Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Juni, 2014

Point of View: Drei günstige Tablets mit Windows 8.1 ab 169 Euro

Gepostet am Jun 24, 2014

Der niederländische Anbieter Point Of View hat mit dem Mobii Wintab 1000W, 1000BW und 800W gleich drei neue Tablets mit Windows 8.1 vorgestellt, die allesamt zu vergleichsweise niedrigen Preisen auf den Markt kommen. Sie nutzen die neue Intel Atom „Bay Trail-Entry“ Plattform. Das Point Of View Mobii Wintab 1000W ist das am besten ausgestattete Modell unter den Tablet-Neulingen aus Holland. Es besitzt ein 10,1 Zoll großes IPS-Display mit 1280×800 Pixeln Auflösung. Die Basis bildet hier der Intel Atom Z3735G Quadcore-SoC, dessen vier x86-Kerne mit einem Basistakt von 1,33 Gigahertz arbeiten und per TurboBoost maximal 1,83 GHz erreichen. Weil es sich um x86-Cores handelt, läuft hier die ganz normale Version von Windows 8.1 inklusive der Unterstützung für alle Desktop-Anwendungen. Point Of View Mobii Tab 1000W Beim Mobii Wintab 1000W sind zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB Flash-Speicher integriert, die per MicroSD-Kartenslot erweitert werden können. Außerdem bietet das Gerät N-WLAN, Bluetooth 4.0 und anscheinend auch die Option, einen internen PCIe-Slot mit einem 3G-Modul zu erweitern. GPS ist ebenso an Bord wie zwei 2,0-Megapixel-Kameras auf der Vorder- und Rückseite. Außerdem bietet das Gerät jeweils einen MicroUSB-2.0- und einen Mini-HDMI-Ausgang. Der Akku des 1000W hat eine Kapazität von 6000mAh, während das Gewicht des 9,8 Millmeter dicken Tablets mit rund 650 Gramm angegeben wird. Point Of View bietet das Gerät ab Mitte Juli in den Niederlanden zum Preis von 269 Euro an. Das weitgehend identische Mobii Wintab 1000BW ist die abgespeckte Variante für Einsteiger, bei der lediglich ein Gigabyte RAM und 16 GB Flash-Speicher bei sonst gleicher Ausstattung vorhanden sind. Der Preis liegt in diesem Fall mit 249 Euro nur geringfügig niedriger. 8-Zöller für nur 170 Euro Das Point Of View Mobii Wintab 800BW ist das erste sehr günstige 8-Zoll-Tablet mit Windows 8.1 auf Basis der „Bay Trail-Entry“ Plattform, das in Europa auf den Markt kommt. Auch hier wird der gleiche Atom Z3735 Quadcore mit bis zu 1,83 GHz verbaut und die Auflösung des IPS-Panels bleibt trotz auf 8 Zoll reduzierter Bildschirmdiaognale bei 1280×800 Pixeln. Point Of View Mobii Tab 800W Auch sonst ist das Gerät weitestgehend identisch mit den größeren Modellen, wobei der Arbeitsspeicher mit einem Gigabyte und der Flash-Speicher mit 16 GB am unteren Ende der Ausstattungsskala bleiben. Es gibt einen MicroSD-Kartenleser, N-WLAN, Bluetooth 4.0, zwei 2,0-Megapixel-Kameras und jeweils einen MicroUSB- und MicroHDMI-Anschluss. Auch hier ist eine Verfügbarkeit ab Mitte Juli geplant. Der Preis des Point Of View Mobii Tab 800W soll nur 169 Euro betragen. Da Point Of View auch in Deutschland aktiv ist, dürften die drei günstigen Tablets mit Windows 8.1 bald auch hierzulande erhältlich sein. Windows 8.1 Tablet, Point Of View, Point Of View Mobii Wintab 800BW, Mobii Wintab Point Of View 2014-06-23T16:13:00+02:00Roland Quandt mehr Promi Nachrichten Community...

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Die Siedler – Königreiche von Anteria: Neuer Teil angekündigt

Gepostet am Jun 23, 2014

Ubisoft hat heute via Pressemitteilung einen neuen Siedler Teil angekündigt. Die Siedler: Königreiche von Anteria wird damit der 13. Teil in der Siedler-Geschichte werden. Viele Informationen hat uns der französische Publisher indes nicht mit an die Hand gegeben. Es wird wieder ein Mix aus Aufbau- und Echtzeitstrategie werden. Als Plattform wird im Ankündigungstrailer nur der PC genannt. Außerdem wird es wohl dieses Mal als Vollpreistitel und nicht als Free2Play-Variante, wie noch Die Siedler Online, erscheinen. [embedded content] Schau hier Schau es dir mal...

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„Yo“-App auf Erfolgskurs

Gepostet am Jun 23, 2014

Die App „Yo“ bringt die gleichnamige alltägliche Grußformel in die digitale Welt. „Yo“ ist zu nicht mehr in der Lage, als einer anderen Person einen entsprechenden Gruß zuzusenden. Erstaunlicherweise hat das Konzept Erfolg und konnte nach ungesicherten Angaben von einer Investorengruppe sogar eine Million Dollar Unterstützungsgeld ergattern. „Du willst Guten Morgen sagen?“, „Du schon wach?“: „Ersetze es durch ein „Yo“, heißt es in der Beschreibung der kurios anmutenden App. Die Software bietet tatsächlich kein anderes Feature als einer Person aus dem Kontaktbuch den Gruß „Yo“ zuzusenden, der daraufhin auf dessen Smartphone erscheint. Trotz des sehr einfachen Konzeptes scheint die Idee jedoch Erfolg zu haben. Nach eigenen Angaben konnte der Erfinder von einer namentlich nicht genannten Investorengruppe eine Million US-Dollar Unterstützungsgeld erhalten. Denn mittlerweile konnten die Betreiber des Projektes sogar durchaus interessante Nutzungsmöglichkeiten des „Yo“-Prinzips aufzeigen. Wer beispielsweise den Nutzer „Worldcup“ hinzufügt, wird bei jedem Tor, das bei der Fußballweltmeisterschaft fällt mit einem „Yo“ benachrichtigt. Angeblich wurde die gesamte App innerhalb von nur acht Stunden programmiert und daraufhin direkt veröffentlicht. Der geringe Aufwand rächte sich allerdings bereits nach wenigen Tagen, als es einem Hacker gelang, die kompletten Kontaktbücher von Freunden auszulesen. Mittlerweile wurde die kritische Sicherheitslücke jedoch beseitigt. Ob „Yo“ tatsächlich eine größere Zukunft bevorsteht, scheint ungewiss. Aktuell ist die App eher in Insiders-Kreisen beliebt. Ein Blick in die App-Stores von Apple und Android deutet allerdings daraufhin, dass tatsächlich immer mehr Personen Gefallen an der Idee finden. Kritische Beobachter erkennen gerade wegen der vermeintlich hohen Investition in das Projekt eher ein Anzeichen für eine zweite Dotcom-Blase. Bild-Quellen: justyo Julian Wolf (g+) am Samstag, 21.06.2014 13:32 Uhr Tags: app yo 1 Reaktionen zu dieser Nachricht Ozil am 23.06.2014 13:12:50 Yo! … Julian am 21.06.2014 13:32:33 Die App „Yo“ bringt die gleichnamige alltägliche Grußformel in die digitale Welt. „Yo“ ist zu nicht mehr in der Lage, als einer anderen Personen einen entsprechenden Gruß zuzusenden. Erstaunlicherweise hat das Konzept Erfolg und konnte nach ungesicherten Angaben von einer Investorengruppe sogar eine … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News aus der Zeitung weiter...

