Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Januar, 2016

Auch Microsoft warnt vor staatlichen Angriffen auf seine Nutzer

Gepostet am Jan 3, 2016

(Bild: Microsoft) Wenn Microsoft Angriffe staatlicher Hacker auf Accounts seiner Nutzer entdeckt, will das Unternehmen künftig Warnungen aussenden. Auch Microsoft wird Nutzer seiner Dienste künftig ausdrücklich warnen, wenn ihre Accounts von Hackern angegriffen werden, die im Dienste von Regierungen stehen könnten. Solche Attacken seien oft ausgefeilter oder hartnäckiger als die gewöhnlicher Online-Krimineller, hieß es zur Begründung in einem Blogeintrag am späten Mittwoch. Google, Yahoo, Facebook und seit kurzem auch Twitter warnen ihre Nutzer bereits vor mutmaßlichen Regierungs-Hackern. Die Nutzer selbst könnten aber auch etwas für ihre Sicherheit tun, heißt es in dem Blog weiter. Microsoft empfiehlt Zwei-Faktor-Authentifierzung zu nutzen, ebenso sichere Passwörter und diese oft zu wechseln. Auch sollten die Nutzer auf verdächtige Aktivitäten auf ihren Accounts achten, vorsichtig mit dubiosen E-Mails und Webseiten umgehen, sämtliche Software so aktuell wie möglich halten und Antiviren-Software installieren. (mit Material der dpa) / (anw) weitere Panorama...

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(Kurz notiert) Gulli.com wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Gepostet am Jan 2, 2016

Kurz notiert: Gulli.com wünscht den Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr! Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende entgegen und Gulli.com wünscht allen Lesern einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016. Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende entgegen und es ist viel passiert. Wir sind schon sehr gespannt darauf, welche interessanten Meldungen uns im Jahr 2016 erwarten. Freuen Sie sich auf ein interessantes und tolles Jahr 2016! Wir wünschen unseren Lesern daher einen guten Rutsch und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016! Nach den Feiertagen lesen wir uns wieder! Das Gulli.com-Team!  Bild-Quellen: Walter-Wilhelm / FlickR News Redaktion am Donnerstag, 31.12.2015 11:35 Uhr Weitere interessante News bitte...

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32C3: Der Sicherheits-Albtraum geht weiter

Gepostet am Jan 2, 2016

(Bild: dpa, Uli Deck/Archiv) 2015 war das Jahr der Cyber-Bankräuber und -Erpresser. Im kommenden Jahr hat unter anderem der US-Wahlkampf das Potential zum „Security Nightmare“. Ausblick und Retrospektive: Auf dem Chaos Communication Congress haben Frank Rieger und Ron Hendrik Fulda zum nun 16. Mal die Teilnehmer mit ihrenSecurity Nightmares aller Art erheitert. Los ging es mit einer nicht immer ganz ernst gemeinten Analyse ihrer eigenen Prognosen von 2005. Zur grausigen Wahrheit von damals zählten sie die Krypto-Trojaner von heute, die „Encryption as a Service“ perfektioniert haben. Nach Ansicht der CCC-Mitglieder könnte die Festplatten-Verschlüsselung von Windows 10 ebenfalls zu dieser Sparte zählen, sollte Microsoft sein Betriebssystem kostenpflichtig machen. Allerdings gibt es Lösungen für das Problem. Gut gefüllte Datenbanken gab es zwar schon 2005, aber erst im Herbst 2015 prägten sie den wunderschönen Begriff Datenreichtum. Rieger und Fulda belegten, dass man zum Jahresende 2015 „Reichtum“ durchaus wörtlich nehmen darf: 1 Milliarde Dollar wurde mit Cyber-Bankräubereien erbeutet, eine durch Phishing ausgelöste Überweisung von 17,2 Millionen Dollar inklusive. Auch das ausgesetzte Kopfgeld von 3 Millionen Dollar zählt nach Meinung der beiden CCCler zum neuen Reichtum. Ganz anders das „Plasterouter-Massaker“ oder die 500 Millionen Android-Geräte, die nicht anständig gelöscht werden können, die würden neue Wege in die Armut zeigen. Lauscher im Kinderzimmer: Hello Barbie Zu den herausragenden Einzelfällen der Daten-Unsicherheit anno 2015 zählten die Albträumer Hello Barbie und Apples Health-Spürhund sowie die Geschichten rund um den Datenklau von Hacking Team ? für Fulda eine Goldgrube. Hohe Erwartungen für 2016 hegen die beiden für Rowhammer: RAM-Manipulationen mit dem Vorschlaghammer. Der Hammer mit dem Rowhammer: „da wird bestimmt noch mehr kommen“, mit „Pre-Owned Hardware“, die nach Hause telefoniert. Selbst eine Tox-Box für Hardware dürfte im Bereich des Möglichen liegen. Das viel gerpriesene „Internet of Things“ wurde von den Sprechern als „Internet of Staubfänger“ dem Gelächter des Publikums preisgegeben. Für die fernere Zukunft erwarteten sie im Bereich der „Hacker-Trendsportarten“ aparte Dinge wie die Verkoppelung von Dating-Bots bei Lovoo & Co. Den anstehenden US-Wahlkampf bewerteten sie als Feuerwerk der Backdoors, das nach Silvester ansteht. (bbe) Besuchen Sie die...

