Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Januar, 2014

Google ermöglicht E-Mail-Versand an „Google+“-Kontakte

Gepostet am Jan 13, 2014

Google Dienste Google setzt die Integration seines sozialen Netzwerkes Google+ weiter fort. Nach der umstrittenen Einbindung in die YouTube-Kommentare, ist der Dienst nun auch im E-Mail-Webclient des Unternehmens anzutreffen. Das neue Feature ermöglicht es den Nutzern, E-Mails an Kontakte zu versenden, obwohl man deren Adresse nicht kennt. Die Entwickler von Google bieten ihren Nutzern ab sofort die Möglichkeit, E-Mails an Personen schicken zu können, auch wenn der Sender die Empfängeradresse nicht kennt. Möglich gemacht wird dies durch die Integration des sozialen Netzwerkes Google+ in den E-Mail-Webclient des Konzerns. Zur Verwendung des neuen Features, tippt der Nutzer statt der E-Mail-Adresse nur Vor- und Zunamen des Empfängers in das entsprechende Feld ein. Insofern der Anwender mit dem Adressaten via Google+ verknüpft ist, wird die Nachricht an die hinterlegte E-Mail-Adresse versandt. Die Adresse des Empfängers wird bei Übertragung der Mitteilung allerdings nicht angezeigt. Erst wenn beide Gesprächspartner damit einverstanden sind, landen die Adressen im Google-Kontaktbuch des Anderen. User haben jedoch auch die Möglichkeit, das Feature vollständig zu deaktivieren, um derartige E-Mails weder empfangen noch verschicken zu können. Standardgemäß ist die Funktionalität allerdings eingeschaltet. In der Vergangenheit hatte die schrittweise Integration von Google+ in die vielen Google Dienste immer wieder für Beschwerden der Community gesorgt. Besonders groß war der Ärger, als der Konzern die Kommentarfunktion auf YouTube an einen Google+-Account knüpfte. Da man das Feature abschalten kann, dürfte die nun veröffentlichte Erweiterung aber zu weniger Widerstand führen. Seinem Konkurrenten Facebook, hinkt Google in Sachen Nutzerzahlen derweil noch weiter hinterher. Mit 500 Millionen Accounts verfügt man noch über weniger als die Hälfte an User, im Vergleich zum Marktführer. Von neuen Features verspricht sich das Unternehmen offensichtlich einen größeren Erfolg seines Netzwerkes. Bild-Quellen: setandbma Text-Quellen: thenextweb Julian Wolf (g+) am Freitag, 10.01.2014 19:17 Uhr Tags: google mail google plus Weitere interessante News klicken Sie hier. .. [mehr...

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Schwacher Gegner erlaubt denKelterner Sternen einen lockeren Sieg

Gepostet am Jan 13, 2014

Nicht aufzuhalten: Brittany Moore und Co. siegten überlegen. Ripberger Schwacher Gegner erlaubt denKelterner Sternen einen lockeren Sieg Keltern-Dietlingen. In der zweiten Basketball-Bundesliga Süd ist der Grüne Stern Keltern in Dietlingen in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Die Spielerinnen von Trainer Peter Kortmann besiegten die zweite Mannschaft der Rhein-Main Baskets mit 83:58 (44:31). Dabei war der Gegner aus dem hessischen Langen kein ernsthafter Herausforderer des Tabellenführers. Den Großteil der Punkte beim Grünen Stern erzielten Brittany Moore (25) sowie Grovinya Underwood mit nur einem Zähler weniger. Ein wenig in der Luft hing Maggie Dwyer, was Trainer Kortmann auf eine Systemumstellung zurückführte. Der Coach zeigte sich recht zufrieden, erkannte aber dennoch, dass Verbesserungen nötig sind. ?Wir sind noch immer in der Auf- und Ab-Phase, müssen vor allem beim Tempo des Passspiels zulegen?, sagte er. ?Wir mussten keine Topleistung zeigen, das Spiel war aber wichtig, um wieder in den Rhythmus zu kommen?, meinte Brittany Moore. Die etwa 100 Zuschauer sahen erst eine zerfahrene Partie, nachdem Kortmann eine Auszeit nahm, stabilisierte sich das stark favorisierte Heimteam. Das erste Viertel endete 26:18. Bis zur Pause konnte der Grüne Stern dann auf 13 Punkte davonziehen. Danach kam auch keine Aufholjagd des Gegners. Vielmehr vergrößerte Keltern die Führung, sorgte damit im dritten Viertel im Grunde für die Entscheidung. Da fiel nicht ins Gewicht, dass ein Treffer von Maggie Dwyer zunächst als Dreier gewertet wurde, letztlich aber doch nur zwei Punkte brachte. Der Gegner leistete sich etliche Schrittfehler. Am ehesten fiel Aufbauspielerin Nadine Ripper positiv auf. Mit elf Punkten war sie auch beste Werferin ihres Teams. Die Kelterner Frauen haben auf jeden Fall eine auswärtige Basketballerin im Blick: So verfolgte eine serbische Nationalspielerin die gestrige Partie. Sie soll nun getestet werden. Um wen es sich handelt, blieb noch ein Geheimnis. Offenbar ist die Bekannte der Sterne-Spielerin Marina Steidl auch nicht einmal die einzige Kandidatin, die noch verpflichtet werden könnte. pep/rks Grüner Stern: Moore 25, Underwood, 24, Dwyer 10, Grigoleit 7, Vatthauer 6, Genten 5, Steidl 4, Hartwich 2, Farzanessa, Gross noch mehr aktuelle Nachrichten ganz neue Nachrichten in...