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Steam – Sommeraktion auf Steam – Vierter Tag mit Borderlands 2, Outlast, South Park: The Stick of Truth, Tomb Raider und mehr

Gepostet am Jun 23, 2014

Steam Summer Sale, Tag 4, 22. Juni 2014 Die Angebote des vierten Tages sind Tomb Raider – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) Outlast – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) Borderlands 2 – 7,49 Euro (statt 29,99 Euro) Borderlands 2 und Borderlands GOTY – 11,99 Euro (statt 59,98 Euro) Kingdoms of Amalur Reckoning – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) BattleBlock Theater – 3,74 Euro (statt 14,99 Euro) The Wolf Among Us – 7,81 Euro (statt 22,99 Euro) Metal Gear Rising Revengeance – 9,99 Euro (statt 19,99 Euro) Planetary Annihilation (Early Access) – 15,63 Euro (statt 45,99 Euro) South Park The Stick of Truth – 26,79 Euro (statt 39,99 Euro) Steam Summer Sale, Tag 3, 21. Juni 2014 Die Angebote des dritten Tages sind Terraria – 1,99 Euro (statt 9,99 Euro) Contagion – 4,74 Euro (statt 18,99 Euro) Age of Empires II HD – 4,74 Euro (statt 18,99 Euro) Dragon Age Origins Ultimate Edition – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) The Elder Scrolls V Skyrim Legendary Edition – 10,19 Euro (statt 29,99 Euro) The Stanley Parable – 4,79 Euro (statt 11,99 Euro) 7 Days to Die (Early Access) – 12,64 Euro (statt 22,99 Euro) Wasteland 2 Digital Deluxe Edition (Early Access) – 30,14 Euro (statt 44,99 Euro) Project Zomboid (Early Access) – 9,37 Euro (statt 13,99 Euro) Steam Summer Sale, Tag 2, 20. Juni 2014 Die Angebote des zweiten Tages sind Amnesia A Machine for Pigs – 4,12 Euro (statt 16,49 Euro) State of Decay – 4,74 Euro (statt 18,99 Euro) RPG Maker VX Ace – 14,99 Euro (statt 59,99 Euro) Prison Architect (Early Access) – 9,51 Euro (statt 27,99 Euro) The Walking Dead, Season 2 – 11,49 Euro (statt 22,99 Euro) Game Dev Tycoon – 3,59 Euro (statt 8,99 Euro) DYNASTY WARRIORS Xtreme Legends Complete Edition – 24,99 Euro (statt 49,99 Euro) Bound By Flame- 23,99 Euro (statt 39,99 Euro) Plague Inc Evolved (Early Access) – 9,37 Euro (statt 13,99 Euro) Meldung vom 19. Juni 2014 In den vergangenen Tagen machte bereits das Gerücht die Runde, dass der Steam Summer Sale 2014 möglicherweise am 19. Juni 2014 beginnt. Nun ist es offiziell Der Startschuss für die Steam-Sommeraktion 2014 ist gefallen. Die Sommeraktion läuft vom 19. bis 30. Juni und lockt mit satten Rabatten, täglichen Sonderaktionen und regelmäßigen Blitzangeboten. Die Angebote des ersten Tages sind Sins of a Solar Empire Rebellion – 7,39 Euro (statt 36,99 Euro) The Witcher Assassins of Kings Enhanced Edition – 3,99 Euro (statt 19,99 Euro) Don’t Starve – 3,74 Euro (statt 14,99 Euro) Far Cry 3 – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) XCOM Enemy Unknown – 4,99 Euro (statt 19,99 Euro) Democracy 3 – 7,81 Euro (statt 22,99 Euro) Divinity Original Sin – 31,99 Euro (statt 39,99 Euro) DayZ – 20,39 Euro (statt 23,99 Euro) Die Tagesangebote wechseln wie üblich im 24-Stunden-Takt um Uhr und sind jeweils 48 Stunden gültig. Alle acht Stunden finden Blitzaktionen statt. Obendrein darf die Community regelmäßig ihre Stimme für die „Wahl der Community“ abgeben. Mit jeder dritten Abstimmung winken dann Sommerabenteuer-Sammelkarten....

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Mehr Spaß im Heimkino: Sony HT-CT260H: Test der sechseckigen Soundbar

