Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im September, 2014

Chesterfield-Sofas ? Kult?

Gepostet am Sep 14, 2014

Ein Chesterfield-Sofa, wunderbar in Szene gesetzt | Kanea ? Fotolia.com Kennen Sie Chesterfield? Nein, gemeint sind nicht die Zigaretten von Phillip Morris, die es seit 1873 gibt. Mit diesem Begriff Chesterfield verbindet man spezielle Polstermöbel, die von einem, wie ich finde, atemberaubenden Design sind. In unserem Beitrag über Industrial Chic haben wir ein Bild dieser Sofas abgebildet.Daraufhin erhielten wir einige (also genau drei) Emails, dass wir doch auch etwas über diese Sofas schreiben könnten. Gesagt. Getan. Chesterfield-Sofas adliger Herkunft? Wenn man nach dem Ursprung dieser wundervollen Sitzgelegenheiten sucht, dann kommt man zu der Überlieferung, dass Philip Dormer Stanhope, der 4. Earl von Chesterfield, ungefähr im Jahr 1770 einen Auftrag an den Möbelbauer Robert Adam gab. Dieser Auftrag enthielt die Weisung, dass Adam ein Sofa entwerfen sollte, auf dem man bequem, aber aufrecht sitzen könne. Das war die Geburtsstunde der Chesterfield- Möbel. Die Chesterfild Sofas und Sessel sind die zeitlosen Klassiker unter den Polstermöbeln, sie sind das Idealbild von Klasse, Stil und Luxus. Chesterfield verkörpert die traditionelle englische Lebensart Chesterfield Möbel werden nach alter Tradition in England hergestellt, inzwischen aber nicht nur dort. Diese Sofas und Sessel sind exquisite Polstermöbel, die sich vor allem durch eine traditionelle und hochwertige Lederverarbeitung auszeichnen. Auch die Form der Polstermöbel ist einzigartig, sie verkörpert einen klassischen, aber trotzdem natürlichen Stil.Echte Chesterfield Möbel fallen durch die spezielle Knöpfung (Kaptionierung) auf, mit der der meist aus Leder gefertigte Bezug auf dem Gerüst befestigt wird, ein Detail, welches diese Polstermöbel einmalig macht. Das ist auch der Grund, warum man diese Polstermöbel in exquisiten Anlagen und Gebäuden finden kann, denn so mancher bekannter Salon oder Club lies es sich nicht nehmen, ihre Räume mit diesen Sofas und den dazugehörigen Sesseln auszustatten. Schwere englische Echtholzmöbel vervollständigten den Eindruck von gehobener Wohnkultur und wurden so zum Inbegriff des mondänen Wohnens in der ganzen Welt. Das Leder und die Maßarbeit Die echten Sofas und Sessel werden immer noch in England hergestellt, beispielsweise bei Kingsgate Furniture. Sie sagen on sich selbst, die besten Chesterfield-Möbelhersteller von Kent zu sein. Hier werden diese stilvollen Möbel noch von Hand gefertigt. Allerdings gibt es andere Hersteller, die sich ebenfalls auf den Bau dieser speziellen Polstermöbel spezialisiert haben.In jedem Fall ist ein Chesterfield-Möbel mit handwerklichem Können verbunden und deshalb auch nicht ganz billig. Auf der anderen Seite geben viele Hersteller auch 10 Jahre und mehr Garantie, was bedeutet, man hat hier wirklich ein Sofa oder einen Sessel, der bei pfleglicher Behandlung als Familienerbstück ganze Generationen erfreuen kann!Und es ist sehr unwahrscheinlich, dass derart hohe Qualität und das klassische Design jemals aus der Mode kommen wird, zählt es doch längst zu den absoluten Möbel-Klassikern.br> Die Besonderheit ist die Knöpfung, genannt Kaptionierung, die das verwendete Leder in seiner vollen Schönheit zeigt. Glänzend und mit Eleganz sind diese Knöpfungen auch heute noch das Sinnbild von Luxus und Grandezza. Verwendet wird bei einem echten Chesterfieldsofa echtes und feinstes Rindsleder, allerdings für die am meisten beanspruchten Teile, die Sitzflächen. Für die Lehnen verwendet man heutzutage oft hochwertiges Textilleder.Aber um dem Möbel auch...

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Destiny: Wichtige Tipps zum Überleben

