Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Juni, 2013

Wir sind im Gatsby Fieber!

Gepostet am Jun 18, 2013

Auf den Laufstegen haben sich die ersten zaghaften Einflüsse der 20er Jahre schon längst gezeigt: Vom knabenhaften Bubi-Kopf, über Cocktail-Kleider in A-Linie bis hin zum Art-Déco Schmuck. Nun, mit dem Film ?The Great Gatsby?, blühen die glamourösen 20er Jahre auch auf der Leinwand wieder auf! Die talentierte  Carey Mulligan, gehüllt in die wunderschönsten Kostüme jener Zeit, verkörpert auf eine zerbrechliche Art und Weise das damalige Frauenbild. Völlig hin und her gerissen zwischen ihrer Jugendliebe, dem charismatischen Gatsby, und dem  reichen Ehemann, lebt sie in einer Zeit, die von glamourösen Partys und oberflächlichen zwischenmenschlichen Beziehungen gezeichnet ist. Trotz des tragischen Inhalts, gelingt es dem Regisseur Baz Luhrmann mit ?The Great Gatsby? ein opulentes Werk zu vollbringen. Ein Augenschmaus durch und durch![embedded content] Wer vom Stil der goldenen 20er einfach nicht genug bekommen kann, der bekommt in meinem Beitrag nun Tipps zum Einrichten ? ganz im Gatsby Look! Dekadenz,  Design & Kreativität sind die Schlagwörter der tosenden 20er. Art-Déco und Jugendstil waren für diese berauschende Zeit besonders prägend. Grafische Muster, Gold und Glanz, Samt und Seide ? hier ist nichts zu viel, jedoch sollte alles mit Bedacht gewählt werden. Wer es eher schlicht mag, sollte beim Dekorieren oder Einrichten auf Lieblingsstücke achten, die gekonnt zum Mittelpunkt inszeniert werden. Für den opulenten Look, empfiehlt es sich mehrere Highlights in einem Raum zu definieren und darauf hinzuarbeiten. So, dass das Auge des Betrachters auf verschiedene Winkel der Wohnung/des Zimmers hingelenkt wird. Lieblingsstücke oder Highlights müssen nicht unbedingt Möbel sein, genauso gut kann es der besondere Raumschnitt oder auch nur ein Lieblingsaccessoire, wie z.B.  eine Vase, sein. Und so könnte das aussehen: Wohnen im Gatsby Look Im Stil der 20er ? unser Gatsby Look! Eure Anna VN:F [1.9.22_1171] Rating: 5.0/5 (3 votes cast) VN:F [1.9.22_1171] Rating: +3 (from 3 votes) Wir sind im Gatsby Fieber!, 5.0 out of 5 based on 3 ratings Sie können einen Kommentar hinterlassen. Author: BAUR Versand BAUR ist ein erfolgreiches Internethandelsunternehmen mit den Kernsortimenten Mode, Schuhe und Wohnen. Es hat seinen Hauptsitz im oberfränkischen Burgkunstadt und gehört zur weltweit agierenden Otto Group. BAUR überzeugt durch hohe Qualität, eine inspirierende Warenpräsentation sowie eine große Aktualität des Sortiments. Als einer der Top-10-Onlineshops in Deutschland bietet BAUR bestes Shopping-Erlebnis durch exzellente Serviceleistungen: Unter www.baur.de sind hochwertige Fremd- und Eigenmarken zu finden, mit denen die Kunden ihren Alltag wertvoller gestalten können. Ferner bietet der Onlineshop fachliche Beratung zu Trends, Tipps zu modischen Kombinationen und einen innovativen virtuellen Einrichtungsberater. In unabhängigen Tests erhält das Unternehmen regelmäßig positive Bewertungen: Beispielsweise haben das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender n-tv den Kundenservice von BAUR im März 2013 mit der Gesamtnote ?gut? ausgezeichnet. Auch im Bereich Social Media ist BAUR mit mehreren Blogs aktiv sowie mit Profilen auf allen großen Plattformen und Netzwerken vertreten: Mittlerweile hat BAUR auf Facebook über 100.000 Fans ? diese Fanpage wird auch durch einen Facebook-Shop ergänzt. Weiterhin hat das Unternehmen eine zukunftsweisende Mobile-Shopping-Plattform für Tablets und Smartphones gestartet. Diesen Artikel kommentieren weitere...

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Männer sind schuld an der Menopause

Gepostet am Jun 18, 2013

Männer können bis ins hohe Alter zeugungsfähig sein, Frauen nicht. Warum das so ist, wusste bislang niemand genau. Jetzt haben Forscher eine erstaunlichen Erklärung dafür gefunden. © dpa Männer könnten Menopause bei Frauen verursacht haben. Die Vorliebe von Männern für jüngere Partnerinnen könnte im Laufe der Evolution zur Menopause bei Frauen geführt haben. Das schließen kanadische Wissenschaftler aus ihren Computersimulationen. Danach hat der Wettbewerb von Männern jeder Altersklasse um junge Partnerinnen dazu geführt, dass ältere Frauen eine deutlich geringere Chance haben, sich fortzupflanzen. Womöglich konnten sich bei ihnen deshalb Mutationen durchsetzen, die die Fruchtbarkeit senken. So könnte im Laufe der Zeit die Menopause entstanden sein. Das Team um Rama Singh von der McMaster University in Hamilton stellt seine Ergebnisse im Journal ?PLOS Computational Biology? vor. Die Menopause, also der Zeitpunkt der letzten Menstruation, markiert bei der Frau das Ende der Fruchtbarkeit. Dass Frauen nach ihrer reproduktiven Lebensphase weiterleben, ist eine Eigenschaft, die es fast nur bei Menschen gibt. Nur bei Walen und in Gefangenschaft gehaltenen Schimpansen sei dies noch bekannt, schreiben die Autoren. Den Forschern zufolge gibt es bereits verschiedene Theorien dafür, warum die Menopause beim Menschen auftritt – jedoch sei keiner dieser Erklärungsansätze befriedigend. Zu den derzeit vorherrschenden Theorien gehört etwa die ?Großmutter-Hypothese?. Demnach werden ältere Frauen unfruchtbar, damit sie dabei helfen können, ihre Enkelkinder aufzuziehen. Dies soll der Hypothese zufolge ihre Gesamtfitness, also die Weitergabe ihres eigenen Erbguts stärken. Bei der Erarbeitung ihrer eigenen Theorie führten Rama Singh und seine Kollegen verschiedene Computersimulationen mit einer Modellpopulation aus gleich vielen Männern und Frauen durch. In ihrem Modell berücksichtigten sie verschiedene Erbgutveränderungen unabhängig voneinander: geschlechtsunabhängige Mutationen, die für eine höhere Sterblichkeit sorgen sowie geschlechtsabhängige Mutationen, die eine verminderte Fruchtbarkeit hervorrufen. Außerdem wurde in das Modell mit einberechnet, dass die Partnerwahl die Fruchtbarkeit beeinflusst. Wählten die Männer im Modell bevorzugt jüngere Partnerinnen aus, so häuften sich in der Population die frauenspezifischen unfruchtbarmachenden Mutationen. Als Folge sank bei den Frauen die Fertilität noch bevor sie ihr Lebensende erreichten – die Menopause trat auf. Evolutionsforscher Singh unterstreicht, dass die Entwicklung auch andersherum hätte laufen können: Wären Frauen in der Vergangenheit diejenigen gewesen, die sich jüngere Partner aussuchten, so hätten Männer im Alter ihre Fertilität verloren. Die Menopause tritt in der Regel um das 50. Lebensjahr herum auf. Als Wechseljahre bezeichnet man den Zeitraum vor und nach der Menopause. Während dieser Lebensphase stellt sich der Hormonhaushalt der Frau um: so sinkt etwa der Östrogenspiegel drastisch ab. Während der Wechseljahre können bei Frauen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Stimmungsschwankungen auftreten. Außerdem steigt durch die hormonelle Umstellung das Risiko für die Knochenkrankheit Osteoporose. dpa klicken Sie...

