Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

Glanzvoller Auftritt der Rollkunstläufer vom RRMSV Kieselbronn

Gepostet am Okt 8, 2016

Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Saskia Missoum, die in der Meisterklasse Elite sowohl den Kür- als auch den Kombinationstitel mit nach Hause nahm. Mit Maja Schwab errang sie auch den Meistertitel im Zweierlauf der Meisterklasse. Doch auch der Nachwuchs konnte mit guten Leistungen aufwarten, so wurde Maja Schwab Dritte in der Kombinationswertung der Meisterklasse. Nadine Leicht wurde Bundesmeisterin in der Juniorenklasse Pflicht und Julia Morlock konnte in derselben Klasse mit dem dritten Platz überzeugen. diesen Link...

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Microsoft: Der stillste Ort der Welt befindet sich in Redmond

Gepostet am Mai 26, 2016

Inhalt Seite 1 ? Der stillste Ort der Welt befindet sich in Redmond Seite 2 ? Das Building 87 ist das teuerste Gebäude auf dem Campus Auf einer Seite lesen Das Building 87 ist auf den ersten Blick etwas Besonderes. Es ist das einzige fensterlose Gebäude unter den 125 sonst lichtdurchfluteten Glaspalästen auf dem weitläufigen Campus in Redmond, wo mehr als 30.000 Microsoft-Mitarbeiter jeden Tag an Software und Internetdiensten arbeiten. Betreten kann man den bunkerartigen Bau mit 9.000 Quadratmetern Nutzfläche nur durch eine einzige Tür. Vorausgesetzt, man wird hineingelassen. Nicht viel mehr als 100 handverlesene Mitarbeiter lässt die resolute ältere Dame am Eingang durch. Sie kennt sie alle. Hier wird an den geheimsten der geheimen Produkte gearbeitet. Nichts darf nach außen dringen. Bei Reparaturen am Dach ziehen Wachleute auf und werfen schwarze Planen über die wenigen Oberlichter, die sonst spärliches Tageslicht einlassen. Die Surface-Tablets haben hier ihren Ursprung und das neue Surface Book, ein von Medien und Testern gefeierter Zwitter aus Laptop und Tablet. Es ist ein sogenanntes 2-in-1-Gerät.  Microsoft gewährt üblicherweise keinen Zutritt zu diesem Gebäude, schon gar nicht für Journalisten. Normalerweise. Denn es grenzt an ein Wunder, dass das Building 87 überhaupt noch in Betrieb ist und sogar expandiert. Nur wenige hatten geglaubt, dass die Hardwaresparte die Katastrophe von 2013 überleben und wieder auferstehen konnte. Und diese Auferstehung will Microsoft öffentlich machen. Aus dem Stand fast eine Milliarde Dollar versenkt Panos Panay, Chef der Hardwaresparte von Microsoft, hat die Hände ineinander gefaltet und die Arme auf die graue Platte des langen Konferenztischs gelegt. Bedächtig wählt er in dem fensterlosen Konferenzraum seine Worte. „Ich weiß noch genau wer da war, wer wie angezogen war, wer wo gestanden und was gesagt hat“, ruft er sich jenen Tag im Juli 2013 in Erinnerung. „Den werde ich nie vergessen“, sagt er. Die Rede vor Top-Mitarbeitern des Konzerns war gerade beendet, als ihn die Finanzchefin des Konzerns, Amy Hood, beiseite nahm und ihm eröffnete, man werde 900 Millionen Dollar auf unverkäufliche Tablets abschreiben müssen. Er und seine junge Truppe hatten mit dem 2012 vorgestellten Tablet Surface RT aus dem Stand fast eine Milliarde Dollar versenkt. Der Morgen nach dem Paukenschlag war „noch schlimmer als der Tag selbst“, erinnert er sich. Ihm gegenüber stand ein restlos demoralisiertes Team. „Die Zahlen waren niemandem bekannt. Alle waren völlig vor den Kopf gestoßen. Das Schiff war in voller Fahrt auf ein Riff gelaufen.“ Die Presse zerriss die Hardwareträume des Softwareladens in der Luft, Wall-Street-Analysten forderten den sofortigen Verkauf oder Schließung der Sparte. Doch er konnte der Mannschaft eine gute Nachricht überbringen: Das Projekt Surface habe eine weitere Chance bekommen. „Ich habe ihnen gesagt, niemand muss an Bord bleiben. Ich könne verstehe, wenn jemand gehen wolle. Aber wer bleibt, der muss weiter an unsere Vision glauben. Microsoft wird Hardware bauen.“ Heute, drei Jahre, mehrere Tablets und eine weitere Abschreibung später, weist Microsofts Hardware-Sparte zum zweiten Mal über eine Milliarde Dollar Umsatz im Quartal aus. Zuletzt gab es einen Umsatzsprung um 61 Prozent zum Vorjahr. Seitenhieb auf Apple...

