Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im März, 2014

Tweet des Tages – PlayStation 4: PSOne- und PS2-Unterstützung in 1080p in Arbeit?

Gepostet am Mrz 26, 2014

Aufgrund verschiedener Aussagen von Sony ging man bisher eigentlich davon aus, dass die Abwärtskompatibilität beziehungsweise die Unterstützung diverser PlayStation-Klassiker erst mit dem Streaming-Dienst PlayStation Now Einzug auf der PlayStation 4 halten wird. Schenken wir den Angaben des Industrie-Insiders Ahsan Rasheed Glauben, dann könnte die Abwärtskompatibilität zur originalen PlayStation beziehungsweise zur PlayStation 2 auch ganz regulär angeboten werden. Wie dieser ausführt, arbeitet Sony bereits an einer entsprechenden Software, mit der sogar die Möglichkeit bestehen soll, ausgewählte PSone- und PlayStation 2-Titel in der nativen 1080p-Auflösung auf den Bildschirm zu zaubern. Allerdings wird bis zum finalen Start der offiziellen Abwärtskompatibilität noch einige Zeit ins Land gehen, da die Entwickler von Sony nicht nur mit verschiedenen Bugs zu kämpfen haben, sondern sich darüber hinaus mit der Situation konfrontiert sehen, dass noch nicht alle PSone- und PS2-Klassiker unterstützt werden – so zumindest die Aussagen von Rasheed. Sony selbst wollte sich zu den Gerüchten um die vermeintliche Abwärtskompatibilität der PlayStation 4 bisher nicht äußern. Continue Reading...

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Ebola: Darum ist die Krankheit so gefährlich

Gepostet am Mrz 25, 2014

Hohes Fieber, innere Blutungen: Gegen Ebola gibt es keine Impfung und kein Heilmittel. Im westafrikanischen Guinea greift der Erreger um sich ? und fordert viele Menschenleben. Bei einer Ebola-Epidemie im westafrikanischen Guinea sind mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Ebola ist eine der gefährlichsten Krankheiten. Der Erreger ist hochansteckend und meistens tödlich. Das Virus verursacht mit inneren Blutungen einhergehendes Fieber. In bis zu 90 Prozent der Fälle verläuft die Krankheit tödlich. Bis heute existiert weder eine vorbeugende Impfung noch eine Therapie. Ebola zählt zur Gruppe der sogenannten hämorrhagischen Fieber (medizinisch Blutungen: Hämorrhagie). Infektion Das Ebola-Virus wird durch Blut und andere Körperflüssigkeiten übertragen. Nach der Ansteckung mit dem Ebola-Virus und einer Inkubationszeit von ungefähr zehn Tagen treten bei den Patienten die ersten Symptome auf. In der Inkubationszeit verteilen sich die Viren durch den Blutkreislauf im gesamten Körper. Symptome Eine Ebola-Infektion ist schwierig zu erkennen. Zuerst treten bei Patienten grippeähnliche Symptome auf: hohes Fieber, Schüttelforst, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Gliederschmerzen. Danach leiden die Betroffenen anfangs an Durchfall und Erbrechen. Im späteren Krankheitsverlauf kommt es zu inneren Blutungen. Seit wann gibt es Ebola? Die Krankheit war erstmals 1976 im damaligen Zaire, dem heutigen Kongo, am Fluss Ebola entdeckt worden. Daher auch der Name für das Virus. Das Virus taucht immer wieder in entlegenen Dörfern Afrikas in der Nähe von Regenwäldern auf. Ebola zählt zur Gruppe der sogenannten hämorrhagischen Fieber. Seitdem gab es laut WHO rund 15 Epidemien in Afrika mit insgesamt mehr als 1300 Toten. Bei einer großen Epidemie in der Demokratischen Republik Kongo waren im November 2012 nach Regierungsangaben 62 Menschen infiziert worden, 34 von ihnen starben. Woher kommt Ebola? Bis jetzt ist die Primärquelle ungeklärt. Es gab Hinweise darauf, dass sich Menschen nach dem Genuss von Schimpansenfleisch infiziert haben sollten, aber die Tiere sterben auch nach einer Infektion und kommen deswegen als Infektionsquelle nicht in Frage.  dpa/afp mehr deutsche Schlagzeilen weitere empfehlenswerte...

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Umfrage zu Internet der Dinge, Big Data und Fachkräftemangel in Deutschland

Gepostet am Mrz 25, 2014

Bei der Umfrage von Developer Media besteht die Chance, ein 3-Tages-Ticket zur Konferenz Developer Week 2014 (DWX) zu gewinnen. Eine scheinbar thematisch weit gefasste Umfrage hat Developer Media gestartet. Wer sich bis zum 3. April Zeit nimmt, Fragen zum Internet der Dinge, zu Big Data und dem Fachkräftemangel in Deutschland zu beantworten, hat die Möglichkeit, ein 3-Tages-Ticket zur Konferenz Developer Week 2014 (DWX) zu gewinnen. Die Konferenz findet vom 14. bis 16. Juli in Nürnberg statt. Man benötigt für die Beantwortung der Fragen wohl nicht weniger als fünf Minuten. Die Ergebnisse können die Teilnehmer im Nachgang auf der Webseite herunterladen. Die Umfrage wird vor dem Hintergrund durchgeführt, dass die Zahl der vernetzten Geräte laut Analysten auf 30 bis 50 Milliarden Geräte im Jahr 2020 ansteigen werde. Damit verbunden wird ein massiver Anstieg an entstehenden Daten zu beobachten sein. Die damit verbundene Frage für Unternehmen ist, wie sich die Datenmenge gewinnbringend nutzen lässt. Spätestens hier schlägt man bei Hypethema Big Data auf, vor allem aber bei der Herausforderung, wie sich der zunehmenden Nachfrage nach Experten nachkommen lässt, die die Daten sammeln, pflegen und konform mit Datenschutzrechten behandeln. (ane) ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...