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Berge und Meer ? Neuseelands Norden ist wunderschön

Gepostet am Jan 12, 2014

Berge und Meer ? Neuseelands Norden ist wunderschön by Svenja Tillberg on Jan 10, 2014 ? 08:00 Keine Kommentare ?Far North? ? und das so weit im Süden Nun sind wir schon einige Zeit hier und haben uns ein bisschen eingewöhnt. Unser Weg führte in den ersten Wochen ganz hinauf in den Norden zum Cape Reinga, einem Leuchtturm hoch über der Passage, an der Pazifik und Tasmanische See zusammentreffen. Leider war das Cape an diesem Tag in dichten Nebel gehüllt und wir mussten mit der tollen Aussicht bis zum nächsten Tag warten. Von unserem Campingplatz aus konnten wir dann bei besserem Wetter in 2-3 Stunden zu besagtem Leuchtturm wandern. Entlang der Steilküste, über einen Bergrücken, hinab zu einer kleinen Bucht, in der das Bad im Meer eine willkommene Erfrischung bot, hinauf zum Cape. So sahen wir leider nicht viel von der ?tollen Aussicht? Cape Reinga bei Sonnenlicht Auf der Weiterfahrt Richtung Süden hielten wir am legendären 90 Miles Beach, der in jedem Reiseführer als Höhepunkt des Nordlandes beschrieben ist. Dieser kilometerlange Strand ist für den Kraftfahrzeugverkehr freigegeben und darf von Allrad-Fahrzeugen befahren werden. Optisch hat er leider nicht viel zu bieten und da eine Fahrt in unserem Auto und bei aufkommender Flut nicht in Frage kam, entschieden wir uns für den deutlich sichereren Weg auf ?befestigten? Straßen ? Abenteuer genug. Der Linksverkehr kostete uns auf den ersten Kilometern so einige Nerven und die zum Teil sehr engen, kurvigen und steilen Schotterstraßen entlang der Küste forderten das Auto und uns bereits in den ersten Tagen viel ab. Mittlerweile haben wir uns aber auch daran gewöhnt. Mit unserem Auto haben wir uns nur ein Stück weit auf den 90 Miles Beach getraut Es wäre zu viel, von jeder schönen Ecke des Nordens zu berichten, aber einige Orte sind uns als besonders schön aufgefallen. Da wäre zum Beispiel ein kilometerlanger Surfstrand (Paihia Beach), über eine ausgefahrene Schotterstraße zu erreichen und kaum ausgeschildert. Oder die Kauri Wälder im Westen: einst über die ganze Insel verbreitet, sind heute (leider aufgrund des Menschen) nur noch wenige alte Baumriesen zu finden. Wir haben diese zum Teil 50 Meter hohen und 1200 Jahre alten Bäume sehr bewundert. Wenn man bedenkt, dass Neuseeland erst seit knapp 900 Jahren besiedelt ist (und seit der Entdeckung des Europäers James Cook erst 300 Jahren vergangen sind), wird einem die Lebensdauer dieser Pflanzen erst ganz bewusst. Unbedingt einen Halt wert waren auch die riesigen Sanddünen an der Zufahrtsstraße zum Cape Reinga. Das Gefühl, mitten in der Wüste zu stehen, mit Blick aufs Meer. Neuseeland zeigte wieder einmal seine Vielseitigkeit. Zugegeben hätten wir uns für die Region Northland mehr Zeit nehmen können, aber wir steckten noch zu sehr im Alltag. Zu sehr war noch der Gedanke verankert, in kurzer Zeit viel zu sehen, da die Zeit ja begrenzt ist. Mittlerweile sind wir entspannter, sind angekommen, nehmen uns die Zeit für Stopps an fast jeder schönen Straßenecke und genießen unsere Freiheit. Sonnenuntergang über den Inseln vor Coromandel-Town Weihnachten unter Palmen und Silvester am Strand...

