Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im August, 2014

1,2 Milliarden geklaute Profil-Daten: Sicherheitsfirma lässt Opfer im Dunkeln tappen

Gepostet am Aug 6, 2014

Russische Hacker haben Online-Profile gleich milliardenfach abgegriffen. Die Security-Firma, die das Leck publik machte, will Nutzer nun für die Gewissheit, ob ihre Daten kompromittiert sind, zur Kasse bitten. Die Meldung des wohl bisher größten Identitätsdiebstahls im Internet [1] durch Hold Security aus Milwaukee hat eingeschlagen wie eine Bombe: Sage und schreibe 1,2 Milliarden Profildaten sollen russische Hacker erbeutet haben. Dass die Nachricht gerade jetzt auftaucht, ist wohl alles andere als ein Zufall, denn noch bis Donnerstag läuft mit der Black Hat in Las Vegas eine der weltweit renommiertesten Hacker-Konferenzen der Welt. So wollte Hold Security dann auch prompt aus dem Scoop Kapital schlagen [2] und bot zeitgleich mit der Veröffentlichung in der New York Times einen Dienst an, der Seitenbetreiber gegen eine jährliche Gebühr von 120 US-Dollar warnt, wenn ihre Webpräsenz zu einer der 420.000 in dem Riesenleck betroffenen zählt. Wer Gewissheit will, muss zahlen Breach Notification Service nennt Hold dieses Angebot. Kunden sollen in Zukunft gewarnt werden, falls ihre Daten in einem von der Sicherheitsfirma aufgedeckten Datenklau auftauchen. Aber natürlich warb Hold auch damit, dass potentielle Opfer aus dem gerade aufgedeckten Riesenleck ebenfalls gewarnt werden würden. Und das hatte die Firma zuvor möglichst bedrohlich erscheinen lassen: Sowohl die größten amerikanischen Unternehmen des Fortune 500 als auch „jede andere Webseite, welche die Hacker in die Finger bekommen konnten“ sei bedroht. Und die meisten davon hätten immer noch offene Sicherheitslücken. Nachdem ein Journalist des Wall Street Journal über Twitter Fragen zu dem Dienst gestellt hatte [3], verschwand die Beschreibung des Produktes von der Hold-Security-Seite. Angesichts der Versuche von Hold Security, mit dem Riesenleck Geld zu machen, muss sich die Firma fragen lassen, ob sie die Ergebnisse der eigenen Untersuchung nicht übertrieben dargestellt hat. Ohne Zugriff auf die Rohdaten ist die tatsächliche Brisanz des Falls schwer einzuschätzen. Hat Hold tatsächlich alle Dubletten in den Daten entfernt und wie alt sind die Zugangsdaten? Ist vielleicht ein altes Passwort betroffen, das ich schon beim letzten Datenleck geändert hatte? Sicher ist nur, dass Institutionen wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) oder das Hasso-Plattner-Institut mit solchen Daten deutlich verantwortungsvoller umgehen. Sie ermöglichen Opfern kostenlos eine Überprüfung ihrer Zugangsdaten. BSI arbeitet „mit Hochdruck“ an der Aufklärung Beim BSI prüft man derzeit „mit Hochdruck zusammen mit den zuständigen deutschen und amerikanischen Behörden, ob deutsche Internetnutzer und Online-Anbieter von dem Vorfall betroffen sind“, erklärte die Behörde in einer Stellungnahme. Noch hat das BSI keine Bestätigung dafür, dass tatsächlich 1,2 Milliarden Identitäten betroffen sind. Sollten die Angaben zutreffen, sei mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass deutsche Nutzer betroffen seien, meint man beim BSI. Ohne die Daten von Hold kann aber auch das BSI diese nicht informieren. (fab [4]) Fortsetzung Weitere...

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Schlank und schön: Ultrabooks im Test: Ultrabook-Test: Diese schicken Notebooks sind gut und begehrt

