Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Juli, 2014

Unterwegs beim Erlebnisseminar 2014 mit Deuter, Hanwag und Ortovox

Gepostet am Jul 31, 2014

Unterwegs beim Erlebnisseminar 2014 mit Deuter, Hanwag und Ortovox by Dori on Jul 11, 2014 ? 08:00 Keine Kommentare Damit unser Team immer auf dem neuesten Stand bleibt und unsere Artikel nicht nur in der Theorie kennenlernt, finden bei Unterwegs regelmäßige Schulungen statt. Erst vor Kurzem hatten einige unserer Kollegen wieder das Vergnügen an einem 2-tägigen Erlebnisseminar teilzunehmen. So reihte sich unter anderem Benjamin von Unterwegs Münster in die Gruppe von insgesamt 25 Teilnehmern ein. Was er während der beiden Tage erlebt hat, erfahrt ihr in dem folgenden Beitrag. Vorfreude ist die schönste Freude?Bereits im Vorfeld erhielt jeder Teilnehmer einen genauen Plan über den Ablauf der beiden Seminartage. Die Vorfreude und die Erwartungen an das Seminar waren riesig. Neben der praxisnahen Erfahrung freuten sich unsere Kollegen vor allem auf die Chance, Kollegen aus den unterschiedlichsten (Unterwegs-) Outdoor-Fachgeschäften näher kennenzulernen zu können. Treffpunkt in Bad Bevesen Tag 1 des ErlebnisseminarsNach sorgfältiger Routenplanung trafen alle Teilnehmer pünktlich am Bad Bevenser Bahnhof ein, um sich dort zu versammeln und auf die Vertreter Bernd und Sigi von Deuter, Heino von Hanwag und Felix von Ortovox zu warten. Bereits kurz nach der herzlichen Begrüßung erfolgte die Verteilung der ersten Testprodukte. Deuter Rucksäcke und Hanwag Wanderschuhe wechselten für die folgenden zwei Tage die Besitzer und neben der Vorfreude, zeigten sich auch ein paar Bedenken? ?Das erste was ich nach unserer Ankunft am Bahnhof in Bad Bevesen, bei Lüneburg hörte, war Heino von der Firma Hanwag, wie er Mückenmittel wedelnd feststellte, dass er die Wanderung, die wir am nächsten Tag machen sollten, bereits gelaufen sei und dabei sage und schreibe VIER Zecken bei sich gefunden habe. Meinen beiden Kolleginnen, Sarah aus Duisburg und Jasmin aus Münster, lief es bei dieser Aussage das erste Mal kalt den Rücken runter. Der Ablaufplan der Erlebnisschulung war auf zwei Tage verteilt und der Abpfiff am Montag Abend fiel auf den Anpfiff des ersten Gruppenspiels der Deutschen in Brasilien gegen Portugal. Da lief es mir dann das erste Mal kalt den Rücken runter.? (Benjamin, Unterwegs Münster) Die erste Etappe?Jeder Teilnehmer erhielt das folgende Ausrüstungspaket:  1 x Banks GTX von Hanwag 1 x Futura- oder ACT Trail- Tageswanderrucksack von Deuter mit im Schnitt 30l 1 x Deuter Shirt ?Großartig fand ich außerdem die Ausgabe der ?Drecksäcke? von Deuter. Versehen mit dem Hinweis, dass man immer und überall hinter sich aufräumen sollte, damit die Natur auch noch lange so schön bleibt wie sie ist, unterstützen die ?Drecksäcke? seit bereits 2011 die  Bergwald Offensive. Den ?Drecksack? empfehle ich übrigens jedem, vor allem Familien, die mit ihren Kindern unterwegs sind.? (Benjamin, Unterwegs Münster) Die erste Paddelstrecke Daraufhin folgte die erste Etappe der Paddelstrecke. Sowohl das Wetter als auch das Timing waren ideal. So erreichten unsere Kollegen bei strahlendem Sonnenschein und wolkenfreiem Himmel bereits am frühen Nachmittag die erste Station. Nach einem kleinen Snack startete auch schon die erste Schulung von Deuter. Bernd erklärte alles bis ins kleinste Detail Bernd Kuhlmann stellte dabei die Tragesysteme und Details der einzelnen Rucksäcke äußerst anschaulich dar und erläuterte deren...

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FC Nöttingen: Remis vor Rundenstart

Gepostet am Jul 31, 2014

Michael Schürg FC Nöttingen: Remis vor Rundenstart Mannheim. Im letzten Vorbereitungsspiel vor dem Rundenstart in der Fußball-Regionalliga Südwest am kommenden Samstag (14.00 Uhr) in Elversberg kam der FC Nöttingen beim Oberligisten VfR Mannheim nicht über ein 1:1 (0:1) hinaus. In der ersten Hälfte war der FCN die klar spielbestimmende Mannschaft und erarbeitete sich gute Chancen. Aber nur Michael Schürg traf ins Mannheimer Tor. Nach schönem Zuspiel von Felix Zachmann ließ er dem VfR-Torwart keine Chance (34.). Nach der Halbzeit konnte Nöttingens Trainer Michael Wittwer mit der Leistung seiner Jungs nicht zufrieden sein. Mannheim kam stärker auf und die Partie war fortan ausgeglichen. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld stand der Ellmendinger Marius Diebold (20) allein vor dem chancenlosen FCN-Keeper Robin Kraski und netzte zum 1:1 (55.) ein. Michael Schürg hatte noch die Riesenchance zum Nöttinger Siegtreffer, doch der Goalgetter vergab freistehend. ?Die erste Hälfte war hui, die zweite leider pfui?, meinte FCN-Manager Dirk Steidl nach der Generalprobe vor dem Regionalligastart in Elversberg. pm Click here...