Gepostet am Jun 23, 2014

0 Kommentare Mehr Spaß im Heimkino Von Christian Träger, 22.06.2014, 14:00 Uhr Sonys HT-CT260H ist eine besonders schicke und einfach zu bedienende Soundbar. Wie gut Klang und Ausstattung sind, muss sie im Test beweisen. Rund 235 Euro kostet Sonys sechseckiger Klangbalken und kommt mit einer kabellosen Bassbox für einen noch satteren Tieftonbereich. Sie lieben Filme, der Ton schallt aber immer noch aus den Fernsehlautsprechern? Dann wissen Sie nicht, was Ihnen entgeht. Zu einem Blockbuster gehört neben einem ordentlichen Bild nämlich auch ein amtlicher Sound ? und den bekommen Flachbildfernseher einfach nicht hin. Weshalb? Weil mit den immer weiter schrumpfenden TV-Gehäusen auch die Lautsprecher immer kompakter werden. Aus den kleinen Flundern kommt dann auch nur ein flacher und dünner Klang. Für besseren Sound und mehr Filmgenuss muss es aber auch nicht zwingend ein Surround-Boxenset sein: Soundbars leisten trotz ihrer kompakten Maße erstaunliches und es gibt sie schon ab 200 Euro. Die Sony HT-CT260H belegt aktuelle Platz zwei der Soundbar-Bestenliste und ist nicht nur für Filmfreunde, sondern auch für Musikliebhaber eine interessante Alternative. Bedienung Besonders die einfache Handhabung des Sony-Lautsprechersets gefällt, denn die mitgelieferte, und trotz vieler, dafür aber gut sortierter Tasten übersichtliche und funktionelle Fernbedienung steuert auch Sony-TVs. Lediglich die Klangregler sind ein wenig versteckt, daran spielt man im Normalfall aber ohnehin nicht die ganze Zeit herum. Das gut ablesbare Display auf der Vorderseite des sechseckigen Klangbalkens zeigt zumindest Informationen zu Wiedergabemodus, dem gewählten Eingang und Lautstärke. Zur Bildergalerie 16 Bilder Ausstattung und Klang Mit dem nicht ganz so präzisen Klang fällt das aus achteckigem Balken und Funk-Subwoofer bestehende Set leicht hinter den Klassenprimus Samsung HW-F 450 zurück. Allerdings spielt die Sony laut genug, um auch große Räume zu beschallen. Dabei klingen vor allem Bässe zu jeder Zeit sauber und kräftig, der mittlere Tonbereich jedoch ein wenig rau, der Hochtonbereich nuanciert und unauffällig. Insgesamt ergibt sich ein durchaus ausgewogenes, minimal kühles Klangbild. Wer den Klang künstlich etwas aufblasen möchte, wählt den Standard-Surround-Modus: Er verleiht Musik und Filmen deutlich mehr Raum und klingt durchaus annehmbar. Musik spielt das Set auch von Smartphones und Tablets via Bluetooth, ein USB-Anschluss fehlt allerdings. Fernseher oder Blu-ray-Player werden digital an den Sony angeschlossen. Jeweils ein optischer und ein coaxialer Eingang sind vorhanden. Fazit: Sony HT-CT260H Die Soundbar Sony HT-CT260H punktet mit ihrem gelungenen, extravaganten Design, besonders einfacher Bedienung und grundsolidem Klang. Alternative: Samsung HW-F 450 Eine Alternative, die ebenfalls auf einen per Funk gekoppelten Bass-Lautsprecher setzt, heißt Samsung HW-F 450. Diese ist etwas besser ausgestattet und klingt auch ein wenig besser. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Testspiegel: Durchschnittsnote 1,60 Quelle Beurteilung Zusammenfassung 1,6 SFT Kategorie: Soundbars (01/2014) Kommt ein Soundbar als Klang-Aufwertung für den Fernseher für Sie in Frage?   noch mehr Unterhaltung weiteres aus...

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Messer & Axt 2. Teil Zwei echte Klassiker

Gepostet am Jun 22, 2014

Messer & Axt 2. Teil Zwei echte Klassiker by Alex on Jun 13, 2014 ? 08:18 Keine Kommentare Zwei echte Klassiker sind das Victorinox Spartan und das Opinel Classic No.8 Das Victorinox Spartan ist auch bekannt als Schweizer Offiziersmesser und soll hier stellvertretend für die große Bandbreite der Victorinox Messer vorgestellt werden. Beide stellen recht günstige Messer für den Gebrauch im Alltag da. Vom Apfel schälen bis zum moderaten Schnitzen, werden die beiden immer ihrer Aufgabe gerecht. Während das Schweizer Messer eine Vielzahl an Funktionen bietet , hat das Opinel nur eine Klinge und eine einfache Verriegelung . Die Verriegelung verhindert zuverlässig ein ungewolltes Einklappen der Klinge. Die Klinge dieser Version besteht aus rostendem Kohlenstoffstahl. Was die Opinel Messer so bekannt gemacht hat, ist einerseits ihr Preis und andererseits ihre Schärfe. Für das Schweizer Messer wird ein rostträger Stahl verwendet, der dem uns bekannten 420?er recht nahe ist. Im rostträgen Stahl wurde unter anderem mehr Chrom eingearbeitet. Dadurch ist er feuchtigkeitsresistent. Auch Fruchtsäure (da ist wieder der Apfel) macht diesen Klingen wenig aus. Allerdings ist ein chromhaltiger Stahl brüchiger und dadurch wird man die Schärfe eines rostenden Carbonstahls nicht erreichen. Und nun? Zersetzt sich also mein scharfes Opinelmesser unmittelbar nachdem ich den Apfel zerschnitten habe, und ich muss daher immer genug Ersatzmesser dabei haben? Nein, es bedarf aber mehr Pflege. Man sollte es nach dem Apfel schneiden gut trocknen, am besten vorher mit etwas Trinkwasser reinigen. Ein Tropfen Speiseöl auf der Klinge ist ab-und-an auch sehr empfehlenswert. Opinel Verriegelung Was das Schweizer Messer bekannt gemacht hat, ist seine Vielseitigkeit. Genau genommen ist es ja auch ein Multitool, mit all seinen Funktionen. Eine Dose öffnen? Kronkorken öffnen? Weinflasche entkorken? Splitter aus dem Finger ziehen? Essensreste zwischen den Zähnen? Für das Schweizer Messer alles kein Problem. Und zu welchem rate ich? Geschmackssache! Ich erfreue mich immer wieder der Schärfe meines Opinel Messers. Aber genauso über den Zahnstocher und den Dosenöffner meines Schweizer Messers.Und wenn ich mal ein Messer brauche während ich unterwegs bin? Dann frage ich meine liebe Frau, der habe ich vor vielen Jahren mal ein Messer geschenkt und DAS ist in ihrer Handtasche! Im nächsten Beitrag stelle ich euch ein Kindermesser und ein klassisches Fahrtenmesser vor. Tags: 420, Carbonstahl, Karbonstahl, Kohlenstoffstahl, No.8, Nr.8, Opinel, rostträge, Schweizer Messer, Spartan, Taschenmesser, Victorinox click...

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Bald ist es soweit: Muttertag steht vor der Tür

