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Algorithmen: Die Crowd soll Googles Geheimnis lüften

Gepostet am Jul 6, 2017

Inhalt Seite 1 ? Die Crowd soll Googles Geheimnis lüften Seite 2 ? Ergebnisse und Quellcode sind offen einsehbar Auf einer Seite lesen Die Initiative AlgorithmWatch will Google ein wenig transparenter machen. Sie will verstehen, wie Google Suchergebnisse personalisiert, sie will Googles Algorithmus praktisch per Reverse Engineering durchleuchten. Bekommen alle Google-Nutzer die gleichen Ergebnisse angezeigt, wenn sie in den Wochen vor der Bundestagswahl über Google oder Google News nach politischen Begriffen suchen? Und wenn nicht, was beeinflusst die individuellen Ergebnisse? Das sind die Ausgangsfragen von AlgorithmWatch für das Projekt Datenspende BTW17. Zusammen mit mehreren Landesmedienanstalten startet die Initiative dazu ein Crowdsourcing-Projekt, das bis nach der Wahl dauern soll. Gesucht werden Freiwillige, die sich hier ein eigens programmiertes Plugin für ihren Chrome- oder Firefox-Browser herunterladen und installieren ? und anschließend darüber Daten spenden. Automatisiertes Suchen nach CDU, Grünen und AfD Das Plugin öffnet bis zu sechsmal am Tag ein neues Browserfenster und schickt von dort Suchanfragen an Google und Google News. Gesucht wird nach verschiedenen Politikernamen und Parteikürzeln, im Einzelnen sind das zunächst Angela Merkel, Martin Schulz, Christian Lindner, Katrin Göring-Eckardt, Cem Özdemir, Sahra Wagenknecht, Dietmar Bartsch, Alice Weidel und Alexander Gauland sowie die Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und AfD. Die jeweils erste Ergebnisseite von Google und Google News wird automatisch ausgelesen. Zusammen mit der Identifikationsnummer des Plugins, Ort und Postleitzahl der Nutzers (wie sie aus der IP-Adresse hervorgehen) sowie der Spracheinstellung des Browsers werden die Ergebnisse an das Projekt gesendet. Außerdem wird die Information übertragen, ob ein Nutzer während der Suchvorgänge bei Google eingeloggt war. Denn in Googles Sucheinstellungen steht: „Wenn du angemeldet bist, erhältst du basierend auf deiner Suchaktivität relevantere Ergebnisse und Empfehlungen.“ (Wie man das deaktivieren kann, erklärt Google hier.) Ziel des Crowdsourcing-Projekts ist es, herauszufinden, unter welchen Umständen welche Suchergebnisse erscheinen. Wie sehr also der ungefähre Standort, Sprache und die persönliche Suchhistorie beeinflussen, was Google-Nutzer zu sehen bekommen, wenn sie nach Politikern und Parteien suchen. Personalisierung ist möglicherweise weniger stark als angenommen „Das ist kein Misstrauensvotum gegen Google“, hatte Katharina Anna Zweig, Informatik-Professorin an der TU Kaiserslautern und Mitgründerin von AlgorithmWatch, bei einer ersten Vorstellung des Projekts gesagt. „Es geht darum, wie wir als Gesellschaft Algorithmen kontrollieren können.“ Auf Nachfrage von ZEIT ONLINE schreibt Zweig, Google personalisiere nach eigenen Angaben vor allem auf den Standort der Nutzer bezogen. Wer nach einem Metzger suche, bekomme welche in seiner Nähe vorgeschlagen. Die Suchhistorie und welche Seiten jemand angeklickt hat, habe dagegen nicht den Einfluss, der gemeinhin angenommen wird. Es gebe auch Studien, die das bestätigen. Sie glaube auch nicht, dass Googles Algorithmen die Bundestagswahl beeinflussen könnten. Dagegen spreche allein schon der insgesamt gesunde Mix im Medienkonsum der Deutschen. Sie schreibt: „Ich glaube, dass die Gefahr in dieser Wahl hauptsächlich von außen kommt. Die Algorithmen der sozialen Netzwerke zusammen mit denen der Suchmaschinen sorgen dafür, dass gezielt gestreute Falschinformationen in die Welt kommen und massenhaft verbreitet werden können ? aus meiner Sicht ist die Gefahr dafür in den sozialen Netzwerken am größten. Aber...

