Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im November, 2013

Wikipedia soll neue Regeln bekommen

Gepostet am Nov 25, 2013

Karlsruhe – Die Online-Enzyklopädie sorgt sich um eine Abwanderung ihrer ehrenamtlichen Helfer. Jetzt sollen die Bestimmungen für das Verfassen von Artikeln vereinfacht werden. © dpa Die Online-Enzyklopädie Wikipedia will ihr Regelwerk straffen und verständlicher gestalten. Als Ziele nannte der maßgeblich daran beteiligte Sozialwissenschaftler Dirk Franke die Eindämmung von PR-Einflüssen und eine bessere Streitkultur. Das Internet-Projekt der Wikipedia will mehr Frauen zur Mitarbeit gewinnen, den Umgang miteinander verbessern und PR-Einflüsse weiter eindämmen. So lautet das Fazit einer dreitägigen Konferenz aktiver Bearbeiter der Online-Enzyklopädie, die am Sonntag in Karlsruhe zu Ende ging. ?Wir haben eine Zukunft, davon bin ich überzeugt?, sagte der Vorstand des unterstützenden Vereins Wikimedia Deutschland, Pavel Richter, der Nachrichtenagentur dpa. Zuletzt gab es auch international Berichte über ein nachlassendes Interesse an einer Mitwirkung bei Wikipedia. Nach einer Studie des MIT in den USA ist die Zahl der aktiven Autoren und Bearbeiter von Artikeln seit 2007 um ein Drittel zurückgegangen. Nun will die deutschsprachige Wikipedia-Gemeinschaft ihr Regelwerk straffen und verständlicher gestalten. Als inhaltliche Ziele nannte der maßgeblich daran beteiligte Sozialwissenschaftler Dirk Franke die Eindämmung von PR-Einflüssen und Verbesserungen in der Streitkultur. ?Ich hoffe, das bis Ende des Jahres vorstellen zu können?, sagte Franke. ?Wir versuchen, die 7000 Regelseiten einfacher und verständlicher zu machen. Und dabei wollen wir den PR-Leuten klar sagen, was geht und was nicht.? Franke moderiert die Beratungen der Wikipedia-Gemeinschaft zur Neufassung der Regeln. Ein erster Versuch, das Regelwerk zu ändern, habe vor zwei Monaten keine Mehrheit gefunden. In Vorträgen und Arbeitsgruppen widmeten sich die rund 300 Teilnehmer der Konferenz drei Tage lang der Weiterentwicklung des Projekts. Die Bandbreite der Themen reichte von der Qualitätskontrolle bei Artikeln über Rassismus und Frauenfeindlichkeit in der Wikipedia bis zu technischen Weiterentwicklungen wie der Datenbank WikiData oder der Mitteilungserweiterung Echo. Die Berlinerin Silvia Stieneker stellte eine Initiative für ein Netzwerk von Wikipedianerinnen vor. Bislang liegt der Frauenanteil der Wikipedia-Aktiven bei lediglich neun Prozent. Das zeigte sich auch auf der Konferenz in den Räumen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT): Selbst am Workshop mit dem Titel ?Women edit – Mitmachangebote für Frauen? nahmen doppelt so viele Männer wie Frauen teil. dpa hilfreiche Tipps mehr hilfreiche...

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ARM: 128-Bit-Prozessoren werden nicht benötigt

Gepostet am Nov 24, 2013

Der britische Chipdesigner ARM hat in einem Blogbeitrag einem Bericht widersprochen, er arbeite an einem Prozessor mit 128 Bit. Der Grund: ?So etwas wird derzeit einfach nicht benötigt.? Die aktuelle 64-Bit-Architektur werde ?die Anforderungen der Computerbranche jetzt und noch viele Jahre erfüllen.? Der Korea Herald hatte diese Woche die Behauptung aufgestellt, ARM bereite Halbleiterdesigns mit 128 Bit für eine Einführung in zwei Jahren vor. Er berief sich unter anderem auf angebliche Aussagen eines Mitglieds der Unternehmensführung. ARMs Chief Marketing Officer Ian Drew schreibt nun wörtlich: ?Jeglichen ARM-Managern oder speziell meinem Kollegen Antonio Viani zugeschrieben Aussagen über Pläne bestimmter Partner für 128-Bit-Chipentwicklung sind nicht zutreffend. Solche Aussagen gab es nicht.? Der von der koreanischen Zeitung genannte Partner war Samsung gewesen. Apples Marketingchef Phil Schiller stellt den Apple A7 vor (Bild: News.com). ARM-Kunde Apple war diesen Herbst mit seinem iPhone 5S vorgesprescht, das- wie später die Tablets iPad Air und iPad Mini Retina ? über einen 64-Bit-Prozessor verfügt. Es ist der Apple A7. Im Streit darüber, ob diese Technik heute schon notwendig sei, traf es Qualcomms Marketingchef Anand Chandrasekher besonders hart. Er bezeichnete den A7 als ?Marketing-Gag? und sagte, die 64-Bit-Technik bringe dem Nutzer in dieser Form keinerlei Vorteile. Drei Wochen später teilte sein Arbeitgeber mit, man habe ihm einen neuen Aufgabenbereich zugewiesen. Mitglied der Führungsriege ist Chandasekher offenbar nicht mehr. Samsung jedenfalls erklärte schon kurz nach der Vorstellung des iPhone 5S, es plane selbstverständlich auch 64-Bit-Prozessoren. Sie würden 2014 eingeführt. ARMs Blogeintrag zufolge werden im kommenden Jahr viele weitere Firmen auf diesem Weg folgen und dabei der Architektur ARMv8 vertrauen. Nur 64-Bit-Chips können Speichereinheiten mit über 4 GByte ansprechen. Das ist für Mobilgeräte derzeit noch irrelevant, wird es aber nicht immer sein. Das Samsung Galaxy Note 3 kommt jetzt schon mit 3 GByte. Vom größeren Befehlssatz eines 64-Bit-Prozessors profitieren außerdem vor allem Multimedia-Anwendungen. [mit Material von Don Reisinger, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit der europäischen Technologie-Geschichte aus? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. bitte klicken German...