Gepostet am Jun 22, 2014

Von admin am 6. Mai 2014 in Dekorieren, Einrichten, Shopping Schon bald ist Muttertag. Ein Tag, der zu Ehren der Mütter gewählt wurde, um einfach mal Danke zu sagen. Aber auch um zu zeigen, wie kostbar einem die eigene Mama ist. Meiner Meinung nach ist es jedoch wichtig seiner Mutter das ganze Jahr über Respekt zu zeigen und sie wertzuschätzen. Nichtsdestotrotz unterstreicht das zweite Maiwochenende die Liebe zu einer der nähsten Bezugspersonen. Doch was schenkt ihr am besten einem Menschen, der euch so unheimlich viel bedeutet? Ich finde man kann auch getrotst auf einen klassischen Blumenstrauß zurückgreifen. Die bunte Blütenpracht muntert auf und hebt die Stimmung.  Wieso nicht einfach Zeit widmen? Ein Tag mit der Mama kann meist das schönste  Geschenk sein. Auch DIY Ideen könnt ihr bei uns im Möbelblog bekommen. Ein Blick auf die Download-Paper in der rechten Spalte lohnt sich! Aber falls euch nichts einfällt und ihr zwei linke Hände habt ;), habe ich hier noch einige Geschenk-Ideen gesammelt. [embedded content] Eure Steffi. Ähnliche Beiträge: BAUR Adventspost: Christianes Bastelanleitungen für Schneekugeln und -flocken Viele tolle Neuheiten auf Baur.de! Do-It-Yourself & Frühlings-Inspirationen Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? Lust auf Schnäppchen? Bis zum 5. Februar gibt es auf baur.de einen 15? Gutschein zusätzlich für WSV-Schnäppchen! Über admin Alle Beiträge von admin anzeigen? Blumenstrauß, DIY, Geschenkidee, Mutter Unser neuer Sommerkatalog: Sommerwelt Barbecue mit BAUR [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Unser neuer Sommerkatalog: Sommerwelt 5. Mai 2014 Bald ist es soweit: Muttertag steht vor der Tür 6. Mai 2014 Barbecue mit BAUR 15. Mai 2014 Kurz nach Muttertag steht auch der Vatertag an 27. Mai 2014 Sommermagazin ? Freude pur! 5. Juni 2014 Sommermagazin ? Freude pur! 5. Juni 2014 Kurz nach Muttertag steht auch der Vatertag an 27. Mai 2014 Barbecue mit BAUR 15. Mai 2014 Bald ist es soweit: Muttertag steht vor der Tür 6. Mai 2014 Unser neuer Sommerkatalog: Sommerwelt 5. Mai 2014 Anna: Hallo Wohnträume! Ja, wir haben tatsächlich a… Manuela: Schöne Sachen habt ihr wieder, vor allem die Bett… Wohnträume: Toller Beitrag. Ich habe gehört – das es Gardine… Evelyn Filipp: Ich finde die geflochtenen Gartenmöbel auch zeitl… Christel B.: Herzlichen Glückwunsch und viel Power für die n?… Adventskalender Baur BAUR-Mitarbeiter Baur Versand Baur Wohnwelten Bettwäsche Dekoration Dekorieren Design einrichten Esszimmer Frühling Gardinen Garten Gartendekoration Gartenmöbel Gartenparty Geschenke Gewinnspiel Grillen Heimtextilien Küche LED muttertag Möbel neuheiten Online-Adventskalender Online Shop Ostern Schlafzimmer Sparen Teppich Teppiche Trend Trends Weihnachten Weihnachtsdekoration Weihnachtsgeschenke Weihnachtskalender Weihnachtsshop Winter Wohnaccessoires Wohnen Wohntrends Wohnzimmer Abonnieren Abonniere uns um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Weitere Seiten Blogroll Klicken hier gehen Sie...

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Quantencomputer: Der Wundercomputer, der wohl keiner ist

Gepostet am Jun 22, 2014

Sieben Jahre lang stritten die Entwickler des D-Wave mit Forschern darüber, ob sie einen Quantencomputer geschaffen hatten. Ein neues Experiment stärkt die Kritiker. 19. Juni 2014  15:07 Uhr  Zu sehen ist der D-Wave-Prozessor der angeblich Quanteneffekte ausnutzt.  |  ©D-Wave Zukunft oder Gegenwart, Hightech-Sensation oder bloß ein normaler Computer? Dass die Antwort auf diese Frage lange Zeit unklar war, passt gut zu dem Thema, um das es geht: um den Quantencomputer D-Wave. Schließlich soll ein solcher Superrechner genau aus diesem Schweben zwischen den Klarheiten sein unglaubliches Potenzial schöpfen. Doch nun wollen Forscher bewiesen haben, dass D-Wave zwar besser als ein Roastbeef-Sandwich rechnet, nicht aber als ein normaler Computer. Anzeige Gleichzeitig Ja und Nein In der kuriosen Welt der Quanten gilt nicht Ja oder Nein, An oder Aus, 0 oder 1. Stattdessen regiert das Und. Dadurch könnten Quantenrechner quasi alle Möglichkeiten für die Lösung eines Problems gleichzeitig austesten und so in Sekunden Aufgaben lösen, für die ein normaler Computer womöglich Jahre braucht. Soweit die Theorie. Ob das aber auch in der Praxis funktioniert und vor allem schon jetzt, war stets die Frage. Forscher rund um die Welt bissen und beissen sich die Zähne an der Umsetzung eines Quantencomputers aus. Quantenzustände sind höchst fragil, ein Hauch eines elektromagnetischen Feldes, eine kurze Erschütterung ? und weg ist der Zauber der so kraftvollen Gleichzeitigkeit. 2007 tauchten dann aus dem Nichts die wissenschaftlichen No-Names Eric Ladizinsky und Geordie Rose auf und behaupteten, ihnen sei gelungen, woran viele renommierte Forscher zuvor gescheitert waren. Mit ihrer Firma D-Wave und großem Brimborium präsentierten sie den angeblich ersten Quantencomputer mit 16 Quanten-Bits, sogenannten Qubits, der Öffentlichkeit. Es folgte ein Streit zwischen den Underdogs, die in D-Wave den Durchbruch sahen, auf der einen Seite und etablierten Wissenschaftlern, die das ganze Projekt für Scharlatanerie hielten, auf der anderen. Amazon, Google und die CIA als Investor Das Muster der Debatte war in den letzten sieben Jahren stets das Gleiche.  Erst veröffentlichten die D-Wave-Forscher Ergebnisse, die die Überlegenheit des Quantencomputers beweisen sollten. Wahlweise 3.600 bis 50.000 Mal schneller als ein herkömmlicher Algorithmus löse D-Wave demnach bestimmte Aufgaben. Dem widersprachen dann Kritiker wie Matthias Troyer von der ETH Zürich und Umesh Varizani von der University of California Berkeley. Sie erklärten, der Vergleichsmaßstab sei der falsche. Ein besser optimierter Algorithmus sei durchaus in der Lage, die gleiche Leistung abzurufen. Während der Streit andauerte, kauften sich Google, Amazon und indirekt wohl auch die CIA mehrere der Wundermaschinen für jeweils 10 Millionen US-Dollar, was die Debatte weiter anfachte. Und nun soll das alles vorbei sein? Was macht das neue Testergebnis, das jetzt im Fachmagazin Science erschienen ist, so besonders? Was unterscheidet es vom bisherigen Hin und Her zwischen den Lagern? Es sind vor allem die Studienautoren selbst. Denn das sind sowohl Zweifler wie Troyer als auch D-Wave-Nutzer wie der Google-Forscher Sergei Isakov. Sie haben D-Wave gegen einen nach allen Regeln der Kunst optimierten „normalen“ Algorithmus antreten lassen und fanden keinen Hinweis auf einen Geschwindigkeitsvorteil des vermeintlichen Quantenrechners. Das ist einigermaßen erstaunlich. Denn die Aufgaben, die sie aussuchten, waren klassische...