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Top500: China wird zur Supercomputer-Großmacht

Gepostet am Jun 18, 2013

Als heute in Leipzig die neue Liste der weltweit schnellsten Computer offiziell vorgestellt wurde, lag China wie erwartet ganz vorn. Etwas überraschend hatte man dort einen absoluten Spitzenrechner gestartet. Tianhe-2, der am Nationalen Supercomputing-Zentrum in Guangzho installiert ist, bringt es auf 33,86 Petaflops, womit die Spitzenleistung binnen weniger Monate mal eben auf mehr als das Doppelte gesteigert wurde. Der bisher führende „Titan“, ein Cray XK7-Rechner des US-Energieministeriums, kam nun nur noch auf Rang 2 und hat durch Chinas Vorstoß mit 17,59 Petaflops inzwischen deutlichen Abstand. Auch für die Experten kam der Start des Tianhe-2 etwas unerwartet. Bisherigen Berichten zufolge sollte das System erst in zwei Jahren in den Regelbetrieb gehen – wenn dann auch mit einer höheren Leistung. Offenbar sah man sich in China aber in der Lage, mit dem aktuellen Entwicklungsstand ein klares Signal auszusenden, dass man bei der Computer-Entwicklung längst nicht mehr nur der billige Dienstleister ist, sondern ganz vorn mitspielen kann. Binnen der letzten sechs Monate ist die Zahl der Maschinen, die im Petaflops-Bereich arbeiten, von 23 auf 26 gestiegen. Bei den Spitzensystemen nimmt außerdem die Zahl jener zu, bei denen die herkömmlichen CPUs von Co-Prozessoren mit dem wesentlichen Teil der Rechenkraft unterstützt werden. Waren es bisher vor allem Grafikprozessoren von Nvidia, die hier eingesetzt wurden, spielt an der Spitze nun vor allem Intels Xeon Phi-Prozessor eine wesentliche Rolle. Traditionell kann die USA die meisten Systeme in der Top500-Liste vorweisen. Inzwischen hat China sich hier seit einiger Zeit unangefochten auf Rang 2 festgesetzt und Hochtechnologie-Staaten wie Japan, Großbritannien, Frankreich und Deutschland hinter sich gelassen. Das gilt nun auch für die zusammengerechnete Performance der Supercomputer, wo bisher noch Japan auf dem zweiten Rang stand. Hinsichtlich der Prozessorplattformen verfügt Intel inzwischen bei Supercomputern über fast einen so hohen Marktanteil wie bei PCs: Immerhin 80,4 Prozent der Systeme basieren auf den Chips des Konzerns, während früher noch mehrere andere CPU-Architekturen eine wichtige Rolle spielten. Das am häufigsten auftauchende in Serie hergestellte Supercomputer-System ist der BlueGene/Q von IBM, der allein vier Mal in der Top10 auftaucht: Auf den Rängen 3, 5, 7 und 8. Um einen Rechner in der Top500 unterzubringen bedurfte es inzwischen außerdem einer Mindestleistung von 96,6 Teraflops, während vor sechs Monaten noch 76,5 Teraflops genügten. Die Leistung der 500 schnellsten Supercomputer zusammengenommen steigt außerdem weiterhin rapide an. Im letzten halben Jahr kletterte der Wert von 162 auf 223 Petaflops. gehen...

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So bleibt?s lange schön! ? Pflegetipps für Massivholzmöbel

