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iPhone-7-Test: Buzzgate ? das iPhone zischt tatsächlich!

Gepostet am Okt 8, 2016

Die Auslieferung der vorbestellten iPhones hat begonnen! Apple bietet nach wie vor zwei iPhone-Modelle, ein ?normales? iPhone 7 und ein größeres iPhone 7 Plus mit einer einzigartigen dualen Kamera auf der Rückseite. Spontankäufer schauen allerdings in die Röhre: Wie Apple gegenüber COMPUTER BILD bestätigte, gab es zum Verkaufsstart am Freitag, den 16. September, kein einziges iPhone im freien Verkauf. Ein Novum! Alle anderen müssen sich, je nach Modell, mit Tagen oder gar Wochen Wartezeit abfinden. Ob sich die Geduld lohnt? Exakte Testergebnisse liefert der COMPUTER BILD-Live-Test, der seit Freitagmorgen läuft! Das folgende Facebook-Live-Video zeigt das iPhone-7-Unboxing in der Redaktion, starten Sie den Stream per Klick auf das Bild.

Buzzgate: Das iPhone zischt!

Einige Nutzer hatten es bereits bei der Ersteinrichtung gemerkt, jetzt hat es auch eins der COMPUTER BILD-Testgeräte erwischt. Unter hoher Last, im Fall des Redaktions-Handys nach dem Starten eines Spiels (Asphalt 8) und einer Navigation, ist ein leises hochfrequentes oszillierendes Zischen zu hören. Während das Geräusch bei einigen Nutzern angeblich deutlich wahrzunehmen ist, hört man das Zischen bei dem betroffenen Testgerät im COMPUTER BILD-Labor kaum. Erst wenn man sich das Gerät mit der Rückseite nah ans Ohr drückt, macht es sich deutlich bemerkbar. Was dahinter steckt, ist noch unklar. Fest steht aber, dass das Geräusch aus dem oberen Bereich des Gehäuses kommt. Und: Es scheinen nicht alle Geräte betroffen zu sein. In der Vergangenheit gab es solche Geräuschentwicklung auch bei PC-Chips, etwa Grafikkarten-Prozessoren. Das COMPUTER BILD-Labor untersucht den Fall weiter.

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Live-Test: Die Ergebnisse des ersten Tages

Schon am ersten Test-Tag gab es überraschende Ergebnisse: So gibt Apple für iPhone 6S Plus und 7 Plus dieselbe Dicke an. Das stimmt aber nur, wenn man die Kamera-Ausbuchtung ignoriert. Die ragt beim iPhone 7 Plus 0,7 Millimeter weiter heraus. Im Foto-Test verglich das Labor die Aufnahmen bei Tageslicht, wenig Licht und mit Blitz mit dem aktuellen Galaxy-Flaggschiff, dem Galaxy Note 7. Ergebnis: Bei Tageslicht sahen die Experten das Galaxy vorn, bei Aufnahmen mit wenig Licht und Blitz aber zog das iPhone 7 klar am Android-Flaggschiff vorbei. Ebenso hatte das iPhone beim Tempo-Test in fast allen Bereichen die Nase deutlich vorn, erreichte etwa bei einzelnen Browser-Tests fast das doppelte Tempo des Galaxy Note 7 und der S7-Modelle. Bei voller Ausnutzung aller Prozessorkerne aber war das Galaxy Note 7 eine Spur besser. Genauere Ansichten, Beispiel-Aufnahmen (auch von der Kamera das iPhone 7 Plus) und Messergebnisse finden Sie im Live-Ticker. Weitere Ergebnisse folgen am Montagmittag. Dann wird sich auch die Frage klären: Kann Apple Samsung nach langer Zeit wieder vom Thron stürzen?

Telekom, Vodafone und O2: Bei welchem Provider ist das iPhone 7 am günstigsten?