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Yo: Eine Million Dollar für eine App, die nur ein Wort verschickt

Gepostet am Jun 21, 2014

Ist Yo das nächste große Ding oder einfach nur bescheuert? Die App verschickt den Gruß „Yo!“ an Bekannte, mehr nicht. Die Macher bekamen dafür nun eine Million Dollar. 20. Juni 2014  12:11 Uhr  Screenshot der App Yo  |  © Life Before Us Yo ist eine hochminimalistische Kommunikationsapp. Nutzer können einander in beliebigen Lebenslagen die Grußformel „Yo“ übermitteln. Mehr nicht. Ein Yo als „Ich denke an dich“, ein Yo als „Guten Morgen“, ein Yo als … nun, den Kontext machen die Nutzer unter sich aus. Die App beherrscht nur dieses eine Wort. Dennoch entwickelt sie sich gerade von einem Aprilscherz zu einem ernsthaft betriebenen Start-up. Eines, das für seine weitere Expansion eine Million Dollar Seed-Finanzierung einsammeln konnte. In sozialen Medien und Blogs ist nun eine Diskussion darüber entbrannt, inwieweit eine siebenstellige Kapitalspritze für ein so trivial erscheinendes Ein-Feature-Produkt zeigt, dass aus der bloßen Überhitzung des Sektors endgültig eine Blase geworden ist. Derartige Mutmaßungen besitzen gerade ohnehin Hochkonjunktur. Anzeige Nach Bekanntwerden der Yo-Finanzierungsrunde gab es zunächst reihenweise zynische Kommentare. Nun aber folgen mahnende Worte von Beobachtern, die darauf hinweisen, dass man neuartige Kommunikationskonzepte nicht voreilig verurteilen sollte. Marc Andreessen produzierte einen seiner mittlerweile berühmt-berüchtigten „Tweetstorms“ und verwies auf zahlreiche Alltagsbeispiele, in denen sich die „One Bit“-Kommunikation über Yo als praktisch und massentauglich erwiesen habe. Ciarán O?Leary, Partner bei der Berliner Venture-Capital-Gesellschaft Earlybird, pflichtete ihm bei.  8/I’m not saying Yo will be the next $100B social media powerhouse. But instant dismissal makes little sense; let’s learn + keep minds open. ? Marc Andreessen (@pmarca) 19. Juni 2014 Natürlich haben O?Leary und Andreessen recht, wenn sie die vorschnelle Ablehnung von eigenwillig wirkenden sozialen Apps infrage stellen. Auch zehn Jahre nach dem Aufkommen der ersten ernstzunehmenden sozialen Netzwerke ist unklar, welche Faktoren dafür sorgen, dass Anwendungen wie Twitter, Instagram, WhatsApp oder Snapchat eine kritische Masse und Netzwerkeffekte generieren ? während so viele Konkurrenten untergingen, obwohl sie sich nur in Details von den erfolgreichen Apps unterschieden. @pmarca frequently gobsmacked how people overlook how huge social interaction / social engineering challenges + opportunities still are. ? Ciarán O’Leary (@ciaranoleary) 19. Juni 2014 Dennoch ist die Skepsis von Außenstehenden und auch manchen in der Webwirtschaft als erste Reaktion auf plötzlich im Rampenlicht stehende, von Techmedien „hochgeschriebene“ Social Apps verständlich. Bis zu einem gewissen Grad ist es eine Schutzmaßnahme: Es gilt, Zeit und Energie nicht bedeutungslosen Neulingen zu widmen, die so schnell verschwinden wie sie gekommen sind. Branchenkennern fehlt oft das Gespür für die Bedürfnisse der Nutzer Statistisch gesehen ist fast jede Social-Web-App zum Scheitern verurteilt. Auf ein Facebook, Tumblr oder Pinterest kommen Tausende soziale Netzwerke, Chat-Apps und Publishing-Plattformen, die mit gewaltigen Zielen ins Web gehievt wurden, aber nie auf nennenswerte Resonanz stießen. Viele dieser Anbieter blieben weitgehend unbemerkt. Manche aber wurden zumindest für einige Tage oder Wochen als Kandidaten für das nächste große Ding gehandelt. Welche Social App zum Shootingstar und Publikumsliebling avanciert, können auch die kompetentesten, erfahrensten Technologie- und Branchen-Kenner nicht sicher vorhersagen. Eher im Gegenteil: Ihre Filterblase und das manchmal schwach ausgeprägte Verständnis für die Befindlichkeiten von...

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Die mobile Denkfabrik: Android: Per XML deklarierte Fragmente sind für den FragmentManager unsichtbar

Gepostet am Jun 21, 2014

Wer Applikationen für Android entwickelt, lernt die mit der dritten Version des Systems eingeführten Fragmente schätzen. Sie erlauben das Realisieren „recyclebarer“ Komponenten, die sich in diverse Layoutdateien einbinden lassen. Im Laufe der Zeit kommt man auf die Idee, dass man sein Fragment ? zumindest in der Theorie ? auch in der XML-Datei deklarieren kann. Das führt zu Code nach dem folgenden Schema: <FrameLayout xmlns:android="http://schemas.android.com/apk/res/android"xmlns:tools="http://schemas.android.com/tools"android:id="@+id/container"android:layout_width="match_parent"android:layout_height="match_parent"tools:context="com.example.rsstool.DetailActivity"tools:ignore="MergeRootFrame" > <fragment android:name="com.example.rsstool.MessageFragment"android:id="@+id/titles" android:layout_width="match_parent"android:layout_height="match_parent" /></FrameLayout> Das böse Erwachen folgt, wenn man ein auf diese Art deklariertes Fragment mit dem Fragment-Manager „beseitigen“ möchte. Normalerweise würde eine derartige Transaktion ausreichen: FragmentTransaction ft = getFragmentManager().beginTransaction();ft.replace(R.id.titles, new MessageFragment());ft.commit(); Normalerweise würde das am Bildschirm befindliche Fragment von seinem Nachfolger verdrängt. In diesem Fall passiert dies nicht ? die beiden Elemente erscheinen übereinander. Dieses seltsame Verhalten liegt an einer wenig beachteten Besonderheit des Betriebssystems. Ein aus einer XMLl-Datei heraus „erhobenes“ Fragment wird zur Laufzeit ein vollständiger Teil des Formulars ? die „Fragmenthülle“ wird aus Performancegründen entfernt. Der einzige Weg zur „Beseitigung“ dieses Fragments wäre das Öffnen einer neuen Activity. Holen Sie sich die Fakten Verwandte...