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Nokia und Microsoft: Windows Phone holt auf

Gepostet am Nov 24, 2013

SEATTLE (IT-Times) – Große Fortschritte für Microsoft und Windows Phone. Dank der Hilfe von Nokia (Lumia-Smartphones) wurden im dritten Quartal 2013 9,5 Millionen Windows Phone Telefone ausgeliefert, 156 Prozent mehr als im Jahr vorher, so die Marktforscher aus dem Hause IDC. Nokia zeichnete dabei für 93,2 Prozent aller ausgelieferten Windows-Telefone verantwortlich. Dank Nokia kam Windows Phone im jüngsten Quartal auf einen Marktanteil von 3,6 Prozent. Während Nokia und Microsoft zu den Gewinnern im vergangenen dritten Quartal 2013 zählen, war BlackBerry der große Verlierer. Die Auslieferungen der Kanadier brachen von 7,7 Millionen Einheiten im Vorjahresquartal auf 4,5 Millionen Einheiten in Q3 2013 ein, was ein Rückgang von 41,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. BlackBerry tut sich vor allem in Schwellenländern mit seinen BlackBerry 10-Modellen schwer, verkauft das Unternehmen weiterhin in diesen Regionen mehr ältere BlackBerry 7-Modelle. (ami) hier klicken...

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Marktforscher: Zahl der Windows-Phone-Programmierer verdoppelt sich 2014

Gepostet am Nov 24, 2013

Eine Studie zur Programmierung von Apps für Mobilgeräte von Strategy Analytics enthält eine gute Nachricht für Microsoft: Die Zahl der Programmierer, die für Windows Phone schreiben, soll sich im Jahr verdoppeln. Das haben jedenfalls die Entwickler selbst angegeben, von denen 32 Prozent sagen, sie planten 2014 Apps für Microsofts Mobilplattform. 2013 hatten nämlich nur 16 Prozent Anwendungen für Windows Phone geschrieben. Der Strategy Analytics Developer Survey mit 50 Powerpoint-Folien ist für rund 2000 Dollar erhältlich. Er basiert auf einer Befragung von mehr als 1600 aktiven Mobilentwicklern im September 2013. eWeek hat wesentliche Erkenntnisse daraus veröffentlicht. Starkes Wachstum erwartet demnach auch HTML5 (das vor Windows Phone die drittpopulärste Plattform ist) und Firefox OS. Für Android sind 84 Prozent aller Mobilentwickler tätig, und 68 Prozent schreiben iOS-Apps. Marktforscher David MacQueen sagt: ?Das liegt primär an der installierten Basis.? Die Mehrzahl der Befragten habe die Zahl der OS-Nutzer jeweils als wichtigstes Motiv genannt, nämlich 74 Prozent aller Android- und 65 Prozent aller iOS-Entwickler. 2013 entwickelten 33 Prozent der Befragten Anwendungen mit HTML5. Für nächstes Jahr haben jedoch 43 Prozent solche Anwendungen in Planung. Allerdings sehe ein Drittel dieser Gruppe HTML5 nur als Mittel, um native Apps für bestimmte Betriebssysteme zu schreiben. ?Es sieht also so aus, als könnte sich Windows Phone als drittes Ökosystem durchsetzen, wie es Stephen Elop in seiner berüchtigten Rede zur ?brennenden Plattform? vorhergesagt hat?, sagt MacQueen. Das Interesse an Symbian sei dagegen unter 2 Prozent gefallen. Einen proportional größeren Zuwachs als Windows Phone hat allerdings Firefox OS erfahren, für das 2014 mehr als dreimal so viele Programmierer Apps schreiben wollen wie 2013 ? nämlich 10 Prozent statt 3 Prozent der Befragten. Strategy Analytics sieht als Grund den erfolgreichen Marktstart des Mozilla-Betriebssystems vor allem in Südamerika und Spanien. Daneben sei auch Tizen im Aufstieg begriffen, für das sich 2014 5 Prozent aller Entwickler interessierten (2013: 2 Prozent). Tipp: Wie gut kennen Sie das iPhone? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. .. [mehr lesen] besuchen Sie die...

