Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im August, 2014

Albion Online – Neuer Trailer zeigt Gameplay des Hardcore-PvP-MMO für PC und Mobilgeräte

Gepostet am Aug 17, 2014

[embedded content] Der Hardcore-Online-PvP-Sandbox-Titel ist in seiner Entwicklung vorangeschritten und bringt nun diesen Trailer hervor. Er zeigt in aller Kürze, was man von Albion Online zu erwarten hat und bringt in einer interessanten Bildauswahl die Kernelemente des Spiels nahe. Unsere Vorschau zu Albion Online gibt umfangreich bekannt, was der Trailer vermissen lässt. Wer also von diesem Video Blut geleckt und Lust aufs Spiel bekommen hat, sollte sich diese Lektüre zu führen, um weitere Infos zu Albion Online zu bekommen. Mehr über den Autor hilfreiche...

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Frankreich mit 85 Millionen Touristen neuer Tourismus-Weltmeister

Gepostet am Aug 16, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Europa Veröffentlicht am Dienstag, 12. August 2014 Geschrieben von Sven Holzhauer Frankreich ist mit einer Zahl von 85 Millionen Touristen im letzten Jahr neuer Tourismus-Weltmeister Nach einer starken Konjunkturflaute, einer hohen Staatsverschuldung sowie einer Rekordarbeitslosigkeit gibt es nun eine erfreuliche Meldung zu berichten. Kein anderes Land in der Eurozone kann so viele Urlauber vermelden wie Frankreich. Dies berichtete die französische Notenbank in ihrem heute veröffentlichten Daten. Demnach konnte Frankreich im letzten Jahr bis zu 85 Millionen Touristen verzeichnen. Danach folgen die USA mit 69, 8 Millionen und Spanien mit 60,7 Millionen Urlaubern.Das sind in Frankreich 2 Prozent mehr also noch im Jahr 2012. Hauptgrund war der Ansturm chinesischer Touristen, welche um beinahe ein Viertel stieg. Bei den Touristen aus Nordamerika war es ein Anstieg um 5,8 Prozent. Zahl der Übernachtungen um 4,6 Prozent gestiegen. Für die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas sind das endlich wieder gute Neuigkeiten, nachdem man in letzter Zeit eher Schlagzeilen durch eine hohe Staatsverschuldung, einer großen Konjunkturflaute oder auch mit einer hohen Arbeitslosigkeit machte. Laut herausgegebener Statistik übernachteten fast 600 Millionen Touristen in Frankreich, was einer Steigerung von 4,6 Prozent entspricht. Im Durchschnitt blieb jeder Tourist mit ca. 7,1 Tage auch etwas länger als noch 2012. Laut Schätzung der französischen Regierung liegt der Beitrag des Tourismus in der Wirtschaftsleistung bei 6,5 Prozent.Zuletzt erwog die Regierung eine Anhebung der Tourismussteuer. Diese wurde aber nach Protesten der Kommunen und Hotelmanagern gekippt. Wichtiger Artikel...

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NSA/GCHQ Hacienda: Die vollständige Kolonisierung des Netzes

Gepostet am Aug 16, 2014

Neue Dokumente, die heise online vorliegen, offenbaren die Strategie der Geheimdienste, mit Portscans ganzer Länder, der Kartierung verwundbarer Systeme und ihrer Umfunktionierung das Netz zu kontrollieren. Technische Abhilfe ist teilweise möglich. Als streng geheim klassifizierte Dokumente der US-amerikanischen, der britischen und der kanadischen Geheimdienste, die heise online vorliegen, illustrieren, wie Ausspähen, Angriff, Kompromittierung und Übernahme von Systemen im Netz ineinander greifen. Jede offene Tür wird ausgenutzt, jede verschlossene Tür ist eine Aufforderung zum Angriff, jedes Endgerät ist ein Zielsystem ? so gehen das General Communication Headquarter (GCHQ, Großbritannien), die National Security Agency (NSA, USA) und das Communication Security Establishment (CSEC, Kanada) vor. Bei der GNU-Hacker-Konferenz am heutigen Freitag in München stellen Master-Student Julian Kirsch und Christian Grothoff, derzeit noch Emmy Nöther Lehrstuhlinhaber an der TU München, die Programme Hacienda, Mugshot und Olympia und das perfide Konzept der Operational Relay Boxes (ORB) vor. Die ausführliche Analyse der Geheimdienst-Dokumente sowie technischer Hintergrund zu TCP Stealth: NSA/GCHQ: Das HACIENDA-Programm zur Kolonisierung des Internet [1] Translations of the article are available in Englisch [2], French [3], Italian [4] and Spanish [5]. Die beiden Wissenschaftler, die gemeinsam mit einer Gruppe von Journalisten und Journalistinnen von heise online die Dokumente ausgewertet [6] haben, warnen gleichzeitig vor einer Untergangsstimmung. Stattdessen präsentieren sie mit TCP Stealth [7] ein Tool, das den staatlichen Computersaboteuren die Arbeit erschweren soll. Klar ist allerdings: Wenn die Dokumente nicht pure Wunschträume und Allmachtsphantasien sind, dann zielen sie auf nichts weniger als eine Kolonialisierung des Netzes. Bekannte Mittel, neue Qualität Den Anfang dieser Kolonialisierung macht die Aufklärung: Portscans, das alte und rechtlich nicht unumstrittene Hacker Tool, dienen im HACIENDA-Programm der Suche nach verwundbaren Systemen, und das weltweit. 27 Länder habe man schon komplett gescannt, wirbt das GCHQ in der Präsentation von 2009. Das Scannen der Ports zentraler Dienste (zum Beispiel http, ssh, snmp, ftp) im großen Stil, längst erleichtert durch mächtige Tools, ist aber lediglich der erste Schritt. Die Erkenntnisse der Scans sollen genutzt werden, um Schwachstellen auszunutzen. Das Ausnutzen noch unbekannter Softwarefehler, der Angriff mittels Zero-Day-Exploits, rechtfertigte im Frühjahr der frühere NSA-Chef Michael Hayden. Nein, man sieht sich nicht verpflichtet, bei der Absicherung zu helfen, sagte Hayden freimütig. Schließlich bleibt das Endgerät als kompromittiertes und von den Diensten bei Bedarf fernsteuerbares System zurück, selbst kein Angriffsziel, aber möglicherweise der Schlüssel zum nächsten Zielobjekt oder doch wenigstens ein Brückenkopf für weitere „territoriale Gewinne“ auf der Landkarte des Netzes. Angriffs- und Tarnnetze Besonders perfide: Die Dienste nutzen ihre „Operational Relay Boxes“ ? die kompromittierten Geräte der Nutzer ?, um eigenen Datenverkehr zu verschleiern. Das ORB-Netz erlaubt verdeckte Operationen und einen „zusätzlichen Level der Nicht-Zuweisbarkeit“. Für dieses Tarnnetz auf dem Rücken Unbeteiligter gibt man sich Mühe: zwei bis drei Mal im Jahr macht man sich bei CSEC auf einen Fischzug, mit dem Ziel, innerhalb eines Tages so viel wie möglich neue „ORBs“ in so vielen nicht zum Club der fünf Dienste gehörenden Ländern zu finden. Bei der NSA und dem GCHQ gab man sich auf Anfragen von heise online wenig überraschend nicht eben mitteilungsfreudig zu...