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Musik-Streaming: Pandora dominiert – iTunes Radio holt auf

Gepostet am Mrz 25, 2014

NEW YORK (IT-Times) – Nach weniger als sechs Monaten, nachdem der Mac-Hersteller Apple seinen Musik-Streaming-Service iTunes Radio gestartet hat, konnte sich der iPhone-Erfinder Platz drei im stark fragmentierten amerikanischen Internet-Radiomarkt sichern, wie aus einer jüngsten Marktstudie von Edison Research hervorgeht. Der Internet-Radiodienst Pandora Media (NYSE: P, WKN: A1JH3M) kam nach dieser Studie mit 80 Millionen US-Nutzern auf einen Marktanteil von 31 Prozent, wie das Online-Magazin Fortune mit Verweis auf Edison Research berichtet. Deutlich abgeschlagen folgt iHeart Radio mit einem Marktanteil von 9,0 Prozent. Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) konnte mit iTunes Radio bereits mehr als 20 Millionen Nutzer in den USA gewinnen und sich damit einen Marktanteil von 8,0 Prozent sichern. Damit lag Apple noch vor dem populären Musik-Streaming-Service Spotify, dem die Marktforscher einen Marktanteil von 6,0 Prozent in den USA zuschreiben. Ihre Domain Name...

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Unser neuer Frühlingskatalog : Frühlingszeit

Gepostet am Mrz 24, 2014

Von admin am 5. März 2014 in Dekorieren, Einrichten, Trends Der Geruch nach feuchter Erde sowie frischem Gras, das erste Zwitschern der Vögel und das erste zaghafte Blühen zeigen auf, dass der graue Winter für dieses Jahr ausgedient hat. ? Der Frühling hat so viel Wunderbares zu bieten! Zurzeit sind die Tage noch sehr kühl, jedoch läuten die ersten wärmenden Sonnenstrahlen den Frühling ein und erwecken in uns schon jetzt die Vorfreude auf den Sommer. Diese Phase genieße ich persönlich am meisten! Die Ankunft des Frühlings bringt viele Gelegenheiten mit sich, das eigene Heim nach dem alljährlichen Frühjahrsputz für die neue Jahreszeit zu rüsten und ?frühlingstauglich? zu machen: Zur Inspiration eignet sich auch wunderbar unser neuer Katalog ?Frühlingszeit?: vollgepackt mit den neuesten Trends, frischen Farben und Einrichtungsideen zum Nachmachen. Neben trendigen Looks für den Sommer, werden tolle Möbelstücke, Heimtextilien und Wohnaccessoires angeboten. Der angesagte Schwarz-Weiß Look ist Trend. warme Farbtöne als Akzente mit Blumen-Dessins liegt ihr immer richtig Teppiche in den Frühlingsfarben mehr unserer frühlingshaften Wohntextilien findet ihr unter www.baur.de auch ins Esszimmer kehrt der Frühling ein Im Bereich der Wohntextilien und Möbeln steht der Frühling ganz im Zeichen der Farbe: frische Töne stehen für die Frühlings- und Sommerzeit. Besonders prägend sind aber zarte Grün-, Mint- und Rosatöne, die die Blütenpracht dieser Monate wiederspiegeln.  Auch hellen diese frühlingshaften Farben (die noch) trüben Tage auf. Mint- und Rosatöne sind angesagte Frühlingsfarben bedruckte Kissen zeigen Individualität und Charme Was meiner Meinung nach das Schönste am Frühling ist, sind die blühenden Blumen. Schon als einfache Tischdekoration eingesetzt, schaffen sie eine bezaubernde Atmosphäre. Leicht können so einzelne Farbtupfer in Räume integriert werden: Um eine einheitliche Farbgebung im Zimmer zu erhalten, können die Blütenfarben auch auf die restlichen Töne angepasst werden ? schließlich sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Meinen Esstisch zieren im Moment die ersten Schneeglöckchen. Geschirr im Blumen-Dessin bringt Farbe auf den Tisch mehr Geschirr findest du auf www.baur.de. Hier geht es zu unserer Blumeninspiration auf Pinterest: www.pinterest.com/baurversand/frühlingszeit ? Also genießt die ersten Sonnenstrahlen und vergesst die Sonnenbrille nicht! Eure Steffi Ähnliche Beiträge: Der Frühling kann kommen!!! Wohntraum Collection & schöne Trends für Weihnachten Winterzeit heißt Gemütlichkeit ? unsere neue Winterwelt Wohnaccessoires mit ganz viel Gefühl ? Willow Tree Lust auf Frühling? Über admin Alle Beiträge von admin anzeigen? Blüten, Blütenpracht, Frühling, frühlingshaft, Tischdekoration, Wohnaccessoires IMM Cologne 2014 [embedded content] Downloads Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Gewinnspiel: Wir feiern Geburtstag und ihr könnt gewinnen! 24. Februar 2014 Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! 23. Januar 2014 Speditionsaufschlag sparen ? ?Schnäppchenjäger durch und durch? 30. Januar 2014 LAGO ? modernes Möbeldesign 3. Februar 2014 Bis zum 19. Februar könnt ihr mit einem 15 Euro-Gutschein auf www.baur.de clever sparen! 10. Februar 2014 Unser neuer Frühlingskatalog : Frühlingszeit 5. März 2014 IMM Cologne 2014 3. März 2014 Gewinnspiel: Wir feiern Geburtstag und ihr könnt gewinnen! 24. Februar 2014 Valentinstag: ?wild thing, you make...

