Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Nachrichten

National Geographic präsentiert – auf der Suche nach dem wilden Deutschland

Presseauskunft vom 08.08.2013 NATIONAL GEOGRAPHIC präsentiert: AUF DER SUCHE NACH DEM WILDEN DEUTSCHLAND ?AUF DER SUCHE NACH DEN WILDEN TIEREN? – live präsentiert und kommentiert von ANDREAS KIELING Vom Hirschkäfer bis zum Seeadler: Der erfahrene und weitgereiste NATIONAL GEOGRAPHICTierfilmer war anfangs selbst überrascht über die Vielfältigkeit des wilden Deutschlands, als er mit seiner Hündin Cleo entlang des Gründen Bandes 1.400 km von den Alpen bis zur Ostsee wanderte. Über vier Jahre hat er daraufhin in ganz Deutschland Film- und Fotoaufnahmen gemacht. Die Suche nach den wilden Tieren in Deutschland ? vom bedrohten Feldhamster bis zum fast urban gewordenen Wildschwein ? lässt ihn einfach nicht mehr los. Entdecken Sie mit Andreas Kieling Deutschlands vielfältige Tierwelt. Multivision-Show, ca. 70 Min. plus Pause, Tickets ab 30 EUR / vergünstigt: 24 EUR ?WILDES DEUTSCHLAND? live präsentiert vom NATIONAL GEOGRAPHIC-Fotografen NORBERT ROSING Bilder einzigartiger Naturschätze: Sein opulenter NATIONAL GEOGRAPHIC-Bildband ?WILDES DEUTSCHLAND? hat vielen Menschen eröffnet, welch einzigartige und wilde Naturschätze es in Deutschland zu entdecken und zu bewahren gilt. In seinem Nachfolgewerk „DEUTSCHLANDS WILDE WÄLDER“ gelingt es ihm erneut, ein oftmals unbekanntes Naturerbe zu bebildern. In dieser Show präsentiert er sie erstmals: Die beeindruckenden Baumveteranen, undurchdringlichen Urwäldern und lichten Birkenhaine. Lassen Sie sich zu unendlich vielen Waldspaziergängen verführen! Multivision-Show, ca. 70 Min. plus Pause, Tickets ab 20 EUR / vergünstigt: 16 EUR ?WILDE ALPEN? live präsentiert vom renommierten Natur- und Outdoor-Fotografen BERND RITSCHEL Steile Schluchten und einsame Täler: Bernd Ritschel zeigt die faszinierendsten Motive aus dem erfolgreichen NATIONAL GEOGRAPHIC-Bildband ?WILDE ALPEN? auf der großen Leinwand. Es sind rauschende Gebirgsbäche, stille Gebirgsseen, liebliche Almwiesen und schneebedeckte Wipfel, die den Zuschauer zum einen begeistern, diese Berglandschaft zu genießen aber gleichzeitig ermahnen, sie zu bewahren. Erleben Sie mit Bernd Ritschel an diesem Abend die faszinierende Welt der wilden Alpen. Multivision-Show, ca. 70 Min. plus Pause, Tickets ab 20 EUR / vergünstigt: 16 EUR Multivision-Show-Tourdaten Andreas Kieling 30.09.2013 München Amerika Haus01.10.2013 Stuttgart Liederhalle02.10.2013 Freiburg Konzerthaus03.10.2013 Braunschweig Stadthalle Braunschweig04.10.2013 Koblenz Stadthalle Neuwied05.10.2013 Leipzig Kubus06.10.2013 Dresden Theater Wechselbad07.10.2013 Berlin Admiralspalast08.10.2013 Hamburg Laeiszhalle12.10.2013 Frankfurt Goethe Universität13.10.2013 Erfurt Kaisersaal14.10.2013 Köln Sartory Säle Multivision-Show-Tourdaten Norbert Rosing 15.10.2013 Freiburg Bürgerhaus Seepark16.10.2013 Stuttgart Liederhalle17.10.2013 München CinemaxX18.10.2013 Frankfurt Globetrotter Filiale19.10.2013 Nürnberg Meistersingerhalle20.10.2013 Leipzig Kubus21.10.2013 Köln Rautenstrauch-Joest-Museum22.10.2013 Hamburg Globetrotter Filiale23.10.2013 Berlin Globetrotter Filiale24.10.2013 Dresden Globetrotter Filiale Multivision-Show-Tourdaten Bernd Ritschel 28.10.2013 Köln Globetrotter Filiale29.10.2013 Frankfurt Globetrotter Filiale30.10.2013 Hamburg Globetrotter Filiale01.11.2013 Berlin Globetrotter Filiale03.11.2013 Nürnberg Meistersingerhalle04.11.2013 Dresden Globetrotter Filiale06.11.2013 Augsburg Stadthalle Gersthofen07. 11.2013 München CinemaxX08.11.2013 Rosenheim Ballhaus09.11.2013 Leipzig Kubus Alle Termine zur Deutschland-Tournee und Online-Tickets finden Sie auf www.outdoor-ticket.net/wildesdeutschland. Weitere Infos gibt es auch auf www.nationalgeographic.de Quelle: Pressemitteilung von Moving Adventures – Bilder von Bernd Ritschel, Norbert Rosing und Andreas Kieling. Schauen Sie sich...

