Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im März, 2014

Apple vs. Samsung: Zweiter US-Patentprozess beginnt

Gepostet am Mrz 31, 2014

Die beiden IT-Konzerne stehen sich erneut in Kalifornien wegen angeblich verletzter Patente gegenüber. Apple verlangt von seinem Gegner rund 2 Milliarden US-Dollar Schadenersatz. Nachdem letzte Versuche zur gütlichen Einigung gescheitert waren, beginnt am heutigen Montag vor einem US-Bundesbezirksgericht in Kalifornien der zweite Patentprozess zwischen Apple und Samsung mit der Auswahl der Jury. Leiten wird das Verfahren Lucy Koh, die bereite im ersten Prozess als Richterin fungierte. Die nächste Runde im Patentkrieg zwischen Apple und Samsung ist eingeläutet. Bild: dpa, Robert Vos/Archiv Diesmal geht es ausschließlich um Patente: Apple führt fünf ins Feld, die Samsung mit zweien kontert. Im ersten Verfahren hatte Apple vor allem aufgrund verletzter Geschmacksmuster einen Schadenersatz von fast einer Milliarde US-Dollar zugesprochen bekommen. Diesmal fordert der US-Konzern rund 2 Milliarden Dollar, Samsung verlangt im Gegenzug nur 7 Millionen. Um standardessenzielle Patente (SEP), die die Koreaner ursprünglich ebenfalls in ihrer Klage angeführt hatten, geht es jetzt nicht mehr. Mit seinem Verhalten im Zusammenhang von SEP-Verletzungen hatte Samsung eine Untersuchung durch die EU-Wettbewerbsbehörden ausgelöst. Das Wall Street Journal mutmaßt, Google könnte sich im jetzigen Verfahren stärker engagieren als im ersten Apple-Samsung-Prozess. Als potenzieller Zeuge sei Andy Rubin benannt, der die Entwicklung von Googles Mobilbetriebssystem Android leitete. Er arbeitete von 1989 bis 1992 bei Apple. Sollte Samsung im jetzigen Prozess der Verletzung von Apples Patenten für schuldig befunden werden, müssten auch andere Android-Hersteller Klagen des iPhone-Anbieters fürchten. Daran kann Google kein Interesse haben. (ck) mehr zu diesem Thema meht zum...

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Amazon ermöglicht Peering von Virtual Private Clouds

Gepostet am Mrz 31, 2014

Amazon Web Services ermöglicht es nun Nutzern, Virtuelle Prive Clouds (VPC) zusammenzuschalten, so dass sie miteinander kommunizieren können. Das nennt sich Peering und gibt den Clouds die Möglichkeit, sich zu verhalten, als wären sie Teil eines einheitlichen Netzwerks. Die Funktion wurde im Vorfeld des AWS Summit in San Francisco vorgestellt. Bis zu 50 private Clouds lassen sich auf diese Weise zusammenschalten, sie müssen aber Teil derselben AWS-Region sein. Das Angebot ist Teil von Amazons VPC-Angebot. Amazon Virtual Private Cloud (VPC) ermöglicht logisch separierte Bereiche in der AWS-Cloud, die wie ein virtuelles Netzwerk funktionieren. Amazon zufolge hat der Kunde volle Kontrolle über diese Umgebung, einschließlich des IP-Adressbereichs und des Subnet-Modells, und übers Routing, sowohl innerhalb des VPC (mit Routingtabellen) und zwischen Netzwerken (via Gateways). In einem Blogbeitrag schildert Amazon einige Fälle, in denen sich ein solches Peering als nützlich erweisen dürfte. So könnten Abteilungen einer Firma jeweils eigene VPCs haben, die zusammengeschaltet werden. Und auch Industriepartner könnten ihre privaten Netze verbinden wollen. Parallel meldet Amazon Web Services, dass es vom US-Verteidigungsministerium für alle US-Regionen zugelassen wurde. Das heißt, dass es den Sicherheitsanforderungen des Ministeriums entspricht und Behörden nun leichter Kunden von AWS werden können, das in den Staaten eine separate GovCloud für Behörden betreibt. Bisher kann es nach eigenen Angaben 600 Regierungskunden vorweisen. Zusätzlich wird AWS jetzt im Katalog des Ministeriums unter den zertifizierten Clouddienstleistern geführt. Die Zulassung des Ministeriums gilt für Computing-Instanzen, Storage, Virtual Private Cloud, Elastic Block Store sowie Dienste für Identity und Access Management. [mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com] Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf ITespresso. click...

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NSN & Co. bald im indischen Goldrausch?

Gepostet am Mrz 31, 2014

NEU-DELHI (IT-Times) – Indien scheint für die Telekommunikationsausrüstungs-Branche zunehmend wichtiger zu werden. Laut einer Studie wuchs die Nachfrage nach mobiler 3G-Datenübertragung in dem asiatischen Land im Jahr 2013 deutlich stärker als in anderen Regionen der Welt. Insgesamt steigerte sich der mobile Datenverkehr nach 2G und 3G Standard in Indien im vergangenen Jahr 2013 um 87 Prozent. Vor allem die 3G-Übertragungen legten um 146 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, wie eine Studie im Auftrag von Nokia Solutions and Networks (NSN) ergab. Andere Regionen der Welt hingegen erzielen im Schnitt eine Verdopplung der Nachfrage. Die Nachfrage nach 2G-Diensten steigerte sich in Indien um 59 Prozent. beste Website site...

