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Praxis-Test: Windows 10 auf dem Smartphone

Gepostet am Feb 3, 2016

Windows 10 mobile auf Lumia 640 XL © COMPUTER BILD

Windows 10 mobile läuft als Insider-Version bereits auf einem Lumia 640 XL.

Die Entwicklung von Windows 10 mobile geht in kleinen Schritten weiter. Jetzt hat Microsoft die neue Version 10586.71 bereitgestellt, die vor allem Probleme beim Umstieg von älteren Windows-Phone-8.1-Smartphones auf das neue System beheben soll. Damit ist zu erwarten, dass auch das offizielle Update auf Windows 10 mobile für ältere Lumia-Modelle in Kürze startet. Das nächste größere Update mit Codename Redstone wird für Mai erwartet. Eine Vorabversion von Redstone soll in Kürze exklusiv für Lumia 950 XL/Lumia 950 als Beta-Version (Insider-Version) bereitstehen. Der Test hier bezieht sich jedoch auf die normale Windows-10-mobile-Version, wie sie Microsoft etwa auch mit dem Lumia 950 ausgeliefert.

Endlich Update ohne Provider-Hemmung

Die erste gute Nachricht: Mit Windows 10 mobile kommen Updates jetzt schneller auf alle Smartphones. Und zwar endlich auch auf jene, die über einen Provider gekauft wurden. Damit sind die Zeiten der Zwei-Klassengesellschaft auch für Nutzer älterer Lumia-Smartphones vorbei, sobald diese erst einmal den Umstieg auf Windows 10 mobile geschafft haben. Bislang mussten Nutzer, die Ihr Handy beim Provider erstanden hatten, oft monatelang auf Updates warten. Nur Apple war bislang in der Lage, iOS-Updates auf einen Schlag für alle iPhones bereitzustellen. In diese Richtung geht offenbar jetzt auch Microsoft. Möglich ist das, weil Microsoft Berichten zufolge die Software von Windows-10-Smartphones in mehrere Teile zerlegt hat:

  • System-Apps wie Outlook Mail, die Telefon- oder Kamera-App erhalten teils sogar täglich kleinere Updates wie jede andere App auch über den App Store.
  • Das Betriebssystem kann Microsoft offenbar selbst ohne Warten auf die Provider als Update bereitstellen.
  • Kernbestandteile, die die Mobilfunk-Schnittstelle betreffen, sind dem Vernehmen nach vom Rest des Systems getrennt. Somit müssen Provider keine Netzprobleme durch Updates des Windows-10-Systems befürchten. Reine Firmware-Updates, die solche Funktionen enthalten, müssen Provider weiterhin freigeben.

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Praxis-Test: Optik und Bedienung

Das Grundkonzept eines Startbildschirms mit Kacheln ist in Windows 10 mobile geblieben. In der Standardeinstellung scheint der Hintergrund jetzt aber vollflächig durch alle Kacheln hindurch und füllt den gesamten Bildschirm aus. Das sieht etwas sachlicher aus, nicht so schrill bunt wie beim Vorgänger. Wer will, kann die alte Optik aber weiterhin einstellen. In der Statusleiste gibt es drei Reihen an Schnellzugriff-Symbolen, neu dabei ist etwa die Taschenlampe. Im Grundaufbau aber folgt Windows 10 mobile seinem Vorgänger: Es gibt einen Startscreen mit Kachel-Symbolen, rechts davon eine Liste aus alphabetisch sortierten Apps. Dennoch müssen eingefleischte Windows-Phone-Fans umdenken. Apps verabschieden sich von der großflächigen Optik von Windows Phone 7 und 8. In Windows 10 mobile dominieren dünne, für ältere Nutzer vielleicht sogar zu kleine Schriften ? die Textgröße lässt sich aber anpassen. Das geschieht unter Einstellungen > System > Anzeige (inklusive der Schrift für die App-Symbole) oder unter Einstellungen > erleichterte Bedienung > weitere Optionen. Das Options-Menü findet man meist oben links in Form eines Symbols aus drei Strichen (auch Hamburger-Menü genannt) ? so wie man es oft auch am PC oder unter Android findet. Schlecht: Manche Funktionen sind im Menü an seltsamen Stellen versteckt, hier hilft oft eine Suche der Einstellungen. Die Einstellungen für Cortana allerdings muss man direkt in der Cortana-App vornehmen, dort aber sind sie schwer zu finden und im Untermenü Notizbuch versteckt. Gut aber: Texte lassen sich jetzt über das Mikrofon-Symbol in der Standardtastatur in jede App diktieren, die eine Tastatur nutzt. Das klappte im Test ganz gut, allerdings nur bei aktiver Internetverbindung. Damit gibt es etwa unter WhatsApp eine Alternative zu den umstrittenen Audio-Nachrichten.

