Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Oktober, 2014

Rockstar Games warnt vor gefälschten GTA V-Beta-Einladungen

Gepostet am Okt 22, 2014

Beta-Einladung zu GTA V sind gefälscht! Aktuell machen Einladungen zum kommenden Beta-Test des Actionspiels GTA V die Runde. Doch Entwickler Rockstar Games warnt davor, dass es sich dabei um Fälschungen handelt. Denn zu GTA V gibt es keinen Beta-Test. Wer eine Einladunge zu einem Beta-Test der kommenden Next-Gen-Version des Actionspiels GTA V in seinem E-Mail-Postfach findet, sollte vorsichtig sein. Denn laut Entwickler Rockstar Games handelt es sich dabei um Fälschungen, weil es zu GTA V gar keinen Beta-Test gibt. Keine Beta zu GTA V In den Einladungen wird den Empfängern ein Code für eine Beta versprochen. Diese E-Mail sollte schnell gelöscht werden, da Rockstar Games angibt, dass es keine Beta zur Next-Gen-Version von GTA V geben wird. Alle solche Einladungen sind demnach Phishing-Mails, mit denen Betrüger Daten von euch abgreifen wollen. Für viele mag es enttäuschend sein, dass Rockstar Games keine Beta vor Release von GTA V veranstaltet, doch traditionell veranstaltet der Entwickler eher keine öffentlichen Test-Phasen für seine Spiele. Zudem basiert die Next-Gen-Version von GTA V auf den Versionen für Xbox 360 und Playstation 3, welche bereits seit September 2013 verfügbar sind. Auf der Website von Rockstar Games ist zum Thema groß zu lesen: „Bitte beachtet: Es gibt keine Pre-Release „Beta“ von Grand Theft Auto V. Seht ihr als entsprechende Werbung oder eine Aufforderung, an einem solchen Beta-Programm teilzunehmen, dann handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Art von Online Phishing.“ GTA V wird für die Playstation 4 und XBox One am 18. November erscheinen. Die PC-Fassung folgt am 27. Januar 2015. Die Grafik aller Versionen wird deutlich verbessert, unter anderem mit einem neuen Vegetationssystem, höherer Auflösung und höherer Sichtweite. Analyst Michael Pachter geht jedoch davon aus, dass die Verkaufszahlen der Next-Gen-Version nicht an die der bisherigen Fassungen heranreichen werden – allerdings auch nicht weiter verwunderlich, da sehr viele Gamer das Spiel schon besitzen und Next-Gen-Konsolen noch nicht so weit verbreitet sind wie die vorherige Generation. /ab Bild-Quellen: Rockstar Games News Redaktion am Dienstag, 21.10.2014 17:48 Uhr Tags: rockstar games gta v phishing Weitere interessante News Die deutsche Nachrichten im Netz News...

Mehr

Individuelle Hightech-Uhr: Phonebloks zeigt modulare Smartwatch

Gepostet am Okt 22, 2014

Unter dem Namen Ara entwickelt Google ein modulares Smartphone, bei dem fast alle Teile ausgetauscht werden können. Jetzt hat das am Ara-Projekt beteiligte Unternehmen Phonebloks bekannt gegeben, dass man 2015 eine modulare Smartwatch auf den Markt bringen will. Schon seit Monaten in der Entwicklung Im letzten Jahr hatte der niederländische Designer Dave Hakkens zusammen mit seinem Team unter dem Namen Phonebloks ein modulares Smartphone vorgestellt – mittlerweile arbeitet man mit Google unter dem weiter an dieser Vision. Wie Hakkens jetzt in einem Blogbeitrag mitteilt, soll das Individualisierungskonzept von Handys jetzt auf Smartwatches übertragen werden. Die modulare Smartwatch Blocks Laut eigenen Aussagen arbeitet Phonebloks schon seit 8 Monaten an den Prototypen für austauschbare Smartwatch-Module und konnte sich mit der Idee unter anderem bei Intel’s „Make It Wearable“-Wettbewerb einen Platz unter den zehn besten Teilnehmern sichern – und damit neben 50.000 Dollar Funding auch noch Zugang zu Intels neusten Prozessoren. Mit diesem Rückendwind soll die modulare Smartwatch Blocks jetzt bis Ende nächsten Jahres zur Marktreife gebracht werden. Smarte Uhr zum leichten Zusammenstecken Der Aufbau von Blocks ist dabei relativ einfach: Zunächst kann der Nutzer entscheiden, welches Display in seiner Smartwatch zum Einsatz kommen soll. Wie in dem aktuellen Vorstellungsvideo zu sehen ist, könnten dabei Optionen wie ein runder und ein rechteckiger Touchscreen sowie ein E-Ink-Display zur Verfügung stehen. Danach beginnt der Nutzer das Armband seiner Smartwatch aus verschiedenen Modulen aufzubauen, die mit einem System ganz ähnlich dem von Standard-Kopfhöreranschlüssen zusammengesteckt werden. In den kleinen Armband-Blocks können dann Module für GPS, Mobilfunkchips, verschiedene Sensoren aber auch Zusatz-Akkus und Speicher untergebracht werden. Blocks soll als Betriebssystem Samsung und Intel’s Tizen OS verwenden. An einer Anbindung für Android, Windows Phone und iOS soll aber bereits gearbeitet werden. Die persönliche Note mit Extra Für Designer Dave Hakkens macht die modulare Smartwatch nicht nur technologisch Sinn: „“Wearbles sind sehr persönliche Geräte – es wäre natürlich eine coole Sache, wenn man diese an den eigenen Lebensstiel anpassen könnte“. In einem Bereich, wo fast monatlich neue Geräte vorgestellt werden, bietet eine modulare Smartwatch laut Hakkens aber auch in Sachen Nachhaltigkeit echte Vorteile. Jetzt muss sich zeigen, ob Konsumenten das genauso sehen. Im zweiten Quartal 2015 soll die Produktion der modularen Smartwatch Blocks per Crowdfunding finanziert werden. Im WinFuture-Preisvergleich: Im WinFuture-Preisvergleich: smartwatch, modular, Phonebloks, Blocks Phonebloks 2014-10-21T19:32:00+02:00John Woll hilfreiche Ressourcen Unsere...