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Motorola Moto E im Praxis-Test: Günstig und gut?

Gepostet am Mai 25, 2016

Testfazit: Das müssen Sie wissen Das Motorola Moto E (2. Gen.) ist klein, klobig, schwer und lockt mit einem einzigen Merkmal: Es unterstützt die schnelle Datenverbindung LTE. In der Preisklasse unter 100 Euro ist das nicht selbstverständlich. Davon abgesehen gibt es aber keine Highlights: Das Display ist für den Außeneinsatz etwas zu dunkel, die Kameraleistung schwach und der Speicherplatz kaum vorhanden. Das Arbeitstempo reicht für den Alltag aber aus. Somit eignet sich das Moto E höchstens für all jene, die an Ihrem Smartphone nur die grundlegendsten Funktionen nutzen: WhatsApp, Telefonieren und etwas Surfen. Kontra Trotz kleiner Größe schwer und klobig Akku fest verbaut Etwas zu dunkles Display Winziger Speicherplatz Schwache Kameras Einschätzung der Redaktion ausreichend Nutzerwertung Jetzt bewerten Das Motorola Moto E (2. Gen.) widerspricht dem mittlerweile fast geläufigen Mantra: ?Ein großes Display macht ein gutes Smartphone?. Das Handy fällt für heutige Verhältnisse recht klein aus, ist in etwa so groß wie ein Samsung Galaxy S5 Mini, nur deutlich dicker und schwerer. Gewicht und Abmessungen machen das Moto E zu einer klobigen Angelegenheit. Zu einer so geringen Größe würde ein federleichtes, schlankes Smartphone besser passen ? zumal Motorola ausschließlich Kunststoff verarbeitet hat. Klobiger Winzling: Das Motorola Moto E ist trotz seiner geringen Größe deutlich dicker als ein Kugelschreiber. Von Schildkröten gelernt Die Vorderseite sieht schlicht aus und besticht nicht gerade durch ihren großen Rahmen über dem Display. Die leicht geschwungene und etwas rutschige Rückseite sitzt wie ein dicker Schildkrötenpanzer auf dem Rest des Handys, ist aber viel anfälliger für Kratzer als die schützende Schale des Reptils. Auch anders als bei dem Eier legenden Kriechtier: Oben mittig sitzt eine große Kameralinse, darunter befindet sich in einer Vertiefung das Motorola-Logo. Die Linien auf dem Smartphone-Rücken verheißen eine abnehmbare Seite, doch nichts da: Der Akku ist fest verbaut. Dafür lässt sich der gefährlich dünne Rahmen (Vorsicht beim Abnehmen!) entfernen, unter dem sich Fächer für eine Micro-SIM- und eine microSD-Karte verstecken. Der Vorteil: Sollte der Rahmen mit seinen rutschfesten Noppen Ihnen nicht gefallen, so bietet Motorola stoßabsorbierende Alternativen aus Gummi in verschiedenen Farben an. Rechts am Gehäuse sitzen die ordentlich verarbeiteten Tasten zum Einschalten und für die Lautstärke. Auch sonst überzeugt die robuste Verarbeitung des Moto E, einzig der dünne Rahmen knarzt bei Druck hörbar. Erfreulicherweise verzichtet Motorola auf unangenehme Kanten und Spaltmaße. Der Rahmen des Smartphones lässt sich abnehmen. Darunter: Fächer für eine Micro-SIM- sowie eine microSD-Karte. Kleines, etwas zu dunkles Display Das Display des Motorola Moto E ist 4,5 Zoll (11,43 Zentimeter) groß und löst mit 960×540 Pixeln auf. Die Schärfe ist etwas zu gering, für ein Gerät dieser Größe und Preisklasse geht die Auflösung aber noch in Ordnung. Anders als die Helligkeit: Bei Außeneinsätzen ist der Bildschirm etwas zu dunkel. Der schwache Kontrast und kleine Blickwinkel sind da nicht besonders hilfreich. Farben sehen außerdem dumpf und ein wenig zu blass aus. Immerhin spiegelt das Display des Moto E nicht übermäßig stark. Praxis-Test: Motorola Moto E (2. Gen.) 6 Bilder Bilder anschauen LTE zum Sparpreis Die nicht mehr ganz frische Android-Version...