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Amazons Fire Phone: Analyst errechnet $205 Herstellungskosten

Gepostet am Jul 31, 2014

205 US-Dollar sollen die Komponenten für das Amazon Fire Phone kosten – das haben die Analysten von IHS herausgefunden. Der Bericht über die Herstellungskosten von Amazons erstem Smartphone lag dem Tech-Blog Recode vor. Aus der Analyse der Komponenten geht hervor, dass das Fire Phone in der Herstellung etwas teurer ist als das iPhone 5s (199 US-Dollar) und günstiger als Samsungs Galaxy S5 (256 US-Dollar). Dass die drei Smartphones alle so nah beieinander liegen hat einen guten Grund: Sie sind nicht nur in einem ähnlichen Preissegment im Handel erhältlich, sie haben auch alle Drei sehr ähnliche Komponenten verbaut, die von den gleichen Auftragsfertigern stammen. Qualcomm liefert viel für das Fire Phone So hatten die Reparaturprofis von iFixit erst kürzlich festgestellt, dass das Fire Phone mit einem Qualcomm SoC ausgestattet ist und den Speicher von Samsung bezieht. Neun Komponenten stammen zweifelsohne von Qualcomm. Einzigartig ist das Fire Phone derzeit noch durch die vier Kameras, die für die 3D-Funktion Dynamic Perspective genutzt werden. Die Kamerasensoren stammen laut IHS von Omnivision: „Die sind das Besondere an diesem Telefon“, sagte IHS-Analyst Andrew Rassweiler gegenüber Recode. „Ob die Nutzer das nützlich finden, ist eine andere Frage. Ansonsten handelt es sich um ein ziemlich gewöhnliches Mittelklasse-Smartphone im Bezug auf die Hardware.“ Die Sensoren sitzen in den Ecken des ansonsten eher unterdurchschnittlichen Displays. Amazon hat – vielleicht auch aus Kostengründen – hier nur ein 720p anstelle eines 1080p-Display verbaut. Im Preis macht das laut IHS rund 27 US-Dollar für das Fire-Phone-Display aus, während ein iPhone-5s-Display 43 US-Dollar und ein Galaxy-S5-Display 63 US-Dollar kosten soll. Amazon hatte das erste eigene Smartphone Mitte Juni vorgestellt und in der vergangenen Woche in den Verkauf gebracht. Mit einem Preis, der wie die Top-Modelle der Mitbewerber angesiedelt ist (ab 199 US-Dollar mit Vertrag oder 649 US-Dollar ohne), muss sich Amazon laut der Kostenanalyse von IHS nicht wie bei den ersten Fire-Tablets mit hohen Kosten und einer kleinen Marge herumschlagen. Amazon, Amazon Fire Phone, Fire Phone Amazon 2014-07-29T21:52:00+02:00Nadine Juliana Dressler Homepage...

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Samsung Galaxy Alpha mit kompaktem Metallrahmen am 4. August?

Gepostet am Jul 30, 2014

Die Einführung des neuen Samsung Galaxy Alpha steht offenbar kurz bevor. Schon Anfang August soll es laut jüngsten Gerüchten soweit sein. Tatsächlich haben auch bereits die ersten Händler begonnen, das neue, etwas kompaktere Flaggschiff-Smartphone mit Metallrahmen zu Preisen von rund 650 Euro zu listen. Das Alpha, oder auch Galaxy Alpha, wie das neue Smartphone mit der Modellnummer SM-G850F auch genannt wird, wird nach Angaben von SamMobile bereits am Montag erstmals präsentiert. Damit würde der Launch noch früher erfolgen, als bisher angenommen, denn zuletzt war von einer Präsentation Mitte August die Rede. Nach bisherigem Kenntnisstand wird es sich beim S5 Alpha um eine technisch leicht abgespeckte Variante des Galaxy S5 handeln, die sich vor allem durch die Gestaltung des Gehäuses und die Größe unterscheidet. Demnach wird das Gerät ein 4,8 Zoll großes SuperAMOLED-Display mit 1280×720 Pixeln haben. Außerdem ist von 32 GB internem Flash-Speicher und LTE-Support die Rede. Aus einer UAProf-Datei von Samsungs Servern ist außerdem von einem 2,5 Gigahertz schnellen Prozessor die Rede, so dass das Samsung Galaxy Alpha wohl mit dem Snapdragon 801 Quadcore-SoC aufwarten wird, der bereits in der internationalen Version des Galaxy S5 verbaut ist. Alles zusammen ist laut früher geleakten Fotos wohl in einem Gehäuse mit Aluminiumrahmen untergebracht, das eine Rückenabdeckung aus Plastik besitzt. Unterdessen listen diverse europäische Händler aus Großbritannien, Portugal, Spanien, Polen und der Tschechischen Republik bereits die drei Farbvarianten des Samsung Galaxy S5 Alpha. Es ist von Ausgaben in Weiß, Blau, Gold und Schwarz die Rede. Die Preise erstrecken sich dabei von rund 550 Euro bis hin zu gut 650 Euro, wobei die offizielle Preisempfehlung wahrscheinlich bei 649 Euro liegen wird. Dass die Angaben authentisch sind, bestätigen die angegebenen EAN-Codes, so dass die Distributoren offenbar bereits entsprechende Daten von Samsung erhalten haben. Samsung, Samsung Galaxy Alpha, Galaxy Alpha SamMobile 2014-07-30T14:57:00+02:00Roland Quandt Meinst du das?...