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?Man kann mich auch mieten?? ? Lounge- und Miet-Möbel für Ihren Event!

Gepostet am Mrz 31, 2014

lounge4event Jeder der schon einmal eine Veranstaltung oder Party geplant hat, kennt die Herausforderung seinen Gästen etwas Besonderes bieten zu wollen. Die Gäste sollen sich ja schließlich wohl fühlen und die Veranstaltung soll möglichst lange in Erinnerung bleiben. Auf der Suche nach einem Partner für solche Mietmöbel, bin ich dann auf diesen Anbieter gestoßen, den ich Ihnen kurz vorstellen möchte: In unserem Fall ging es um eine größere Firmenfeier, ein Jubiläum. Deshalb sollte es was besonders sein. Also begann das Brainstorming ?? wie wäre es denn mal mit einer stylischen Loungeparty? ? Ja klar, aber woher nehmen die Lounge? Müsste man eben eine Bar mieten. Welche Bar sieht cool aus und ist bezahlbar ? Oder eben selber was auf die Beine stellen? Also die Idee: Man muss sich ja nicht gleich einzelne Loungemöbel, bzw. gleich eine ganze Loungelandschaft selber anschaffen! Auf dem Mietmöbelmarkt gibt es einige Anbieter die sich auf die Vermietung von Loungemöbel spezialisiert haben. Diese Anbieter führen in der Regel ein breites Sortiment an Lounges in den verschiedensten Farben, Formen und Ausführungen. Meist erhält man dort nicht nur Mietmöbel für den Indooreinsatz, sondern für schöne Sommerevents auch outdoorfähige Varianten. In der Regel bieten Loungevermieter nicht nur die reine Vermietung von Mobiliar an, sondern auch weitere Module die für einen erfolgreichen Loungeevent von Nöten sind. So kann man sich ein komplettes Raumkonzept mit Dekorationselementen, Mietpflanzen, Bar- und Thekenelementen zusammenstellen und hat so ein aufeinander abgestimmtes optisches Paket. Für Veranstalter die eine 100%ige Planungssicherheit haben wollen, können bei großen Mietmöbelanbietern für die Vorabplanung eine Visualisierung der Veranstaltung bekommen. Hier wird das angebotene Mobiliar und weitere Eventgewerke optisch in einem 3D-Programm dargestellt, somit kann man sich im Vorfeld einen optimalen Eindruck der geplanten Veranstaltung machen.Einer dieser Loungeverleiher, die das komplette Planungspaket anbieten, ist lounge4event mit Sitz in Lippstadt. Loungeevents lassen sich natürlich mit vielen interessanten Eventmottos adaptierten. In Verbindung mit einem Barista entsteht eine schöne Kaffeelounge, gekoppelt mit einem Cocktailmixer eine sommerliche Caribik-Lounge und für Abendveranstaltungen lässt sich durch den Einsatz von DJ?s und Künstlern eine stimmungsvolle Music-Lounge kreieren. Hier sind der Phantasie sicherlich kaum Grenzen gesetzt. Das Angebot und der Service der Leute ist wirklich gut. Deshalb ein klarer Tipp von uns!www.lounge4event.de Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren Freunden! Rating: 4.0/5 (2 votes cast) Artikel, die dich auch interessieren könnten: Auf diesen Link klicken Unter diesem...

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Federlesen #16: Wohin mit Office und seinen Dokumenten?