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Google veröffentlicht Glass Developer Kit

Gepostet am Nov 24, 2013

Google hat am Dienstag auf einem Hackathon in San Francisco sein Glass Development Kit (GDK) enthüllt, mit dem Entwickler neue Anwendungen für die Computerbrille erstellen können. Das GDK gibt ihnen Zugriff auf Funktionen, die bisher nicht zur Verfügung standen. So können sie jetzt Apps schreiben, die auch offline funktionieren, oder Hardwarebeschleunigung sowie GPS nutzen. Die Glassware-App Word Lens kann Schilder übersetzen, während man sie durch die Google-Brille betrachtet (Bilder: James Martin/CNET). Vor rund 100 geladenen Gästen sagte Timothy Jordan, für Glass zuständiger Entwicklerbetreuer bei Google, dass über 83 Prozent aller Glass-Besitzer bereits mindestens eine Anwendung installiert hätten, obwohl das Aufspielen von Glass-Apps nicht ganz einfach sei. ?Das GDK gibt Ihnen die Möglichkeit, Services für Anwender zu entwickeln, welche diese auf natürlichem Weg an jedem Tag ihres Lebens nutzen können.? Bisher stand Entwicklern nur die Mirror-API zum Erstellen von Glass-Anwendungen zur Verfügung. Das GDK gibt ihnen mehr Programmieroptionen. Sie können beispielsweise auf den Ortungsdienst zugreifen, die Kamera kontrollieren, Sprachkommandos sowie Auslöser in das Optionsmenü einfügen, Live Cards erstellen und Gesten auf dem Touchpad auslesen. Auf dem Hackathon waren auch einige Firmen vertreten, die vorzeitig Zugriff auf das GDK hatten und in San Francisco jetzt damit erstellte Anwendungen demonstrierten. Die Glassware-App Word Lens übersetzt beispielsweise Texte von Schildern, während man diese betrachtet, und ersetzt die dargestellten Worte durch die gewünschte Sprache. Allerdings gibt es laut Entwickler Quest Visual noch einige Einschränkungen. Noch komme die App nicht mit kleinerer Schrift wie in Speisekarten zurecht. Sie zeigt aber dennoch das Potenzial von Glass. Zu den übrigen demonstrierten Anwendungen zählten AllTheCooks, die Kochanweisungen und eine Rezeptverwaltung liefert, Stravas Übungstracker für Läufer und Radfahrer, das Wortpuzzlespiel Spellista und die App GolfSight, mit der Golfer auf dem Kurs jederzeit die Distanz zum Grün einsehen und ihre Scorecard im Blick behalten können. Google wollte auf dem Hackathon aber noch nicht alle seine Pläne für die Glass-Entwicklung offenlegen. Jordan erklärte beispielsweise, er könne nicht über die Nutzer-Sicherheit sprechen ? abgesehen von den schon integrierten Fernortungs- und Löschfunktionen. [mit Material von Seth Rosenblatt, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. News im Blickpunkt die beste deutsche...

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Prognose: Windows Phone, HTML5 und Firefox OS legen deutlich zu

Gepostet am Nov 23, 2013

Geht es nach den Marktforschern von Strategy Analytics, dürfte sich 2014 die Zahl derer, die Apps für Windows Phone schreiben, im nächsten Jahr verdoppeln. So hätten laut einer im September durchgeführten Umfrage 32 Prozent der rund 1600 befragten Entwickler angegeben, nächstes Jahr Microsofts mobiles Betriebssystem zu bedienen zu wollen. Dieses Jahr sind es anscheinend 16 Prozent, die Windows Phone unterstützen. Ein ebenfalls großes zunehmendes Interesse haben in der Studie Firefox OS und die Entwicklung auf Basis von HTML5 verzeichnen können. Verwendet dieses Jahr etwa 33 Prozent der Entwickler HTML5 zum Schreiben ihrer Apps, prognostizieren die Marktforscher für nächstes Jahr schon 43 Prozent der Entwickler. Damit liegt HTML5 nach den beiden Platzhirschen Android (84 %) und iOS (68 %) auf dem dritten Rang in der Gunst der Entwickler. An vierter Position befindet sich Windows Phone, gefolgt von BlackBerry (11 %). Android und iOS sind aufgrund ihrer großen Nutzerbasis weiterhin attraktiv, beide werden wohl auch im nächsten Jahr zulegen. 3 Prozent der befragten Entwickler haben dieses Jahr schon für Firefox OS Apps geschrieben, 2014 wollen das schon 10 Prozent tun. Selbst Tizen, das derzeit auf 2 Prozent kommt, wird der Studie zufolge nächstes Jahr auf 5 Prozent zulegen. (ane) Panorama Nachrichten Deutsche Promi...