Mehr

Emacs 24.4 bringt eigenen Browser

Gepostet am Okt 21, 2014

Nutzer des Editors können durch den erstmals in der aktuellen Version enthaltenen Webbrowser beispielsweise Onlinedokumentationen öffnen, ohne auf andere Programme zugreifen zu müssen. Die Entwickler des GNU-Projekts Emacs haben Version 24.4 des Editors veröffentlicht. Zu dessen Highlights zählen laut Bekanntmachung unter anderem Verbesserungen zum Betrieb des Programms im Vollbildmodus und auf mehreren Monitoren, ein Modus für rechteckige Markierungen und die Option, den Zustand von Fenstern zu speichern, wiederherzustellen und ihre Größe pixelgenau anzupassen. Außerdem lassen sich nun auch Menüs in Text-Terminals verwenden. Auf besonderes Interesse könnte auch der nun eingebaute Webbrowser stoßen. Er lässt sich nach dem Update per M-x eww aufrufen und dürfte sich vor allem zum Lesen von Onlinedokumentationen eignen. Darüber hinaus kann man Emacs-Lisp-Pakete nun digital signieren und der Editor ist in der Lage, Nutzer per Bildschirmnachricht über externe Änderungen von Dateien in Kenntnis zu setzen. Eine kommentierte Version der Release Notes ist auf der Webseite „Mastering Emacs“ zu finden. (jul) Und hier...

Mehr

Handball-Landesliga: TV Ispringen baut Vorsprung an der Tabellenspitze aus

Gepostet am Okt 21, 2014

Auf Erfolgskurs: Trainer Andrei Bourlakin feierte mit dem TV Ispringen den sechsten Sieg im sechsten Spiel. PZ-Ardhiv/Becker Handball-Landesliga: TV Ispringen baut Vorsprung an der Tabellenspitze aus In der Handball-Landesliga der Männer bleibt der TV Ispringen ohne Punktverlust an der Spitze, während die beiden Pforzheimer Teams Niederlagen kassierten. SG Kronau/Östringen III ? TV Ispringen 24:29. Auch der Badenliga-Absteiger konnte den TVI nicht stoppen, der Tabellenführer hat bereits vier Punkte Vorsprung. Dies ist umso überraschender als Andrei Bourlakin eine ganz junge Truppe mit Spielern wie Brian Morlock (17), Robin Mandic (18) und Nico Müller (19) um sich geschart hat. Nico Müller war mit seinen 9 Treffern auch der entscheidende Akteur. Zu Beginn der Partie hinkte Ispringen aber ständig einem Rückstand nach. Brian Morlock traf mit dem 10:9 erstmals zur Führung, zur Pause lag Ispringen mit 14:12 vorn. Nach der 17:16-Führung setzte sich Ispringen mit einer 4:0-Serie durch Lukas Kunz, Robin Mandic, Brian Morlock und Andreas Schneider vorentscheidend ab. TV Ispringen: Vogt, S. Bergler ? Stoll 5/1, J. Schneider 1, Faaß 2, A. Schneider 3, N. Müller 9, Mandic 1, Apelt 1, P. Kunz, Fr. Bergler, Morlock 4, S. Kunz, L. Kunz 3. TV Forst ? TGS Pforzheim II 29:20. Harzlos, kopflos, disziplinlos ? so kommentierte Trainer Hoffmann das Spiel seiner TGS-Reserve. Blum und Torhüter Ludwig wurden zwar schmerzlich vermisst, dafür waren Enders, Ast und Dykta aus dem Drittligakader dabei. Doch das TGS-Team fand nie ins Spiel. Selbst die Pausenansprache vermochte seine Truppe, in der Torjäger Pietrucha als Trumpf diesmal auch nicht stach, nicht wachzurütteln. TGS Pforzheim II: Mischok ? Heintz 3, Enders 1, Kusterer 2, Krust 3, Uber 4, Pietrucha 3, Ast, Hermann 1, Hufnagel 1, Dykta 2. SG Pforzheim/Eutingen III ? HSG Weingarten/Grötzingen 23:26. In einem Duell auf Augenhöhe lagen die von Bastian Langenfeld gecoachten Pforzheimer fast ständig vorn. Beim 23:23 in der 56. Minute war noch alles offen, dann warfen die Karlsruher die letzten drei Tore der Begegnung, obwohl die Gäste in dieser Phase in Unterzahl waren. SG Pforzheim/Eutingen III: Helmle, A. Wark ? Hurst 2, Belger 3, Schück, Schlager 5, Seifried 9/4, Kufahl, Lupus 2, C.Wark, Zucker 2, Zorn. . Autor: gl weitere Infos...