Gepostet am Aug 6, 2014

9 Kommentare Schlank und schön: Ultrabooks im Test Von Michael Huch, Ingolf Leschke und unserem Autor Florian Schmidt, 04.08.2014, 14:30 Uhr Schick, flach, leicht ? keine Frage, optisch sind Ultrabooks die hübsche Alternative zu klassischen Notebooks. Der Artikel klärt, wie es mit der Leistung aussieht und welche Ultrabooks derzeit besonders beliebt sind. Ultrabooks: Die leichten Notebook-Alternativen sind attraktive Begleiter. Ultrabooks sind die cooleren Notebooks ? und mittlerweile erschwinglich. Die Preise beginnen bei 550 Euro. Die Verarbeitungsqualität geht sogar schon in der Einstiegsklasse in Ordnung: Scharfe Kanten oder große Spaltmaße gab es im Testfeld nicht. Teilweise stören aber wackelige Tastaturen und unpräzise Touchpads den Gesamteindruck eines Ultrabooks. » Jetzt altes Notebook verkaufen und bares Geld kassieren Welche Ultrabooks wollen die Deutschen? Ein Premium-Ultrabook kratzt nicht selten an der 2.000-Euro-Marke, etwa Toshibas Portégé Z30-A-12U. Dass vor allem günstigere Modelle Interessenten locken, belegt ein Blick auf idealo.de: Der Online-Preisvergleich findet aktuell über 400 Ultrabooks unter 1.000 Euro. Besonders beliebt sind Geräte vom chinesischen Hersteller Lenovo, der mit zehn Ultrabooks in den Top 20 vertreten ist. Asus bietet sechs Modelle, Samsung taucht zweimal auf, Sony und Acer bringen jeweils ein Ultrabook in Stellung. Die folgende Übersicht enthält die wichtigsten Eckdaten der Geräte, den aktuellen Idealo-Preis sowie eine kurze Einschätzung. Zur Bildergalerie 20 Bilder Im Test schnitt das Samsung ATIV Book 9 mit befriedigender Note ab. Pluspunkt: das scharfe Display mit 1920×1080 Pixeln. Das Beste bis 1.000 Euro: Samsung ATIV Book 9 Im COMPUTER BILD-Test punktete das Samsung ATIV Book 9 (NP900X3F-K01DE, Note: 2,51) mit scharfer Anzeige, langer Akkulaufzeit und flinkem SSD-Speicher. Letzterer ist mit 128 Gigabyte allerdings etwas knapp bemessen ? das gibt Punktabzüge. Ansonsten ist die Ausstattung mit zwei USB-3.0-Buchsen, Bluetooth und Synchronisationssoftware für Samsung-Handys vorbildlich. Als Spielemaschine taugt das Gerät aber nicht ? für dieses Szenario bedarf es eines Notebooks mit eigener Grafikeinheit. Ultrabook für 550 Euro: Lenovo IdeaPad U330 Touch Hybrid-Festplatte, Touchscreen-Display ? auf dem Datenblatt macht das IdeaPad U330 Touch angesichts seines günstigen Preises eine gute Figur. Wie präzise der berührungsempfindliche 13,3-ZollBildschirm (1366×768 Pixel) auf Eingaben reagiert und ob die Geschwindigkeit des eingebauten Core-i3-Prozessors für Alltagsaufgaben genügt, offenbart aber erst ein Test. Ausnahme-Gerät: Asus Transformer Book TX201 Das Konzept des Transformer Book TX201LA-CQ013H (Note: 2,53) ist einzigartig und die Umsetzung durchaus gelungen. Aber die Kombi aus Windows-8-Notebook und Android-Tablet ist nicht ganz perfekt: Die Festplatte bremst das Tempo unnötig. Ein günstigerer Prozessor, etwa ein Intel Core i5, kombiniert mit einer schnellen SSD, hätte für deutlich mehr Tempo gesorgt. Weiteres Manko: die fehlende Einsatzmöglichkeit als Windows-Tablet. Tragen nicht dick auf Ultrabooks sind deutlich flacher als Notebooks. Zusammengeklappt dürfen sie höchstens 21 Millimeter dick sein; ist der Bildschirm kleiner als 14 Zoll (35,6 Zentimeter), sind es sogar nur 18 Millimeter. Kleiner aber scharfer Bildschirm In den meisten Modellen steckt ein 13,3-Zoll-Display (33,8 Zentimeter) mit 1366×768 oder 1920×1080 Pixeln. 3200×1800 Bildpunkte bieten etwa das Lenovo Yoga 2 und das Samsung Ativ Book 9 Plus. Apple kocht mit 1440×900 Pixeln beim MacBook Air 13 Zoll sein eigenes Süppchen. Bildschirme mit glänzender Oberfläche wirken...

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Carlson Rezidor: neues Hotel in Istanbul geplant

Gepostet am Aug 6, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Asien Europa Hotels und Unterkünfte Veröffentlicht am Montag, 4. August 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Istanbul. Die Carlson Rezidor Hotel Group expandiert in der Türkei. Dafür wird in Istanbul im oberen Hotel-Segment nachgelegt. Wie das Unternehmen mitteilte, soll die Führungsposition mit dem Radisson Blu Hotel Istanbul Topkapi (260 Zimmer, Eröffnung im dritten Quartal 2016) gestärkt werden. Foto: Radisson Blu Aqua Hotel, Chicago© Carlson Rezidor Hotel Group Insgesamt 1500 Zimmer in Istanbul Damit betreibt und entwickelt Carlson Rezidor dann insgesamt sieben Radisson Blu Hotels mit mehr als 1500 Zimmern in der türkischen Hauptstadt. ?Radisson Blu ist Europas größte Marke im gehobenen Segment und wir sind stolz darauf, auch in Istanbul ganz oben in diesem Segment vertreten zu sein. Aufgrund seiner strategischen Lage zwischen Europa und Asien, seiner reichen Kultur und seiner Wirtschaftskraft ist Istanbul einer der spannendsten Orte der Gegenwart ? und eines der vielversprechendsten Reiseziele der Zukunft?, so Wolfgang M. Neumann, Präsident & CEO von Rezidor. Flaggschiff Radisson Blu Bosphorus Hotel Bereits 2005 wurde das Flaggschiff in der Stadt, das Radisson Blu Bosphorus Hotel Istanbul, in Betrieb genommen. Die übrigen Hotels der Gruppe befinden sich sowohl im europäischen als auch im asiatischen Teil der Stadt und zeichnen sich durch modisches Design, moderne Technik und einen persönlichen Service für Geschäftsreisende sowie für Touristen aus. Das entstehende Radisson Blu Hotel Istanbul Topkapi soll über 260 Zimmer mit bewährtem Service wie kostenlosem High-Speed-Internetzugang verfügen sowie mit zwei Restaurants und einer Bar, Konferenzräumen auf einer Fläche von 400 Quadratmetern und einem Spa- und Wellnessbereich ausgestattet sein. weitere Nachrichten weitere...