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KTV schafft am Barren sensationelle Wende

Gepostet am Mrz 24, 2014

Der Knackpunkt des Wettkampfs war der Barren. Auch hier punktete Andreas Bretschneider, für die Entscheidung sorgte er aber am Reck.Ripberger, PZ-Archiv KTV schafft am Barren sensationelle Wende Was für ein Start! Die KTV Straubenhardt hat in einem dramatischen Turnkrimi das erste Saisonduell gegen Meister TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau gewonnen. Turnerische Extraklasse, Hochspannung und vor allem eine schon nicht mehr für möglich gehaltene Wende ließen das Duell zum Erlebnis werden. Mit 26:22 jubelten am Ende die Straubenhardter. Dabei hätten zur Halbzeit in der Gmünder Großsporthalle wohl nur die wenigsten Zuschauer auf die Gäste getippt. Am Boden fing es für das auf sechs Turner dezimierte KTV-Team noch gut an. Ein knapper 0:3-Rückstand war einkalkuliert. Nils Buchter feierte hier eine erfolgreiche Bundesligapremiere und vertrat kurzfristig Thomas Taranu. Doch es folgte eine herbe Klatsche am Pauschenpferd. Wetzgau präsentierte sich an diesem Gerät einmal mehr als nahezu unschlagbar und holte 13 Scorepunkte. Nur Anton Fokin konnte gegenhalten und gewann immerhin zwei Zähler. Auch an den Ringen agierten die Hausherren stark. Zwar legte Thomas Taranu, der mit neun Zählern auch Topscorer des Tages wurde, mit 15,25 Punkten den Gerätehöchstwert vor. Es reichte dennoch nur zum Unentschieden. Der Halbzeitstand von 5:19 war ernüchternd. Doch dann schien es, als ginge ein Ruck durch das Straubenhardter Team. ?Das war schon einzigartig, die Jungs haben sich bärenstark zurückgekämpft? so Straubenhardts Sportlicher Leiter Dirk Walterspacher. Neuzugang Lukas Dauser machte es vor: Ein exzellenter Sprung sicherte zwei Punkte gegen Helge Liebrich. Dmitri Stolyarov, der im Wechsel mit Anton Fokin die Ausländerposition besetzte, hielt das Unentschieden gegen Wetzgaus Rumänen Christian Bataga. Taranu holte dann im Duell der Nationalturner gegen Andreas Toba weitere zwei Zähler. Indes: Die eigentliche Wende des Wettkampfes gab es am Barren. Straubenhardt agierte herausragend und taktisch sehr clever. Nach kleiner Unsicherheit von Helge Liebrich schickte Walterspacher Lukas Dauser ans Gerät ? mit der Anweisung, die Schwierigkeit zu reduzieren und eine sichere Übung zu präsentieren. Mit Erfolg ? zwei weitere Punkte wurden verbucht. Thomas Taranu legte nach und dann kam Anton Fokin. Mit der Ruhe eines Ausnahmekönners zelebrierte der Usbeke eine Übung in Weltklasse Format. Mit 15,75Wertungspunkten erturnte er die Tageshöchstwertung und brachte sein Team erstmals in Führung. Und die galt es festzuhalten. Im finalen Reckdurchgang glänzte zunächst Brian Gladow. Er baute die Führung weiter aus. Doch Wetzgau punktete ebenfalls ? es blieb hochdramatisch. Am Ende lag es an Andreas Bretschneider. Nachdem Andreas Toba glänzend vorgelegt hatte, musste er seine herausragende aber auch risikoreiche Übung voll durchziehen. In der Halle war es mucksmäuschenstill. Die Anspannung war zum Greifen. Doch der 25-Jährige blieb eiskalt. Er präsentierte seine Weltklasseübung und war der gefeierte Held. Autor: Jochen SchwenkSchwäbisch Gmünd Weitere Hinweise hilfreiche...

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So wird World of Tanks schöner

Gepostet am Mrz 23, 2014

Wargaming.net hat in diesem Jahr eine Menge vor mit dem Erfolgs-MMO „World of Tanks“. Wir berichteten bereits von den umfangreichen Neuerungen bei der Physik-Engine des Spiels, die die Panzer noch realistischer machen sollen. In einem neuen Entwicklertagebuch geht es nun um die Veränderungen grafischer Natur. Und die sind für das Team langsam aber sicher dringend notwendig, denn seit dem Launch im Jahr 2011 hat sich einiges getan und 2014 wird sich noch einiges tun. Zum Launch waren die Panzer-Modelle mit maximal 8.000 Polygonen ausgestattet, in diesem Jahr werden es zwischen 50.000 und 80.000 Polygone pro Panzer sein. Im folgenden Video seht ihr, wie einer dieser neuen oder generalüberholten Panzer entsteht, die in Zukunft die Schlachtfelder von „World of Tanks“ auf dem PC beherrschen werden: <span id=“XinhaEditingPostion“></span> diese Website...

