Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Dezember, 2015

Google und Ford arbeiten an selbstfahrendem Auto

Gepostet am Dez 23, 2015

Google will mit Ford kooperieren, um selbstfahrende Autos herzustellen. Dass Google die selbstfahrenden Autos nicht selbst auf den Markt bringt, war eigentlich klar. Der Partner, den man sich dafür nun ausgesucht hat, ist Ford. Der Automobilhersteller erhofft sich dadurch, an die Erfolge von früher anknüpfen und eine Vorreiterrolle einnehmen zu können. Das Google Car sieht nicht besonders schick aus und wird es auch nie zur Serienreife bringen. Es ist ein Experiment, das Google/Alphabet allerdings dazu nutzen will, um gemeinsam mit einem starken Partner in die Automobilindustrie einzusteigen. Google und Ford arbeiten gemeinsam an einem selbstfahrenden Auto Eine neue Marke auf dem Automobil-Markt zu etablieren, ist nicht einfach. Dies muss auch Elon Musk mit Tesla erfahren. Für seine Fahrzeuge erntet er derzeit Spott von bekannteren Vertretern aus der Automobilindustrie. Würde Google nun ebenfalls mit einer eigenen Marke einsteigen, würde dem Unternehmen wohl ein ähnliches Schicksal blühen und es würde der Firma sehr schwer fallen, die Fahrzeuge etablieren zu können. Einfacher ist es da, mit einem bekannten Hersteller zu kooperieren, den man kennt und der einiges an Erfahrung mitbringt. Daher soll in Kürze offiziell die Partnerschaft mit Ford bekannt gegeben werden. Ford wir die auf der Technologie von Google basierenden selbstfahrenden Autos produzieren und auf den Markt bringen. Man möchte ein Joint Venture gründen, bei dem aber offenbar weder Google/Alphabet noch Ford die Verantwortung übernehmen, sollte etwas schief laufen. Zudem behält Google weiterhin die Freiheit, auch mit anderen Unternehmen derartige Partnerschaften einzugehen. Google plant derzeit außerdem, die Entwicklung des Google Car in ein Tochterunternehmen auszulagern, welches John Krafcik als Geschäftsführer erhalten soll. Krafcik war mehr als zehn Jahre lang CEO von Ford, was wohl auch mit eine Rolle dabei gespielt hat, wie man die Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen zustande gebracht hat. Wann die selbstfahrenden Autos von Google und Ford in Produktion gehen sollen, steht noch nicht fest, da erst noch einige technische und rechtliche Hürden überwunden werden müssen. /ab Bild-Quellen: Google/Alphabet News Redaktion am Mittwoch, 23.12.2015 11:07 Uhr Tags: google auto ford Weitere interessante News...

Mehr

Futsal-Cup gastiert auch in Ispringen

Gepostet am Dez 23, 2015

22.12.2015 Pforzheim. Die Fußball-Winterpause wird seit einigen Jahren verstärkt dazu genutzt, die Fußballvariante Futsal in der Halle zu spielen.Weitere Spielpraxis können die Spieler des FC Portus Pforzheim in der Futsal-Regionalliga sammeln, die ab dem 9. Januar 2016 wieder spielt. Alle anderen Futsal-Begeisterten können sich mit ihren Mannschaften zu den Spieltagen des Derbystar-Futsal-Cups anmelden. Am 2. Januar rollt der Futsal-Ball in der Sporthalle Ispringen, eine Woche später wird in der Südwesthalle Karlsruhe-Oberreut gespielt. Die weiteren Turniere finden am 17. Januar in Karlsruhe-Grötzingen sowie am 24. Januar in der Sporthalle Rheinsheim statt. Anmeldungen für den Futsal-Cup bis zwei Wochen vor dem Beginn der einzelnen Turniere. Anmeldeformular auf www.badfv.de/fussball/herren/ derbystar-futsal-cup. Autor: pm...

Mehr

BlackBerry beendet Support für das Eclipse-Plug-in zur Android-Entwicklung

Gepostet am Dez 23, 2015

Da Google das Eclipse-ADT-Plug-in zum Jahresende nicht weiter unterstützt, fordert BlackBerry seine Android-Entwickler auf, ihre Projekte nach Android Studio zu migrieren. Bild: BlackBerry Im Dezember 2014 hat Google Android Studio zur offiziellen Entwicklungsumgebung für Android-Apps erkoren. Das auf IntelliJ IDEA aufbauende Werkzeug löste damit Eclipse ab. Mitte des Jahres kündigte Google an, den Support für die Android Developer Tools in Eclipse zum Jahresende einzustellen. Da BlackBerrys Plug-in for Android Development auf dem ADT aufbaut, wird es ebenfalls zum Jahresende aus der Developer-Microsite des Unternehmens verschwinden, wie ein Blog-Beitrag verkündet. Entwickler sollen stattdessen das BlackBerry Plug-in for Android Studio herunterladen, das zum Zeitpunkt des Blog-Postings noch offiziell als Beta bezeichnet wurde. (rme) Proceed to...