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Smartphones: Samsung & Apple verlieren Marktanteile, China kommt

Gepostet am Jul 30, 2014

Samsung hatte bereits bei der Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen davor gewarnt, dass man mit sinkenden Smartphone-Verkaufszahlen zu rechnen habe. Zahlen des Marktforschungsunternehmens IDC bestätigen nun, dass Samsung einen erheblichen Rückgang seines Marktanteils bei Smartphones hinnehmen muss. Nach ging der Marktanteil von Samsung im zweiten Quartal 2014 auf „nur noch“ 25,2 Prozent zurück. Im Vorjahreszeitraum waren es noch ganze 32,3 Prozent. Auch die Stückzahlen gingen wie von Samsung angekündigt zurück. So verkaufte man zwischen April und Juni 2014 zwar mit 74,3 Millionen Einheiten so viele Smartphones wie kein anderer Hersteller, doch zur gleichen Zeit waren es letztes Jahr noch 77,3 Prozent, so dass der Rückgang 3,9 Prozent beträgt. IDC-Statistik zum Smartphone-Markt im 2. Quartal 2014 Die Gründe für Samsungs Verlust an Marktanteilen bei Smartphones liegt laut IDC vor allem im Erstarken der chinesischen Konkurrenz. Huawei legte erheblich zu und konnte dadurch mit 6,0 Prozent Marktanteil (vor einem Jahr 4,3 Prozent) den dritten Rang unter den Smartphone-Herstellern erreichen. Tatsächlich stiegen die Lieferzahlen des chinesischen Konzerns mit 95,1 Prozent Plus um fast das Doppelte, so dass 20,3 Millionen Geräte verkauft wurden. Lenovo stieg zum viertgrößten Smartphone-Anbieter auf und kam nach einem Wachstum um 38,7 Prozent auf einen Marktanteil von 5,4 Prozent bei 15,8 Millionen verkauften Geräten. Dies verdankt der chinesische Hersteller vor allem seinen günstigen Modellen und einem raschen Ausbau des Vertriebs in bisher unerschlossenen Märkten. Apple als zweitplatzierter Hersteller verlor auf den Gesamtmarkt betrachtet ebenfalls Anteile. Mit 35,1 Millionen verkauften iPhones konnte man zwar die Stückzahlen um 12,4 Prozent steigern. Der Marktanteil sank aber dennpch von 13 auf „nur noch“ 11,9 Prozent. Mit dem bevorstehenden Launch der neuen Modelle des iPhone 6 dürfte Apple jedoch einen kräftigen Schub erleben. LG musste ebenfalls einen leichten Rückgang seines Marktanteils auf 4,9 Prozent (zuvor 5,0 Prozent) hinnehmen, konnte aber die Lieferzahlen erheblich steigern. Dank des LG G3 und den günstigen Modellen der LG L-Serie legten die Koreaner bei den Stückzahlen um 19,8 Prozent auf nunmehr 14,5 Millionen verkaufte Geräte zu. Insgesamt zeichnet sich allmählich eine Diversifizierung des Smartphone-Marktes ab, weil mehr Anbieter mit ihren Produkten Erfolg haben und die Dominanz von Samsung allmählich nachlässt. Smartphone Markt, Smartphone Marktanteil, Smartphone Market Share IDC 2014-07-30T13:35:00+02:00Roland Quandt weitere Meldungen noch mehr aus...

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Fukushima-Reaktor: Tomographie mit Supernova-Strahlung