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Microsoft führt Anfang 2014 E-Mail-Verschlüsselung in Office 365 ein

Gepostet am Nov 23, 2013

Microsoft hat mit Office 365 Message Encryption einen neuen Dienst für die Verschlüsselung von Nachrichten an Empfänger außerhalb der eigenen Firma angekündigt. Die Verschlüsselung soll dabei unabhängig vom Ziel erfolgen, und auch alle Antworten sowie Weiterleitungen der ursprünglichen Nachricht sollen automatisch verschlüsselt werden. ?Unabhängig vom Ziel ? Outlook.com, Yahoo, Gmail, Exchange Server, Lotus Notes, GroupWise, Squirrel Mail, was auch immer ? können Sie sensible geschäftliche Informationen mit einer zusätzlichen Schutzebene gegen unerlaubte Zugriffe versenden?, schreibt Marketing-Manager Shobhit Sahay im Office-Blog. Der Service ist eine neue Version von Exchange Hosted Encryption (EHE) mit zusätzlichen Features. Unternehmenskunden mit den Office-365-Plänen E3 und E4 erhalten den Dienst ohne zusätzliche Kosten, und auch in der eigenständigen Version von Windows Azure Rights Management ist er ohne Aufpreis enthalten. Administratoren können Regeln festlegen, damit die Verschlüsselung bei E-Mails erfolgt, die bestimmten Kriterien entsprechen. Als sinnvolle Beispiele für die Nutzung gibt Microsoft an, wenn etwa eine Bank Kreditkartenauszüge per E-Mail verschickt oder eine Versicherungsgesellschaft Einzelheiten zu einer Police an Kunden übermittelt. Der Empfänger erhält einen verschlüsselten Anhang mit Anweisungen zur Betrachtung des Inhalts. Der Anhang kann aus der Inbox heraus in einem neuen Browserfenster geöffnet werden, wenn der Empfänger durch seine Office-365-ID oder sein Microsoft-Konto identifiziert ist. Der Softwarekonzern reagiert damit vermutlich auch auf verbreitete Besorgnisse nach den Enthüllungen über Späh- und Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA. Sie betrafen auch Microsoft, das nach einem Bericht des britischen Guardian der NSA den Zugang zu verschlüsselten Kommunikationsinhalten erleichterte. Microsoft gibt an, in Office 365 Message Encryption eine Reihe veschiedener Verschlüsselungstechniken zu verwenden, darunter TTL, SSL und BitLocker. Der neue Dienst soll im Laufe des ersten Quartal 2014 verfügbar werden. [mit Material von Steven Musil, News.com] Tipp: Wie sicher sind Sie bei der Sicherheit? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de this —–> L I N...

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Action-Camcorder mit Full HD bei Lidl: Silvercrest SCAA 5.00: Test des Lidl-Action-Camcorders für 80 Euro