Gepostet am Jun 17, 2013

Massivholzmöbel sind nicht nur wunderschön, sondern auch fast noch lebendig. Das nur wenig behandelte Massivholz behält die positiven Eigenschaften des Naturmaterials, und so fungiert ein massives Möbelstück nicht einfach nur als Einrichtungsgegenstand, sondern gleichzeitig auch als natürliche Klimaanlage. Denn Holz atmet, bindet dadurch CO2 und nimmt in den Poren Feuchtigkeit auf, die es bei zu niedriger Luftfeuchtigkeit wieder an den Raum abgibt. Weiterhin ist Holz nicht elektrostatisch und hat zudem eine antibakterielle Wirkung. Damit diese wunderbaren Eigenschaften den Massivholzmöbeln lange erhalten bleiben, gibt es einige Pflegetipps für Sie: Vorbeugung vor Flecken und Schäden Damit Massivholzmöbel ihre Schönheit nicht verlieren, empfiehlt es sich, die Oberfläche gegen Verschmutzungen zu schützen. Durch Öle und Wachse bleibt die Natürlichkeit des Materials erhalten, da die Poren nicht verschlossen werden. Gleichzeitig wird die Holzoberfläche aber unempfindlich gegenüber Flecken und Schäden. Die tägliche Reinigung von stark beanspruchten Möbeln wie z. B. Esstischen sollte nur mit einem nebelfeuchten Tuch erfolgen, auf keinen Fall mit Reinigungsmitteln oder tropfnassen Tüchern. Untersetzer verhindern Hitze- und Wasserflecken. Sollte doch einmal etwas verschüttet worden sein, ist die Flüssigkeit sofort aufzunehmen, damit sie gar nicht erst in die Holzschichten eindringen kann. –-> HINWEIS: Dunkle Hölzer haben helleres Innenholz, daher sind Kratzer schneller sichtbar! Raumklima ist wichtig! Durch die offenen Poren ist Massivholz sensibel gegenüber wechselnder Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Um Verzug der Holzteile zu vermeiden, sollte auf ein ausgeglichenes Raumklima geachtet werden. Optimale Werte sind 20 °C Raumtemperatur und 40 ? 60 % Luftfeuchtigkeit. Die Möbel werden es mit Passgenauigkeit danken! ?> HINWEIS: Nicht nur Massivholzmöbel schätzen ein ausgeglichenes Raumklima, sondern auch die menschliche Haut und Atemwege! Frischzellen-Kur für Massivholz Gewachste und geölte Holzoberflächen freuen sich über regelmäßige Erneuerung (ca. 1 ? 2 Mal im Jahr). Dies nimmt nur wenig Zeit in Anspruch, der Nutzen ist jedoch deutlich sicht- und spürbar! Hierzu einfach mit einem fusselfreien Tuch das vom Hersteller empfohlene Öl oder Wachs in Richtung der Maserung auftragen. ?> HINWEIS: Bei Ölen und Wachsen auf Eignung achten, Vorsicht vor evtl. schädlichen Zusätzen! Fleckentfernung leicht gemacht Trotz noch so guter Vorbeugung, Missgeschicke passieren. Kein Grund zur Panik: mit einfachen Tricks lassen sich die meisten Flecken leicht entfernen. Fettflecken entfernen Bei leichten Flecken 3 ? 4 Lagen Papierhandtücher auf den Fleck legen, mit einem Buch beschweren und über Nacht stehen lassen. Bei Bedarf am nächsten Tag mit neuem Papier wiederholen. Sollte diese Methode nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann Seifenschaum die Lösung sein. Hierzu eine Tasse lauwarmes Wasser mit ca. 70 ml Spüli mischen und mit einer Gabel zu einem steifen Seifenschaum verarbeiten. Diesen Schaum nun auf den Fleck geben, etwa 10 Minuten einwirken lassen und mit einem feuchten Schwamm abtupfen. Der Spüli löst das Fett, der Schwamm nimmt es auf! Auch eine Mischung aus Pfeifenerde und Wasser hat sich zur Entfernung von Fettflecken auf Massivholzmöbeln bewährt. Hitzeflecken entfernen Hitzeflecken treten auf gewachsten Oberflächen auf, wenn heiße Teller oder dergleichen ohne Untersetzer auf dem Möbel stehen. Das Wachs reagiert auf die Hitze und ein unschöner Kranz kann entstehen. Hier schafft warme Luft Abhilfe: mit einem...

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EU zieht Erkundigungen zu Googles Android-Lizenzen ein

Gepostet am Jun 17, 2013

Die EU-Kommission für den Wettbewerb hat einen Fragebogen an Googles Android-Partner verschickt, um sich mehr Klarheit über die Lizenzbedingungen für das Betriebssystem zu verschaffen. Dies berichtet die Financial Times, der die Dokumente vorliegen. Demnach besteht ein Verdacht, dass Google wettbewerbsfeindliche Verträge mit Smartphone-Partnern geschlossen hat. Den Unterlagen zufolge könnte Google sein Betriebssystem ?unter den Selbstkosten? zur Verfügung gestellt haben. Auch soll Google eventuell Partner ?aufgefordert haben, den Start von Smartphones zu stoppen und/oder zu verlegen?, die mit konkurrierenden Betriebssystemen oder Mobildiensten liefen. Auch bezüglich möglicher Zwänge, Google-Apps wie Youtube vorzuinstallieren, hat die EU Fragen. Insgesamt ist das Dokument der FT zufolge 82 Fragen und 23 Seiten lang. Der informellen EU-Untersuchung waren Beschwerden durch Konkurrenten wie Microsoft und Nokia vorausgegangen. Google soll die Verbreitung von Android ? im ersten Quartal liefen damit laut Gartner 74 Prozent aller Smartphones ? missbraucht haben, um seine Marktposition bei Diensten wie Suche und Karten zu untermauern. Google kommentierte gegenüber der Wirtschaftszeitung: ?Android ist eine freie Plattform, die Wettbewerb fördert. Endgerätehersteller, Netzbetreiber und Anwender können selbst entscheiden, wie sie Android nutzen. Das schließt die freie Wahl unter den Anwendungen ein.? Die Kommission wollte den Fragebogen gegenüber der FT nicht kommentieren. Auch eine Bestätigung, dass die Erkundigungen mit der seit etwa einem Jahr laufenden informellen Android-Untersuchung stehen, gibt es trotz aller Überschneidungen nicht. Eine weitere informelle EU-Kartelluntersuchung befasst sich mit Googles Suchdiensten, in denen nach Meinung von Wettbewerbern eigene Angebote in Bereichen wie Reisen oder Shopping bevorzugt behandelt werden. Google hat dazu im April einen Kompromissvorschlag vorgelegt. Eine Einigung ohne langwieriges offizielles Kartellverfahren gilt nun als wahrscheinlich. Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren...