Gepostet am Jul 30, 2014

Mit Supernova-Teilchen Innenraum des Fukushima-Reaktors vermessen? Der havarierte Reaktor 4 im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi stellt nach wie vor ein Sicherheitsrisiko da. Mit in der Luft vorhandenen kosmischen Strahlen wollen US-amerikanische Forscher die Schutzhülle nun „röntgen“, um einen Blick in den Innenraum zu werfen. Möglicherweise geht von dort aus noch immer eine große Gefährdung für Mensch und Natur aus. Die intakte Schutzhülle des Fukushima-Reaktors sorgt glücklicherweise dafür, dass ein Großteil der hochradioaktiven Strahlung im Inneren der Anlage bleibt. Andererseits weiß niemand, wie es im Reaktor aussieht. Die strahlensicheren Wände blockieren nämlich auch in die andere Richtung fast jede Form von Strahlung, die in den Innenraum hineindringen will. Die einzige bekannte Ausnahme sind die hochenergetischen Myonen-Teilchen. Diese machen einen Großteil der sekundären kosmischen Strahlung aus ? will heißen, sie entstehen bei der Kollision von aus dem Weltall kommenden Protonen mit Molekülen und Atomkernen in der Erdatmosphäre. Die galaktischen Protonen, aus denen die Myonen entstehen, stammen von Supernovae und sind extrem energiegeladen. Auch die Myonen haben mit der 200-fachen Masse eines Elektrons noch genug Energie, um in die Schutzhülle des Fukushima-Reaktors einzudringen und anschließend auch wieder herauszukommen. Mit einem Apparat zur Myonen-Tomographie wollen Wissenschaftler des Los Alamos National Laboratory nun die ein- und austretende Myonen-Strahlung messen. Die Strahlung durchdringt den Reaktor zwar, wird hierbei jedoch abgeschwächt. Das erlaubt den Wissenschaftlern Rückschlüsse darüber zu ziehen, was sich in dem Raum befindet, den die Strahlung passiert hat. Auch die Pyramiden von Gizeh wurden schon kosmisch geröntgt Diese Technologie wurde bereits verwendet, um die großen Pyramiden von Gizeh zu „röntgen“. Die enormen Steinblöcke, aus denen die monumentalen Bauwerke errichtet wurden, stellten die Archäologen in Ägypten vor ein ähnliches Problem wie die Nuklear-Forscher in Japan: Sie wussten nicht genau, was sich im inneren der verwinkelten Riesenbauten befand. Mit Hilfe der Myonen-Tomographie fanden sie an Stellen, wo die kosmischen Strahlen verhältnismäßig wenig abgeschwächt wurden, bis dahin unentdeckte Hohlräume. In Fukushima soll nach den Plänen der US-Wissenschaftler, die in einem Antrag an die Regierungen Japans und der Vereinigten Staaten von beiden je vier Millionen US-Dollar für ihr Projekt einsammeln wollen, eine Weiterentwicklung dieser Technologie zum Einsatz kommen: Messungen von verschiedenen Standpunkten aus ermöglichen eine dreidimensionale Rekonstruktion des Reaktor-Inhalts. Besonders für die Erfassung von nuklearem Material ist die Myonen-Tomographie gut geeignet; so wird sie unter anderem auch verwendet, um Frachtcontainer auf radioaktive Inhalte zu überprüfen. Einen Nachteil hat die Myonen-Vermessung des Reaktors jedoch: Weil nicht einmal ein Atomkraftwerk die nötige Energie aufbringt, um auch nur ein einziges Myon herzustellen, müssen die Forscher warten, bis das eine oder andere der hochenergetischen kosmischen Teilchen sich bequemt, im AKW vorbeizuschauen. So dauert es einige Zeit, bis sich aus den einzelnen Daten ein konkretes Bild aufbaut. Dieses könnte dann aber den Verantwortlichen wertvolle Informationen über den Zustand im Inneren des Unglücks-Reaktors geben. /cb   Bild-Quellen: wikipedia.org News Redaktion am Dienstag, 29.07.2014 18:06 Uhr Tags: fukushima myonen Weitere interessante News more...

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Messenger-Zwang: Facebook-Nutzer müssen App herunterladen

Gepostet am Jul 29, 2014

Facebook-Nutzer müssen ihre mobilen Chats künftig in der Messenger-App nutzen. Facebook zwingt die Nutzer mobiler Geräte künftig die Chat- und Nachrichtenfunktion des Portals in der eigenständigen Messenger-App zu nutzen. Neben einer Verbesserung der Performance seiner Timeline-App möchte der Konzern durch die Auslagerung des Nachrichtenzentrums auch eine Stärkung der Marktposition seines Messengers als mobile Chat-App erreichen. In den kommenden Tagen wird es für viele Facebook-Nutzer nicht mehr möglich sein, innerhalb der Facebook-App Privatnachrichten zu verschicken. Stattdessen sind die User künftig auf die Messenger-App des Konzerns angewiesen, eine eigenständige Anwendung, die viele bereits jetzt zur Verwaltung ihrer Nachrichten auf dem Smartphone nutzen. Dadurch, dass die Messaging-Funktion auf eine separate App ausgelagert wird, soll die Performance sowohl der klassischen Facebook-App als auch des Messengers gesteigert werden. Nutzer, die ihre Chats im Smartphone-Browser, auf dem iPad, dem Windows Phone und Desktop-Browsern verwalten, soll die Zwangsumsiedlung des Nachrichtenzentrums allerdings (noch) nicht betreffen. Techcrunch vermutet, dass sich der Konzern bewusst dagegen entschieden hat, die Änderungen offiziell bekanntgegeben hat, um allzu großes Aufhebens zu vermeiden. Unbemerkt bleibt die Sache deshalb natürlich nicht. Bereits im April hatte Facebook die Änderung, die in Kürze global ausgerollt wird, in einigen Ländern still und leise eingeführt. Nutzer, die weiterhin versuchen, über die Haupt-Anwendung Nachrichten zu verschicken, werden direkt in der App über den Umzug zur externen App informiert. Slingshot, WhatsApp, Messenger: Facebook hat mehrere Pferde im Stall In einem Statement gegenüber Techcrunch erklärt der Konzern das Vorgehen: „Unser Ziel ist es, aus dem Messenger die bestmögliche mobile Nachrichten-App zu machen und Verwirrungen, die durch zwei separate Chat-Anwendungen entstehen, zu verhindern.“ Ein weiterer Grund für die Auslagerung der Messaging-Funktion auf eine separate Anwendung dürfte sein, dass die Nutzer über die Nachrichtenfunktion der Plattform zunehmend Sticker, Bilder, Videos und Audiodateien versenden. Größe und Format dieser Inhalte erschweren ein reibungsloses Einbinden in die Haupt-App ohne Geschwindigkeits- und Performance-Verluste zusätzlich. Mit Videoaufnahmen in der App und einer neuen Selfie-Funktion entwickelte sich der Messenger in vergangener Zeit mehr und mehr von einem Ersatz für das Desktop-Nachrichtenzentrum hin zu einem eigenständigen Programm. Mit den genannten Änderungen steht das Produkt des Social-Media-Riesen nun in enger Konkurrenz zu Snapchat. Mit der direkten Snapchat-Konkurrenz Slingshot und dem primär textbasierten WhatsApp fährt Facebook im Bereich der mobilen Nachrichten-Apps mittlerweile dreigleisig. /cb Bild-Quellen: wikimedia.org News Redaktion am Dienstag, 29.07.2014 17:55 Uhr Tags: facebook app messenger Weitere interessante News Weitere Hinweise hilfreiche...