Gepostet am Nov 23, 2013

0 Kommentare Action-Camcorder mit Full HD bei Lidl Von Christoph de Leuw, 22.11.2013, 13:10 Uhr Action-Camcorder sind der Renner: Sie sind klein, leicht, unkompliziert und machen alles mit. Wie schlägt sich die nur 80 Euro teure Silvercrest von Lidl (seit 21.11.2013 im Handel)? Der Test von COMPUTERBILD verrät es. Die Silvercrest Action-Cam SCAA 5.00 für 80 Euro im Lidl-Angebot erinnert im Aussehen an Modelle von GoPro und Rollei. Die Ähnlichkeit mit den bewährten Action-Cams von Rollei und GoPro ist nicht zu übersehen: Die Silvercrest hat das gleiche knubbelige Format. Ungewöhnlich ist das gut ablesbare Display auf der Oberseite. Es informiert über Aufnahmedauer und eingestelltem Modus. Ein richtiges Display zur Motiv-Kontrolle gibt es aber nicht. Großer Lieferumfang In der Verpackung findet man ein Unterwasser-Gehäuse und Befestigungsmaterial: Mitsamt Gehäuse lässt sich die Kamera mit Klebepads auf Helmen und anderen glatten Flächen befestigen. Außerdem ist eine Halterung für Fahrradlenker dabei. Mit einem ebenfalls mitgelieferten Adapter lässt sich das nahezu unendliche Zubehörprogramm für GoPro-Kameras verwenden. Klasse: Im Karton liegt außerdem eine Speicherkarte ? wenn auch nur vier Gigabyte groß. Zum Schneiden der Videos ist die Software Total Media HD Cam von Arcsoft dabei. Außerdem liefert Silvercrest USB- und HDMI-Kabel mit. Im Karton ist reichlich Montage-Zubehör einschließlich dem roten Adapter für GoPro-Befestigungen und einer Speicherkarte. Solide technische Daten Laut Hersteller hält das Unterwasser-Gehäuse bis zu Tiefen von 60 Metern dicht. Die Videos lassen sich mit einer Auflösung von 1920×1080 Bildpunkten drehen, dann aber nur mit 30 Bildern pro Sekunde. Für Unterwasser-Aufnahmen und gemütliche Szenen ist das in Ordnung, für temporeiche Action eignet sich der Modus mit 1280×720 Pixeln und 60 Bildern pro Sekunde besser. Der wechselbare Akku hielt im Test satte 129 Minuten ? ein guter Wert für die Größe und für die Preisklasse. Überraschend gut für eine so günstige Kamera fiel im Labor die Videoqualität aus. Die Silvercrest macht scharfe und detailreiche Aufnahmen. Für Experten: Mit der Kamera lassen sich bis zu 510 Linienpaare pro Bildhöhe auflösen. Mehr schaffen auch dreimal so teure Camcorder nicht. Die Farben sind in Ordnung, nur Rot-Töne sind etwas kräftig. Mit dem Unterwasser-Gehäuse lässt sich die Lidl-Action-Cam (im Bild rechts) sicher zum Beispiel am Fahrradlenker befestigen. Links daneben ist eine zum Vergleich mitgefahrene Rollei-Kamera. Gute Ergebnisse im Praxis-Test Die Bedienung über wenige Tasten ist ? typisch für Action-Cams ? etwas fummelig. Die ausführliche Bedienungsanleitung ist aber eine gute Hilfe. Die mitgelieferten Halterungen ermöglichen eine feste Montage etwa am Fahrrad-Lenker. Wenn es nicht in Strömen regnet und keine metertiefen Wasser-Durchfahrten geplant sind, lässt sich die Gehäuse-Rückwand gegen eine mitgelieferte gelochte Variante austauschen. Denn die wasserdichte Rückwand macht das eingebaute Mikrofon taub. Ohne Gehäuse ist die Tonqualität brauchbar, auch wenn die Aufnahmen etwas leise ausfallen. Das Bild überzeugt dagegen. Auffälligster Unterschied gegenüber dem Marktführer GoPro sind deutlich zittrigeren Bewegungen. Außerdem neigt die Silvercrest bei sehr hellen Szenen zur Überbelichtung. Bei schlechtem Licht fällt die Bildqualität deutlich ab. Dann sehen die Filme unscharf und verrauscht aus. Das ist bei anderen Action-Cams allerdings genauso. Fazit: Silvercrest SCAA 5.00 Action-Cam Für gerade mal...

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Homecoming Scotland 2014

Gepostet am Nov 22, 2013

Rating: 4.50 / 5 (2 votes) Kategorie: Veröffentlicht am Montag, 18. November 2013 Geschrieben von Marc Bohländer Schottland blickt gespannt auf das nächste Jahr und das Homecoming Scotland 2014. Dann steigen dort nämlich zwei Großereignisse und Hunderte anderer Events. Eingeladen sind Besucher aus der ganzen Welt. Gefeiert wird alles, worauf Schotten stolz sind. Verschiedene Hotels bieten zum Event exklusive Specials an, berichtet ?Connoisseurs Scotland, Ltd.? in einer Pressemitteilung. Abschluss der Themenjahre Homecoming Scotland 2014 gilt als Abschluss einer Reihe von Themenjahren. 2010 feierte man ?Food & Drink?, 2011, ?Active? und im letzten Jahr hieß das Motto ?Creative Scotland?. Momentan läuft ?Natural Scotland?. 2014 finden in Schottland zwei bedeutende Sportereignisse statt: die Commonwealth Games vom 23. Juli bis 3. August 2014 sowie der Ryder Cup (23. bis 28. September 2014), das wichtigste Golfturnier der Welt. Dort stehen sich europäische und amerikanische Spieler auf dem Grün gegenüber. Neugestaltung der Zimmer Nun wird das berühmte Gleneagles Hotel mit seinen exzellenten Golfplätzen Ort des Showdowns zwischen Neuer und Alter Welt, heißt es in der Meldung. Laut Ultratravel Awards 2013 handelt es sich hierbei um das ?Beste Golf-Resort der Welt?. Für eine gute Vorbereitung ist gesorgt. Seit geraumer Zeit gibt es millionenschwere Investitionen für den Cup. Alleine eine Million ging für die Neugestaltung der Zimmer drauf, drei Millionen in das ?Dormy Clubhouse Bar & Grill?. Der Platz, auf dem sich alles entscheidet, wurde für eine Million hergerichtet. Im Rahmen von Homecoming Scotland 2014 gibt es rund 200 weitere offizielle Veranstaltungen im ganzen Land. Dazu zählen Musik-, Theater-, Comedy-, Tanz-, Kunst-, Literatur-, Film- und Kulinarikfestivals. Auch ein Museumsfestival, ein Festival der Ahnen, ein Heißluftballonfestival und Klantreffen wurden angekündigt. ?Homecoming Scotland 2014 ist für uns eine wunderbare Gelegenheit, das Allerbeste zu zeigen, das Schottland zu bieten hat?, berichtet Connoisseurs-Scotland-Geschäftsführer Jeremy Hawkings. die beste deutsche Nachrichtenportal Panorama...

