Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Dezember, 2013

Erste Hilfe bei Brandverletzungen

Gepostet am Dez 11, 2013

Die ersten Plätzchen sind fertig, da wird das heiße Backblech schon für die nächsten gebraucht. In der Hektik greift man schon mal mit bloßen Händen danach ? und es ist passiert. © picture alliance / dpa Kerzen gehören zum Advent, sie bergen aber auch Gefahren. Brandverletzungen sind in der Vorweihnachtszeit häufig. Darum sollte man wissen, was im Notfall zu tun ist. ?Als Faustregel gilt: Bei Verbrennungen im Gesicht, an den Händen, Gelenken oder den Genitalien sofort unter der Rufnummer 112 den Rettungsdienst rufen?, sagt Thomas Fuchs, Ausbildungsleiter für Erste Hilfe der Johanniter in München. ?Auch bei Verletzungen, die größer sind als ein Handteller, sollte man auf jeden Fall professionelle Hilfe holen.? Denn diese führen zu einem starken Flüssigkeitsverlust, der Blutdruck fällt ab, es drohen Kreislauf- und Nierenversagen. Steril abdecken Weil sich Brandwunden leicht entzünden, ist es wichtig, diese steril abzudecken. In der Hausapotheke sollte daher entsprechendes Verbandsmaterial zur Hand sein. Fündig wird man auch im Auto- Verbandskasten. Auf keinen Fall sollte man Brandwunden mit Hausmitteln wie Öl oder Mehl behandeln. Blasen nicht öffnen Wenn man sich den Finger an einer Kerze verbrannt hat, lindert Kühlen den Schmerz. ?Aber nicht mit eiskaltem Wasser?, warnt Fuchs. Etwa zwei Minuten reichen. Bei großflächigen Wunden sollte man auf Kühlen verzichten ? es kann dann zu einer Unterkühlung führen. Ein sogenanntes ?Nachbrennen? gibt es nicht: Ist die Hitze weg, wird kein weiteres Gewebe geschädigt. Bei kleineren und leichten Verbrennungen, wenn die Haut also lediglich gerötet ist und schmerzt, wie bei einem Sonnenbrand, kann ein kühlendes Gel helfen. Haben sich Brandblasen gebildet, sollte man diese wegen der Infektionsgefahr auf keinen Fall öffnen. Ein Arztbesuch ist unumgänglich, wenn der Blasengrund nicht mehr rot (Grad 2a), sondern weißlich ist. Dann liegt mindestens eine Verbrennung von Grad 2b vor, die professionell behandelt werden muss. Da es oft nicht so einfach ist, dies zu unterscheiden, überlässt man die Beurteilung im Zweifelsfall lieber einem Arzt. Blut – Saft des Lebens ae Ressourcen zusätzliche...

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„Normandy“: Dies ist das Nokia Android-Smartphone

Gepostet am Dez 11, 2013

Der finnische Handyhersteller Nokia hat die Arbeit an einem eigenen Android-Smartphone offenbar bereits weit vorangetrieben. Jetzt sind neue Informationen aufgetaucht, laut denen das Gerät mit einer abgespaltenen Version von Googles Android laufen soll. Wie The Verge berichtet, trägt das Android-Smartphone von Nokia den Codenamen „Normandy“ und wurde bereits im November erstmals von der bekannten Quelle @evleaks in Bildform gezeigt. Schon damals war von einer Positionierung als Bindeglied zwischen der Nokia Asha- und der Nokia Lumia-Serie die Rede. Nun heißt es, dass Android als Betriebssystem läuft. Dem Bericht zufolge kommt ein von Nokia selbst weiterentwickelter Android-„Fork“ zum Einsatz, der diverse bekannte Apps für Googles mobiles OS unterstützt. Die Entwicklung erfolgt getrennt von den bei anderen Herstellern verwendeten normalen Android-Versionen. Dieser Ansatz entspricht dem von Amazon bei seinen Kindle-Tablets verfolgten Konzept. Nokia kann also das Betriebssystem des „Normandy“ ganz nach den eigenen Bedürfnissen anpassen, was auch für die Oberfläche gilt. Aktuell wird das Projekt laut den von The Verge zitierten Quellen „unter Volldampf“ vorangetrieben, wobei von einem geplanten Release im Jahr 2014 die Rede ist. Das von @evleaks veröffentlichte erste Bild des „Normandy“ zeigt ein im typischen Nokia-Design gehaltenes Gerät, bei dem unterhalb des Displays nur ein einzelnes Bedienelement zu sehen ist. Dies ist auch bei der Nokia Asha-Serie der Fall. Angeblich richtet sich auch die vom „Normandy“ begründete neue Modellreihe an das Low-Cost-Segment. Fraglich ist bei all den jetzt veröffentlichten Angaben interner Quellen, ob Nokia das Gerät überhaupt auf den Markt bringt, denn aktuell übernimmt Microsoft eigentlich die gesamte Handy-Sparte der Finnen. Weil ein Android-basiertes Low-End-Modell wohl kaum mit den von Microsoft sicherlich auch weiterhin im unteren Preissegment angesiedelten Lumia-Modellen konkurrieren dürfte, scheint eine tatsächliche Einführung unwahrscheinlich. noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...