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Samsung macht Tizen-SDK für Wearables verfügbar

Gepostet am Mrz 23, 2014

Samsung hat ein Software Development Kit für tragbare Technik ? sogenannte Wearables ? mit dem Betriebssystem Tizen verfügbar gemacht. Das bedeutet vor allem, dass Entwickler jetzt ohne großen Aufwand Apps für die Uhren Gear 2 und Gear 2 Neo schreiben können. Die Gear 2 (ganz rechts) kommt im Gegensatz zur Gear Neo mit einer im Uhrgehäuse integrierten 2-Megapixel-Kamera (Bild: Samsung). In einer Erklärung heißt es, Samsung ?fokussiert sich weiter auf die Zukunft tragbarer Technik und die Erweiterung der Möglichkeiten für App-Entwickler sowie Partner und Verbraucher.? Die Samsung-Uhren sind als Zubehör für ein Smartphone gedacht. Anwendungen konzentrieren sich vorerst auf die Bereiche Fitness und Gesundheit, Shopping, Social Media und Nachrichten. Samsung selbst stellt Atooma heraus, eine App, die einfache Skripte ermöglicht, um Inhalte automatisch auf die Uhr zu bringen ? etwa mit Wenn-dann-Konstruktionen. Es erwähnt außerdem Banjo, das wichtige Nachrichten aus Sozialen Netzen auf der Uhr zeigt, und Dacadoo, das den Gesundheitszustand des Nutzers fortlaufend überwacht. Mit EasilyDo empfiehlt es zudem einen persönlichen Assistenten für die Uhr. Allerdings steht Samsung vor einer schwierigen Aufgabe: Nicht nur seine Uhren selbst, auch das genutzte Betriebssystem Tizen kämpft noch um Anerkennung. Den Rückstand gegenüber Android und iOS sollte kürzlich ein mit 4 Millionen Dollar Preisgeld ausgestatteter Wettbewerb verkürzen. Im Februar konnte die Tizen Association schon 15 neue Partner vorstellen, die zur Entwicklung des Mobilbetriebssystems beitragen wollen. Darunter finden sich der japanische Provider Softbank Mobile, der US-Netzbetreiber Sprint und der chinesische Handyhersteller ZTE. Zum Start im vergangenen November konnte Tizen 36 Mitglieder vorweisen. Zentrale Rollen spielen Intel und Samsung, aber auch so unterschiedliche Firmen wie Ebay, McAfee, Panasonic und Trend Micro arbeiten an Tizen mit. Die Entwicklung findet unter dem Dach der Linux Foundation statt. Ein erstes Tablet mit Tizen hatte der Hersteller Systena im Oktober auf der Japan IT Week in Tokio ausgestellt. Es lief unter der OS-Version 2.1. Systena will das Tizen-Tablet ausschließlich in seinem Heimatmarkt Japan und vor allem für Entwickler anbieten. Mitte Januar hat allerdings Japans größter Carrier NTT Docomo seine Pläne für ein von Samsung gefertigtes Smartphone mit Tizen OS auf Eis gelegt. Er begründet den Schritt damit, dass der japanische Markt noch nicht bereit für ein weiteres Mobilbetriebssystem abseits von Android und iOS sei: ?Aktuell ist der Markt nicht groß genug, um drei Betriebssysteme zu unterstützen.? [mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com] Tipp: Windows 7, Mac OS X, Ubuntu, ? Kennen Sie die Unterschiede zwischen den wichtigsten Betriebssystemen? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso. hilfreiche Ressourcen Unsere...

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Lenovo kauft für 100 Millionen Dollar Patente von Unwired Planet