Mehr

Nach dem Neustart: Ringer vom SV 98 Brötzingen sind optimistisch

Gepostet am Dez 22, 2015

Beide arbeiten bereits mit Hochdruck an dem Kader für die kommende Saison. ?Wir wollen um den Aufstieg in die Verbandsliga ein Wörtchen mitreden, wenn nicht sogar den Ton angeben?, verspricht Westermann selbstbewusst. Das Team soll mit Neuzugängen und Nachwuchsringern aus der eigenen Jugend verstärkt werden, das eine oder andere bekannte Gesicht soll auch darunter sein. Namen will der Verein aber erst nennen, wenn alles in trockenen Tüchern ist. Sicher scheint aber: Der Ringersport hat beim SV 98 Brötzingen eine Zukunft, auch dank der Arbeit von Vereinschef Holger Stuible. noch mehr...

Mehr

Fehlermeldung: 451 ? Diese Seite wird zensiert

Gepostet am Dez 22, 2015

Der HTTP-Statuscode 404 hat es weit gebracht. So ziemlich jeder dürfte die Fehlermeldung kennen, sie bedeutet: Ihr Browser hat zwar den gewünschten Server erreicht, aber der Server findet die von Ihnen angefragte Seite nicht. Es gibt Seiten, auf denen die kreativsten 404-Versionen gesammelt werden, die sich Serverbetreiber ausgedacht haben. Und die Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) hat sogar einen 404-Feiertag erfunden, den 4. April. Die EFF wollte damit auf Zensur in öffentlichen Bibliotheken und Schulen hinweisen. Zu weit gehende Jugendschutz-Filter in deren Netzwerken würden verhindern, dass Besucher und Schüler wichtige Informationen etwa über Gesundheitsthemen abrufen können. Nun gibt es einen neuen Statuscode, der dafür besser geeignet wäre: 451 ? „diese Seite ist aus rechtlichen Gründen nicht erreichbar“.  Ein Google-Ingenieur will vor Zensur warnen Der Vorschlag kommt von Tim Bray. Der einstige Google- und heutige Amazon-Angestellte hatte ihn vor dreieinhalb Jahren bei der Internet Engineering Task Force (IETF) eingereicht, die unter anderem Standards im Netz entwickelt. Seit dem 17. Dezember gilt der Vorschlag als angenommen, nur die offizielle Stellungnahme der letztlich verantwortlichen Internet Engineering Steering Group fehlt noch. 451 ist damit der neueste der insgesamt mehr als 60 HTTP-Statuscodes. Mit diesen Codes gibt ein Server dem Client ? also zum Beispiel dem Browser ? einen maschinenlesbaren Hinweis darauf, ob und wie eine Anfrage verarbeitet wird. Die erste Ziffer weist dabei immer auf die jeweilige Statusklasse hin. Statuscodes, die mit einer 1 beginnen, besagen: Die Bearbeitung der Anfrage durch den Server dauert noch an. Eine 2 bedeutet: Die Anfrage war erfolgreich. Bei einer 3 muss der Client weitere Schritte unternehmen. All diese Codes bekommt ein normaler Nutzer nicht zu sehen. Anders ist das bei jenen, die mit einer 4 oder 5 anfangen. Sie besagen, dass es sich bei einer fehlerhaften Anfrage um ein Client- oder ein Serverproblem handelt, und werden im Browser in vielen Fällen angezeigt. Nach der ersten Ziffer wird in der Regel fortlaufend durchnummeriert. In dieser Hinsicht ist 451 eine Ausnahme, denn es gibt nur einen Code 449, aber keine 450. Die Erklärung: Tim Bray wollte Serverbetreibern eine Möglichkeit geben, transparenter als bisher darauf hinzuweisen, „wenn Gesetze oder politische Entscheidungen ihren Betrieb beeinflussen“. Sprich, wenn Zensurmaßnahmen verhindern, dass bestimmte Inhalte im Internet zugänglich gemacht werden dürfen. Die 451 ist ausdrücklich ein Verweis auf Fahrenheit 451 von Ray Bradbury. Ein politisches Easter Egg In dem 1953 veröffentlichten dystopischen Roman beschreibt Bradbury eine Gesellschaft, in der es verboten ist, Bücher zu lesen oder zu besitzen, weil sie aufrührerisches Denken und Handeln fördern könnten. Die Feuerwehr ist dazu da, Bücher zu verbrennen, mechanische Hunde jagen und töten ihre Besitzer. Die 451 ist also eine Art politisches Easter Egg. Es mag untypisch für eine technische Organisation wie die IETF erscheinen, unpassend ist es angesichts der vielerorts zunehmenden Zensur im Netz sicherlich nicht. Mark Nottingham, Vorsitzender jener Arbeitsgruppe, die den Vorschlag von Bray zuerst bearbeitet hatte, schreibt in seinem Blog, der Zensurhinweis hätte auch in einer 403-Meldung (Forbidden) untergebracht werden können. Doch die 451 sei ein klarer, maschinenlesbarer und damit leichter auszuwertender Code. Verschiedene...