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Soziale Netzwerke: Österreicher fordert zu Sammelklage gegen Facebook auf

Gepostet am Aug 5, 2014

Ein Jurist will datenschutzrechtliche Unterlassungsansprüche gegen Facebook durchsetzen und Schadenersatz einklagen. Jeder Privatnutzer ist aufgefordert mitzumachen. 1. August 2014  15:14 Uhr  Mobiler Wegweiser zu einer Facebook-Veranstaltung in Texas  |  © Darren Abate/dpa Österreichische Datenschutz-Aktivisten suchen Mitstreiter für eine gemeinsame Klage gegen Facebook. Hauptkläger ist der Österreicher Max Schrems, der sich bereits mehrfach bei den Behörden über mangelnden Datenschutz auf Facebook beschwert hatte. Er klagt vor dem Handelsgericht Wien gegen das Onlinenetzwerk. Er rief andere Facebook-Mitglieder auf, sich ihm anzuschließen. „Mit jedem zusätzlichen Teilnehmer steigt auch der Druck auf Facebook“, sagte Schrems. Er will für jeden Teilnehmer 500 Euro Schadenersatz von Facebook einklagen. Dazu sollen volljährige private Nutzer, die außerhalb Kanadas und der USA leben, ihre Forderungen an ihn abtreten ? über eine eigens programmierte und mit Facebook verbundene Abtretungs-App sowie über die Website www.fbclaim.com. Für die Unterstützer der Sammelklage bestehe keinerlei Kostenrisiko, da nur er selbst als Kläger auftritt, teilte Schrems mit. Anzeige Schrems beurteilt die Facebook-Bestimmungen zur Verwendung von Nutzerdaten nach EU-Recht als ungültig. Außerdem würden viele Daten „hinter dem Rücken“ der Nutzer gesammelt. Auch die Zusammenarbeit mit dem US-Geheimdienst NSA über das Programm Prism ist Teil der Klage. Ein ähnliches Verfahren wie das von Schrems angestrebte läuft bereits seit drei Jahren in Irland. Wegen der Datenschutzbeschwerden musste Facebook bereits Daten löschen und die Gesichtserkennungsfunktion in Europa ausschalten. Nun stockt der Prozess. Schrems rechnet sich mit einer Klage in Österreich größere Erfolgschancen aus.  Zuletzt hatte sich Schrems auf die freiwerdende Stelle des obersten irischen Datenschützers beworben. Seine Bewerbung war allerdings nicht ganz ernst gemeint, er wollte vor allem Aufmerksamkeit für die Neuvergabe schaffen. Zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde er nicht. Zur Startseite die beste deutsche Nachrichtenportal Panorama...

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Nintendo: Bericht: Management rebelliert gegen Iwata

Gepostet am Aug 4, 2014

Einem japanischen Medienbericht zufolge wackelt der Thron von Nintendo-President Satoru Iwata angesichts eines erstarkten Gegenwinds im eigenen Unternehmen. Während die von den aktuellen Geschäftszahlen enttäuschten Anleger sich mehr Engagement auf neuen Märkten wie dem Smartphone- und Tablet-Sektor wünschen, hält Iwata strikt dagegen und beharrt auf dem klassischen Geschäftsmodell Nintendos. Laut Business Journal (via NeoGAF, Nintendo Everything) sägt nun das eigene Management am Stuhl des Vorsitzenden. Jahrzehnte lang profitierte der japanische Hersteller von einem fein aufeinander abgestimmten Portfolio von Videospielen für die eigenen Konsolen. Das Konzept geht bei der WiiU nicht mehr auf. Während Nintendo angesichts schleppender Verkaufszahlen der jüngsten Konsole unter zunehmendem Druck steht, raten Beobachter und Aktionäre dem Unternehmen verstärkt zu einer Öffnung des eigenen Vertriebsmodells. Iwata verteidigte zuletzt jedoch immer wieder die geschlossene Vertriebspolitik des Unternehmens. Aktuell erholt er sich von einer Tumo-OP, die im Juni durchgeführt worden war. weitere Meldungen noch mehr aus...

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HTC bringt wasserdichtes Top-Smartphone mit 13-MP-Duocam

Gepostet am Aug 4, 2014

HTC hat zusammen mit dem japanischen Netzbetreiber KDDI ein neues Flaggschiff-Smartphone präsentiert, das dort unter dem Namen HTC J Butterfly auf den Markt kommen soll. Es bietet eine aktuelle High-End-Ausstattung, wobei man die Ultrapixel-Kamera auf der Rückseite durch einen 13-Megapixel-Sensor ersetzt und dennoch eine zweite Kamera als Tiefensensor verbaut. Bisher hielt HTC bei seinen Flaggschiffen an der Verwendung der Ultrapixel-Kamera fest, die wegen ihrer geringen Auflösung auch beim HTC One M8 kritisiert wurde. Jetzt hat man offenbar daraus gelernt, dass der Markt die Ultrapixel-Technologie trotz ihrer Vorteile bei schlechten Lichtverhältnissen nicht so recht annimmt und verbaut stattdessen einen normalen 13-Megapixel-Sensor. Dieser wird jedoch weiterhin mit einem Tiefensensor kombiniert, um so weiterhin den „Duo-Effekt“ zu erzielen, also die Möglichkeit zur Festlegung des Schärfepunktes bei Fotos nach der Aufnahme zu bieten. Die Frontkamera löst mit fünf Megapixeln auf. Abgesehen von der veränderten Kamera-Konfiguration handelt es sich beim HTC J Butterfly der neuesten Generation um eine Variante des HTC One M8, die allerdings in einem Gehäuse aus hochwertigem Polycarbonat daherkommt und nicht in einer Aluminiumhülle steckt. Das neue J Butterfly bietet also ein fünf Zoll großes Full-HD-Display mit 1920×1080 Pixeln und basiert auf dem Qualcomm Snapdragon 801 mit vier 2,5 Gigahertz schnellen Kernen. Hinzu kommen zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher, die um bis zu 128 GB fassende MicroSD-Karten erweitert werden können. Bluetooth 4.0 LE, ein Infrarot-Sender, WiMAX-Support, LTE mit bis zu 150 MBit/s und Gigabit-WLAN sind ebenso an Bord wie GPS & Co. Als Betriebssystem läuft das aktuelle Android 4.4.2 „KitKat“ mit HTC Sense 6.0. Das 156 Gramm schwere HTC J Butterfly hat einen 2700mAh großen Akku, sollte also etwas länger laufen als das HTC One M8. Als Besonderheit für den japanischen Markt wird hier ein wasserdichtes Gehäuse verwendet, so dass das Telefon ohne Probleme auch im Regen oder gar unter Wasser verwendet werden kann. Zwar deutet das Design dies an, doch bisher ist unklar, ob das J Butterfly in der neuen Version die vom M8 bekannten BoomSound-Lautsprecher bieten wird. KDDI will das HTC J Buttefly ab Ende August über seine Marke „au by KDDI“ anbieten, machte aber bisher noch keine Angaben zur Preisgestaltung. Ob das Gerät jemals nach Europa kommt, ist keineswegs sicher, doch in der Vergangenheit kamen die Butterfly-Modelle mit einiger Verzögerung schon mehrfach hierzulande und in den USA auf den Markt. HTC Butterfly, HTC J Butterfly, HTL23 HTC 2014-07-31T14:27:00+02:00Roland Quandt interessant...