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EU veröffentlicht neue schwarze Liste für Airlines

Gepostet am Dez 11, 2013

Rating: 5.00 / 5 (1 votes) Kategorie: Veröffentlicht am Freitag, 06. Dezember 2013 Geschrieben von vsherlock Die EU-Kommission gab am heutigen Freitag die neue schwarze Liste der im Luftraum der EU gesperrten Fluglinien bekannt. Insgesamt ist es nun 297 Fluggesellschaften aus 21 Ländern verboten, den europäischen Luftraum zu betreten. Erstmalig sind alle Fluggesellschaften aus Nepal auf der schwarzen Liste vertreten. Regelmäßig werden von der EU-Kommission die Sicherheitsstandards der Fluggesellschaften untersucht und bewertet, im Anschluss werden Auflagen bzw. Verbote erlassen. Grund für das Verbot nepalesischer Airlines ist die aktuelle Sicherheitslage im Himalaya-Staat. Die momentane Sicherheitslage lasse laut EU-Transportkommissarin Siim Kallas keine andere Wahl. Derzeit fliegt zwar keine nepalesische Fluggesellschaft Ziele innerhalb der EU an, aber die Fluggesellschaft BB Airways aus Nepal hatte geplant, in Zukunft auch Ziele innerhalb der EU auf ihren Flugplan zu setzen. Diesem Vorhaben ist nun ein Riegel vorgeschoben worden. Die schwarze Liste soll laut EU-Kommission auch als Sicherheitseinschätzung bei Flügen außeralb der EU dienen. Auch außerhalb der EU sollten Fluggäste die als äußert gefährlich eingetuften Fluggesellschaften meiden. Europäischer Luftraum für 297 Fluggesellschaften gesperrt Bei einigen Fluggesellschaften verleitet alleine schon der Name dazu, lieber nicht einzusteigen. Dazu gehören etwa die philippinische Cyclone Air oder Busy Bee aus dem Kongo (welche nicht einmal über eine Kennzeichnung der ICAO verfügt). Mit der Herausgabe der neuen schwarzen Liste ist es allen Fluggesellschaften aus folgenden Ländern verboten, in die EU zu fliegen: ÄquatorialguineaAfghanistanAngolaBeninDemokratische Republik KongoDschibutiEritreaKirgisistanLiberiaMosambikNepalRepublik KongoSierra LeoneSão Tomé und PríncipeSudanSwasilandSambia Für folgende Airlines gelten laut schwarzer Liste Sicherheitsauflagen: Air Astana (Kasachstan)Afrijet (Gabun)Air Koriyo (Nordkorea)Airlift International (Ghana)Air Service Comores (Komoren)Air Madagascar (Madagaskar)Gabon Airlines (Gabun)Iran Air (Iran)SN2AG (Gabun)TAAG Angolan Airlines (Angola) weitere Nachrichten weitere...

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Samsung: Galaxy S5 & mehr im ersten Quartal 2014

Gepostet am Dez 10, 2013

Noch ist das Jahr 2013 nicht vorbei, da starten schon die ersten Spekulationen: Welche Smartphones wird es im nächsten Jahr geben? Nach aktuellen Berichten will Samsung mit mehreren Modellen ins Jahr 2014 starten. Vorsatz: Fortsetzung der VielfaltSchon bisher setzt Samsung auf eine möglichst große Vielfalt, um in allen Bereichen Kunden mit Smartphones und Tablets zu versorgen. Wie es scheint, wird der koreanische Konzern diese Taktik auch im nächsten Jahr beibehalten. Neben dem erwarteten Galaxy S5 sollen mindestens drei andere neue Smartphones bereits im ersten Quartal 2014 vorgestellt werden. Darunter unter anderem ein günstiges Galaxy Note-Modell. Das will die News-Seite Etnews.com von einer gut unterrichteten Quelle erfahren haben. Günstiges Galaxy Note im Februar Auch eine günstigere Variante des Galaxy Note scheint in Planung zu sein. Dieses könnte nach dem aktuellen Bericht bereits im Februar vorgestellt werden. Das neue Low-Budget-Note soll über ein LCD-Display und eine 8-Megapixel-Kamera verfügen. Weitere Informationen zur Ausstattung gibt es aber auch hier bisher nicht. Galaxy S5 im März Die Vorstellung des Galaxy S4 war in diesem Jahr im April erfolgt. Der Nachfolger, das Galaxy S5, könnte nach den Informationen der koreanischen News-Seite schon im März 2014 vorgestellt werden. Leider gibt es gerade hier aber keine genaueren Informationen, mit welcher Hardware Samsung die Kunden vom Kauf des zukünftigen Spitzenmodells überzeugen will. Weitere Geräte im ersten Quartal 2014„Samsung bereitet sich darauf vor, bereits im ersten Quartal 2014 4-5 Modelle zu veröffentlichen (…) die Strategie ist, auf Markt-Nachfrage mit verschiedenen Produkten zu reagieren“, zitiert Etnews einen Insider. Vorerst ist in dem aktuellen Bericht zwar nur von einem Release in Korea die Rede. Wenn sich die erwähnten Release-Termine von Galaxy S5 & Co. als richtig erweisen, sollte eine Vorstellung erfahrungsgemäß auch unmittelbar in anderen Ländern erfolgen. Proceed to Homepage dieser wundervolle...

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Telekom verschlüsselt GSM-Netz mit A5/3