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Huawei: Wasserdichtes Windows Phone in Kürze

Gepostet am Jun 17, 2013

Der chinesische Smartphonehersteller Huawei will in der kommenden Woche offenbar sein zweites Gerät mit Microsofts mobilem Betriebssystem Windows Phone präsentieren. Laut einem jetzt veröffentlichten Teaser-Bild dürfte es sich um ein Smartphone mit wasserdichtem Gehäuse handeln. Über die Facebook-Seite der italienischen Niederlassung von Huawei wurde vor kurzem ein Bild veröffentlicht, auf dem ein Smartphone mit Windows Phone 8 in einem Wasserstrudel abgebildet ist. Die Silhouette ist wohl mit dem seit einiger Zeit in Form von Leaks bekanntgewordenen Huawei Ascend W2 identisch, zu dem auch bereits einige erste Pressefotos an die Öffentlichkeit gelangt sind. Das Huawei Ascend W2 wäre das erste Smartphone mit Windows Phone 8, das in einem wasserdichten Gehäuse daherkommt. Wahrscheinlich handelt es sich um ein im mittleren bis oberen Preisbereich angesiedeltes Gerät, das über ein 4,5 Zoll großes Display mit einer HD-Auflösung von 1280×720 Pixeln aufwarten soll. Unter der Haube steckt auch hier ein Qualcomm Snapdragon S4 Dual-Core-Prozessor, wobei die Angaben zur Taktung bisher zwischen 1,0 und 1,2 Gigahertz schwanken. Hinzu kommen angeblich ein Gigabyte RAM und 16 GB interner Flash-Speicher sowie eine 8-Megapixel-Kamera und ein recht großer Akku. Huawei Device Italien spricht in seinem Facebook-Eintrag von einem „ultra-schlanken attraktiven Design“, was auf eine recht geringe Bauhöhe hindeutet. Im Vorfeld wird davon ausgegangen, dass das Huawei Ascend W2 mit einem nur 7,7 Millimeter dicken Gehäuse daherkommen wird. Was den Termin für die Präsentation angeht, so liegen aufgrund jüngst verschickter Presseinladungen bereits konkrete Informationen vor. So wird die Vorstellung des Geräts im Juni erwartet und tatsächlich hat das Unternehmen für die kommende Woche nach London geladen, wo am 18. Juni neben dem W2 wohl auch das neue Android-Smartphone Huawei Ascend P6 präsentiert werden soll. Erfahren Sie hier...

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Die perfekte Lösung für kleine Wohnräume ? Multifunktionale Kinderbetten

Gepostet am Jun 16, 2013

Viele Kinderzimmer sind aufgrund von Größe und/ oder Schnitt nur schwer mit allen notwendigen Möbeln auszustatten. Kleiderschrank, Bett, Kommoden, ein Schreibtisch? All dies braucht Stellfläche und Platz zur Nutzung, und wohnlich soll die Einrichtung ja schließlich auch sein. Wie also löst man das Platzproblem? Das Etagenbett Eine Variante des Multifunktionsbettes ist das Etagenbett oder Doppelstockbett. Hier entstehen zwei Schlafplätze auf dem Raum von einem! Die ideale Lösung für zwei Kinder, die sich ein Zimmer teilen. Oder aber das untere Bett wird als Sofa genutzt. Und wenn Freunde zu Besuch sind, können diese hier übernachten, ohne dass unbequeme Luftmatratzen auf den Boden gelegt werden müssen. Das Hochbett mit Schreibtisch Eine weitere Möglichkeit, ein Bett multifunktional zu nutzen, ist die Variante Hochbett mit Schreibtisch. Hierbei ist der Schreibtisch fest mit dem Bett verbunden und hat dadurch seinen Stellplatz festgelegt, wie z. B. beim Hochbett ?SmartLine? der Firma Childhome. An der langen Seite des Bettes ist eine Schreibtischplatte im rechten Winkel angebracht. Der Standfuß der Schreibtischplatte ist ein Regal, in welchem Schulbücher etc. untergebracht werden können. Beim Hochbett Moby mit Schreibtisch der Firma Dolphin hingegen gibt es 2 verschiedene Möglichkeiten, eine Schreibtischplatte anzubringen: über Eck oder über die gesamte Bettlänge. Beide Varianten werden jedoch unter dem Hochbett befestigt. Dadurch ist der freie Raum bestens genutzt und mehr Platz im Zimmer! Das Kojenbett Das Kojenbett ist ein wahres Stauraumwunder. Statt Staubmäusen sammeln sich hier allerlei nützliche Dinge unter dem Bett, denn die sonst freie Fläche wurde durch eine Schubladenkonstruktion ersetzt, wie z. B. beim Kojenbett Bonny der Firma Vipack. Eine weitere Platzspar-Variante des Kojenbetts ist eine große Ausziehschublade, in die eine Matratze integriert ist. Somit ist schnell ein Gästebett hergerichtet, welches bei Nichtgebrauch keinen Platz wegnimmt und prima verstaut ist. Das Kojenbett Robin der Firma Vipack kombiniert diese Gästeliege mit Schubladen. So ist zusätzlich zum Gästebett auch noch weiterer Stauraum verfügbar! Das Eine für Alle(s) Ein absolutes Multifunktionstalent ist das Hochbett Bonny von Vipack. Dieses Bett vereint alle vorher genannten Bettvarianten in einem einzigen Möbelstück! Ein Schlafplatz oben wie beim Hoch-/ Etagenbett, integrierter Schreibtisch mit Regalen, der tagsüber ausgezogen werden kann, ein unterer Schlafplatz mit Gästeliege wie beim Kojenbett. Mit diesem Stauraumwunder ist Platz sparen ab sofort ganz einfach! Ein weiteres i-Tüpfelchen: dieses Bett gibt es in den verschiedensten Farben, und das moderne Design passt perfekt in jede Einrichtung. Noch einen Schritt weiter geht das Hochbett von YoungFurn: neben Schreibtisch, Schlafplatz und Regal sind auch noch Kleiderschrank und Garderobe mit Spiegel in das Bett integriert! Eine große Auswahl an Multifunktionsbetten finden Sie bei www.123moebel.de. Das Team von Möbel-Insider wünscht alles Lesern viel Spaß beim Platz sparen! Bild: © Julija Sapic ? Fotolia.com VN:F [1.9.22_1171] Rating: 4.7/5 (3 votes cast) Artikel, die dich auch interessieren könnten: Ihre Domain...

