Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Dezember, 2014

iX Developer Special „Spiele entwickeln“ jetzt am Kiosk

Gepostet am Dez 4, 2014

Das Sonderheft zum Einstieg in das Game Development ist jetzt auch im Zeitschriftenhandel erhältlich. Auf 156 Seiten und einer Dual-Layer-DVD führt das Sonderheft in die Grundlagen der Entwicklung von Computerspielen ein. Das neue Sonderheft von heise Developer und iX widmet sich unter anderem der Frage des Berufseinstiegs in die Game-Development-Branche. Neben einer Übersicht zu Studienangeboten an deutschsprachigen Hochschulen geht es um Tipps für den Markteintritt mit einem eigenen Spiel. Denn durch App-Stores und freie Game-Engines sind die Hürden für den Markteintritt gesunken, sodass auch Einzelpersonen und kleine Start-Ups eine Erfolgschance haben. Einführung in die Spieleentwicklung auf 156 Seiten: Das Sonderheft ist ab heute auch im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich. Bild: iX In vielen Grundlagenartikeln gibt es ausführliche Tipps etwa zu aktuellen Game Engines, dem Workflow bei der Spieleproduktion, Vermarktung und Internationalisierung. Aus der Schule plaudern Doom-Entwickler John Romero und der Amberstar und Ambermoon bekannt gewordene Programmierer Jurie Hornemann. Ein Print- und Video-Tutorial zu Unity runden das Informationspaket ab. Das Heft ist zum Preis von 12,90 ? ab sofort im gut sortieren Zeitschriftenhandel erhältlich und kann auch im heise Shop online bestellt werden. Der Versand innerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz ist bis zum 4.1.2015 kostenfrei. Als digitale Ausgabe (PDF) kostet es 9,99 Euro, ebenso als App-Version für Android und iOS. (js) Check This Out Schauen Sie sich...

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Apple: iOS-8-Widgets dürfen keine Knöpfe haben, die in Apps führen

Gepostet am Dez 4, 2014

Sieht unschuldig aus, ist laut Apple aber verboten: Mit drei Knöpfen konnte man bisher die Drafts-App starten und verschiedene Aktionen auslösen. (Bild: Screenshot via MacRumors) Erneut geht Apples App-Store-Reviewteam gegen einen Entwickler vor: Der Texteditor Drafts soll Notizen nicht mehr auf Knopfdruck aus der Mitteilungszentrale anlegen dürfen. Widgets sollten nur zur Informationsanzeige dienen. Der seit mehreren Wochen schwelende Konflikt um den Funktionsumfang von Widgets unter iOS 8 setzt sich fort. Diesmal ist der bekannte Texteditor Drafts in der aktuellen Version 4 betroffen. Wie der Entwickler Greg Pierce auf Twitter schreibt, hat ihm Apples App-Store-Reviewteam mitgeteilt, dass das von ihm verwendete einfache Widget künftig nur noch ohne Knöpfe ausgeliefert werden darf. Diese dienten dazu, neue Texte in der App anzulegen beziehungsweise die App direkt zu öffnen. Die Begründung laut Pierce war, dass Widgets grundsätzlich „nur der Informationspräsentation“ dienen dürften. Dies widerspricht allerdings diversen Entscheidungen des App-Store-Reviewteams aus den vergangenen Monaten. So wurde etwa das Widget des Taschenrechners PCalc nach einem kurzen Verbotsintermezzo wieder zugelassen. Zuletzt hatten Apple-Mitarbeiter der Widget-Notiz-App Neato verboten, eine eigene Tastatur zur Schnelleingabe anzubieten, was die Anwendung nutzlos machte. Drafts verfügt derzeit über drei Knöpfe in seinem Widget. Mit dem ersten wird ein neuer Text in der App angelegt, mit dem zweiten wird aus dem Inhalt der Zwischenablage ein neuer Text in der App gemacht. Zudem gibt es noch einen „Öffnen“-Knopf als Form von Schnellstart. Laut Pierce sieht Apple ein Problem darin, dass die Knöpfe eine Aufgabe in seiner App auslösen beziehungsweise vollenden. Apples eigenen „App Extension Guidelines“ enthalten eher schwammige Aussagen. So soll ein Widget ein einfaches User Interface haben, aber nur eine „eingeschränkte Anzahl interaktiver Elemente“. Interessanterweise bietet auch die wichtige App Evernote eine ähnliche Widget-Funktionalität wie Drafts. Bislang hat sich Apple um diese noch nicht „gekümmert“. (bsc) Computer News great...