Performance, Multitasking

Windows 10 mobile läuft auf den getesteten Lumia-Mittelklasse-Modellen (Snapdragon-400-Prozessor, 1 Gigabyte Arbeitsspeicher) mittlerweile fast genauso flüssig wie das aktuelle Windows Phone 8.1. Die früher üblichen langen Wartezeiten beim Wechseln von Apps sind sogar deutlich verkürzt. Der Akkuverbrauch blieb etwa beim Lumia 640 XL nach Update auf Windows 10 weitgehend unverändert. Die teils miserable Akkulaufzeit der neuen Top-Flaggschiffe Lumia 950 XL/Lumia 950 könnte somit auch an den schnellen Prozessoren oder einer unausgegorenen Firmware liegen. Unverändert ist das Multitasking-Konzept: Nach wie vor ist etwa der neu enthaltene Sprachrekorder nicht in der Lage, im Hintergrund zu laufen. Gut: Es laufen sowohl ältere für Windows Phone 8 entwickelte Apps als auch neuere Universal-Apps, die oft gleichzeitig auch für Windows-10-PCs bereitstehen.

Windows 10 Mobile: News und Gerüchte

1. Februar 2016: Update auf Version 10586.71

Microsoft hat, vorerst nur für Insider, ein Update auf Windows 10 mobile Build 10586.71 bereitgestellt. Hier geht es vor allem um Fehlerbehebungen, auch beim Update vom älteren Windows Phone 8.1. Somit bleibt die Hoffnung, dass diese Version in Kürze auch als  offizielles Windows 10-Update für ältere Lumia-Smartphones bereitgestellt wird. Die offizielle Liste der Änderungen:

– Verbesserungen beim Windows Update (Performance und Zuverlässigkeit)
– Update von Windows Phone 8.1: Reibungslosere Übernahme von Daten (SMS-Einstellungen, Datenprofile), Zugriff von Apps auf Bewegungsdaten (etwa Schrittzähler)
– Bluetooth: Behebung von Problemen beim Wiederverbinden mit bereits gekoppelten Freisprecheinrichtungen und anderen Bluetooth-Geräten, Navigations-Ansagen und Cortana-Nutzung via Microsoft Band
– Die Musik-App Groove Music soll große Musiksammlungen schneller Indizieren, Behebung von DRM-Probleme nach Reinstallation von Groove Music
– Stromverbrauchs-Optimierungen nach Musikwiedergabe, verpassten Anrufen oder Update-Downloads
– In-App-Käufe funktionieren jetzt zuverlässig auch bei deaktiviertem mobilen Datenzugriff

6. Januar 2016: Redstone für Windows mobile im Mai?

Redstone: Unter diesem Codenamen entwickelt Microsoft das nächste großen Update von Windows 10. Wie bekannt wurde, läuft die Entwicklung der Desktop-Version parallel zur Windows mobile-Variante für Smartphones und kleine Tablets. Neben einer Entschlackung und Optimierung des Kern-Systems (OneCore) kursieren auch Gerüchte über neue Funktionen für Smartphones, etwa einen horizontalen Desktop und einen nahtlosen Wechsel zwischen Handy, Tablet oder PC. Weitere Infos bringt diese Meldung.