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Smart Home: Neue openHAB Foundation setzt sich für freie Software ein

Gepostet am Mai 24, 2016

Der Nachfolger der openHAB UG will sich als gemeinnützige Organisation für freie Software im Smart-Home-Bereich und die weitere Verbreitung der freien Entwicklungsplattform openHAB einsetzen. Seit kurzem wird das openHAB-Projekt von einer eigenen gemeinnützigen Organisation unterstützt. Die offiziell am 20. Mai 2016 gegründete openHAB Foundation soll unter ihrem Vorsitzenden Kai Kreuzer über die Möglichkeiten und Vorteile des Einsatzes freier und offener Smart-Home-Systeme aufklären. Kreuzer ist Gründer von openHAB.org und Projektleiter von Eclipse SmartHome. Auf der Website der Foundation weisen die Gründungsmitglieder auf den Mangel an Interoperabilität vieler IoT-Projekte hin und auf die zentrale Rolle, die freie Software für Konsolidierung und Zusammenarbeit insbesondere im Smart-Home-Bereich spielen. Daher wollen sie das Prinzip der freien Software und das openHAB-Projekt vorantreiben sowie über die Vorteile und Risiken von Smart-Home-Angeboten informieren. Da viele potenzielle Nutzer dem Geschäftsfeld wegen Datenschutz- und Privatsphärebedenken kritisch gegenüberstehen, sei es außerdem wichtig zu zeigen, dass Heimautomatisierungsprojekte nicht zwangsläufig von Cloud-Diensten abhängig sind, sondern auch ohne Internetanbindung funktionieren können sollten. Neue Mitglieder ? bald ? erwünscht Um Akzeptanz und Bekanntheit des namengebenden Projekts zu verbessern, beantwortet die Organisation unter anderem im openHAB-Forum Fragen, vermittelt Sprecher, stellt Tutorials und den openHAB-Demo-Server für erste Schritte bereit. In Zukunft sollen darüber hinaus Referenzanwendungen und Machbarkeitsbeweise auf der Website erscheinen. Die Stiftung soll die Nachfolge der openHAB UG antreten, die im Laufe des Jahres aufgelöst wird. Vorteil der neuen Organisationsform ist unter anderem die Option, Unternehmen die Mitgliedschaft zu ermöglichen. Da sich die Foundation noch im Anfangsstadium befindet, weist Kreuzer in einem Blogeintrag allerdings darauf hin, dass es bis zur Aufnahme neuer Mitglieder noch eine Weile dauern kann. (jul) klicken...

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20 Millionen Instagram-Accounts hätten womöglich gekapert werden können

Gepostet am Mai 24, 2016

(Bild: Arne Swinnen ) Mit vergleichsweise wenig Aufwand hätte ein Sicherheitsforscher Accounts von Instagram-Nutzern kapern können. Mittlerweile wurde der wunde Punkt verarztet. Der Kryptologe Arne Swinnen entdeckte eine Schwachstelle auf der Webseite zum Überprüfen eines Instagram-Accounts. Da die Seite Besucher nicht authentifiziert und die einzigartige Nutzer-ID in der URL auftaucht, hätte Swinnen eigenen Angaben zufolge durch Ausprobieren von Nutzer-IDs (Brute-Force-Methode) bestimmte Accounts übernehmen können. Seinen Hochrechnungen entsprechend waren davon potenziell 20 Millionen Konten gefährdet. Insgesamt weist Instagram rund 500 Millionen aktive Accounts auf. Facebook, die Instagram 2012 kauften, hat die Schwachstelle mittlerweile ausgebessert und Swinnen eine Bug-Bounty-Prämie von 5000 US-Dollar gezahlt. Das Ganze geschah bereits im März dieses Jahres, wird aber erst jetzt von verschiedenen Medien aufgegriffen. Swinnen erläutert, dass sein Ansatz ausschließlich bei vorübergehend gesperrten Accounts funktioniert habe. Bei diesen habe er die E-Mail-Adresse ändern können, um das Passwort zurückzusetzen. Einige Accounts gaben auf diesem Weg sogar die Telefonnummer des rechtmäßigen Inhabers bekannt und erlaubten eine Änderung. So wäre es möglich gewesen, das Passwort via SMS zurückzusetzen und ebenfalls die volle Kontrolle über das Konto zu erlangen. (des) hilfreiche Tipps mehr hilfreiche...