In folgendem Facebook-Live-Video nehmen die Experten der Redaktion die Kameras der neuen iPhones unter die Lupe! Klicken Sie zum Starten des Clips einfach auf der Vorschaubild.

iPhone 7: Alles weg (16. September 2016)

Einen Hoffnungsschimmer für Spontankäufer gibt es: Ab Samstagmorgen gegen 6 Uhr können nicht abgeholte Geräte in den Verkauf kommen ? fragen Sie am besten im Laufe des Freitags beim nächsten Apple-Store nach, ob sich das Weckerstellen lohnt. Laut einer chinesischen Nachrichtenseite soll Apple inzwischen auf den Geräteengpass reagiert und die Produktion zusätzlicher Chips für das iPhone 7 in Auftrag gegeben haben. Die Verfügbarkeitsstände bei Online-Bestellungen sprechen eine ähnliche Sprache. Geduld ist gefragt. Wer ein 7 Plus erwerben möchte, muss sich aktuell mindestens zwei bis drei Wochen gedulden, das Diamantschwarz-Modell ist sogar erst ab November wieder verfügbar. Ein Trend zeichnet sich allerdings schon jetzt ab: Das iPhone 7 dürfte in der kleinsten Speicherversion mit 32 Gigabyte zum Verkaufsrenner aufsteigen, während die Plus-Variante gerade mit mehr Speicher rar sein dürften.

Mobilfunkanbieter: Telekom hat zu wenig iPhones

Apropos rar: Auf Twitter hat die Telekom bekanntgeben, dass man ?nicht ausreichend iPhones erhalten (hat) und die Lieferfristen an(passt).? Zu knapp kalkuliert oder ist Apple schuld, wie man es bei dem kurzen Twitter-Eintrag zwischen den Zeilen lesen könnte? Die Auflösung bleibt der Telekommunikationsriese bislang schuldig. Im zehnten iPhone-Jahr verwundert der Engpass allerdings und dürfte verärgerte Kunden zurücklassen. Ob Sie auch dazu gehören werden, erfahren Sie über eine speziell eingerichtete Webseite, die alle Informationen über ihren Telekom-Lieferstatus parat hält. Bei der Provider-Konkurrenz ist die Situation offenbar etwas entspannter: Auf den Homepages von o2 und Vodafone sind die Geräte noch immer lieferbar.

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Bleibt alles beim Alten?

Apple verzichtet auf allzu große Überraschungen, denn einerseits war im Vorfeld der Apple-Keynote schon vieles bekannt, andererseits fehlen vor allem beim kleinen iPhone 7 wirklich revolutionäre Neuerungen. Wenn man von den neuen Farben absieht, besteht die größte Neuheit im Weglassen eines Features: Der Kopfhöreranschluss ist verschwunden, Käufer müssen künftig ein Lightning-Kabel verwenden, um unterwegs Musik zu hören ? oder die kabellosen AirPods nutzen. Ansonsten scheint Apple mit dem iPhone sein Smartphone-Ideal gefunden zu haben, das Mantra lautet: ?Höher, schneller, weiter!? COMPUTER BILD fasst mit BILD-Reporter Sven Stein (seinen kompletten Testbericht finden Sie auf BILD.de), der die beiden neuen iPhones bereits ausführlich ausprobieren konnte, alle Informationen und Eindrücke zum iPhone 7 zusammen. Zudem erfahren Sie hier alles Wissenswerte zu den technischen Daten, dem iPhone-7-Preis und dem iPhone-7-Release.

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Design: Black is beautiful?

Am Design des iPhone 7 hat Apple kaum geschraubt, Änderungen im Vergleich zur vorherigen Generation finden sich nur im Detail. So sind die Maße des kommenden Apple-Smartphones nahezu identisch mit jenen des iPhone 6S. Die bei den Vorgängermodellen kritisierte Einbuchtung um die Kamera hat Apple sich diesmal geschenkt, dafür ragt die Linse aufgrund eines mechanischen Schutzes weiter heraus. So richtig schick ist das trotzdem noch nicht. Dafür können Hobby-Fotografen nun auch im strömenden Regen und in der Wüste auf den Auslöser drücken: Das iPhone 7 ist wasser- und staubgeschützt nach dem Standard IP67. Wahrscheinlich liefert Apple im nächsten Jahr die große Design-Revolution, um beim 10-jährigen Jubiläum richtig dick aufzufahren. So stellt sich bei der diesjährigen Version die Frage: iPhone 7 kaufen oder noch bis 2017 warten?

