Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Mai, 2017

Viel Spaß und große Leistungen beim 9. Remchinger Kinder- und Crosstriathlon

Gepostet am Mai 8, 2017

Bei dem durchaus selektiven Mountainbike-Kurs entschied Maxmilian Hauptmann von den Gentlemen?s Runners Club mit einer Zeit von 1:16,44 Stunden ganz knapp mit vier Sekunden Vorsprung vor Andreas Rath von der LG Steinlach/Team Erdinger Alkoholfrei in 1:16:48 den Wettbewerb der Männer für sich. Bei den Frauen gewann Nadine Jackel vom Laufteam Gelnhausen/Bike Work Desch (1:25:44). Zu kalt fürs Kinderschwimmen Eine kleine Enttäuschung gab es bei den Kindern. Die Schülerwettbewerbe (Jg 2004 bis 2010) mussten aufgrund der zu kalten Temperaturen am frühen Morgen als Duathlon ausgetragen werden. Die Jugend A und B sowie die im letzten Jahr neu gegründete Fun-Startgruppe konnten dann aber den klassischen Dreikampf austragen. In dieser Kategorie stellten sich insgesamt 25 Teilnehmer der Herausforderung 400 Meter Schwimmen, neun Kilometer Mountainbike und 2,5 Kilometer Laufen. Hier gewann bei den Männern Steffen Allgoewer und bei den Frauen Martina Boesner von den TRT Kami-Katzen. Auf seine insgesamt sieben Kami-Katzen war der gastgebende Verein besonders stolz. Sie kamen mit der Ende des Jahres 2016 gestarteten Aktion ?von 0 auf Volkstriathlon ? women only? zum Ausdauer-Dreikampf. Voller Stolz kamen nun alle ins Ziel, wo sie mit viel Applaus bedacht wurden. Sieg für ?Drei Fragezeichen? Auch die Teamstarter waren in Remchingen wieder gefordert. Mit kreativen Teamnamen, viel Spaß und großer Motivation gingen 15 Staffeln an den Start. Hier gewann die Mannschaft ????? in der Besetzung Michael Bott, Patrick Gall und Holger Härlin in einer Zeit von 1:17,11 Stunden. Abgerundet wurde das Programm vom Wettbewerb ?Swim and Run inklusiv?. Unter Beifall absolvierten hier Kinder mit Behinderung eine 50 Meter Schwimmstrecke, gefolgt von einem 400-Meter-Lauf unter Begleitung von Jugendlichen. Die strahlenden Gesichter zeigten, dass die Kinder sehr viel Spaß und ein großes Erfolgserlebnis hatten. str weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...

Mehr

Hotelier-Karriere ? Leonardo DiCaprio plant Eco-Resort

Gepostet am Mai 8, 2017

Gateway Error: No Matching Base-URL No Matching Base-URL Found Could not lookup a site coz no matching base URL was found for the following URL. news.tourismus.com/hotels-und-unterkuenfte/hotelierkarriere-leonardo-dicaprio-baut-eco-resort-040520171.html The domain is misconfigured, e.g. the IP setting is wrong. There is no site set up for the base URL given. Due to a database malfunction the map of site names and base URLs could not be loaded. >>>Klick...

Mehr

Buenos Aires ? auf kulinarischer Entdeckungsreise

Gepostet am Mai 8, 2017

5 von 5 Sternen(1 Bewertungen) Kategorie: Essen und Trinken Städte Veröffentlicht am Montag, 6. März 2017 Geschrieben von clang Buenos Aires ist eine exzellente Anlaufstelle für Genussmenschen. Ob Grillrestaurants oder Bodegas, Fusion-Bistros mit Tango-Begleitung, erstklassiges Fleisch, süße Backwaren gefüllt mit Dulce de Leche, typische Delis oder gemütliche Pizzerien, über 40 erstklassige Bars und hohe Cocktailkunst, Bio-Märkte oder Lebensmittelmessen, die argentinische Hauptstadt hat kulinarisch einiges zu bieten. Foto: Turismo Buenos Aires Bereits seit einigen Jahren positioniert sich Buenos Aires als Stadt der gastronomischen und kulturellen Highlights und zieht damit Millionen Besucher aus aller Welt an. Die Iberoamerikanische gastronomische Akademie hat der Metropole jüngst den Titel als ?gastronomische Kulturhauptstadt Iberoamerikas 2017? verliehen. Die breite Auswahl und die hohe Qualität der Küche machen Buenos Aires zu einem Mekka für Foodies und Gourmets. Köche aus aller Welt kommen zur Weiterbildung hierher und Gästen bieten sich vielfältige Möglichkeiten,  die lokale gastronomische Szene zu entdecken. In die Töpfe gucken Wer einmal hinter die Kulissen der Gastronomie in Buenos Aires blicken möchte der hat an jedem dritten Samstag im Monat dazu die Gelegenheit. Dann bietet ?BA-Tours? kostenlose gastronomische Touren auf Englisch und Spanisch an. Bei jeder Tour stehen unterschiedliche Stadtviertel  auf dem Programm. Es geht beispielsweise zum Mercado del Progress in Caballita und in die Hotelbars rund um die Plaza San Martín. Außerdem werden typische Restaurants, spanische Tapasbars und die gehobenen Küchen der Stadt besucht. Hier treffen die Teilnehmer auf Köche und anderes Fachpersonal und dürfen ihnen über die Schulter schauen. Fachlich bestens qualifizierte Experten sind neben dem Tour-Guide ebenfalls mit von der Partie. Ein gutes Posting...

