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Huawei Matebook E: Edel-Convertible im Test

Gepostet am Jul 9, 2017

Testfazit: Das müssen Sie wissen Das Huawei MateBook E ist wegen seines Stromsparprozessors nicht so schnell wie die Konkurrenten. Gut dafür: Die CPU braucht keinen Lüfter und arbeitet daher völlig geräuschlos. Mankos: Es hat wenige Anschlüsse, Komponenten wie Arbeitsspeicher und SSD lassen sich nicht tauschen, ein Kartenleser fehlt und die Akkulaufzeit ist mit dreieinhalb Stunden ausbaufähig. Pro Hohe Bildqualität Präziser Touchscreen Geräuschlos WLAN-ac, Bluetooth Kompakte, leichte Bauweise Kontra Etwas geringes Arbeitstempo Etwas geringe Akkulaufzeit Speicherkartenleser fehlt Testnote der Redaktion 2,63 befriedigend Nutzerwertung Jetzt bewerten Bei Smartphones gehört Huawei schon länger zu den wichtigsten Herstellern, bei Notebooks sind die Chinesen eher ein Nischenanbieter. Das soll sich ändern ? mit neuen Modellen wie dem Huawei Matebook E. Bietet das 2-in-1-Notebook der etablierten Convertible-Konkurrenz von Microsoft und Samsung Paroli? Das klärt der COMPUTER BILD-Test. Ordentliches Arbeits-Tempo Das Huawei MateBook E hat einen Core-i5-Prozessor, allerdings in der besonders stromsparenden Variante Core i5-7Y54. Die bringt nicht so viel Tempo wie bei den beiden Konkurrenten Microsoft Surface Pro und Samsung Galaxy Book, ist aber immer noch schneller als die meisten herkömmlichen Tablet-Prozessoren. Der Tempo-Unterschied zu den Konkurrenten stört bei Office-Programmen kaum, leistungshungrige Software wie Photoshop läuft auf dem MateBook E spürbar langsamer. Das liegt aber auch am kleineren Arbeitsspeicher ? 4 Gigabyte RAM. Huawei Matebook E: Produkt- und Detailfotos 9 Bilder Huawei Matebook E ansehen Anstecken, nicht aufrüsten Das Matebook E gibt es nur in einer Variante mit einer 238 Gigabyte SSD. Die muss auf Anhieb passen, denn das Geräts lässt sich leider nicht aufrüsten. Wie bei den meisten 2-in-1-Notebooks ist das Gehäuse so aufwendig verklebt, dass es sich selbst von Spezialisten nur mit Mühe öffnen lässt. Zubehör muss also extern ran. Serienmäßig gibt es eine Tastaturhülle (siehe Bildergalerie), mit der sich das Matebook E ruckzuck vom Tablet in ein Notebook verwandeln lässt. Die Hülle dient gleichzeitig als Bildschirmstütze. Dabei lässt sich der Winkel sehr genau einstellen. Wie bei den meisten Convertibles ist es auch beim Matebook E beim Aufklappen sinnvoll, den schweren Teil (Display) festzuhalten und den leichteren Teil (Tastatur) wegzuklappen. Denn andersherum kann es passieren, dass sich das Tablet von der Tastatur löst. Tarifrechner Die besten DSL-Tarife finden Top-Display Das Display im Matebook E ist wie beim Vorgänger eine Wucht ? dank hoher Auflösung (2160×1440 Pixel) ist es knackig scharf mit sattem Kontrast und genauer Farbwiedergabe. Da macht das Blättern in der Foto-Sammlung richtig Spaß! Wer seine Bilder auch bearbeiten möchte, sollte den MatePen ausprobieren. Mit dem Stift ist ein genaueres Arbeiten als per Touchpad oder Fingertipp möglich. Schade: Es macht auf dem Matebook E nicht ganz so viel Spaß, Filme zu schauen. Das Bild ist zwar auch bei Videos top, der Ton dagegen allerdings sehr bassschwach. Dialoge sind zwar gut verständlich, spätestens bei wilden Explosionen klingt es aber etwas blechern. Fotowettbewerb: Das Goldene Foto 2017 Preise im Wert von 21.500 Euro ? jetzt mitmachen und gewinnen! Stromsparer mit kurzem Atem Überraschung bei der Akkulaufzeit: Das MateBook E erzielte im Test trotz Superstromspar-Prozessor ein eher mäßiges Ergebnis: Schon nach dreieinhalb Stunden war der...