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Bald geht es los zum Fjällräven Classic!

Gepostet am Aug 4, 2014

Bald geht es los zum Fjällräven Classic! by Monika Maleck on Jul 4, 2014 ? 08:00 2 Kommentare Bald geht?s los! Vor der Hunte-Brücke Und der Muskelkater nach so manchem Training zeigt mir, dass es doch gut ist sich etwas vorzubereiten! Da die Beine in den Bergen doch etwas anders beansprucht werden, als hier im Flachland, habe ich eine ?kleine? Treppe mit in meinen Trainingsplan einbezogen. Ich wohne in der Nähe der Hunte, über die eine mächtige Autobahnbrücke führt. Und genau darunter führt ein nettes Treppchen rauf, ? ideal zum Üben. Und so geht es nun regelmäßig dorthin! Geschafft! An was man nicht alles denken muss: Als Schuhwerk hatte ich meine treuen Borneos für die Tour anvisiert, da sie mich schon einige Male durch die Berge getragen haben. Soweit war alles klar, bis ich meine Kollegin neulich, in einem anderen Zusammenhang, über Sohlen in die Jahre gekommener Stiefel sprechen hörte. Ach ja, da war doch was! Ich hatte völlig verdrängt, dass die Sohlenkonstruktionen nach mehreren Jahren irgendwann anfangen können trocken und porös zu werden und bei einer Tour dann sogar abfallen können. Das würde mir ja grad noch fehlen! ?Nimmste halt ´ne Rolle Tape mit? ruft sie mir daraufhin mit zwinkerndem Auge rüber. Reise-Mausi in den alten Borneos Also waren am darauf folgenden Sonntag erst mal ein paar Stunden Probewandern mit den etwa sieben Jahre alten Borneos angesagt, um die Sohlen zu testen. Womit ich beim Anziehen nicht gerechnet hatte, war, dass sie nun recht klein ausfielen. Naja, sie hatten ehrlich gesagt auch drei Jahre im Schrank verbracht. Dass sich Füße mit den Jahren verändern können, hatte ich auch schon mal gehört. Mit der Zeit gibt wohl das Fußgewölbe nach und der Fuß kann somit größer werden, was sich dann in der Schuhgröße widerspiegeln kann. Trotzdem sind wir erst mal los gelaufen und schon nach einer knappen Stunde hatte ich eine dicke Blase an der Ferse?das war´s dann wohl mit meinen alten Stiefelgefährten! Zum Glück hatte ich Wechselschuhe dabei. Also Montag nach der Arbeit gleich Blasenpflaster auf die Ferse und ab in die Oldenburger Unterwegs-Filiale und neue Stiefel kaufen. Eigentlich war ich mir schon sicher, es sollte wieder ein Borneo sein, eine halbe Nummer größer, aber auch der passte doch tatsächlich nicht mehr zu meinem Fuß. Mein neuer Hanwag Yukon Probetragen braucht Zeit! Und die solltet auch ihr, wenn ihr neue Wanderstiefel braucht, unbedingt reichlich einplanen! Schließlich ist so ein Stiefel auch eine finanzielle Investition und soll ein verlässlicher Begleiter für viele Jahre sein. Ich hatte mir fünf geeignete Modelle ausgeguckt. Bei manchen Schuhen, das kennt ihr sicher, merkt man recht schnell, dass sie nicht die richtigen sind. Aber um es bei den Verbleibenden genau einschätzen zu können, dauert es etwas. Der Schuh sollte am Fuß etwas warm werden und dieser muss sich auch erst an Form und Gewicht gewöhnen. Dann geht es ans Spüren. Wie sitzt er in der Ferse, wie fühlt sich die Breite an, drückt es vorne oder an den Seiten, ist die Größe ok? Um...

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Bericht: Chinas Behörden verbannen ausländische Virenscanner

Gepostet am Aug 3, 2014

Nach dem im Mai schon Windows 8 von den Computern der chinesischen Behörden verbannt wurde, ist nun auch ausländischer Virenschutz nicht mehr erwünscht. China hat laut einem Medienbericht internationale Virenscanner von Behördencomputern verbannt. Künftig seien ausschließlich Programme von chinesischen Herstellern zugelassen, hieß es in einem Bericht der Zeitung des kommunistischen Jugendverbandes [1], Beijing Qingnianbao, der am Sonntag von Dutzenden Staatsmedien nachgedruckt wurde. Die Behörden äußerten sich zunächst nicht. Im Mai hatte China überraschend den Einsatz des Betriebssystems Windows 8 auf Behördencomputern verboten [2]. Vor wenigen Tagen hatten chinesische Behörden ein Monopolverfahren gegen Microsoft eingeleitet. Gleichzeitig unterstützt die Regierung die Entwicklung eines chinesischen Betriebssystems. (dpa) / (vbr [3]) mehr deutsche Schlagzeilen weitere empfehlenswerte...