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Kreisklasse B2: Nach 4:1-Sieg wieder Hoffnung im Abstiegskampf

Gepostet am Mai 23, 2016

Besonders brisant: Nächste Woche kommt es in Ellmendingen zum Abstiegsduell gegen den Sportclub. Langenalb II ? Engelsbrand II 3:1. Offenes Spiel mit zunächst leichten Vorteilen für die Langenalber, die durch Duss in Front gingen (15.) und durch Müller auf 2:0 erhöhten (40.). Auch in den zweiten Durchgang startete die Heimelf mit viel Elan und dem 3:0 (48.) durch Cedric Mangler. Zwar fand Engelsbrand nun besser ins Spiel, über das 1:3-Anschlusstor durch Grau (55.) kamen die Gäste aber nicht hinaus. Schellbronn ? Calmbach II 2:1. Im Spiel des Tabellendritten gegen den Zweiten hatte Schellbronn mehr Spielanteile und markierte folgerichtig durch Helleis den Führungstreffer. Zwar gelang Gutekunst der zwischenzeitliche Ausgleich, Nonnenmann entschied die Partie mit seinem Treffer aber noch zugunsten der Schellbronner, die einen unterm Strich verdienten Sieg feiern durften. Dobel ? Ellmendingen II 6:0. Der Tabellenvorletzte aus Ellmendingen verkaufte sich entgegen des Endergebnisses nicht schlecht beim Meister auf dem Dobel, war aber schlichtweg ineffizient. Ganz anders der Dobler Neubauer, der zunächst im ersten Durchgang einen Hattrick markierte (3./15.30.) und im zweiten noch zwei Elfmeter versenkte (58./85.). Treiber steuerte auch einen Treffer zum halben Dutzend bei (74.). Verdienter, aber zu hoch ausgefallener Sieg für den A-Klasse-Aufsteiger. SC Pforzheim ? Büchenbronn II 4:1. Der Sportclub zeigt Willenskraft im Abstiegskampf. Nach der tor- und auch sonst weitgehend ereignislosen ersten Hälfte fand die Heimelf besser ins Spiel und ging durch Ildric in Front, Agal erhöhte auf 2:0. Büchenbronns Reserve reagierte prompt mit dem 2:1 durch Kopp, doch der SCP hatte die perfekte Antwort parat: Raris und Patti trafen für die abstiegsbedrohte Heimelf, die dank des verdienten 4:1-Sieges auf Platz zwölf vorrückt und neue Hoffnung schöpft. Pfinzweiler ? Neuhausen/Hamberg II 2:2. Die Heimelf fand besser in die Partie und ging folgerichtig durch Sprengel in Führung, die sie sich jedoch selbst mit einem Eigentor wieder kaputt machte. So ging es mit einem 1:1 in die Kabine. Im zweiten Durchgang war zunächst Neuhausen am Drücker und wurde belohnt: Pföhler markierte die Gästeführung. Pfinzweiler ließ sich jedoch nicht entmutigen und kam durch Fischer (83.) noch zum verdienten Ausgleich. Schömberg ? Coschwa II 4:1. Blitzstart für die Schömberger, die durch Kurtic (8.) und Corak (11.) gleich mal ein 2:0 vorlegten. Kurz nach der Pause verkürzte Rittmann zwar, aber Aktas stellte bald den alten Abstand wieder her (74.) und Güven setzte schließlich den Schlusspunkt unter die Begegnung. mimo Continue Reading...

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