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Deutsche Reisebranche erwartet 2014 weiteres Rekordjahr

Gepostet am Jan 12, 2014

Rating: 5.00 / 5 (1 votes) Kategorie: Veröffentlicht am Dienstag, 07. Januar 2014 Geschrieben von vsherlock Die deutsche Reisebranche erwartet im Hinblick auf eine anhaltend positive Wirtschaftsentwicklung und einen stabilen Arbeitsmarkt auch für 2014, dass die Bundesbürger mehr Geld für ihren Urlaub ausgeben werden, als im Rekordjahr 2013. Einige führende Manager der Reisebranche zweifeln allerdings am Erfolg einiger Reiseziele, die in der Vergangenheit beliebt waren. So wird kaum erwartet, dass Ägypten im nächsten Jahr an die alten Erfolge als Tourismusziel anknüpfen kann. Zu frisch sind noch die zahlreichen Negativschlagzeilen im Gedächtnis der deutschen Urlauber. Nur 17 Prozent der Manager gehen davon aus, dass Ägypten 2014 zur Ruhe kommen wird. Wieder im Rennen 2014 ? Griechenland Auch die Fluggesellschaft Air Berlin wird nach Ansicht der meisten Manager 2014 keine schwarzen Zahlen schreiben. Gleiches gilt für einige Reiseveranstalter, ganze 70 Prozent der Entscheider gehen davon aus, dass 2014 weitere Firmen aus der Reisebranche in finanzielle Schwierigkeiten geraten werden. Die optimistischsten Äußerungen betreffen das Reiseziel Griechenland. Ganze 56 Prozent der Manager sind der Ansicht, dass Griechenland 2014 keine negativen Schlagzeilen produzieren wird. Nur 20 Prozent gehen davon aus, dass die deutschen Urlauber Griechenland wegen Angst vor Streiks oder Unruhen meiden werden. Eine überwiegende Mehrheit von 81 Prozent der deutschen Tourismusmanager ist optimistisch, dass Griechenland wieder massiv an Attraktivität gewinnen wird. Wichtiger Artikel...

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Welches Holz darf es sein bei Massivholzmöbeln?

Gepostet am Jan 12, 2014

Holzarten © designz ? Fotolia.com Die Entscheidung, ein neues Möbel anzuschaffen fällt häufig aus dem Bedarf nach einem neuen Möbel. Das alte Bett passt nicht in die neue Wohnung, der Wohnzimmerschrank ist kaputt und die Türen hängen schief, oder es gibt Nachwuchs und dieser möchte über kurz oder lang ein eigenes Zimmer inklusive Bett, Schränken, Wickelkommode und vielem mehr. Dann beginnt die Recherche, sei es im örtlichen Möbelmarkt, z.B. IKEA, Segmüller oder die mit dem roten Stuhl, oder eben online, wie z.B.123moebel.de. Aber woraus das Möbel gemacht ist, das interessiert scheinbar nicht so sehr. Dabei hat jedes Holz spezielle Eigenschaften, ja jeder Baum ist eigentlich ein Individuum und sein Holz hat je nach Alter, Standort und Wuchs, verschiedene Vor- und auch Nachteile. Also, woraus sind denn nun unsere Möbel gemacht? Einige werden jetzt vielleicht anmerken, dass es kaum noch Möbel aus Massivholz gibt, das meiste sei doch längst MDF, also grob gesagt: Holzschnitzel, die mit Leim verklebt wurden. Das ist grundsätzlich richtig. Seit dieser Werkstoff in den 80er Jahren aus den USA nach Europa kam, wächst sein Anteil stetig. Aber es hat sich auch ein Gegentrend entwickelt. Das Urige, das Rustikale und vor allem das Langlebige erfreut sich wachsender Beliebtheit. Hier habe ich bei YouTube ein Video von Planet Wissen zum Thema Holz für Sie ausgesucht: [embedded content] Diese Holzarten gibt es ? Es gibt verschiedene Hölzer, die im Möbelbau Verwendung finden, wobei der Auswahl kaum Grenzen gesetzt sind. Klassisch sind aber natürlich unsere heimischen Bäume, zum Beispiel: Eiche Buche Erle Esche Kirschbaum Nussbaum Aber es gibt natürlich auch exotische Hölzer, die zum Teil durch Trends im Möbelbau Verwendung finden, zum Beispiel: Und all diese Hölzer haben natürlich verschiedene Eigenschaften, Färbungen und bieten demnach unterschiedliche Möglichkeiten. Eiche Die Stämme haben ein graubräunliches Kernholz, welches mit der Zeit etwas nachdunkelt. Durch seine charakteristische Maserung ist es ein sehr geschätztes Holz für Möbel. Es lässt sich gut bearbeiten und ist sehr beständig. Es wurde früher gerne im Schiffsbau für die besonders beanspruchten Teile verwendet. Buche Wird derzeit gerne als hochwertiges Brennholz gehandelt, was seine Qualität für den Möbelbau ein wenig in den Hintergrund drängt. Dabei ist es ein sehr robustes, hartes Holz, das sich dennoch sehr gut verarbeiten lässt. Erle Das Holz der Erle ist vergleichsmäßig weich und von feiner Struktur. Es lässt sich gut drechseln, schnitzen oder messern und ist deshalb besonders für gedrechselte oder fein verzierte Möbel geeignet. Nägel mag das Holz nicht so gerne, es neigt zum Splittern. Gerne werden auch Spielsachen aus der weichen Erle hergestellt oder Teile von Musikinstrumenten. Esche Ist ein sehr helles Holz, fast weiß, manchmal auch leicht gelblich oder mit einem Stich ins rötliche. Es ist ein schweres und hartes Holz, dabei abriebfest und elastisch. Die Breite der Jahresringe ist hier ein Merkmal für gutes Holz, je breiter diese sind (über ca. 1,5mm), desto besser das Holz. Das Holz lässt sich gut beizen, ist aber schwer zu imprägnieren, deshalb setzt man es bei Gartenmöbeln nicht oder nur sehr selten ein. Kirschbaum Ein wunderschön rotbraunes Holz,...