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Ordnung ist die halbe Arbeit ? Ein aufgeräumtes Home-Office für mehr Produktivität

Gepostet am Aug 3, 2014

Das ordentliche Home-Office Das Telefon klingelt: ?Die monatlichen Berichte müssen Sie mir heute noch zuschicken!? ? Klar, wenn Sie wüssten, wo die nur sind. Und irgendwo muss doch die Aufgabenliste für diese Woche liegen. Wo war noch gleich der Notizblock? Wer von zu Hause aus arbeitet, der kennt das Problem. Ein unaufgeräumtes Home-Office kostet Zeit, Nerven und Energie. Dabei ist es so simpel, den Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden sinnvoll zu strukturieren. Alles in Griffweite? Die erste Frage, die Sie sich im Büro zu Hause stellen müssen: Sind wichtige und häufig benötigte Gegenstände, Unterlagen und Dokumente stets griffbereit? Lässt sich das nicht klar bejahen, sollte genau hier angesetzt werden. Die Umgebung um Ihren Arbeitsplatz muss dem Workflow entsprechen. Kleine Helferlein wie Stiftehalter, Ablagefächer und Tischmülleimer, für täglich anfallende, kleine Abfälle, unterstützen Sie dabei, bereits den Schreibtisch sauber und ordentlich zu halten. Geben Sie allem, was sich auf dem Schreibtisch befindet, einen festen Platz. So prägen Sie sich Handgriffe ein und tätigen diese später automatisiert und ohne großes Nachdenken. Vermeiden Sie lose Blätter. Organisieren Sie Ihre Unterlagen sinnvoll in Schubladen und Fächern, die Sie aussagekräftig beschriften. Farbig gestaltete Ordnungshelfer unterstützen Sie beim schnellen Wiederfinden Ihrer Unterlagen. Stauraum für Unterlagen Für Akten, die einen häufigen Zugriff erleben, sind offene Regale eine gute Wahl. Nur Dinge, die seltener als einmal in der Woche Ihre Aufmerksamkeit genießen, sollten hinter geschlossenen Schranktüren verschwinden. Es gibt eine Vielzahl an Büromöbeln, die gute Kombinationen aus Schränken und Regalen darstellen. Zusätzliche Ablageflächen bieten halbhohe Schränke, die sich gegebenenfalls auch als alternativer Arbeitsplatz nutzen lassen. Aber auch der klassische Rollcontainer ist Pflicht, wenn es einen Tick ordentlicher werden soll. Achten Sie besonders auf die Funktionstüchtigkeit Ihrer Büromöbel. Eine klemmende Schublade verleitet Sie leichter dazu, sie nicht zu benutzen und alles lieber obendrauf zu lagern. Reparieren Sie in die Jahre gekommene Einrichtungsgegenstände oder tauschen Sie sie aus. Gehen Sie bei der Wahl Ihrer Möbel möglichst wenige Kompromisse ein. Nur wenn die Möbel Ihr effizientes Arbeiten unterstützen, ist die Auswahl optimal. Auch wenn die Funktionalität im Vordergrund steht, kann die Optik Einfluss auf ihr Wohlbefinden nehmen. Ein Arbeitsplatz, an dem Sie sich wohl fühlen, wirkt sich positiv auf Ihre Produktivität aus. Empfangen Sie Kunden im Home-Office, spielt die Optik eine ganz besondere Rolle. Dann ist es wichtig, auf das Zusammenspiel von Farben und Formen des Inventars zu achten. Das ist nicht nur angenehm für den Kunden, sondern wirkt auch professionell. Platz schaffen und Visualisierungen nutzen Engen Sie sich nicht ein. Was Sie nicht im Home-Office brauchen, das gehört dort auch nicht hin. Archivieren Sie außerhalb Ihres Arbeitsplatzes. Gibt es Dinge, die Sie nie wieder benötigen: Entsorgen Sie sie. Denken Sie jedoch an Ihre Aufbewahrungspflichten für bestimmte Unterlagen. Organisieren Sie auch ihre Gedanken. Besonders kreative Menschen profitieren vom Einsatz eines Whiteboards. Die Arbeit an der weißen Tafel bietet gleich zwei Vorteile: Sie visualisieren schnell Ihre Ideen und nehmen Abstand von der Tätigkeit im Sitzen. Das hält wach und motiviert. Mit diesen Tipps lässt sich die langwierige Suche im Durcheinander vermeiden...

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Monopolkommission: Google ist überall, aber nicht allmächtig