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TV Pforzheim im Rugby-DM-Finale mit 50:50-Chance

Gepostet am Jun 21, 2014

Rund 800 Kilogramm wiegt die Gedrängemaschine, die die TVP-Spieler im Training über den Rasen schieben müssen. Wenn Sie Ihr Smartphone oder Tablet mit aktueller PZ-App und aktiviertem Augmented-Reality-Button über dieses Foto heben, sehen Sie auf dem Display, wie aus dem Bild ein Video wird und die Maschine losrollt. Foto: Seibel TV Pforzheim im Rugby-DM-Finale mit 50:50-Chance Der TV Pforzheim erwartet an diesem Samstag, 15 Uhr, ein volles Haus im Finale der deutschen Rugby-Meisterschaft. Der viertälteste deutsche Turnverein hat den jüngsten Anwärter auf den deutschen Rugbythron in seinen Reihen: Der TVP will Rugbygeschichte schreiben und im dritten Jahr seiner Bundesliga-Zugehörigkeit im zweiten Anlauf den Titel des deutschen Rugby-Meisters holen. Das klingt nach David gegen Goliath, wenn der Newcomer im Oberhaus des deutschen Rugbys gegen den Serienmeister und in dieser Saison noch ungeschlagenen Heidelberger RK nach den Sternen greifen will. Aber letztlich, so TVP-Coach John Willis, sei der Sieg im Finale eine Sache des Willens. Willis und sein HRK-Kollege Kobus Potgieter, der auch das Nationalteam trainiert, sehen die Chancenverteilung bei 50:50. Da wäre reichlich Spannung garantiert. Der TV Pforzheim erwartet am heutigen Samstag ein volles SüdwestEnergie-Stadion am Rattachweg 46 in Pforzheim-Eutingen. Für Zuschauer, die mit dem Spiel noch nicht vertraut sind, gibt die PZ hier einen Überblick auf die wichtigsten Regeln und Spielabläufe. Das Besondere am Rugby In Englang kursiert das Sprichwort: ?Fußball ist eine von Raufbolden gespielte Gentleman-Sportart und Rugby ist eine von Gentlemen gespielte Raufbold-Sportart.? Da ist in der Tat etwas dran. Böswillige, taktische,vorgetäuschte Fouls gibt es nicht, auch keine endlosen Diskussionen mit dem Schiedsrichter. Der Sport ist hart, aber fair, denn unsportliches Verhalten kann sich bei den harten Tacklings niemand leisten, ohne selbst von Verletzungen gefährdet zu sein. Nach dem Spiel applaudiert man dem Gegner. Das überträgt sich auf die Fans. Während es auf dem Spielfeld hart zur Sache geht, bleiben die Zuschauer auf den Rugbyrängen gesittet und relaxed. Da klatscht man auch mal, wenn der Gegner einen Versuch gelegt hat. Fan-Randale ist ein Fremdwort im Rugby. Wie entwickelt sich das regulär zwei-mal 40 Minuten dauernde Spiel? Ziel der Rugbyspieler ist es, in den zweimal 40 Minuten Spielzeit den ovalen Rugbyball im Malfeld hinter den gegnerischen Torstangen abzulegen (dieser ?Versuch? zählt fünf Punkte) oder zwischen die Stangen und über die Latte zu kicken. Das geht als Straftritt oder aus dem Spielverlauf heraus (drei Punkte) oder als Erhöhungskick nach einem Versuch (zwei Punkte). Was macht die Abwehr, um den Ball zu erobern? Der Gegner versucht, den Spieler mit dem Ball festzuhalten und zu Boden zu bringen. Das Tackling hat das Ziel, den Ball zu erobern. Der Spieler mit Ball in der Hand muss, am Boden liegend, sofort das Leder-Ei nach hinten weiterreichen. Mitspieler werfen sich schützend über ihn und bilden eine Art Tunnel, Gegenspieler versuchen, diesen Tunnel durch schnelles Eingreifen zu vermeiden oder wegzuschieben, um an den Ball zu gelangen. Das Rugbyei darf nämlich nicht einfach von der Seite weggenommen werden. Wie wird das Leder-Ei geworfen und wann gekickt? Der Ball darf nur nach hinten geworfen werden. Ein Vorwurf...

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Modell mit Turbo-Tempo: Nikon 1 V3: Test der kompakten Systemkamera

Gepostet am Jun 20, 2014

0 Kommentare Modell mit Turbo-Tempo Von Sven Schulz, Rainer Schuldt, 20.06.2014, 14:45 Uhr Das Topmodell aus Nikons Systemkamerariege ist kein Schnäppchen. Was der Edel-Mini drauf hat, sagt der Test von AUDIO VIDEO FOTO BILD. Griff und Sucher kosten bei Nikon 1 V3 extra ? die Ausgabe lohnt sich aber, der Sucher sorgt für einen besseren Blick aufs Motiv, der Griff für besseren Halt. Nikons 1er Serie konnte bereits mit den ersten Modellen mit einem sehr schnellen und genauen Autofokus überzeugen. Möglich machte das die doppelte Messtechnik, die mit der Phase-Change-Technik und mit Kontrastmessung arbeitet. Auch die 1 V3 bleibt der Doppel-Messung treu, hat im Vergleich mit dem Vorgänger Nikon 1 V2 aber mehr Messfelder bekommen: Insgesamt sind es 171 Felder, davon 105, die mit beiden Messtechniken arbeiten. Die restlichen verwenden nur das Kontrastmessverfahren. Im Test sorgte die aufwendige Technik für ein hohes Tempo: Schon nach 0,2 Sekunde hatte die Kamera scharfgestellt und ausgelöst. Prima: Bei schlechtem Licht verringert sich das Tempo kaum. Dann braucht die 1 V3 0,28 Sekunden ? ein Topwert. Der Monitor der Nikon 1 V3 lässt sich herausklappen ? nützlich für Aufnahmen in Bodennähe oder über Kopf. Praktisch ist auch die eingebaute Touch-Funktion. Bildqualität top, aber etwas rauschempfindlichDer Bildsensor der 1 V3 ist für eine Systemkamera recht klein (8,8×13,2 Millimeter), hat dafür aber eine recht hohe Auflösung von 18 Megapixel. Bei Tageslicht sorgt der Sensor für Bilder in hoher Qualität, bei schlechten Lichtverhältnisse rauscht er aber etwas stärker als größere Sensoren im APS-C- oder Vollformat. Bis ISO 800 sehen die Bilder richtig gut aus, bei helleren Motiven auch bis ISO 1.600. Wer die ISO-Schraube noch weiter dreht, bekommt bis etwa ISO 4.000 Bilder, die in der Gesamtansicht ansehnlich sind, bei denen man aber in der 100-Prozent-Ansicht leichtes Bildrauschen und etwas flächige Farben sieht (siehe Bildergalerie). Zur Bildergalerie 10 Bilder Turbo-Tempo Die 1 V3 braucht recht lange zum Einschalten: Gut zwei Sekunden vergehen, bis die Kamera aufnahmebereit ist. Einmal an ist die kleine Nikon aber auf Zack: Im Serienbildmodus schafft sie 6,4 Bilder pro Sekunde und nimmt dabei auch lange Serien auf: 70 Bilder am Stück sind kein Problem. Schaltet man den mechanischen Verschluss ab, wird die 1 V3 noch schneller. Dann sind Bildserien mit 10, 20, 30 oder sogar 60 Bilder pro Sekunde möglich. Begnügt man sich mit maximal 20 Bilder pro Sekunde, versucht die Kamera auch zwischen den einzelnen Aufnahmen scharfzustellen. Perfekte Schärfe schafft sie dabei nicht bei jeder Aufnahme, doch der weiterlaufende Autofokus ist ein echter Vorteil gegenüber Kameras, die bei Hochgeschwindigkeitsserien nur das erste Bild fokussieren und die Schärfe danach nicht weiterführen. Super-Zoom: Mit dem 1 NIKKOR VR 70-300mm (189-810 Millimeter umgerechnet ins Kleinbild) holt die 1 V3 auch weit entfernte Motive heran. Eine nicht ganz billige, aber sehr kompakte Kombi. Sucher nur als ExtraBeide Vorgängermodelle der Nikon 1 V3 hatten einen eingebauten Sucher ? den gibt?s bei der V3 nur noch extern. Entweder im Set mit Kamera, Zoom und Griff für 1.200 Euro oder einzeln für knapp 350 Euro. Dafür bekommt der...