Mehr

Jugend der SG Pforzheim/Eutingen siegt im Derby

Gepostet am Dez 22, 2015

Nach dem 30:20 (20:11)-Sieg im Lokalderby mit der TGS Pforzheim bleibt die männliche C-Jugend der SG Pforzheim/Eutingen als Zweiter der Badenliga der führenden SG Kronau/Ersingen auf den Fersen. Der Sieger hatte mit Tim Faeser und Sadka Choetchim (je 8) seine erfolgreichsten Schützen. Bei der TGS war Colin Sandkühler (5) am treffsichersten. gl. 0:)

Mehr

Instagram: Sicherheitsforscher beharkte erfolgreich Admin-Panel

Gepostet am Dez 22, 2015

(Bild: dpa, Karl-Josef Hildenbrand/Symbol) Über Schwachstellen in der Admin-Oberfläche von Instagram stößt ein Kryptologe unter anderem auf Fotos von Nutzern und SSL-Zertifikate inklusive privater Schlüssel. Facebook prangert die Vorgehensweise des Sicherheitsforschers an. Die Admin-Oberfläche von Instagram war verwundbar und erlaubte so den Zugriff auf Interna von Instagram und Facebook, dem Entwickler des Online-Dienstes. Bei seinen Untersuchungen findet der Sicherheitsforscher Wesley Weinberg von Synack eine Lücke, über die er Code aus der Ferne ausführen konnte. Dabei stieß er eigenen Angaben zufolge unter anderem auf Fotos von Nutzern, SSL-Zertifikate inklusive privater Schlüssel und den Source Code von Instagram. Während seiner Prüfung fand Weinberg heraus, dass die Sensu-Admin-Oberfläche einen hartkodierten Schlüssel aufweist und die zum Einsatz kommende Ruby-3.x-Version für eine Remotecodeausführung anfällig ist. Um erfolgreich auf die Oberfläche zugreifen zu können, baute er eigenen Angaben zufolge einen vertrauenswürdigen Session Cookie. Nachdem der Server diesen abnickte, konnte er Code ausführen und Nutzerdaten auslesen. Mittlerweile ist der Zugang auf diesem Weg nicht mehr möglich, erläuterte Weinberg. Einblicke in Instagram-Interna Während des Übergriffs konnte Weinberg verschiedene Datenbanken einsehen. Dort fand er unter anderem Log-in-Daten von Facebook- und Instagram-Angestellten. Weinberg gibt an, mit dem Tool bcrypt rund ein Dutzend schwache Passwörter geknackt zu haben. Ein Sicherheitsforscher erlangte über Lücken im Admin-Panel Zugriff auf Interna von Facebook und Instagram. Nun werden unberechtigte Zugriffe geblockt. Bild: Wesley Weinberg Er hatte eigenen Angaben zufolge auch Zugriff auf Amazons S3 Cloud-Speicher, den Instagram in Anspruch nimmt. Dort fand er weitere Interna vor. Etwa den Source Code von Instagram, Schlüssel zum Signieren von Android- und iOS-Apps und SSL-Zertifikate inklusive privater Schlüssel. Mit diesen Informationen könne man Weinberg zufolge etwa bösartige Webseiten aufsetzen, denen Webbrowser vertrauen. Das könnten Angreifer für Man-in-the-Middle-Attacken ausnutzen. Zudem sei es vorstellbar, mit einfachen Mitteln auf alle Nutzer-Accounts zuzugreifen. Sicherheitschef von Facebook schaltete sich ein Weinberg gibt an, Facebook Ende Oktober dieses Jahres kontaktiert zu haben. Das Unternehmen bedankte sich für die Meldung der Schwachstellen, teilte Weinberg mit. Er habe sich aber aufgrund des Zugriffes auf die Interna für die Teilnahme am Boug-Bounty-Programm disqualifiziert. Den Gesprächsverlauf hat Weinstein in einem Blogeintrag veröffentlicht. Anfang Dezember trat dann der Sicherheitschef von Facebook Alex Stamos mit Weinbergs Arbeitgeber Synack in Kontakt, erläuterte der Sicherheitsforscher. Stamos soll Weinbergs Chef ausgehorcht und gebeten haben, dass Weinberg alles, was mit dem Fall zu tun hat, löscht und nichts davon veröffentlicht. Stamos soll dabei auch erwähnt haben, dass er die Rechtsabteilung von Facebook nur ungern einschalten würde. Weinberg geht mit dem Verhalten von Facebook nicht konform. Er sieht sich als Entdecker der Lücken und ist sich keiner Schuld bewusst. Aufgrund der Reaktionen von Facebook hat er sich dafür entschieden, über die Lücken zu berichten. Stamos wirft Weinberg in einem Blogeintrag wiederum vor, unnötig tief in die Infrastruktur eingedrungen zu sein. [UPDATE, 21.12.2015 14:45] Ergänzenden letzten Absatz hinzugefügt. (des) News...