Gepostet am Aug 3, 2014

Der Staat muss Internetgiganten stärker regulieren, um unsere Daten zu schützen: Ein Gespräch mit Daniel Zimmer, dem Vorsitzenden der Monopolkommission. DIE ZEIT Nº 32/2014 2. August 2014  17:27 Uhr  DIE ZEIT: Herr Professor Zimmer, muss Google wegen seiner Marktmacht zerschlagen werden, wie es Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel angedeutet hat? Daniel Zimmer: Vor einem politischen Ratschlag sollte zunächst einmal eine gründliche Untersuchung der Fakten erfolgen. Was das betrifft, sind wir in der Monopolkommission bisher eher am Anfang als am Ende der Analyse. Wir wissen einfach noch zu wenig. Anzeige ZEIT: Was müssen Sie denn noch wissen? Google hat als Suchmaschine praktisch keine namhafte Konkurrenz mehr. Zimmer: Das mag im Moment so sein. In der digitalen Ökonomie ist allerdings kaum etwas von Dauer. Ständig entstehen und vergehen Unternehmen. Nehmen Sie nur die Sozialen Netzwerke: In Deutschland galten SchülerVZ und StudiVZ noch vor noch nicht allzu langer Zeit als Platzhirsche. Heute ist praktisch jeder bei Facebook. Und morgen kann wieder ein anderer Anbieter vorne sein. Das bedeutet auch: Die große Marktmacht eines Unternehmens ist hier möglicherweise weniger schädlich als in traditionellen Industrien. ZEIT: Warum? Zimmer: Weil sich diese Marktmacht nicht so leicht ausnutzen lässt. Ein Monopol ist insbesondere dann problematisch, wenn der Monopolist sich nicht mehr um seine Kunden bemühen muss. Wenn Monopole aber angreifbar sind, kann es sich niemand leisten, sich einfach zurückzulehnen. ZEIT: Es sei denn, es gelingt einem Monopolisten, mögliche neue Wettbewerber auszuschalten, bevor sie gefährlich werden. Zimmer: Das stimmt. Der Markt kann seine disziplinierende Wirkung nur entfalten, wenn die potenziellen Wettbewerber auch eine Chance haben ? und zum Beispiel nicht einfach von den alteingesessenen Firmen aufgekauft werden, bevor sie genug Schlagkraft entwickelt haben. ZEIT: Google hat in den vergangenen Jahren immer wieder aufstrebende Wettbewerber und spannende Technologien aufgekauft. Nutzt der Konzern seine Marktmacht nicht schon über das gesunde Maß hinaus aus? Zimmer: Die Gefahr besteht. Deshalb müssen die Wettbewerbsbehörden streng darauf achten, dass Google ein mögliches Monopol nicht durch solche Praktiken in unzulässiger Weise absichert. Da hat die Fusionskontrolle in der Vergangenheit oft nicht genau genug hingesehen. Wir raten aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt davon ab, mit sehr drastischen Mitteln wie der Zerschlagung von Unternehmen zu operieren. Und wir gehen davon aus, dass die Menschen freiwillig eine bestimmte Suchmaschine benutzen und im Prinzip zu einer anderen wechseln können. Dieser Artikel stammt aus der aktuellen Ausgabe der ZEIT, die Sie am Kiosk oder online erwerben können. ZEIT: Ist diese Annahme denn richtig? Bei einem Wechsel zu einer anderen Suchmaschine muss der Kunde in aller Regel ein schlechteres Angebot in Kauf nehmen. Zimmer: Das ist ein wichtiger Punkt. Eine Suchmaschine kann für einen Nutzer besonders attraktiv sein, weil sie eine sehr zielgenaue Trefferliste erzeugt. Diese Treffsicherheit kann darauf beruhen, dass der Betreiber der Maschine nach einem längeren Zeitraum etwas über die Vorlieben des Suchenden herausgefunden hat. Diese Kenntnis kann auf früheren Suchen, aber auch auf der Erbringung ganz anderer Dienstleistungen beruhen. Bei einem Wechsel der Suchmaschine sind die Treffer dann nicht mehr so genau. ZEIT: Was für die These spricht, dass Google...

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Flop-Reiseziele: Hitliste der häufigsten Flugstörungen für deutsche Sommerurlauber

Gepostet am Aug 3, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Airlines und Airports Allgemeines Luftverkehr Reiserecht Veröffentlicht am Mittwoch, 23. Juli 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Potsdam. Palma de Mallorca, Antalya und Las Palmas: Die beliebten Reiseziele der Deutschen machten den Urlaubern im vergangenen Jahr nicht ausnahmslos Freude. Für die Hauptreisezeit 2013 analysierte ?Flightright? Schadensersatzforderungen von über 5500 Passagieren. Das Ergebnis der Untersuchung: Palma de Mallorca, Antalya und Las Palmas zählten zu den Problem-Destinationen. Mallorca: Eine der Top10 Problem-Destinationen 2013 Beschwerden wegen Flugverspätungen Die Reiseziele gaben deutschen Passagieren am häufigsten Grund zur Beschwerde wegen Flugverspätungen. Außerdem ergab die Analyse, dass die Einzelstrecken Frankfurt ? Antalya gefolgt von Düsseldorf ? Palma de Mallorca und Köln ? Palma de Mallorca besonders problematisch waren. Von den Berliner Flughäfen sei weniger Ärger ausgegangen. Unter den Top Ten-Flop-Routen findet sich die deutsche Hauptstadt jedenfalls nicht. Das Potsdamer Verbraucherportal flightright untersuchte anhand der Angaben von rund 5500 Passagieren aus über 500 Flügen die Flugrouten heraus, auf denen ins oder aus dem Ausland Reisende am meisten Wartezeit aufgrund von Verspätungen, Annullierungen oder Überbuchungen hinnehmen mussten. Dazu nahm man die Forderungen auf Schadenersatz zwischen Juni bis August 2013 unter die Lupe. ?Nichts zu verlieren? Inzwischen habe man bereits rund eine Million Euro für Urlauber geltend machen können, die von diesen Flügen betroffenen waren, hieß es seitens des Verbraucherportals. Marek Janetzke von flightright sagte: ?Die Reisenden können auch bis drei Jahre nach dem Flug noch problemlos prüfen, ob sie Ansprüche auf bis zu 600 Euro haben. Sie haben nichts zu verlieren, bekommen aber mit großer Wahrscheinlichkeit ihren Urlaubsfrust wieder gut gemacht.? -> Zu dem Artikel Proceed to...