Mehr

Peinliche Nutzernamen: McChiller und Pop Dylan gehen in ’ne Bar …

Gepostet am Mai 7, 2017

Dan ist nicht mehr on fire. Das ist gut für ihn, aber trotzdem muss er seinen Fans erst einmal erklären, dass er deshalb nicht tot ist. Tut er auch, in einem YouTube-Video. Denn Dan ist YouTube-Star und hat unter dem Namen danisnotonfire in den vergangenen acht Jahren erfolgreich eine Community aufgebaut. Nun heißt er auf YouTube und allen anderen sozialen Plattformen ganz gewöhnlich-bürgerlich Daniel Howell. Klingt ein bisschen langweilig, ist aber besser für seine Marke, glaubt er. Jetzt kann ihn nämlich niemand mehr, ob absichtlich oder nicht, „Dani Snot on Fire“ oder „Danis Noton Fire“ nennen. Pro-Tipp an alle Kids da draußen: Leerzeichen helfen. Wer berühmt ist, muss in der Regel mit seinen Künstlernamen leben, ein Wechsel ist immer schwierig. Manchen gelingt das besser (Muhammad Ali), anderen schlechter (Prince). Das gilt für die klassische Unterhaltungsindustrie ebenso wie für das Internet. Es kann schließlich nicht jeder einfach Lena, Lisa oder Bibi heißen. Muss ja auch noch Platz bleiben für Gronkh, LeFloid oder Freshtorge, auch wenn sich manche einige Jahre später vielleicht einen anderen Namen wünschten. Aber Sie wissen schon, Wiedererkennungswert und so. Weniger prominente Internetnutzer haben diese Probleme nicht. Was sie nicht vor peinlichen Entscheidungen schützt. Wohl jeder erinnert sich noch an Nutzernamen, die in pubertärem Leichtsinn, aus Verzweiflung oder nach sechs Asbach Cola entstanden sind: die Nutzernamen auf Tinder, in Chatrooms, in ICQ. Die alten E-Mail-Adressen und der Xbox-Gamertag. Der Login im Wendy-Forum oder das fünfte Konto in der Community von ZEIT ONLINE. Der YouTuber Dan isnotalone. Wir haben in der Redaktion nach peinlich-absurden Nutzernamen gefragt. Und fragen natürlich auch Sie, liebe Leser: Wollen Sie auch noch einmal in ihrem digitalen Keller nachgucken? Kang00_theRealness „Kang00“ war mein erster Nutzername, den ich brauchte, um WarCraft III zu spielen. Damals, mit 14, war das natürlich eine Riesensache von der Persönlichkeitsentwicklung her, da musste was Geiles her, weil man damit ja auch auf Lan-Partys und bei Freunden bekannt war. Ich hatte damals ein Paar Kangaroo-Schuhe, die ich megacool fand. Und weil ich in WarCraft so schlecht war, war ich halt eine Doppelnull. Also Kang00. Der zweite Teil der Mailadresse ? tja, die klassische pubertäre wiegeilwäredasdenn-Überschätzung. (Hannes Schrader) PopDylan Profilnamen auf Datingportalen sind die Krux der Nutzernamensuche. Logisch, denn neben dem Bild ist er ja das Erste, was die Traumpartner in spe zu Gesicht bekommen. Und Nutzernamen, die auf -taco oder -thecat enden weil die Plattform das vorschlägt, sind so langweilig wie das fünfte Date in der gleichen Kneipe. Ich verbrachte also eines Tages etwa 30 Minuten mit der Suche nach einem Namen und endete bei: „PopDylan“. So lautet der Name eines abseitigen, elektronischen Musikprojekts und ich fand es irre clever. Wortspiel und Kulturverständnis, das macht aus mir absolutes boyfriend material! Dachte ich. Was mir erst später auffiel: Das Wort „Pop“ ist im Dating-Kontext phonetisch ja schon ein bisschen zweideutig. Der Erfolg auf dem Portal war dann auch mäßig. Und das lag bestimmt nur am Nutzernamen. (Eike Kühl) orlandobloomfan_91 Erinnert sich noch jemand an Knuddels, die wohl absurdeste Chat-Community? Fun fact am Rande:...