Gepostet am Sep 14, 2014

Destiny ist seit einigen Tagen in den Mündern aller Gamer. Jeder, der eine PS3, PS4, Xbox One oder Xbox 360 sein Eigen nennen darf, ist seit einigen Tagen unterwegs im Universum. Aber was, wenn der Einstieg einmal wesentlich schwerer als erwartet ist? Wenn man sich eher schlecht als Recht in der Welt von Destiny zurechtfindet, sollte man einen Blick auf unsere Tipps werfen. Das Leveln Das Leveln an sich ist ja eine der wichtigsten Dinge in einem Rollenspiel. Es gibt euch neue Fähigkeiten und die Möglichkeit stärkere Waffen zu benutzen. Am Anfang steigt man noch mit fast jeder Mission ein Level auf, später geht das ganze schon deutlich zäher. Wer jedoch trotzdem noch schnell aufleveln möchte und für wen die Missionen eh nie eine Herausforderung sind, der sollte mal einen Blick auf den schweren Modus des Spiels legen. Vor jeder Mission könnt ihr den Schwierigkeitsgrad ändern, sodass ihr es mit wesentlich stärkeren Gegnern zu tun bekommt. Die Herausforderung ist größer und das wird auch durch mehr Erfahrung und bessere Drops belohnt. Aber Vorsicht, neben mehr normalen Gegnern tauchen auch einige weitere Ultras auf. Diese erkennt ihr an ihren gelben Leisten und das bedeutet Vorsicht. Schon im normalen Modus sind sie eine harte Falle für übermotivierte Neulinge. Sie stecken extrem viel Schaden ein und teilen diesen auch genauso gut aus. Aber es gibt oft Drops in Form von codierten Gegenständen und wesentlich mehr EPs. Am besten durchstreift man den schweren Modus zu zweit. Wer aber mehr auf einsames Zocken steht, der sollte dann doch lieber den normalen Modus spielen, denn der schwere kann für einsame Neulinge sehr frustrierend sein. Ein Tipp für alle Raid-Endgegner: Alle Gegner haben Schwachstellen und das muss nicht immer der Kopf sein. Viele große Bosse sind besonders empfindlich an den Beinen, wieder andere lassen sich mit einer auffälligen Stelle am Rücken besiegen. Die Bosse zu untersuchen dauert nicht lange, am besten kümmert sich darum ein guter Scharfschütze in eurem Team, denn dieser macht schon ordentlich Schaden, wenn er nicht die Schwachstellen trifft. Die Items Auch hier gibt es mit Sicherheit Frust bei einigen Spielern. Die Item-Drops finden zufällig statt, ihr erhaltet nicht immer optimale Ausrüstung für eure Klasse, oft genug findet ihr auch Gegenstände mit denen ihr gar nichts anfangen könnt. Unser Tipp an dieser Stelle: ebenfalls der schwere Modus. Auch hier gibt es verbesserte Item-Drops. Wer schnell seine Ausrüstung verbessern will, kann aber auch einfach die Level auf dem empfohlenen Grad spielen. Meistens bekommt ihr auch auf dem normalen Level anständige Drops für euer Level. Eine weitere Möglichkeit ist das stete Vorbeischauen bei den Händlern auf dem Turm. Wer richtig gute Ausrüstung will, muss aber die grünen codierten Drops im Turm eintauschen. Das kostet zwar einen kleinen Obulus, ist aber wesentlich günstiger als das Kaufen einer solchen Ausrüstung. Außerdem findet ihr nach und nach in der Spielwelt seltsame Münzen. Der Sinn offenbart sich nicht immer sofort. Wer jedoch den am Wochenende für 48 Stunden spawnenden Agenten der Neun findet, kann dort die gefundenen Münzen gegen exklusive...

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Noch zwei Wochen: Vortragsvorschläge für JavaLand 2015 weiterhin erwünscht

Gepostet am Sep 13, 2014

Bis 26. September kann man sich noch mit Vortragsvorschlägen für die von DOAG und Heise Zeitschriften Verlag präsentierte Java-Konferenz JavaLand bewerben, die am 24. und 25. März 2015 im Phantasialand in der Nähe von Köln ausgerichtet wird. Nur noch zwei Wochen lang kann man sich mit einem Vortrag für die zweite Auflage der JavaLand-Entwicklerveranstaltung bewerben, denn am 26. September endet der Call for Papers für die Java-Konferenz. Das JavaLand findet am 24. und 25. März 2015 wieder im Vergnügungspark Phantasialand in Brühl (in der Nähe von Köln) statt. Zur Premiere in diesem Frühjahr konnten die beiden Organisatoren, die Deutsche Oracle-Anwendergruppe (DOAG) und der Heise Zeitschriften Verlag, rund 800 Teilnehmer gewinnen. Hinter dem JavaLand steht ein stark von der Java-Community getriebenes Konzept, weswegen die im iJUG e.V. vertretenen deutschsprachigen Java User Groups die Ausarbeitung des Konferenzprogramms und die vielen auch für nächstes Jahr vorgesehenen Community-Aktivitäten mitgestalten. Die Vorträgsvorschläge müssen sich den Themenbereichen „Core Java“, „JVM-Sprachen“, „Enterprise Java“, „IDEs & Tools“, „Security“, „Software-Architektur & Methoden“, „Frontend-Techniken“, „Mobile“, „Cloud & Big Data“ und „Internet of Things & Embedded“ zuordnen lassen. Das fertige Programm der Konferenz wird sich letztlich aus rund 100 Vorträgen zusammensetzen und soll Anfang November online stehen. Damit verbunden beginnt auch die Anmeldung für die Konferenz. Wer über den Fortgang der Konferenz auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich durch Registrierung auf der JavaLand-Seite informieren lassen. Siehe dazu auf heise Developer: (ane) betrachten...

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Chrome OS führt Android-Apps aus

Gepostet am Sep 13, 2014

Vor dem Hintergrund, die Chromebooks auch für Android-Anwender attraktiv zu machen, hat Google nun erste Android-Apps freigegeben, die ohne Portierung auch unter Chrome OS laufen. Google hatte auf der I/O-Konferenz Ende Juni 2014 angekündigt, dass einige Android-Apps zukünftig auch auf Chrome OS laufen sollen. Das hat der Internet-Konzern durch die Veröffentlichung der ersten auf Chromebooks laufenden Apps nun wahrgemacht. Es sind das Lernsystem Duolingo, der Notizmanager Evernote, die Leselernsoftware Sight Words und die Video-App Vine. Weitere werden wohl schon bald folgen. Die damals gezeigte soziale Nachrichten-App Flipboard gehört nicht zum Schwung der ersten auch unter Chrome OS laufenden Apps. Bild: Google Für die Bereitstellung der Android-Apps ist das Projekt App Runtime for Chrome zuständig, das ebenfalls auf der diesjährigen I/O-Messe angekündigt worden war. Dessen Ziel ist, dass sich dieselbe Android-App über Smartphones, Tablets und Laptops hinweg einsetzen lässt. Dafür öffnet sich über dem Android-Emulator für Chrome OS auf dem Desktop ein Fenster in Smartphone- oder Tablet-Größe, in dem die Android-App läuft. Sie soll sich voll in das System integrieren und mit Maus und Tastatur bedienbar sein. Ein Google-Sprecher hat dem US-Nachrichtendienst Ars Technica gegenüber geäußert, dass Entwickler den App-Code nicht portieren oder verändern müssten, sieht man von notwendigen Anpassungen an Chrome-OS-Formfaktoren wie Tastaturnutzung und Touchpad ab. Die Entwicklung geschieht vor dem Hintergrund, dass die hinter Chrome OS und Android stehenden Betriebssysteme nicht viel gemein haben. Google liegt natürlich viel daran, dass sich Android-Anwender vermehrt auch für die Chromebooks interessieren. (ane) Weiter...