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Cyber-Attacke NotPetya: Spürbarer Umsatzrückgang für Reckitt Benckiser

Gepostet am Jul 6, 2017

US-Unternehmen haben immer stärker mit Hackerangriffen zu kämpfen. (Bild: dpa, Nicolas Armer/Symbolbild) Der weltweit tätige Hersteller von Reinigungsprodukten und Haushaltswaren Reckitt Benckiser wurde von NotPetya schwer getroffen. Die Folgen sind noch immer nicht behoben, aber finanzielle Schäden bereits sichtbar. Die Cyber-Attacke der Malware NotPetya auf Unternehmen und Behörden Ende Juni trifft den Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser hart: Der Konzern, der für Marken wie Sagrotan, Vanish, Durex oder Scholl bekannt ist, rechnet im zweiten Quartal mit sinkenden Umsätzen und musste auch die Prognose für das laufende Geschäftsjahr senken, wie aus einer Mitteilung vom Donnerstag hervorgeht. Siehe dazu: NotPetya drückt Konzern ins Minus Das Unternehmen erwartet für das zweite Quartal nach vorläufigen Berechnungen einen organischen Umsatzrückgang von zwei Prozent. Die Folgen der ausgeklügelten Cyber-Attacke herausgerechnet, geht Reckitt Benckiser von einer Stagnation aus. Einige der in dieser Zeit verlorenen Umsätze könnten jedoch in den drei darauf folgenden Monaten verbucht werden. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern noch mit einem Umsatzplus aus eigener Kraft um rund zwei Prozent. Bisher waren drei Prozent angepeilt. Das organische Wachstum klammert Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen aus. Noch kein Rückkehr zur Normalität Die Cyber-Attacke habe Produktion und Auslieferung zum Teil unterbrochen, hieß es. Einige Werke könnten derzeit immer noch nicht unter voller Last arbeiten. Zudem kann Reckitt Benckiser nach eigenen Angaben für einige Aufträge keine Rechnungen stellen. Das Unternehmen komme aber beim Wiederherstellen seiner Systeme voran. Im Juni habe es zudem weniger Aufträge aus Indien gegeben, was im Zusammenhang mit der Einführung einer neuen Mehrwertsteuer in dem Land stehe. Die Auswirkungen seien jedoch deutlich geringer als die der Cyberattacke. (dpa) / (mho) weitere News weitere...

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Audeze iSine 20: Die seltsame Kopfhörer-Sensation im Test