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TV Pforzheim erhofft Sieg im Finale der deutschen Rugby-Meisterschaft

Gepostet am Jun 20, 2014

Vorheriges Bild Nächstes Bild Mit einer neuen Tribüne wird der TV Pforzheim seine Fans beim Rugbyfinale überraschen: (hinten, von links) Fritz Schäfer vom Tribünensponsor Volksbank Pforzheim, TVP-Teammanager Jens Poff, Eutingens Ortsvorsteher Helge Hutmacher, Hans-J. Schwarz von Clubers-Net und (vorne, von links) die Rugbyathleten Jeremy te Huia, Sam Howells, John Willis, Sean Armstrong, Anjo Buckman und Kobus Potgieter. Ausgelassen feierten die Spieler des TV Pforzheim vor drei Wochen den Sieg im internationalen Nordsee-Cup des Europapkals. Jetzt soll am Samstag, 21. Juni, im heimischen in Eutingen der deutsche Meistertitel geholt werden. Keller Vorheriges Bild Nächstes Bild TV Pforzheim erhofft Sieg im Finale der deutschen Rugby-Meisterschaft Fast die gesamte deutsche Rugby-Nationalmannschaft steht am Samstag, 21. Juni, 15 Uhr auf dem Platz im SüdwestEnergie-Stadion am Rattachweg 46 in Pforzheim-Eutingen. Angesagt ist jedoch kein Länderspiel, sondern das Gipfeltreffen im deutschen Rugby: das Finale der Deutschen Meisterschaft zwischen TV Pforzheim und Heidelberger RK. Erstmals wird in Pforzheim ein DM-Endspiel ausgetragen und erstmals steht ein Verein aus der Goldstadt so sehr im Blickpunkt der deutschen ?Das ist eine große Ehre für uns als Verein wie auch für die ganze Stadt?, freut sich TVP-Teammanager Jens Poff über das Finale. So groß die Aufgabe für die Rhinos des TVP auf dem Platz sein wird, die Organisation war nicht minder schwierig. ?Jeder ist irgendwo und irgendwie eingespannt. Alle ziehen an einem Strang. Anders geht es für einen Verein unserer Größenordnung nicht?, sagt Poff. HeidelbergerRK ist Favorit David gegen Goliath oder ein Kräftemessen auf Augenhöhe? Wer an Statistiken glaubt, sieht den amtierenden Meister Heidelberger RK in der Rolle des Favoriten. Hört man die Trainer der beiden Teams, hat der TV Pforzheim eine 50:50-Siegchance. ?Wer den Titel haben will, muss den HRK schlagen?, sagt TVP-Kicker Jeremy te Huia. Die Heidelberger sind im deutschen Rugby seit Jahren das Maß aller Dinge. Seit 2010 heißt der Meister HRK ? und sein in dieser Saison noch ungeschlagenes Team, so Trainer Kobus Potgieter, sei vorbereitet, auch die fünfte Meisterschaft zu holen. Dem TVP gelang in der Saison nur ein Achtungserfolg beim Hinspiel, eine knappe Last-Minute-Niederlage, und eine derbe 10:60-Klatsche im Rückspiel. Die Statistik spricht noch mehr für den HRK: In 16 Finalspielen gab es zehn Meistertitel. Aber: Der TV Pforzheim ist der Senkrechtstarter im deutschen Rugby. Die harten Jungs vom Rattachh spielen erst im dritten Jahr in der Rugby-Bundesliga, stehen aber bereits zum zweiten Mal im Finale. 2012 gab es eine knappe 16:20-Niederlage gegen den HRK. Nach dem Sieg im internationalen Nordsee-Cup im Rahmen des Europapokals vor drei Wochen scheint der TVP aber in diesem Jahr bereit für größere Aufgaben zu sein. Neue Tribüne fürs Finale ?Wer den Sieg mehr will, wird gewinnen?, sagt Potgieter. Sein Fazit: ?Die Chancen stehen 50:50.? So sieht es auch TVP-Coach John Willis. ?Stimmen Fitness, Technik und Einstellung, ist für die Pforzheimer Rhinos viel möglich. Wir müssen Selbstbewusstsein und Willen zeigen?, sagt Willis. Er hat Respekt vor dem Gegner, aber keine Angst. Sein Team sei in den letzten Wochen einen langen Weg gegangen, um Schwächen auszumerzen. Und, so Willis: ?In...