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Regionalliga: FC Nöttingen gegen Eintracht Trier ist abgesagt

Gepostet am Sep 13, 2014

Lang ist?s her: Am 9. August bejubelte der FC Nöttingen seinen letzten Sieg in der Regionalliga. Becker, PZ-Archiv Regionalliga: FC Nöttingen gegen Eintracht Trier ist abgesagt Aufgrund der schlechten Platzverhältnisse im Panoramastadion musste das heutige Regionalliga-Spiel des FC Nöttingen gegen SV Eintracht Trier abgesagt werden. Ein Termin für das Nachholspiel steht noch nicht fest. „Egal wer kommt, wir müssen gewinnen.“ Michael Wittwer redete vor dem FCN-Heimspiel am Freitag gegen Trier nicht um den heißen Brei herum. Der Trainer des Regionalligisten weiß, was die Stunde nach fünf Niederlagen in Folge geschlagen hat. ?Wir müssen diese Serie brechen. Wir brauchen dringend ein Erfolgserlebnis?, forderte der Trainer. Ob ihm die Spielpause da gelegen kommt? Angesichts der Verletztenmisere könnte die Spielabsage dem FC Nöttingen gut tun. Nachdem die Nöttinger zuletzt vor allem gegen Spitzenteams anzutreten hatten, schien Trier wieder ein Gegner auf Augenhöhe zu sein. Die Mannschaft von Cheftrainer Peter Rubeck hat nur einen Punkt mehr auf dem Konto (7) als der Aufsteiger FC Nöttingen. Trier wollte mit dem Rückenwind des ersten Heimsieges gegen den SVN Zweibrücken anreisen. Gegen diese Mannschaft, die vom Ex-Grunbacher Adis Herceg trainiert wird, gewann auch der FC Nöttigen sein letztes Spiel am 9. August. ?Trier gilt als sehr zweikampfstark. Sie stören früh. Darauf müssen wir uns einstellen?, sagte Michael Wittwer vor dem Spiel. Aktuell gibt es große Verletzungssorgen rund ums Panoramastadion. Felix Zachmann fällt immer noch mit Leistenproblemen aus. Simon Frank hat sich erneut verletzt. Holger Fuchs prallte im Training mit Niko Dobros zusammen und musste an der Lippe genäht werden. Auch Fuchs wird fehlen. Defensivmann Sascha Walter klagte am Donnerstag über eine Erkältung. Zum Glück steht Linksverteidiger Mario Hohn nach zwei Spielen Sperre wieder zur Verfügung. Autor: Martin Mildenberger News im Blickpunkt die beste deutsche...

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Jetzt mitmachen und Merinoprodukte einer neuen Dimension gewinnen!

Gepostet am Sep 4, 2014

Jetzt mitmachen und Merinoprodukte einer neuen Dimension gewinnen! by Dori on Sep 1, 2014 ? 08:00 Keine Kommentare Jetzt mitmachen und gewinnen!* Auch diesen Monat lohnt es sich wieder dabei zu sein! Gemeinsam mit Super.Natural verlosen wir funktionelle und hochwertige Oberbekleidung mit hohem Tragekomfort. Ihr wollt euch diese Chance nicht entgehen lassen? Dann beantwortet doch gleich die beiden einfachen Fragen auf unserer Gewinnspielseite Mit etwas Glück erlebt ihr schon bald Merinowollprodukte einer neuen Dimension. *Die Gewinner werden unter allen Teilnehmern ausgelost und schriftlich benachrichtigt. Teilnahmeschluss ist der 30.09.2014. Der Rechtsweg und Barauszahlung sind ausgeschlossen. Hier noch einmal alle Gewinne auf einen Blick: 1. Preis: Combustion Cloud Hoodie – 1 x Women & 1 x Men – im Wert von je 179,95 Euro 2. Preis: Womens Combustion Cloud Max Gilet – 1 x Women – im Wert von 139,95 Euro 3. Preis: Sport Zip Hoodie Men & Sport Zip Hoodie Women – 1 x Women & 1 x Men – im Wert von je 99,95 Euro 4. Preis: Base 1/4 Zip – 1 x Women & 1 x Men – im Wert von je 89,95 Euro Warum Super.Natural unser Sortiment optimal ergänzt?Als Spezialist für Reiseausrüstung liegt uns hohe Kundenzufriedenheit besonders am Herzen. Daher bieten wir euch nicht nur den besten Service, sondern auch ein sehr umfangreiches Sortiment namhafter Outdoormarken. Von Schuhen über wetterfeste Kleidung bis hin zu einer breiten Zeltauswahl bieten wir Outdoorfans all das, was ihr Herz begehrt. Neben Qualität, Funktion und Nachhaltigkeit spielt bei vielen Produkten auch die Alltagstauglichkeit eine große Rolle. Genau aus diesem Grunde gehören innovative Funktionstextilien wie die von Super.Natural zu unserem Sortiment. Gekonnt vereint der Schweizer Produzent Mode, Natur und Technik in seiner Kollektion. Der clevere Materialmix aus Performance- Polyester und feinster Merinowolle punktet dabei auf voller Linie. Merinoprodukte einer neuen DimensionHier wird jedes Kleidungsstück aus feinster Merinowolle produziert. Die Kombination aus Natur und Technik ist genau die richtige Wahl für moderne und aktive Naturliebhaber. Mühelos schafft Super.Natural den Brückenschlag von Basics- hin zu modischer Outdoorbekleidung. So simpel der Ansatz, so innovativ die Lösung. Die Super.Natural FaserDurch den cleveren Materialmix mit Performance Polyester aus Deutschland und Merinowolle entsteht eine so genannte Helix-Struktur. Aus dieser feinen Verbindung ergibt sich wiederum eine extrem weiche Oberfläche, die nicht kratzt und somit höchsten, natürlichen Tragekomfort bietet. Darüber hinaus ergänzen sich beide Materialieneigenschaften hervorragend. So transportiert Merinowolle beispielsweise Feuchtigkeit effizient vom Körper weg, während das Polyester zusätzlich für eine noch schnellere Abgabe der Feuchtigkeit sowie schnelles Trocknen des Materials sorgt. Gleichzeitig ist Merinowolle natürlich elastisch. Dank des Polyesters bleibt euch auch diese Eigenschaft der Kleidung von Super.Natural lange erhalten. Viele Artikel besitzen zudem Lycra®-Anteile, die somit maximale Bewegungsfreiheit und eine hervorragende Passform bieten. Und zuletzt noch der Clou: Die Merinowolle wird durch das Polyester ?gestützt?. Das heißt, der Materialmix ist nicht nur strapazierfähig, sondern verhindert auch gleichzeitig das Einlaufen der Größe. Und genau aus diesem Grunde ist Super.Natural auch trocknergeeignet. Man könnte sagen, die beiden Materialien arbeiten Hand in Hand. bluesign® zertifiziertAls bluesign®-Systempartner stellt Super.Natural außerdem sicher, dass umweltschonend,...