Gepostet am Dez 10, 2013

Als erster Netzbetreiber in Deutschland plant die Deutsche Telekom bis Ende 2013 die Einführung des Verschlüsselungsstandards A5/3. Das Verfahren bietet einen höheren Schutz vor unerlaubten Zugriffen als die bisher genutzte Technik A5/1. Wie der Konzern in einer Pressemitteilung erläutert, musste für die Umstellung neue Hard- und Software an den 30.000 Basisstationen und zentralen Netzpunkten installiert werden. Die Aktivierungdes neuen Algorithmus erfolgt regional nach und nach. Die Kunden werden die Umstellung laut Telekom nicht bemerken. Laut eigenen Angaben nutzt die Telekom den Verschlüsselungsstandard A5/3 bereits in seinen Netzen in Polen, Tschechien, Mazedonien und Montenegro. Thomas Kremer, Vorstand Datenschutz, Recht und Compliance bei der Telekom, erklärt: ?Das Vertrauen der Menschen in Telekommunikation und Internet hat durch die NSA-Affäre in den vergangenen Wochen stark gelitten. Wir tun, was wir können, um unseren Kunden mehr Sicherheit zu bieten. Die bessere Verschlüsselung von Mobilfunkgesprächen ist dafür ein weiterer wichtiger Schritt.? Handys, die zu der neuen Verschlüsselung kompatibel sind, listet die Telekom im Netz auf. Nicht kompatible Modelle ? davon gibt es laut Telekom noch circa 50.000 ? nutzen weiterhin den Standard A5/1. Dieser gilt allerdings als unsicher, da er bereits 2009 geknackt wurde. Eine Methode zum Abhören und Entschlüsseln von Handygesprächen hatte der deutsche Kryptologie-Experte Karsten Nohl auf dem (26. Chaos Communication Congress in 2009 vorgestellt. Selbst technisch wenig versierten Menschen ist es inzwischen möglich, mit geringem finanziellen Aufwand Mobiltelefonate im Umkreis von 100 Metern gezielt abzuhören. Telekom-Konkurrent Vodafone hatte ursprünglich geplant, das als abhörsicher geltende Verfahren A5/3 bereits ab März 2013 deutschlandweit einzusetzen. Allerdings verhinderten technische Probleme die Einführung. Nun soll es bis 2015 dauern, bis die Verschlüsselungsmethode flächendeckend zur Verfügung steht. Lediglich die Funkstation im Berliner Regierungsviertel hat das Düsseldorfer Mobilfunkunternehmen bislang aufgerüstet. O2 und E-Plus planen ebenfalls, in den nächsten Jahren A5/3 einzuführen, konnten aber keine genaueren Zeitangaben machen. [mit Material von Martin Schindler, silicon.de] Read more -> Zu dem...

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Kampfsportler Sharma siegt in der Schweiz

Gepostet am Dez 10, 2013

Kampfsportler Sharma siegt in der Schweiz Birkenfeld/Basel. Der Birkenfelder Kampfsportler Sascha Sharma hat seine Bilanz in denMixed Martial Arts (?Gemischte Kampfkünste?) ausgebaut. Bei der ersten Swiss MMA-Championship feierte der Athlet vom Kong?s-Gym-Stuttgart im sechsten Kampf den sechsten Sieg. Den Italiener Fabio Ambrosini vom Stabile Fight Team Arona bezwang er in der dritten Runde mit einem Würgegriff. Von der angestammten Gewichtsklasse bis 70 Kilogramm war der Birkenfelder in die höhere Kategorie gewechselt. pm weitere empfehlenswerte Artikel News im...

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Google und Co. fordern Online-Späh-Reform

Gepostet am Dez 9, 2013

Washington – Acht führende US-Internetfirmen verlangen von Präsident Barack Obama eine dringende Überarbeitung der Art und Weise, wie das World Wide Web überwacht wird. © picture alliance / dpa In ihrem offenen Brief vom Montag nehmen Branchengrößen wie Google, Microsoft und Twitter Bezug auf die bisherigen Enthüllungen des Ex-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden. Diese hätten „den Nachweis geliefert, wie dringend die weltweiten Überwachungspraktiken überarbeitet werden müssen“, heißt es in dem Schreiben, das von Apple, AOL, Facebook, Yahoo und LinkedIn mitgetragen wurde. „In zahlreichen Ländern hat sich das Gleichgewicht extrem zugunsten des Staates und zulasten der Persönlichkeitsrechte verschoben, die in unserer Verfassung festgeschrieben sind“, schreiben die Unternehmen. „Das untergräbt die Freiheit, die wir alle schätzen. Es ist an der Zeit, etwas zu ändern.“ Sämtliche staatlichen Spähaktivitäten müssten „klare rechtliche Grenzen gesetzt bekommen, in einem angemessenen Verhältnis zum Risiko, transparent und mit unabhängigen Kontrollen“. Soziale Netzwerke im Überblick Die immer neuen Enthüllungen über staatliche Überwachungssysteme hätten das Vertrauen der Firmenkunden in deren Dienstleister untergraben, sagte Yahoo-Geschäftsführerin Marissa Mayer. Die US-Regierung müsse nun vorangehen und dieses Vertrauen sowohl innnerhalb der eigenen Landesgrenzen als auch darüber hinaus wiederherstellen. Seit Juni waren eine Reihe von Spähaktivitäten der NSA und verbündeter Geheimdienste ans Licht gekommen. So überwachte die NSA offenbar nicht nur massenhaft E-Mails und Telefonate von Menschen rund um die Welt, sondern hörte auch Spitzenpolitiker aus befreundeten Staaten ab, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). In Deutschland und anderen Staaten sorgte die Verletzung der Privatsphäre von Millionen von Bürgern für Empörung. Prism, XKeyscore & Co. – Chronologie der NSA-Spähaffäre US-Präsident Barack Obama kündigte vergangene Woche an, die NSA bei ihren umstrittenen Spähaktivitäten etwas stärker an die Leine zu nehmen. „Ich werde einige Selbstbeschränkungen für die NSA vorschlagen“, versprach er am Donnerstag in einem Interview mit dem Nachrichtensender MSNBC an. Dies solle „im Laufe des nächsten Monats“ nach dem Abschluss einer unabhängigen Überprüfung der Überwachungsprogramme geschehen. afp Die deutsche Nachrichten im Netz News...