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Wissenschaftler gewinnen Strom aus Schweiß

Gepostet am Aug 16, 2014

In Zukunft will man Strom aus Schweiß erzeugen. Eine interessante Methode der Stromgewinnung haben Wissenschaftler per Zufall entdeckt. Bei Tests, um eine Methode zur Überwachung der Laktatwerte von Sportlern zu finden, entdeckte man, dass man aus Schweiß Strom erzeugen kann. Die Forscher der University of California in San Diego wollten eigentlich nach einer Methode suchen, um die Laktatwerte bei Sportlern kontinuierlich überprüfen zu können. Doch das Experiment hatte einen überraschenden Nebeneffekt, denn die angewandte Methode lieferte zudem Strom aus dem Schweiß der Probanten. Schwitzen für Strom Über ein auf die Haut der Sportler aufgeklebtes Tattoo, indem sich hauchdünne Sensoren befanden, sollten Messungen der Laktatwerte erfolgen, um den Trainingsfortschritt der Sportler kontinuierlich aufzeichnen zu können. Die Biosensoren messen den Laktatgehalt im Schweiß und analysieren diesen umgehend. Dabei entdeckten die Wissenschaftler, dass über genau diese Methode auch geringe Mengen an Strom erzeugt werden können. Die Ausbeute an erzeugtem Strom liegt aktuell bei rund 70 Mikrowatt pro Quadratzentimeter, was recht gering ist. Aufgrund der geringen Größe der Tattoos komme man aber trotzdem nur auf etwa 4 Mikrowatt. Zum Vergleich: Der Betrieb einer Uhr benötigt zehn Mikrowatt. Allerdings sind sich die Wissenschaftler sicher, dass sich diese Methode der Stromgewinnung noch ausbauen lässt. Immerhin hat man sich nicht darauf konzentriert, dieses Ergebnis zu erhalten, es war nur ein netter Nebeneffekt. Der Gedanke hinter der Methode ist nun, dass man elektrische Geräte mit selbst produziertem Schweiß betreiben könnte. Etwa, wenn ein Jogger seinen MP3-Player beim Training mit sich führt und diesen mit Strom aus Schweiß betreibt. Allerdings müssen dafür noch einige Hürden genommen werden. Nicht nur muss man versuchen, mehr Strom aus Schweiß erzeugen zu können, der Strom muss auch irgendwie gespeichert werden. Man werde sich jetzt gezielt darum kümmern, diese Probleme zu lösen, um eine Art Biobatterie zu erschaffen, die man für viele Zwecke einsetzen könne. /ab Bild-Quellen: National Sports News Redaktion am Freitag, 15.08.2014 11:24 Uhr Tags: strom sport schweiß 1 Reaktionen zu dieser Nachricht currock am 15.08.2014 18:36:17 Ist das der gleiche Effekt, den man mit einem einfachen Multimeter nachvollzeihen kann? Den kleinsten Messbereich (Gleichspannung) einstellen und mit die beiden Messpitzen in verschiedenen Abständen auf die Haut halten. Funktioniert mit einem digitalen Voltmeter am besten, da der Innenwiderstand wes … gullinews am 15.08.2014 11:24:42 Eine interessante Methode der Stromgewinnung haben Wissenschaftler per Zufall entdeckt. Bei Tests, um eine Methode zur Überwachung der Laktatwerte von Sportlern zu finden, entdeckte man, dass man aus Schweiß Strom erzeugen kann. [url=http://www.gulli.com/news/24416-wissenschaftler-gewinnen-strom-au … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News Ihre Domain Name...