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Böse Schlüssel werden zum Problem für GnuPG

Gepostet am Dez 3, 2014

Ein Forscherteam hat demonstriert, wie einfach sich die IDs zu GnuPG-Schlüsseln fälschen lassen und kurzerhand böse Duplikate des kompletten Strong-Sets erzeugt. Das umfasst rund 50.000 besonders eng vernetzte und vertrauenswürdige Schlüssel. Jeder PGP- respektive GnuPG-Schlüssel hat eine ID. Traditionell ist das ein 32-Bit-Wert wie 0xB3B2A12C in hexadezimaler Darstellung, der eigentlich eindeutig sein sollte. Jetzt haben Richard Klafter und Eric Swanson gezeigt, dass sie mit spezieller Software ganz gezielt Schlüssel für bestimmte PGP-IDs erstellen können. Dank der Parallelisierung via OpenCL, die auch GPUs mit einbezieht, dauert das im Schnitt nur noch 4 Sekunden pro Key. Die Forscher haben als Demonstration das komplette Strong Set geklont und in einen eigenen Key-Server gesteckt. Der Angriff knackt also keineswegs die GnuPG-Verschlüsselung; er demonstriert vielmehr, dass es sehr einfach sein kann, einem nachlässigen GnuPG-Anwender falsche Schlüssel unterzuschieben. Es genügt nämlich keineswegs, die ID zu checken und vielleicht noch einen Blick auf die Unterschriften eines Keys zu werfen. Das PGP Strong Set besteht aus über 50.000 Schlüsseln, bei denen viele und hochwertige Unterschriften die Echtheit bestätigen. Diese Unterschriften haben die Forscher jedoch mit den gefälschten Schlüsseln ebenfalls nachgeahmt. Wer also nur einen Blick auf die Unterschriften wirft, und dort so renommierte Namen wie den der c’t Kryptokampagne entdeckt, kann schnell auf eine solche Fälschung hereinfallen. Achtung, dieser Link führt auf einen gefälschten Schlüssel auf dem bösen Key-Server der Forscher. Schutz vor Klonen Der wichtigste Schutz vor solchen Klonen ist das Überprüfen der Fingerabdrücke. Wenn man einmal in einem direkten Gespräch mit seinem Gegenüber den Fingerabdruck der Schlüssels abgeglichen hat, kann man sicher sein, dass der Schlüssel echt ist. In der Praxis hat es sich bewährt, sich zumindest drei zufällig ausgewählte Blöcke ? etwa den zweiten, den dritt- und vorletzten vorlesen zu lassen und zu überprüfen. Die Fingerabdrücke der Schlüssel zur c’t-Kryptokampagne lauten übrigens ID: 0xDAFFB000 / 0x2bae3cf6daffb000A3B5 24C2 01A0 D0F2 355E 5D1F 2BAE 3CF6 DAFF B000ID: 0xB3B2A12C / 0xdbd245fcb3b2a12c19ED 6E14 58EB A451 C5E8 0871 DBD2 45FC B3B2 A12C Sie finden sie auch in gedruckter Form im Impressum jeder c’t-Ausgabe Darüber hinaus gibt es auch bereits 64-bittige IDs. Doch die finden bislang kaum Verwendung. Selbst das zentrale Kommandozeilen-Programm gpg lässt sie sich nur mit einem weitgehend unbekannten, zusätzlichen Parameter entlocken: gpg --keyid-format LONG [email protected] Angesichts der Tatsache, dass die Kollisionen für die 32-Bit-IDs schon seit über 10 Jahren bekannt sind, ist es umso erstaunlicher, dass die meisten Tools und Programme immer noch mit 32-Bit-IDs hantieren. Zumindest die Keyserver nutzen jedoch bereits intern die 64-Bit-IDs. Auch gpg akzeptiert sie klaglos an Stelle der kurzen 32-Bit-IDs. (ju) Schau es dir mal an hier Meinung...