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Active True Colour System by Ron Arad

Gepostet am Jun 16, 2013

Unter all den Innovationen die jährlich auf den Markt kommen, fand ich diese besonders einfallsreich und originell. Auf der  Salone Internazionale del Mobile in Mailand im April dieses Jahres stellte der Erfinder und Designer Ron Arad seine Idee vor: Eine dynamische Oberfläche, die einen Wechsel in Farbe, Design und Muster ganz ohne LED oder lichterzeugende Materialien ermöglicht.[embedded content] Das  Active True Colour System besteht aus verstärktem Glas, in der Größe von 15×15 cm und einer Tiefe von 1,8 cm. Zwischen den transparenten Schichten ist eine Flüssigkeit eingeschlossen, die auf minimale elektrische Impulse mit einem Farbwechsel reagiert ? ganz ohne künstliche Lichtquellen. Dadurch ist dieses System auf vielen Oberflächen einsetzbar: z. B. auf Wänden oder Möbeln. So kann jedes Zimmer, eine Wand oder ein Möbelstück seine Farbe und das Design wechseln ? passend zur Stimmung, zum Licht oder zu aktuellen Saison-Farben! No Bad Colours von Ron Arad ? das Active True Colour System Offizielle Website: Facebook: https://www.facebook.com/VersatileColour Eure Anna. VN:F [1.9.22_1171] Rating: 5.0/5 (1 vote cast) VN:F [1.9.22_1171] Rating: +2 (from 2 votes) Active True Colour System by Ron Arad, 5.0 out of 5 based on 1 rating Sie können einen Kommentar hinterlassen. Author: BAUR Versand BAUR ist ein erfolgreiches Internethandelsunternehmen mit den Kernsortimenten Mode, Schuhe und Wohnen. Es hat seinen Hauptsitz im oberfränkischen Burgkunstadt und gehört zur weltweit agierenden Otto Group. BAUR überzeugt durch hohe Qualität, eine inspirierende Warenpräsentation sowie eine große Aktualität des Sortiments. Als einer der Top-10-Onlineshops in Deutschland bietet BAUR bestes Shopping-Erlebnis durch exzellente Serviceleistungen: Unter www.baur.de sind hochwertige Fremd- und Eigenmarken zu finden, mit denen die Kunden ihren Alltag wertvoller gestalten können. Ferner bietet der Onlineshop fachliche Beratung zu Trends, Tipps zu modischen Kombinationen und einen innovativen virtuellen Einrichtungsberater. In unabhängigen Tests erhält das Unternehmen regelmäßig positive Bewertungen: Beispielsweise haben das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender n-tv den Kundenservice von BAUR im März 2013 mit der Gesamtnote ?gut? ausgezeichnet. Auch im Bereich Social Media ist BAUR mit mehreren Blogs aktiv sowie mit Profilen auf allen großen Plattformen und Netzwerken vertreten: Mittlerweile hat BAUR auf Facebook über 100.000 Fans ? diese Fanpage wird auch durch einen Facebook-Shop ergänzt. Weiterhin hat das Unternehmen eine zukunftsweisende Mobile-Shopping-Plattform für Tablets und Smartphones gestartet. Diesen Artikel kommentieren unserer...

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Mutter, mum, mère, madre, ??, anne, ? Am 12. Mai ist Muttertag!

Gepostet am Jun 15, 2013

?Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.? Johann Heinrich Pestalozzi Am Muttertag werden meistens Hortensien verschenkt.  Wisst ihr schon was ihr eurer Mama zum Muttertag schenken wollt? Auch selbst gemachte Karten oder Bilder sind an Muttertag immer eine große Freude. Wenn ihr noch ein Geschenk benötigt, Süße Formen für eure Backspezialitäten: Leckere Geschenke zum selber Backen Wein & Schokolade: Leckereien wie Wein und Schokolade als Geschenk zum Muttertag Dekoartikel: Tolle Deko-Artikel zum Muttertag! Andere Sortimente:   Eigentlich solltet ihr nicht nur zu Muttertag eure Mama verwöhnen, denn sie sorgt das ganze Jahr über für euch. Besonders freuen sich auch Eure Andrea VN:F [1.9.22_1171] Rating: 5.0/5 (2 votes cast) VN:F [1.9.22_1171] Rating: +2 (from 2 votes) Mutter, mum, mère, madre, ??, anne, – Am 12. Mai ist Muttertag!, 5.0 out of 5 based on 2 ratings Sie können einen Kommentar hinterlassen. Author: BAUR Versand BAUR ist ein erfolgreiches Internethandelsunternehmen mit den Kernsortimenten Mode, Schuhe und Wohnen. Es hat seinen Hauptsitz im oberfränkischen Burgkunstadt und gehört zur weltweit agierenden Otto Group. BAUR überzeugt durch hohe Qualität, eine inspirierende Warenpräsentation sowie eine große Aktualität des Sortiments. Als einer der Top-10-Onlineshops in Deutschland bietet BAUR bestes Shopping-Erlebnis durch exzellente Serviceleistungen: Unter www.baur.de sind hochwertige Fremd- und Eigenmarken zu finden, mit denen die Kunden ihren Alltag wertvoller gestalten können. Ferner bietet der Onlineshop fachliche Beratung zu Trends, Tipps zu modischen Kombinationen und einen innovativen virtuellen Einrichtungsberater. In unabhängigen Tests erhält das Unternehmen regelmäßig positive Bewertungen: Beispielsweise haben das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender n-tv den Kundenservice von BAUR im März 2013 mit der Gesamtnote ?gut? ausgezeichnet. Auch im Bereich Social Media ist BAUR mit mehreren Blogs aktiv sowie mit Profilen auf allen großen Plattformen und Netzwerken vertreten: Mittlerweile hat BAUR auf Facebook über 100.000 Fans ? diese Fanpage wird auch durch einen Facebook-Shop ergänzt. Weiterhin hat das Unternehmen eine zukunftsweisende Mobile-Shopping-Plattform für Tablets und Smartphones gestartet. Diesen Artikel kommentieren Ganzen Artikel...

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Google weist auf Phishing-Zunahme im Vorfeld der Wahlen im Iran hin