Mehr

Sterne-Coach Christian Hergenröther zieht ein positives Saisonfazit

Gepostet am Mai 7, 2017

?Nach den drei Niederlagen waren wir alle deprimiert. Da knabbert man schon dran. Es braucht seine Zeit, um zu realisieren, was wir geschafft haben?, sagt Christian Hergenröther. Der Sterne-Trainer hat mit den Basketballerinnen aus der Enzkreisgemeinde einen unaufhaltsam scheinenden Aufstieg hinter sich. Vorfreude auf heiße Duelle Dass dem scheinbar unbezwingbaren Serienmeister aus Wasserburg ein neuer ? und vor allem ernsthafter ? Konkurrent erwachsen ist, hat man auch in der Liga registriert. ?Ich bin überzeugt, dass wir uns noch öfters sehen, wenn es um dieses Ding geht, denn ihr spielt einen fantastischen Basketball?, sagte Achim Barbknecht, Geschäftsführer der Deutschen Basketball-Bundesliga der Frauen (DBBL) bei der Meisterehrung am Mittwochabend. Mit dem ?Ding? war die Meisterschaftstrophäe gemeint, die sich die Mannschaft aus Bayern mit einem 96:85 in der dritten Partie der Finalserie gesichert hatte. Für Wasserburg war es der fünfte Erfolg in Serie, elf der letzten 14 Meistertitel gingen an die Mannschaft aus Oberbayern. Dass Keltern die drei Partien der Finalserie nur mit einer Gesamtdifferenz von 26 Punkten verlor, zeigt, dass eine neue Zeitrechnung anbrechen könnte. Von 2014 bis 2016 hat Wasserburg die Finalserie ebenfalls jeweils in drei Spielen gewonnen, die Punktedifferenz betrug damals aber 46, 47 und 66 Punkte. Das letzte Mal, dass Wasserburg richtig gefordert wurde, war in der Saison 2012/13, als der TSV die Finalserie ?nur? mit 3:1 gegen die Rhein-Main-Baskets gewann, dabei die vierte Partie hauchdünn mit 91:90 für sich entschied. Vermutlich hätte Keltern schon in diesem Jahr eine durchaus realistische Titelchance gehabt, wäre das Team nicht so vom Verletzungspech gebeutelt gewesen. ?Hätte, wäre, wenn…?, sagt Hergenröther zu diesem Thema. Auch er glaubt, dass es enger geworden wäre. ?Ob es dann aber auch für den Titel gereicht hätte, ist eine ganz andere Frage?, sagt Kelterns Coach. So aber führten fehlende Alternativen dazu, dass nach kräftezehrenden Spielen im Viertelfinale, Halbfinale und Finale einfach am Ende die Puste ausging. ?Aber alle Spielerinnen haben einen Riesenjob gemacht?, so der Coach. Pause bis Ende August Jetzt ist aber für alle Beteiligten erst einmal reichlich Zeit, zu regenerieren und neue Kräfte zu sammeln. Erst Ende August startet die Vorbereitung für die kommende Saison. Mit dabei sein werden dann wieder Jasmine Thomas, Stina Barnert, Marina Markovic, Mailis Pokk und Leonie Elbert. Der Verein wird versuchen, weitere Spielerinnen aus dem aktuellen Kader zu halten. ?Aber wir haben eine erfolgreiche Saison gespielt, auch im EuroCup. Da sind auch internationale Vereine mit deutlich besseren finanziellen Möglichkeiten auf unsere Spielerinnen aufmerksam geworden?, weiß Hergenröther. Vier Abgänge ? zwei Neue So werden Maya Vucurovic und Emmanuella Mayombo die Sterne verlassen. Anita Teilane will zum Abschluss ihrer Karriere noch einmal eine besondere Herausforderung suchen ? sie liebäugelt mit dem Iran. Und Stephanie Wagner erhofft sich andernorts mehr Spielzeit, als sie zuletzt in Keltern hatte. Mit Romina Ciappina, Quenice Davis, Kristi Mokube und Linn Schüler stehen die abschließenden Gespräche noch aus. Zwei Neuzugänge sind laut Vereinschef Dirk Steidl auch schon so gut wie unter Dach und Fach ? Namen will er aber erst nennen, wenn die Verträge unterschrieben sind. weitere Nachrichten...

Mehr

Erfolgreicher Saisonabschluss: TGS Pforzheim gewinnt hauchdünn

Gepostet am Mai 6, 2017

Die Mannschaft von Andrej Klimovets zeigte eine furiose Leistung in der ersten Hälfte. Zur Halbzeit führten die Gäste aus der Goldstadt mit 21:13. Besonders in der Defensive überzeugten die Pforzheimer. Der zweitbeste Angriff der Liga konnte die Abwehr der Pforzheimer in den ersten 30 Minuten nur selten in Verlegenheit bringen. In der zweiten Hälfte kamen die Gastgeber jedoch besser in die Partie. In der Folge konnten sie den Rückstand schnell verkürzen. Die Schlussphase entwickelte sich aus Sicht der Pforzheimer zu einer Zitterpartie. Am Ende behielten die Männer aus der Goldstadt jedoch knapp die Oberhand und verließen das Spielfeld als Sieger. Die SG Köndringen/Teningen war vor der Partie seit sieben Spielen ungeschlagen. Die Pforzheimer können also mit erhobenen Haupt zurück in die Goldstadt fahren. Mit Sicherheit wird am Samstagabend das ein oder andere Bier auf die erfolgreiche Saison getrunken. Mehr Info Check This...