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Def Con 22: Millionen DSL-Router durch TR-069-Fernwartung kompromittierbar

Gepostet am Aug 15, 2014

Ein IT-Sicherheitsexperte hat schwerwiegende Lücken in den Servern gefunden, über die Internetprovider die DSL-Router ihrer Kunden fernwarten. Angreifer könnten so massenhaft Router kapern und etwa manipulierte Firmware in die Geräte einspielen. Shahar Tal von CheckPoint Software [1] hat in Server-Software, die weltweit von Providern zur Fernkonfiguration von Routern verwendet wird, mehrere Schwachstellen entdeckt: Die bei vielen Providern auf den zuständigen Auto Configuration Servern (ACS) installierte Software weist Schwachstellen auf, die sich aus der Ferne mißbrauchen lassen. Tal entdeckte bei einer Stichprobe einen Provider aus dem Nahen Osten, über dessen fehlerhaftes ACS er Zugriff auf über 500 000 DSL-Modems seiner Kunden bekam. Der ACS und die Router der Teilnehmer kommunizieren miteinander über das seit einigen Jahren weltweit verbreitete Protokoll TR-069 (Technical Report 069). Einer Statistik aus dem Jahr 2011 zufolge sind zirka 150 Millionen Breitband-Router für TR-069 ausgelegt. Neben DSL-Endgeräten gehören auch von Kabel-Providern ausgegebene Kabelmodems und -Router dazu. TR-069 haben viele Router-Hersteller erst auf Verlangen von Netzbetreibern und Providern in ihre Router implementiert. Bei den frei auf dem Markt erhältlichen Routern ist die TR-069-Funktion in der Regel abgeschaltet und nur auf Wunsch einschaltbar. Hingegen ist sie bei den von Providern gestellten, oft baugleichen Geräten in aller Regel aktiviert und nicht abschaltbar. Auch die in Deutschland beliebte Fritzbox von AVM eignet sich für TR-069 [2]. Bei den frei im Handel erhältlichen Modellen lässt sich TR-069 abschalten. In Provider-Routern: aktiviert, nicht abschaltbar Providerseitig setzen unter anderem Platzhirsch Deutsche Telekom sowie Unitymedia oder Kabel Deutschland auf die Technik. Welche Server-Software diese Anbieter auf ihren ACS-Systemen einsetzen, konnte Tal nicht sagen, da er sich bei seiner Untersuchung hauptsächlich auf Provider nahe seiner Heimat im mittleren und nahen Osten konzentrierte. Shahar Tal bezeichnete die ACS als „single point of pwnage“, sinngemäß also als zentralen Punkt für eine massenhafte Übernahme von Endgeräten. Der Forscher entdeckte binnen einiger Tage schwerwiegende Bugs in zwei gängigen ACS-Softwareversionen: Die jeweils als Open Source angebotenen Anwendungen openACS und genieACS arbeiten bei Missbrauch der Schwachstellen beliebigen Programm-Code des Angreifers ab (Remote Code Execution). GenieACS führt den eingeschleusten Code sogar mit Root-Rechten aus. Auf diese Weise bekommt ein Angreifer volle Kontrolle über den ACS und damit über alle von diesem kontrollierte Endgeräte. Die Folge: Kriminelle können beispielsweise Anmeldedaten von Voice-over-IP-Konten auslesen, die DNS-Einstellungen des Routers auf einen bösartigen Server umlenken oder eine mit einer Backdoor versehene Firmware aufspielen. Eine verwundbare Installation des GenieACS fand Shahar Tal bei einem irakischen ISP, der damit über 7000 Endgeräte kontrollierte. „Das Support-Center des irakischen Providers war nicht gerade erfreut, dass ihnen ein Israeli etwas von verwundbarer Infrastruktur“ erzählte?, sagte Tal lachend. Jahrelang bekannte Lücken Im Fall des eingangs genannten ISPs im Nahen Osten handelt es sich um eine kommerzielle ACS-Software, die laut Tal von ISPs weltweit eingesetzt wird. In ihr entdeckte der Fachmann unter anderem SQL-Injection-Schwachstellen und die Möglichkeit, eine der Authentifizierungsfunktionen zu umgehen. Ergebnis: Eigentlich nicht berechtigte Zeitgenossen können über das Internet beliebige Dateien auf den ACS kopieren ? auch in kritische Verzeichnisse wie c:\inetpub. Tal zufolge seien die dabei zugrundeliegenden Lücken seit gut zwei Jahren...

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Trotz Alternativen: Kaum jemand will auf den Fernseher verzichten

Gepostet am Aug 15, 2014

Trotz des starken Interesses an neuen Elektronik-Produkten bleibt der Fernseher erst einmal das wichtigste Gerät, das in den Haushalten des Landes zu finden ist. Für die große Mehrheit der Deutschen ist dieser noch immer unverzichtbar. Immerhin fünf von sechs Nutzern (86 Prozent) erklären laut einer aktuellen Untersuchung, „gar nicht“ auf ihr TV-Gerät verzichten zu können. Damit sind diese Produkte im Vergleich sehr viel wichtiger als andere Heimelektronik-Geräte wie CD-, MP3- oder DVD-Player, so die Umfrage, die im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM durchgeführt wurde. „Der Trend zum Streaming auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablet Computern ergänzt den Fernseher, ersetzt ihn aber nicht“, fasste BITKOM-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder die Erkenntnisse zusammen. Nur geringe 2 Prozent der Befragten gab dabei an, „leicht“ auf einen Fernseher verzichten zu können, 3 Prozent „eher“ und 9 Prozent „eher nicht“. TV ist auch bei jungen Nutzern die Nr.1 Obwohl es zu vermuten wäre, gibt es in der Sache aber kaum Unterschiede zwischen den Altersklassen. So wollen auch 87 Prozent der Verbraucher zwischen 14- und 29 Jahren nicht auf einen Fernseher verzichten. Das dürfte auch daran liegen, dass die Geräte heute vielseitiger genutzt werden – nicht mehr nur für den Konsum des klassisch-linearen Fernsehprogramms oder von DVDs und Blu-ray-Discs. Sie dienen immer häufiger auch als großes Display, auf denen Inhalte von Computern, Mobilgeräten oder aus dem Internet dargestellt werden. Das Zusammenspiel mit anderen Elektronik-Geräten führt dazu, dass die in den Haushalten aufgestellten Fernseher in der Tendenz immer größer werden. Laut den Marktforschern von IHS Technology wird 2014 der Absatz von Geräten mit einer Bildschirmdiagonale von 55 bis 59 Zoll (140 bis 150 cm) am stärksten steigen – um 36 Prozent auf rund 900.000 Geräte. Ein möglicher Verzicht auf CD- oder DVD-Player fällt den Befragten vergleichsweise leicht. Hier macht sich der Trend weg von physischen Ton- und Bildträgern und hin zum Musik- und Videostreaming bemerkbar. „Vernetzbare Fernseher profitieren vom Trend zum Streamen von Inhalten, physikalische Medien wie CD oder DVD haben es zunehmend schwer“, so Rohleder. Samsung, Tv, Fernseher, 4K, Ultra HD Samsung 2014-08-14T12:51:00+02:00Christian Kahle Guck >...