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Netzfilter: Google und Microsoft fahnden nach Kinderpornografie

Gepostet am Dez 9, 2013

Der wichtigste Jäger von Vergewaltigungsbildern im Netz ist nicht die Polizei. Es sind Konzerne wie Google, Microsoft und Facebook. Sie scannen inzwischen jedes Foto. 6. Dezember 2013  13:50 Uhr  Eric Schmidt, Chef des Verwaltungsrates von Google  |  © REUTERS/Bobby Yip Spezielle Ermittler engagieren, Stopp-Schilder ins Netz stellen, Seiten sperren ? seit Jahren versuchen Regierungen weltweit, etwas gegen Kinderpornografie im Internet zu unternehmen. Doch die größten Jäger solcher Vergewaltigungsbilder sind längst andere: die Unternehmen Microsoft, Google und Facebook. Sie scannen inzwischen jedes Foto und bald auch jedes Video, das auf einem ihrer Dienste hochgeladen wird, und prüfen, ob es sich um Kinderpornografie handelt. Finden ihre Programme ein solches Bild, wird es von Mitarbeitern näher untersucht und im Zweifel samt seinem Besitzer den Behörden gemeldet. Anzeige Das Unterfangen zeigt erste Erfolge. CBS Sacramento berichtete vor Kurzem, in Woodland im US-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien, sei jemand festgenommen worden, weil Google ihn entdeckt hatte. Das FBI fand bei ihm mehr als 3.000 kinderpornografische Fotos. Allerdings ist das nicht ganz so positiv, wie es auf den ersten Blick wirkt. Denn Google hatte die ersten Hinweise in einem Picasa-Album des Festgenommenen gefunden. Picasa ist ein Dienst zur Fotoverwaltung, den Google kostenlos zur Verfügung stellt. Die zwei entscheidenden Bilder waren nicht öffentlich, der Mann hatte sie mittels Picasa auf sein Mobiltelefon geladen. Mit anderen Worten: Google weiß, welche Bilder die Nutzer auf ihren privaten Geräten speichern, wenn sie zur Verwaltung Google-Software nutzen. Das verwundert zwar nicht, trotzdem ist es problematisch, wenn Google auch den Inhalt eigentlich privater Fotoalben durchsucht. Technik stammt von Microsoft Die Technik dazu hat das Unternehmen Microsoft entwickelt, das ein ähnliches System schon seit längerer Zeit nutzt. Das Werkzeug heißt PhotoDNA. Ein Programm errechnet aus der Farbverteilung des Bildes einen individuellen Wert, einen sogenannten Hash. Der ist eine eindeutige Zahlenreihe und funktioniert wie eine Art Fingerabdruck des Fotos. Der Hash sagt nichts darüber aus, was sich auf dem Bild befindet, er ist vor allem eine Möglichkeit, Fotos miteinander zu vergleichen und identische zu entdecken. Gleichzeitig bauen Microsoft und auch Google Datenbanken mit illegalen Bildern auf, zu denen sie den Hash bereits errechnet haben. Dabei werden nur die Hashwerte gespeichert, nicht die Bilder selbst. Finden sie nun in hochgeladenen Fotos ein Bild, dessen Hash mit dem eines kinderpornografischen Fotos übereinstimmt, wird das Bild gesondert geprüft und derjenige im Zweifel angezeigt. Im Fall von Kalifornien wurde es dem National Center for Missing and Exploited Children gemeldet, das den Fall weiter untersuchte. Die vom US-Kongress eingerichtete Organisation versucht, weitere Erkenntnisse zu solchen Bildern zu ermitteln und übergibt die Ergebnisse den Behörden. Mehr Info Check This...

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Winziges Lesegerät für digitale Bücher im Test: eBook-Reader Pocketbook Mini im Praxis-Test

Gepostet am Dez 9, 2013

0 Kommentare Winziges Lesegerät für digitale Bücher im Test Von Rainer Schuldt, 06.12.2013, 12:45 Uhr Kompakt und sehr leicht kommt der ?Pocketbook Mini? daher. Ist der eBook-Reader auch in Sachen Leistung ein Zwerg? COMPUTER BILD probierte das Gerät aus. Klein und leicht: eBook-Reader Pocketbook Mini. Technische Daten Nicht viel größer als ein Taschenbuch ist der Karton, in dem der Pocketbook Mini zu Ihnen nach Hause kommt. In der Schachtel stecken außerdem nur noch ein kleines Handbuch und ein USB-Ladekabel. Der eBook-Reader bringt knapp 130 Gramm auf die Waage und gehört damit zu den absoluten Leichtgewichten unter den digitalen Lesegeräten. Die eBooks lesen Sie auf einem fünf Zoll großen eInk-Display, das eine Auflösung von 800×600 Pixeln bei einer Pixeldichte von 200 dpi besitzt. Vier Gigabyte Datenspeicher und WLAN stehen zur Verfügung; ein Slot für eine externe Speicherkarte gibt es hingegen nicht. Der Akku hält laut Hersteller bis zu 4.000 eBook-Seiten oder vier Wochen durch. » eBook-Reader: Das digitale Lesevergnügen Funktionsumfang, Bedienkomfort Beim Pocketbook Mini handelt es sich um einen eBook-Reader ohne Touchscreen. Das heißt, dass Sie das Gerät per Tasten bedienen. Das geht aber ganz einfach, denn der Mini besitzt außer dem Ein/Ausschalter nur noch drei Tasten unterhalb des Bildschirms. Nach ganz kurzer Eingewöhnungszeit haben Sie die Steuerung im Griff. Allerdings gestaltet sich die Eingabe von Wörtern (etwa zur Anmeldung im WLAN oder beim Surfen) fummelig. Bis auf den fehlenden Touchscreen müssen Sie beim Pocketbook Mini auf kaum etwas verzichten. Im Gegenteil: Zusätzlich zu den üblichen Funktionen wie Zugriff auf Wörterbücher oder das Anlegen von Lesezeichen sind unter der Rubrik ?Anwendungen? noch kleine Spiele, ein Taschenrechner und ein Malprogramm installiert. Auch einen Browser gibt es, mit dem das Surfen aber wegen der Displaygröße und der vorher beschriebenen Tastatursteuerung keinen Spaß macht. Dafür stimmt die Verarbeitung: nichts klappert oder wackelt, dazu liegt der Reader sehr gut in der Hand. Pocketbook Mini: (Fast) ein Allesfresser Super: Außer dem von Amazon verwendeten AZW kommt der eBook-Reader mit allen gängigen eBook-Formaten zurecht, darunter auch mit kopiergeschützten ePubs und PDFs. Mit anderen Worten: Aus jedem Online-Buchshop (außer Amazon) und der Onleihe können Sie eBooks auf den Pocketbook Mini laden. » Ratgeber: eBooks erstellen und konvertieren mit Calibre Displayqualität Trotz der geringen Größe von nur fünf Zoll lesen Sie eBooks auf dem Bildschirm des Pocketbook Mini bequem, was auch daran liegt, dass das eInk-Display Buchstaben sehr klar wiedergibt. Im Vergleich zu einem eBook-Reader mit einem Sechs-Zoll-Display ist das Schriftbild natürlich kleiner. + Sehr kompakt Sehr leicht Gutes Display Viele Funktionen ? Kein Speicherkarten-Slot Tastaturbedienung mitunter hakelig Geringe Akkulaufzeit Fazit: eBook-Reader Pocketbook Mini Mit dem Mini bietet Pocketbook einen soliden eBook-Reader an. Das Gerät eignet sich für Leser, die es klein und leicht mögen, dafür auf Komfort wie ein Leuchtdisplay oder einen Touchscreen verzichten können. Was Displayqualität und Funktionsumfang angeht, gibt sich der Pocketbook Mini keine Blöße. Dazu kommt der attraktive Preis: das Gerät erhalten Sie für rund 60 Euro. Fanden Sie diesen Artikel hilfreich? Klicken Sie auf eine Schaltfläche, um Ihre Wertung abzugeben. Wie viel Geld...