14. Mai 2015: Windows 10 for Phone heißt Windows 10 Mobile

Microsoft hat jüngst alle Windows-10-Versionen benannt. Überraschend dabei: Die Smartphone-Version heißt nun wieder Windows 10 Mobile. Der Software-Gigant hatte seit den Ankündigungen der Smartphone-Beta im Herbst 2014 bislang stets den Namen Windows 10 für Phone verwendet. Die vorherigen Versionen hörten ebenso auf den Namen, wie etwa Windows 7 und Windows 8 (8.1) für Phone. Microsoft nannte sein Handy-Betriebssystem davor Windows Mobile und kehrt mit der kommenden Version wieder dorthin zurück.
Preise und den genauen Veröffentlichungstermin für Windows 10 Mobile hält das Unternehmen aber weiter geheim. Wahrscheinlich kommt das Smartphone-Windows aber im Herbst 2015, deutlich nach Windows 10 für Desktop-Computer.

14. Mai 2015: Neue Betaversion (Build 10080) ist da

Microsoft hat eine neue Beta von Windows 10 Mobile veröffentlicht. Die frische Version trägt die Nummer 10080 und lässt sich ab sofort auf geeignete Windows-Smartphones laden. Ersten Berichten zufolge ist die Version allerdings noch sehr fehleranfällig und langsam. Deshalb rät man vom Einsatz auf produktiv eingesetzten Handys ab. Die Liste der Fehler und Auffälligkeiten hat Microsoft in einem Blog-Beitrag veröffentlicht. Wer sich dennoch nicht scheut, erhält in der neuen Beta vor allem neue Apps. Über die Store-Beta-App lassen sich nun Universal-Apps laden. Darunter finden sich die Office-Apps für Word, Excel und Powerpoint sowie die Xbox-, Music-Preview- und Video-Apps.

30. April 2015: Smartphone als PC-Ersatz

Im Rahmen der Entwicklerkonferenz BUILD 2015 hat Microsoft auch neue Funktionen für die mobile Version des Betriebssystems vorgestellt. Darunter auch, wie sich das Smartphone als PC-Ersatz nutzen lässt. Wird das Handy mit Windows 10 an einen Monitor angeschlossen, erscheint auf diesem eine abgespeckte Desktop-Oberfläche des neuen Betriebssystems. Das Display des Smartphones lässt sich dabei als Zweit-Monitor nutzen und zeigt die gewohnte Kacheloberfläche. Wird das Smartphone via HDMI mit dem Monitor verbunden, lässt sich das Smartphone-Display auch als Trackpad nutzen. Alternativ lässt sich das Handy via Bluetooth auch mit Tastatur und Maus koppeln.

» Video: Continuum für Phones bei Youtube anschauen

Während der Präsentation starteten Powerpoint, Excel und Outlook auf dem Monitor sogar in der Desktop-Version der jeweiligen Programme. Das funktioniert allerdings nur, wenn die sogenannten Universal-Apps die Funktion unterstützen. Das Kopieren und Einfügen von Inhalten zwischen verschiedenen Apps klappte während der Vorführung. Abstriche muss man bei der Geschwindigkeit in Kauf nehmen. Die als Continuum bezeichnete Funktion kann die geringe Leistungsfähigkeit von Smartphones gegenüber Desktop-PCs nicht ausgleichen. Einziger Haken: Die Funktion läuft nicht auf älteren Windows-Phones. Der Chip des Smartphones muss die Wiedergabe auf zwei verschiedenen Displays unterstützen. Entsprechende Geräte sollen zum Verkaufsstart von Windows 10 auf den Markt kommen.