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Amazon bietet Tool für App-Tests vor der Veröffentlichung

Gepostet am Aug 14, 2014

Um mehr Entwickler zur Veröffentlichung in Amazons Appstore zu bewegen, bietet das Unternehmen nun mit Live App Testing eine Möglichkeit, Apps von Testern prüfen zu lassen, bevor man sie über den Store freigibt. Amazon hat einen neuen Dienst veröffentlicht, der Entwicklern, die ihre Anwendungen über den unternehmenseigenen Appstore vertreiben wollen, die Möglichkeit gibt, vor der Freigabe einen Testlauf mit ausgesuchten Nutzern auf Android- und Fire-Geräten zu starten. Mit Live App Testing lässt sich wohl eine Version der zu prüfenden Anwendung erstellen, auf die nur über E-Mail eingeladene Tester Zugriff haben. Außerdem gibt das kostenfreie Angebot einen Überblick darüber, wie die Tests laufen und wie viele Abstürze es gab. Um den Dienst auszuprobieren, können sich Interessierte in Amazons Developer Portal einloggen und dort „My Apps“ auswählen. Im Anschluss ist die Schaltfläche „Add a new App“ anzuklicken und im folgenden Menü „Android“ zu wählen. Um mit dem Einrichten des Tests beginnen zu können, muss der Entwickler danach „Live App Testing“ und „Start your first test run“ wählen. Dann sind alle einige Angaben zur App zu machen, bevor sich über „Go to Dashboard“ Tester eintragen lassen. Ist alles erledigt und die Test-App per „Submit“ für die Tester freigegeben, erhalten letztere eine E-Mail und können anfangen, die Anwendung zu prüfen. Für andere Nutzer steht die App nicht zur Verfügung. Nachgebesserte Anwendungen sollen sich im Nachgang leicht über das Entwicklerportal bereitstellen lassen, Informationen wie Abstürze während den Testläufen sind über das Dashboard einsehbar. Da Live App Testing zum Testen auf Android- und Fire-Geräten gedacht ist, liegt die Vermutung nah, dass das Angebot Entwickler dazu motivieren soll, mehr Anwendungen für die Hardwarereihe des Unternehmens zu erstellen. Darüber hinaus wäre eine höhere Anzahl von Anwendungen in Amazons Appstore förderlich, um sich gegenüber Konkurrenzdiensten wie Google Play positionieren zu können. (jul) gehen klicken Sie...

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Mario Nittel und André Link bei der Schützen-WM