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Mountainbike-Marathon des RSV Ellmendingen mit Top-Leistungen

Gepostet am Jul 29, 2014

Vorheriges Bild Nächstes Bild Impressionen vom Mountainbike-Marathon in Ellmendingen: Jannik Simon (links) und der Ellmendinger Marcel Mettel quälen sich auf der Mitteldistanz eine Steigung hinauf. Foto: AB Sportphoto/Seidner Lokalmatador Roland Golderer erkämpfte sich auf der Langdistanz Platz drei: Foto: AB Sportphoto/Seidner Vorheriges Bild Nächstes Bild Mountainbike-Marathon des RSV Ellmendingen mit Top-Leistungen Der ?3. Sparkassen Mountainbike-Marathon? war am Sonntag die Mountainbike-Veranstaltung in der Region. Zusammen mit dem ?Team-Cup? und dem ?Fette Reifen?-Rennen für die Kids organisierten die Mitglieder des RSV Schwalbe Ellmendingen fünf verschiedene Rennen bei nahezu idealen Strecken- und Wetterbedingungen: die durchaus anspruchsvolle Strecke war weder zu nass noch zu trocken, die Temperaturen waren zwar schweißtreibend aber dennoch recht angenehm. Souveräner Sieger beim Hauptrennen über 69 Kilometer und rund 1500 Höhenmeter wurde der Zweite von 2012, Christian Kreuchler (R2 Bike.com), der im letzten Drittel des ständigen Auf und Ab seine Stärke und Ausdauer bewies, obwohl er vermeintlich geschwächt war durch einen Start bei einer anderen Veranstaltung tags zuvor. Er hatte sich zusammen mit dem Zweitplatzierten Markus Westhäuser (persis Racing Team) eingangs der letzten Runde von Christian Schneidawind (Team Texpa-Simplon) und dem Lokalmatador Roland Golderer abgesetzt und siegte nach 2:19:01,1 Stunden mit 18 Sekunden vor Westhäuser. Golderer war leicht gehandicapt, da seine ?Rennmaschine Nummer 1? wegen eines Defekts nicht einsatzfähig war, und er mit dem inzwischen etwas aus der Mode gekommenen 26-Zoll-Bike an den Start gehen musste. Dieses tat allerdings klaglos seinen Dienst und trug ihn im Sprint ums Podium unter dem Applaus der Zuschauer zuverlässig auf Platz drei ? in einer Zeit von 2:22:59,4 Stunden. RSV-Fahrer Michael Gross kam mit der Zeit von 2:37:42,5 Stunden auf Platz 15 ins Ziel. Eine geschlossene Mannschaftsleistung boten die Starter des RSV Ellmendingen Marcel Mettel, Jannik Simon und Martin Rupf, die nach den 46 Kilometern der Mitteldistanz auf den Plätzen sieben bis neun hinter dem Sieger Florian Eitel (Rhein-Neckar-Racing) ins Ziel kamen. Eitel brauchte 1:38:34,4 Stunden. Bei den Damen gewann hier die Vereinskollegin vom Herrensieger: Annette Rathmann (Rhein-Neckar-Team Le Rêve, 2:04:46,3 Stunden). Die vom Sieger Wieslaw Sender in rund 49 Minuten am schnellsten absolvierte Runde der Kurzdistanz wurde gemeinsam mit den Startern der Teamwertung in Angriff genommen. Während Manfred Simon die Farben der Ellmendinger mit dem fünften Gesamtplatz hochhielt, triumphierten die Ellmendinger Nachwuchsfahrer im Team mit Johannes Becker, Johannes Janik, Florian Farr und Thilo Ratz. Sie gewannen vor den beiden ?Stöber in Motion? Teams 1 (Penzinger, Götze, Gaus) und 2 (Früh, Funk, Merz) aus Pforzheim. Sehr engagiert zeigten sich zudem die über 20 Starter des ?Fette Reifen?-Rennens: sie durften mit allen, was fette Reifen hat, an den Start gehen ? und taten dies mit großem Einsatz. pm Autor: pm www Meinst du...

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Linus Torvalds wettert gegen Compiler-Collection GCC 4.9

Gepostet am Jul 29, 2014

Auf der Mailing-Liste der Linux-Kernel-Entwickler bezeichnete der Linux-Erfinder die aktuelle Version der Compiler Collection als „kompletten Mist“. Außerdem ließe ihr Zustand Arges über andere Compiler vermuten. Nachdem Entwickler auf der Mailing-Liste des Linux-Kernels über Fehlverhalten in einer Load-Balancer-Funktion für die kommende Kernel-Version 3.16 informierten, warf Linus Torvalds selbst einen genaueren Blick auf die verfügbaren Daten. Denen ließ sich entnehmen, dass der verwendete Compiler (GCC 4.9) den Fehler verursachte, was dem Linux-Vater ein nicht eben zimperliches Feedback entlockte. Die Compiler Collection des GNU-Projekts sei in der aktuellen Version „kompletter Mist“ und scheine „unreparierbar kaputt“, da sie beim Spilling einige, seiner Meinung nach sehr dumme, Fehler verursache. Eine Warnung, die Finger von ihr zu lassen, sei daher angebracht. Trotz den Vergleichen mit auf den Kopf gefallenen Faultieren half Torvalds im Anschluss aber doch, die Mängel zu beheben. Wie sich der Diskussion im Bug Report entnehmen lässt, waren die entsprechenden Stellen schon seit Version 4.5, also seit der Einführung von debug_insn, fehlerhaft. Dieser Umstand brachte Torvalds erneut zum Zweifeln, wisse man doch nicht, welche anderen Macken noch in den Compilern warteten, die dann wiederum zu Kernel-Oopses oder Korruption führen könnten. Zwar zeigte er sich erfreut über das schnelle Beheben des Problems, allerdings sei er nun sehr nervös, was den generellen Zustand von Compilern anginge. Torvalds harscher Kritik an GCC steht unter anderem der dem Projekt im Juni verliehene Programming Languages Software Award der Special Interest Group für Programmiersprachen der Association for Computing Machinery (ACM) gegenüber. Ob Clang/LLVM ähnliche Fehlverhalten begünstigt oder der Vorfall eine Analyse des Konkurrenzprojekts diesbezüglich auslösen konnte, ist nicht bekannt. Seit dem Frühjahr dieses Jahres gibt es jedenfalls einige Neuerungen, die Grundlagen legen sollten, um den Linux Kernel auch mit Clang kompilieren zu können. (jul) web...