Gepostet am Mrz 30, 2014

Microsoft Office ist heute nicht mehr das allein selig machende Textverarbeitungsprogramm. Da immer noch viele Dokumente im Format des Programms existieren, spielt es jedoch eine große Rolle. Für die Zukunft stellt sich die Frage, wie sich Office-Dokumente verwalten, durchsuchen und mit anderen Programmen weiter nutzen lassen können. Eine Möglichkeit ist sicherlich die Konvertierung in aktuelle Office-Formate. Da das selten verlustfrei geht, kann man sich überlegen, statt auf das proprietäre MS-Office-Format auf das Open Document Format for Office Applications (ODF) der OASIS Organisation zu setzen. Nach dem Wechsel des OpenOffice-Projekts von Oracle zur Apache Software Foundation zogen einige Linux-Distributionen den OpenOffice-Fork LibreOffice der Document Foundation dem Original bei der Erstinstallation vor, da ihnen die Überführungsphase zu lange dauerte. OpenOffice verließ zwar in Rekorzeit den Apache Incubator, konnte jedoch bisher weniger häufigere Releases als LibreOffice veröffentlichen. Trotz dieser ersten Anfangsschwierigkeiten erfreut sich OpenOffice langsam wieder wachsender Beliebtheit ? nicht nur bei seinen treuen Anhängern, sondern auch bei Wechslern von Microsoft Office. Das zeigt sich nicht nur dadurch, dass inzwischen wieder regelmäßige Releases erscheinen, sondern auch an den stetig steigenden Downloadzahlen des Textverarbeitungsprogramms. OpenOffice wurde inzwischen über 85 Millionen Mal direkt von den Apache-Seiten heruntergeladen, wobei Deutschland die drittmeisten Downloads verzeichnen kann. Bei den beliebtesten 30 Gratis-Programmen des Jahres im Heise-Softwareverzeichnis konnte sich OpenOffice letztes Jahr um einen Platz auf Nummer 9 verbessern. LibreOffice hingegen ist von Platz 16 im Vorjahr auf Platz 28 abgerutscht. Gerade unter Windows wurde OpenOffice gegenüber LibreOffice als MS-Office-Alternative vorgezogen. Da Microsoft seinen Support für MS Office 2003 einstellt, ist zu vermuten, dass sich dieser Trend fortsetzt. Mit der Umstellung von Windows-XP-Rechnern bietet sich OpenOffice als sichere und kostengünstige Alternative an und wird sich noch mehr verbreiten. Dafür spricht zudem eine sehr breite Plattformunterstützung aktueller Betriebssystemversionen ? auch als 64-Bit-Variante von Linux, Microsoft Windows 8.1 und Mac OS 10.9. Eine portable Server- und Cloud-Variante runden das OpenOffice-Angebot ab. Auf der Projektseite finden sich zudem inoffizielle Portierungen für andere Plattformen wie Solaris, FreeBSD oder OS/2. Gerade wer mit mehreren Betriebssystemen arbeitet, findet immer dieselbe Oberfläche vor und muss sich nicht umgewöhnen. Die Mac-Variante des Programms unterstützt sogar die Aqua-Oberfläche. Erweitern und automatisieren Für das Erstellen von Makros gibt sich OpenOffice mehrsprachig. Neben dem eigenen Basic-Dialekt unterstützt es BeanShell von Patrick Niemeyer, JavaScript über Mozilla Rhino, Python und Java. Überraschenderweise kann man mit Java-Makros die wenigsten Funktionen des OpenOffice Scripting Framework verwenden. Ein einfaches Hello-World-Makro kann man für BeanShell oder JavaScript über „Makros verwalten“ erstellen. Das Programm sieht für beide Sprachen identisch aus. Allein bei den Klassen-Importen am Anfang kann OpenOffice seine Herkunft von Suns StarOffice nicht ganz verbergen: import com.sun.star.text.XTextDocument;import com.sun.star.text.XText;import com.sun.star.text.XTextRange;oDoc = XSCRIPTCONTEXT.getDocument();xTextDoc = (XTextDocument)?UnoRuntime.queryInterface(XTextDocument.class,oDoc);xText = xTextDoc.getText();xTextRange = xText.getEnd();xTextRange.setString( "Hello World (in BeanShell)" ); Für die nächsten Schritte mit dem ersten selbst generierten Makro helfen die API-Beschreibung und die Online-Dokumentation („Writing Macros“, „How the Scripting Framework Works“) weiter. Im Installationsverzeichnis von OpenOffice \share\Scripts lassen sich für die jeweilige Makro-Sprache weitere ausführbare Beispiele, wie Capitalise, Highlight, MemoryUsage und WordCount finden. Ein Hinweis noch: Die von OpenOffice mitgelieferten Versionen Mozilla Rhino 1.7R2...

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Konsortium für Standards im Internet der Dinge gegründet

Gepostet am Mrz 30, 2014

Bis zu 50 Milliarden vernetzte Geräte werden für das Jahr 2020 prognostiziert. Die Frage, auf Basis welcher offenen Standards diese miteinander kommunizieren sollen, will das neu gegründete Industrial Internet Consortium angehen. Das Internet der Dinge beziehungsweise Internet of Things hat gerade in jüngster Zeit mächtig Fahrt aufgenommen ? und das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. So gehen Analysten von bis zu 50 Milliarden vernetzten Geräten aus, die 2020 im Einsatz sein sollen. Eine große Aufgabe ist es hierbei, offene Standards zu entwickeln und zu etablieren, die die Interoperabilität der unterschiedlichen Geräte gewährleisten, dabei helfen, selbst sogenannte Legacy-Systeme Cloud-fähig zu machen, und Möglichkeiten zur Aufbereitung der verfügbaren Daten erschließen. Dieser Aufgabe will sich das neu gegründete Industrial Internet Consortium (IIC) annehmen. Es ist eine sich gemeinnützig deklarierende Vereinigung, hinter der gleich zu Beginn Industrieschwergewichte wie AT&T, Cisco, General Electric (GE), IBM und Intel als Förderer auftreten. Neben dem Erarbeiten von Standards sollen in Zusammenarbeit auch Referenzarchitekturen, Testumgebungen, Möglichkeiten zum Austauschen und einiges andere mehr geboten werden, die zum Beispiel dazu beitragen können, dass ein Vertrauen in die zunehmend vernetztere Welt entstehen kann. Mit der Organisation des neuen Konsortiums wurde die Object Management Group (OMG) beauftragt, ein Standardisierungsorgan, das sich unter anderem auch um Standards wie BPMN, ReqIF, UML und SysML kümmert. Einige OMG-Mitglieder sind der neuen Vereinigung schon beigetreten. (ane) klicken für Quelle...