mehr

Wie die Alpen ins Ruhrgebiet kamen

Wie die Alpen ins Ruhrgebiet kamen by Karsten Kemmer on Jul 19, 2013 ? 08:17 Keine Kommentare Früher war alles besser. Früher sind wir ins Sauerland gefahren, um den ?Fels anzufassen?. Mit Zelt, übers Wochenende und abends Lagerfeuer. Dann kamen die Falken. Diese ? zugegebener Maßen ? schützenswerten Vögel suchten sich ausgerechnet die schönste Kletterwand als Nistplatz aus. Vorbei war es hier mit dem Klettern.  So einige Klettergebiete im Sauerland sind auch heute während der Brutzeit von Uhu und Falke gesperrt. Klettern und Erholung im Landschaftspark Duisburg Heute ist alles besser. Heute sind wir in kürzester Zeit in unserem Klettergebiet. Wir können Klettern ohne Ende und uns nach getaner ?Arbeit? bei einem entspannten Grillabend erholen. Nachdem Mauern und Brückenpfeiler als erste Möglichkeiten für unser urbanes Klettern herhalten mussten, gibt es nun für uns im Ruhrgebiet einen fast vollständigen Ersatz für das Klettererlebnis am echten Fels. Ausgerechnet im ?Kohlenpott? steht heute die größte Outdoor-Kletteranlage Deutschlands, der ?Klettergarten Emscherpark? im renaturierten Landschaftspark Duisburg Nord. Zunächst entdeckten einige Kletterer das Terrain für sich, 1990 übernahm die DAV Sektion Duisburg die Betreuung und den Ausbau der Anlage. Stück für Stück arbeiteten viele freiwillige Helfer an den verschiedenen Routen. Zum Teil sind diese mit Hilfe aufgeschraubter Klettergriffe gebaut, zum Teil wird die Struktur der erodierten Wände genutzt. Gerade dieser Umstand macht das Klettern spannend. Hier ist nicht wie in einer Kletterhalle Griff an Griff geschraubt und du weißt wo es langgeht. Hier musst du dir den Weg selber suchen. Der Schwierigkeitsbereich von 2 ? 9 deckt sowohl die Ansprüche von Anfängern als auch von Profis ab. ?Schweine im Weltall?, ?Schluss mit Lustig?, ?Schiss vorm Riss? ? das sind nur einige Namen der Routen, die davon zeugen, dass es abseits der Griffe jede Menge selbst zu entdecken gibt. Jeder Erstbegeher kann ?seine? Route selbst benennen. Inzwischen gibt es circa 400 Kletterrouten ? Langeweile ist also ausgeschlossen. Alle Routen sind übrigens ausschließlich im Vorstieg zu begehen. Wenn ihr glaubt, dass euch der Regen einen Strich durch die Rechnung macht: Ein Sektor ist überdacht ? da gibt es also keine Ausrede wegen des Wetters. Die aktuellen Topos vom Klettergarten gibt es hier Klettern im Landschaftspark Kopfüber Alpine Vorbereitung Der Klettergarten bietet aber nicht nur den Freikletterern ein ideales Gelände, auch für die Vorbereitung auf alpine Unternehmungen ist er bestens geeignet. Abgesehen von Kraft und Geschicklichkeitstraining gibt es einen Klettersteig mit zum Teil sehr schwierigen Abschnitten (die sich aber ? zum Glück ? auch umgehen lassen). Via Ferrata Monte Thysso An der großen Nachfrage nach Gurten, Klettersteigsets und Helmen in unseren Unterwegs-Läden merken wir, wie populär das Klettersteiggehen ist. Oft wird es als die einfachere Art des Kletterns angesehen, weil die Route ja entsprechend gesichert ist. Doch lass dich nicht täuschen: Manche Klettersteige, die als einfach eingestuft sind, entpuppen sich als gefährlich. In Italien war ich auf einem ?Via Ferrata? unterwegs, der auch ohne Ausrüstung zu machen sein sollte. Was für erfahrenen Alpinisten (ich zähle nicht dazu) leicht zu bewältigen ist, kann für ?Otto Normalverbraucher? ein Risiko darstellen. Umso besser ist es, dass es im Landschaftspark die Möglichkeit gibt, sich mit Ausrüstung und Sicherungstechnik vertraut zu machen. Der Klettersteig ?Via Ferrata Monto Thysso? wird ständig verbessert und erweitert. Neuigkeiten, Topos und viele Fotos findet ihr hier Drytooling-Anlage Drytooling-Anlage ? der neueste Coup im Klettergarten Wo kann man außerhalb...