Gepostet am Aug 14, 2014

Von links: Mario Nittel, LLZ-Trainer Helmut Hoffmann und André Link. Hepfer Mario Nittel und André Link bei der Schützen-WM Sie haben das geschafft, wovon die meisten Juniorenschützen in Deutschland vergeblich träumen. Wenn am 11. September die WM im spanischen Granada beginnt, sind Mario Nittel (19) und André Link (19) dabei. ?Das ist eine ganz spezielle Sache, weil Weltmeisterschaften nur alle vier Jahre stattfinden?, betont Nittel, der aus Keltern-Niebelsbach stammt und zusammen mit Link (Mundelsheim) am Pforzheimer Landesleistungszentrum (LLZ) trainiert. Schon 2013 sorgte das Kleinkaliber-Duo bei der Europameisterschaft in Osijek für Furore. Neben Mannschafts-Gold im Dreistellungskampf holte André Link damals noch zusätzlich den Einzeltitel. Bei der WM wollen die Schützen-Talente nun am liebsten ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben. Asiaten haben aufgerüstet Das wird jedoch schwerer als bei der EM. ?Vor allem die Asiaten haben aufgerüstet und erheblich in den Junioren-Bereich investiert?, weiß LLZ-Stützpunkttrainer Helmut Hoffmann. Zu den starken Nationen zählt er aber auch die USA, Ungarn und Russland. Umso wichtiger waren die zum Teil herausragenden Leistungen seiner Schützlinge bei der Qualifikation. Überzeugt hat besonders André Link, der neben dem Wettbewerb im KK-Dreistellungskampf noch das Liegend-Schießen und die Luftgewehr-Disziplin gewinnen konnte. Bei der WM geht er gleich fünf Mal an den Start. ?André war der dominierende Mann bei der Quali?, lobt Hoffmann. Etwas Pech hatte dagegen Mario Nittel mit Platz vier im Dreistellungskampf. Dabei blieb er im Schnitt mit 1152 Ringen deutlich hinter seinem Trainingspartner (1162) zurück. Beim 19-jährigen Fahnenjunker aus Niebelsbach kommt allerdings erschwerend hinzu, dass er seit gut einem Jahr eine Offiziers-Ausbildung bei der Bundeswehr absolviert und zuletzt nur ein bis zwei Mal pro Woche trainieren konnte. ?Trotzdem habe ich ein schlechtes Ergebnis geschossen?, ärgert sich Nittel. Im KK-Mannschaftswettbewerb (Dreistellung) ist er bei der WM in Spanien daher nur Ersatz, startet dafür aber im Liegendwettkampf, wo er die deutsche Qualifikation als Dritter abschloss. ?Mein Ziel ist eine Medaille?, gibt sich Nittel genauso kämpferisch wie sein Team-Kollege. ?Ich weiß, dass ich in jeder Disziplin das Finale erreichen kann?, sagt André Link und ergänzt: ?Gelingt mir das, ist der Weg zu Edelmetall nicht weit.? Harte Bedingungen in Grenada In Granada müssen sich die Junioren-Schützen allerdings auf harte Bedingungen einstellen. Zum straffen Wettkampfprogramm, das nur kurze Pausen gestattet, kommen auf der Anlage Wind und Hitze. Dagegen soll laut Hoffmann ein spezielles Ausdauer-Training helfen. ?Um den Strapazen standzuhalten, müssen wir unbedingt die körperliche Fitness steigern?, betont er. Das käme in erster Linie dem ohnehin konditionsstarken Mario Nittel entgegen, der schlechte äußere Bedingungen bei der WM geradezu herbeisehnt. ?Dann sackt die Leistungskurve ab und alle Teilnehmer rücken enger zusammen?, hofft der Offiziersanwärter und angehende Jet-Pilot. Die Generalprobe für Granada bestreitet das Pforzheimer LLZ-Duo Mitte August bei der deutschen Meisterschaft in München. Autor: Peter Hepfer Ein gutes Posting...

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iOS-App von Facebook: Nun mit 50 Prozent weniger Abstürzen

Gepostet am Aug 14, 2014

Die Entwickler des sozialen Netzwerks geben sich in ihren Release Notes zur neuen Version der Facebook-App erstaunlich offen: Die Crash-Rate sei zuletzt sehr hoch gewesen. Zum Debugging haben sie einen detaillierten Bericht veröffentlicht. Auf den ersten Blick sieht die neue Version 13.1 der offiziellen Facebook-App für iOS nach nicht viel aus: Ausschließlich „Fehlerbehebungen“ nennen die Entwickler in ihrem Eintrag „Was ist neu?“ im App Store. Im offiziellen Entwicklerblog des Social-Networking-Riesen geben sich die zuständigen Personen Slobodan Predolac und Nicolas Spiegelberg allerdings deutlich offener: „Die Absturzrate für Leute, die die Facebook-für-iOS-App benutzen“ sei um „mehr als 50 Prozent“ reduziert worden. Die Erklärung für die gute Nachricht: Es sei gelungen, ein „Langzeitproblem“ beim mobilen Debugging zu beheben, was wiederum einen lange gesuchten Fehler aufdeckte. Debugging sei schon schwer, wenn ein Problem „verlässlich reproduziert“ werden könne, schreiben die Entwickler, „und diese Schwierigkeiten nehmen noch zu, wenn ein hochsichtbares, aber trotzdem nichtdeterministisches“ Problem in einer „sich rapide ändernden“ Codebasis behoben werden soll. Lächelnde Nutzer, weniger Abstürze: Facebook-App auf dem iPhone. Bild: Hersteller Spiegelberg und Predolac erläutern weiter, dass es sich offenbar um einen Bug im Zusammenhang mit Apples Core-Data-System und der darunterliegenden SQLite-Datenbank gehandelt habe ? allerdings nicht Apple-seitig ausgelöst. Um dieses Problem einzukreisen, haben die Facebook-Entwickler sogar A/B-Tests über verschiedene Releases der Facebook-App durchgeführt. Schließlich ergab sich, dass der SPDY-Netzwerkstack, den Facebook verwendet, wohl an der falschen Stelle schrieb. Die SSL-Schicht habe auf einen bereits geschlossenen Socket zugreifen wollen. In Core Data landete daraufhin Datenmüll. In Zusammenarbeit mit dem Facebook-Netzwerkteam sei das Problem schließlich „innerhalb von Stunden“ behoben worden. Und siehe da: 50 Prozent weniger Abstürze. (bsc) Schau es dir mal an hier Meinung...

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Samsungs VR-Brille zeigt sich erneut, wird wohl auf der IFA enthüllt