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Geschworene sprechen Apple 290 Millionen Dollar zu

Gepostet am Nov 22, 2013

San Jose – Apple hat im Dauer-Patentverfahren gegen Samsung in Kalifornien einen Großteil der hohen Schadenersatz-Zahlung bestätigt bekommen. © dpa Apple bekommt von Samsung 290 Millionen Dollar Im neuen Prozess sprachen die Geschworenen dem iPhone-Konzern am Donnerstag rund 290 Millionen Dollar zu. Sie sollten einen neuen Betrag bestimmen, nachdem die Richterin über 400 Millionen Dollar von dem ursprünglichen Milliarden-Schadenersatz gestrichen hatte. Der neu festgelegte Betrag liegt unter den rund 380 Millionen Dollar, die Apple verlangte – aber deutlich über den 52 Millionen, die Samsung anbot. In der Klage von Frühjahr 2011 warf Apple Samsung vor, Technik und Design von iPhone und iPad kopiert zu haben. Im ersten Prozess hatten die Geschworenen im August 2012 die Verletzung zahlreicher Patente festgestellt. Diesmal ging es nur darum, den Teil des Betrags neu festzulegen. dpa noch mehr aus Deutschland weitere Nachrichten aus...

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Birkenfeld will im Derby nachlegen

Gepostet am Nov 22, 2013

Birkenfeld will im Derby nachlegen Pforzheim. Mit dem letzten Aufgebot war der FC Nöttingen II zum Topspiel nach Kirrlach gereist und hielt dort trotzdem super mit. Am Ende musste sich der Fußball-Landesligist nur knapp mit 1:2 geschlagen geben. Vor dem nächsten Auswärtsspiel am Sonntag (14.30 Uhr) bei Espanol Karlsruhe hofft FCN-Trainer Adolf Weidlich, dass sich die Personalsituation weiter entspannt, und man bei den Spaniern dann wieder drei Punkte einfahren kann. ?Espanol ist eine spielerisch gute Mannschaft, das kommt uns aber entgegen?, meint Weidlich. Der 1. FC Birkenfeld hat seine Talfahrt gestoppt. Nach drei Niederlagen in Folge konnte die Truppe von Hakan Göktürk mit dem 2:0 gegen den FC Östringen endlich wieder ein Erfolgserlebnis feiern. Gleich nachlegen will man nun im Derby beim 1. FC Kieselbronn am Sonntag um 14.45 Uhr, um Platz 13 zu verlassen. Dabei hofft man erneut auf einen Sahnetag von Torhüter Sandro Kusterer, der gegen Östringen mit tollen Paraden glänzte. Vier Siege, vier Remis, vier Niederlagen ? der 1. FC Kieselbronn steht derzeit mit Rang sieben im gesicherten Mittelfeld. Die Mannschaft kann jedoch mehr. Klar, dass Coach Uwe Schumacher im Hit gegen Birkenfeld einen Dreier fordert, um weiter nach oben zu klettern. Noch zweimal muss der FSVBuckenberg in diesem Jahr ran, zweimal zu Hause. ?Drei Punkte aus zwei Spielen wären schön, vier ideal?, sagt Coach Norbert Volsitz vor dem Spiel am Sonntag gegen Durlach-Aue und eine Woche später gegen den VfR Kronau. dom Autor: dom Und hier...

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Snapdragon 805: Qualcomm zeigt neue Spitzen-CPU