Gepostet am Jul 6, 2017

Testfazit: Das müssen Sie wissen Groß, teuer, schwer ? und mit richtig guter Klangqualität: Der Audeze iSine 20 ist einer der außergewöhnlichsten In-Ear-Kopfhörer überhaupt. Mit seinem Lightning-Anschluss ist er nur für iPhones und iPads geeignet. Der präzise und neutrale Klang ist vom Feinsten. Pro Sehr präziser Klang Hohe unverzerrte Lautstärke möglich Gut an unterschiedliche Ohren anpassbar Kontra Schwer Etwas störrisches Kabel Testnote der Redaktion 1,79 gut Nutzerwertung Jetzt bewerten Diese In-Ear-Kopfhörer ziehen die Blicke auf sich: Ihre sechseckigen Gehäuse sind mit über 3 Zentimetern Kantenlänge größer als 2-Euro-Stücke. Mit 52 Gramm inklusive Kabel sind sie auch echte Schwergewichte. Damit nicht die Schwerkraft die Kopfhörer aus den Ohren zieht, liefert der US-Hersteller Audeze vier Paar Kunststoff- und Silikonhäkchen mit. Die sorgen in nahezu jedem Ohr für sicheren Halt. Außerdem gehören sechs Paar Silikontipps für Gehörgänge unterschiedlicher Durchmesser zum Lieferumfang. So angepasst tragen sich die In-Ear-Riesen erstaunlich bequem. Nur das störrische Kabel stört etwas. Das Kabel trägt einen guten Teil zum Gewicht bei, weil jede Menge Technik darin steckt. In die Bedieneinheit mit Freisprechmikrofon und Lautstärketasten integriert Audeze einen Digital-Analog-Wandler und einen Verstärker. Der Anschluss an den Zuspieler erfolgt ausschließlich per Lightning-Stecker, der Kopfhörer ist also nur für entsprechende iPhones und iPads geeignet. Der Vorteil: Audeze kann die Umwandlung von digitalen Audio-Daten in analoge Signale genauer ausführen und vor allem einen leistungsfähigeren und genau auf den iSine abgestimmten Verstärker integrieren. Die analoge Audio-Technik vom iPhone oder iPad hat beim Zusammenspiel mit dem Audeze nichts zu melden. » Bestenliste In-Ear-Kopfhörer Schon gehört: Neue Kopfhörer auf der High End 14 Bilder High End Kopfhörer Audeze iSine 20: Da steckt besondere Technik drin Nicht nur das Gewicht, auch die Größe der In-Ear-Stöpsel hat einen guten Grund: Audeze setzt Schallwandler (Treiber) mit sehr viel größeren Membranen als üblich ein. Um die präzise und ohne störendes Eigenleben in Schwingungen zu versetzen, greift Audeze auf das sogenannte magnetostatische oder isodynamische Prinzip zurück. Übliche dynamische Treiber versetzen die Membranen nur an deren Rand in Schwingungen. Je größer die Membran ist, um so weniger gleichförmig sind die resultierenden Bewegungen. Beim Audeze greifen die Antriebskräfte über die gesamte Membranfläche an. Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach: Auf der im Bild grün eingefassten Membran verlaufen hauchdünne Leiterbahnen. Fließt der Wechselstrom der elektrischen Musikschwingungen hindurch, entstehen entsprechende Magnetfelder, die Wechselwirkung mit den orangefarben markierten Magnetstäben versetzt die Membran in Schwingungen. Im Prinzip ganz einfach: Die im Bild grün eingefasste Membran ist für Kopfhörer-Verhältnisse riesig. Das erlaubt impulstreue und verzerrungsarme Wiedergabe. Und den Unterschied hört man. So direkt, klar und packend klingt kein anderer Mobil-Kopfhörer. Bässe reichen beim Audeze enorm tief und klingen sehr präzise, Klangfarben gibt er absolut unverfälscht wieder. Das unterstreichen auch die Labormessungen. Die Wiedergabekurve ist beim Audeze wie mit dem Lineal gezogen. Mit Verzerrungen und Eigenrauschen hält er sich vorbildlich zurück, selbst bei hoher Lautstärke und komplexer Musik bleibt die gute Durchhörbarkeit erhalten. Da ist in jeder Hinsicht die Verwandtschaft zum Bügelkopfhörer EL-8 vom gleichen Hersteller zu hören. Audeze liefert auch ein normales Kabel mit Klinkenstecker mit. An diesem...

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Netztest: 1&1 zum besten Festnetzbetreiber gekürt