Apple iPhone 7: Das neue iPhone im ersten Praxis-Test Die beiden neuen Schwarztöne: Diamantschwarzes iPhone 7 (links) und ein in mattem Schwarz gehaltenes 7 Plus. © Christoph Michaelis, BILD.de

Die beiden neuen Schwarztöne: Diamantschwarzes iPhone 7 (links) und ein in mattem Schwarz gehaltenes 7 Plus.

Der offensichtlichste Design-Unterschied im Vergleich zum 6S-Vorgänger: Die Antennenstreifen wandern beim iPhone 7 an die oberen und unteren Ränder des Alu-Glas-Gehäuses. Ein Vorteil, wie BILD-Reporter Sven Stein findet, denn: ?Besonders gut gelungen ist das bei den schwarzen iPhone-Modellen, die BILD zum Testen vorlagen. Hier waren die Unterbrechungen im Alu-Gehäuse kaum mehr zu erkennen.? Ein schwarzes iPhone? Ja! Bei der Farbauswahl des neuen Top-Smartphones setzt Apple neben der altbekannte Palette aus Silber, Gold und Roségold auch auf zwei Schwarztöne ? eine matte Variante und eine glänzende Ausführung namens ?Diamantschwarz.? Ein Haken der neuen Farben ließ sich im Praxis-Test nach kurzer Zeit ausmachen: ?Im Test war schnell klar, dass vor allem das diamantschwarze hochglänzende iPhone 7 extrem anfällig für Fingerabdrücke ist?, so Stein.

Apple warnt bei Diamantschwarz: ?Case verwenden!?

Auf das glänzende Schwarz ist Apple wohl besonders stolz, da Herstellung und Finish laut Hersteller sehr aufwendig sind. Wer schön sein will, muss leiden ? anscheinend ist ?Diamantschwarz? keine Farbe fürs Grobe. Stattdessen schreibt Apple auf der Angebotsseite: ?Das glänzende Finish des iPhone 7 in Diamantschwarz ist das Resultat eines Prozesses, bei dem in neun Stufen eloxiert und poliert wird. Die Oberfläche ist genauso hart wie bei anderen eloxierten Apple Produkten. Dennoch können mit der Zeit winzige Abnutzungserscheinungen sichtbar werden. Um dem vorzubeugen, empfehlen wir, eines der vielen verfügbaren Cases zu verwenden, mit denen das iPhone geschützt werden kann.? Kurz: Es kann passieren, dass sich iPhones in glänzendem Schwarz früher Kratzer einfangen als andere. Ob die empfohlene Schutzmaßnahme Käufern gefällt oder nicht ? eine (durchsichtige) Hülle scheint Pflicht.

Kein Kopfhöreranschluss ? keine Unterschiede
Die wohl am heißesten diskutierte Neuerung ist an der Unterseite zu finden: der Klinkenanschluss für Kopfhörer ist verschwunden. Warum? Apple sagt: Der Anschluss musste aus Platzgründen weichen! Musik-Fans brauchen beim iPhone 7 nun also passende Kabelkopfhörer, einen Klinke-auf-Lightning-Adapter oder kabellose Modelle. Adapter und Kabelohrhörer liegen dem Smartphone bei. Sven Stein: ?Wer bislang mit den mitgelieferten EarPods zufrieden war, wird damit auch weiterhin wie gewohnt seine Musik in akzeptabler Qualität hören können.? Unterschiede gibt es auch bei der Nutzung des Adapters nicht: ?Dem Klang schadete dieser Adapter nicht hörbar, angeschlossene Kopfhörer lieferten eine vergleichbare Qualität wie am herkömmlichen Kopfhöreranschluss?, so BILD-Reporter Stein.

iPhone 7 © Christoph Michaelis, BILD.de

Der Klinkenanschluss für Kopfhörer fehlt, ein Adapter auf Lightning liegt dem iPhone 7 aber bei.