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Apple: Industriestaaten wählen iOS Betriebssystem

Gepostet am Jan 11, 2014

CUPERTINO (IT-Times) – Während Google mit dem Betriebssystem Android klar den weltweiten Markt für Mobilgeräte dominiert, wachsen die Verkäufe von Apple so schnell wie die keines anderen Herstellers. Dabei knacken Android-basierte Geräte Rekorde. Im Jahr 2014 sollen 1,1 Milliarden Android Geräte ausgeliefert werden. Das liegt offenbar daran, dass die Märkte für PCs, Smartphones und Tablets in diesem Jahr um 7,6 Prozent auf 2,47 Milliarden Units insgesamt ansteigen sollen. Googles Vorteil: beinahe all diese Geräte von sämtlichen Herstellern können theoretisch mit dem Android-System betrieben werden. Apples Betriebssystem iOS ist Tablets und Smartphones aus dem eigenen Hause vorbehalten. Zudem kann Android auch auf dem Niedrigpreis-Sektor für Smartphones genutzt werden. Damit beliefert Google praktisch alle neu aufsteigende Märkte aus ehemaligen Entwicklungsländern. Apple bleibt dabei auch mit einem iPhone 5c außen vor. boni Weitere...

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US-Händler Target verliert Daten von 70 Millionen Kunden

Gepostet am Jan 11, 2014

Die US-Handelskette Target informiert, dass ihr persönliche Daten von 70 Millionen Kunden entwendet wurden. Diese umfassten den Namen, die Adresse, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse. Der jetzt erkannte und gemeldete Datenverlust ereignete sich im Zuge eines Lecks offenbar schon zwischen dem 27. November und dem 15. Dezember. Schon Ende 2013 nämlich hatte Target einräumen müssen, dass ihm 40 Millionen Kredit- und Bankkartennummern gestohlen worden waren. Sicherheitsexperten berichteten, dies habe für einen zehn- bis zwanzigfachen Anstieg der Zahl der Offerten für Kreditkartennummern auf dem Schwarzmarkt gesorgt. Betroffen sind offenbar Target-Kundenkarten-Inhaber, die zwischen Ende November und Mitte Dezember bei der Elektronikkette einkauften. ?Ich weiß, dass es frustrierend für unsere Gäste ist, jetzt zu erfahren, dass diese Daten entwendet wurden, und wir bedauern es sehr, dass sie dies durchmachen müssen?, schreibt Greg Steinhafel, der zugleich Chairman, President und Chief Executive Officer von Target ist. ?Ich möchte sie auch darauf hinweisen, dass eine genaue Kenntnis und Weitergabe der Fakten für mich und alle Target-Mitarbeiter sehr wichtig ist.? Für eventuelle betrügerische Abbuchungen müssen die Kunden laut der Information von Target nicht aufkommen. Jeder Betroffene erhält zudem ein Jahr kostenlose Kontenüberwachung und Schutz vor Identitätsdiebstahl. Über diese Kosten hinaus hat sich der Vorfall auf Targets Geschäft ausgewirkt: Es musste seither seine Umsatzprognose fürs vierte Quartal senken, da es nach Bekanntwerden der Lücke ?bedeutend hinter den Erwartungen zurückbleibende Verkäufe? beobachtete. [mit Material von Don Reisinger, News.com] Empfohlene Lektüre Empfohlene...

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Rauchstopp mindert Krebsrisiko

Gepostet am Jan 11, 2014

Das Qualmen der Gesundheit schadet, ist bekannt. Doch erstmals können Wissenschaftler belegen, dass Nikotinverzicht das Krebsrisiko senkt. Und zwar eindeutig. © dpa Der Rückgang des Lungenkrebs-Risikos durch Verzicht auf Rauchen ist statistisch eindeutig nachweisbar. Der Rückgang des Lungenkrebs-Risikos durch Verzicht auf Rauchen ist statistisch eindeutig nachweisbar: Wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Zentrums für Gesundheitskontrolle und Vorsorge (CDC) zeigt, nahm in den USA das Lungenkrebsrisiko bei Männern in den Jahren 2005 bis 2009 jährlich um 2,6 Prozent ab, bei den Frauen um 1,1 Prozent. Die Zahl der Lungenkrebs-Diagnosen fiel bei Männern in diesem Zeitraum von 87 auf 78 je 100.000 Männer und von 57 auf 54 je 100.000 Frauen. Der größte Fortschritt wurde in der Altersklasse der 35- bis 44-Jährigen erzielt. Hier sank die Fallzahl bei Männern um 6,5 Prozent und bei Frauen um 5,8 Prozent. Der „dramatische Rückgang“ bei den jungen Erwachsenen zeige, dass „die Programme zur Tabak-Prävention wirken“, unterstrich CDC-Direktor Tom Frieden. Bislang ist Lungenkrebs die am weitesten verbreitete, zum Tod führende Krebserkrankung in den USA. Pollen, Tonerstaub, Hundehaare im XXL-Format Mehr zum Thema: Verursacht Stress im Job das Krebs? Krebs kostet jährlich rund 120 Milliarden Euro AFP Klick Klick...