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Intel steigt bei Cloudera ein ? und gibt eigene Hadoop-Distro auf

Gepostet am Mrz 30, 2014

Der Chip-Hersteller steigt nicht nur finanziell beim Hadoop-Distributor Cloudera ein, sondern bringt im Rahmen einer technischen Zusammenarbeit die Besonderheiten seiner Hadoop-Plattform in die des neuen Partners ein. Ohne genauere Angaben über die Summe zu verraten, ist Intel finanziell beim Hadoop-Distributor Cloudera eingestiegen. Dieser hatte erst vorige Woche verkündet, 160 Millionen US-Dollar Risikokapital erhalten zu haben. Darin sind die Mittel von Intel jedoch noch gar nicht enthalten. Eine anonyme Quelle des News-Portals VentureBeat spricht von möglicherweise mehr als 90 Millionen Dollar, die Intel gezahlt haben könnte, andere spekulieren über rund 40 Millionen. Die beiden Unternehmen wollen technisch und auf geschäftlicher Seite zusammenarbeiten. Die technische Kooperation geschieht unter anderem mit dem Ziel, Clouderas Distribution des Big-Data-Frameworks Apache Hadoop auf Intels Xeon-Prozessorarchitektur abzustimmen. Der Chip-Hersteller will zudem seinen Kunden Cloudera’s Distribution including Apache Hadoop (CDH) sowie Cloudera Enterprise als die von Intel bevorzugte Hadoop-Plattform vorschlagen. Nun hat Intel seit etwas mehr als einem Jahr selbst eine Hadoop-Distribution im Portfolio, die der Konzern nun nicht mehr fortführen wird. Die Besonderheiten der Intel Distribution for Apache Hadoop (IDH) beziehungsweise der darauf aufbauenden Intel Data Platform (IDP) sollen in Clouderas Distro einfließen. Dabei versichern die beiden neuen Partner, den Übergang von IDH/IDP zu CDH möglichst einfach zu halten. Cloudera gibt zudem bekannt, dass die Intel-spezifischen Erweiterungen in die Open-Source-Projekte beziehungsweise die eigene Plattform einfließen. Hadoop erleichtert die Entwicklung verteilt laufender Anwendungen, die umfangreiche Berechnungen auf großen Datenmengen durchführen. Die Open-Source-Software implementiert Googles MapReduce-Algorithmus, heißt aber mittlerweile auch andere verteilte und nicht verteilte Algorithmen im Hadoop-Cluster willkommen. Intel stellte bei seiner Distribution eine schnelle Datenver- und -entschlüsselung mit seiner AES-NI-Technik (Advanced Encryption Standard New Instructions) heraus. Durch diese Integration von Chip-basierter Verschlüsselung sind Organisationen offenbar in der Lage, ihre Datensätze ohne große Performanceeinbußen auf sichere Weise mit dem Hadoop Distributed File System analysieren zu können. Außerdem ergänzt der Konzern das Big-Data-Framework um Unterstützung für die parallelen, verteilten Dateisysteme Lustre, das im HPC-Umfeld verbreitet ist, und das von Red Hat geförderte GlusterFS. (ane) Artikel Quelle klicken für...

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Rückrufaktion für ThinkPad-Akkus aus 2010 & 2011

Gepostet am Mrz 30, 2014

Der Branchenriese Lenovo muss Lithium-Ion-Akkus, die in den Jahren 2010 und 2011 mit und für ThinkPads ausgeliefert wurden, zurückrufen. Einen Grund nennt der PC-Hersteller auf einer extra bereitgestellten Seite nicht, es soll aber zu durch Überhitzung herbeigeführten Bränden gekommen sein. Lenovo hat die freiwillige Rückrufaktion in dieser Woche weltweit gestartet und bittet alle Kunden, zu prüfen, ob ihr Gerät eventuell betroffen ist. Das chinesische Unternehmen tauscht zur Vorsicht alle Akkus bestimmter Baureihen kostenlos aus. Dabei ist es egal, wann die Akkus gekauft wurden – es wird auch ohne Garantieanspruch ausgetauscht. Die betroffenen Akkus wurden von Lenovo mit neuen Notebook-Computern, als optionale Akkus oder als Austauschakkus für die unten aufgeführten Modelle verkauft. Lenovo tauscht jeden Akku aus folgenden Baureihen: · ThinkPad T410, T420, T510, W510, X100E, X120E, X200, X201, X201s-Reihe · Edge-Reihen 11, 13 und 14 · Optionale P/Ns 43R9255, 51J0500, 57Y4186, 57Y4564, 57Y4565, 57Y4625, 57Y4559, 43R9254, 0A36277 Wie Lenovo weiter mitteilt, können die Geräte mit 3-, 4-, 6- oder 9-Zellen-Akkus ausgeliefert worden sein. Um die Überprüfung komfortabler zu gestalten, hat das Unternehmen ein Tool herausgegeben, das eine zuverlässige Prüfung der Seriennummer bietet. Das Tool kann kostenlos auf einer Sonderseite (Lenovo Support) gestartet werden. Lenovo schreibt dazu: „Um das automatisierte Hilfs-Tool zu nutzen, müssen Sie diese Seite mit einem ThinkPad-Notebook-PC ansehen. Wenn Ihr Akku von dem Rückruf betroffen ist, werden Anweisungen für die Bestellung des Austauschakkus angezeigt.“ Wer Probleme mit dem Ausführen des Akku-Checktools haben sollte, kann alternativ auch den Support bemühen. es gibt eine Kontaktseite speziell für den Akkutausch. Dafür benötigt man dann unter anderem den Akku-Barcode und die Produktnummer des Laptops. Das Unternehmen schreibt, dass es im Normalfall drei Arbeitstage dauert, bis der Ersatzakku nach der Anforderung geliefert wird. Alle genauen Schritte für den Austausch und für das Erkennen der womöglich betroffenen Akkus sind auf der Übersichtsseite für alle Länder unter www.lenovo.com/batteryprogram2014 aufgeführt. News im Blickpunkt die beste deutsche...