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Bank of America beurteilt Bitcoin als potenziell bedeutende Bezahlmethode

Gepostet am Dez 8, 2013

Die Bank of America hat einen Forschungsbericht zur virtuellen Währung Bitcoin vorgelegt (PDF). Das überraschende Ergebnis: Die digitalen Münzen könnten nach Einschätzung der Autoren dauerhaft einen Wert von 1300 Dollar erreichen und ?eine bedeutende Zahlmethode für den E-Commerce? werden. Wikipedia bezeichnet die Bank of America als größtest Kreditinstitut der Vereinigten Staaten. Ihre positive Beurteilung könnte der Bitcoin helfen, ihren Kurshöhenflug fortzusetzen. Eine Bitcoin ist an der japanischen Wechselbörse Mt Gox derzeit rund 1070 Dollar wert. In den letzten Tagen hatte der Kurs aber schon einen Spitzenwert um 1226 Dollar erreicht. Für einen Dämpfer sorgte dann ein an die Finanzbranche des Landes gerichtetes Verbot der chinesischen Zentralbank, mit Bitcoins zu handeln. In ihrem Fazit schreibt dagegen die Bank of America: ?Wir glauben, dass Bitcoin eine bedeutende Bezahlmethode für den E-Commerce werden und mit traditionellen Geldtransfer-Diensten konkurrieren könnte. Als Austauschmittel hat Bitcoin unserer Ansicht nach klares Wachstumspotenzial.? Die Bank hat aber auch Bedenken. Durch Spekulationen vor allem in China ausgelöste Kursschwankungen etwa könnten die Akzeptanz mindern. Angesichts der Kursentwicklung sei ein Platzen der Blase denkbar. Weniger problematisch findet die US-Bank die Tatsache, dass die dezentrale Währung für kriminelle Aktivitäten genutzt werden kann, was ihrem Ruf in der Vergangenheit nicht zuträglich war. Die Tatsache, dass alle Transaktionen öffentlich einsehbar seien und die Transaktionshistorie einer Bitcoin nicht verändert werden könne, dürfte nach Meinung der Autoren letztlich ihren Nutzen für Schwarzmarktaktivitäten einschränken. Bitcoin wurde 2009 eingeführt, aber erst 2011 erreichte die Währung einen größeren Bekanntheitsgrad. Der Kurs stieg damals von Centbeträgen auf etwa 2 Dollar. Anfang 2013 zahlte man rund 20 Dollar pro Bitcoin, aber im April schon 266 Dollar. Kein Wunder also, dass einige frühe Käufer ein Vermögen gemacht haben. Abschließend legt die Bank of America eine Schätzung zum Zukunftsmarkt Bitcoin vor, dem sie ein Volumen von 15 Milliarden Dollar zutraut ? bei einem Bitcoin-Wert von rund 1300 Dollar. [mit Material von Dara Kerr, News.com] Und hier...

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BAUR Adventspost: Annas Deko-Tipps rund um Weihnachten