Mehr

Halo Nightfall: Neuer Trailer zur Live-Action-Serie vom Alien-Schöpfer

Gepostet am Okt 20, 2014

Vor einem Jahr war es Microsofts erklärtes Ziel, aus der Xbox-Plattform mehr als nur eine Gaming-Zentrale zu machen. Neben Videospielen wollte man potentielle Kunden vor allem mit einem verstärkten Serien-Engagement anlocken. Microsoft wollte somit in direkte Konkurrenz zu Internet-Firmen wie Amazon oder Netflix treten, die in der jüngsten Vergangenheit mit eigenproduzierten Serien wie House of Cards (Netflix) oder Bosch (Amazon) überraschten. Seitdem hat sich jedoch einiges getan: Die geplante Ausrichtung der Xbox One erntete viel Kritik, der ehemalige Xbox-Chef Don Mattrick hat mittlerweile bei Zynga angeheuert und der Microsoft-Konzern hat einen gänzlichen neuen CEO, der eine andere Philosophie folgt als sein Vorgänger. Das Resultat: Die Xbox Entertainment Studios sind nicht mehr, die Serien-Ambitionen ad acta gelegt. Nicht jede Produktion wurde deswegen jedoch eingestellt. Halo: Nightfall, die Serien-Umsetzung Microsofts wichtigster Gaming-Reihe, wird noch immer vollendet. Auf dem Papier klingt diese auch mächtig vielversprechend: Alien-Schöpfer und Blade Runner-Regiesseur Ridley Scott wurde als Produzent gewonnen und seine Firma Scot Free Productions kümmert sich um die Umsetzung. Ende des Jahres soll die 5 Folgen lange Serie, die unter anderem Teil der Master Chief Collection sein wird, zum Ansehen bereitstehen. Einen neuen Trailer gibt es schon jetzt. Halo: Nightfall First Look [embedded content] Halo: Nightfall spielt vor den Ereignissen aus Halo 5: Guardians und wird die Rolle von Agent Locke einführen, welcher neben Master Chief ebenfalls eine Hauptrolle im kommenden Halo-Spiel einnehmen wird. Locke ist ein Menschenjäger und Agent des Office of Naval Intelligence (kurz ONI). Bei einem Einsatz auf der entfernten Kolonie Sedra werden Locke und sein Team in einem biologischen Angriff verwickelt und versuchen fortan, ein Komplott zu entwirren, welches ihr Leben bedroht. Ressourcen zusätzliche...

Mehr

GPGMail für Mac OS X 10.10 Yosemite nicht mehr gratis

Gepostet am Okt 20, 2014

Die aktuelle Version der Verschlüsselungslösung für Apples Postprogramm kommt nicht mit OS X 10.10 zurecht. Ein Update wird es aber nur kostenpflichtig geben können, so die Projektmacher. Nutzer der Apple-Mail-Verschlüsselungslösung GPGMail, die im Rahmen der kostenlosen GPG Suite [1] angeboten wird, können die Software unter OS X 10.10 Yosemite nicht mehr einsetzen. Wer sie installiert hat, provoziert einen Absturz von Apples Postprogramm gleich beim Start; will man selbiges weiterverwenden, muss GPGMail deinstalliert werden. Die Macher des GPGTools-Projekts, von denen GPGMail stammt, raten, die Software sogar am besten vor dem Upgrade auf Yosemite [2] von der Festplatte zu werfen. Ganz ohne GPG Mail müssen Nutzer allerdings nicht auskommen, wie die Projektmacher in einem Blogeintrag ausführen [3]. Demnach soll es in spätestens zwei bis drei Wochen eine erste Betaversion von GPGMail für Yosemite geben. Die restlichen Teile der GPG Suite ? insbesondere die GPG Services mit Direkteinbindung in nahezu alle Apps ? funktionieren weiter und können derweil als Workaround [4] verwendet werden. Mit Erscheinen der Finalversion von GPGMail für Yosemite wird die Software aber nicht mehr kostenlos sein. Wie die Entwickler weiter schreiben, benötigen sie finanzielle Hilfe, um die Entwicklungs- und Supportkosten zu stemmen. Man habe Crowdfunding erwogen, doch sei das keine Langzeitlösung. Derzeit ist noch unklar, was GPGMail für Yosemite kosten wird. Die Entwickler sprechen derzeit von „einer kleinen Gebühr“. Die Betaversion soll zunächst kostenlos bleiben. (bsc [5]) betrachten...