Gepostet am Aug 13, 2014

Der koreanische Hersteller arbeitet an einem Virtual-Reality-Headset, das ist bereits bekannt. Wie die Samsung-Lösung genau funktioniert, war bisher jedoch nicht klar. Nun ist ein erstes (echtes) Foto des unter dem Codenamen „Project Moonlight“ entwickelten Zubehörs aufgetaucht. Mobilgerät dient als Bildschirm Die Aufnahme, die das Technik-Blog veröffentlicht hat, ist das erste Realbild der Virtual-Reality-Brille von Samsung. Das erste überhaupt ist es hingegen nicht, eine Renderaufnahme war bereits vor gut einem Monat aufgetaucht, diese war und ist aber vermutlich ein Entwurf, der zeigt, wie das fertige Produkt später aussehen könnte oder soll. Das erste echte Bild der VR-Brille von Samsung Laut den Informationen des bekannten US-Blogs soll das Project Moonlight, das als fertiges Produkt womöglich „Gear VR“ heißen könnte, gemeinsam mit dem Galaxy Note 4 auf der IFA 2014 in Berlin vorgestellt werden. Samsung hat bereits für den 3. September 2014 ein Event angekündigt und dazu bereits auch Einladungen verschickt. Sensoren vom Smartphone „geliehen“ Die neuen Informationen bestätigen die bisherigen Leaks zu diesem Thema: Demnach dürfte die Samsung-Lösung ein Smartphone oder Phablet als Display-„Ersatz“ verwenden. Das Mobilgerät wird in die VR-Brille eingeschoben und erfüllt dabei nicht nur die Funktion als Bildschirm, sondern „leiht“ dem System auch seine Sensoren. Diese sorgen u. a. dafür, dass die Bewegungen des Kopfes korrekt erfasst werden. Im Bericht heißt es außerdem, dass man nicht genau sagen könne, ob Oculus an der Samsung-Lösung mitgearbeitet hat (Oculus VR verbaut in neuen Versionen seiner Brille ein Galaxy-Note-3-Panel), ebenfalls unklar ist, ob das Bild das finale Design oder nur einen Prototypen zeigt, vermutlich ist aber letzteres der Fall. Außerdem ist auf dem Bild zu erkennen, dass Project Moonlight einen Micro-USB-Anschluss hat und bei der Nutzung das Mobilgerät in eine ausziehbare Halterung gesteckt wird. Überdies ist auf der linken Seite zu erkennen, dass Samsung wohl auch einen Controller vorbereitet. Samsung, Virtual Reality, Headset, Gear VR The Verge 2014-08-13T12:55:00+02:00Witold Pryjda klicken Sie hier. .. [mehr...

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London: Polizei manipuliert Werbung auf illegalen Webseiten

Gepostet am Aug 13, 2014

Die britische Polizei manipuliert gezielt die Werbeeinblendungen auf Webseiten, die illegale Downloads anbieten. In Zusammenarbeit mit mehreren Partnerunternehmen werden auf 74 mutmaßlichen Filesharing-Portalen gezielt Botschaften der Londoner Behörden eingeschleust. Die Grafiken sollen die Besucher davon abhalten, Urheberrechtsverletzungen zu begehen. In den letzten Jahren beteiligte sich die Londoner Polizei immer wieder am Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen. Gemeinsam mit der Musik- und Filmindustrie versendete die Behörde unter anderem Mahnungen an Besitzer mutmaßlicher Filesharing-Webseiten und versuchte, Domains bekannter Download-Portale zu beschlagnahmen. Nennenswerte Erfolge der Polizeiarbeit blieben allerdings aus. Die jüngste nun ans Licht gekommene Raffinesse der Ermittler trägt den Namen „Operation Creative“. Im Rahmen einer Informationsfreiheitsanfrage musste die Polizei bekanntgeben, dass sie Werbeeinblendungen auf insgesamt 74 Webpräsenzen mit mutmaßlich illegalen Downloads gezielt manipuliert. Anstelle der gewohnt dubiosen Werbebanner werden Botschaften der Londoner Polizei angezeigt. „Diese Webseite wurde der Polizei gemeldet. Bitte schließen Sie das Browserfenster„, heißt es in der verwendeten Grafik. Um den Inhalt der Anzeigen austauschen zu können, arbeitet die Staatsgewalt nach eigener Aussage mit insgesamt 83 Werbeunternehmen zusammen, die auf den betroffenen Webseiten ursprünglich gewöhnliche Anzeigen vermittelten. Alle Firmen, die mit der Polizei zusammenarbeiten verfügen über einen Sitz in Großbritannien, sind aber zumeist auch international tätig. Über die Namen der kooperierenden Dienstleister schweigen sich die Ermittler aus Angst vor Cyberangriffen aus. Welche Domains wegen ihrer mutmaßlich illegalen Inhalte von Operation Creative betroffen sind, wird im Antwortschreiben auf die Informationsanfrage ebenfalls nicht genannt. Zwar stimmt die Polizei zu, dass es ein berechtigtes öffentliches Interesse an den konkreten Adressen gebe. Jedoch sei die Gefahr zu groß, dass die Portalen durch die Veröffentlichung an Bekanntheit gewinnen. Ob die Aktion der Londoner Behörden tatsächlich effektiv ist, scheint unwahrscheinlich. Zum einen werden die Bitten, die Seite zu verlassen von Ad-Blockern unterdrückt. Zum anderen sind im Netz kaum Äußerungen von Usern zu lesen, die die Grafiken auf einem prominenten Portal beobachten konnten. Bild-Quellen: torrentfreak Julian Wolf (g+) am Dienstag, 12.08.2014 21:52 Uhr Tags: copyright werbung 1 Reaktionen zu dieser Nachricht DerKuchenesser am 12.08.2014 23:06:23 wer ein download oder linkportal ohne adblock verwendet ist sowieso selber schuld. den rest interessiert irgendwelche werbung die sowieso nicht erscheint eh nicht. … Julian am 12.08.2014 21:52:56 Die britische Polizei manipuliert gezielt die Werbeeinblendungen auf Webseiten, die illegale Downloads anbieten. In Zusammenarbeit mit mehreren Partnerunternehmen werden auf 74 mutmaßlichen Filesharing-Portalen gezielt Botschaften der Londoner Behörden eingeschleust. Die Grafiken sollen die Besucher … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News aktuelle Nachrichten weitere aktuelle...