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YouTube: Let?s-Player schaltet Kommentar-Funktion dauerhaft ab

Gepostet am Sep 3, 2014

YouTuber PewDiePie Der erfolgreichste Let?s-Player und YouTube-Star Felix Kjellberg, besser bekannt als „PewDiePie“, hat beschlossen die Kommentar-Funktion in seinem YouTube-Channel dauerhaft abzuschalten. Somit werden Zuschauer von Kjellbergs Videos nicht mehr imstande sein zu kommentieren. Der YouTuber begründet den Schritt mit einem fallenden Niveau der Nutzerkommentare. Oder ist etwa Geschäftliches im Spiel? Felix Kjellberg ist im Netz besser als YouTube-Star PewDiePie bekannt. Mit rund 30 Millionen Abonnenten rangiert der Schwede aktuell als der erfolgreichste Let?s-Player weltweit. Jetzt beschloss der Klick-Millionär die Kommentar-Funktion der Videoplattform, die jedem Nutzer die Möglichkeit gibt, unter Kjellbergs Videos seinen Senf abzugeben, dauerhaft abzuschalten. Die Tatsache, dass es in der Kommentar-Sektion recht häufig zu verbalen Entgleisungen kommt, ist einer der Gründe, weshalb PewDiePie sich zu diesem Schritt entschloss, wie er selbst behauptet. In einem aktuellen YouTube-Clip greift der Schwede nach einer kurzen Ausführung über die Icebucket-Challenge und ALS das Thema der Kommentare auf YouTube auf: „Wenn ich mir die Kommentare angucke, ist das meiste davon Spam. Da sind Leute, die Werbung für sich machen. Leute, die versuchen andere zu provozieren und auch Leute, die auf all diese Postings antworten. Das alles bedeutet mir gar nichts. Es ist mir egal. Ich will es nicht sehen. Es ist mir einfach egal.“ Die Kommentare seien für Kjellberg immer eine Möglichkeit gewesen, mit seinen Unterstützern zu kommunizieren. Im Chaos, das sich Kommentar-Bereich nennt, gehen die wichtigen Sachen aber einfach unter, sagt er. „Es hat mich schon länger beschäftigt. Ich habe versucht eine Lösung dafür zu finden. Ich habe gehofft, dass es besser wird und ich habe auch gehofft, dass YouTube eine Lösung für dieses Problem findet. Aber es schaut nicht danach aus. Es reicht mir. Ich werde die Kommentare abschalten. Für immer. Sie werden nicht mehr verfügbar sein.“ Auf anderen Wegen mit Fans kommunizieren Mit seinen „Bros“ ? wie der YouTube seine Follower nennt ? wolle er auf anderen Wegen kommunizieren. Twitter und Reddit seien womöglich die bessere Alternative, um mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Was das Abschalten der YouTube-Kommentare angeht, zieht Kjellberg ein klares Resümee: „Ich würde nicht behaupten, dass uns etwas verloren geht. Ich würde behaupten, dass wir einen Schritt in die richtige Richtung gehen. Die Sache mit den Kommentaren, die scheiße sind, zieht sich schon zu lange hin.“ PewDiePie ist bei weitem nicht die einzige YouTube-Größe, die sich dazu entschlossen hat, in künftigen Videos die Kommentarfunktion zu deaktivieren. Auch Spieletester und Branchenkritiker TotalBiscuit und Let’s Player NerdCubed haben die Kommunikation auf andere Kanäle verschoben. Kritische Stimmen behaupten allerdings, dahinter stecke weniger der Frust über das mangelnde Niveau ? das bekanntlich auf YouTube noch nie sonderlich hoch war, selbst vor der Überarbeitung der Kommentar-Funktion ? als geschäftliche Interessen. Bekannte YouTuber haben hart für ihre Fanbase gearbeitet und wollen nun dafür sorgen, dass keinerlei Traffic über Werbung für andere Kanäle in den Kommentaren flöten geht. Denn nicht nur in den Kommentaren selbst werden fremde Kanäle beworben, auch in der Werbespalte von YouTube tauchen Promotionen auf. Die schaut sich aber keiner an, wenn es unterhalb des Videos nichts zu...

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Google nennt Details zum Android One Billig-Smartphone

