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Ab 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord: Medion Akoya E1232T: Test des Aldi-Notebooks für 299 Euro

Gepostet am Jul 22, 2014

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Ab 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord

Von Ingolf Leschke, 21.07.2014, 12:15 Uhr

Leicht, schnell und dank Touchscreen einfach bedienbar? Was das ab dem 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord erhältliche Notebook Medion Akoya E1232T (MD99410) wirklich kann, hat COMPUTER BILD getestet.

Medion Akoya E1232T © Medion

Ab 31. Juli 2014 bei Aldi-Nord: Das Medion Akoya E1232T für nur 299 Euro.

Vor allem günstig muss es sein ? weshalb Aldi Nord ab dem 31. Juli 2014 ein kleines, handliches Notebook in die Regale stellt, das gerade mal 299 Euro kostet. Mit seinem nur 10 Zoll großen Touchscreen (25,6 Zentimeter Diagonale) soll es leicht bedienbar sein und in etwas größeren Handtaschen Platz finden. Wie gut es als mobiler Begleiter taugt, zeigt der Test.

Meister der Stille

Zugegeben, es gibt schickere Modelle: Das Medion steckt in einem schlichten Kunststoffgehäuse, das mit rund zwei Zentimetern Bauhöhe etwas dick geraten ist. Mit 1,1 Kilogramm Gewicht ist es aber fast so leicht wie aktuelle Ultrabooks. Das Beste: Im Innern rotieren keine Lüfter ? die anderswo etwa für die Kühlung des Prozessors sorgen. Das Medion arbeitet deshalb nahezu geräuschlos ? nur das Rattern der 466-Gigabyte-Festplatte ist in sehr ruhiger Umgebung zu hören.

Medion Akoya E1232T (MD99410): Produkt- und Detailfotos

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Knifflige Fingerbedienung
Gemischte Ergebnisse gab es dagegen bei der Handhabung: Das vergleichsweise breite ? wenn auch nach hinten eher schmale ? Touchpad arbeitet sehr präzise. Anders sieht das bei der Tastatur aus: Damit lassen sich Texte zwar recht angenehm tippen, die Tasten bieten aber einen geringen Hub und sind etwas wackelig. Eher enttäuschend ist dagegen der Touchscreen: Im Test hatte er sporadisch Aussetzer. So ließ sich zum Beispiel die Seitenleiste nicht immer auf Anhieb per Wisch über den rechten Rand öffnen. Und es war sehr knifflig, eine durchgezogene Linie im Programm Paint mit dem Finger zu ziehen: Sie zeigte immer wieder Unterbrechungen.

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Kein Sprinter, aber flottes WLAN
Wenig überraschend für ein Notebook dieser Preisklasse: Das Medion ist kein Überflieger. Der Einstiegsprozessor Intel Celeron kann keine Wunder vollbringen, mit einer stärkeren CPU wäre das Notebook deutlich teurer. Für Internet und Office reicht es jedoch allemal. Bei der weiteren Ausstattung hat Medion dagegen nicht gespart: So geht es per schnellem WLAN-ac ins Netz, wenn ein entsprechender Router vorhanden ist. Für drahtlose Headsets gibt es Bluetooth in der aktuellen 4.0-Version. Darüber hinaus liegt dem Gerät ein Lizenzcode für Microsoft Office in der Version Home & Student 2013 bei.

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Im Handtaschen-Format: Aldi Nord bringt zum 31. Juli ein handliches Notebook mit Zehn-Zoll-Touchscreen. COMPUTER BILD zeigt, was das Gerät kann.

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