Mehr

Disclosure-Drama bei Facebook

Gepostet am Dez 21, 2015

(Bild: dpa, Rolf Vennenbernd) Ein Forscher meldet Facebook eine schwere Sicherheitslücke, fühlt sich dabei ungerecht behandelt und das Drama nimmt seinen Lauf. Ein Security-Researcher findet eine heftige Schwachstelle in Instagram, die er bei Facebooks Bug-Bounty-Programm meldet. Er bekommt eine Belohnung und sie wird gefixt. Das könnte es auch schon gewesen sein. Doch irgendwo in der Kommunikation gab es offenbar gewaltige Missverständnisse. Als Resultat folgte ein Blog-Posting, in dem der Security-Researcher massive Vorwürfe gegen Facebook erhebt, bis hin zu der Anschuldigung, Facebook habe ihm mit Klagen gedroht. Als Antwort erklärt dann Facebooks Security-Chef Alex Stamos, selbst ein renommierter Security-Researcher, seine Sicht der Dinge, in der er dem Forscher vorwirft, unnötig tief in Facebooks AWS-Infrastruktur eingedrungen zu sein. Wie häufig bei intensiv geführten, persönlichen Auseinandersetzungen sind klare Schuldzuweisungen schwierig. Wer also Spaß an einem Remote-Code-Execution-Bug in Ruby on Rails mit viel Drama hat, liest das ganze am besten selbst nach: (ju) Lesen Sie...

Mehr

Winterurlaub im ?Weißen Ring?