Apple baut gleich auf zwei Audio-Doppel

Wem die Kabel-In-Ears von Apple nicht ausreichen, kann bald zu den neuen AirPods greifen. Die kabellosen In-Ear-Kopfhörer haben den neuen Chip W1 eingebaut und erkennen per Infrarot, ob sie sich im Ohr befinden und erklingen auch nur dann. Die AirPods beherrschen Noise-Cancelling und sollen fünf Stunden durchhalten ? mit einem Lade-Case für unterwegs sogar 24 Stunden. Auch von der Marke Beats, die Apple gehört, folgen laut Hersteller Bluetooth-Kopfhörer, die von dem Chip und der neuen Software profitieren. Neuerdings ist auch der Ohrhörer ein Lautsprecher ? zum ersten Mal verfügt das iPhone über Stereo-Lautsprecher, die laut Stein ?einen recht ordentlichen und vor allem kräftigen Klang erzeugen.?

Das iPhone 7 ist da, die Apple Watch 2 ist da und die AirPods kommen: Apple feuerte Produkte aus allen Rohren. Hier die Zusammenfassung!

Keynote: Apple Watch Series 2 & iPhone 7 sind da!

Display: Mehr Farbe, kaum heller

Das Display des neuen iPhone 7 misst 4,7 Zoll (11,94 Zentimeter), die Auflösung bleibt allerdings gleich: 1334×750 Pixel. Mit einer Bildpunktdichte von 326 Pixel pro Zoll ist das kleinere iPhone damit noch ausreichend scharf. Trotzdem will Apple auch beim Display nachgebessert haben ? er soll heller und farbenfroher sein. Ist für den normalen Nutzer im Alltag eine Veränderung spürbar? Sven Stein war mehrere Tage Auge in Auge mit dem neuen iPhone und sagt: ?Während Farben tatsächlich etwas satter als beim Vorgänger erschienen, ließ sich eine höhere Helligkeit kaum wahrnehmen. In strahlendem Sonnenschein, wenn eine besondere hohe Helligkeit gefragt ist, ließ sich der Bildschirminhalt des iPhone 7 jedoch problemlos ablesen.?

Apple iPhone 7: Das neue iPhone im ersten Praxis-Test Die beiden neuen Schwarztöne: Diamantschwarzes iPhone 7 (links) und ein in mattem Schwarz gehaltenes 7 Plus. © Christoph Michaelis, BILD.de

Sowohl Displaygröße als auch -schärfe haben sich im Vergleich mit der Vorgängergeneration nicht geändert.

3D-Touch und Homebutton: Drück drauf!

Apple bleibt wie erwartet bei seiner 3D-Touch-Technologie: Auch das iPhone 7 kann unterschiedliche Druckstärken erkennen und mit entsprechenden Funktionen darauf reagieren. Der physische Homebutton bleibt entgegen vorheriger Gerüchte bestehen. Seit jeher sitzt er an der gleichen Stelle. Die größte Neuerung des wichtigen Knopfs war bislang 2013 die Einführung des Fingerscanners im iPhone 5S. Jetzt kommt die Rundum-Erneuerung: Der Knopf lässt sich nicht mehr mechanisch eindrücken. Durch die vom MacBook Pro bekannte Force-Touch-Technik wird der Druck mit drei Stärken simuliert, die sich in den Einstellungen festlegen lassen. Das kann zu Problemen führen, wie Sven Stein berichtet: ?In der täglichen Nutzung erwiesen sich die beiden schwächeren Einstellungen als verwirrend. Weil die Rückmeldung der Home-Taste zu gering war und der Finger zu lange auf der Taste blieb, öffnete sich zum Beispiel oft unbeabsichtigt der Sprachassistent Siri. Auf der stärksten Stufe ließ sich das iPhone 7 problemlos bedienen.?

iPhone 7 © Christoph Michaelis, BILD.de

Der rundum erneuerte Homebutton lässt sich nicht mehr eindrücken ? die Mechanik fehlt. Dafür gibt es jetzt Gesten.