Mehr

Tratsch-App Whisper speichert massenhaft Nutzerdaten

Gepostet am Okt 20, 2014

Whisper will seinen Nutzern die Möglichkeit geben, anonym Geheimnisse auszuplaudern. Dabei sammelt die App allerdings fleißig Geodaten über ihre Nutzer. Und gibt diese unter Umständen auch an Dritte weiter. Läster-Apps wie Whisper und Secret sind dafür gemacht, Dinge anonym zu beichten, von denen man nicht will, dass sie zu einem zurückverfolgt werden können. Die britische Zeitung The Guardian hat jetzt bei einem Besuch der Macher hinter Whisper [1] herausgefunden, dass diese trotzdem massenhaft Daten über ihre Nutzer speichern, verarbeiten und zum Teil auch an Dritte weitergeben. Sogar gelöschte Nachrichten bleiben auf den Servern, zusammen mit der digitalen Identität und dem Standort des Nutzers, der sie abgesetzt hat. Standardmäßig trackt Whisper, wie viele Smartphone-Apps, die GPS-Koordinaten der Nutzer ? diese sind laut der App-Entwickler auf 500 Meter genau. Die Whisper-Macher haben ein Backend-System gebaut, mit dem sie für jede beliebige Nachricht im System sehen können, wo genau auf der Welt sie verfasst wurde. Das Ganze wird auf einem Google-Maps-Interface fast in Echtzeit angezeigt. Nutzer, die der GPS-Ortung nicht zugestimmt haben werden an Hand ihrer IP-Adresse auf Nachfrage von Whisper-Mitarbeitern lokalisiert. Redakteure durchsuchen das System nach den saftigsten Meldungen Zu den Mitarbeitern, die Zugriff auf die IP-Lokalisierung haben, zählt auch das News-Team von Whisper. Die Gruppe unter der Leitung von Neetzan Zimmerman sammelt die interessantesten Postings und stellt diese gesammelt als Grundlage für Artikel im Buzzfeed-Stil [2] zusammen ? damit will die Firma in Zukunft auch Geld machen. Zu den Interessenten für diese Art Inhalte zählte auch der Guardian, der eine Kooperation mit dem Dienst anstrebte und deswegen offenbar Einblick in dessen Systeme erhielt. Nachdem der Guardian die Firma darüber in Kenntnis setzte, einen Artikel über die Datensammelei der App veröffentlichen zu wollen, änderte Whisper seine AGBs [3] um sich das Geodaten-Gesammel im Nachhinein legitimieren zu lassen. Die Enthüllung der Nutzerüberwachung selbst erboste Zimmerman ? früher Redakteur beim Silicon-Valley-Boulevard-Magazin Gawker ?, so sehr, dass er den Reporter öffentlich über Twitter angriff [4]. Die gesammelten Daten werden aber nicht nur von eigenen Teams verwendet, Whisper gibt diese auch weiter. Die Postings, die über die App eingehen werden nach mehreren Kriterien gefiltert. Drohungen und Nachrichten, die Klarnamen erhalten werden herausgefischt. Haben die Mitarbeiter das Gefühl ein Nutzer habe Suizid-Tendenzen oder wolle sich selbst verletzen, werden dessen Daten an Suizid-Hilfsorganisationen weitergegeben. Das soll laut Guardian bereits bei annähernd 40.000 Personen passiert sein. Auch Nachrichten, die ihren Ursprung auf US-Militärbasen haben, werden ganz genau beobachtet. Whisper-Nutzer gibt es im Weißen Haus, bei der CIA und NSA Dass Nutzer zum Teil sehr sensible Informationen in die kostenlose App tippen und dann dem Anbieter vertrauen, ihre Privatsphäre zu schützen, ist ohnehin fragwürdig. Laut dem Guardian-Bericht gibt es Whisper-Nutzer im Weißen Haus in Washington, bei der CIA in Langley, bei der NSA in Maryland und auf der Guantánamo-Bay-Basis auf Kuba. Zwar sind die Klarnamen und Adressen der Nutzer nicht bekannt, aber allein mit den Geodaten lässt sich eine Menge über diese erfahren. Posten diese etwa regelmäßig von zu Hause und auf der Arbeit, kann man in vielen Fällen...

Mehr

Juno ? oder ein Wohnzimmer im Vorgarten

Gepostet am Okt 20, 2014

Juno ist einfach ein großartiger Film. Und das liegt vor allem an zwei Dingen: Erstens dem wirklich unglaublich guten Drehbuch aus der Feder von Diablo Cody und zweitens an der schauspielerischen Leistung von Ellen Page, die eine der ganz Großen in Hollywood ist, obwohl sie gerade mal 1,55m groß ist! Das Wohnzimmer im Vorgarten Für einen Möbelblog ist dieser Film auch wunderbar. Denn er beginnt mit einem braunen Sessel auf dem Sperrmüll und daraus wird ein Wohnzimmer im Vorgarten. Auf diese Weise will Juno ihrem Freund oder besser Partner bei dem ein oder anderen Doktorspiel beibringen, dass sie schwanger ist.Allein in dieser einen kurzen Szene am Anfang des Films steckt so viel Witz und Wärme, dass man nicht anders kann, als mit Juno und ihrer Familie zu fühlen und mit Spannung darauf zu gucken, was ihnen passiert. Juno | Ellen Page, Michael Cera, Jennifer Garner | moebel-insider.de Wie sage ich es meinem Freund Selten wurde diese Frage mit so viel Witz beantwortet. Juno packt sich die Möbel, die eine Nachbarsfamilie zum Sperrmüll rausgestellt hat und verfrachtet sie zum Haus ihres Freundes. Dort platziert sie sich früh morgens in den alten, ausgedienten Sessel und wartet, dass ihr Freund Paulie (gespielt von Michael Cera) zum Joggen rauskommt.Wer eine bessere, coolere Methode kennt, möge sie mir bitte sagen, mir fällt keine ein! [embedded content] Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren Freunden! Rating: 0.0/5 (0 votes cast) Weitere Hinweise hilfreiche...