Gepostet am Jul 5, 2017

Über die Werbung lieferten sich die beiden Telekom-Anbieter 1&1 und Telekom vor zwei Jahren wochenlang einen Schlagabtausch, der Kunden beider Unternehmen gleichsam amüsierte. Der Grund: Die United-Internet-Tochter 1&1 wurde bei einem der wichtigsten Netztests zum besten Festnetzanbieter gekürt. Damit verwiesen die Tester der Zeitschrift Connect die Deutsche Telekom zum ersten Mal auf den zweiten Platz. Dabei hat 1&1 fast gar kein eigenes Festnetz, der Anbieter mietet weite Strecken von der Telekom, schaltet das Netz aber clever zusammen. United Internet feierte seinen Sieg in einer Werbekampagne, bei der die Telekom nicht so gut wegkam. In einem TV-Spot von 1&1 erhebt sich ein Mann mit Telekom-Basketballmütze bei einer Preisverleihung für das beste Netz bereits, bevor der Name Telekom fällt – und muss sich dann verdattert wieder hinsetzen, als der Name 1&1 fällt. Die Bonner reagierten zunächst schmallippig auf den Spott, aus dem nach einiger Zeit das Telekom-Logo von der Kappe verschwand ? wohl auch aufgrund von Klagen. Öffentlich gab sich die Telekom sportlich und antwortete wiederrum mit einem TV-Spot auf die Kampagne von 1&1, bei dem ein Junge der Telekom-Werbefamilie Heinz eine Mitschülerin fragt, die auf der Suche nach einer Mobilfunkverbindung für ihr Smartphone ist: „Bist du bei 1&1 oder was?“ United Internet bietet auch Mobilfunk an, liegt in Tests dabei aber hinter der Deutschen Telekom. Eigene Technik bringt den Vorteil Nachdem im darauffolgenden Jahr die Telekom wieder zum Festnetz-Testsieger gekürt worden war, ist es ruhig geworden um die Rangelei zwischen den beiden Anbieter. Das könnte sich nun ändern: In diesem Jahr steht wieder United Internet ganz oben auf dem Treppchen. Zumindest bei den überregionalen Anbietern, M-Net aus München hat von den Connect-Testern noch mehr Punkte bekommen, weil er die besten Ergebnisse bei der Sprachqualität und Datenübertragung erzielt hat. Doch so sehr sich die Telekom angesichts des neuerlichen zweiten Platzes wahrscheinlich grämt, der Sieg von 1&1 kommt nicht von ungefähr. United Internet löst sich zunehmend von den Bonnern und bastelt sich sein eigenes Netz zusammen. Kernstück ist dabei die Glasfasertochter 1&1 Versatel. Sie hat laut eigener Aussage mit 42.000 Kilometern Glasfasern das zweitgrößte Netz in Deutschland. Was ihr allerdings fehlt, sind die Anschlüsse an die Häuser der Kunden, davon hat Versatel vergleichsweise wenig. Diese sogenannte „letzte Meile“ mietet United Internet allerdings zunehmend nicht mehr bei der Telekom an, sondern auch bei alternativen Anbietern, wie zum Beispiel Wilhelm.Tel in Hamburg. Der Internetkonzern aus Montabaur nutzt dafür eine selber entwickelte Aggregator-Plattform, die es vereinfacht, Netze von unterschiedlichen Anbietern zusammenzuschließen. Dank dieser und anderer Techniken, die United Internet entwickelt hat, kam 1&1 an die Spitze. Die Tester loben vor allem die Disziplinen Daten und Video, „mit sehr guten Antwortzeiten und Upload-Übertragungsraten vor allem in der höchsten Bandbreitenklasse.“ Allerdings weisen die Connect-Tester deutlich daraufhin, dass der Sieg für 1&1 nicht bedeutet, dass die Telekom schlechter geworden ist. In einigen Kategorien habe sie sich sogar verbessert, stellen sie fest. So zeige sie gemeinsam mit Vodafone die besten Sprachleistungen unter den bundesweiten Anbietern und die beste Sprachqualität bei Verbindungen zum und vom eigenen Mobilfunknetz. -> Zu dem...

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Kundendaten: Datenleck bei der Deutschen Post