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Puzzle Phone: Modulares Smartphone aus Finnland

Gepostet am Dez 3, 2014

Mit dem Puzzle Phone fährt das finnische Start-up Circular Devices einen simpleren Ansatz als Googles Projekt Ara. Das finnische Unternehmen Circular Devices sieht im Konzept des modularen Smartphones ein lukratives Geschäftsfeld und präsentierte jüngst einen eigenen Ansatz, das Puzzle Phone. Bereits 2015 wollen die Finnen das Gerät auf den Markt bringen. Wirklich realistisch scheint die Zielsetzung allerdings nicht, kann das Start-up doch nicht einmal einen Prototyp vorweisen. Nachdem sich die Idee des modularen Smartphones in den Köpfen von Hardware-Entwicklern festgesetzt hat, war es nur eine Frage der Zeit, bis weitere Unternehmen nebst Google auf den Zug aufspringen. Googles Projekt Ara gilt derzeit als vielversprechendster Kandidat für den Titel des ersten kommerziellen Anbieters von modularen Smartphones. Der Tech-Gigant verfügt nicht nur über die notwendigen finanziellen Mittel, um das Projekt zügig voranzutreiben, auch die Manpower ist vorhanden. Schließlich kaufte Google das Projekt samt Forschungsabteilung von Motorola. Parallel zur Entwicklung in den Laboren von Motorola entstand auch die Konzeptidee zum Projekt „Phonebloks“ des niederländischen Designers Dave Hakkens. Während Google mit Projekt Ara bereits einen funktionierenden Prototyp präsentieren konnte und sich zuversichtlich zeigt, die zweite Generation des modularen Smartphones Anfang des kommenden Jahres vorstellen und kurz darauf in den Handel gehen zu können, hinken die Wettbewerber arg hinterher. Das kürzlich vom finnischen Start-up Vsenn angekündigte Smartphone mit wechselbaren Komponenten hat ebenso wie das Gerät von Circual Devices den Prototypen-Status noch nicht erreicht. Informationen zu Hardware-Spezifikationen fehlen daher vollständig. Das hält Investoren aber nicht davon ab, den möglichen neuen Markt erobern zu wollen, weshalb sowohl Vsenn als auch Circular Devices nach eigenen Angaben erste Finanzierungsrunden bereits erfolgreich abgeschlossen haben. Mehr Individualität für Kunden und weniger Belastung für die Umwelt Das Konzept eines modularen Smartphones könnte, sofern es angenommen wird, den Markt komplett verändern. Wie sehr Smartphone-Besitzern die Individualität ihrer Geräte wichtig ist, zeigen die boomenden Geschäfte mit kunterbunten Schutzhüllen, Stickern, Überstülp-Söckchen und sonstigem Tamtam. Aber auch die Ansprüche an die Hardware wachsen, wobei die Wünsche bezüglich Leistungsumfang und Ausstattung stark variieren. Nicht jeder Smartphone-Besitzer möchte zwangsläufig eine eingebaute Kamera haben, anderen wiederum ist die Auflösung viel zu gering und der Speicher nicht ausreichend groß. Diese individuellen Wünsche könnten mit einem modularen Smartphone bedient und befeuert werden. Dazu kommt, dass der Anteil an Elektroschrott deutlich reduziert werden könnte, schließlich muss nicht mehr das ganze Gerät entsorgt werden. Defekte Teile und in die Jahre gekommene Komponenten können einfach ausgetauscht werden. Im Gegensatz zu Projekt Ara, das eine breite Palette an Komponenten und dafür vorgesehene Einschubfächer vorsieht, haben die finnischen Hardware-Entwickler von Circular Devices mit dem Puzzle Phone einen „Apple-Ansatz“ im Auge. Nur drei austauschbare Komponenten, um keine Komplexität für den Anwender aufzubauen und möglicherweise sogar industrieweite Standards setzen zu können. /tb   Bild-Quellen: puzzlephone.com News Redaktion am Dienstag, 02.12.2014 13:58 Uhr Tags: google smartphone hardware phonebloks projekt ara Weitere interessante News ganz neue Nachrichten in DE Die deutsche Nachrichten im...