Mehr

FBI-Chef verlangt Backdoor in allen Mobiltelefonen

Gepostet am Okt 19, 2014

Egal ob Android oder iOS, das FBI braucht angeblich Zugriff, um Terroristen fangen zu können. Um auch weiterhin gegen Terroristen und Kriminelle vorgehen zu können, verlangt das FBI den Einbau von Hintertüren in der Verschlüsselung von mobilen Endgeräten. Bei seiner Wortwahl wird der FBI-Chef äußerst dramatisch. Apple und Google würden aktiv die Verfolgung von Sexualstraftätern und Terroristen verhindern, so die Argumentation. Die Mobilfunk-Anbieter und -Hersteller haben seit den Enthüllungen durch Edward Snowden massiv mit Vertrauensverlust der Kunden zu kämpfen. Zwar nutzt immer noch jeder, der kann ein Smartphone, allerdings macht sich zunehmende Skepsis ob der Privatsphäre und des Datenschutzes breit. Um dem entgegenzuwirken, kündigte beispielsweise Apple bereits an, Smartphones künftig vor dem Zugriff Dritter vollständig schützen zu wollen, indem sämtliche Zugriffsmöglichkeiten, die keine Eingabe des vom Nutzer festgelegten Passwortes erfordern, abzuschaffen. Nicht einmal der Konzern selbst könne anschließend auf die Daten des Kunden zugreifen, richterliche Anordnung hin oder her. Die Neuerung führte Apple mit der Veröffentlichung von iOS 8 ein. Google plant ähnliche Verbesserungen mit Android 5.0 Lollipop. Das schmeckt dem FBI offenbar gar nicht. Seit Wochen ist James Comey, Chef der US-amerikanischen Bundespolizei, auf Promo-Tour für „FBI-Backdoors“. So monierte Comey beispielsweise Ende September, dass Apple eine Funktion bewerben würde, die es Menschen ermöglicht, sich dem langen Arm des Gesetzes zu entziehen. „Was mich daran beunruhigt, ist, dass Unternehmen etwas vermarkten, was es Menschen ausdrücklich erlaubt, sich außerhalb des Gesetzes zu platzieren“, so Comey auf einer Pressekonferenz. „Es wird der Tag kommen, und in unserem Berufsfeld kommt es täglich dazu, an dem es für die Rettung von Menschenleben sehr, sehr wichtig ist, dass wir dazu in der Lage sind mit richterlicher Genehmigung Zugriff auf das Endgerät eines Entführers, Terroristen oder Kriminellen zu bekommen.“ Comey fordert Möglichkeiten für FBI, um Verschlüsselung zu umgehen In einer kürzlich am Brookings Institute gehaltenen Rede geht Comey sogar noch einen Schritt weiter und verdreht dabei mächtig die Tatsachen. Er verlange ja gar nicht, dass die Mobilfunk-Betreiber und Smartphone-Hersteller eine Hintertür in der Verschlüsselung einbauen. Vielmehr wolle er über eine reguläre ?Eingangstür? Zugriff auf sämtliche mobile Endgeräte erreichen. Doch wie Comey es auch nennt, versteckter Zugriff bleibt versteckter Zugriff. Da hilft es auch nicht, wieder einmal zu behaupten, die Tech-Konzerne würden Terroristen und Kinderschänder damit schützen. Eine willkürlich eingebaute Schwachstelle in der Verschlüsselung bleibt schlussendlich genau das, eine Schwachstelle. Und die kann bekanntlich auch von Dritten missbraucht werden, diese Aufgabe liegt nicht exklusiv beim FBI. Google, Apple, Facebook und Co. sind derweil auf Gegenkampagne unterwegs. Bekannte Personen der Tech-Branche, wie beispielsweise Googles Vorstandsvorsitzender Eric Schmidt, versuchen Politiker und Unternehmen dazu zu überreden, die Zugriffsrechte von Geheimdiensten und Behörden einzuschränken, um das Vertrauen der Kunden in US-Produkte nicht vollständig zu ruinieren. Schmidt befürchtet nach eigenen Angaben, die Spionage-Affäre könnte „das Internet zerstören“. /tb   Bild-Quellen: Flickr / Maurizio Pesce News Redaktion am Freitag, 17.10.2014 15:32 Uhr Tags: google privatsphäre fbi backdoor apple edward snowden 27 Reaktionen zu dieser Nachricht Sempralon am 19.10.2014 17:48:54 Jupp, Farith, seit Anfang der Besatzung (1949 -> Bundesrepublik), es gelten sogar noch...