Mehr

Künstliche Intelligenz: Sprechen Sie mir nach, Mr. President

Gepostet am Mai 6, 2017

Inhalt Seite 1 ? Sprechen Sie mir nach, Mr. President Seite 2 ? Aufhören, Tonaufnahmen zu vertrauen Auf einer Seite lesen „Ich bin kein Roboter, meine Intonation ist immer anders“, sagt Donald Trump. Nur ist es eben nicht Trump selbst, der das sagt, sondern eine Software, die so klingt wie der US-Präsident. Sie kommt aus Kanada. Das Start-up Lyrebird aus Montreal entwickelt derzeit einen Stimmengenerator, der beliebige Stimmen imitiert, wenn er nur wenige Sekunden lang das Original analysieren kann. Künstliche Intelligenz macht es möglich, genauer: künstliche neuronale Netze. (Deren Geschichte und Funktionsweise erklären wir hier ausführlich.) Solche Netze werden heute in vielen Situationen eingesetzt, in denen es um Mustererkennung geht. Das ist ihre große Stärke, oftmals sind sie darin besser als Menschen. Das Netzwerk beziehungsweise der dahinter liegende Algorithmus von Lyrebird erkennt Muster in Stimmen und reproduziert sie. Neue Stufe von Fake-News Trainiert werde das Netzwerk mit Tausenden von Sprechern, sagt ein Lyrebird-Mitarbeiter im Gespräch mit dem IT-Portal Gizmodo. „Dann komprimieren wir die Informationen über einen neuen Sprecher, sozusagen die Stimmen-DNA, in einem kleinen Schlüssel. Mit dem Schlüssel erzeugen wir neue Sätze.“ Auch Intonation und Emotion sollen die künstlichen Stimmen transportieren können ? das muss aber vorher entsprechend eingestellt werden, ist also nicht sehr variabel. Noch steht Lyrebird am Anfang, technisch und organisatorisch. Das Start-up sucht noch Geldgeber und Ingenieure, und die bisher veröffentlichten Stimmproben sind nicht perfekt. Ein menschlicher Stimmenimitator könnte Trump wahrscheinlich noch überzeugender darstellen. Aber im Gegensatz zur KI nicht beliebig viele andere Stimmen. Und die Technik dürfte schnell besser werden, falls Lyrebird die nötige Unterstützer auftreiben kann. Die Frage ist nur: Ist das erstrebenswert? Im vergangenen November kam diese Frage schon einmal auf. Damals stellte Adobe mit dem Project VoCo eine Art Photoshop für Audioaufnahmen vor. Die Software braucht 20 Minuten Trainingsmaterial, um beliebige Stimmen zu synthetisieren. Anschließend muss man nur noch in ein Eingabefeld tippen, was sie sagen soll. Was für Hörbuch- und Podcastproduzenten nützlich sein mag, weil es die Postproduktion qualitativ schlechter Aufnahme enorm vereinfachen könnte, ließe sich auch zur gezielten Desinformation verwenden. Fake-News könnten eine ganz andere Qualität bekommen, wenn man Politikern oder anderen beliebige Aussagen in den Mund legen kann. Adobe will das, sofern die Software überhaupt jemals auf den Markt kommen sollte, mit „akustischen Wasserzeichen“ verhindern, die nachgemachte Aufnahmen von echten unterscheidbar machen sollen. interessant...