Gepostet am Jun 15, 2013

Google meldet, dass es eine Welle an scheinbar politisch motivierten Phishing-Angriffen auf Gmail-Konten von Iranern entdeckt hat. Der ?signifikante Anstieg an Phishing insgesamt in dieser Region? der letzten drei Wochen könnte im Zusammenhang mit den dort anstehenden Präsidentschaftswahlen stehen. Zu diesem Schluss kommt auch Eric Grosse, Googles Vizepräsident für Security Engineering. In seinem Blogeintrag schreibt er, dass ?Timing und Ziele dieser Kampagnen? einen Zusammenhang mit der diesen Freitag stattfindenden Wahl nahelegten. Die Mails würden auch aus dem Iran heraus versendet. ?Unser Browser Chrome hat schon früher einen Angriff der gleichen Gruppe zu entdecken geholfen, der mit SSL-Zertifikaten auf User im Iran abzielte. Dieses Mal handelt es sich um gewöhnlichere Phishing-Techniken: Nutzer erhalten Mails, die einen Link auf eine Website enthalten, über die angeblich Wartungsarbeiten erfolgen. Klicken die Anwender darauf, bekommen sie eine gefälschte Google-Log-in-Seite zu sehen, die ihren Nutzernamen und ihr Passwort entwendet.? Als Schutz empfiehlt Grosse (nicht nur) Anwendern im Iran, einen modernen Browser zu nutzen und Zwei-Schritt-Authentifizierung zu aktivieren. Außerdem erinnert er daran, dass im Fall einer Passwortabfrage in der Browserleiste https://accounts.google.com/ stehen sollte. Nutzer im Iran sind an häufige Ausfälle gewöhnt, die den Zugriff auf E-Mail unmöglich machen ? ganz besonders im Vorfeld von Wahlen. Die Regierung sperrt auch Zugriffe auf internationale Nachrichtensites und Soziale Netze wie Facebook und Twitter, da diese sich weigern, ?unangemessene? Inhalte zu löschen. Außerdem ist ein nationales Intranet in der Entwicklung, das die Regierung auch als ?sauberes Internet? bezeichnet. [mit Material von Steven Musil, News.com] ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren...

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Microsofts Vorgehen beim Citadel-Takedown in der Kritik

Gepostet am Jun 15, 2013

Microsoft – die „Digital Crimes Unit“ des Unternehmens geht gegen Botnets vor In der IT-Sicherheitsgemeinde wird zunehmend Kritik am Vorgehen Microsofts beim Takedown der Citadel-Botnets laut. Die Aktionen des Redmonder IT-Gigangen hätten die normale Nutzung verhindert, ohne einen langfristigen Beitrag zur Internet-Sicherheit zu leisten, so der Vorwurf einiger Sicherheitsforscher. Viele der ausgeschalteten Zombies seien in Wirklichkeit Honeypots gewesen. Vor gut einer Woche hatte Microsoft verkündet, in Kooperation mit den Ermittlungsbehörden einen wichtigen Erfolg gegen über 1400 mit Hilfe der Citadel-Malware verwaltete Botnets erzielt zu haben (gulli:News berichtete). Microsoft bezeichnete die Aktion, die zur Ausschaltung der Botnets führte, als „b54“. Das Vorgehen gegen Citadel war bereits die siebte unter Beteiligung von Microsoft durchgeführte Aktion gegen Botnets. Das Verhalten Microsofts ist allerdings nicht unumstritten. Während einige IT-Sicherheitsfachleute den Einsatz Microsofts gegen Cybercrime loben, sehen einige ihrer Kollegen b54 und ähnliche Aktionen als PR-Stunt, der die Arbeit anderer Sicherheitsexperten bei der Bekämpfung von Botnets eher behindert als fördert.  Ein anonymer Schweizer IT-Sicherheitsforscher der Nonprofit-Website „abuse.ch“ erklärte kürzlich in einem Blog-Posting, rund ein Viertel der von Microsoft beschlagnahmten und auf die eigenen Server umgeleiteten 4000 Domains hätten in Wirklichkeit zu sogenannten Honeypots gehört – Systemen von Sicherheitsforschern, die Informationen über Citadel sammeln sollten. Durch das Handeln Microsofts sei die Arbeit dieser Sicherheitsforscher erschwert worden, ohne tatsächlich einen nennenswerten Langzeit-Erfolg gegen Citadel zu erzielen, so der Vorwurf des Schweizer Sicherheitsexperten. Einige IT-Sicherheitsexperten haben außerdem grundsätzlichere Bedenken. Sie nehmen Anstoß an der Verteilung von Konfigurationsdateien, die bei der Säuberung infizierter Systeme helfen sollen, durch Microsoft. Jeder unautorisierte Eingriff in ein fremdes System durch ein Unternehmen wie Microsoft sei abzulehnen, auch wenn die Absichten konstruktiv seien, so die Ansicht dieser Sicherheitsforscher. Durch ein derartiges Vorgehen werde ein „gefährlicher Präzedenzfall“ geschaffen, befürchten die Kritiker. Text-Quellen: CSO Online Annika Kremer (g+) am Freitag, 14.06.2013 23:57 Uhr Tags: microsoft cybercrime botnet Weitere interessante News nächste...

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Nokia stellt am 11. Juli voraussichtlich neues Kamera-Smartphone vor

Gepostet am Jun 14, 2013

Nokia hat für den 11. Juli zu einer fünfstündigen Presseveranstaltung nach New York eingeladen. Voraussichtlich werden die Finnen dort neue Smartphones und Kamera-Technologien vorstellen. Die Einladung selbst enthält zwar keine konkreten Informationen zu Produkten, aber der Slogan ?Zoom. Reinvented? (zu Deutsch: ?Zoom. Neu erfunden?) deutet auf ein neues Kamera-Smartphone im Stil des Symbian-Geräts 808 PureView mit 41-Megapixel-Kamera hin. Gerüchten zufolge handelt es sich dabei um das Lumia EOS, zu dem kürzlich bereits Fotos im Internet aufgetaucht waren. Diese zeigten eine langgezogene LED-Leuchte, die an den Xenon-Blitz des US-Modells Lumia 928 erinnert. Daneben sitzt offenbar eine zweite, kleinere Leuchte, wie sie das 928 für die Fokussierung verwendet. Das Lumia EOS wird voraussichtlich mit einer aktualisierten Version von Windows Phone 8 alias ?GDR2? ausgestattet sein. Sie soll kleinere Verbesserungen und Upgrades bringen, darunter Unterstützung für UKW-Radio sowie die Synchronisierungsprotokolle CalDAV und CardDAV. Dass Kameras im Fokus der Produktstrategie stehen, betont Nokia selbst bei jeder Gelegenheit. ?Sie sollten im Imaging-Bereich ein Auge auf uns haben, wo wir den Stand der Technik weiter vorantreiben werden?, sagte beispielsweise CEO Stephen Elop anlässlich von Quartalszahlen im April. Und schon im Januar auf der CES erklärte Nokias Executive Vice President Chris Weber Fotografie und Fotofunktionen zum strategischen Schwerpunkt. Er stellte sowohl bessere Hardware als auch eine Weiterentwicklung der Software in Aussicht. Unter den Bereich Hardware fallen ihm zufolge nicht nur Sensoren, sondern auch lichtempfindlichere Linsensysteme. Auf der Softwareseite arbeite man daran, die Algorithmen zu verbessern, um klare, helle Bilder zu erhalten. Derweil steht fest, dass das 808 PureView das letzte Gerät mit dem einst führenden Smartphone-Betriebssystem Symbian sein wird. Ab Sommer will Nokia keine Smartphones mehr mit Symbian ausliefern und sich voll auf Windows Phone konzentrieren, wie die Financial Times jüngst berichtete. Mit einem neuen 41-Megapixel-Smartphone könnte Nokia auch eine Antwort auf das Galaxy S4 Zoom liefern, das Samsung diese Woche offiziell als Nachfolger der Galaxy Camera vorgestellt hat. Das Hybrid aus Kompaktkamera und Android-Smartphone nimmt Fotos mit einer maximalen Auflösung von 16 Megapixel auf und kommt mit zehnfachem optischen Zoom, optischem Bildstabilisator, Xenon-Blitz sowie physischem Auslöser. Das S4 Zoom soll im Sommer für 499 Euro in den Handel kommen. [mit Material von Mary Jo Foley, ZDNet.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Nokia? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren...