30. April 2015: Android- und iOS-Apps für Windows 10

Als weitere Neuerung hat Microsoft die Veröffentlichung einer Reihe neuer Werkzeuge für Entwickler angekündigt. Die sollen App-Programmierer in die Lage versetzen, ihre existierenden Android-, iOS-, Windows- oder Web-Anwendungen mit minimalen Anpassungen für Windows 10 fit zu machen. Damit will der Konzern eines der größten Probleme seines Betriebssystems lösen: Den Mangel an verfügbaren Apps. Die sogenannten ?Software Devlopment Kits? (SDK) sollen allerdings erst nach Windows 10 im Sommer 2015 erscheinen. Bis Windows 10 von frischen Apps profitieren kann, wird es also noch eine Weile dauern.

23. April 2015: Windows 10 (Mobile) mit Word & OneNote gesichtet

Ein Video in einem chinesischen Forum zeigt neue Startbildschirmdesigns mit transparenten Kachel-Icons, die bislang fehlenden Word- und OneNote-Apps sowie den neuen Microsoft-Browser. Auch eine neue Version der Lumia-Camera-App soll in Windows 10 (Mobile) Einzug halten, die die Geschwindigkeit der ?Knipse? erhöhen soll. Später sollen davon auch ältere Lumia-Modelle profitieren. Zwischenzeitlich hat Microsoft eine die dritten Preview (Build-Version 10052) bereitgestellt, die einige kleinere Fehler der vorherigen Version beseitigt, aber keine neuen Funktionen enthält.

26. März 2015: Office für Smartphones und kleine Tablets kostenlos

Wie der Office-365-Verantwortlicher Kirk Königsbauer im Microsoft-Blog erklärt, bekommen Smartphones und Tablets deren Bildschirmdiagonale 10,1 Zoll nicht überschreitet eine Gratis-Version der mobilen Office-Apps spendiert. Die bietet allerdings nur die Basisfunktionen. Wer mehr will, benötigt ein kostenpflichtiges Office-365-Abo. Das gilt nicht nur fürs mobile Windows 10, sondern auch für iOS und Android.

» Windows 10: Office nur für kleine Tablets kostenlos

Microsoft spielt die Business-Karte

Echte Vorteile bringt der Wechsel auf Windows 10 mobile vor allem für professionelle Nutzer ? und alle, die Daten zwischen mehreren Windows-Geräten austauschen (PC, Handy, Tablet, künftig auch Xbox). So laufen auf dem Smartphone dieselben Versionen von Word, Excel, PowerPoint und Outlook wie auf Tablets und Notebooks. Über Microsofts Cloud-Speicher OneDrive tauschen sich die Daten nahtlos aus. VPN-Verbindungen lassen sich jetzt leichter einrichten, unterstützen auch das ältere PPTP-Protokoll. Der größte Vorteil für Privatanwender: Jede Universal-App, die für Windows 10 erscheint oder aktualisiert wird, erscheint gleichzeitig auch im Microsoft App Store auf dem Smartphone. So profitierten Benutzer der Vorabversion von Windows 10 mobile von den neuen App-Versionen, die Microsoft anlässlich der Finalisierung von Windows 10 für den PC fertiggestellt hatte. Microsoft aber will mehr: Über den Hebel Universal-Apps sollen Windows 10 und Windows 10 mobile endlich Anschluss an das üppige App-Angebot unter iOS und Android erhalten. Die Office-Apps wirken in vielen Details noch wie Fremdkörper: Zum Markieren eines Worts muss man anders als sonst unter Windows Phone üblich nicht einmal kurz auf das Wort tippen, sondern den Finger im Gegenteil lange gedrückt halten. Auf kleineren Geräten wie dem Lumia 630 ist der Funktionsumfang der neuen Outlook-App schon fast zu viel. Auf größeren Phablets dagegen profitiert man von der Möglichkeit, Tabellen und aufwendige Textformatierungen einzufügen. In der Querdarstellung lässt sich sogar eine mehrspaltige Ansicht wie bei Outlook am PC nutzen.