Mehr

PonoPlayer: Neil Young stellt fertige Hardware vor; Lieferstart bald

Gepostet am Okt 19, 2014

Mit seiner Crowdfunding-Kampagne zum PonoPlayer konnten statt anvisierter 800.000 Dollar über 6 Millionen Dollar eingesammelt werden. Jetzt hat Erfinder und Rock-Legende Neil Young sein Traumwerkzeug für Fans von sehr feinem Hörgenuss offiziell enthüllt. iPod für Audiophile Musikdownloads werden oft nur in einer geringen Qualität angeboten – die vielen Menschen aber ausreicht, um ihre Portion Klangerlebnis ausreichend zu genießen. Für die Neil Young fehlt Download-Musik einfach die richtige Finesse, um sie seinen geübten Ohren zumuten zu können. Deshalb hat die Rocklegende im März eine Kickstarter-Kampagne für den PonoPlayer gestartet – ein Abspielgerät, das Nutzer zusammen mit dem passenden Download-Service mit digitaler Musik im Highend-Format versorgt. Mit dieser Idee lief Young bei einigen Konsumenten offenbar – zum Schluss konnten von 18.000 Unterstützern 6 Millionen Dollar für das Projekt „besserer Sound“ eingesammelt werden. Während andere Kickstarter-Projekte erst gar nicht so richtig in Schwung kommen, konnte der PonoPlayer schon jetzt in seiner fertigen Form auf der Software-Messe Dreamforce 2014 bewundert werden. Verkauf ab Frühjahr 2015 Nach aktuellen Informationen können Unterstützer der Kickstarter-Kampagne damit rechnen, dass die ersten PonoPlayer schon im Oktober ausgeliefert werden. Der dazugehörige Download-Dienst befindet sich aktuell schon in der Beta-Phase, liefert auf der Suche nach relativ bekannten Künstlern und Alben aber trotzdem schon einige Treffer. Darüber hinaus können hier auch alle Interessierten Kunden, die den PonoPlayer nicht über Kickstarter erstanden haben, den Highend-Audio-Player direkt erwerben. Aktuell muss man für den PonoPlayer 399 Dollar investieren. Wie die Macher beim Bestellvorgang über die Homepage mitteilen, sollen aktuell georderte Player im ersten Quartal ausgeliefert werden. Man darf gespannt sein, ob Neil Young mit seinem Player für Highend-Musikstücke und dem dazugehörigen Service noch mehr Fans von hochwertigem Audiogenuss überzeugen kann. Der Einstiegspreis in die Welt der digitalen Spitzenklänge mag auf den ersten Blick recht hoch wirken. Audiophile geben für ihr Equipment aber gerne mal etwas mehr aus. Audio-Player, PonoPlayer, Neil Young Pono 2014-10-19T14:16:00+02:00John Woll Lesen Sie den vollen Bericht Holen Sie sich die...

Mehr

Klassiker der 50er und 60er Jahre sind zurück

Gepostet am Okt 19, 2014

Von Katrin am 15. Oktober 2014 in Trends Wie in der Mode, kehren auch altbekannte Trends bei den Wohnstilen immer wieder zurück. Die berühmt berüchtigten Klassiker der 50er, 60er und 70er Jahre erobern wieder die Möbelhäuser und zieren die eine oder andere Wohnung. Auch ich bin ganz begeistert von diesem neuen bzw. alten Trend, weswegen ich Euch heute den Retro-Look gerne vorstellen möchte ? vielleicht kann ich ja den einen oder anderen von Euch dafür begeistern. Gerade Linien, dynamische Rundungen und abgeschrägte Kanten ? das sind die Elemente, die einem sofort beim Anblick der Klassiker ins Auge fallen. Aber auch schlanke Linien und zarte Pastelltöne sind typische Merkmale des Retro-Trends. Als Materialen werden häufig Holz, Glas und hochwertiger Kunststoff verwendet. Wer mag, kann das Retro-Design auch mit anderen Einrichtungsstilen kombinieren  und so besondere Akzente in dem bestehenden Wohnambiente setzen. Die ganz großen Fans dieses Stils gestalten die ganze Wohnung im Retro-Look. Die bekanntesten Klassiker  sind Nierentische, niedrige Sideboards und organisch geformte Stühle ? Liebhaberstücke, die nicht fehlen dürfen. Aber auch Polstersessel ? ob nun in Leder oder mit einem Stoff mit auffälligem floralen oder grafischen Muster ? zählen zu den MUST HAVES beim Einrichten im Retro-Style. Fündig nach Möbeln im Design der 50er, 60er und 70er werdet Ihr überall. Die Klassiker wurden von Designen und großen Möbelherstellern wieder aufgegriffen und neu interpretiert sowie designt. So ist beispielsweise auch der bekannte ?Egg Chair?, Sessel mit Kunststoffschale, wieder neu im Sortiment. Seine geschwungene Form macht ihn zum einzigartigen Dekorationselement und Eyecatcher der besonderen Art. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wer mag kann natürlich auch mit stilvollen Accessoires den Retro-Look verstärkt in Szene setzen. Bei der Dekoration stehen dieselben Materialen ? Holz, Glas und Kunststoff ? im Vordergrund, ergänzt wird das Repertoire um ausgefallene Lampen sowie Stoffe mit ausgefallenen Dessins. Seid Ihr dem Retro-Trend auch schon verfallen? Falls ja, was ist Euer ganz persönliches Liebhaberstück? Fotonachweis: © Spooky2006 ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Exotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände Typografie erobert die Wohnwelt: Eyecatcher mit Stempeln und Schriften Natürlich schön wohnen: Besser geht?s nicht Aus alt mach neu: Upcycling auf dem Vormarsch Tierisch starke Akzente setzen mit kleinen Deko-Accessoires für Zuhause Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Design Möbel, Egg Chair, Einrichtung, florale Muster, Glas, Holz, Klassiker, Nierentische, Retro-Style, Wohnen, Wohnstil Exotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände Was ist beim Kauf von Betten, Lattenrosten und Matratzen zu beachten?...