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Pforzheim Bisons im Schlussdrittel mit viel Biss

Gepostet am Dez 2, 2014

Pforzheim Bisons im Schlussdrittel mit viel Biss Pforzheim. Mit einem 8:3 (1:1/2:2/5:0)-Sieg gegen die Eisbären Balingen haben die Pforzheim Bisons in der heimischen St.-Maur-Eishalle vor 140 Zuschauern den zweiten Platz in der Eishockey-Landesliga Baden-Württemberg verteidigt. Jetzt fiebert man dem Spitzenspiel in der Nebenhalle der SAP-Arena bei den Mad Dogs Mannheim entgegen. Es findet am Sonntag, 14. Dezember, um 17.00 Uhr statt. Das nächste Heimspiel i ist am Freitag, 19. Dezember, um 20.00 Uhr gegen die zweite Mannschaft des Stuttgarter EC. Die Bisons begannen gegen Balingen wieder sehr stark, doch diesmal sollte kein schnelles Tor gelingen, da der Goalie der Eisbären, Björn Maier, immer wieder die Angriffe entschärfen konnte. Nach dem 0:1 für die Gäste in der 7. Minute durch Nikolai Gogoll glückte Lucas Müller in der 14. Minute der Ausgleich für die Bisons. Im zweiten Drittel schienen die Eisbären besser aus der Kabine gekommen zu sein. In der 29. Minute erzielte Florian Zeiselmeier die erneute Führung für Balingen. Wenige Minuten später konnte Lucas Müller den Ausgleich markieren. Nur 23 Sekunden später war es Hermann Jeckel, der die Bisons mit dem 3:2 zum ersten Mal an diesem Abend in Führung brachte (33.). 30 Sekunden vor Drittelende mussten auf beiden Seiten je ein Spieler auf die Strafbank; es ging Vier gegen Vier weiter, und so war mehr Platz auf dem Eis. Diesen nutzten die Eisbären sofort, denn zwölf Sekunden vor der Sirene war es wiederum Nikolai Gogoll, der den Ausgleich zum 3:3 erzielte. Im Schlussdrittel dauerte es nur elf Sekunden, ehe Steffen Bischoff die erneute Führung (4:3) erzielen konnte. Die Bisons zeigten nun mehr Biss und die Gäste mussten eine weitere Strafe hinnehmen. Diese Überzahl nutzte Payton Schaefer zum 5:3 (45.). Die Als in der 50. Minute Alexander Schmidt das 6:3 markierte, waren die Bisons endgültig auf der Siegerstraße und die Eisbären taten sich schwer, zielgerichtete Angriffe zu fahren. Fünf Minuten später erzielte Peter Gorel in Überzahl das 7:3. Kurz danach musste Marius Lorenz nach einer fragwürdigen Schiedsrichterentscheidung auf der Strafbank Platz nehmen. Die Bisons kämpften in Unterzahl, und mehr als ein Lattentreffer sollte den Gästen aus Balingen nicht gelingen. So waren es die Bisons, die in der Schlussminute durch Maxim Schein zum 8:3-Endstand einnetzen konnten. pm noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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