Gepostet am Mrz 23, 2014

Lenovo hat einen Kaufvertrag für 21 Patentfamilien unterzeichnet. Es erwirbt sie für 100 Millionen Dollar in bar von der Rechteverwertungsgesellschaft Unwired Planet. Sie betreffen Mobilfunktechniken wie UMTS (3G) und LTE (4G), und es sind laut Pressemeldung auch ?andere wichtige Mobility-Patente? darunter. Lenovos Chefsyndikus Jay Clemens kommentierte: ?Diese Investition ist eine Erweiterung von Lenovos bestehender Sammlung an geistigem Eigentum. Das Unternehmen wird davon profitieren, während es wächst und dabei sein Geschäft mit Smartphones sowie im Bereich PC Plus in neue Märkte ausdehnt.? Der Kauf soll innerhalb der nächsten 30 Tage abgeschlossen werden. Lenovo schützt sich mit dem Zukauf mutmaßlich vor Patentklagen, könnte aber auch selbst aktiv werden: Unwired Planet hat etwa 2012 schon Klagen gegen Apple und Google eröffnet. Die US-Firma Unwired Planet war ein WAP-Pionier und bezeichnet sich als ?Inventar des mobilen Internets?. Andere nennen es dagegen einen Patenttroll, da es selbst keine Produkte entwickelt oder herstellt, sondern nur bestehende Rechte verwertet. Es ist zuletzt sogar von Kalifornien nach Reno in Nevada umgezogen, das als besonders freundlicher Gerichtsstandort für die Inhaber von Schutzrechten gilt. Diesen Monat eröffnete Unwired Patent eine weitere Klage, und zwar gegen Google, Huawei, HTC und Samsung. Sie nutzen ihm zufolge unberechtigt Kommmunikationspatente, die ursprünglich von Ericsson stammen. Der Patentkauf flankiert Lenovos Vorstoß ins Mobilsegment, zu dem auch der Kauf von Motorola Mobility von Google gehört. Für die 2,91 Milliarden Dollar erhält Lenovo die Marke Motorola sowie das gesamte Produktportfolio inklusive der aktuellen Modelle Moto X und Moto G. Zudem überträgt Google mehr als 2000 Schutzrechte auf Lenovo, wobei es die Kontrolle über die Mehrheit der Patente behält, die es ursprünglich zusammen mit Motorola erworben hat. [mit Material von Shara Tibken, News.com] Tipp: Sind Sie ein Android-Kenner? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. web...

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IBM will Big Data und Analytics für Betrugsbekämpfung nutzen

Gepostet am Mrz 22, 2014

IBM hat neue Software und Services vorgestellt, die Big Data und Analytics zur Bekämpfung von Betrug und Finanzdelikten nutzen. Sie sollen Organisationen helfen, durch Betrugsfälle entstehende jährliche Verluste von 3,5 Billionen Dollar zu verhindern. Mit seiner zugleich gestarteten Initiative ?Smarter Counter Fraud? bezieht das Unternehmen die Erfahrungen von über 500 Experten der Betrugsbekämpfung, 290 betrugsbezogene Patente und langjährige Forschungsergebnisse mit ein. IBM verweist auf ?eine neue Generation von Kriminellen, die digitale Kanäle nutzen ? wie Mobilgeräte, Soziale Netze und Cloud-Plattformen -, um Schwachstellen und Einfallstore zu finden?. Diese Bedrohung nehme weiterhin beschleunigt zu, so habe Identitätsbetrug 2012 über 12 Millionen Personen betroffen und zu Diebstählen von fast 21 Milliarden Dollar geführt. Das US-Gesundheitswesen verliere täglich 650 Millionen Dollar aufgrund unberechtigter Ansprüche und Zahlungen. ?IBM wendet damit viele der von nachrichtendienstlichen und polizeilichen Organisationen benutzten Taktiken, Techniken und Vorgehensweisen an, um geschäftlichen Organisationen zu einer ganzheitlichen Sicht auf diese wachsende und alltägliche Bedrohung zu verhelfen?, sagte Robert Griffin, als Vice President für IBM Counter Fraud Solutions verantwortlich. ?Diese Technologien erlauben Organisationen, so schnell auf entstehende Gefahren zu reagieren, wie es Menschen einfach nicht können. Unsere neue Initiative legt Big Data und Analytics in die Hände jener, die ihre Organisationen vor finanziellen Verlusten bewahren, die Marke schützen und eine außergewöhnliche Kundenerfahrung bereiten müssen.? In einem gebündelten Angebot wird neue Software zur Betrugsbekämpfung Big Data sowie Analytics nutzen, um Daten von externen wie internen Quellen zu aggregieren. Dank komplexer Analyse soll es möglich sein, ?verdächtige Aktivitäten zu verhindern, zu identifizieren und zu untersuchen?. Dabei sollen nicht offensichtliche Beziehungen erkannt und durch Visualisierung umfangreichere Betrugsmuster identifiziert werden. Maschinenlernen soll anhand früherer Angriffe in der Lage sein, künftige Zwischenfälle zu verhindern. IBM kombiniert dabei Beratung, Software und technische Expertise. Services für die Betrugserkennung sind auf Basis von IBM SoftLayer über die Cloud verfügbar. Sie sind unter anderem für die Entdeckung von Betrugsfällen im Gesundheitswesen, bei Versicherern, Steuerbehörden und im Personalwesen vorgesehen. IBM bietet außerdem ein mehrstufiges Abonnement-basiertes Modell für seine Anti-Betrugs-Services. Zu IBMs neuem Portfolio für die Betrugsbekämpfung trugen kürzliche Übernahmen einschließlich Cognos, i2, SPSS, Q1 Labs, Trusteer und SoftLayer bei. Trusteer, ein Spezialist für die Sicherung von Endgeräten, verfügte schon vorher über einen großen Kundenstamm, zu dem fast alle namhaften US-Banken, Ebay und Paypal gehörten. [mit Material von Charlie Osborne, ZDNet.com] Wie groß ist Ihr Wissen über Big Data? Machen Sie den Test mit 15 Fragen auf silicon.de. Wichtiger Artikel...