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Vorverkauf für Nöttingen-Bochum-Spiel im DFB-Pokal

Gepostet am Jul 8, 2017

Die Preisspanne geht von 15 Euro für einen Stehplatz (ermäßigt 12 Euro) bis zu 40 Euro für die teuersten Sitzplätze. Außerdem gibt es VIP-Karten (130 Euro) und Logenplätze (150 Euro). Gebucht werden können auch reservierte Parkplätze auf dem Birkenparkplatz (10 Euro). Zum Pokalspiel setzt der FCN natürlich auch wieder Fanbusse nach Karlsruhe ein. Bustickets gibt es ausschließlich auf der Geschäftsstelle des FCN zum Preis von 11 Euro für Mitglieder und 16 Euro für Nichtmitglieder). hier klicken...

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l+f: Unter den Augen Gottes: Skimming am Stephansdom

Gepostet am Jul 8, 2017

Skimming am Geldautomaten ist nach wie vor eine reale Gefahr – denn die notwendigen Teile gibt es im Internet offen zu kaufen. Hätten Sie’s gesehen? Ben Tedesco von Carbon Black entdeckt einen Geldautomaten-Skimmer mitten am Stephansplatz in Wien, den er mal eben demontiert. [embedded content] Und wenn Sie sich fragen, wo sowas herkommt: Die Aufsätze gibt’s etwa beim chinesischen Amazon-Pendant Alibaba in großer Auswahl und in allen Variationen inklusive der passenden Tastaturaufsätze. lost+found: Die heise-Security-Rubrik für Kurzes und Skurriles aus der IT-Security (ju) Neu im Netz noch mehr...

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Moe Szyslak von „Die Simpsons“ bringt beste Persiflage auf Donald Trump

Gepostet am Jul 7, 2017

„Die Simpsons“ lassen es sich den Seitenhieb gegen Donald Trump nicht nehmen. Eigentlich sind wir Donald Trump inzwischen so leid, dass selbst seine andauernden Fehltritte eher nerven, als zu einer Reaktion zu provozieren. Im Fall von „Die Simpsons“ machen wir jedoch eine Ausnahme. Im Intro zu einer neuen Folge der Kultserie versucht sich Barkeeper Moe Szyslak an des Präsidenten liebstes Hobby: Dünnpfiff auf Twitter rausblasen. Donald Trump kennt auf Twitter keine Grenzen. Weder moralisch, noch geschmacklich. Dabei schafft Trump es tatsächlich, die Messlatte immer niedriger zu legen. Zuletzt sorgte der US-Präsident mit Beleidigungen gegen eine Fernsehmoderatorin sowie einem Video, das ursprünglich von Reddit stammt, für Aufsehen. Gegen die Moderatorin der Vormittags-Talk-Show ?Morning Joe? ließ er eine wahre Hasstirade vom Stapel. Dass sie mit blutigen Face-Lift-Narben bei seinem Beach-Resort aufgetaucht sei, ist nur ein Teil der niveaulosen Beleidigung. Besagtes Video, das aus dem Unterforum „The_Donald“ auf Reddit stammt, ist eine Montage aus Trumps Zeiten als Möchtegern-Wrestler. Auffällig in beiden Fällen ist der Fokus auf den US-Nachrichtensender CNN. Während der keine Gelegenheit ungenutzt lässt, um den Präsidenten bloßzustellen, versuchen Trump, sein Team, aber auch seine fanatischen Anhänger, weiter das Vertrauen der US-Bürger in Nachrichtensendungen und Presse zu unterminieren und den ?Fake News?-Spieß ins Gegenteil um zu drehen. Moe twittert auf Trump-Art Das kindische und für einen Präsidenten unwürdige Verhalten wurde nun auch von den Machern der Zeichentrickserie „Die Simpsons“ aufs Korn genommen. Im Intro zu einer neuen Folge greift Barkeeper Moe Szyslak zu Twitter und schimpft wahllos über die prominenten Charaktere der Show. ?Barney Gumble braucht einen BH. Krusty soll an seinen gestohlenen Witzen ersticken. Marge hat Nudelärmchen. Bumble Bee hat einen amerikanischen Job geklaut und Chris Paul ist ein Verräter von LA.? Letzterer ist übrigens kein Charakter aus der Sendung, sondern ein Basketballspieler. Der kurze Clip, der auch auf YouTube veröffentlicht wurde, endet mit dem Ausruf Moes: ?Ich habe mich noch nie präsidialer gefühlt.? Bild: „The Simpsons outside of the Kwik-E-Mart“ von Loren Javier via Flickrlizenziert unter einer Creative Commons Lizenzhttps://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/ News Redaktion am Dienstag, 04.07.2017 17:37 Uhr Tags: politik usa präsident satire cnn simpsons us-präsident tv-serie the simpsons serie donald trump Weitere interessante News Vollständiger Bericht Ganzen Artikel...