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Test: Smartphone-Apps: Online-Banking-Apps für iPhone und Android im Test

Gepostet am Jan 10, 2014

Die besten Apps Ob aus dem Android Market, App Store oder WindowsPhone Store ? hier finden Sie die neuesten Apps. 0 Kommentare Test: Smartphone-Apps Von Timo Schurwanz und unserem Autor Axel Hengstbach, 08.01.2014, 15:05 Uhr Bankgeschäfte per Smartphone immer und überall erledigen? Klingt reizvoll! Aber ist das auch bequem und sicher? Der COMPUTER BILD-Test klärt auf. Banking to go: COMPUTER BILD hat fünf mobile Banking-Apps für Android und iPhone in Sachen, Bedienung, Ausstattung und Sicherheit getestet. Abends im Restaurant noch fix die Anzahlung für die Urlaubsreise überweisen? Dank Banking per Handy-App ist das kein Problem! Solche Apps bietet jede Bank gratis an, um Ihren Kunden jederzeit und überall Kontoabruf und Überweisungen direkt auf dem Smartphone oder Tablet zu ermöglichen. Wer mehr will oder mehrere Konten bei verschiedenen Banken verwalten will, greift besser zu Apps von unabhängigen Drittanbietern. COMPUTER BILD hat fünf beliebte Banking-Apps getestet. Welche bieten am meisten Sicherheit, den größten Funktionsumfang und Bedienkomfort? Zur Bildergalerie 8 Bilder Clever: Überweisung abfotografieren, fertig! Mobil: Die Bankfiliale für die HosentascheKontostände abrufen, Überweisungen erledigen oder Daueraufträge einrichten ? mit allen Apps im Test gehen gängige Bankgeschäfte bequem und zuverlässig über die Bühne. Einige Apps erlauben sogar Überweisungen per Barcode oder Foto ? einfach den Überweisungsvordruck abfotografieren, fertig. Die Funktionsfülle der PC-Programme bieten die Apps aber nicht. Wer etwa seine Buchungen kategorisieren und so für die nächste Steuererklärung sortieren möchte, braucht viel Zeit und Nerven. » Sicherheits-Apps: So schützen Sie Daten auf Ihrem Smartphone Sicher: Das Chip-TAN-Verfahren mit Extra-Gerät. Gefährlich: mTAN und Banking-App auf einem GerätBeim mTAN -Verfahren (auch: smsTAN) erhalten Sie die Transaktionsnummer (TAN) für jede Buchung per SMS aufs Handy. Vorteil: Bankgeschäfte und TAN-Nummern bleiben sauber getrennt ? solange Sie die Banking-App nicht auf demselben Smartphone verwenden, das auch zum mTAN-Empfang dient! Verlockend: Viele Apps erlauben die Speicherung von PIN und TANs direkt in der App sowie den TAN-Empfang per SMS auf demselben Gerät, auf dem Sie auch die Banking-App nutzen. Das alles ist zwar bequem, aber nicht besonders sicher ? Geschädigte bleiben womöglich auf dem Schaden sitzen. Wer das mTAN-Verfahren zur Authentifizierung nutzt, benötigt für sichere Finanzgeschäfte also unbedingt ein zweites Gerät, etwa ein zweites Handy oder ein Flicker-TAN-Gerät ab acht Euro, welches das derzeit sicherste ChipTan-Verfahren ermöglicht. » Special: Sicherheits-Center Nachlässig: Apps nicht immer verschwiegen Sensible Bankdaten sollten Apps stets gut gesichert und verschlüsselt übertragen. Daran halten sich die meisten Banking-Apps. Aber Vorsicht, es gibt auch Ausnahmen, wie der Test offenbarte: So nutzt die iOS-App iControl zur grafischen Auswertung den Dienst Google Charts und schickt dafür die Kontoumsätze unverschlüsselt durchs Netz und an Google. Mangelhaft! Erfreulich: alle anderen iOS-Banking-Apps im Test bieten dank Apples strenger Zugangskontrolle für den App-Store einen guten Schutz. Zur Bildergalerie 5 Bilder Skandal: Alle Android-Banking-Apps angreifbar Um mit einer Banking-App Finanzgeschäfte zu erledigen, benötigt die App Zugangsdaten und PIN-Nummer fürs Online-Banking. Kein Problem, solange Sie für die Eingabe die bei Android mitgelieferte Bildschirmtastatur verwenden. Wer sich aber eine Alternativ-Tastatur aufs Gerät lädt ? passende Gratisangebote tummeln sich massenweise in Googles Play Store ? geht ein...