Gepostet am Sep 3, 2014

Das Android One Smartphone soll für jedermann erschwinglich sein. Google möchte die ganze Welt mit Smartphones versorgen und arbeitet deswegen mit dem Android One-Projekt an einem Billig-Handy, das vornehmlich in Entwicklungsländern verkauft werden soll. Die Hardware soll dabei sogar relativ gut sein. Wenn Google sein Projekt Android One durchsetzt, dann wird ein Smartphone in Zukunft kein Statussymbol mehr sein, denn jeder wird eines besitzen, sogar Menschen, die in Entwicklungsländern leben. Android One soll dabei sogar mit recht guter Hardware überzeugen. Genau definierte Hardware Gerade die Hardware ist es, welche einer der wichtigsten Punkte des Projekts darstellt. Es sollen bei Android One genaue Hardware-Anforderungen definiert werden. Damit darf es keine unscharfen Billig-Displays oder langsamen Prozessoren mehr geben. Wer ein Android One Smartphone entwickelt, muss sich an diese Spezifikationen halten. Dies soll auch das ständige Upgrade auf neue Hardware verlangsamen. Aktuell zwingt der Markt Hersteller dazu, etwa alle neun Monate neue Geräte zu veröffentlichen. Mit festen Hardware-Spezifikationen sollte dieser Abstand beim Android One deutlich länger ausfallen. Auch darf es keine Software auf den Geräten geben, die im Grunde nutzlos sind. Zwar wird ein unverändertes Android-Betriebssystem genutzt, unnötige Apps dürfen aber nicht vorinstalliert werden. Ein weiterer Punkt ist, dass Anroid One Smartphones regelmäßig automatische Updates des Betriebssystems erhalten. Das ist sogar ein Vorteil gegenüber manch bisher erhältichen, teuren Handys, da viele Hersteller den Support einfach irgendwann einstellen. Durch Android One will Google die Vormachtstellung des Android-Betriebssystems auf dem Markt weiter ausbauen. Aktuell nutzen rund eine Milliarde Smartphone-User ein Android-Gerät. Durch Android One soll diese Zahl auf fünf Milliarden wachsen. Damit würde Google Apple endgültig verdrängen und zu einem Anbieter von Luxus-Smartphones machen. Die Markteinführung von Android One ist für diesen Herbst geplant. Genaue Spezifikationen will Google noch bekannt geben, doch ein Prototyp nutzte einen 4,5-Zoll großen Bildschirm und eine Speichererweiterung über SD-Karten sowie eine Radio-Funktion und unterstützte auch Dual-SIM. Der Preis eines Android One Smartphones soll bei unter 100 US-Dollar liegen. /ab Bild-Quellen: NDTV Gadgets News Redaktion am Mittwoch, 03.09.2014 09:24 Uhr Tags: google smartphone android Weitere interessante News News im Blickpunkt die beste deutsche...

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Akoya P2213T: Medion zeigt bei der IFA Multimode-Touch-Notebook

Gepostet am Sep 3, 2014

Auch Medion kommt pünktlich zur IFA 2014 in Neuvorstellungslaune: Neben dem Akoya E1233T, einem neuen Windows-8.1-Tablet für 299 Euro wird der Konzern bei der großen Technik-Show in Berlin auch das Multimode-Touch-Notebook Akoya P2213T vorstellen. 2-in-1-Gerät mit drei Modi Wie Medion heute in einer ausführlichen Pressemitteilung verlauten lies, wird es mit dem Akoya P2213T ab dem vierten Quartal ein neues 2-in-1-Gerät der Lenovo-Tochter in Deutschland zum Preis von 399 Euro zu kaufen geben. Neben seiner Doppel-Funktion als Notebook und Tablet bietet das Windows-Gerät – ähnlich wie das schon länger erhältliche – einen Stand-Modus, indem das Tastatur-Dock um 300 Grad nach hinten gedreht wird. So soll das Akoya P2213T beispielsweise beim E-Book-Lesen, Filmeschauen oder bei Video-Konferenzen eine angenehmere Haltung ermöglichen. Für den Antrieb des neuen Medion-Multifunktions-Notebooks mit Touch-Display darf die Intel-Pentium-CPU N3540 sorgen, die mit einer Taktrate von bis zu 2,66 GHz arbeitet und von Intels HD-Grafikmodul unterstützt wird. Der Arbeitsspeicher ist ordentliche 8GB groß während für Daten ein 128 GB Flash Speicher in der Tablet-Einheit und bis zu 1000 GB in der Basis-Einheit verbaut wurde. Als Betriebssystem wird auf dem vielseitigen Notebook-Tablet-Mix Windows 8.1 inklusive Updates installiert sein. Dazu können „Akoya P2213T“-Käufer Office 365 kostenlos testen. Display mit Dreh Das IPS-Multitouch-Display des Akoya P2213T bietet auf 11,6 Zoll eine Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln und setzt laut den offiziellen Angaben außerdem auf die sogenannte „Advanced Hyper Viewing Angle“-Technologie, die für einen besseren Betrachtungswinkel sorgen soll. Der integrierte Touch-Pen soll helfen, wenn präzise Eingaben erforderlich sind. Zwei Lautsprecher und die „Home Theater“-Technologie von Dolby dürfen zwischen dem Filmabend und der Zock-Einheit für satten Sound sorgen. Über die Dolby-Tasten können außerdem schnell verschiedene Sound-Modi gewechselt werden. Für flotte drahtlose Anbindung setzt Medion auf den aktuellen WLAN-802.11ac-Standard und Bluetooth 4.0. An der Basis Einheit sind zwei USB-2.0-Pots zu finden, während im Tablet-Teil ein USB-3.0- und HDMI-Port im Micro-Format sowie ein Multikartenleser verbaut sind. Medion, Akoya, Multifunktionsgeräte, MEDION AKOYA P2213T Medion 2014-09-02T18:52:00+02:00John Woll visite Website...

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Embarcadero veröffentlicht RAD Studio XE 7