Gepostet am Dez 8, 2013

Von admin am 2. Dezember 2013 in Dekorieren, Einrichten, Shopping, Trends Annas Deko-Tipps rund um Weihnachten Gestern ist BAUR Adventspost angelaufen. Dabei handelt es sich um ?Post?, die ihr als Newsletter, rund zum Thema ?Advent & Weihnachten? abonnieren könnt. Die Abonnenten und die Leser unseres Blogs bekommen so inspirative Inhalte wie z.B. Rezepte, Deko-Ideen und Bastelanleitungen. Heute stehen Deko-Trends der Weihnachtssaison 2013 auf dem Programm! Falls ihr jeden Tag aufs Neue inspiriert werden wollt, meldet euch noch unter www.baur.de/adventspost an! Unsere Weihnachtstrends 2013/2014 Ob traditionell Weiß mit Silber und hellem Blau, frische Pastelltöne von Rosé bis Violett, oder doch flippige Farben wie Pink und Türkis ? der Weihnachtsbaum von heute kann alles tragen ! Anna?s Deko-Tipps rund um Weihnachten Chrom und silberfarbene Elemente unterstützen diese Komposition und schaffen so ein modernes,  weihnachtliches Flair.  Weihnachtskugeln in verschiedenen Größen, Farben und Dessins  schmücken hier nicht nur den Weihnachtsbaum, sondern sind mittlerweile auch eine beliebte Wohnraumdekoration. Zu beliebten Weihnachtsmotiven zählen weiterhin Sterne,  Schneeflocken, Elche und Tannen. Aber immer häufiger zeigen sich auch   Vogelmotive, meist Eulen. Ob als Wohnraum-Deko oder als Motiv auf Weihnachtsbettwäschen, Eulen sind hier in jeder Form und reichlich vertreten. Warm und gemütlich wird es mit der Weihnachtsdeko im Almhütten-Stil. Dieser Stil wird durch schwedische und norwegische Elemente ergänzt. Dazu gehören z.B. warme Bieber-Bettwäschen mit dekorativem Zopfstrickmuster, Norweger-Muster oder Dessins in typisch rustikaler Strickoptik.  Neben Rot-Weiß und Blau-Weiß zeigt sich häufig modernes Grau und helles Braun. ?Herzenswünsche zum Fest? ist in diesem Jahr nicht nur ein Wortspiel. In vielen weihnachtlichen Accessoires, wie Bilderrahmen, Bettwäsche, Gardinen, Kissen, findet man das Symbol der Liebe und Geborgenheit. Immer noch topaktuell und fest etabliert ist der Weihnachtstrend ?Natur?. Das spiegelt sich nicht nur in den typischen Landhausfarben Natur und Braun, sondern ebenso im eingesetzten Material wieder: Holz. Natürlich immer neu interpretiert,  sind Wohnraumdeko, Weihnachtsfiguren oder klassischer Baumschmuck aus Holz immer noch Trend! Vielfältige Kugel-Arrangements Euer Baumschmuck muss nicht zwangsweise nur an Ästen befestigt werden ? nein, ihr habt auch die Möglichkeit, diesen in Schalen oder Vasen zu platzieren oder gegebenenfalls an Kränzen mit Bändern zu fixieren. Warum nur die Tanne schmücken, wenn auch Euer Fenster oder der Eingangsbereich damit glamourös verschönert werden kann ? Anna?s Tipps rund ums Dekorieren zu Weihnachten Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen! Eure Anna. Ähnliche Beiträge: Wohntraum Collection & schöne Trends für Weihnachten Neue Wohnwelten auf baur.de BAUR Adventspost: Christianes Bastelanleitungen für Schneekugeln und -flocken Geschenk-Tipps: Frohe Weihnacht und noch nicht bereit??? Wir lieben Mode und wohnen auch so ? unsere Trends 2013 Über admin Alle Beiträge von admin anzeigen? BAUR Adventspost, Dekorieren, einrichten, Weihnachten, Weihnachtsdeko, Weihnachtsdekoration, Weihnachtskugeln BAUR Weihnachtsgewinnspiel: Spielend tolle Preise gewinnen! Gastbeitrag: Clever Sparen beim Online-Shoppen mit Savoo und BAUR! [embedded content] Downloads Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Charmante Kurzfilme zum Thema ?Service? und ?Finanzierung? 24. Oktober 2013 BAUR Adventspost: Christianes Bastelanleitungen für Schneekugeln und -flocken 4. Dezember 2013 Gastbeitrag: Clever Sparen beim Online-Shoppen mit Savoo und BAUR! 4. Dezember 2013 BAUR Adventspost: Annas Deko-Tipps rund...

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Virgin Galactic akzeptiert nun auch Bitcoins für Suborbitalflüge

Gepostet am Dez 8, 2013

Rating: 5.00 / 5 (1 votes) Kategorie: Veröffentlicht am Montag, 25. November 2013 Geschrieben von vsherlock Die weltweit immer beliebter werdende Digitalwährung Bitcoin kann nun auch zur Buchung eines suborbitalen Flugabenteuers mit der Weltraumfluggesellschaft Virgin Galactic genutzt werden. Virgin-Gründer Sir Richard Branson gab dazu in einem Blogpost auf der Unternehmensseite bekannt, dass alle ihre zukünftigen Astronauten Pioniere sind und die Bezahlung mit Bitcoins eine weitere Weise des Vorausdenkens sei. Eine weibliche Flugbegleiterin aus Hawaii habe das erste per Bitcoin bezahlte Virgin Galactic Ticket erworben. Flüge mit Virgin Galactic kosten derzeit 250.000 US-Dollar pro Person, der Flug kann bis zu 3 Monate vorher storniert werden. Die Fluggesellschaft nimmt 2014 ihren kommerziellen Betrieb auf, nachdem die Tests im Jahr 2013 erfolgreich liefen. Der Kurs der Bitcoin erreichte zuletzt Höchststände von 700 US-Dollar und mehr pro Bitcoin, jedoch kam es letzte Woche zu einem Kurseinbruch von 25 Prozent. Weltweite Akzeptanz der Bitcoin nimmt rasant zu Dennoch ist das Interesse an der digitalen Währung ungebrochen, vor allem die Chinesen sind sehr begeistert von dem neuen Zahlungsmittel. Branson gab bekannt, dass die per Bitcoin erworbenen Tickets in US-Dollar konvertiert werden, um einen fixen Preis zu erhalten, falls der Kunde sein Geld zurückfordert. Weltweit nimmt die Akzeptanz der Bitcoin rasant zu, auch die US-Regierung äusserte sich vereinzelt positiv zur neuen Währung und sprach davon, dass Bitcoin die regulären Anforderungen eines Zahlungsanbieters erfüllt. > LINK < Ein gutes...