Mehr

Facebook: Fast 2 Milliarden Nutzer pro Monat

Gepostet am Mai 6, 2017

Mark Zuckerberg kann zufrieden mit den aktuellen Zahlen sein. Facebook wächst und wächst. Wie das Unternehmen in seinem aktuellen Finanzbericht bekannt gibt, verzeichnet das Soziale Netzwerk fast zwei Milliarden Nutzer pro Monat. Dementsprechend läuft es auch finanziell sehr gut für den Konzern. Allerdings werde das Wachstum der Werbeeinnahmen im Rest des Jahres nachlassen, wie Chief Financial Officer David Wehner prophezeit. Facebook ist ohne Wenn und Aber das größte soziale Netzwerk der Welt. In Sachen Nutzerzahlen kann wohl niemand in diesem Bereich mit dem Internetgiganten aus Kalifornien mithalten. Nun hat das Unternehmen seinen Finanzbericht für das erste Quartal des Jahres veröffentlicht, der einen großen Anstieg der Gewinne offenbart. In den ersten drei Monaten des Jahres 2017 hat Facebook einen Profit von mehr als drei Milliarden US-Dollar verzeichnet. Das entspricht einem Plus von 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Geld kommt natürlich nicht von ungefähr: Mittlerweile finden sich pro Monat 1,94 Milliarden Nutzer auf dem sozialen Netzwerk ein. Pro Tag sind es 1,3 Milliarden. Das bedeutet, dass knapp ein Viertel der gesamten Weltbevölkerung monatlich Facebook nutzt. Der größte Anteil der User wohnt in Europa und Nordamerika. Facebook muss weitere Einnahmequellen finden Laut Facebook-Gründer und Geschäftsführer Mark Zuckerberg habe die große Nutzerschaft es der Plattform ermöglicht, ihre Bedeutung in der Welt zu vergrößern und eine Rolle im Fernsehen, dem Gesundheitswesen und der Politik zu spielen. ?Mit dieser Grundlage wird es unser nächster Schwerpunkt sein, eine Community aufzubauen. Es gibt eine Menge zu tun?, so der CEO. Doch wenn es nach David Wehner, dem Chief Financial Officer von Facebook, geht, wird es nicht dauerhaft in diesem rasanten Tempo weiter nach oben gehen. Den Großteil seines Gewinns erwirtschaftet das Netzwork mit Werbung. Laut Wehner wird das Gewinnwachstum in diesem Bereich im Verlauf des restlichen Jahres nachlassen. Die Webseite habe bereits das Limit für die Anzahl von Werbeanzeigen, die auf der Seite eines Nutzers eingeblendet werden können, erreicht. Auch der Analyst Martin Garner sagt: ?Es ist nun klar, dass die herausragenden Resultate von Facebook im vergangenen Jahr den Wachstumshöchstwert von Online-Werbung repräsentieren.? Ihm zufolge müsse der Konzern zeigen, dass er auch auf andere Art und Weise Geld verdienen kann, etwa mit Instagram, WhatsApp oder der Oculus Rift. /jb Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: Friesehamburg News Redaktion am Samstag, 06.05.2017 10:37 Uhr Tags: internet facebook social network soziales netzwerk mark zuckerberg online-werbung werbung instagram soziale netzwerke whatsapp oculus rift virtual reality Weitere interessante News noch ein Nachrichten-Blog noch ein Blog mit...

Mehr

Crash durch universitären Security-Scan

Gepostet am Mai 6, 2017

(Bild: Pixabay) Vorsicht vor der 158.130.6.191: Ein vermeintlich harmloser Scan von dieser Adresse führt immer mal wieder zu Problemen. So brachen deswegen kürzlich die VPN-Verbindungen von Watchguard Fireboxes periodisch zusammen. Am 1. Mai 2017, etwa gegen 12:30 Uhr MEZ, war es wieder einmal so weit: Die 158.130.6.191 hatte zugeschlagen. Diese Mal hatten Watchguard-Kunden mit periodischen Abbrüchen und Neustarts der VPN-Verbindungen ihrer Fireboxes, VPN-Appliances des amerikanischen Security-Spezialisten, zu kämpfen. Grund war der Absturz des IKED-Prozesses (Internet Key Exchange Daemon) durch eine falsch kodierte Verbindungsanfrage. Nach etwa drei Stunden hatte sich das Problem von selbst erledigt. Wie der Watchguard-Support mitteilte, kamen die kritischen IKEv2-Pakete von der IP-Adresse 158.130.6.191. Eine Whois-Abfrage zeigt, dass diese zur University of Pennsylvania gehört. Ein Aufruf der entsprechenden HTTP-Adresse verweist auf ein Projekt dieser Ivy-League-Uni, in dessen Rahmen versucht wird, mit dem Zmap Netzwerk-Scanner weltweit verschiedene Verbindungen zu allen öffentlich erreichbaren IP-Adressen aufzubauen. Es geht den Forschern nach eigener Aussage dabei nicht darum, Sicherheitslücken auszunutzen, sie bezeichnen die Verbindungsversuche als gutartig. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass IT-Systeme auf die gesendeten Datenpakete mit Fehlfunktionen oder gar Absturz reagieren. So gab es neben den VPN-Abstürzen auf den Watchguard Fireboxes Buffer-Overflows bei Cisco-Routern. Die Projektbetreiber empfehlen bei solchen Problemen, durch eine E-Mail an sie die eigene IP-Adresse oder das eigene Netz von künftigen Scans auszuschließen oder die IP-Adresse 158.130.6.191 in der eigenen Firewall zu sperren. (js) Webseiten...