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Geheimtipp mit Stiftbedienung: Samsung Galaxy Note 3 Neo: Akku-Wunder im Test

Gepostet am Jun 20, 2014

1 Kommentar Geheimtipp mit Stiftbedienung Von Eun-Yong Park, Christian Just, Felix Hoffmann, 18.06.2014, 14:15 Uhr Das Samsung Galaxy Note 3 Neo macht Jagd auf das Galaxy S5, iPhone & Co. Ob das Neo mit dem Wunder-Akku die Spitze der Top-Smartphones erreichen kann, erfahren Sie hier. Im COMPUTER BILD-Test erhielt das Samsung Galaxy Note 3 Neo die Testnote ?gut?. Gemäß der Galaxy-Tradition bekommt auch das Samsung Galaxy Note 3, wie zuvor schon das S3 und S4, Nachwuchs ? das ?Galaxy Note 3 Neo?: Der Nachfolger ist etwas kompakter als das große Note 3, verfügt über eine geringere Leistung, folgt aber dem Grundkonzept der Note-Serie. COMPUTER BILD testete das Phablet und fand Erstaunliches heraus. Kompaktes Design Im Vergleich mit dem Note 3 ist der Größenunterschied zum Neo kaum erkennbar. Mit Maßen von 8×15,1×1 Zentimetern ist das Phablet geringfügig geschrumpft, außerdem wiegt es fünf Gramm (Neo: 163 Gramm) weniger als der Vorgänger (Note 3: 168 Gramm). Liegt das Gerät in der Hand, fällt die Kunstleder-Rückenschale auf, die sich etwas geschmeidiger als beim Vorgänger anfühlt und dank verbesserter Gummierung auch griffiger wirkt. Die beim Note 3 geriffelten Kanten sind beim Neo nicht vorhanden, was sich bei der Handhabung aber nicht sonderlich bemerkbar macht. Die Rückseite gibt es in klassischem Schwarz, Weiß und knalligem Türkis (Mint). Wem diese drei Variaten nicht reichen, greift auf das große Sortiment an Rückenschalen und diversen S-View-Klappcover zurück. Galaxy Note 3 Neo: Kamera und Vergleich Zur Bildergalerie 10 Bilder Mehr Kontrast, weniger PixelDas Phablet-Display tritt zwar in die SAMOLED-Fußstapfen des großen Bruders, ist aber mit 5,5 Zoll statt bisher 5,7 Zoll kompakter. Das HD-Display des Samsung Galaxy Note 3 Neo löst mit 1280×720 Pixeln auf. Im Vergleich: Das Note 3 bietet Full HD (1080×1920 Pixel). Für den normalen Alltagsgebrauch, etwa das Lesen von E-Mails oder das Internetsurfen, ist die Auflösung ziemlich scharf. Bilder, die man tagsüber aufnimmt, gibt das Phablet detailgetreu und mit kräftigen Farben wieder. Im Vergleich zum Note 3 ist das Neo etwas heller (442 zu 393 cd/m²) und hat auch einen sehr guten Kontrastwert von 2.418:1 (Note 3: 2.036:1; S5: 1.794:1). » Samsung Galaxy Note 4: Kein größeres Display geplant Mehr Kerne, weniger Leistung Die sechs Kerne des Galaxy Note 3 Neo setzen sich aus einem Quad-Core-Prozessor mit 1,3 Gigahertz und einem Dual-Core-Prozessor mit 1,7 Gigahertz zusammen. Zum Vergleich: Das Galaxy Note 3 arbeitet mit vier Kernen, die aber mit 2,3 Gigahertz takten. Auch der Arbeitsspeicher ist von drei (Note 3) auf 1,7 Gigabyte geschrumpft, immerhin ist das Neo fast so schnell wie das derzeitige Flaggschiff Samsung Galaxy S5 mit 1,8 Gigabyte Arbeitsspeicher. Im Test arbeitete das Phablet bei normalen Aufgaben recht flott, schwächelte aber bei der Grafik, etwa bei Spielen. Gefühlt verzögert das Gerät geringfügig beim Öffnen von Anwendungen und friert manchmal kurzfristig ein. Dennoch ist die Arbeitsgeschwindigkeit, besonders bei wichtigen Funktionen, schnell und kann mit dem großen Note 3 mithalten. Überraschung im Akku-Test Wie auch beim Note 3 lässt sich der 3.100 Milliamperestunden starke Akku mit nur wenigen Handgriffen bequem austauschen. Sensation: Im COMPUTER...

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Hacker bauen Spionage-Tools der NSA nach

Gepostet am Jun 19, 2014

Ein Spezialist für Software Defined Radio will Tools nachbauen, mit denen die NSA Zielpersonen unbemerkt ausspionieren kann. Die per Reverse Engineering entstandenen Kopien sollen Gegenmaßnahmen ermöglichen. Funk-Hacker haben damit begonnen, einige der von Jacob Appelbaum enthüllten Spionage-Tools der NSA [1] mittels Reverse Engineering nachzubauen, und wollen ihre Ergebnisse öffentlich machen. Sicherheitsexperten sollen anhand der Nachbauten Gegenmaßnahmen entwickeln, berichtet [2] der New Scientist. Bei den Spionagewerkzeugen handelt es sich um Module, mit denen aus der Ferne etwa Umgebungsgeräusche, Tastatureingaben oder Bildschirminhalte ausgelesen werden können. Die Tools sammeln Daten, die sie erst dann senden, wenn sie mit einem besonderen Radarsystem angestrahlt werden. Geleitet wird das Projekt, dessen Ergebnisse auf NSAPlayset.org [3] landen sollen, von Michael Ossmann ? dem Mann hinter dem HackRF [4]. Sein Spezialgebiet, das sogenannte Software Defined Radio (SDR [5]), ist ihm bei dieser Arbeit sehr hilfreich gewesen. Bei SDR wird die Signalverarbeitung teilweise von der Software erledigt. Ein einzelnes SDR-Modul kann dadurch schnell zwischen verschiedenen Frequenzbereichen wechseln, die auch bei den NSA-Tools zum Tragen kommen. Laut Ossman sind die Spionage-Tools teilweise äußerst simpel aufgebaut und bestehen aus nicht viel mehr als einem integrierten Schaltkreis und einem zwei Zentimeter langen Kabel, das als Antenne dient. Einmal eingebaut, habe solch ein Reflektor Tastatureingaben übertragen, wenn er von einem bestimmten Radarsignal getroffen wurde. Diese Antwort sei aber über verschiedene Frequenzbänder verstreut gewesen ? für ein SDR kein Problem. Defcon Las Vegas Ossman und sein Team wollen ihre Ergebnisse auf der Hackerkonferenz Defcon 22 im August [6] in Las Vegas vorstellen. Da man die Technik der NSA nun verstanden habe, könne man mit Gegenmaßnahmen beginnen. Wer sich also an dem Projekt beteiligen will, für den haben sie auf der zugehörigen Projektseite einige Hinweise parat. So sollte genau aufgeschlüsselt werden, welches Zubehör jeweils nötig ist und wo man es kaufen beziehungsweise herunterladen kann. Dazu sollten detaillierte Bauanleitungen gehören, die auch Neulinge befolgen könnten. Wie legal derartige Versuchsanordnungen in Deutschland wären, können wir nicht beurteilen, aber der Betrieb einer Sendeanlage ist hierzulande durch die Bundesnetzagentur stark reguliert. Zwar gibt es einige Sonderregeln etwa für Funkamateure oder Taxiunternehmen sowie Allgemeinzuteilungen für bestimmte Gerätekategorien, aber diese Arbeit mit den NSA-Tools fällt sicher nicht darunter. (mho [7]) guck hier...

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