Gepostet am Sep 2, 2014

Mittlerweile zweimal im Jahr veröffentlicht der Hersteller von Entwickler-Tools seine große Entwicklungsumgebung zum Schreiben nativer Cross-Plattform-Anwendungen auf Basis von C++ und Object Pascal. Der Softwarehersteller Embarcadero hat die Version 7 seiner Entwicklungsumgebung RAD Studio XE veröffentlicht. Im Zentrum des Pakets stehen wie immer die RAD-Werkzeuge (Rapid Application Development) Delphi und C++Builder, die im Großen und Ganzen die gleichen Bibliotheken und grafischen Tools verwenden. Die beiden Tools lassen sich in ihren neuen Versionen auch einzeln beziehen, wenn man das große Paket nicht braucht. Als nur unter Windows lauffähiges Werkzeug hat RAD Studio XE seinen Ursprung in der Entwicklung von Windows-Programmen mit Object Pascal. Mittlerweile preist sein Hersteller es allerdings auch für die Entwicklung nativer Anwendungen für Mac OS X, iOS und Android an. Es konkurriert mit seinem Cross-Plattform-Ansatz beispielsweise mit Xamarin, ist allerdings weniger von Microsoft abhängig als das Start-up-Unternehmen, das voll und ganz auf C# setzt. Was ist neu? Neu ist in RAD Studio XE, dass der integrierte HTML5 Builder nun Apache Cordova, die Open-Source-Version von Adobes PhoneGap, unterstützt. Ab sofort können Entwickler außerdem ihre Windows-Anwendungen auf WiFi- und Bluetooth-fähige Endgeräte erweitern. Dies soll auch per Bluetooth LE klappen, mit dem sich energiesparende Geräte verbinden lassen. Zusätzlich sollen sie mit der neuen Parallel Programming Library die Multi-Thread-Performance auf ihren Systemen mit mehreren CPU-Kernen erhöhen können. Mit dem FireUI Multi-Device Designer führt Embarcadero ein neues Konzept dazu ein, wie Nutzerschnittstellen erstellt werden, die auf verschiedenen Geräten und Formfaktoren funktionieren. Für Entwickler vernetzter Apps, die für verschiedene Plattformen und Formfaktoren gleichzeitig programmieren, sind hier eine geteilte Master Form und darauf aufbauend gerätespezifisch angepasste Ansichten essenziell. Die neue Behaviour Service API soll eine optimale Umsetzung der gerätespezifischen Fähigkeiten und Formfaktoren durch das Framework gewährleisten. Über die Enterprise Mobility Services (EMS) gibt es nun einen Weg zum Bereitstellen eines Middleware-Servers, auf dem Loadable-Custom-API- und Datenzugriffsmodule liegen. EMS basiert auf offenen Standards wie REST-HTTP-Calls und JSON-Datenformaten. Der Dienst enthät SQL-Datenbank-Treiber und einen serverseitigen, verschlüsselten SQL-Datenspeicher. Erstmals wird zusätzlich rudimentär auch die verteilte Versionskontrolle Git unterstützt. Schließlich gibt es mit Java2OP ein neues Tool, mit dem sich Object-Pascal-Interfaces für Java-basierte Android-Klassen erzeugen lassen. (ane) Lesen Sie diese Lesen Sie...

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WLAN-Sicherheitslücke: WPS-PIN lässt sich manchmal errechnen

Gepostet am Sep 2, 2014

Ein Sicherheitsforscher hat herausgefunden, dass sich Hacker durch passives Belauschen des WLANs Zugriff verschaffen können, indem sie die Zugangs-PIN berechnen. Der Schweizer Forscher Dominique Bongard hat in einer Präsentation erklärt [1], wie Hacker in wenigen Schritten das WiFi Protected Setup (WPS) von Routern knacken können, um sich ohne Kenntnis des eingestellten WPA-Passworts mit dem WLAN zu verbinden. Dazu genügt es, die beim Koppelverfahren WPS-PIN zwischen Client und Router verwendete achtstellige Kennzahl zu berechnen. Das sei durch passives Belauschen des WLAN-Verkehrs bei Routern möglich, deren WPS-Funktion auf Entwicklungsvorlagen (Software Development Kit) von Broadcom oder einem anderen, nicht genannten Chiphersteller aufsetzt. Bei diesen beiden SDKs arbeiten laut Bongard die Zufallsgeneratoren nicht zuverlässig. Der Forscher empfiehlt darum, WPS abzuschalten. Welche Router-Modelle betroffen sind, lässt sich noch nicht absehen, da viele Hersteller mehr oder weniger große Teile ihrer Firmware ungeprüft aus den SDK übernehmen. Mit WPS sollen sich Geräte wie Smartphones oder Tablets besonders einfach mit dem WLAN koppeln lassen: Hierzu drückt man am Router einen physischen Taster (WPS-PBC, Push Button Configuration) und tippt am Gadget auf den zugehörigen virtuellen WPS-Knopf. Alternativ gibt man am Gadget die auf das Typenschild des Routers gedruckte PIN ein. Gegen das stumpfe Durchprobieren von 11000 PINs [2] setzen Router-Hersteller seit einiger Zeit auf Timeouts nach Fehlversuchen. Durch die Zufallsschwäche wird das WPS-Protokoll nun aber beim per Diffie-Hellman-Schlüsselaustausch [3] kryptografisch gesicherten Passwortaustausch angreifbar. Schuld an der aktuellen Lücke tragen laut Bongard unsichere Zufallszahlgeneratoren (Pseudo-Random Number Generator, PRNG), deren Entropie zu gering ist: Die gelieferten Werte sind nicht zufällig genug, wodurch sich die beim Key Exchange verwendeten Nonces [4] (einmalig verwendete Zufallszahlen) vergleichsweise leicht berechnen lassen. So können Hacker die achtstellige PIN errechnen. Besonders krass ist das bei dem nicht genannten Hersteller: Er verwendet ein linear rückgekoppeltes Schieberegister (LFSR), das wegen fehlerhafter Implementierung grundsätzlich Null ausgibt. WPS sollte man ohnehin nach dem Koppeln der WLAN-Clients deaktivieren: Denn per Tastendruck kann sich sonst jeder, der physischen Zugriff auf den Router bekommt, mit dem Funknetz verbinden. Leider half selbst das Ausschalten nicht, als vor zwei Jahren ein WPS-Problem bei einzelnen Speedport-Routern [5] der Telekom bekannt wurde. Weitere Informationen zu bereits bekannten Schwächen finden Sie auf der WPS-Themenseite [6]. (fkn [7]) Schau es dir mal an hier Meinung...