Mehr

Onlinebanking: Betrüger tricksen das mTAN-Verfahren aus

Gepostet am Mai 5, 2017

Inhalt Seite 1 ? Betrüger tricksen das mTAN-Verfahren aus Seite 2 ? mTAN-Verfahren gilt schon lange als vergleichsweise unsicher Auf einer Seite lesen Für Tobias Engel ist das Überraschendste an diesem Hackerangriff, dass er erst jetzt passiert ist. Schon vor knapp zweieinhalb Jahren warnte der Sicherheitsforscher öffentlich vor diesem Szenario: Kriminelle könnten sich die Zugangsdaten zu Bankkonten besorgen und über eine von Engel und anderen beschriebene Schwachstelle im Mobilfunknetz die mTAN für das Onlinebanking abfangen. Anschließend hätten sie alles, was sie brauchen, um fremde Konten aus der Ferne leerzuräumen. Exakt so sind Unbekannte nun tatsächlich vorgegangen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Über Phishingmails, die auf gefälschte, aber legitim aussehende Websites von Banken verlinken, haben sie Menschen zunächst dazu gebracht, ihre Kontozugangsdaten preiszugeben. Die Handynummer bekamen sie vermutlich entweder ebenfalls durch Phishing oder im Anschluss daran über die Stammdaten im Onlinebanking. Anhand des Kontostands konnten sie sehen, bei wem sich auch der zweite Teil des Angriffs lohnen würde. Der funktioniert so: Die Unbekannten haben sich einen Zugang zum sogenannten SS7-Netzwerk besorgt. SS7 (Signalling System #7) steht für eine Sammlung von Signalisierungsprotokollen, über die Provider die Vermittlung von Anrufen, SMS und Daten von einem Netz ins nächste oder von einer Vermittlungsstelle zur nächsten regeln. Ohne SS7 wäre zum Beispiel Roaming nicht möglich. Zugang zu diesem Über-Netzwerk hatten ursprünglich nur die wenigen, oft staatlich kontrollierten Telefonanbieter, mittlerweile aber sind es Tausende Firmen und Forschungseinrichtungen. Sofern sie Mitglied der Industrievereinigung GSMA sind, können sie den Zugang schon für ein paar Hundert Euro im Monat kaufen ? und an andere GSMA-Mitglieder vermieten. Kriminelle Organisationen können sich mit ein wenig Bürokratie also durchaus einen Zugang zu SS7 verschaffen. Wer es ins SS7-Netz schafft, dem vertrauen alle anderen darin Wer erst einmal im SS7-Netzwerk ist, kann darin unter Umständen allerhand anstellen, wie sowohl Tobias Engel, als auch die Berliner Forscher der Security Research Labs um Karsten Nohl 2014 demonstrierten: Handynutzer orten, SMS mitlesen, Gespräche abhören, Rufnummern umleiten, Telefone blockieren ? alles war und ist zum Teil bis heute möglich, sofern die Angreifer die Handynummer ihres Opfers kennen. Denn viele Provider beantworten SS7-interne Anfragen und Kommandos ohne jede Plausibilitätsüberprüfung. Wer drin ist, dem wird vertraut. Oberste Priorität hat, den Kunden stabile Netzverbindungen zu bieten, auch wenn sie gerade unterwegs und auf Reisen sind. Das haben die Angreifer in diesem Fall ausgenutzt. Sie loggten sich in die Onlinekonten ihrer Opfer ein und überwiesen sich Geld auf beliebige Konten. Den Vorgang bestätigten sie mit der mTAN aus einer SMS, die sie zuvor über SS7 von der Handynummer der Opfer auf ihre eigene Mobilfunknummer umgeleitet hatten. In Deutschland waren Kunden von o2-Telefónica betroffen, wie der Anbieter der SZ bestätigte. © ZEIT ONLINE Patrick Beuth Redakteur im Ressort Digital, ZEIT ONLINE zur Autorenseite „Das erste, was einem beim Thema Rufnummernumleitung und SMS mitlesen einfällt“, sagt Engel heute, sei es eben, mTAN fürs Onlinebanking abzufangen. Dass es mehr als zwei Jahre gedauert habe, bis der von ihm beschriebene Fall eingetreten ist, liege vielleicht nur daran, „dass es bisher offenbar einfacher war, auf anderem...

Mehr

Wechsel bei den Rutronik Stars Keltern

Gepostet am Mai 5, 2017

05.05.2017 Keltern. Wenn im August bei den Basketballerinnen der Rutronik Stars Keltern die Vorbereitung auf die neue Saison startet, werden Chefcoach Christian Hergenröther und Co-Trainer Rouven Rössler neben bekannten Gesichtern auch einige Neuzugänge begrüßen. Jasmine Thomas, Stina Barnert, Marina Markovic, Mailis Pokk und Leonie Elbert haben sich mit dem deutschen Vizemeister bereits auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt. Mit Romina Ciappina, Quenice Davis, Kristi Mokube und Linn Schüler wird noch gesprochen. Maja Vucurovic und Emanuelle Mayombo werden die Sterne dagegen verlassen, vermutlich gehen auch Anita Teilane und Stephanie Wagner. Der Verein hat auch schon die ersten Neuzugänge an der Angel, Verträge sind aber noch keine unterschrieben. Autor: ok noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