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iFixit zerlegt das Amazon Fire Phone zum Marktstart

Gepostet am Jul 28, 2014

Seit dieser Woche ist Amazons erstes Smartphone in den USA im Handel erhältlich. Zum Marktstart konnten sich die Reparaturprofis von iFixit ein Gerät sichern und haben es in der bekannten Manier zerlegt und analysiert. Amazon bietet aktuell nur in den USA in Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter AT&T die neuen Geräte an. Die Preise starten bei 199 US-Dollar mit einem Zwei-Jahresvertrag beziehungsweise bei 649 US-Dollar ohne Vertrag. Und das haben sie entdeckt: Foto: iFixit Zunächst lässt sich das überraschend einfach öffnen. Es erinnert die Experten dabei an das iPhone 4 mit seiner Gehäuseverschraubung, die recht einfach einen Blick ins Innere zulässt. Doch die erste Freude ist schnell getrübt – denn nach dem Öffnen des Gehäuses wird es durch die vielen Klebestellen und Bänder schwierig, dem Fire Phone seine Geheimnisse zu entlocken. [embedded content] Dadurch ist vor allem die Reparierbarkeit unterdurchschnittlich. Nur 3 von 10 möglichen Punkten hat iFixit daher vergeben. Zu viele Komponenten sind nicht modular aufgebaut, sodass bei einem Defekt immer gleich sehr viel mit ausgetauscht werden muss. Als Beispiel das 4,7-Zoll-IPS-LCD-Display: Bei einem Schaden müssen die vier in den Ecken sitzenden IR-Kameras mit ausgetauscht werden. Da die Kameras verklebt sind, ist es ansonsten mit sehr viel Auswand und damit Arbeitszeit verbunden, die Kameras vom Display zu lösen. Auch der Akku ist mit anderen Komponenten verbunden. Das vorsichtige Herausnehmen gestaltete sich schwierig. Dabei wird der Akku von einem Haftklebstoff gehalten, wie ihn Apple auch beim iPhone 5s und iPhone 5c nutzt. Amazon verwendet eine 2.2 GHz Quad-Core Snapdragon 800 CPU mit einer 450 MHz Adreno 330 GPU. Dazu stammen die Speichermodule (NAND Flash) von Samsung. Der Akku soll mit 2400 mAh bis zu 285,5 Stunden Standby, 22 Stunden Gesprächszeit und bis zu 8,5 Stunden Webnutzung über Wlan leisten. Ausblick und Fazit Was iFixit übrigens nicht entdecken konnte ist ein Branding von AT&T. Daher wird vermutet, dass das Fire Phone in absehbarer Zukunft auch bei anderen Anbietern mit in das Programm aufgenommen werden könnte. Wann – oder ob – Amazon das Fire Phone bald auch nach Europa bringt, ist nicht bekannt. Einiges spricht dafür, dass der Heimatmarkt USA erst einmal als Testlauf genutzt wird, um das Smartphone weiter an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. Amazon, Amazon Fire Phone, Fire Phone Amazon 2014-07-26T12:33:00+02:00Nadine Juliana Dressler Anonymous Read...

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4. Bremer IT-Sicherheitstag: Frühbucherrabatt endet am 31. Juli 2014

Gepostet am Jul 28, 2014

Noch bis zum Monatsende können sich Interessierte für die Konferenz zum Thema „Angriffserkennung und Angriffsbehandlung ? Unified Threat Management“ zu vergünstigten Preisen anmelden. Cyber-Angriffe, Datenklau und Ausspähung sind an der Tagesordnung. Der jährliche Schaden durch Wirtschaftsspionage summiert sich auf etliche Milliarden Euro. Schutzmaßnahmen sind unumgänglich ? von der Prävention bis zur Gegenwehr im Angriffsfall. Im Rahmen des 4. Bremer IT-Sicherheitstages [1] am 11. September 2014 geben unter anderen Experten von Polizei und Verfassungsschutz einen Einblick in die Bedrohungslage. Die Teilnehmer lernen zudem präventive Schutz- wie auch Sofortmaßnahmen für den Ernstfall kennen ? anhand praxisnaher Erfahrungsberichte zum kommunalen Datenschutz sowie zur Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung in Unternehmen. In Kooperation mit dem Forschungsverbund IS-Bremen [2] richtet der Heise Zeitschriften Verlag den 4. Bremer IT-Sicherheitstag am Zentrum für Informatik und Medientechnologien (ZIMT) der Hochschule Bremen aus. Entscheidungsträger sowie IT-Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte aus Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen können sich dort zu den Security-Herausforderungen und Rezepten gegen die Datenspionage informieren. Noch bis zum 31. Juli kann die Konferenz zum Frühbucherpreis von 100,30 Euro gebucht [3] werden. Highlights aus dem Konferenzprogramm: Trusted Computing ? sichere Geräteidentifikation im Rechenzentrum Computer-Forensik ? Live-Response versus Post-mortem-Analyse Cyber Security ? regionale und kommunale Aktivitäten zur Informationssicherheit „Active Defence“ ? von der Abwehr zur Gegenwehr Sicherheits-Management beim Cloud Hosting ? am Beispiel von Microsoft Azure Wirtschaftsspionage ? aktuelle Daten zum Gefährdungspotenzial (map [4]) mehr Promi Nachrichten Community...