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Google Doodle für Simone de Beauvoir 

Gepostet am Jan 10, 2014

Mountain View – Sie schrieb eines der bedeutendsten Werke des Feminismus: Am Donnerstag wäre Simone de Beauvoir 106 Jahre alt geworden. Google ehrt die Philosophin mit einem Doodle. © Screenshot: Google Feministin, Schriftstellerin und Philosophin war Simone de Beauvoir, die Google mit einem Doodle ehrt. Sie würde am Donnerstag ihren 106. Geburtstag feiern: Google gratuliert der französischen Autorin Simone de Beauvoir zu ihrem Ehrentag mit einem Doodle. Hinter dem Begriff verbirgt sich ein speziell erstelltes Titelbild für die Startseite der Suchmaschine. In diesem Fall ersetzt ein gezeichnetes Porträt der Philosophin und Schriftstellerin ein „O“ des Google-Logos. De Beauvoir gilt als eine der bedeutendsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. „Man kommt nicht als Frau zur Welt ? man wird es“, war eine der zentralen Thesen der Feministin. Die Französin, die eine freie Liebe mit Jean-Paul Sartre lebte, veröffentlichte sie 1948 in ihrem Welterfolg „Das andere Geschlecht“. Mit ihren Überlegungen zur Rollenverteilung der Geschlechter machte sie sich nicht überall beliebt: Der Vatikan setzte das Werk der bekennenden Atheistin auf die Liste der verbotenen Schriften. Neben philosophischen Überlegungen beschäftigte sich die Schriftstellerin auch mit ganz praktischen frauenrechtlichen Forderungen: Sie engagierte sich für eine legale Schwangerschaftsunterbrechung und bekämpfte Prostitution. Für viele Feministinnen war Simone de Beauvoir das große Vorbild. Alice Schwarzer etwa verfasste mehrere Bücher über die feministische Vordenkerin. De Beauvoir selbst schrieb neben philosophischen Werken auch Romane. Erinnern Sie sich noch an diese Google Doodles? Im Jahr 1986 starb die Intellektuelle in Paris. Fast 30 Jahre später ehrt Google sie nun mit einem Doodle. Entstanden sind die Titelbilder bereits im Gründungsjahr der Suchmaschine 1998. Die beiden Unternehmensgründer Sergei Brin und Larry Page wollten das Burning Man-Festival in Nevada besuchen. In Anlehnung an den ?Brennenden Mann? des Festivals fügten sie ein Strichmännchen in das Google-Logo ein und erfanden damit das erste Google-Doodle. Wer in Erinnerungen schwelgen will, kann alle bisherigen Google-Doodles auf einer eigenen Seite sehen. wei Lesen Sie dazu auch: Google Doodle für Autorin von Nils Holgersson Google Doodle für den „Menschlichen Computer“ noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

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5 x 2 Freikarten gewinnen und das pure Reisefieber erleben

Gepostet am Jan 10, 2014

5 x 2 Freikarten gewinnen und das pure Reisefieber erleben by Dori on Dez 6, 2013 ? 11:04 Keine Kommentare Lust auf Reisefieber? Gemeinsam mit dem Reisefotografen André Schumacher verlosen wir gleich 5 x 2 Freikarten für seine faszinierende Live Film- und Fotoshows. Ob es  ?Kanaren zu Fuss ? Sieben auf einen Streich?, ?In 80 Tagen um die Welt? oder ?Südamerika? sein soll, könnt ihr selbst entscheiden. Über die Shows ?Sieben auf einen Streich? ? das kennt man aus dem Märchen ?Das tapfere Schneiderlein? der Brüder Grimm. Aber so lautet auch der Name der neuesten spektakulären Film- und Fotoshow von André Schumacher. Zu Fuß hat er die sieben Inseln erkundet und dabei wieder sehr viel erlebt. Hier findet ihr übrigens den Trailer zur aktuellen Show: Immer wieder zieht es den Reisefotografen hinaus in die Ferne und immer wieder packt ihn erneut das Reisefieber. In seinen Film- und Fotoshows erzählt er bundesweit von den abgefahrensten Geschichten, kauzigsten Inselbewohnern und haarsträubensten Momenten während seiner Reisen. Wollt auch ihr euch von André Schumacher mit in die Ferne ziehen lassen und eine seiner Shows genießen? Diesen Monat habt ihr die Chance auf 5 x 2 Freikarten für eine Show eurer Wahl (Termine und Orte frei wählbar). Und solltet ihr danach Lust auf mehr bekommen haben und noch Ausrüstung für eure nächste Tour benötigen, dann könnt ihr diese jederzeit bei uns bestellen und bekommt sie ab 35 Euro Bestellwert versandkostenfrei zugeschickt. Mitmachen ist ganz einfach? Neugierig geworden? Dann nutzt die Chance, füllt unser Kontaktformular aus und beantwortet die beiden Fragen auf unserer >>Gewinnspielseite<< Mit etwas Glück könnt ihr euch schon bald vom Reisefieber anstecken lassen. Einsendeschluss: 06.01.2014 Über André Schumacher André Schumacher (geb. 1974 in Rostock) studierte Architektur in Potsdam und später am College of Art in Edinburgh Bildende Kunst, Design, Philosophie und Soziologie. Nach drei Jahren als freiberuflicher Architekt auf den Kanarischen Inseln gab er seinen Job auf, kündigte die Wohnung und hängte den Alltag an den Nagel. Er startete eine ungewöhnliche Reise mit dem Fahrrad von Patagonien nach Alaska: ?Pole to Pole?. In und seit dieser Zeit arbeitet er als freiberuflicher Fotograf und Reisejournalist. Von seinen Reisen berichtet André Schumacher mit viel Humor und lebendiger Frische in aufwändig produzierten Foto- und Filmshows. Darüber hinaus produziert er alljährlich einen hochwertigen Fotokalender. Der Reinerlös geht in handverlesene, nachhaltige Projekte der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit in aller Welt. Nähere Infos zu André Schumacher und seiner Show erfahrt ihr übrigens hier: www.poletopole.de Und hier noch einmal alle Termine der Tour auf einen Blick: http://www.poletopole.de/termine_kalender.php Wir freuen uns auf eure Einsendungen und drücken euch fest die Daumen! Tags: André Schumacher erzählt, Film- und Fotoshow, Freikarten, Gewinnspiel, Reisefotograf, Schumacher, Tournee 2014, Unterwegs Hyperlink...