Gepostet am Nov 21, 2013

Qualcomm hat heute die nächste Generation seiner mobilen Prozessoren-Reihe angekündigt. Die neuen Snapdragon-805-CPUs sollen schon zum Anfang des nächsten Jahres Spitzensmartphones antreiben. 4K-Video-Support und 40% mehr Grafik-LeistungDie Snapdragon-800-Prozessoren sind in vielen mobilen Geräten wie dem LG G2, Note 3 oder Xperia Z1 vertreten. Auch das Lumia 2520, das erste Tablet von Nokia, setzt auf die CPU von Qualcomm. Jetzt hat der Chiphersteller bekannt gegeben, dass die nächste Generation der mobilen Prozessoren bereits in den Startlöchern steht. Unter dem Namen Snapdragon 805 will Qualcomm zukünftige Spitzensmartphones für die Aufnahme und Wiedergabe von Ultra HD-Videos fit machen. Außerdem soll damit die erste Lösung im mobilen Bereich angeboten werden, die sowohl die Wiedergabe von 4K-Videos auf dem Gerät als auch den Output an andere Geräte ermöglicht. Die neue Adreno-420-Grafikeinheit kann laut der Pressemitteilung im Vergleich zum direkten Vorgänger rund 40 Prozent mehr Grafik-Leistung zur Verfügung stellen. In Zusammenspiel mit dieser GPU-Power soll der neue Snapdragon-805-Prozessor mit seinen vier 2,5 GHz-Kernen besonders stromsparend arbeiten können. Verantwortlich dafür ist unter anderem auch ein neues 4K-Hardware-Decode-Verfahren, das eine Wiedergabe von HD-Videos mit extrem niedrigem Energiebedarf ermöglichen soll. Auch bei Schnappschüssen können die neuen Features des Snapdragon 805 für bessere Ergebnisse sorgen. Demnach bietet die neue CPU als erste im mobilen Bereich einen Daten-Durchsatz von einem Gigapixel pro Sekunde. Dadurch soll die Kamera-Geschwindigkeit und Bild-Qualität weiter gesteigert werden können. Schon Anfang 2014 im EinsatzWie Qualcomm mitteilt, sollen die ersten Smartphones und Tablets schon ab dem nächsten Frühjahr von der neuen Snapdragon-805-CPU angetrieben werden. Konkretes gab es hier von dem Chiphersteller aber nicht zu erfahren. Wie Qualcomm in seiner Ankündigung schreibt, macht der neue Snapdragon-805-Prozessor mobile Geräte „zum Ultra-HD-Home-Theater für die Hosentasche“. Man darf gespannt sein, welcher Hersteller als Erstes offiziell den neuen Spitzen-Chip von Qualcomm in sein Produkt integriert. mehr Infos Alle...

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Spieleanbieter muss Strafe wegen Bitcoin-Mining-Virus zahlen

Gepostet am Nov 21, 2013

Der Videospielanbieter E-Sports Entertainment (ESEA[1]) hat einer Strafe in Höhe von einer Million US-Dollar zugestimmt und damit einen Rechtsstreit beigelegt. Laut Mitteilung[2] des Generalstaatsanwalts des Bundesstaates New Jersey wurde dem Unternehmen vorgeworfen, die Rechner von tausenden Kunden mit Malware infiziert zu haben, die die Computer als unfreiwillige Bitcoin-Miner nutzte. Bis die Sache Anfang Mai 2013 aufflog, sollen innerhalb von zwei Wochen rund 14.000 Rechner für das Mining-Botnetz gekapert worden sein. Dabei sollen 30 Bitcoins im Wert von damals 3500 US-Dollar erzeugt worden sein. Der Schadcode wurde offenbar über die Software übertragen, die die Abonnenten von ESEAs Anti-Cheat-Spieledienst auf ihren Rechnern installieren müssen. Dabei soll die Malware auch ein umfassendes Monitoring der befallenen Rechner erlaubt haben, unabhängig davon, ob die ESEA-Software aktiv war oder die Nutzer auf die Spieleserver der Firma zugriffen. Die Mitteilung der US-Behörden spricht davon, dass einer der Entwickler von ESEA unter Wissen und Mithilfe eines der Unternehmensgründer die Schadsoftware entwickelt und den Nutzern untergeschoben habe. Der Entwickler soll die errechneten Bitcoins auf vier verschiedene Wallets übertragen und in US-Dollar umgetauscht haben. Das Unternehmen selbst spricht davon, dass der Entwickler auf eigene Faust gehandelt habe, laut Informationen[3] von Wired wurde der Mann im Juli entlassen. Zunächst müssen nur 325.000 US-Dollar der Strafe gezahlt werden, der Rest wird fällig, wenn das Unternehmen innerhalb der nächsten zehn Jahre gegen gegen die bei der Einigung erhobenen Auflagen verstößt. Zu den Auflagen gehört unter anderem die Pflicht, Kunden nicht ungefragt Software unterzujubeln sowie klar zu informieren, welche Daten das Unternehmen von seinen Kunden erhebt und wie sie verwendet werden. In der eigenen Stellungnahme[4] erklärt ESEA auch, dass die erzielte Einigung keinesfalls ein Schuldeingeständnis darstelle. ?Die Mitteilung des Bundesstaatsanwalts über die Beilegung zeugt von einem tiefen Unverständnis der Fakten des Falls, der Art unseres Geschäfts und der fraglichen Technik?, lässt das Unternehmen selbstbewusst verlauten. Beim Bitcoin-Mining handelt es sich um einen Prozess, der zur Aufrechterhaltung des Netzwerks der virtuellen Währung Bitcoin dient. Dabei stellen Teilnehmer Rechnerleistung für das Bitcoinnetz zur Verfügung und müssen um die Wette eine schwere kryptografische Aufgabe lösen. Erfolgreiche Miner werden aktuell mit 25 frischen Bitcoins belohnt. Üblicherweise nehmen die Miner freiwillig teil, allerdings gab es mehrfach Fälle, in denen von Botnetzen gekaperte Rechner dazu genutzt wurden. (axk[5]) Hier kannst du die Seite anschauen Schau...