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Mash-up nicht gecancelt: Tekken X Street Fighter: Noch immer in Entwicklung

Gepostet am Jul 27, 2014

Bandai Namco verkündet, dass an Tekken X Street Fighter noch immer gearbeitet werde. Dies bestätigt Produzent Katsuhiro Harada auf der Comic-Con in San Diego. Harada: [Tekken X Street Fighter] ist noch in der Entwicklung und es wird daran gearbeitet. Es geht voran. Es wurde nicht gecancelt, also entspannt euch bitte. Eine Nachfrage wird schon mal erlaubt sein, immerhin wurde Tekken X Street Fighter erstmals bereits auf der gamescom 2010 vorgestellt. Tekken und Street Fighter? Das gab es doch schon mal? Falls ihr euch das gerade fragt: Capcoms Street Fighter X Tekken, nicht zu verwechseln mit dem in der Entwicklung befindlichen Tekken X Street Fighter, wurde 2012 veröffentlicht. Bisher ist noch nicht offiziell bestätigt, für welche Plattform(en) Tekken X Street Fighter erscheinen soll. Erste Gerüchte deuten auf einen Next-Gen-Release hin. Sobald es neue Informationen zum Mash-up gibt, lest ihr alle Details natürlich hier bei Next-Gamer. Danke diese...

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Der 1-Liter-PC: Acer erneuert seine ultrakompakte Veriton N-Serie

Gepostet am Jul 27, 2014

Acer will mit einer Neuauflage seiner Veriton N-Serie vor allem genügsame Büroarbeiter mit der nötigen Hardware versorgen. Die drei Varianten N4630G, N6630G und N2120G sollen dank der kompakten Bauweise möglichst wenig Platz auf dem Schreibtisch einnehmen. 1 Liter voller Hardware Wie Acer in der Pressemitteilung zur Ankündigung seiner neuen Mini-PCs für Bürohengste mitteilt, sollen die drei neuen Business-Modelle genügend Leistung für „alle Büroaufgaben“ mit sich bringen, und dabei nur sehr wenig Platz und Energie verbrauchen. Die Gehäuse der neuen N4630G, N6630G und N2120G sollen dabei gerade einmal 1 Liter Volumen für Hardware bieten. Acer liefert die neue Veriton N-Serie mit VESA Mount-Kits aus, mit denen sich die Rechner an der Rückseite handelsüblicher Displays montieren lassen. Bei der Wahl des Prozessors entscheidet sich Acer bei zwei Modellen für die aktuelle Haswell-Plattform von Intel. Wahlweise kommt hier entweder ein Core i3-4130T oder ein Core i5-4570T zum Einsatz. Dass daneben auch die leistungsstarke Core-i7-CPU auf Wunsch verbaut werden kann, ist sehr wahrscheinlich. Acer bietet diesen Prozessortyp zumindest in dem veröffentlichten Datenblatt als Option an. Neben dem Prozessor können alle Intel-Modelle der neuen Veriton N-Serie mit bis zu 16 GB DDR3-RAM bestellt werden. Ohne weitere Upgrade-Wünsche finden sich in der Basis-Version dagegen nur 4 GB Arbeitsspeicher. Beim Betriebssystem haben Kunden die Qual der Wahl zwischen Windows 8.1 Pro, Windows 7 Pro und sogar Alternativen wie Free DOS oder Linux. Die Daten finden dabei je nach Modell auf HDDs mit bis zu 1 TB oder einer SSD mit 256 GB Kapazität Platz. Die günstige AMD-Version Für Kunden mit kleinerem Geldbeutel biete Acer daneben das neue Spar-Modell N2120G an, das von einer angetrieben werden soll. Konkrete Angaben zum Leistungsteam unter der Haube macht Acer zu diesem Zeitpunkt aber nicht. Allerdings teilt sich das Low-Budget-Modell das Gehäuse mit seinen Intel-Kollegen. So sind in allen Modellen auf der Rückseite zwei USB-2.0- und ein USB-3.0-Port verbaut. Daneben findet sich ein DisplayPort, ein Netzwerk-Anschluss und ein VGA-Anschluss. An der Front sind dann noch einmal ein USB-2.0- und ein USB-3.0-Port sowie Audio-Buchsen zu finden. WLAN und Bluetooth verbaut Acer in einem kombinierten Modul. Viele verschiedene Modelle Acer bietet seine Veriton N-Serie in vielen verschiedene Varianten an. Neben den kompakten 1-Liter-Modellen können Kunden auch zur 2- und 3-Liter-Variante greifen, die Extra-Platz für weitere Hardware bieten. Das Acer Veriton N4630G Basismodell landet mit einer Preisempfehlung von 714 Euro im Handel. Das Modell N2120G soll ab August zu haben sein, das Veriton N6630G folgt dann im Oktober. Preise sind hier noch nicht bekannt. Acer, Veriton, N-Serie Acer 2014-07-26T15:24:00+02:00John Woll more...