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Monkee Kamikaze ? Kapuzenpullover im Test

Gepostet am Jun 14, 2013

Wenn Pullover, dann mit Kapuze! Umgangssprachlich auch als Hoodie (oder Hoody) bekannt sehen diese einfach cool und lässig aus, schützen bei Bedarf aber auch vor Wind und Wetter. Mit der Farbbezeichnung ?summer green? steht dem auch nichts mehr im Wege, so wie bei dem Monkee Kamikaze. Mit einem Preis von knapp 100 Euro nicht unbedingt günstig, aber vor allem im Hinblick auf eine umweltfreundliche Fertigung sehr gut investiertes Geld. Monkee schützt die Affen ? Respekt für Mensch und Natur Weckt den Affen in dir! Da schreckt auch der höchste Baum nicht ? praktisch wenn er vorher schon umgefallen ist. ?Respekt für Mensch und Natur? ist dabei eines der Leitmotive, der in Portgual produzierten Bekleidunglinie. Mit Sitz in Nürnberg, wird ?Eco Fair Wear? Outdoorbekleidung nachhaltig produziert, gleichzeitig unterstützen Monkee Style den Schutz wild lebender Gorillas. Damit wäre auch der Kreis geschlossen, wie es zu dem Name Monkee (für Affe) kommt. Mir persönlich gefällt das sehr gut, es ist leicht sich Outdoorklamotten zu kaufen und einen auf Outdoor zu machen, wenn einem die Natur eigentlich vollkommen egal ist. Hier setzt die Marke nicht nur mit cooler Optik Akzente, sondern erreicht bei rankabrand.de auch die gute Bewertung Note ?B? (Quelle). Verständlicher ausgedrückt, besteht das Produktionsvolumen von Monkee zu mehr als 25% aus biologischen Rohstoffen, außerdem werden in der Produktion GOTS zertifizierte Verfahren zum Umweltschutz angewendet. Der Monkee Kamikaze Hoodie in der Praxis Das Material des Kamikaze Kapuzenpulli besteht zu 100% aus organischer Baumwolle. Der Tragekomfort ist tatsächlich ausgezeichnet! Durch den sehr weichen, innen angerauten Stoff bietet der Kamikaze Monkee ein angenehmes Gefühl beim tragen, es kratzt nichts, es kneift nichts. Organische Baumwolle ? Den Unterschied bei organischer Baumwolle macht vor allem der Verzicht auf Gentechnik. Zwischen Baumwolle und organischer Baumwolle bestehen sonst keinerlei Unterschiede. Genau genommen ist ?organische Baumwolle? vor allem eine Erfindung des Marketing = der Werbung. Denn organisch sind beide, nur sollte sich der Käufer bei der nun ?organischen Baumwolle? auf ein frei von Gentechnik produziertes Material verlassen können. Den tatsächlichen Wahrheitsgehalt kann aber nur der Hersteller selbst belegen (oder anerkannte Prüfsiegel bzw. Öko-Verbände). Für sich genommen ist die Wahl organischer Baumwolle, trotz höherer Kosten, erstrebenswert. Für den Preis bietet der Hoodie aber auch einen Gegenwert, die Verarbeitung ist ausgezeichnet, dazu finden sich einige Gimmicks an dem Kapuzenpullover. Die Kordel für die Kapuze baumelt nicht wie gewohnt herum, sondern wurde gleich direkt integriert. Ich finde das sehr angenehm und elegant gelöst. Auf Bauchhöhe gibt es eine durchgehende Kängurutasche, um sich die Hände zu wärmen. Schön, daß auch an einen verstärkten Ellbogenbereich mit Materialdopplung gedacht wurde. Optische Spielereien sind der große Aufdruck auf dem Rücken mit dem Monkeestyle Logo und die zwei verwendeten Grüntöne für Kapuze, Saum und Armbündchen. Einzig sparsam eingesetztes Blau an der Kängurutasche und im inneren der Kapuze setzen Kontraste. Sehr schön schlicht, freundlich aber trotzdem cool. Der Pulli sitzt gut am Körper, lässt an den richtigen Stellen genügend Freiraum ohne schlabberig zu wirken. Potenzial für den Lieblingspulli: klar vorhanden B-) Monkee Kamikaze Testbericht Fazit Seinen Einsatzbereich steckt...