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Ubuntu-Entwickler warnt vor Einsatz von Linux Mint

Gepostet am Nov 21, 2013

Der Ubuntu-Entwickler Oliver Grawert hat davor gewarnt, die Distribution Linux Mint für sicherheitskritische Anwendungen wie das Online-Banking einzusetzen. Dies sei schlicht zu gefährlich. Die Standard-Ausgabe von Linux Mint basiert auf dem populären Ubuntu-Linux und ist inzwischen selbst eine der meistgenutzten Varianten des freien Betriebssystems im Desktop-Bereich. Allerdings werden Sicherheits-Updates, die von Canonical, unter deren Dach Ubuntu entwickelt wird, herausgibt, nicht notwendigerweise an die Anwender des Ablegers durchgereicht. Daher muss davon ausgegangen werden, dass die Distribution über kritische Sicherheitslücken verfügt. Die automatischen Updates, die bei Ubuntu eingespielt werden, sind in Linux Mint zu einem guten Teil deaktiviert. So erhalten beispielsweise der Kernel, der Boot-Loader, der Firefox-Browser und einige andere Komponenten nicht ohne weiteres eine Aktualisierung, wenn dies nötig ist, führte Grawert auf der Ubuntu-Mailingliste aus. Hintergrund dessen ist wohl, dass sich die Linux Mint-Entwickler von Canonical abgrenzen wollen. Allerdings werden so halt auch Probleme verursacht, die nicht nötig wären. „Wenn man es erzwingt, dass ein undichter Kernel oder X.org an ihrem Platz bleiben, statt die bereitgestellten Sicherheits-Updates zu erlauben, schafft man ein angreifbares System, ja. Ich würde persönlich kein Online-Banking damit machen“, erklärte Grawert. Dem schlossen sich auch andere Mitglieder des Ubuntu-Entwickler-Teams an. So berichtete Benjamin Kerensa, dass eine fehlerbereinigte Version von Firefox beispielsweise erst Monate später ausgeliefert wurde, nachdem sie für Ubuntu und auch Debian längst zur Verfügung stand. „Das setzt Linux Mint-Nutzer Risiken aus und ist einer der Hauptgründe, warum ich es niemandem als Alternative zu Ubuntu empfehlen würde“, schrieb er. Der Gründer des Linux Mint-Projektes hielt dem allerdings entgegen, dass es durchaus möglich ist, auch die automatischen Updates zu aktivieren. Allerdings bedeute dies, dass ihre Kompatibilität mit der Distribution noch nicht ausreichend getestet wurden. Hier gelte es letztlich abzuwägen, ob es nicht besser sei mit einem stabilen System zu arbeiten, das hinsichtlich der Sicherheits-Patches vielleicht nicht auf dem allerneuesten Stand ist. >>>Klick...

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Googles Android überschreitet Marktanteil von 80 Prozent – Windows Phone holt auf

Gepostet am Nov 20, 2013

FRAMINGHAM (IT-Times) – Großer Erfolg für Googles Mobile-Betriebssystem Android. Nach Angaben der Marktforscher aus dem Hause IDC hat Android im dritten Quartal 2013 weltweit erstmals die Marke von 80 Prozent Marktanteil überschritten. Im jüngsten Quartal wurden 211,6 Millionen Smartphones ausgeliefert, wobei Android auf 81,0 Prozent aller Smartphones zu finden war, so die IDC-Marktforscher. Damit überschritt Googles (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) erstmals einen weltweiten Marktanteil von 80 Prozent. Trotz erster Sättigungstendenzen in westlichen Ländern wuchs der Smartphone-Markt im dritten Quartal 2013 um 39,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Apple konnte zwar um 25,6 Prozent mehr iPhones ausliefern als im Vorjahr, jedoch sank der iOS-Marktanteil im dritten Quartal auf 12,9 Prozent, nach 14,4 Prozent im Jahr vorher. Großer Gewinner waren Nokia und Microsoft, wobei der Marktanteil von Windows Phone im jüngsten Quartal auf 3,6 Prozent kletterte, nach 2,0 Prozent im Jahr vorher. Die Zahl der ausgelieferten Windows Phone Telefone kletterte um 156 Prozent auf 9,5 Millionen Einheiten, woran der finnische Hersteller Nokia mit seinen Lumia-Telefonen einen großen Anteil hatte. So steuerte Nokia 93,2 Prozent aller Windows Phone Auslieferungen bei. Anonymous Read...

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