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Stornierte Flugbuchungen: Fluggesellschaften müssen Kosten erstatten

Gepostet am Aug 2, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Airlines und Airports Allgemeines Luftverkehr Veröffentlicht am Mittwoch, 23. Juli 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Berlin. Wer einen Flug stornieren muss, hat zumeist einen guten Grund. Sagt ein Kunde seine Buchung ab, behalten viele Airlines aber das Geld für das Ticket ein. Wie das Onlineportal der Stiftung Warentest mitteilte, tun die Fluggesellschaften dies aber oft zu Unrecht. Dies zeigten erste Urteile, hieß es in einer Pressemeldung. Fluggesellschaften behalten bei Stornierungen Ticketkosten oft zu Unrecht ein Weniger Ausgaben für Kerosin Bei einer Flugbuchung komme ein Werkvertrag zustande, hieß es. Ihn könne der Passagier ohne Angabe von Gründen vor der Reise kündigen. Dies besagt der Paragraf 649 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB). Wer vor dem Abflug absagt, müsse deshalb anteilig etwas vom entrichteten Flugpreis zurückerhalten. Die Stiftung Warentest führte dazu an, dass die Airline bei weniger Passagieren weniger Ausgaben für Kerosin hat. Zudem sinken die Kosten für Speisen und Getränke. Auch die Gebühren und Steuern, die über den Ticketpreis abgerechnet werden, fallen weg. Deshalb müsse eine Fluggesellschaft dem Kunden die ersparten Ausgaben erstatten. Das Unternehmen habe gar keinen Schaden, wenn es den Sitzplatz zum gleichen Preis nochmal verkaufen kann. Die Verbraucherschützer raten deshalb bei einer Stornierung, die Fluggesellschaft dazu aufzufordern, den Ticketpreis zu erstatten. Computer News great...

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Fernöstliches Flair macht Lust auf Urlaub!

Gepostet am Aug 2, 2014

Von Katrin am 31. Juli 2014 in Einrichten Geht es Euch auch so? Bei mir kommt immer ganz stark die Lust auf Veränderungen auf, wenn sich der Sommer von seiner besten Seite zeigt: Aufbruchsstimmung und Fernweh packen mich immerzu und ich möchte unbekannte, interessante Orte entdecken. Aber auch meinen eigenen vier Wänden möchte ich einen frischen Anstrich verpassen und irgendwas umgestalten. Während ich reisetechnisch im guten alten Europa oder gar in Deutschland bleibe, bekommt mein Heim nun einen ?fernöstlichen Anstrich?. Räume mit asiatischen Anklängen beispielsweise finde ich gleich in zweifacher Weise inspirierend: Sie vermitteln mir einen Hauch von der großen, weiten Welt und strahlen zugleich Ruhe und Gelassenheit aus. Was ist also zu tun, um diesen Einrichtungsstil nach Hause zu holen? Am bequemsten finde ich es, im Internet nach passenden Accessoires und Kleinmöbeln Ausschau zu halten. Meine Wahl hängt davon ab, wie viel ich verändern und investieren will. Exotische Akzente kann ich beispielsweise schon prima mit einer Buddha-Figur auf der Fensterbank, einem Bild mit Bambuspflanzen oder Sofakissen mit entsprechendem Motiv setzen. Ebenfalls noch recht preisgünstig sind Bambuspflanzen als Tattoos oder selbstklebende Bordüren an der Wand oder Sammelboxen aus Pappe und Bambus zu haben. Bambus ist übrigens ideal, um das Fernost-Feeling hierzulande aufkommen zu lassen. Es lässt sich bei Deko-Artikeln und Möbeln gut integrieren: Von Trinkhalmen und Vasen in Bambus-Optik über Herd-Abdeckplatten, Funkmaus und Toaster bis hin zu Gehäusen für Radiowecker oder Bluetooth-Lautsprecher aus dem edlen Material habe ich schon alles gefunden. Ganze Zimmereinrichtungen bekommt Ihr in diesem natürlichen Material, und gerade für das Schlafzimmer passt es ? Entspannung ausströmend ? meiner Meinung nach ideal. Auch als Bodenbelag ist Bambus angesagt: Es gilt als extrem robust und pflegeleicht und nach einer speziellen Behandlung eignet es sich sogar als Terrassendiele. Also, stimmt Euch auf die Urlaubszeit ein und lasst es bei Euch zu Hause asiatisch anklingen! Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Lasst Blumen sprechen: Flower-Power versprüht Frischekick Unsere erste Messe im Jahr 2014: Heimtextil in Frankfurt Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? BAUR Adventspost: Annas Deko-Tipps rund um Weihnachten Exklusives Gewinnspiel von BAUR! Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Deko, einrichten, Fernost, Urlaub Form follows Function: Skandinavischer Wohnstil macht?s möglich [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Sommermagazin ? Freude pur! 5. Juni 2014 Lasst Blumen sprechen: Flower-Power versprüht Frischekick 4. Juli...

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Schmuggler-Drohne stürzt direkt vor Gefängnis ab