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Die Ringer-Liga verändert ihr Gesicht

Gepostet am Jan 1, 2016

Eine Alternative zu zwei Staffeln mit nur noch fünf statt bisher sechs Teams, könnte eine eingleisige Bundesliga sein, vermutet er. ?Damit wäre schon ein gewisser Aufwand verbunden, aber dann steigt man halt mal einen Tag früher in den Bus.? Um die Zukunftsfragen geht es am 8./9. Januar 2016, wenn die Bundesligavereine und der Deutsche Ringer-Bund in Darmstadt zusammentreffen. Am 9. Januar wird abends die entscheidende Phase der laufenden Saison eingeläutet, denn dann stehen die Hinkämpfe der Halbfinalpaarungen Ispringen gegen Nendingen und Mainz gegen Weingarten an. Der Tagungstermin zu Jahresbeginn sei auf den Meldeschluss für die nächste Saison abgestimmt, sagt Jörg Richter, Pressesprecher des Deutschen Ringer-Bundes (DRB). Spätestens am Freitag, 15. Januar, muss die Zusage der Vereine für die nächste Saison vorliegen. Ob es ein- oder zweigleisig weitergeht, ist aus Richters Sicht offen. Er wagt aber die Prognose, dass die Play-offs bleiben. Auf die Halbfinals und die Finals wolle der Verband sicher nicht verzichten. Dafür spricht nicht nur das damit verbundene Spannungsmoment. Vielmehr müssten die vier Titelanwärter dem Verband für die Endrundenteilnahme eine Gebühr bezahlen, ergänzte der DRB-Pressesprecher. Die Höhe des Betrags kenne er nicht. Für den Fall, dass es künftig eine eingleisige erste Liga gibt und den Vereinen höhere Kosten entstehen, macht sich Richter keine Sorgen. ?Ich schiebe die Probleme am Wenigsten auf die Reisekosten. Sie haben eher mit den ausländischen Ringern zu tun.? Um konkurrenzfähig zu sein, brauchen die Teams international bewährtes Personal. Aufgrund einer entsprechenden Quote müssen alle aber auch fünf Deutsche aufbieten: Das führt dazu, dass der Marktwert der nationalen Asse steigt ? und Clubs wie Schriesheim und zuvor der KAV Mansfelder Land Eisleben aussteigen. Nachdem vor drei Jahren noch 17 Clubs der ersten Liga angehörten, sind es nun nur noch zehn. Ob alle im Herbst in die neue Saison starten, lässt sich kaum vorhersagen. ?Im Moment würde ich auf gar nichts setzen?, sagt Ispringens Trainer Reichenbach. rks Panorama...

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