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?#CNNBlackmail? – Paradebeispiel einer Desinformationskampagne

Gepostet am Jul 7, 2017

Dass US-Präsident Donald Trump mit der Presse auf Kriegsfuß steht, sollte mittlerweile hinreichend bekannt sein. Ein aktueller Vorfall zeigt jedoch, wie massiv hinter den Kulissen daran gearbeitet wird, das Vertrauen in die Medien auf ein Minimum zu reduzieren. Besonders die ?Alt-Right?-Bewegung nutzt Social Media und Memes, um junge Nutzer auf ihre Seite zu ziehen. Donald Trumps Twitter-Account sorgt in den USA tagtäglich für Schlagzeilen. Mit einem geteilten Meme und den daraus resultierenden Folgen ist im Informationskrieg in den USA jedoch ein neuer Tiefpunkt erreicht worden. Unter dem Hashtag #FraudNewsCNN veröffentlichte Trump am 2. Juli ein GIF, das ihn zu seinen Wrestling-Zeiten zeigt. Auf das Gesicht seines Gegners wurde das Logo des Nachrichtensenders CNN montiert – soweit, so geschmacklos. Was daraufhin folgte, ist in der US-Geschichte, aber auch im Internet, absolut einzigartig und ein Paradebeispiel für die aktuell in den USA und darüber hinaus stattfindende Desinformationskampagne. Memes stellen CNN auf eine Stufe mit dem IS CNN machte sich im Rahmen einer Recherche auf die Suche nach dem ursprünglichen Ersteller des Gifs und wurde schlussendlich auf Reddit fündig. Als der Nutzer kontaktiert wurde und CNN darauf aufmerksam machte, dass man in der Redaktion wisse, wer er sei und mit ihm sprechen wolle, löschte der Reddit-Nutzer ?HanAssholeSolo? umgehend alle seine Beiträge, von denen viele rassistischer und antisemitischer Natur waren und entschuldigte sich öffentlich. Daraufhin verzichtete CNN darauf, den Namen des Nutzers publik zu machen, und veröffentlichte lediglich eine Stellungnahme, in dem der Vorfall geschildert wurde. Eine Klausel im Statement sorgte jedoch umgehend für einen Shitstorm sondergleichen, der massiv von der ?Alt-Right?-Bewegung befeuert wurde. Die Klausel sagte aus, dass es keine Vereinbarung zwischen dem Nutzer und CNN gebe und man sich das Recht einräume, den Namen des Nutzers jederzeit zu veröffentlichen. Was lediglich eine Formulierung aus der Rechtsabteilung war, wurde von der ?Alt-Right? umgehend als Erpressung ausgelegt. Doch nicht nur das: Namhafte Trump-Supporter streuten das Gerücht, bei dem Nutzer handele es sich um einen 15-jährigen LGBT, wobei CNN selbst konkretisierte, dass es in Wahrheit ein Mann in mittlerem Alter sei. Die Propaganda der ?Alt-Right? schaffte es jedoch, vorwiegend über Reddit und Twitter, den Diskurs ausschließlich auf Erpressung eines Kindes hinauslaufen zu lassen. Inzwischen werden beiden Seiten massiv mit Memes geflutet, die CNN auf eine Stufe mit dem sogenannten Islamischen Staat oder Nazi-Größen wie Joseph Goebbels stellen. Das passende Unterforum auf Reddit mit dem Titel ?CNNmemes? wird, wie sollte es auch anders sein, von radikalen Trump-Supportern moderiert. Unter dem Strich ein deutlicher Gewinn für die ?Neuen Rechten? in den USA, die mit dieser Desinformationskampagne erneut Zweifel und Unsicherheit gestreut haben. Wer recht hatte oder wie die Faktenlage ist, spielt schon länger keine Rolle mehr. Hauptsache immer mehr Menschen öffnen sich ?alternativen Informationsquellen?, die primär mit Aufregern, aber nie mit fundierten Quellen punkten. Bildquelle: Donald Trump auf Twitter News Redaktion am Donnerstag, 06.07.2017 17:52 Uhr Tags: internet twitter usa meme cnn reddit memes shitstorm donald trump Weitere interessante News hier Meinung dazu...