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Sommerzeit ? Gartenzeit: Wohlfühloase im Grünen

Gepostet am Aug 13, 2014

Von Katrin am 5. August 2014 in Dekorieren Jetzt im Sommer lockt einen der eigene Garten endlich wieder hinaus ins Freie! Bei angenehmen Temperaturen und hoffentlich viel Sonne genieße ich die Zeit an der frischen Luft. Gemütlich dahin gekuschelt etwas lesen, gemeinsam mit der Familie und Freunden grillen, dösen und in den Tag hineinträumen oder sich bei der Gartenarbeit betätigen: einfach herrlich entspannend! Doch wie wird der Garten eigentlich zur Wohlfühloase? Zu einem Rückzugsort, an den man sich gern zurückzieht, um zu relaxen? Das hängt natürlich stark vom eigenen Geschmack ab, denn während die einen es eher dezent lieben, blühen die anderen auf, wenn es ein wenig ?plüschiger? wird. Für eine schöne Gartengestaltung ist es sicherlich für alle ? egal, ob nun Puristen oder Liebhaber von ?Prunk? ? ein guter Tipp, sich gewissermaßen ein ?Stück Wohnzimmer? in den Garten zu holen. Eine gemütliche Ecke mit Lounge-Sesseln, die einen hohen Sitzkomfort bieten, und Relax-Liegen ist dafür (fast) unabdingbar. Hier könnt Ihr mit Euren Lieben gemütlich und entspannt zusammensitzen und zusammensitzen und plaudern ? vielleicht mit einem Glas Wein oder einer spritzigen Apfelsaft-Schorle. Apropos ?spritzig?: Wasser im Garten ist ebenfalls meistens ein Garant für Erholung. Ein Wasserspiel zu betrachten, ist Balsam für die gestresste Seele, und das murmelnde Geräusch plätschernden Wassers beruhigt ungemein. Wenn Euer Garten für einen Teich zu klein ist oder Ihr auf so einen großen Aufwand verzichten möchtet, gibt es Alternativen: Kleine Arrangements aus Wasserspielen und Springbrunnen beispielsweise oder einen selbstgebauten ?Mini-Teich?: Füllt ein größeres Gefäß mit Wasser, besorgt Euch etwas Schilf und eine Seerose ? und schon könnt Ihr Euch selbst auf Eurem Balkon über Wasser freuen. Windlichter und Laternen schaffen eine gemütliche Atmosphäre und tauchen den Garten zu später Stunde in angenehmes Licht. Mehrere Laternen im Garten verteilt oder Teelichter auf dem Tisch sorgen für einen schönen Schein und verbreiten eine behagliche, romantische Stimmung. Mein absolutes Must-Have für eine Wohlfühl-Oase im Garten ist übrigens eine Hängematte. Wer ?wie ich ? nicht das Glück hat, große Bäume im Garten zu haben, zwischen die sie gespannt werden kann, für den gibt es auch Modelle mit Standfüßen. Der Effekt ist derselbe: Schön gemütlich liegen und bei leichten Schaukelbewegungen dösen oder ein Buch lesen ? Entspannung pur! Modelle: www.baur.de Fotonachweis: Hetizia ? Fotolia.com Ähnliche Beiträge: Gartenmöbel für eine neue Ruhe-Oase im heimischen Garten Weniger ist mehr: Das gilt auch für die Tischdeko! Tierisch starke Akzente setzen mit kleinen Deko-Accessoires für Zuhause Barbecue mit BAUR Unsere erste Messe im Jahr 2014: Heimtextil in Frankfurt Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks...

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Privatsphäre: Dashcam verstößt gegen Datenschutzgesetz

Gepostet am Aug 13, 2014

Das Verwaltungsgericht Ansbach hat die Nutzung von Dashcams unter bestimmten Bedingungen für unzulässig erklärt. Die Kameras sollen Beweise bei Verkehrsunfällen liefern. 12. August 2014  16:32 Uhr  Eine Dashcam, die an der Windschutzschreibe befestigt wurde.  |  © Wolfgang Kumm/dpa Das Verwaltungsgericht Ansbach hat den Einsatz sogenannter Dashcams unter bestimmten Bedingungen erlaubt. Aufnahmen, die mit den Kameras gemacht wurden, dürften nicht mit Dritten geteilt werden. Es sei unzulässig, die Videos auf YouTube oder Facebook hochzuladen sowie sie etwa der Polizei zu übermitteln, urteilte das Gericht. Die sogenannten Dashcams sind Kameras, die in Autos am Armaturenbrett oder an der Windschutzscheibe befestigt. Sie sollen dazu dienen, nachzuweisen, wer Unfälle verschuldet habe.  Anzeige Der Vorsitzende der Kammer des Gerichts, Alexander Walk, sagte, dass Autofahrer, die Videos mit Dashcams drehen würden, um sie im Internet zu veröffentlichen, gegen das Datenschutzgesetz verstoßen. „Grundsätzlich sind die Datenschutzinteressen der heimlich Gefilmten höher zu bewerten als das Interesse des Autofahrers an einem Videobeweis für den Fall eines Unfalls“, sagte der Richter. Im konkreten Fall hob das Gericht ein behördliches Verbot wegen eines Formfehlers auf. Ein Autofahrer aus Mittelfranken hatte gegen das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht geklagt. Die Behörde hatte dem Mann untersagt, mit einer Dashcam aufzuzeichen, wie andere Autofahrer gegen Verkehrsordnungen verstoßen. Der Verbotsbescheid soll nicht ausreichend eindeutig formuliert gewesen sein. 22 Autofahrer angezeigt Die Anwältin des Mannes sagte, ihr Mandant fühle sich von anderen Verkehrsteilnehmern häufig genötigt. Daher entschloss er sich, eine Kamera einzusetzen, um Beweismaterial zu sichern. Die Anwältin bestätigte, dass der Mann insgesamt 22 Autofahrer angezeigt habe. In fünf Fällen habe er seine Aufnahmen an die Polizei übermittelt. Der Gesetzgeber müsse nun überprüfen, „ob die Datenschutzbestimmungen auf On-Board-Kameras noch passen oder ob das Datenschutzgesetz ergänzt werden muss“, sagte Walk. Ein generelles Verbot der Kameras lehnte das Gericht ab. Der Ermessensspielraum müsste dort großzügig ausgelegt werden, wo es etwa um Urlaubsaufnahmen handele ? „etwa bei einer Ausflugsfahrt durch die Fränkische Schweiz“. hilfreiche Tipps mehr hilfreiche...