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Mobile-Werbung wächst explosionsartig – Facebook gilt als Hauptprofiteur

Gepostet am Mrz 21, 2014

NEW YORK (IT-Times) – Der Markt für mobile Werbeanzeigen dürfte in 2014 weiter kräftig zulegen, nachdem sich die Ausgaben für Mobile-Werbung bereits in 2013 auf rund 18 Mrd. US-Dollar verdoppelt haben, so die Marktforscher aus dem Hause eMarketer. Im laufenden Jahr dürfte der Markt für mobile Werbeanzeigen um weitere 75 Prozent auf 31,5 Mrd. US-Dollar zulegen, prognostizieren die Marktforscher bei eMarketer. Mobile-Werbung dürfte dann für rund ein Viertel aller digitalen Werbeausgaben verantwortlich zeichnen, so die Marktanalytiker. Besonders stark profitieren konnten dabei Google und Facebook. Beide Unternehmen konnten ihre Mobile-Werbeerlöse zusammengenommen um 6,92 Mrd. US-Dollar in 2013 steigern. Auf die beiden Internetgiganten entfielen damit 75,2 Prozent der zusätzlichen 9,2 Mrd. US-Dollar an Werbegelder, die in 2013 in mobile Werbeanzeigen geflossen sind, so die Marktforscher. >>>Klick...

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Neverwinter – Zu den Waffen: Tempelverteidigung gestartet – Weitere Infos zu den beiden PvP-Fraktionen in Curse of Icewind Dale

Gepostet am Mrz 21, 2014

Im Action-Online-Rollenspiel Neverwinter ist das nächste „Zu den Waffen“-Ereignis gestartet. Bis zum 24. März 2014 müssen die tapferen Recken den Tempel von Kelemvor gegen die untoten Horden verteidigen und die Todessplitterkristalle zerstören. An den „Zu den Waffen“-Ereignissen dürfen Recken der Stufen 6 bis 60 teilnehmen. Die Tempelverteidigung läuft vom 20. bis zum 24. März 2014 um Uhr und lockt mit besonderen Belohnungen wie z.B. mit dem einzigartigen Gefährten „Druide der Moonshae Inseln“, Veredelungstruhen, Waffenverwandlungen, dem speziellen Farbpaket „Seelenlenker“ und mehr. Weitere Details zu Zu den Waffen Tempelverteidigung finden sich in der Ankündigung auf der offiziellen Webseite. Die Arkane Bruderschaft und die Zehn-Städter nrDes Weiteren veröffentlichten Perfect World und Cryptic Studios in einer Pressemitteilung weitere Hintergrundinformationen zu den beiden PvP-Fraktionen, die sich im kommenden Modul Curse of Icewind Dale erbitterte Kämpfe liefern. Im Kampf um das Schwarze Eis, einer wertvollen Ressource in Icewind Dale, können sich die Spieler der mysteriösen Arkanen Bruderschaft oder den entschlossenen Zehn-Städtern anschließen. Die Zehn-Städter„Wen der Norden nicht in die Knie zwingt, der soll über den Norden herrschen“ Die Leute, die im Icewind Dale leben, sind so hart und unnachgiebig wie das Land, das sie ihr Zuhause nennen. Nur die Stärksten überleben in den kalten nördlichen Gefilden und die Bewohner der Zehn-Städte sind zäh wie Leder. Über die Zeit haben sich die Zehn-Städte einen Ruf als Zufluchtsort für Ausgestoßene und Flüchtlinge erarbeitet. Jeder wird akzeptiert, oder wenigstens toleriert, solange er seinen Beitrag leistet und keinen Ärger macht. Jede einzelne der zehn Städte legt großen Wert auf ihre Unabhängigkeit und blickt voller Neid auf die anderen. Konflikte, Zwist und Fehden um die wenigen Ressourcen sind in den Siedlungen an der Tagesordnung, doch immer wieder haben die Zehn-Städter bewiesen, dass sie angesichts einer Bedrohung vereint einem gemeinsamen Feind entgegentreten können. Die Zehn-Städter sind sich einig, dass ihnen, die so lange allen Widrigkeiten des Icewind Dale getrotzt haben, das Recht zusteht, diese Ressource für sich zu beanspruchen. Arkane Bruderschaft„Wir werden uns dem Norden nicht beugen, sondern über das Eis herrschen“ Der zweifelhafte Ruf der Bruderschaft ist der Tatsache geschuldet, dass dieses Bündnis im Laufe der Jahre immer wieder sehr zwielichtige Persönlichkeiten hervorgebracht hat, wie z. B. den korrupten Zauberer Akar Kessell und die Lichs Arklem Greeth und Valindra Shadowmantle. Auch wenn die Bruderschaft momentan führerlos erscheint, ist es dennoch eindeutig, dass alle Mitglieder mit Eifer daran arbeiten, ihren weltweiten Ruf zu verbessern. Das erklärte Ziel der Arkanen Bruderschaft ist, sämtliche magische Geheimnisse zum Wohle aller zu analysieren und zu ergründen. Dies ist jedoch nicht die ganze Wahrheit, da die Bruderschaft auch dem sagenhaften Reichtum nicht abgeneigt scheint, der damit einhergeht. Sie behaupten, dass sie die einzigen seien, die das nötige Wissen und die Fertigkeiten besitzen, um das Schwarze Eis zu studieren und abzubauen. Lesen Sie hier mehr Erfahren Sie mehr...