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Lust auf einen Wanderurlaub in Garmisch-Patenkirchen

Gepostet am Dez 7, 2013

Wanderurlaub in Garmisch-Patenkirchen Wandern ist für viele Liebhaber von Outdoor-Sport eine beliebte und befreiende Beschäftigung. Einfach loslaufen und die Nähe zur Natur genießen. Eine belebende Vorstellung für Wanderfreunde, die stets auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer sind. Eine der landschaftlich reizvollsten Wandergebiete in den Bayerischen Alpen ist Garmisch-Patenkirchen. Die Region bietet sich daher an, um einen spannenden und wohltuenden Urlaub zu verbringen. Mit einer komfortablen Unterkunft wird die Wanderreise zum unvergesslichen Erfolg. Die Vielfalt von Garmisch Im Süden von Deutschland gelegen, ist Garmisch-Patenkirchen reich an Wanderwegen und einer einmaligen Berglandschaft. Insgesamt stehen rund 300 Kilometer gekennzeichnete Routen zur Verfügung, die nach Herzenslust bewandert werden können. Blühende Alpenwiesen, charakteristische Wälder und tiefblaue Seen prägen das Landschaftsbild. Das kristallklare Wasser in den plätschernden Bächen, die den Wegrand säumen, ergänzt die eindrucksvolle Naturkulisse. Die Luft in der hohen Gebirgslandschaft ist klar und verhilft Touristen zum tiefen Durchatmen. Das Wandern wird hier zum reinen Vergnügen. Der Ausgangspunkt – geeignete Unterkünfte Ein Wanderurlaub wird erst entspannt und erholsam, wenn die Unterkunft den persönlichen Vorstellungen entspricht und das Bett nach einer anstrengenden Wandertour nah ist. Daher macht es Sinn eine Unterkunft in der Nähe der Wanderumgebung zu buchen. So muss keine zusätzliche Anfahrt in Kauf genommen werden und morgens kann es nach einem ausgiebigen Frühstück direkt losgehen. Umso schöner, wenn der Pkw stehen bleiben kann. Besonders passend ist hierfür eine Ferienwohnung. In Garmisch gehört es zum typischen Wanderurlaub fast schon dazu, in einem traditionell bayerischen Haus zu nächtigen. Bereits die Außenfassaden erinnern an den alpinen Charme der Berglandschaft. Eingerichtet im ländlichen Stil untermalt das Interieur das idyllische Ambiente der Umgebung. Ein idealer Ort, um sich auf Wanderungen einzustimmen und anschließend in heimeliger Umgebung zur Ruhe zu kommen. Online finden Touristen mittlerweile eine große Auswahl an Ferienwohnungen für diese Region. Beispielsweise werden Unterkunftsmöglichkeiten bei tourist-online zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um ein Reiseportal speziell für Ferienwohnungen und Ferienhäuser. Routen ? für jeden Anspruch geeignete Wege Die Wanderrouten um Garmisch sind gut beschildert und ausgewiesen. Neben eher flachen und einfachen Touren sind auch anstrengende und fordernde Aufstiege möglich. Egal ob Nordic Walking-Fan, passionierter Bergwanderer oder sportlicher Kletterer – für jeden wird etwas Passendes geboten. Vor Ort in der Touristen-Information erhalten Urlauber umfassende Wanderkarten. Von Themen-Wanderungen, wie beispielsweise einer Entdeckungstour auf den Spuren von dem Komponist Richard Strauss, stehen eine Vielzahl von Routen zur Auswahl. Wer den Ort und den angrenzenden Berg Kramer näher kennen lernen möchte, unternimmt einen leichten Spaziergang auf der sonnigen Südseite des Berges. Ausganspunkt der Tour ist der Schneckensteg. Vorbei an den traditionsreichen Wohnhäusern eröffnet sich Wanderern ein ausgezeichnetes Panorama. Für trainierte und geübte Wanderer ist die Olympiaroute empfehlenswert, die am Parkplatz des Olympia Skistadions beginnt. Die Tour ist über neun Kilometer lang und dauert rund zwei Stunden. Die maximale Höhe liegt bei 934 Metern. Bildquelle: Wolfgang Dirscherl  / pixelio.de web...

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74 Prozent aller Apple-Mobilgeräte laufen inzwischen unter iOS 7

Gepostet am Dez 7, 2013

Trotz einiger Beschwerden über das flache Design scheint der Großteil der Nutzer inzwischen auf iOS 7 umgestiegen zu sein. Laut einer aktualisierten Grafik auf Apples Developer-Website läuft die jüngste Version des Mobilbetriebssystems inzwischen auf 74 Prozent aller iOS-Geräte. Damit hat der Vebreitungsgrad seit Oktober um rund zehn Prozent zugenommen. Apple hatte iOS 7 im September zusammen mit den neuen iPhone-Modellen 5S und 5C vorgestellt. Einen Monat später folgte das iPad Air. All diese Geräte werden ab Werk mit iOS 7 ausgeliefert. Laut Apples Kuchendiagramm ist auf 22 Prozent der Mobilgeräte immer noch iOS 6 installiert. Auf 4 Prozent kommen sogar noch frühere Versionen des Betriebssystems zum Einsatz. Wie vorherige Releases läuft iOS 7 auf einigen älteren Geräten nicht, darunter Modelle vor dem iPhone 4 und der fünften Generation des iPod Touch sowie das originale iPad. Auf iPhone 4, iPad 2 und iPad Mini ist iOS 7 zwar lauffähig, aber nur mit eingeschränkten Features. Von allen bisherigen Software-Versionen für Apples Mobilgeräte hat sich iOS 7 am schnellsten verbreitet. Nach Zahlen der Analysefirma Chitika stiegen über 50 Prozent aller Apple-Nutzer in Nordamerika schon in der ersten Woche nach Erscheinen auf die jüngste iOS-Version um. Mixpanel sah den Anteil zum gleichen Zeitpunkt sogar schon bei mehr als 60 Prozent. Bei Android schreitet die Verbreitung einer neuen OS-Version aufgrund der Vielzahl von Herstellern und verfügbaren Geräte deutlich langsamer voran. Der jüngsten Google-Statistik zufolge ist die aktuelle Version 4.4 KitKat nach einem Monat nur auf 1,1 Prozent aller aktiven Android-Geräte installiert. Damit liegt sie knapp hinter der ältesten von Google noch einzeln aufgeführten Android-Version, nämlich 2.2 Froyo, das auf 1,6 Prozent aller Geräte zum Einsatz kommt. An der Spitze steht Jelly Bean (Android 4.1, 4.2 und 4.3), das 54,5 Prozent aller aktiven Geräte nutzen. Dahinter folgen Gingerbread mit 24,1 Prozent und Ice Cream Sandwich mit 18,6 Prozent. Im Vergleich zum Start von Android 4.3 Jelly Bean im Juli hat sich KitKat aber erstaunlich schnell durchgesetzt. Version 4.3 tauchte nämlich erst im Oktober überhaupt in der Zugriffsstatistik auf, als es 1,5 Prozent erreichte. Apples nächstes Betriebssystem-Update auf iOS 7.1 wird in naher Zukunft erwartet. Eine Beta steht registrierten Entwicklern seit Mitte November zur Verfügung. Sie bringt neben den üblichen Fehlerkorrekturen und Leistungsverbesserungen auch einige neue Funktionen mit. Beispielsweise können Nutzer zwischen einer hellen und dunklen Bildschirmtastatur umschalten und ?Burst Mode?-Fotos in Fotostream hochladen. Ebenfalls neu sind ein ?Auto HDR Mode? sowie eine Blitzanzeige, wenn der Blitz aktiviert werden muss. Außerdem lässt sich die Oberfläche durch zusätzliche Optionen, etwa zur Reduzierung des Transparenzeffekts, weiter anpassen. [mit Material von Dara Kerr, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. interessant...