Mehr

Smartphone-Verschlüsselung: FBI-Chef will Hintertür per Gesetz

Gepostet am Okt 19, 2014

Die US-Bundespolizei FBI will die Hintertüren auf Smartphones praktisch per Gesetz erzwingen. Weil die Betriebssystemhersteller zunehmend auf eine Verschlüsselung setzen, drängte FBI-Direktor James Comey nun darauf, dass die US-Regierung die Gesetzgebung entsprechend anpasst. Bei einer kürzlich von Comey gehaltenen Ansprache erklärte er, dass seine Behörde höchst besorgt sei, weil Apple und Google seit kurzem auf eine grundsätzliche Verschlüsselung der Daten auf den Smartphones mit ihren Betriebssystemen setzen. Sowohl , als auch Googles Android 5.0 „Lollipop“ kommen ab Werk mit einer vollständigen Verschlüsselung der Nutzerdaten daher. Weil durch die Verschlüsselung auch für die Unternehmen selbst keine Möglichkeit mehr besteht, sich auf Veranlassung von US-Behörden Zugriff auf die Daten der Nutzer zu verschaffen, sieht Comey kaum noch Möglichkeiten für seine Ermittler, um an die Daten von Verdächtigen zu gelangen – Fotos, E-Mails und andere Daten sind auch für sie nicht mehr ohne riesigen Aufwand zugänglich. Comey beklagte außerdem, dass es einfach zu viele Messaging- und Telefonie-Tools gebe, um weiter „erfolgreich“ zu ermitteln. Außerdem sind deren Anbieter meist nicht in der Lage oder zumindest nicht gewillt, über Hintertüren Zugriff auf ihre Produkte zu gewähren. Der FBI-Chef verwies auf mehrere Fälle, in denen die auf Smartphones abgelegten Daten zu Ermittlungserfolgen geführt haben – konnte aber keine Beispiele nennen, in denen dies durch eine Verschlüsselung verhindert wurde. Der FBI-Direktor verlangt nun vom US-Kongress, dass der sogenannte Communications Assistance for Law Enforcement Act (CALEA) auf den neuesten Stand gebracht und damit der neuen Kommunikationswelt angepasst wird. Das Gesetz ist schon 20 Jahre alt, entstand also lange bevor Mobiltelefone zum Hauptkommunikationsmittel der Massen wurden. Die US-Regierung unter Barack Obama hat entsprechende Forderungen allerdings schon früher abgelehnt. Von der Bürgerrechtsbewegung American Civil Liberties Union (ACLU), die auf Comey Äußerungen aufmerksam machte, wird nun argumentiert, dass die gültigen amerikanischen Bundesgesetze den Unternehmen ausdrücklich das Recht geben, eine Verschlüsselung ohne Hintertüre vorzunehmen. Außerdem würden Backdoors auch die Gefahr durch Angriffe von Drittparteien erhöhen. Microsoft will in Windows Phone ebenfalls bald eine grundsätzliche Verschlüsselung aller Daten umsetzen. Polizei, Kriminalität, Fbi, Agent FBI 2014-10-17T17:40:00+02:00Roland Quandt betrachten...

Mehr

Xoro Pad 8W2: Deutsche Marke bringt erstes Windows 8.1-Tablet

Gepostet am Okt 18, 2014

Die deutsche Marke Xoro steigt mit einem ersten 8-Zoll-Modell in den Vertrieb von Tablets mit Windows 8.1 ein. Das Xoro PAD 8W2 macht den Anfang. Es handelt sich um ein günstiges Einsteiger-Tablet, das auf der bekannten Intel Atom „Bay Trail“-Entry Plattform basiert und für 149 Euro in den Handel kommt. Das Xoro Pad 8W2 bietet ein 8 Zoll großes IPS-Display mit geringer Blickwinkelabhängigkeit, das mit 1280×800 Pixeln auflöst. Unter der Haube steckt der Intel Atom Z3735, dessen vier x86-Kerne mit 1,33 Gigahertz arbeiten und per TurboBoost auf 1,83 Gigahertz hochschalten, wenn mehr Leistung benötigt wird. Mit einem Gigabyte ist der Arbeitsspeicher leider recht klein, doch immerhin kommt das Gerät trotz des niedrigen Preises mit 32 GB internem Flash-Speicher, die per MicroSD-Kartenslot um bis zu 32 GB erweitert werden können. Außerdem bietet das 8W2 eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine Frontkamera mit zwei Megapixeln Auflösung für Videogespräche. Weiterhin sind N-WLAN und Bluetooth 4.0 an Bord. Auf einen HDMI-Ausgang muss man anders als bei vielen anderen kleinen Windows-Tablets in diesem Fall verzichten. Ein Vorteil gegenüber den meisten aktuellen Windows-Tablets in der Preiskategorie unter 150 Euro ist allerdings, dass das Xoro Pad 8W2 über zwei Lautsprecher auf der Front verfügt, die mit ihrer Anordnung auf beiden Seiten des Displays für eine recht ordentliche Tonqualität sorgen sollten, ohne dass man Gefahr läuft, dass sie beim Ablegen des Tablets verdeckt werden. Das Gewicht des kleinen Tablets wird mit 372 Gramm angegeben. Zum Akku und der erwarteten Laufzeit liegen noch keine Angaben vor. Das Xoro Pad 8W2 wird in den kommenden Wochen in den Handel kommen, wobei eine offizielle Ankündigung bisher anscheinend noch nicht erfolgt ist. Erste deutsche Händler listen das Gerät laut dem WinFuture-Preisvergleich bereits ab gut 125 Euro. Im WinFuture-Preisvergleich: Xoro Pad 8W2, Xoro, Xoro pad Xoro 2014-10-17T19:33:00+02:00Roland Quandt noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...