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Cloud Computing: Markt soll auf 107 Mrd. US-Dollar klettern

Gepostet am Mrz 29, 2014

BOSTON (IT-Times) – Die Marktforscher aus dem Hause International Data Corp (IDC) erwarten einen weiteren Boom im Cloud Computing Markt in den nächsten Jahren. Nachdem die Cloud Computing Branche in 2013 bereits 47,4 Mrd. US-Dollar umgesetzt hatte, soll sich das Marktvolumen bis 2017 auf 107 Mrd. US-Dollar mehr als verdoppeln, so die IDC-Prognosen. Mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 23,5 Prozent dürfte der Cloud Computing Markt in den nächsten Jahren fünf Mal so schnell wachsen, wie der breitere IT-Markt, berichtet der Branchendienst TechWorld mit Verweis auf Aussagen von IDC Vice President Rick Villars. Der Grund: Die Cloud bietet Skalierungsmöglichkeiten an, wodurch komplexe Services schneller ausgeliefert werden können. Insbesondere die Explosion bei mobilen Endgeräten hat den Bedarf an Cloud Computing Services nochmals angeheizt, heißt es. Für jedes mobile Endgerät, welches auf den Markt kommt, bedarf es ein großes Datenzentrum, um die Services darauf zu ermöglichen. lesenswerte Info zum Thema News im...

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Blackberrys Umsatz bricht um 64 Prozent ein

Gepostet am Mrz 29, 2014

Blackberry hat durch Umstrukturierungsmaßnahmen seine Verluste eindämmen können. Das Unternehmen berichtet fürs vierte Quartals des Geschäftsjahrs einen Verlust von 423 Millionen US-Dollar oder 80 Cent je Aktie. Vor einem Jahr waren es 98 Millionen Dollar Gewinn ? plus 19 Cent je Aktie ? gewesen. Der Umsatz hat sich in dem Jahr von 2,68 Milliarden auf 976 Millionen reduziert, also um 64 Prozent. Im bereinigten Ergebnis ohne einmalige Abschreibungen steht nur ein Verlust von 42 Millionen Dollar ? 8 Cent pro Aktie. Die Barreserven verminderten sich um 500 Millionen Dollar. Die Bruttomarge betrug 43 Prozent ? gegenüber 34 Prozent im vorangegangenen Quartal. Vor Börseneröffnung in den USA legte der Kurs um 6,2 Prozent auf 9,61 Dollar zu. Die Wall Street hatte einen Verlust pro Aktie von 55 Cent je Aktie erwartet, aber auch einen Umsatz von 1,11 Milliarden Dollar. Im Quartal fanden 3,4 Millionen Blackberry-Smartphones einen Käufer, wodurch 30 Prozent des Inventars abgebaut werden konnten. Allerdings handelt es sich zu zwei Dritteln noch um ältere Geräte mit Betriebssystem Blackberry 7. Das Unternehmen verkaufte also nicht mehr als 1,1 Millionen Endgeräte mit seinem aktuellen Betriebssystem Blackberry 10. Hardware sorgte im Quartal nur noch für 37 Prozent der Umsätze. Wichtigste Umsatzquelle sind nun Dienstleistungen, die 56 Prozent ausmachten. Software spielte 7 Prozent ein. CEO John Chen kommentierte: ?Ich bin sehr zufrieden mit dem Voranschreiten und der Umsetzung unserer vor drei Monaten beschlossenen Strategie im Fiskalquartal 2014. Wir haben den Betrieb signifikant rationalisiert und liegen mit unseren Zielen für die Ausgabenreduktion ein Quartal vor dem Zeitplan. Heute steht Blackberry finanziell gesünder da, und der Weg zurück zu Wachstum und Profitabilität zeichnet sich ab.? Diese Rückkehr in die Gewinnzone ? laut Chen spätestens Anfang 2015 ? will das Unternehmen unter anderem durch mehr Umsatz mit Blackberry Messenger erreichen, das kommende Woche um gesponserte Nachrichten und einen BBM Shop erweitert werden soll. Außerdem kündigte das Unternehmen Ende Februar zwei neue, von Foxconn gefertigte Endgeräte an: das Low-End-Modell Z3, das zuerst in Indonesien startet, und das an traditionsbewuste Nutzer in Firmen gerichtete Q20 mit Tastatur, das Chen halb scherzhaft als ?Blackberry Classic? bezeichnet hat. [mit Material von Roger Cheng, News.com] Tipp: Was wissen Sie über Blackberry? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Lesen Sie den vollen Bericht Holen Sie sich die...