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Ex-Microsoftler verkaufte angeblich Geschäftsgeheimnisse

Gepostet am Mrz 20, 2014

Plaudert Kibkalo MS-Geschäftsgeheimnisse aus? Ein ehemaliger Mitarbeiter von Microsoft wird beschuldigt, Windows-bezogene Geschäftsgeheimnisse an einen französischen Tech-Blogger weitergegeben zu haben. Der aus Russland stammende Mann ist am Mittwoch verhaftet worden, nachdem Microsoft Mitte des Monats eine entsprechende Klage gestellt hatte. Alex Kibkalo, ein ehemaliger Mitarbeiter von Microsoft, der zuletzt als Produktmanager für 5nine Software arbeitete, ist wegen des angeblichen Diebstahls und der Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen verhaftet worden. Einem Bericht des Seattle Post-Intelligencer zufolge wurde der Mann am Mittwoch festgenommen, nachdem Microsoft am 17. März eine Klage beim US-Bezirksgericht in Washington eingereicht hatte. Laut der Klage wirft Microsoft dem ehemaligen Angestellten vor, Geschäftsgeheimnisse im Zusammenhang mit Windows 8 an einen französischen Tech-Blogger weitergegeben zu haben. Die internen Ermittlungen bei Microsoft hätten ergeben, dass Kibkalo ?proprietäre Software, darunter Pre-Release-Software-Updates für Windows 8 RT und ARM-Geräte sowie das Microsoft Activation Server Software Development Kit auf einen Computer in Redmond, Washington, und seinen persönlichen Windows Live SkyDrive-Zugang hochgeladen hat?. Anschließend soll der Mann den namentlich nicht genannten Tech-Blogger in Frankreich mit dem Link zum Daten-Dump versorgt haben. Interne Ermittlungen dauerten offenbar schon länger an Der Blogger ist, laut Klage, „bekannt in der Microsoft-Blogging-Community für das Posten von Screenshots und Pre-Release-Versionen von Windows-Betriebssystemen“. Dem Bericht des Seattle Post-Intelligencer zufolge, liegen zudem Beweise dafür vor, dass Kibkalo mit dem Dateneinbruch in Redmond, dem Hauptsitz Microsofts, angegeben habe. Auch soll er Windows-7-Dateien und Informationen zu internen Systemen zum Schutz vor Software-Piraterie vor der eigentlichen Veröffentlichung weitergegeben haben. Hintergrund für das Daten-Leck Mitte 2012 soll ein Testbericht gewesen sein, der Windows 8 eine schlechte Performance bescheinigte. Die internen Ermittlungen dauern wohl schon eine ganze Weile an, glaubt man dem Bericht der Online-Zeitung. Demnach hat Microsoft schon vor einem Jahr den Kontakt zum FBI gesucht, um die Spuren im Netz, die Kibkalo angeblich hinterlassen hat, auszuwerten. Demnach habe der Mann einer Weitergabe von Geschäftsgeheimnissen zugestimmt, nachdem sich Kibkalo und der französische Blogger in einem Online-Forum ausgetauscht hatten. Einer vermeintlich zwischen Blogger und Leaker stattgefundenen Konversationen zufolge, soll Kibkalo auf den Hinweis, dass die Weitergabe der Daten „ziemlich illegal“ sei, geantwortet haben: „Ich weiß :)“, so die beim Gericht eingereichte Klage. /hb Bild-Quellen: linkedin.com News Redaktion am Donnerstag, 20.03.2014 16:58 Uhr Tags: microsoft windows geheimnisse alex kibkalo 1 Reaktionen zu dieser Nachricht Wronnay am 20.03.2014 17:16:36 Ach, so wichtig dürften Microsoft seine Windows-Geheimnisse nicht mehr sein: die meisten Leute mögen das neue Windows 8 nicht, auf dem Mobil- und Servermarkt herrscht Linux und Microsoft macht immer mehr Gewinn mit Hardware und Sachen, die nichts mit Windows zu tun haben. Ich glaube, das Linux auch … gullinews am 20.03.2014 16:58:05 Ein ehemaliger Mitarbeiter von Microsoft wird beschuldigt, Windows-bezogene Geschäftsgeheimnisse an einen französischen Tech-Blogger weitergegeben zu haben. Der aus Russland stammende Mann ist am Mittwoch verhaftet worden, nachdem Microsoft Mitte des Monats eine entsprechende Klage gestellt hatte. … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News Artikel Quelle klicken für...

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Spielkonsole: Nvidia Shield ist eine verspielte Wollmilchsau