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Temporäres Cloacking macht kompletten Datenstrom unsichtbar

Gepostet am Sep 2, 2014

Omnipolarisatoren mit Glasfaser-Technologie erlauben komplettes Tarnen von Datenströmen. Die von französischen Wissenschaftlern erarbeitete Methode soll es möglich machen, elektromagnetische Signale zu verstecken. Ist die „Tarnung“ aktiviert, zeigen alle Versuche die Übertragung über einen Pfad mitzulesen rein gar nichts. Im Gegensatz zu bisherigen „Tarnversuchen“ ist diese Methode für einen gewissen Zeitraum oder gar unbeschränkt einsetzbar. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Nature Communications beschreibt ein Team französischer Wissenschaftler eine neue Methodik um elektromagnetische Signale zu tarnen. Das Team der Universität im französischen Bourgogne, angeführt von Pierre-Yves Bony und Dr. Julien Fatome, beschreibt im entsprechenden Artikel eine neuartige „Tarn-Technik“, mit der elektromagnetische Signale vor neugierigen Augen und Ohren versteckt werden können ? und das über einen unbegrenzt langen Zeitraum. Das Team taufte die Technik „Polarisationsumgehung“ (polarization bypass). Die Wissenschaftler demonstrierten die Methode demnach in einem Testgerät mit Glasfaser-Setup, das von zwei Omnipolarisatoren (Omnipolarizers) eingeschlossen ist. Läuft ein Signal mit einer willkürlichen Polarisation durch den ersten Omnipolarisator, erlauben die einzigartigen Eigenschaften dem Licht sich „selbst zu organisieren“. Das Signal wird zudem in einen gleichförmigen Polarisationszustand gebracht. Anschließend formt das Setup den induzierten Polarisationszustand orthogonal, so dass ein überwachendes Signal den Datenstrom nicht länger erkennen kann. Sobald es nicht länger für ein überwachendes Signal sichtbar ist, wird die willkürliche Polarisation über einen zweiten Omnipolarisator wieder hinzugefügt. Polarisationsumgehung funktioniert wie in speziellen Sonnenbrillen Alle elektromagnetischen Strahlungen, darunter auch das Signal übertragende Licht im Glasfaser-Kabel, verfügen über eine Polarisation. Das elektrische Feld der elektromagnetischen Strahlung zeigt immer in eine Richtung, die sich über eine kleine Testladung überprüfen lässt, um zu sehen, in welche Richtung die Ladung „weggedrückt“ wird. Ist ein elektrisches Feld Teil einer Welle, bewegt sich die Richtung wellenförmig in Stärke und Intervall. Zwei Wellen mit Polarisation ? oder Richtungen ? die orthogonal oder im 90-Grad-Winkel zueinander stehen, können daher ohne Probleme kombiniert und wieder getrennt werden. Dieser Effekt ist beispielsweise auch in polarisierten Sonnenbrillen zu beobachten, deren Linsen zwei Arten von Polarisation, die orthogonal zueinander stehen, blockieren. Beide Omnipolarisatoren sind dabei komplett aus optischen Materialien gefertigt und nutzen nicht-lineare, optische Effekte für sich aus. Der erste Omnipolarisator polarisiert das komplette Übertragungssignal, unabhängig von der ursprünglichen, willkürlichen Polarisation, in einen einzigartigen Polarisations-Status. Der zweite Omnipolarisator hingegen bringt wieder willkürliche Polarisationen in die Übertragung ein. Dies ist wichtig, um die Transparenz des Prozesses für Empfänger und Sender aufrecht zu erhalten. In ihrem Testaufbau konnten die Wissenschaftler 100 Prozent einer Datenübertragung in den Dimensionen von 10-Gb?s?1 verstecken. /tb   Bild-Quellen: nature.com News Redaktion am Montag, 01.09.2014 18:06 Uhr Tags: omnipolarisatoren polarization bypass 1 Reaktionen zu dieser Nachricht SilverFireDeath am 01.09.2014 19:36:56 tut die überschrift nicht eigtl. weh? … gullinews am 01.09.2014 18:06:37 Die von französischen Wissenschaftlern erarbeitete Methode soll es möglich machen, elektromagnetische Signale zu verstecken. Ist die „Tarnung“ aktiviert, zeigen alle Versuche die Übertragung über einen Pfad mitzulesen rein gar nichts. Im Gegensatz zu bisherigen „Tarnversuchen“ ist diese Methode für … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News Blog Klicken...

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Moderne Webentwicklung

Gepostet am Sep 1, 2014

Peter GasstonModerne WebentwicklungGeräteunabhängige Entwicklung ? Techniken und Trends in HTML5, CSS3 und JavaScript dpunkt.verlag 2014XVI + 291 Seiten, ? 29,90ISBN 978-3-86490-116-4 Auch wenn der Titel „Moderne Webentwicklung“ lautet, ist das vorliegende Buch nicht dazu bestimmt, Einsteigern in die Entwicklung von Webapplikationen nahezubringen. Mit dem Buch wendet sich der Autor vielmehr an Personen, die mit HTML, CSS und damit verbundenen Techniken bereits einigermaßen gut vertraut sind. Mit dem Untertitel wird klar, worum es hier geht: Aktuelle Ergänzungen der zugrunde liegenden Sprachen und deren Einsatz zur geräteunabhängigen Entwicklung. Das Thema der Geräte beherrscht die Einleitung. Da geht es um den klassischen Desktop, Tablets, Smartphones, aber auch Fernseher und Spielekonsolen, kurz um alle Arten von Geräten, die den Internetzugang mittels Browser ermöglichen. Und um User, die sich nicht unbedingt für ein Gerät entscheiden, sondern mehrere Geräte nacheinander oder gar parallel nutzen. Und es wird immer schwerer, eine bestimmte Plattform für die Nutzer der eigenen Applikation auszumachen; vielmehr wird es stets bedeutender, eine Applikation so zu erstellen, dass sie sich auf allen oder zumindest diversen unterschiedlichen Plattformen nutzen lässt. Eine Herausforderung, der sich der Entwickler mit den im Buch aufgezeigten Techniken stellen kann. Nach einem kurzen Überblick zu HTML5 und CSS3 geht der Autor auf einzelne Techniken ausführlicher ein. HTML5 bietet neue Elemente zur Strukturierung und Semantik. Diese stellt Gasston vor, nicht ohne einige kritische Anmerkungen zu einigen dieser Elemente. Die nächsten Kapitel sind CSS-Media-Queries und den damit verbundenen Möglichkeiten des „Responsive Design“ gewidmet, ebenso wie dynamisch berechenbare relative Größeneinheiten, mehrspaltige und Rasterlayouts und die Flexbox. Danach geht es um neuere Möglichkeiten von JavaScript, wie asynchrone Verarbeitung, erweitertes Eventhandling, aktuelle Bibliotheken und einiges andere mehr. Über Geräte-APIs vollzieht der Autor wieder den Schwenk zu HTML5 mit neuen Grafikmöglichkeiten, erweiterte Formularelemente, Multimedia. Zum Schluss geht er auf Web-Apps ein und wagt einen Blick in die Zukunft, in der er einige, derzeit noch instabile Entwicklungen aufzeigt, die seiner Meinung das Zeug haben, auf einen Standard gehoben zu werden. So stellt Gasston insgesamt ein breitgefächertes Potpourri moderner Web Techniken vor. Dabei geht er allerdings nur selten in die Tiefe, sondern endet dort, wo seiner Meinung nach andernfalls ein ganzes Buch geschrieben werden müsste. An manchen Stellen ist dies vielleicht schade, doch würde mehr Tiefgang den Umfang deutlich erhöhen ? und das brächte die Gefahr von Langeweile. Die kommt so beim Lesen nicht auf. Es macht Spaß, das Buch zu lesen, das neben Text mit Codefragmenten und Bildschirmabbildungen daherkommt. Für absolute Profis, die stets am Plus der Zeit agieren, ist das Buch sicherlich zu oberflächlich. Für den „normalen“ Webentwickler bietet es dagegen einen schönen Überblick zu den neuen Möglichkeiten und macht so Lust auf den Einsatz dieser Techniken. (ane) Michael Müllerist als Bereichsleiter Softwareentwicklung der InEK GmbH verantwortlich für Projekte im Web-, Java- und .NET-Umfeld. Daneben betätigt er sich als freier Autor und verfasst Fachartikel zu diversen Entwicklungsthemen sowie Buchrezensionen. Anschrift Check it...