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Glühbirne, Leuchtstoffröhre oder LED ? Die Vielfalt der Leuchtmittel

Gepostet am Jun 14, 2013

Was wäre unser Leben ohne Licht? Die Antwort ist ganz einfach: es würde nicht existieren. Licht ist lebensnotwendig für uns Menschen, aber auch für Pflanzen, Tiere und sogar für mikroskopisch kleine Lebensformen wie z. B. Bakterien. Pflanzen könnten ohne Licht keine Fotosynthese betreiben und würden somit keinen Sauerstoff produzieren, den Mensch und Tier zum Atmen brauchen. Da unsere natürliche Lichtquelle, die Sonne, nicht 24 Stunden am Tag in ihrer vollen Helligkeit verfügbar ist, hat die Menschheit künstliche Lichtquellen erfunden: die Lampen. Und für diese Lampen, die im Laufe der Zeit immer mehr an dekorativer Bedeutung gewonnen haben, gibt es die verschiedensten Leuchtmittel. Damit Sie den Überblick behalten und immer das passende Leuchtmittel mit dem effizientesten Energieverbrauch für Ihre Lieblingsleuchte finden, haben wir die gängigen Leuchtmittel einmal genauer unter die Lupe genommen! Die Allgebrauchslampe Die AGL ist unsere gute, alte Glühbirne. Durch einen gewendelten (ja, das heißt wirklich so) Wolframdraht wird Strom geleitet. Die dabei entstehende Reibung lässt den Draht glühen. Damit er nicht verbrennt, herrscht im Inneren des Glaskolbens ein Vakuum. Manche Glaskolben sind auch mit einem chemisch inaktiven Gasgemisch (Stickstoff + Argon oder Krypton) gefüllt, wodurch bei gleichem Stromverbrauch mehr Licht erzeugt wird. Nachteile der Glühlampe sind zum einen die geringe Energieeffizienz. Nur 5 % der Gesamtenergie werden zu Licht, die restlichen 95 % werden als Wärme abgestrahlt. Schade, dass Wärme nicht leuchtet! Zum anderen ist die recht kurze Lebensdauer ein Nachteil der AGL: ca. 1000 Stunden ?lebt? eine Glühbirne. Im gängigen Privathaushalt wird ca. 3 Stunden am Tag künstliches Licht benötigt, dementsprechend muss die Glühbirne einmal pro Jahr ausgewechselt werden. Ein Vorteil ist allerdings, dass die Birnen enorm kostengünstig sind. Die Halogen-Glühlampe Halogen-Lampen gewinnen immer mehr an Beliebtheit. Kein Wunder, da sie doch eine große Einsatzvielfalt und kleine Abmaße vorweisen. Ebenfalls ein Grund für den wachsenden Einsatz der Halogen-Lampen ist das Spiel der Spektralfarben, welches diese Leuchtmittel durch ihren Reflektor abgeben. Somit werden tolle Effekte auf beleuchtete Gegenstände gezaubert. Der Einsatz eines Halogen-Gas-Gemischs im Inneren der Birnen ermöglicht eine bessere Lichtausbeute um 25 % gegenüber herkömmlichen Glühlampen, auch die Lebensdauer ist deutlich höher. Bei Halogen-Leuchtmitteln unterscheidet man zwischen Hochvolt- und Niedervolt-Systemen. Hochvolt-Halogenlampen sind problemlos anstelle der AGL zu verwenden, da die gleichen Gewinde (s. Absatz ?Sockelgrößen?) vorhanden sind. Sie haben eine doppelt so hohe Lebensdauer wie die herkömmliche Glühlampe, also ca. 2000 Stunden. Niedervolt-Halogensysteme benötigen einen Transformator, der die Netzspannung von 230 V auf 6, 12 oder 24 V reduziert. Durch ihre viermal so hohe Lebensdauer wie eine AGL (also ca. 4000 Stunden) und dem hellen Licht sind Niedervoltsysteme bestens für den gewerblichen Einsatz, z. B. in Hotels oder Bars, Verkaufs- oder Ausstellungsräumen.  Manche Niedervolt-Halogenlampen haben spezielle Reflektoren, die einen Großteil der entstehenden Wärme nach hinten ableiten. Diese Kaltlicht-reflektorlampen verhindern ein starkes Aufheizen des angestrahlten Objektes. Leuchtstofflampe Weit mehr als die Hälfte der gesamten künstlichen Lichtquellen auf der  ganzen Welt sind Leuchtstofflampen. Warum? Weil die Lebensdauer mit 12.000 Stunden enorm lang und der Stromverbrauch sehr gering ist (1/5 einer AGL). Dieses Leuchtmittel ist also ideal für Produktionshallen...

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EU fordert Aufklärung über Abhörprogramm PRISM

Gepostet am Jun 13, 2013

EU-Justizkommissarin Viviane Reding fordert von der US-Regierung mehr Informationen über das Abhörprogramm PRISM. Das geht aus einem Brief hervor, den Reding an Attorney General Eric Holder geschickt hat, der wiederum dem US-Justizministerium vorsteht. Wie die BBC berichtet, befürchtet Reding ?ernste Folgen für die Grundrechte von EU-Bürgern?. EU-Justizkommissarin Viviane Reding Holder soll unter anderem Auskunft darüber erteilen, ob sich PRISM nur gegen Staatsbürger der USA oder auch ? oder sogar hauptsächlich ? gegen nicht US-Bürger und damit auch gegen Bürger der EU richtet. Reding will aber auch wissen, nach welchen Kriterien die Daten gesammelt werden und wie sich Firmen in den USA und Europa gegen den Zugriff auf ihre Server wehren können. Reding fragt zudem, welche Ziele die Vereinigten Staaten mit PRISM verfolgen und ob es auf die Bereiche nationale Sicherheit und ausländische Geheiminformationen beschränkt sei. Des Weiteren soll Holder erklären, wie oft Daten von Einzelpersonen in Massen gesammelt und verarbeitet werden. Brüssel befürchtet auch, die USA könnten EU-Bürger gegenüber ihren eigenen Staatsangehörigen benachteiligen. Holder soll beispielsweise erklären, ob US-Bürgern andere Informations- und Einspruchsrechte eingeräumt werden als EU-Bürgern und wie sie diese Rechte einfordern können. Grundsätzlich verlangt Reding laut BBC, dass US-Strafverfolger nur in ?klar definierten und rechtlich überprüfbaren Ausnahmesituationen? Zugang zu Daten von EU-Bürgern erhalten, die auf den Servern von US-Firmen gespeichert sind. Eine Sprecherin bestätigte dem britischen Fernsehsender, das Reding schon am Freitag bei einem zuvor geplanten Treffen mit Holder in Dublin Antworten auf ihre Fragen erwartet. Die von der US-Regierung Anfang der Woche veröffentlichten Details zu PRISM sind für Reding offenbar nicht ausreichend. In einem Informationsblatt teilte Geheimdienstdirektor James R. Clapper mit, PRISM sei ?kein geheim gehaltenes Pgoramm zur Sammlung oder Gewinnung von Daten?, sondern nur ein ?internes Computersystem?, das die von der Verfassung genehmigte Sammlung ausländischer Geheiminformationen ermögliche. Tipp: Wie sicher sind Sie bei der Sicherheit? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren klicken für...

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