Schneller und ausdauernder: Prozessor und Akku

Damit beim iPhone 7 so richtig Dampf auf den Kessel kommt, steckt unter der Haube natürlich ein leistungsfähiger Prozessor: Der A10 Fusion soll dafür sorgen, dass dem Smartphone bei der Pixeljagd unter iOS 10 nicht so schnell die Puste ausgeht. Der Prozessor besitzt vier Kerne, wobei zwei von ihnen laut Apple mit einem Fünftel der Energie laufen. Das iPhone 7 soll laut Apple 40 Prozent schneller sein als das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus und eine Stunde länger durchhalten als die Vorgängerriege. Sven Stein schickte das iPhone 7 bereits in die Benchmark-Leistungskammer: ?Mehrere Testläufe mit Leistungsmess-Programmen zeigten, dass der A10 Fusion tatsächlich die höchsten Resultate aller Smartphone-Prozessoren erreichte.? Kann der Akku wirklich länger durchhalten als noch das 6S? Stein dazu: ?Bei täglicher, intensiver Nutzung im Test zeigte sich tatsächlich, dass der Akkustand sich nicht wie beim Vorgänger schon am späten Nachmittag bedrohlich dem Ende entgegen neigte. Stattdessen hielt er bis in den Abend hinein. Bei normaler Verwendung sollte also wirklich eine verbesserte Laufzeit festzustellen sein. Ein Akkuwunder ist damit aber auch das iPhone 7 nicht. Über Nacht geht es auf jeden Fall ans Ladegerät.?

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Kamera: Besser, aber keine Revolution

Apple hat die Kamera des iPhone 7 erneuert. Sie greift auf 12 Megapixel zurück, knipst im Weitwinkel und besitzt einen optischen Bildstabilisator sowie eine größere Blende (f/1,8). Der Sensor soll richtig flott sein, gerade mal 25 Millisekunden für eine Aufnahme benötigen. Ein vierfacher LED-Blitz auf der Rückseite spendet laut Apple 50 Prozent mehr Licht als beim iPhone 6S. Der Blitz passt sich der Umgebungsbeleuchtung an, sodass zum Beispiel Videos weniger flimmern. Sven Stein hat die Kamera bereits gecheckt: ?Die Testaufnahmen gelangen mit vielen Details und sehr natürlichen Farben, sowohl beim iPhone 7 als auch beim 7 Plus.? Die Königsdisziplin, tolle Fotos auch bei wenig Licht, kann das neue iPhone allerdings nicht für sich entscheiden: Stein sieht ?iPhone 7 bzw. iPhone 7 Plus sichtbar verbessert. An die Bildqualität des Samsung Galaxy S7 reichte das neue iPhone aber nicht ganz heran. Im direkten Vergleich zeigten Aufnahmen des Apple-Handys minimal mehr Bildstörungen.?

iPhone 7 © Apple

Im iPhone 7 (links) steckt eine Kamera mit 12 Megapixeln, das iPhone 7 Plus hat gleich zwei Linsen eingebaut.

Keine Dual-Kamera beim 7er

Des Weiteren können Nutzer Fotos im RAW-Format abspeichern, was mehr Möglichkeiten bei der Bearbeitung ergibt. Apropos Bearbeitung: Die gibt es nun auch für Live-Photos. Für Selfies hält derweil eine Frontkamera mit 7 Megapixeln her. So richtig spannend wird es beim iPhone 7 Plus: Apple verbaut auf der Rückseite gleich zwei Kameras. Das duale System soll einen zweifachen optischen Zoom ermöglichen. Das Kamera-Set-Up besteht aus einer Weitwinkel-Linse und einem Teleobjektiv. Beide Kameras verfügen über 12 Megapixel. Die Doppel-Knipse des iPhone 7 Plus unterscheidet sich deutlich von der Doppelobjektiv-Lösung des Huawei P9.

iPhone 7: Preis, Speicher und Erscheinungsdatum

Das iPhone 7 kommt mit einer Änderung in Sachen Speicher. Denn statt bei nur 16 Gigabyte einzusteigen, bietet bereits das kleinste iPhone 7 mit 32 Gigabyte Speicher doppelt so viel Platz für Apps, Musik und Bilder. Der nächste Schritt geht auf 128 Gigabyte, denn auch die 64-Gigabyte-Option fehlt bei dem neuen Gerät. Die Speerspitze bildet diesmal das 256-Gigabyte-Modell. Das iPhone 7 ist seit 16. September im deutschen Handel erhältlich ? zum Verkaufsstart aber nur für Vorbesteller. Die Ausführung mit 32 Gigabyte schlägt mit 759 Euro zu Buche, das Modell mit 128 Gigabyte soll 869 Euro kosten. Das größte iPhone mit 256 Gigabyte wandert für 979 Euro über die Ladentheke.

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