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Air China erweitert Streckennetz nach Europa

Gepostet am Mrz 29, 2014

VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Airlines und Airports Asien Veröffentlicht am Mittwoch, 26. März 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Air China baut sein Streckennetz in Europa aus. Frankfurt am Main. Ab dem 5. Mai steuert Air China von Peking aus weitere europäische Städte an. Nachdem die Fluggesellschaft im vergangenen Jahr die Verbindungen Frankfurt-Chengdu sowie Genf-Peking neu ins Programm aufgenommen hatte, werden ab dem Frühjahr auch Wien und Barcelona angesteuert. Dies teilte die Airline mit. Zudem soll die Frequenz von Peking nach Düsseldorf um einen weiteren Flug pro Woche erhöht werden. Damit verknüpft das Unternehmen dann auf 23 Routen 19 europäische Städte mit dem Land in Fernost. Um 2.10 Uhr Richtung Wien Am Beijing Capital International Airport (BCIA) startet viermal in der Woche ? montags, donnerstags, freitags und sonntags ? um 2.10 Uhr ein A330-300 Richtung Wien-Schwechat (VIE). Nach der Landung um 6.10 Uhr geht es um 7.30 Uhr weiter Richtung Barcelona-El Prat (BCN). Der Rückflug nach Wien startet um 11.25 Uhr, um 14.55 Uhr geht es wieder Richtung Peking. Die Flotte von Air China umfasst 432 Passagier- und Frachtflugzeuge, überwiegend vom Typ Airbus und Boeing. Get Directions Fetching directions…… klicken...

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UK: „Scroogle“ darf als Anti-Google-Werbung genutzt werden

Gepostet am Mrz 29, 2014

Scroogle macht Google nun mit Erlaubnis lächerlich. Eine Regulierungsbehörde in Großbritannien hat eine Werbekampagne von Microsoft abgesegnet, die auf Googles Daten-Schnüffelei aufbaut. Die Werbeeinblendung behauptet, dass Google jedes einzelne Wort in E-Mails scannt, während Microsoft diese nur auf Viren und Spam hin überprüfen würde. Als Microsoft im November 2012 eine Werbekampagne lostrat, in der Google als „Scroogler“ dargestellt wird, hat die Online-Welt wieder mal was zum Lachen bekommen. Dabei handelt es sich um eine Anspielung auf den mittlerweile eingestellten Webdienst Scroogle, der als Proxy für Googles Suchfunktionen fungierte. Absicht war es, das Logging von IP-Adressen und das Setzen von Cookies zu verhindern, so dass Google keinerlei Rückschlüsse auf die Persönlichkeit des Nutzers ziehen konnte. Im Fall der Werbekampagne von Microsoft wird behauptet, dass die Betreiber der populären Suchmaschine die Nutzer intensiv ausspionieren, um die Daten anschließend zu Werbezwecken zu nutzen. Google würde den Nutzer veräppeln („to screw with“), indem ein Schutz der Privatsphäre vorgetäuscht wird, in Wirklichkeit aber sämtliche Informationen ausgewertet werden. Microsoft im Gegensatz sei der Verfechter von Datenschutz, suggeriert die Werbung. Je mehr Microsoft sich auf diesen Ansatz stützte, desto mehr ging Google auf die Barrikaden. Einen vorläufigen Höhepunkt erreichte die Kampagne gegen Google, als Microsoft im britischen Radio einen Sound-Clip abspielen ließ, der aus fiktiven Wörtern und unsinnigem Gebabbel bestand und mit der Schlussfolgerung endete: „Schweine-Latein mag schwer zu verstehen sein, aber wenn Sie Gmail benutzen, werden Sie es vermutlich brauchen, da Gmail jedes Wort in Ihren E-Mails scannt, um Werbung zu verkaufen.“ Unter Schweine-Latein („Pig Latin“) verstehen die Briten eine Spielsprache von Kindern, die das Gesagte vor Erwachsenen verheimlichen soll. Behörde: Anti-Google-Ads sind nicht irreführend Eine für Werbung zuständige Regulierungsbehörde in Großbritannien hat nun jedoch entschieden, dass die Ads von Microsoft samt und sonders korrekt sind, nachdem die Behörde eine Reihe von Beschwerden seitens Google erhalten hatte, nach denen die Werbung irreführend sei, da Microsoft genau die gleiche Methode anwende. Der in Redmond ansässige Konzern behauptet jedoch inbrünstig, dass dies nicht der Fall sei. E-Mails würden von Microsoft nur auf Viren und Spam hin überprüft, aber keinesfalls um Werbung zu optimieren. Die Behörde schloss sich dieser Ansicht an und gab zu Protokoll: „Da die Werbung klar zum Ausdruck bringe, dass die Anschuldigungen bezüglich Privatsphäre in Beziehung zu Werbung stünde, etwas was Outlook.com nicht tut, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Werbung nicht irreführend ist.“ /hb Bild-Quellen: betabeat.com News Redaktion am Freitag, 28.03.2014 16:24 Uhr Tags: google gmail scroogle 2 Reaktionen zu dieser Nachricht scarface22 am 28.03.2014 19:49:24 oder wieso nutzt man keine emails im ausland?? wie von den russen?? sicherher als google ist es alle mal … whitmark am 28.03.2014 16:52:08 Der eine scannt Mails, um Werbung zu platzieren, die man wg. Adblocker nicht sehen kann und der andere tut das nicht. Beide gewähren der NSA „indirekt“ Zugriff auf die Server, dass die gesamte Korrespondenz gescannt, ausgewertet und gespeichert werden kann. Da die amerikanischen Spionagezentren in … gullinews am 28.03.2014 16:24:22 Eine Regulierungsbehörde in Großbritannien hat eine Werbekampagne von Microsoft abgesegnet, die auf...