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Ukraine veröffentlicht Verhör-Videos russischer Soldaten

Gepostet am Sep 1, 2014

Sicherheitskräfte veröffentlichen auf YouTube Vernehmungen von russischen Gefangenen. Sicherheitskräfte der Ukraine haben auf YouTube Videos veröffentlicht, die die Vernehmung von vermeintlich russischen Soldaten dokumentieren. Die Häftlinge wurden im Osten der Ukraine in Gewahrsam genommen. Vor dem Hintergrund der Krisengespräche zwischen den Staatsoberhäuptern der Ukraine und Russlands im weißrussischen Minsk werfen die Videos viele Fragen hinsichtlich der Position Russlands auf. Im ewigen Kampf der gegenseitigen Meinungsbildung und Propaganda haben ukrainische Sicherheitskräfte auf YouTube eine Reihe von Verhör-Videos veröffentlicht. Bei den vernommenen Männern, die in der Ukraine gefangen genommen wurden, soll es sich nach eigener Aussage um russische Fallschirmjäger handeln. Die Soldaten seien auf direkte Anordnung in nicht gekennzeichneten Fahrzeugen in die Konfliktzone entsendet worden. Die Aussagen der verhörten Männer stehen im direkten Widerspruch zu den Äußerungen der russischen Regierung, die jegliche Unterstützung der pro-russischen Separatisten abstreitet. Die Videos wurden am Dienstag hochgeladen. Ein Zufall? Am gleichen Tag nämlich traf sich der Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, mit Wladimir Putin, um über eine mögliche Lösung des Konflikts zu beratschlagen. Festgenommen wurden die angeblich russischen Soldaten bereits am Montag. Insgesamt sollen bei der Aktion zehn Soldaten festgesetzt worden sein. Der Zwischenfall wurde sowohl von Seiten der Ukraine als auch Russlands bestätigt. Das russische Verteidigungsministerium spricht von einem versehentlichen Eindringen in fremdes Territorium. Die Soldaten folgten ihren Befehlen Bei einem der Vernommenen handelt es sich angeblich um den 19-jährigen Soldaten Artyom Valeryevich Milchakow, der vor seinem „versehentlichen“ Einsatz und der daraus resultierenden Gefangennahme auf einer russischen Social-Media-Plattform bekanntgab, dass er abkommandiert wurde, den Maidan zu säubern. Bei seiner Vernehmung gibt der Soldat zu Protokoll, dass seine Kameraden und er nicht mit den russischen Hilfsconvoys über die befestigen Straßen ins Land gelangt waren, sondern über die Felder. Dass sie sich nicht mehr auf russischem Boden befinden, sei ihnen erst klar geworden, als das Feuer auf sie eröffnet wurde. Auf die Frage, ob er im Vorfeld wusste, dass seine Abteilung geradewegs in die Ukraine aufbricht, antwortete Milchakov mit einem klaren „Ja, das wussten wir“. Im weiteren Verlauf der Vernehmung sagt er: „Sie verpassen uns Russen eine Gehirnwäsche. Tatsächlich ist alles anders. Nicht so, wie sie im Fernsehen berichten. Aber wir sind nur einfache Jungs. Sie sagen uns, was wir machen sollen und wir tun es. Wir sind wie Kanonenfutter hergekommen. Wir wissen nicht wieso oder für welchen Zweck.“ Diese Aussage ist natürlich Wasser auf die Mühlen der ukrainischen Propaganda, weshalb die Echtheit der Aussage sehr in Frage steht. Ein weiterer Gefangener berichtet demnach, dass die Einheit exakte Vorab-Anweisung erhalten habe. Im Vorfeld des Einsatzes mussten, so die Behauptung, alle persönlichen Dokumente, die eine Identifizierung ermöglichen könnten, abgegeben werden. Zudem hätten die Soldaten die Uniformen wechseln und Fahrzeuge unkenntlich machen müssen. /rc     Bild-Quellen: youtube.com News Redaktion am Mittwoch, 27.08.2014 18:17 Uhr Tags: russland ukraine Weitere interessante News Weitere Hinweise hilfreiche...

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