Nicht alles läuft rund

Obwohl Microsoft offiziell keine Bugs auflistet, gibt es hier und dort auch in der aktuellen Version von Windows 10 mobile noch Probleme. Beim App-Download aus dem Store hakt es hin und wieder noch, offenbar schraubt Microsoft im Hintergrund noch am Store. Automatische Updates etwa scheinen bislang kaum zu funktionieren. Gute Nachricht: Die Chancen für Fehlerbehebungen in System-Apps stehen künftig besser, da sich auch Betriebssystem-Apps ganz einfach über den App Store aktualisieren. So ist er gemeinsame Posteingang per Update von Outlook Mail mittlerweile wieder zurückgekehrt und auch die Probleme bei der Foto-Bearbeitung sind weitgehend behoben.

Das Smartphone als Desktop-PC

Einige Funktionen von Windows 10 Mobile lassen sich leider nicht per Update allein nachrüsten, dafür braucht es neue Hardware. So verwandeln sich nur die neuen Spitzen-Smartphones wie das Lumia 950, Lumia 950 XL oder das Acer Primo nach Verbindung mit einem Monitor in einen vollwertigen Computer inklusive Desktop (Windows Continuum). Auch die Iris-Erkennung verlangt spezielle Infrarot-Kameras.

Android-Apps, adé

Entfernt hat Microsoft die in früheren Beta-Versionen teils vorhandene Möglichkeit, Android-Apps praktisch unverändert auch unter Windows 10 mobile laufen zu lassen. Angeblich hat Microsoft dieses Projekt gestoppt, da es nicht zur Idee der universellen Apps für alle Arten von Geräten passt. Dafür soll es künftig einfacher werden, interaktive Webseiten und iOS-Apps zu vollwertigen Windows-10-Apps für PC, Tablet und Handy zu machen.

Fazit: Experiment geglückt

Windows 10 mobile läuft ohne größere Probleme, allerdings sorgen auch kleinere Probleme etwa bei Bluetooth-Verbindungen teils für Frust. Fans der alten mobilen Betriebssysteme von Microsoft müssen sich auf einige Umstellungen gefasst machen, dafür erleichtert sich der Einstieg für PC-Nutzer mit Windows 10. Business-Nutzer freuen sich über die gute Office-Software, für Normalanwender aber dürfte speziell das mobile Outlook teils zu komplex sein. Gespannt aber darf man sein, wie die Möglichkeit aufgenommen wird, Smartphones als PC-Ersatz zu nutzen. Denn hier gibt es einen Haken: Vorerst lassen sich nur ausgewählte Universal Apps über Continuum benutzen.

Auf welchen Handys läuft Windows 10 Mobile?

In einem separaten Artikel finden Sie eine Übersicht über alle Lumia-Geräte, die von einem Windows-10-Update profitieren. Doch wer das Risiko nicht scheut, muss nicht so lange warten. Denn die Insider-Version von Windows Mobile 10 lässt sich auf allen Lumia-Modellen mit Windows Phone 8.1 mit Ausnahme des Lumia 530 sowie auf den brandneuen Lumia 950 XL und Lumia 950 installieren. Wer eines der vorgenannten Lumia-Smartphones besitzt und die Preview ausprobieren möchte, muss sich zunächst beim ?Windows Insider Programm? anmelden, die entsprechende Windows-Insider-App auf dem Handy installieren und das Handy darüber als Testgerät registrieren. Eine ausführliche Anleitung bietet die Fotostrecke. Wer die Preview bereits installiert hat, lädt das Update über die normale Update-Funktion in den Handy-Einstellungen herunter. Allerdings läuft die Installation reibungsloser, wenn man das Update nicht direkt von der ersten Preview, sondern von der normalen Windows-Phone-8.1-Version startet. Falls es Probleme gibt, setzt man das Handy mit dem PC-Programm Windows Device Recovery Tool auf Windows Phone 8.1 zurück.

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