Gepostet am Dez 20, 2015

Der Arlberg blickt auf eine traditionsreiche Geschichte der Skifahrt zurück. Heute ist der Pass eine Marke für Wintersportgebiete. Die zusammenhängenden Skigebiete auf drei Bergen rund um die Orte Lech und Zürs sind als ?Der Weiße Ring? bekannt. Zusammen mit den Arenen auf den Bergen Gampen, Kapall, Valluga, Galzig und dem Rendlgebiet bildet dieser ein Skiressort mit 86 Liftanlagen, 276 km präparierten Pisten und 180 km Tiefschneeabfahrten. Dank letzteren ist der Arlberg eines der wichtigsten Freeride-Zentren in der Alpenregion. Auf Snowboarder warten neben den Off-Road-Pisten auch aufwändig gestaltete Funparks, die zu spektakulären Tricks animieren. Skiurlaub in Zürs am Arlberg Eines der schönsten Reiseziele für einen Skiurlaub am Arlberg ist der zur Gemeinde Lech gehörende Wintersportort Zürs, der auf einer Höhe von 1717 m liegt. Eine Besonderheit der Gemeinde Lech ist, dass Stammurlauber nach 10, 15, 25, 35, 45 und 55 aufeinander folgenden Jahren mit einem Aufenthalt von mindestens 7 Tagen eine Ehrennadel verliehen bekommen. Im Winter verkehren Shuttle-Services von den nahe gelegenen Flughäfen nach Lech, so dass das beliebte Wintersportgebiet einfach und schnell zu erreichen ist. Zum ersten Mal fand im Jahr 1846 ein Gasthof ?Zürsch? in den Schriften Erwähnung. Dieser wurde wieder geschlossen und 1856 unter dem Namen ?Edelweiß? wiedereröffnet. Weitere Gasthäuser wie das ?Haus Alpenrose? folgten. Als der Skipionier Viktor Sohm 1906 die ersten Skikurse für Einheimische im Zürs gab, entdeckten bald darauf Wintersportbegeisterte aus aller Welt den Arlberg als vorzügliches Skigebiet. Im Winter 1923/24 wurde der erste Gruppenskikurs für Urlauber angeboten und der Tourismus blühte auf. Mit der Gründung der ersten Skischule durch Albert Mathies und der Errichtung des ersten Schlepplifts für Skifahrer in Österreich am Übungshang in Zürs 1937 etablierte sich der Ort als Wintersportgebiet. 1938 zählte Zürs am Arlberg bereits 500 Gästebetten. In den 1950er Jahren folgte die Erschließung des Wintersportgebiets durch Sessellifte. Als 1957 die Kabinenbahn Rüfikopf ihren Betrieb aufnahm, verband diese die Skigebiete Zürs und Lech. Berühmtheit erlangte der Arlberg durch die fast 22 km lange Skirunde ?Der Weiße Ring?, auf der seit der Saison 2005/06 das längste Skirennen der Welt stattfindet. Abenteuerliche Aktivitäten am Arlberg Das sportliche Angebot ist aber nicht nur auf Snowboard und Ski fahren begrenzt. Ein Highlight sind die Trendsportarten Heliboarding und Heliskiing. In Zürs bietet das dort heimische Flugunternehmen Wucher die Möglichkeit zu einem spektakulären Abenteuer. Zusammen mit einem erfahrenen Heliguide starten Sie von Zürs aus mit dem Helikopter Richtung Mehlsack oder Schneetäli. Der Gipfel ist Startpunkt Ihrer Adrenalin steigernden Abfahrt mit Skiern oder Snowboard durch unberührten Tiefschnee. Wohin zum Après Ski in Zürs? Nach der abenteuerlichen Heliboarding oder Heliskiing Abfahrt ist eine Einkehr ins ?Flexenhäusl? sehr zu empfehlen. Von der Skihütte am Arlberg wird gesagt, das dort das beste Fondue weit und breit serviert wird. Wenn Sie danach satt und zufrieden ins Hotel zurückkehren, möchten Sie vielleicht gerne noch einen Drink an der Bar nehmen und ein wenig plaudern oder in der Sauna neue Energien tanken. Sie können all diese Annehmlichkeiten mit traditioneller Hotellerie verbinden, wenn Sie im Skihotel Edelweiss einkehren. Das erste Gasthaus von Zürs hat...