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SOG Jungle Primitive ? Outdoormesser im Test

Gepostet am Mrz 28, 2014

Größer ist Besser? Der Spruch kann nur von einem Mann kommen ? und wie recht er doch hatte! In diesem Testbericht widmen wir uns einem Hybriden, dem SOG Jungle Primitive. Hybride deswegen, weil dieses Messer eine Mischung aus Dschungelmesser und Machete ist. Die Dimensionen dürfen als üppig bezeichnet werden, das Jungle Primitive ist mit einem Gewicht von 357g (mit Scheide 522g) ein beeindruckend stattliches Outdoormesser und eignet sich damit ausgezeichnet für die etwas gröberen Arbeiten. Mix aus Dschungelmesser und Machete ? SOG Jungle Primitive Womit wir auch gleich beim Einsatzbereich wären: wozu braucht der heutige Stadtmensch solch ein uriges Teil? Na für alle möglichen Aufgaben! Es eignet sich perfekt für einen Campingausflug, leistet im Wald gute Dienste oder (falls es tatsächlich einmal dazu kommt) bei einem Überlebenstraining. Wie oft es dann tatsächlich dafür benutzt wird sei dahingestellt, wer mit Messern nichts anfangen kann, wird das SOG als vollkommen übertrieben empfinden. Sammler dagegen erhalten zu einem Preis von rund 80 Euro ein robustes Outdoormesser mit akzeptabler Qualität. Bei eben jenen Fans von Messern stößt das SOG Jungle Primitive durchaus auf geteilte Meinungen. Alternativen wie das Becker BK7 werden regelmäßig empfohlen, sicher ein sehr gutes Messer (wenn auch ohne Rückensäge), aber wir wollen objektiv bleiben und das Jungle Primitive nicht bereits vorher verteufeln. Das SOG Jungle Primitive im Detail Bestellt wurde das Messer im Onlineshop von Campz.de, die Lieferung erfolgte zügig genau zu Ostern. Technische Daten machen sich leider rar, im Shop wie auch auf dem Messer selbst. Schade eigentlich. Einzige Informationen sind der große Aufdruck mit dem Namen, sowie das Herstellerlogo. Auf der rechten, geschwärzten Klingenseite findet sich noch ein ?China?. Moment, China? Rückblick SOG Specialty Knives & Tools Gegründet wurde das Unternehmen 1986 in den USA von Spencer Frazer mit dem Ziel hochwertige Messerserien, die jedem Anspruch gerecht werden sollen, zu produzieren. Getreu dem Motto sollen nur erstklassige Materialen verwendet werden, die in einem Zusammenspiel von Funktionalität und Design überzeugen. Im Programm von SOG gibt es ein breites Portfolio vom Einhandmesser, Arbeitsmesser, Outdormesser bis zum und Einsatz- und Militärmesser. Heute nun erfolgt die Produktion in China, mit allen Vor- und Nachteilen. Das SOG Haumesser Jungle Primitive gehört zu der Fusion-Serie und besitzt eine 25 cm lange Klinge aus rostfreiem Stahl 420. Geschützt wird die Klinge von einer schwarzen Beschichtung. Ausgestattet ist die Schneide mit einer Teilsägezahnung, zusätzlich einer weiteren Zahnung am Klingenrücken. Der 14 cm lange Kraton-Griff liegt gut in der Hand, diese wird zudem vorn und hinten von einem Handschutz geschützt. Hauen wie Sägen sind dem Griff problemlos möglich. Die Klingenlänge beträgt 24,7 cm, insgesamt misst das SOG 38,7 cm bei einem Gewicht von 357g bzw. 522g. Unterwegs mit dem Haudrauf Um es gleich zu sagen: ja die Säge funktioniert tatsächlich, trotz der Haifischzähne. Diese hat etwas von einem verschlissenen Motorrad-Kettenblatt, nur daß sich mit dem SOG tatsächlich auch Äste durchsägen lassen. ABER, eben nur wenn dabei auch der Ast gedreht wird. Gut, wenn er bereits vor einem liegt, schlecht, wenn er noch am Baum hängt. Hier bleibt das...

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Premium-Smartphone HTC One in neuer Version (2014): HTC One M8: Praxis-Test des edlen Alu-Androiden