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Hearts of Iron IV: Der Gamescom-Trailer

Gepostet am Aug 12, 2014

Paradox Interactive veröffentlicht anlässlich der am Mittwoch startenden Gamescom einen neuen Trailer für Hearts of Iron IV. Das Szenario des rundenbasierten Strategiespiels findet im zweiten Weltkriegssetting statt. Dabei kann der Spieler wie gewohnt selbst entscheiden, welche Rolle er in der Geschichte einnehmen möchte. So ist es zum Beispiel möglich eine Übermacht zu kreieren um die Welt auf den Kopf zu stellen. Es hat aber auch seinen Charme als kleine Nation, mit dem einzigen Ziel zu überleben, ins Gefecht zu gehen. Auf jeden Fall soll Hearts of Iron IV wieder umfangreiche und authentische Schlachten zu Land, Luft und See bieten. Gespickt mit Diplomatie und Handel. [embedded content] Wer es gar nicht mehr erwarten kann, für den hat Paradox noch eine Aktion in petto. Auf der offiziellen Seite kann sich einer Fraktion angeschlossen werden und mit ein bisschen Glück gewinnt man ein exklusiven DLC oder gar eine Beta-Einladung. Ein Releasetermin steht noch aus. Click here...

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Beta-Update: Steam lässt euch Spiele verstecken, Hinweise auf Film & Serien Features

Gepostet am Aug 12, 2014

Das neuste Beta-Update für Steam bringt endlich etwas, was Valves Vertriebsplattform so dringendlich fehlt: etwas mehr Übersicht. Wenn ihr Beta-Teilnehmer seid, könnt ihr ab sofort alle euch lästigen Titel in eurer Spielebibliothek verstecken. Das Versteckspiel mit Steam Auch wenn die Kategorisierungsoptionen von Steam noch teilweise Fehler aufweisen, könnt ihr so zumindest einen etwas besseren Überblick schaffen. Titel, welche ihr nach einem Mal durchspielen, wahrscheinlich so schnell nicht erneut spielen werdet, Beta-Versionen, die ihr wohlmöglich gar nicht spielt oder auch einfach Multiplayer/Online-Spiele, deren Community bereits nonexistent sind und somit die Spiele ebenfalls obsolet erscheinen. Natürlich gibt es aber auch noch andere Gründe, warum man bestimmte Titel lieber nicht immer öffentlich in der Spielebibliothek einsehbar haben möchte. Und wenn es auch nur der Kumpels-Abend ist, an dem man seine Kopie von Barbies Dreamhouse Party zeitweise in den Hidden-Ordner verbannen möchte. Dabei sei noch zu beachten, das versteckte Spiele jedoch weiterhin auf dem Profil des Spielers einsehbar sind. ?Die ?Versteck dieses Spiel in meiner Spielebibliothek?-Funktion wurde hinzugefügt, und ist über das Kategorisierungs-Menü erreichbar. Spiele die versteckt sind, werden nicht in der Spielebibliothek auftauchen und sind nur über einen neuen Filter, welcher ?Hidden? heißt und erst auftaucht, sobald ihr euer erstes Spiel versteckt habt, erreichbar. Versteckte Spiele sind weiterhin spielbar und werden auch weiterhin auf dem Profil des Nutzers auftauchen.? Hinweise auf Film & Serien Features in Steam Nachdem erst kürzlich die Steam Music Beta für alle Steam-Nutzer zugänglich gemacht wurde, hat SteamDB im Code des aktuellen Beta-Updates auch Hinweise auf weitere Features in Richtung Film und Video entdeckt. So wurden die Eintragungen: film, tvseries, video, plugin, und music als AppType hinzugefügt. Was genau das zu bedeuten hat, ist natürlich noch nicht bekannt, da Valve aber mit dem Big Picture Mode und den geplanten Steam Boxen versucht das heimische Wohnzimmer für sich zu beanspruchen, sind weitere Medien-Features, die den Computer mittels Steam zur Oberfläche des Entertainment-Centers machen, durchaus nachvollziehbar. Ein gutes Jahr bisher für Steam-Nutzer Valve hat dieses Jahr bereits zwei große Features herausgebracht, die zuvor nur für Beta-Teilnehmer nutzbar waren: Steam In-Home Streaming, mit dem ihr eure Spiele von einem leistungsstarken Spielerechner, auf nicht ganz so potente Hardware streamen könnt, um eure Spielebibliothek auch im Wohn- oder Schlafzimmer nutzen zu können. Und Steam Family Sharing, mit dem bis zu sechs ?Familienmitglieder? eure Spielebiblothek (abgesehen von Spielen die weitere Software von Drittanbietern benötigt) an eurem Rechner, mit ihrem eigenen Account mitbenutzen können. Darüber hinaus konnte Steam dank des Summer Sales erneut seine Rekordzahl gleichzeitiger Nutzer mit über 8 Millionen Usern online durchbrechen. Webseite Web...

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