Gepostet am Mrz 20, 2014

Die Nvidia Shield soll das Beste zweier Welten vereinen: die große Auswahl an Android-Spielen und die Vorzüge einer Konsole. Das Konzept offenbart im Test aber Schwächen. Die Nvidia Shield auf der Messe Computex Taipei 2013  |  © Mandy Cheng/AFP/Getty Images Die beliebtesten Spielkonsolen haben keine Knöpfe: Viele Nutzer lassen auf ihren Smartphones und Tablet-Computern zornige Vögel fliegen, heizen über kurvige Rennstrecken oder hacken auf Monster ein. Tausende Spiele stehen auf den mobilen Plattformen zur Auswahl, viele kostenlos oder für ein paar Euro. Doch die Konsolenkonkurrenten haben alle einen Nachteil: Die Steuerung mit dem Touchscreen ist ungenau und umständlich ? es fehlen die Bedienelemente, die man von echten Spielgeräten kennt. Nvidia will Abhilfe schaffen. Der Chiphersteller hat mit der Shield ein potentes Gerät herausgebracht, das Steuerelemente hat, gleichzeitig aber auf das schier unendliche Angebot an Android-Spielen zugreifen kann. Ein Tablet-Computer mit Tasten und Deckel, eine Spielkonsole mit Android ? kann die Kreuzung dieser beiden Gattungen gutgehen? Im Test hat die eierlegende Wollmilchsau mit Spieltrieb einige Schwächen offenbart. Anzeige Das US-Unternehmen Nvidia hat sich mit hochgezüchteten Grafikkarten einen Namen gemacht. Da ist es eine Ehrensache, dass es die Shield mit leistungsfähigster Hardware ausrüstet. Im klobigen Gehäuse steckt ein Tegra-4-Prozessor aus eigenem Haus, der zu den schnellsten Chips gehört und auch ultrahochauflösende Bilder ohne Ruckeln übertragen können soll. Der 5-Zoll-Bildschirm spielt brillante Bilder aus. Und die integrierten Boxen an der Vorderseite beschallen die Ohren ganz ordentlich. Schwer wie ein Schild All das kommt allerdings in einem reichlich klobigen Gehäuse daher, das nicht gerade leicht ist. Der Spiele-Schild wiegt 580 Gramm und bringt damit deutlich mehr auf die Waage als die Playstation Vita (280 Gramm), der Nintendo 3DS (240 Gramm) oder das iPad Air (470 Gramm). Um länger spielen zu können, muss man das Gerät schon auf dem Schoß ablegen. Das Gerät beherrscht prinzipiell alles, was ein normaler Tablet-Computer kann. Denn als Betriebssystem kommt Android in der relativ aktuellen Version 4.2 zum Einsatz. Das heißt: Nutzer können im Internet surfen, Nachrichten lesen, skypen. Die Bedienung ist herausfordernd bis umständlich Und sie können natürlich Apps, Musik und Filme aus dem Play Store von Google herunterladen. Das lohnt nicht nur als Zeitvertreib für unterwegs: Das Gerät lässt sich über HDMI an den Fernseher anschließen und eignet sich somit als Zuspielgerät, um beispielsweise Filme aus dem Netz auf den großen Bildschirm zu bringen. Vorausgesetzt, die Internetverbindung ist schnell genug. Bislang unterstützt Shield nur eine Auflösung von 720p, ein Update auf Full-HD ist aber geplant. Die Bedienung ist indes eine ergonomische Herausforderung. Zwar hat das Gerät einen Touchscreen; darauf herumzuwischen und -drücken ist aber etwas unbequem, weil man gleichzeitig das deutlich schwerere Unterteil der Klappkonstrunktion halten muss. Alternativ lässt sich mit dem Analog-Stick ein virtueller Zeiger über den Bildschirm bewegen. noch ein Blog aus Deutschland weitere...

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549 Euro: Apple startet „günstiges“ 8-GB-iPhone 5C

Gepostet am Mrz 19, 2014

Das im vergangenen Herbst vorgestellte iPhone 5C sollte Apples Einsteigergerät sein, doch bereits im September 2013 sorgte der Preis von 599 Euro (16-GB-Modell) für einige Verwunderung. Apple hat nun eine 8-GB-Ausgabe vorgestellt. Bereits gestern gab es erste Berichte über ein neues „Billigmodell“ des iPhone 5C, Caschys Blog hatte unter Berufung auf eine interne Mail des Mobilnetzbetreibers O2 geschrieben, dass der Carrier ab heute eine 5C-Version mit acht Gigabyte internem Speicher verkaufen wird. Und so ist es auch, bei O2 ist das Gerät nun bestellbar: Nach einer Anzahlung von 149 Euro werden 24 Monatsraten in Höhe von 15 Euro fällig, zusammengerechnet kostet das iPhone 5C dort 509 Euro. Auch das kalifornische Unternehmen bietet das bisher in Sachen Speicher kleinste iPhone 5C auf seiner Webseite an: Bei Apple kostet das Smartphone 549 Euro. An den Preisen für die weiterhin verfügbaren Modelle mit 16 bzw. 32 Gigabyte ändert sich nichts, diese kosten weiterhin 599 bzw. 699 Euro. Apple bleibt damit bei seiner Hochpreisstrategie, die bei vielen mittlerweile bzw. schon länger für Verwunderung sorgt. Das Unternehmen verweist in diesem Zusammenhang immer wieder gerne auf den Umstand, dass das 5C kein „Billig-iPhone“ sei und auch nie als solches gedacht war. Als Einstiegsgerät (für 399 Euro) positioniert man nämlich das nach wie vor erhältliche iPhone 4S, dieses kommt ebenfalls mit acht Gigabyte Speicher, hat aber unter der Haube die Technik von 2011. Beim aktuellen iPhone 5C ist hingegen die aktuellere Apple-Hardware verbaut, bei der 8-Gigabyte-Variante gibt es im Vergleich zu den Ausgaben mit mehr Speicher keine Änderungen. Eine weitere Anpassung bei Apple betrifft das iPad: Die zweite Generation wurde aus dem Store entfernt, das günstigste Gerät ist ab sofort das iPad mit Retina-Display (16 Gigabyte), es kostet in der Nur-WLAN-Variante 379 Euro und ist in Weiß und Schwarz erhältlich. Click here...

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