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Galaxy Tab A oder S? Aktuelle Samsung-Tablets im Test

Gepostet am Jul 7, 2017

Von Samsung gibt es Tablets in nahezu allen Größen und Preisklassen. Die aktuellen Modelle folgen im COMPUTER BILD-Test! Was darf es denn sein: ein handliches 7-Zoll-Tablet oder ein praktisches 10-Zoll-Gerät? Ein günstiges oder ein teures Exemplar? Das koreanische Unternehmen Samsung ist einer der wenigen Hersteller, der für nahezu alle Budgets und Verwendungszwecke das passende Tablet im Angebot hat. COMPUTER hat die aktuellen Modelle der Baureihen Galaxy Tab A und Galaxy Tab S getestet. Die besten Samsung-Tablets 7 Samsung-Tablets Galaxy-Tablets ansehen Günstig: Samsung Galaxy Tab A 7.0 (2016) Das Samsung Galaxy Tab A 7.0 (2016) gibt es schon für etwas mehr als 100 Euro. Den günstigen Preis merkt man dem Gerät aber bereits beim ersten Anfassen an: Statt in einem edlen Alu-Gehäuse steckt das kleine Tablet in einem Kunststoffkleid. Das 7-Zöller bringt Websites, Facebook & Co. zudem mit nur 1280×800 Bildpunkten auf den Schirm ? typisch für diese Preisklasse. Farben zeigt es etwas blass, das Tempo ist nicht sonderlich hoch, der freie Speicher mit 3,2 Gigabyte verdammt knapp (jedoch erweiterbar) und die Kameras mäßig. Immerhin war die Akku-Laufzeit im Test 12 Stunden und 21 Minuten lang.» Test: Samsung Galaxy Tab A 7.0 (2016) Langläufer: Samsung Galaxy Tab A 10.1 (2016) Ähnliches gilt für Samsungs Bestseller Galaxy Tab A 10.1 (2016): Mit 18 Stunden und 10 Minuten ist es sogar das Tablet mit der längsten Akku-Laufzeit überhaupt. Sein Full-HD-Display überzeugte im Test, das Tempo und die Kameras aber nicht vollends. Klasse: Das Gerät arbeitet bereits mit Android 7, eine LTE-Version gibt es gegen Aufpreis.» Test: Samsung Galaxy Tab A 10.1 (2016) Edel-Tablet: Samsung Galaxy Tab S3 9.7 Das neue Spitzen-Tablet Samsung Galaxy Tab S3 9.7 bietet ein Display mit tollem Kontrast, knalligen Farben und einem guten Bildschirmstift. Sehr gut: Das Arbeitstempo war im Test durchweg hoch ? und die Ausstattung vollzählig: flinkes LTE, schnelles WLAN-ac und aktuelle Bluetooth-Version 4.2. Ebenfalls gut: Wie beim Vorgänger Tab S2 lässt sich bei Nummer 3 der knappe Speicher per microSD-Karte erweitern. Ein gravierendes Manko hat allerdings auch das Tab S3: Der knackige AMOLED-Bildschirm geht nicht sonderlich sparsam mit Energie um, die Akku-Laufzeit ist daher sehr kurz. 6 Stunden und 49 Minuten sind für ein Tablet nicht mehr zeitgemäß!» Test: Samsung Galaxy Tab S3 9.7 Die besten Tablets 46 Geräte Bestenliste: Tablet-Computer Windows statt Android: Samsung Galaxy TabPro S Klasse Display, tolle Verarbeitung, hohes Arbeitstempo: Das Samsung Galaxy TabPro S überzeugte im Test. Und dank der mitgelieferten Tastatur samt Aufsteller verwandelt sich das Galaxy ruckzuck in ein kleines Notebook. Denn anders als die meisten Tablets arbeitet es nicht mit Android, sondern mit Windows 10. Haken: Die Akku-Laufzeit ist für Tablet-Verhältnisse recht kurz. Bei intensiver Nutzung schaffte das Samsung nur 6 Stunden und 39 Minuten ohne Steckdose ? das ist ausbaufähig.» Test: Samsung Galaxy TabPro S Weiterführende Links Gefällt Ihnen dieser Artikel? Welches Tablet nutzen Sie?   bitte klicken German...

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