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Internetüberwachung: Regierung sieht in Social-Media-Überwachung keinen Grundrechtsverstoß

Gepostet am Jul 26, 2014

Die Ausspähung sozialer Netzwerke ist dem Innenministerium zufolge kein Eingriff in die Privatsphäre. Es gehe nicht um Einzelne, sondern politische Tendenzen. 25. Juli 2014  16:54 Uhr  Ein Facebook-Logo im Datencenter des US-Konzerns in Schweden.  |  © Jonathan Nackstrand/AFP/Getty Images Das Bundesinnenministerium hat die von Bundesnachrichtendienst (BND) und Bundeswehr geplante Überwachung sozialer Netzwerke wie Twitter und Facebook als Grundrechtskonform verteidigt. „Es liegt kein Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht vor, wenn eine staatliche Stelle im Internet verfügbare Kommunikationsinhalte erhebt, die sich an jedermann oder zumindest an einen nicht weiter eingrenzbaren Personenkreis richten“, schrieb Innenstaatssekretär Ole Schröder an den Linke-Politiker Andrej Hunko. Es finde daher kein Eingriff in das vom Grundgesetz in Artikel 10 geschützte Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis statt. Bei Spiegel Online warnte Hunko vor der Datensammlung. „Wenn eine Verfolgungsbehörde Daten über eine bestimmte Person zusammenträgt, braucht es dazu eigentlich einen richterlichen Beschluss“, zitierte die Nachrichtenseite den Bundestagsabgeordneten. Werde dies von Geheimdiensten und Militärs nach Gutdünken praktiziert, gehe „das Vertrauen in die Privatsphäre der digitalen Kommunikation vollends verloren“. Linke und Grüne lehnen die Überwachung sozialer Netzwerke ab, die Linkspartei ist sogar für die Abschaffung der Nachrichtendienste. Anzeige Nach Angaben des Innenministeriums soll das Fraunhofer-Institut bis 2016 erforschen, welche Technologien zur IT-gestützten Nachrichtengewinnung aus offenen Quellen für die Bundeswehr nutzbar sind. Damit solle in den Einsatz- und Interessengebieten der Bundeswehr eine „belastbare Erfassung von Meinungs- und Stimmungslagen der Bevölkerung“ ermöglicht werden. Bei solchen ? Leserbriefen vergleichbaren ? öffentlich zugänglichen Meinungsäußerungen könnten die Nutzer keinen Anspruch auf Wahrung der Privatsphäre anmelden. Zudem sei der einzelne Nutzer für die Bundeswehr nicht von Interesse.  Behörden wollen Krisen im Ausland früher erkennen Auch die vom deutschen Auslandsnachrichtendienst BND geplante Echtzeitanalyse sozialer Netzwerke beziehe sich nicht auf einzelne Personen. Vielmehr sollten in den Streamingdaten von Social-Media-Plattformen mit statistischen Verfahren Trends und Auffälligkeiten erkannt werden. Ziel sei es, krisenhafte Entwicklungen im Ausland und nicht in Deutschland rechtzeitig zu erkennen. Der BND will bei dem Projekt, das noch im Forschungsstadium steckt, nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa keine Daten speichern, sondern den laufenden Datenfluss beobachten. Hintergrund der Bemühungen sind die Entwicklungen des sogenannten Arabischen Frühlings. Westliche Geheimdienste und auch der BND hatten die revolutionären Entwicklungen in mehreren arabischen Ländern nicht kommen sehen. Mit der Beobachtung sozialer Netzwerke erhofft sich der BND nun, solche Entwicklungen im Ausland künftig früher zu erkennen. Zur Startseite das habe ich auch grad noch gefunden Echte...

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Expansion im Billig-Segment: Neue Budget Hotels in Deutschland geplant

Gepostet am Jul 26, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Hotels und Unterkünfte Veröffentlicht am Montag, 30. Juni 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Rotenburg/Wümme. Budget-Hotels sind weiter im Kommen: die günstigen Hotels legen in Sachen Revpar (Umsatz je verfügbarem Zimmer) und bei Neueröffnungen immer mehr zu. Im März konnte das Segment den Revpar um 6,2 Prozent auf 48,10 Euro steigern. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung des Informationsdienstleisters für Hotelketten und Hotelbau-Projekte, tophotelprojects.com. Die fünf größten Budget-Ketten betreiben momentan zusammen mehr als 250 Hotels im Bundesgebiet. Ibis, Motel One, B&B, A&O und Accor wollen aber weiter zulegen. Die Präsenz der Marken wird sukzessive in Metropolen wie Berlin, Leipzig, Bremen, Magdeburg, Hamburg, München und Stuttgart ausgebaut. 13 neue Hotels mit gemeinsam 1.575 Zimmern Laut Angaben von tophotelprojects.com sind alleine von der französischen Hotelkette B&B derzeit 13 neue Hotels mit gemeinsam 1.575 Zimmer in ganz Deutschland geplant. Experten glauben an eine rosige Zukunft für das Segment der Low-Budget-, Budget- und Economy-Hotels. Im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich sei der Bestand von wenigen hundert Häusern dieser Klassements noch gering, hieß es. noch ein Blog aus Deutschland weitere...

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