Gepostet am Jul 5, 2017

Read the English version of this article here. Die Deutsche Post betreibt ein Portal, auf dem Menschen nach einem Umzug ihre neue Adresse hinterlassen können: umziehen.de lautet die Adresse der Website. Mittels einer sogenannten Umzugsmitteilung informiert die Post dann automatisch diverse Dienstleister wie Banken oder Versicherungen über die neue Adresse. Fraglos ein nützlicher Service. Bei der Sicherheit ihres Portals schlampte die Post jedoch gewaltig. Aufgrund eines simplen Fehlers waren die Adressdaten von etwa 200.000 Kunden problemlos im Internet abrufbar. Die Post bestätigt auf Anfrage den Vorfall: „Im Rahmen eines Sicherheitsupdates unseres Umzugsportals umziehen.de ist eine Kopie der Datenbankeinträge erstellt worden, die im Anschluss des Updates entgegen unserer Sicherheitsstandards aufgrund menschlichen Versagens nicht gelöscht wurde und anschließend für Nutzer mit Expertenwissen zugänglich war.“ Tatsächlich war wirkliches Expertenwissen nicht nötig. Die Datenbank ließ sich einfach herunterladen. Dafür musste man nur ihren Dateinamen kennen, er lautete „dump.sql“. Abgeschrieben aus der MySQL-Dokumentation Warum dieser Dateiname verwendet wird, ist leicht zu erklären: In der Dokumentation der weit verbreiteten Datenbanksoftware MySQL wird er in einem Beispiel verwendet. Bei der Post hat jemand genau nach diesem Beispiel eine Kopie der Datenbank angelegt und offenbar versehentlich direkt auf dem Webserver abgelegt. Herunterladen konnte man sie einfach, indem man die Webadresse https://www.umziehen.de/dump.sql aufrief. Die Post hat die Datenbankkopie nach einem entsprechenden Hinweis von mir schnell entfernt. Doch das Problem betrifft auch viele andere Websites. Durch schlichtes Ausprobieren von typischen Dateinamen konnte ich nicht nur auf die Datenbank der Post, sondern auf mehr als 2.000 weitere Datenbanken zugreifen. Soweit möglich, habe ich versucht, die Webhoster der entsprechenden Seiten zu informieren. Offen im Netz: Wer bestellte welche Medikamente? Einen besonders großen Datensatz hatte Pharmacy Online Australia auf seinem Server liegen. In der Datenbank der australischen Onlineapotheke fanden sich nicht nur 600.000 Kundenadressen, sondern auch Details über Bestellungen von Medikamenten. Extrem sensible Daten, die auf keinen Fall in falsche Hände geraten sollten. Weitere große Datenbanken entdeckte ich bei Beckertime, einem Verkäufer von Rolex-Uhren, bei einem US-Spielwarenhändler, beim deutschen Elektronik-Versandhandel IT-Market sowie bei revell-shop.de, einem Versandhandel für Modellbau (der aber nicht von der Revell GmbH betrieben wird). Kundenadressen und teilweise auch Kontodaten von Hunderttausenden Menschen hätte jeder abrufen können, der nach Dateien mit dem Namen dump.sql sucht. Inzwischen haben die Firmen reagiert und die Datenbankkopien abgesichert. Hanno Böck Journalist mit Schwerpunkt IT-Sicherheit zur Autorenseite Es ist davon auszugehen, dass die Datenbanken in vielen Fällen zuvor von jemand anderem heruntergeladen wurden. Dafür spricht zumindest meine Erfahrung. Zur Erklärung: Auf Webservern werden üblicherweise alle Zugriffsversuche zumindest für einige Tage in Logdateien gespeichert. Jeder, der selbst eine Webseite betreibt, kann so feststellen, ob es entsprechende Versuche mit nicht öffentlichen Dateinamen gab. Eine Suche in meinen eigenen Serverlogs ergab, dass in der Vergangenheit immer mal wieder jemand nach entsprechenden Dateien gesucht hat. Ob es sich dabei um IT-Sicherheitsforscher oder Kriminelle handelte, ist schwer zu sagen. Die Deutsche Post hat bereits damit begonnen, die betroffenen Kunden über den Vorfall informieren. In der Mitteilung heißt es: „Jemandem mit entsprechender Fachkenntnis wäre es für kurze Zeit möglich gewesen, Kenntnis von...

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Hobbs verlässt Ulms Basketballer und wechselt zum FC Bayern

Gepostet am Jul 4, 2017

«Wir haben Braydon bereits im Februar ein Angebot mit deutlich erhöhten Bezügen gemacht, das hat er abgelehnt», sagte Ulms Manager Thomas Stoll, der den 28-Jährigen gerne gehalten hätte. «Aber das war nicht möglich», sagte er. «Ich bin sehr froh, künftig für Bayern zu spielen, für einen der beiden Topklubs der Liga», sagte Hobbs, der sich derzeit auf Heimaturlaub in Indiana befindet besuchen Sie die Website...

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