Mehr

Far Cry 4: Video mit sieben Dingen, die man tun sollte

Gepostet am Okt 18, 2014

Zu Far Cry 4 ist nun ein Video erschienen, welches sieben Dinge zeigt, die man unbedingt tun sollte, weil sie im Vorgänger Far Cry 3 noch nicht möglich waren. Unter anderem solltet ihr euch auf dem Rücken eines Elefanten fortbewegen und von dort aus eure Gegner besiegen. Die Dickhäuter können aber auch dazu benutzt werden, um Außenposten zu befreien. Eine weitere neue Sache, die ihr nicht auslassen dürft, sind die Arenakämpfe, in denen ihr wie eine Art Gladiator mit Knarren gegen Menschen und wilde Tiere kämpfen müsst. Die weiteren Dinge könnt ihr euch im folgenden Video zu Gemüte führen. [embedded content] Far Cry 4 erscheint am 18. November für den PC, die PS3, PS4, Xbox360 und Xbox One. Empfohlene Lektüre Empfohlene...

Mehr

Im Labor veränderte Blutzellen greifen Krebszellen an

Gepostet am Okt 18, 2014

Der Kampf gegen Leukämie geht weiter. Der Kampf gegen Krebs geht weiter und Mediziner konnten durch die Reprogrammierung von Blutzellen einen großen Erfolg erzielen. Diese im Labor veränderten Zellen jagen und greifen Krebszellen von Leukämie-Patienten an, wodurch einige inzwischen seit Jahren frei von der heimtückischen Krankheit sind. Im Kampf gegen den Krebs konnten Mediziner nun einen wichtigen Erfolg verbuchen, denn im Labor veränderte Blutzellen greifen gezielt Krebszellen von Leukämie-Patienten an. T-Zellen im Kämpfe gegen Leukämie Während der Forschung wurden an Leukämie erkrankten Patienten Blutzellen entnommen, die im Labor umprogrammiert wurden. Nachdem man diese veränderten Zellen den Patienten wieder gespritzt hatte, fingen diese an, die Krebszellen zu jagen und anzugreifen. So konnte vor zwei Jahren bei 27 von 30 Patienten ein kompletter Rückgang der Krankheit erzielt werden. Nun wurden zwei Jahre später die Langzeit-Ergebnisse vorgestellt. Bei einigen Patienten trat der Krebs wieder auf, doch bei 19 der ursprünglich 30 Teilnehmer wurden keine neuen Krebszellen festgestellt. Sieben der Teilnehmer wurden zwischen sechs und neun Monaten nach der Behandlung erneut krank. Fünf der Teilnehmer verließen die Studie, um alternative Methoden auszuprobieren. Bei einigen der als geheilt geltenden Patienten wurde der Krebs zuvor schon bis zu vier Mal „besiegt“, doch die Krankheit kehrte innerhalb kurzer Zeit zurück – sogar nach Stammzellentransplantationen. Nicht so mit der neuen Methode. Auch, wenn diese nicht bei allen Fällen geholfen hat, so ist es dennoch ein bedeutender Durchbruch in der Krebsforschung. Natürlich wird weiter an der Methode geforscht. Sollte sie aber zugelassen werden, so könnte Leukämie mit nur einer Behandlung geheilt werden – sofern die Therapie anschlägt. Allerdings hat die Methode auch einen Nachteil. Die aus dem Körper der Patienten entnommenen und veränderten T-Zellen greifen auch gesunde B-Zellen im Blut an. Diese sind für die Herstellung von Antikörpern zuständig. Fehlen sie im Blut, sind die Personen deutlich anfälliger gegen Viren und Bakterien. Daher muss nach der Therapie ständig ein Immunglobulin verabreicht werden. Michel Sadelain, Immunologe am Memorial Sloan-Ketterin Krebszentrum der Universität von Pennsylvania erklärt, dass es zwar nicht ideal sei, ohne B-Zellen zu leben, dies aber immer noch besser wäre, als an Krebs zu sterben. Crystal Mackall, Chefärztin der Kinderonkologie des National Cancer Institute meint zur Studie, dass man vor fünf oder zehn Jahren nie geglaubt hätte, dass derartige Methoden möglich wären und helfen könnten, daher könne man zuversichtlich sein, was die Krebsforschung in den kommenden Jahren erreichen werde. /ab Bild-Quellen: Flickr / Microbe World News Redaktion am Freitag, 17.10.2014 17:35 Uhr Tags: forschung blut krebs 2 Reaktionen zu dieser Nachricht O00 am 18.10.2014 03:20:45 Von Regierungen weiss ich nix, aber diese Nachricht ist ein alter Hut. … Pourquoi am 18.10.2014 03:12:46 Und was ist es morgen? Dass es ein Heilelixier gegen Krebs gibt? Alles nur lügen wie schon im anderen Krebsthread erwähnt. Die Regierungen wollen einfach nur die Bürger beruhigen. Sie wissen dass immer mehr Leute an den verschiedenen Arten von Krebs sterben und es deswegen in naher Zukunft so richti … gullinews am 17.10.2014 17:35:32 Der Kampf gegen Krebs geht weiter und Mediziner konnten durch die Reprogrammierung...

Mehr