Mehr

Oculus Rift benötigt vier USB-Anschlüsse

Gepostet am Dez 20, 2015

Die kommende Virtual-Reality-Brille Oculus Rift wird vier USB-Anschlüsse benötigen. Die Systemanforderungen für das kommende Virtual-Reality-Headset Oculus Rift wurden geändert. Statt zwei USB-Anschlüssen, werden nun vier benötigt. Gründe dafür wurden keine genannt, man geht aber davon aus, dass noch mehr Tracking-Hardware und Kamera-Sensoren angeschlossen werden müssen. Wer mit dem Gedanken spielt, sich im kommenden Jahr das Virtual-Reality-Headset Oculus Rift zu kaufen, der muss schauen, dass er auch genug Anschlüsse an seinem PC frei hat. Drei USB-3.0-Anschlüsse für Oculus Rift Bisher besagten die Systemanforderungen der VR-Brille, dass  zwei USB-3.0-Ports und ein HDMI-1.3-Ausgang nötig seien, neben einer Nvidia Geforce GTX 970 oder eine AMD Radeon R9 290 sowie einer CPU, welche mindestens die Leistung eines Intel Core i5 4590 bietet und einem mindestens 8 GByte großen Arbeitsspeicher. Daneben wird zudem noch mindestens Windows 7 mit Service Pack 1 benötigt. Allerdings wurden diese Systemanforderungen jetzt ohne Ankündigung geändert. Statt zwei USB-3.0-Ports werden nun drei USB-3.0- sowie ein USB-2.0-Anschluss benötigt. Es wird aber nicht genannt, wofür man diese Anschlüsse verwenden will. Drei USB-3.0-Anschlüsse könnten den einen oder anderen PC-Besitzer vor ein kleines Problem stellen, da gerade etwas ältere Mainboards nicht gerade üppig mit diesem Standard ausgestattet sind. Hier werden wohl viele nicht drumrum kommen, sich eine USB-3.0-Karte in den PC einzubauen, um genug Anschlüsse für die VR-Brille zu haben. Es wird nun spekuliert, wofür die Oculus Rift denn so viele Anschlüsse benötigt. Offenbar muss doch mehr Tracking-Hardware sowie Kamera-Sensoren angeschlossen werden, als man ursprünglich dachte. Auch für Audio-Ausgabe könnte ein separater USB-Anschluss nötig sein. Hat man die Hardware des Headsets eventuell wieder geändert, sodass es nötig sein könnte, noch zusätzliche Dinge anzuschließen? Noch schweigt sich das Unternehmen dazu aus. Oculus Rift soll allerdings im ersten Quartal 2016 erscheinen, sodass man in nächster Zeit mal mit genaueren Angaben – unter anderem auch zum Preis – herausrücken sollte. Es hat allerdings den Anschein, dass VR-Gaming ein teures Vergnügen werden wird. /ab Bild-Quellen: Oculus VR News Redaktion am Freitag, 18.12.2015 15:00 Uhr Tags: usb 3.0 oculus rift virtual reality Weitere interessante News Auf diesen Link...

Mehr

Nanoservices ? kleiner als Microservices

Gepostet am Dez 19, 2015

Microservices lassen sich von getrennten Teams ohne größeren Kommunikations-Overhead entwickeln. Das ermöglicht große Projekte mit einer schlanken Organisation. Es gibt zudem technische Vorteile: Microservices lassen sich unabhängig skalieren, und der Ausfall eines Service beeinflusst die anderen nicht. Je kleiner er ist, desto größer der Vorteil ? aber wo liegt die Grenze für die Größe eines Microservice? Für noch kleinere Nanoservices sind einige Kompromisse notwendig. In der Vergangenheit war die Modularisierung eines Softwaresystems meistens nur für Entwickler relevant ? schließlich sollten sie die Module getrennt weiterentwickeln. Später wird die gesamte Anwendung auf einmal in den Betrieb überführt: Sie ist also ein Deployment-Monolith. Microservices teilen Anwendungen auch beim Deployment in kleine Einheiten auf. Das Besondere ist, dass sie sich einzeln in Produktion bringen lassen. Ein Beispiel: Eine E-Commerce-Anwendung hat jeweils Module für den Bestellprozess, für die Produktsuche oder für Empfehlungen. Sind diese Fachlichkeiten als Microservices implementiert, können neue Versionen einzeln in Produktion gebracht werden. Jede dieser Fachlichkeiten lässt sich außerdem in mehrere Microservices aufteilen. Aufteilung eines Systems in Microservices (Abb. 1) Microservices sind in virtuelle Maschinen oder Docker-Container verpackt: So können sie Bestandteile wie eine eigene Datenbank oder einen Webserver mitbringen und dennoch einzeln deployt werden. Dadurch lassen sich Microservices praktisch in jeder Programmiersprache und auf jeder Plattform implementieren. Im Beispiel kann also jeder Microservice einen Teil der Oberfläche für die Kunden beisteuern. Microservices haben einige Vorteile, etwa die Entkopplung der Entwicklung durch unabhängige Deployments. Beispielsweise kann ein Team den Bestellprozess eigenständig weiterentwickeln, ohne dass dazu viel Interaktion mit anderen Teams notwendig ist. Schließlich lassen sich für jeden Microservice unterschiedliche Technologien nutzen, sodass ihre Koordination im gesamten Projekt nicht unbedingt notwendig ist. Außerdem kann das Team Änderungen am Microservice ausrollen, ohne das mit den anderen Teams zu koordinieren. Diese Eigenschaften ermöglichen es, dass auch in einem großen System kleine Teams ohne großen Overhead viele neue Features parallel entwickeln und in Produktion bringen. Aber es gibt noch ganz andere Gründe für Microservices. Beispielsweise sind sie gegeneinander isoliert. Wenn ein Service abstürzt, beeinflusst das die anderen nicht. Ganz anders beim Deployment-Monolithen: Hat ein Modul ein Speicherleck, reißt es beim Absturz das gesamte System mit sich und damit auch alle anderen Module. Die Größe eines Microservice Für Microservices gilt eigentlich, dass kleiner besser ist: Ein Microservice sollte von nur einem Team weiterentwickelt werden. Daher darf ein solcher Service auf keinen Fall so groß sein, dass mehrere Teams an ihm entwickeln müssen. Microservices sind ein Modularisierungsansatz. Entwickler sollten einzelne Module verstehen können ? daher müssen Module und damit Microservices so klein sein, dass alle Entwickler sie noch verstehen. Schließlich soll ein Microservice ersetzbar sein. Ist er nicht mehr wartbar oder soll beispielsweise eine leistungsfähigere Technologie genutzt werden, lässt er sich durch eine neue Implementierung austauschen. Microservices sind damit der einzige Ansatz, der bereits bei der Entwicklung die Ablösung des Systems oder zumindest von Teilen davon betrachtet. Die ideale Größe von Microservices (Abb. 2) Die Frage ist nun, warum man die Microservices nicht möglichst klein baut. Dafür gibt es mehrere Gründe: Verteilte Kommunikation zwischen Microservices über...