Gepostet am Mrz 28, 2014

HTC One M8 im Test: Alle Infos zum Top-Smartphone – COMPUTER BILD 0 Kommentare Premium-Smartphone HTC One in neuer Version (2014) Von Christian Just, Michael Huch, 25.03.2014, 16:45 Uhr Das HTC One war das erste Android-Smartphone, dass Apple in Stil und Bedienung Konkurrenz machte. Jetzt kommt das neue HTC One: COMPUTER BILD hat es bereits ausprobiert. Auch das neue HTC One M8 ist ein Handschmeichler. Es kommt in drei Farbvarianten. Das neue HTC One heißt, wie gehabt, HTC One. Eingeweihte flüstern beim Kauf im Laden zur Sicherheit noch die Modellbezeichnung ?M8? hinterher oder sagen einfach ?Das neue HTC One?. Und das kommt erstaunlicherweise ohne Fingerabdruckscanner. Die Spitzenmodelle von Apple und Samsung haben einen und sogar das 5,9 Zoll große Phablet HTC One Max. Doch wer das neue HTC One einmal in der Hand hatte, ist dankbar, dass die Rückseite auf den sperrigen Scanner des One Max verzichtet. Das neue HTC One M8 ist größer als sein Vorgänger und hat gleich zwei Kameras auf der Rückseite. COMPUTER BILD stellt das Alu-Smartphone vor. Gunmetal Grey ? das neue Design Das Alu-Gehäuse ist ein Hingucker. Besonders die neue Variante ?Gunmetal Grey? mit einer etwas dunkleren gebürsteten Alu-Oberfläche macht das neue HTC One wieder zum schicksten Android-Handy. Nebeneffekt: Auf der gebürsteten Oberfläche fallen kleine Kratzer kaum auf. Und die Konstruktion ist hochwertiger: Rückseite und Seiten sind nicht mehr verklebt, sondern aus einem Stück Aluminium mit abgerundeten Kanten. So fühlt sich das neue HTC One angenehmer an und bleibt trotz des von 4,7 auf fünf Zoll angewachsenen Displays handlich. Die Maße: 14,6×7,1×0,9 Zentimeter. Gewicht: 160 Gramm. Zur Bildergalerie 20 Bilder Schnell wie ein Galaxy S5 Angetrieben wird das M8 vom brandneuen Quadcore-Prozessor Qualcomm Snapdragon 801, genau wie das Galaxy S5, aber mit dem normalen Takt von 2,3 Gigahertz. Bei der Grafikleistung erreicht das HTC in etwa das Niveau des S5, wie das Tool GFXBench verrät: Im Testmodul ?Manhattan? schafft HTC 11,8 Bilder pro Sekunde, das Samsung Galaxy S5 11,7. Im Antutu-Benchmark lag das neue HTC One mit 36.047 Punkten knapp vor dem Galaxy Note 3 (35.165 Punkte). Der Arbeitsspeicher liegt bei zwei Gigabyte. Android 4.4.2 sorgt für flottes Tempo, aber auch für einen Nachteil: Der Browser im neuen HTC One spielt keine Flash-Videos mehr ab. Schuld ist hier aber Google. Das HTC One im COMPUTER BILD-Praxis-Test: Edles Alu-Gehäuse mit gebürsteter Oberfläche, zwei Kameralinsen auf der Rückseite. Drei Kameras Eine Neuerung fällt sofort auf: Auf der Rückseite trägt das neue One zwei Kameralinsen. Über der vom Vorgänger bekannten 4,1-Megapixel-Kamera mit ?Ultrapixel?-Technik ist eine kleinere Zwei-Megapixel-Kamera, die keine Aufnahmen macht, sondern die Schärfefokussierung für die Hauptkamera auf maximal 300 Millisekunden beschleunigt. Ob sich dieser Wert in allen typischen Situationen bestätigt, zeigt später der Labortest. Im Praxistest wirkte die Kamera jedenfalls flotter als beim Vorgänger. Fabian Nappenbach, Marketingchef für HTC Europa: ?Die zweite Kamera löst das Problem der kleinen Fotosensoren in Handys: Tiefenschärfe.? Gegenüber der Kamera des Vorgängers ist der Weißabgleich und die HDR-Funktion verbessert und beschleunigt. Dafür gibt es keine optische Bildstabilisierung mehr. Laut HTC ist...

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Google integriert neue Version von WebP in Chrome

Gepostet am Mrz 27, 2014

Google hat sein Bildformat WebP beschleunigt und die überarbeitete Version in die jüngste Beta seines Browsers Chrome integriert. Es gibt den Geschwindigkeitszuwachs selbst mit 25 Prozent an. Die neue Version libwebp 0.4.0 benötigt zudem weniger Speicher und behebt einen Fehler, der die Darstellung von Animationen verhinderte. Animierte Grafiken sind die letzte Existenzberechtigung des Graphics Interchange Format (GIF). Ansonsten wurde es durch Portable Network Graphics (PNG) und JPEG abgelöst. Google empfiehlt WebP als Lösung, die alle drei ersetzen kann, aber trotz Unterstützung durch Facebook und Netflix hat es andere Browseranbieter bisher nicht zu einer Integration bewegen können. Mozilla beispielsweise sieht die Einsparungen bei der Dateigröße gegenüber JPEG als nicht substanziell genug an. Außerdem gibt es zu bedenken, dass JPEG trotz einer Umstellung in alle Ewigkeit unterstützt werden müsste ? weil es so unglaublich viele JPEG-Bilder im Netz gibt. WebP ermöglicht sowohl verlustbehaftete (wie JPEG) als auch verlustfreie Kompression und unterstützt wie PNG durchsichtige Bildbereiche. Auf Google Play konnte Google nach eigenen Angaben die eingesetzten Grafikdateien um ein Drittel verkleinern, indem es auf WebP umstellte. Als nächstes plant es, Thumbnails auf Youtube zu WebP umzuziehen, spielt also ein weiteres Mal seine Kombination an Technik, Browser und beliebten Websites aus. ?Zusammengenommen sparen uns alle Einführungen von WebP bei Google täglich eine zweistellige Zahl Terabyte an Datenverkehr?, schreibt Produktmanager Husain Begali in einem Blogbeitrag. ?Für User bedeutet das kürzere Ladezeiten und im Fall von Tarifen mit Volumenbeschränkungen auch weniger angerechneten Traffic.? Bei Mozilla kam es letzte Woche zu einer großen Diskussion um WebP. Einige engagierte Nutzer drängten auf eine Unterstützung, wofür sie das Bug-Tracker-System von Firefox nutzten. Nach 193 eingegangenen Kommentaren schränkte Mozilla die Kommentierfunktion ein und versuchte, die Diskussion auf eine Mailingliste umzulenken. [mit Material von Stephen Shankland, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen bei ITespresso. Deutsche Blog – Nachrichten weitere...

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