Mehr

Soundbars und Sounddecks: Die besten TV-Lautsprecher

Gepostet am Mai 5, 2017

Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Endlich: Half-Life in Deutschland unzensiert Kfz-Versicherung: Teure Postleitzahlen iCloud Drive: Apple erhöht Limit für Dateigrößen Windows 10 S: Erste Geräte von Acer, HP & Co. Snapdragon 660: Qualcomm stellt neuen Chipsatz vor Windows-Mythen: 53 Lügen und Halbwahrheiten Aktuelle News Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Im großen Akku-Test: Dem Galaxy S8 geht die Puste aus! Nighthawk X10: Netgear-Router im Praxis-Test Tado-Heizkörperthermostate: Die heizen Ihnen richtig ein! Freenet DVB-T2-Stick: Eine Katastrophe im Test Pflicht-Downloads: Die besten Musik-Apps im Test Nokia 6: Android-Comeback im Praxis-Check Fernseher-Kaufberatung: TVs für jedes Budget Kfz-Versicherung: Teure Postleitzahlen Windows-Mythen: 53 Lügen und Halbwahrheiten Gratis laden: Software-Tipp des Tages Zum Download: Die Apps der Woche COMPUTER BILD-App-Starter: Exklusives Tuning-Tool Bildbearbeitung: Top-Vollversionen für lau! Ring Ring Ring Bananaphone: Es ist endlich da! DJI Phantom 4 Advanced: Ist weniger vielleicht mehr? Amazon Fire TV Stick: Jetzt mit Sprachassistentin Alexa Ebay-Kleinanzeigen: Perfide Betrugsmasche Gameplay beeinflussen: Neue Skills durch neue Kostüme Android Wear 2.0: Neue Funktionen Media-Markt: Angebote im Schnäppchen-Check! hilfreiche Tipps mehr hilfreiche...

Mehr

Netflix-Erpresser leakt ?Orange Is The New Black?-Folgen

Gepostet am Mai 5, 2017

Möglicherweise folgen weitere Leaks. Die laxen Sicherheitsstandards bei einem Subunternehmen haben es einem Hacker offenbar möglich gemacht, Teile der fünften Staffel der Netflix-Serie ?Orange Is The New Black? illegal zu kopieren. Auf eine anschließende „Lösegeldforderung“ des Hackers ging der Streaming-Dienst nicht ein. Nun sind zehn neue Folgen der Serie im Netz aufgetaucht. Weitere Leaks sollen folgen. Fünf Wochen vor dem Start der fünften Staffel von ?Orange Is The New Black? sind zehn Folgen davon auf einschlägigen Filesharing- und Streaming-Seiten aufgetaucht. Wie CNN unter Berufung auf die Presseagentur AP berichtet, habe der Hacker nach eigenen Aussagen eine ?bescheidene? Summe Geld von Netflix dafür verlangt, dass der Leak nicht stattfindet. Auf die Erpressung ist der US-amerikanische Streaming-Dienst jedoch nicht eingegangen. In einer Stellungnahme erklärte Netflix am Samstag, dass man von der Situation wisse und ?die entsprechenden Strafverfolgungsbehörden eingeschaltet wurden?. Demnach nutzte der Hacker eine Sicherheitsschwachstelle bei einem Subunternehmer, der für die Nachbearbeitung der Serie verantwortlich ist, um die unveröffentlichte Staffel zu kopieren. Laut Netflix wird das betroffene Unternehmen ?von einer Vielzahl großer TV-Studios genutzt?. Hacker droht mit weiteren Leaks Auf Twitter heißt es seitens des Hackers oder der Hacker-Gruppe, dass weitere Leaks drohen, sofern den Geldforderungen nicht entsprochen werde. In den Raum wirft ?thedarkoverlord? dabei unter anderem die US-Sender FOX, ABC und National Geographic, ohne aber Details zu nennen. ?Es ist fast Zeit, um eine neue Runde zu spielen?, hieß es zuletzt auf seinem/ihrem Twitter-Account. Für Netflix dürfte der vorzeitige Leak der fünften Staffel von ?Orange Is The New Black? äußert unangenehm sein, ist die Serie doch ein absoluter Kassenschlager für den Streaming-Dienst. Möglicherweise schrecken bisher nicht bekannte Erpressungsopfer vor diesem Hintergrund also zurück und zahlen lieber, als einen Leak hinnehmen zu müssen, so die offensichtliche Logik von ?thedarkoverlord?. Auf der anderen Seite: Erpressern nachzugeben, kann schnell Trittbrettfahrer dazu ermutigen, sich auf diese Weise auch etwas „dazuzuverdienen“./nf Die besten Angebote bei ebay finden! Bild-Quellen: Jenny Cestnik News Redaktion am Dienstag, 02.05.2017 18:04 Uhr Tags: leak hacker onlinestreaming netflix erpressung videostreaming tv-serie serie streaming video on demand web-serie Weitere interessante News umgeleitet...