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ITB World Travel Trends Report: es geht aufwärts

Gepostet am Jan 9, 2014

Rating: 0.00 / 5 (0 votes) Kategorie: Veröffentlicht am Dienstag, 07. Januar 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Berlin. Laut dem ITB World Travel Trends Report befindet sich die europäische Tourismusbranche im Aufwind. Der im Auftrag der Messe jährlich erstellte Report von IPK International prognostiziert steigende Zahlen für Reisen aus und nach Europa. Dem tun auch die wirtschaftlichen Engpässe in einigen Regionen kaum Abbruch. Für 2014 seien die Aussichten ähnlich positiv, heißt es in einer Pressemeldung der ITB Berlin. Mehr Übernachtungen Der Outgoing-Tourismus zwischen Januar bis August stieg im Vergleich zu 2012 um 2,5 Prozent. Die Anzahl der Übernachtungen legte um zwei Punkte zu. Bei den Quellmärkten wurden unterschiedliche Entwicklungen deutlich. Russland legte um 12 Prozent zu, dahinter folgen Frankreich mit fünf Prozent sowie auf den weiteren Rängen Schweden, Großbritannien, Belgien und die Schweiz. Deutschland verzeichnete ein Plus von zwei Prozent. Am anderen Ende der Skala rangieren Italien und Spanien. Deren Bewohner reisten erwartungsgemäß weniger. Zuwächse bei der Reiselust Von den Zuwächsen bei der Reiselust profitierten vor allem Südamerika und der pazifische Raum stark. Die Karibik musste einen Verlust von acht Prozent hinnehmen. Der Geschäftsreiseverkehr nahm ebenso ab, dafür stiegen die Urlaubsreisen um drei Prozent. Online-Käufe legten um 12 Punkte zu, klassische Reisebüros nur drei. Insgesamt gehen die Prognosen von einem Wachstum von drei bis vier Prozent für 2014 aus. Laut ITB World Travel Trends Report wurden im laufenden Jahr rund 396 Millionen internationale Ankünfte in den ersten acht Monaten verzeichnet. Die noch weitaus differenzierten kompletten Ergebnisse lassen sich auf der Seite der ITB einsehen. Sie sind auf den Erkenntnissen von Tourismus-Experten und Wissenschaftler aus aller Welt begründet. Die ITB Berlin 2014 findet von Mittwoch bis Sonntag, 5. bis 9. März, statt. Empfohlene Website Besuchen Sie Ihre...

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CES: Unterhaltungselektronikbranche hat ein hartes Jahr vor sich

Gepostet am Jan 9, 2014

EL SEGUNDO (IT-Times) – Obwohl derzeit auf der CES in Las Vegas eine Vielzahl an neuen Produkten vorgestellt wird, sei der Umsatz mit Unterhaltungselektronik in diesem Jahr dennoch rückläufig. Dies ergab eine Studie des Marktbeobachters IHS. Die derzeit auf der CES vorgestellten neuen Geräte werden in 2014 noch nicht in dem Maße ausgeliefert, wie es für den Umsatz des Marktes für Unterhaltungselektronik nötig wäre. Der weltweite Umsatz im Bereich Consumer Electronic (CE) soll von 255,7 Mrd. US-Dollar in 2013 auf 250 Mrd. Dollar in 2014 fallen. Damit ist das Umsatz zum vierten Mal in Folge rückläufig. Zu den Produkten zählen TVs, Set-Top Boxen, Digitalkameras, Videospielkonsolen und Blue-Ray-Spieler. Anonymous Read...