Gepostet am Aug 1, 2014

Die Einsatzbereiche von Drohnen gewinnen an Vielfalt. Im US-Bundesstaat South Carolina haben Schmuggler versucht mit einer Drohne Marihuana, Mobiltelefone und Tabak in ein Gefängnis zu schmuggeln. Der Versuch scheiterte und die Drohne stürzte direkt vor dem Ziel ab. Kurze Zeit später entdeckten Gefängniswächter die Absturzstelle. Die Behörden vor Ort gehen davon aus, dass es sich hierbei um den ersten Fall dieser Art handelt. Drohneneinsatz mal anders: Wie die Nachrichtenagentur Reuters mit Berufung auf US-Medien berichtet, ist direkt vor einem Hochsicherheitsgefängnis im US-amerikanischen Bundesstaat South Carolina eine Drohne abgestürzt. Der Vorfall ereignete sich bereits im April dieses Jahres und wurde aus ermittlungstechnischen Gründen erst jetzt publik gemacht. Nach gründlicher Untersuchung der Absturzstelle kommen die Ermittler zu dem Schluss, dass es sich bei dem missglückten Drohnenflug um einen fehlgeschlagenen Schmuggelversuch handelte. Der Flugkörper war mit Mobiltelefonen, Marihuana und Tabak beladen. Die Behörden in South Carolina gehen davon aus, dass es das erste Mal innerhalb des Bundesstaates war, dass ein unbemanntes Flugobjekt genutzt wurde, um Gegenstände ins Gefängnis zu schmuggeln. Normalerweise werden Mobiltelefone mit einem auf traditionelle Weise mit einem Wurf über die Gefängnismauer befördert. Kleine Gegenstände oder Drogen versuchen Freunde und Angehörige der Insassen in ausgewählten Körperöffnungen zu transportieren. Während sich die eben genannten Versuche, die Sicherheitsmaßnahmen zu überwinden, relativ einfach eindämmen lassen, stellt der Einsatz von Drohnen die Wärter vor eine ganz neue Herausforderung. Stephanie Givens, Sprecherin der Lee Strafvollzugsanstalt in Bishopsville, stellt fest: „Die Technologie wird immer besser und wir müssen nun nach neuen Möglichkeiten suchen, um zurückzuschlagen.“ Ermittlungen im Drohnen-Fall führten zu zwei Verdächtigen, von denen der erste bereits am vergangenen Mittwoch zu einer Gerichtsanhörung erschien. Dem 28-jährigen B. Doyle wird Schmuggel vorgeworfen, zudem der Besitz von Flunitrazepam, auch als „Roofies“ bekannt. Doyle bestreitet überhaupt jemals eine Drohne gesehen zu haben. Eine Drohne für alle Lebenslagen Während die Behörden vor Ort noch immer davon ausgehen, dass dies der erste Drohnen-Schmuggelversuch in South Carolina war, greift die Annahme nicht für den Rest der USA und der Welt. Bereits im März verhaftete die Polizei einen Australier, der mit Hilfe einer Drohne Tabak und kleinere Mengen Drogen in ein Gefängnis in Melbourne geschmuggelt haben soll. Kurz zuvor hatten vier Personen im US-Bundessaat Georgia den Versuch unternommen, Tabak ins Gefängnis zu befördern, wurden dabei aber vom örtlichen Sheriff erwischt. Fälle wie diese zeigen, dass mit jedem Tag die Einsatzgebiete von Drohnen auf die ein oder andere Art und Weise ausgeweitet werden. So sollen die unbemannten Flugkörper nicht nur als Späher und Kundschafter in Krisenregionen eingesetzt werden, sondern auch bald in Reservaten die dortigen Parkwächter im Kampf gegen Wilderer unterstützen. /rc     News Redaktion am Freitag, 01.08.2014 16:24 Uhr Tags: kriminalität usa gefängnis marihuana drohne drogenschmuggel Weitere interessante News web...

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Kyocera kommt Apple zuvor: Smartphone mit Saphirglas-Display

Gepostet am Aug 1, 2014

Der japanische Hersteller Kyocera bringt als erster Anbieter ein für den breiten Markt konzipiertes Smartphone mit einer Display-Abdeckung aus Saphirglas auf den Markt. Damit kommt man Apple zuvor, denn es gibt seit geraumer Zeit Gerüchte, dass das nächste iPhone mit einem aus dem Material bestehenden Display-Cover daherkommen sollen. Das wird zunächst exklusiv nur über den US-Netzbetreiber Verizon auf den Markt kommen. Hierzulande ist Kyocera bisher nicht im Smartphone-Segment aktiv. Das Brigadier steckt in einem nach IPx5, IPx6 und IPx8 zertifizierten Gehäuse und soll somit gegen allerhand Umwelteinflüsse resistent sein, kann also auch unter Wasser verwendet werden. Es kommt ein aus „Kyocera Sapphire Shield“ bestehendes Display-Cover zum Einsatz, das extrem widerstandsfähig sein soll. Bei dem Material handelt es sich um synthetisch hergestelltes Saphir-Kristallglas, das eine noch größere Härte haben soll als zum Beispiel Corning Gorilla Glass. Bisher setzt nur die englische Edelmarke Vertu ein solches Material bei Smartphones ein, die dann allerdings auch gleich zigtausende Euro kosten. Kyocera Brigadier im Sandkasten Das Kyocera Brigadier macht nun Saphir-Glas auch für ein breites Publikum zugänglich und bietet dabei ordentliche Spezifikationen eines Mittelklasse-Smartphones. Das Display unter der edlen Abdeckung hat eine Diagonale von 4,5 Zoll und löst mit 1280×720 Pixeln relativ hoch auf. Unter der Haube steckt ein 1,4 Gigahertz schneller Qualcomm Snapdragon 400 Quadcore-SoC mit LTE-Unterstützung, der zusammen mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 16 GB internem Flash-Speicher seinen Dienst tut. Letzterer kann per MicroSD-Kartenslot erweitert werden kann. Außerdem gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit Blitz auf der Rückseite und eine 2-MP-Cam auf der Front. N-WLAN, Bluetooth 4.0 LE, Miracast und natürlich auch GPS und ähnliches werden unterstützt. Der Akku des mit 187 Gramm für ein 4,5-Zoll-Smartphone sehr schweren Kyocera Brigadier bietet eine Kapazität von beachtlichen 3100mAh und soll damit für weit mehr als einen Tag dauerhafte Nutzung geeignet sein. Als Betriebssystem läuft hier Android 4.4.2 „KitKat“. Verizon verkauft das Brigadier ab sofort für 99 Dollar in Verbindung mit dem Abschluss eines Zweijahresvertrages. Auf Wunsch können US-Kunden das Gerät auch zum Preis von 399,99 Dollar ohne Vertrag erwerben. Kyocera, Kyocera Brigadier, Brigadier Verizon 2014-07-31T13:10:00+02:00Roland Quandt mehr … diese...

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