Mehr

Istanbul ? Shoppingfest lädt im Juli ein

Gepostet am Mai 4, 2017

Bummeln, shoppen und dabei auch noch sparen, das kann man in Istanbul vom 1. bis zum 16. Juli. Dann ist die Weltstadt auf zwei Kontinenten zum siebten Mal Gastgeber des ?Istanbul Shoppingfestes?. Rund 120 Einkaufszentren in Istanbul laden zum Flanieren zwischen Istiklal Caddesi, Ba?dat Caddesi und Ni?anta?? ein. Die Kunden erwarten besondere Angebote, beispielsweise entfällt die Umsatzsteuer für Touristen und es gibt bis zu 70 Prozent Rabatt auf über 300 Luxuslabels. Buntes Programm & Sightseeing Jeden Sommer findet das Istanbul Shopping Fest in der türkischen Metropole statt. Hier versammeln sich Shoppingfans aus aller Welt. Denn in Istanbul trifft man auch in Sachen Shopping auf einen faszinierenden Mix von Tradition und Moderne. Man kann die edlen Boutiquen der Stadt aufsuchen oder in den mit hypermodernen Shoppingcentern von Laden zu Laden flanieren. Der traditionelle Große Bazar lockt vor allem mit handgefertigten Stücken lokaler Verkäufer, die sich bestens als Souvenirs eignen.Während des Shoppingfestes gibt es außerdem die Möglichkeit zum Late Night Shopping. Fashion Shows und Designer Workshops runden das Angebot ab.Wer nach so viel Konsum auf Kultur setzt, der kann  die ?Stadt auf den sieben Hügeln? und ihre vielen Sehenswürdigkeiten erkunden. Istanbul bietet Kulturerbestätten, Moscheen, Kirchen, Synagogen, historische Basare, sowie kulinarische Spezialitäten. Highlights sind die vielen historische Bauten wie etwa die ehemalige byzantinische Kirche Hagia Sophia, den aus antiken Legenden bekannten Leanderturm sowie den Topkap? Palast, der einst Wohn- und Regierungssitz der Sultane war. hilfreiche Ressourcen Unsere...

Mehr

Wien: Linuxwochen locken mit Filmfestival

Gepostet am Mai 4, 2017

Der Veranstaltungsort, die Fachhochschule Technikum Wien, befindet sich am Höchstädtplatz im 20. Wiener Gemeindebezirk. (Bild: Wolf-Dieter Grabner) Von Donnerstag bis Samstag machen die österreichischen Linuxwochen am FH Technikum Wien Station. Bei freiem Eintritt werden über 100 Präsentationen geboten, von Tips für Einsteiger bis zu Profi-Berichten. Die österreichischen Linuxwochen 2017 finden diese Woche ihren Abschluss im FH Technikum Wien. Von Donnerstag bis Samstag werden jeweils über hundert Vorträge und Workshops zu Linux, Open Source und Freier Software geboten. Das ist ein neuer Rekord in der 16 Jahre langen Geschichte der österreichischen Linuxwochen. Der Eintritt ist auch dieses Jahr wieder frei. Regisseur Werner Boote Bild: Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH Das gilt auch für das neu hinzugekommene Filmfestival Open Everything. In dessen Rahmen werden Donnerstagabend ab 19 Uhr Kurzfilme gezeigt. Am Freitag läuft zur gleichen Zeit der österreichische Film „Alles unter Kontrolle“ an. Filmemacher Werner Boote wird auch selbst anwesend sein. Sein Film aus dem Jahr 2015 geht der Frage nach, wer eigentlich die Fingerprints, Iris-Scans, Vorlieben beim Online-Shopping und was Netizens in den sozialen Netzwerken teilen sammelt. Das Wiener Linuxwochen-Programm ist in folgende Themengebiete gegliedert: Internet of Things, Open Data, Datenschutz und Sicherheit, Cloud, Softwareentwicklung, Content Management, DevOps, Hardware, Programme und Werkzeuge sowie Systemadministration. Außerdem finden erstmals gemeinsam mit den Wiener Linuxwochen im gleichen Gebäude die PyDays statt. Dort tauschen sich Python-Programmierer aus. Smart Homes, die nicht nach Hause telefonieren Gleich zur Eröffnung berichtet das Wiener Moped-Sharing-Startup Sco2t über seine Erfahrungen mit mit verschiedenen Open-Source-Lösungen in den Bereichen Geoinformation, Datenbanken und Analytik. Im Anschluss daran erzählt ein Palmers-Mitarbeiter über die vergangenes Jahr erfolgte Umstellung aller Kassen auf Open Source Software. Palmers ist Österreichs größtes Textilunternehmen und vor allem für seine Unterwäschekollektionen bekannt. Veranstalter der Wiener Linuxwochen ist der Verein Quintessenz, der auch die österreichischen Big Brother Awards ausrichtet. Donnerstagnachmittag stellt sich das österreichische Computer Emergency Response Team (CERT.at) vor. Smart-Home-Fans, die gleichzeitig Wert auf ihre Privatsphäre legen, sei der Vortrag zu OwnYourData am Freitag empfohlen. Am Samstag gibt es unter anderem gezielte Angebote für Ein- und Umsteiger, die beispielsweise Linux als einziges Betriebssystem am Desktop verwenden oder mehr über das Bildbearbeitungsprogramm Gimp lernen möchten. Wer sich schon besser auskennt, kann, nach Voranmeldung, am Freitag sowie am Samstag Linux-Zertifizierungsprüfungen des Linux Professional Institute ablegen, wofür eine (reduzierte) Gebühr anfällt. (ds) Thank you aus der...

Mehr