Mehr

Kostenloser Eintritt in den Everglades und Biscayne Nationalpark

Gepostet am Dez 19, 2015

0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Amerika Fauna Natur Naturschutz Outdoor Reisen Veröffentlicht am Donnerstag, 17. Dezember 2015 Geschrieben von Meltem Erdogan Zur Feier des 100. Geburtstages des US-Nationalpark-Service (NPS) können Reisende in Florida für 16 Tage den kostenlosen Eintritt in den Everglades und den Biscayne National Park nutzen. Neben dem offiziellen NPS-Geburtstag am 25. August, kann im Jahr 2016 an zahlreichen Tagen der kostenlose Eintritt für den Besuch eines der faszinierenden US-Nationalparks genutzt werden. Bis zum Mai 2016 verkehrt zwischen Homestead im Süden Miamis und dem Everglades sowie Biscayne National Park ein kostenloseer Trolley-Bus. Die Fahrt mit dem Bus ermöglicht ebenfalls einen kostenlosen Eintritt in beide Nationalparks. Auch auf eigene Faust können Wanderungen und Radtouren durch die beiden Parks durchgeführt werden. Wer im Rahmen der ?Find your Park?- Kampagne innerhalb von einem Jahr entweder eine Distanz von zehn Meilen für zehn Jahrzehnte NPS zu Fuß oder hundert Meilen für hundert Jahre per Rad zurücklegt, enthält Sachpreise und nimmt automatisch an der Verlosung eines Jahrestickets mit Eintritt in alle US-Nationalparks teil....

Mehr

Mozilla gibt Starthilfe für virtuelle Realität im Browser

Gepostet am Dez 19, 2015

Screenshot von der A-Frame-Website Mit dem neuen JavaScript-Framework A-Frame will Mozilla den Einstieg in die Entwicklung virtueller Realität im Browser erleichtern. Mozilla hat am Donnerstag ein neues JavaScript-Framework für einen sehr speziellen Einsatzzweck veröffentlicht: A-Frame ist eigens dafür gedacht, virtuelle Realität im Web zu gestalten. Die damit entworfenen Anwendungen lassen sich im Browser öffnen, entfalten aber ihren vollen Reiz erst mit Hilfe von VR-Hardware wie der Oculus Rift oder auch den preiswerten Google-Cardboard-Aufsätzen fürs Smartphone, mit deren Hilfe der Benutzer in die dreidimensionale Darstellung eintauchen und durch Kopf- oder Handbewegungen navigieren kann. Mozillas MozVR-Team sowie einige Google-Chrome-Entwickler loten derzeit die Möglichkeiten virtueller Realität im Browser aus. Nightly Builds von Firefox und Chrome für Android enthalten bereits eine ? vorab deaktivierte ? WebVR-Schnittstelle, die bei der Berechnung der 3D-Effekte und der Steuerung hilft. Für Browser ohne dieses API gibt es einen JavaScript-Nachbau, auf den auch A-Frame setzt. Bisher mangelt es noch an WebVR-Anwendungen, was sich aber mit A-Frame ändern könnte: Das Framework setzt die Hürden für den Einstieg in diese neue Technik denkbar weit herab. Möglich wird das durch Custom-Elemente, eine weitere neue Webtechnik, die es ermöglicht, eigene HTML-Elemente zu entwickeln, und die beispielsweise auch in Google AMP steckt. (anw)...