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Illegaler Wahlkampf: Südkoreas Präsidentin lässt sich von Agenten ins Amt twittern

Gepostet am Dez 7, 2013

Südkorea wird von einem Cyberskandal erschüttert. Geheimdienstmitarbeiter haben auf Twitter intensiv Wahlkampf betrieben ? getarnt als Hausfrauen und Studenten. 5. Dezember 2013  11:22 Uhr  Demonstranten bei einer Kerzenschein-Demonstration in Seoul  |  © REUTERS/ Lee Jae-Won Die Geheimdienstmitarbeiter wählten als Operationsgebiet Twitter. Sie tarnten sich mit Bedacht und meldeten sich als Hausfrau, braver Angestellter oder Student an. Verdeckt hinter diesen Scheinidentitäten machten sich die Agenten dann ans Werk: In mehr als 1,2 Millionen Tweets warben sie für die konservative Präsidentschaftskandidatin. Ihre politischen Gegner beschimpften sie als „Kommunistenschweine“.     Wie erfolgreich diese Diffamierungskampagne war, lässt sich kaum messen. Fest steht jedoch: Seit Februar 2013 ist Park Geun Hye, Tochter des früheren Diktators Park Chung Hee, die Präsidentin von Südkorea. Allerdings bescheren die Methoden, mit denen sie im vergangenen Dezember den Wahlsieg errungen hat, Park Geun Hye und dem hochtechnisierten asiatischen Land einen handfesten Cyberwahlskandal.    Anzeige Ans Licht gebracht wurde die verfassungswidrige Wahlkampfhilfe des südkoreanischen Nachrichtendiensts NIS (National Intelligence Service) durch Untersuchungen der Staatsanwaltschaft. Demnach richteten Mitarbeiter der NIS-Abteilung Psychologische Strategie Hunderte gefälschte Accounts in sozialen Netzwerken wie Twitter an, um einschlägige Kommentare zu verbreiten und Stimmen zu werben für Park Geun Hye, Kandidatin der konservativen Saenuri-Partei. Einmal versendete Kurznachrichten wurden dabei automatisch vervielfältigt. Die 1,2 Millionen Tweets, von denen in den Berichten der Staatsanwaltschaft die Rede ist, halten viele Beobachter nur für die Spitze des Eisberges. Den unmittelbaren Befehl zu der Aktion soll den Ermittlungen zufolge Won Sei Hoon gegeben haben, der ehemalige Leiter des NIS. Die von ihm in Auftrag gegeben Onlinekampagne wirkt umso perfider in einer extrem digitalisierten Gesellschaft wie Südkorea. Das Land zählt weltweit nicht nur zu den Staaten mit dem höchsten Anteil an Internetnutzern in der Bevölkerung. Im internationalen Vergleich nimmt es auch die Spitzenposition bei der Internetgeschwindigkeit ein. Südkorea ist eine Hightech-Gesellschaft Rund 70 Prozent der Bevölkerung haben ein Smartphone, die mobile Netznutzung ist exzessiv. Überall gibt es freies WLAN, in den Geschäften, Cafés, öffentlichen Plätzen und Verkehrsmitteln wie U-Bahne und Zügen, und sogar auf einer einsam gelegenen Tempelanlage irgendwo in den Bergen. Das Ziel der Geheimdienst-Aktion war also offensichtlich, die Wähler dort zu treffen und zu manipulieren, wo sie große Teile ihres Alltags verbringen.   Brisant ist die Operation nicht nur, weil sie illegal ist. Die Wahl fiel auch denkbar knapp aus: Die jetzige Präsidentin gewann die Wahl nur knapp mit 51,5 Prozent der Wählerstimmen gegen den ehemaligen Menschenrechtsanwalt Moon Jae In von der demokratischen Oppositionspartei, der 48 Prozent erzielte. Es ist nicht das erste Mal, dass der NIS in einem verfassungsfeindlichen Skandal verwickelt ist. Der Dienst wurde von dem Militärdiktator Park Chung Hee, der über Jahrzehnte in Südkorea herrschte, kurz nach seinem Militärputsch im Jahr 1961 aufgebaut. Das Ziel: Dissidenten aufspüren, observieren und mundtot machen, sei es durch Terror, Folter, Gefangennahme oder Tod. Auch heute noch untersteht der NIS ausschließlich dem Präsidenten Südkoreas und nicht dem Parlament. lesenswerte Info zum Thema News im...

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