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SSG-Quartett im Fächerbad

Gepostet am Jan 9, 2014

SSG-Quartett im Fächerbad Pforzheim. Die SSG Pforzheim eröffnet am Samstag das neue Wettkampfjahr mit ihren vier besten Schwimmerinnen auf der 50-Meter-Bahn im Karlsruher Fächerbad. Das SSG-Trainerduo Sandra Storch/Fabian Schmitt übte mit seinen Schützlingen im heimischen 25-Meter-Beckern. Von ihnen wurde Anne Helmerich fünfmal gemeldet. Lea Faas und Lidia Hartung haben vier Starts vor sich, während Evelin Spiel die drei Rückenstrecken 50, 100 und 200 Meter bestreitet. Die Konkurrenz kommt in erster Linie von Gastgeber SGR Karlsruhe und dem TV Bühl mit dem Ex-SSG-Trainer Rudi Schulz. Der schickt unter anderem die ehemalige SSG-Nixe Rosa Schäfer an den Start. Neben neun nord- und mittelbadischen Clubs starten München und Neustadt/Weinstraße. c.b. Und hier...

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Betrachten eines Videostreams keine Urheberrechtsverletzung

Gepostet am Jan 8, 2014

Justizministerium sieht Videostreaming nicht als Urheberrechtsverletzung an. In einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung baten Abgeordnete der Partei Die Linke um eine Klärung der Frage, ob Videostreaming eine Urheberrechtsverletzung darstelle. Zwar bleibt eine gewisse Unsicherheit bestehen, grundsätzlich heißt es jedoch, dass das reine Betrachten keine Vervielfältigung sei und es sich somit um keine Urheberrechtsverletzung handele. Die Abmahnwelle der Anwaltskanzlei Urmann + Collegen hat im Dezember des vergangenen Jahres große Wellen geschlagen. Zu tausenden verschickte die Kanzlei Abmahnungen an deutsche Bürger in Höhe von 250 Euro mit der Begründung, die Adressaten hätten eine Urheberrechtsverletzung begangen, indem diese einen Porno-Film auf der Streaming-Plattform Redtube angeschaut hätten. Mittlerweile herrschen große Zweifel an der Rechtmäßigkeit dieser Abmahnungen. Besonders die Frage danach, ob Urmann + Collegen beziehungsweise deren Mandant, die Firma The Archive AG, auf legalem Weg an die IP-Adressen der angeblichen Porno-Nutzer gekommen ist, bleibt weiter ungeklärt. In einer Kleinen Anfrage wollten Abgeordnete der Linkspartei die Haltung der Bundesregierung in diesem Fall erfragen und bekamen nun auch Antwort, wie Spiegel Online berichtet. Demnach halte die Bundesregierung „das reine Betrachten eines Videostreams nicht für eine Urheberrechtsverletzung“, schreibt das Justizministerium. Diese Aussage steht im Gegensatz zur Rechtsauffassung der Anwaltskanzlei Urmann + Collegen, die im temporären Herunterladen eines Videos den Umstand einer Raubkopie gegeben sehen. Die finale Entscheidung muss der Europäische Gerichtshof liefern „Ob die Nutzung von Streaming-Angeboten eine Vervielfältigung darstellt, die Rechte von Urhebern oder Leistungsschutzberechtigten verletzt, ist allerdings bislang noch nicht durch die höchstrichterliche Rechtsprechung geklärt worden“, schreibt das Justizministerium weiter. Eine rechtskräftige und allgemein gültige Klärung der Frage könne nur durch den Europäischen Gerichtshof erbracht werden. Selbst tätig wird das Justizministerium in dieser Angelegenheit wohl nicht. Zwar heißt es in der Antwort an die Abgeordneten, dass die Bundesregierung das Urheberrecht den Erfordernissen und Herausforderungen des digitalen Zeitalters anpassen wolle und dabei die digitalen Nutzerpraktiken berücksichtigen werde, mit einer Evaluierung des Gesetzes sei aber erst 2015 zu rechnen. Den Fall Redtube behandelt die Antwort des Justizministeriums nicht genauer. In dem Schreiben wird allerdings auf das Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken verwiesen, so Spiegel Online. Zwar bleibt eine Unsicherheit für die Bürger bestehen, ist die Gesetzeslage doch nicht final geklärt, es kann jedoch getrost davon ausgegangen werden, dass bis zu einen Grundsatzurteil alle Abmahnungen im Fall von Videostreaming erfolgreich angefochten werden können. /hb   Bild-Quellen: wikimedia.org Text-Quellen: spiegel.de News Redaktion am Mittwoch, 08.01.2014 15:53 Uhr Tags: bundesjustizministerium videostreaming redtube urmann + collegen abmahnwelle 6 Reaktionen zu dieser Nachricht machineH3aD am 08.01.2014 19:27:11 Was haben nur immer alle mit streamen? Für nen vernünftigen Stream in HD benötige ich bei meiner Leitung gut 5std. Da lohnt sich streaming also gar nicht, falls überhaupt irgendwo streaming in Full-HD angeboten wird. Filme Uncut sind, wie ich mal vermute, auch eher Mangelware, der nächste Minuspunk … Tomatentoeter am 08.01.2014 19:10:43 ?Im digitalen Zeitalter ist das „Mindesthaltbarkeitsdatum“ für Content durch die Hightech-Wiedergabegeräte begrenzt“ Ziemlicher Blödsinn, oder? Warum sollte das begrenzt sein? Die Zeiten der DVD sind praktisch vorbei. ?Ein Produkt, das nicht kaputtgeht, ist der Albtraum des K … lll360 am 08.01.2014...

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