Mehr

Googles autonome Autos sollen Taxis ersetzen

Gepostet am Dez 18, 2015

Google/Alphabet will mit selbstfahrenden Autos in den Taxibereich einsteigen. Selbstfahrende Autos könnten nicht nur das Autofahren erleichtern, sondern eine ganze Branche ausradieren. Denn Google würde gerne mit den autonomen Google Cars in den Taxi-Bereich einsteigen. Dies könnte weitreichende Folgen für die Branche haben, da vielleicht irgendwann keine Mitarbeiter mehr gebraucht werden. Wir befinden uns in einem Wandel, einem Wandel, der ähnlich dem der industriellen Revolution ist. Damals wurden viele Branchen ausradiert, weil die manuelle Arbeit einfach durch Maschinen effektiver ausgeführt werden konnte. Heutzutage stehen wir in einigen Bereichen ebenfalls vor einem solchen Wandel. Google als Taxidienst Die Branche des Journalismus scheint nach und nach zu verschwinden und durch Blogger ersetzt zu werden, welche dieselbe Arbeit kostenlos erledigen. Print verliert aufgrund der fehlenden Aktualität gegenüber dem Internet und der Geiz-ist-geil-Kultur immer mehr an Relevanz. Und nun könnte es auch die Taxibranche erwischen. Denn wenn sich autonom fahrende Autos durchsetzen, dann braucht man keine Taxifahrer mehr. Google beziehungsweise der Mutterkonzern Alphabet etwa hat genau das im Sinn und will im kommenden Jahr ein Tochterunternehmen gründen, über das Taxifahrten mit selbstfahrenden Autos angeboten werden. Geplant ist, dass man den Taxidienst zunächst in San Francisco und Austin, Texas zum Einsatz bringt und von dort aus weiter expandiert. Man will auch nicht direkt auf offenen Straßen, sondern zunächst in abgeschlossenen Arealen wie dem Campus von Universitäten oder großen Unternehmensarealen mit dem Test starten. Die Autos, die dabei eingesetzt werden, sollen unterschiedliche Größen haben. Neben Google/Alphabet liebäugelt auch Uber damit, in Zukunft selbstfahrende Autos für seinen Taxi-Dienst zu nutzen. Daher hat die Firma schon in entsprechende Technologien investiert. Selbstfahrende Autos finden in der breiten Bevölkerung auch immer mehr Akzeptanz. In den USA kann sich etwa ein Drittel der Bevölkerung vorstellen, ein autonom fahrendes Auto zu kaufen. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis selbstfahrende Autos über die Straßen düsen. Zum einen muss die Technologie weiterentwickelt werden und zum anderen stehen dem ganzen Unterfangen noch gesetzliche Hürden im Weg. /ab Bild-Quellen: Google/Alphabet News Redaktion am Freitag, 18.12.2015 16:57 Uhr Tags: google auto taxi Weitere interessante News site...

Mehr

l+f: „Es gibt Probleme mit Ihrem Flug, bitte zahlen Sie drauf“

Gepostet am Dez 18, 2015

Ein Datenleck im Computersystem kostete eine Airline mehr als 12.000 US-Dollar. Der Angreifer hat mit seinen Betrügereien mehr als das Zehnfache verdient. Ein 19-jähriger Chinese hat sich Zugang in das Computersystem einer Airline verschafft und Daten von 1,6 Millionen Passagieren kopiert, berichten die Hacker News unter Berufung auf das chinesische Nachrichtenportal People’s Daily Online. Neben den Namen sollen darunter unter anderem auch die Flug- und Telefonnummern der Passagiere gewesen sein. Dieses Datenleck koste die Airline nun mehr als 12.000 US-Dollar, schreibt die Seite. Die gingen demnach an die betroffenen Kunden Mit den erbeuteten Informationen im Hinterkopf soll der Angreifer den Opfern SMS-Nachrichten geschrieben und sich als ein Mitarbeiter der Fluggesellschaft ausgegeben haben. In den Kurznachrichten stand, dass es Probleme mit Flügen gibt und die Passagiere Extra-Gebühren zahlen müssen, berichtet das Nachrichtenportal. Das soll so erfolgreich gewesen sein, dass der Betrüger rund 150.000 US-Dollar eingestrichen hat. lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security (des) Schau es dir mal...

Mehr