mehr

Google: Neuer Abo-Musikdienst in Europa

Mountain View – Google startet in Europa seinen neuen Abo-Musikdienst „Google Play Music All Access“. Zu Beginn gibt es den Zugang zum Schnäppchenpreis – allerdings nicht überall. Google hat seinen neuen Abo-Musikdienst mit einem Kampfpreis nach Europa gebracht – dabei aber Deutschland ausgelassen. Das Angebot mit dem Namen ?Google Play Music All Access? wurde in der Nach zum Donnerstag in neun europäischen Ländern freigeschaltet, darunter in Österreich, Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien. Für frühe Kunden gibt es bis Mitte September einen Vorzugspreis von 7,99 Euro beziehungsweise Pfund im Monat. Wer später zuschlägt, muss mehr zahlen. Bei anderen Anbietern liegt der Preis meist bei 9,99 Euro. Der neue Google-Dienst trifft auf einen hart umkämpften Markt mit vielen Diensten wie zum Beispiel Spotify, Napster oder Juke. Google hatte den Abo-Musikdienst im Mai zunächst für die USA vorgestellt. Unter anderem in dem dort angebotenen kostenlosen Probemonat sollen sich laut einem Bericht des Branchenmagazins ?Billboard? 250.000 bis 500.000 Kunden angemeldet haben. Das Unternehmen machte bisher keine Angaben zur Nutzerzahl. Das sind die teuersten Marken der Welt Der Dienst ist inzwischen auch in Australien und Neuseeland verfügbar. Die weiteren europäischen Länder sind Belgien, Irland, Luxemburg und Portugal. In Deutschland liegt Google seit Jahren im Streit mit dem Rechteverwerter Gema um Abgaben bei seiner Videoplattform YouTube. dpa...

mehr

lost+found: Was von der Woche übrig blieb

König Willem Alexander und Angela Merkel gucken böse ? und wollen so mußtmaßlich Lösegeld von Untertanen erpressen, die Windows-Rechner nutzen. Dahinter steckt ein Lösegeld-Trojaner[1] Angela und Willem sperren den Rechner.Bild: Initiative-S Cisco hat einen ganzen Schwung Advisories veröffentlicht: Durch einen Fehler dabei, wie diverse Cisco-Produkte Link Advertisement beim Open Shortest Path First[2] (OSPF) behandeln, können Angreifer Routing-Tabellen manipulieren, Remote Code Execution in Cisco WAAS Central Manager[3], eingeschleuste Befehle in Ciscos Content-Network und Video-Delivery-Produkten[4] (Authenfizierung erforderlich) und Standard-Passwörter bei Ciscos TelePresence[5]. Das US-CERT warnt[6] vor einer neuen Attacke auf das verschlüsselte HTTPS: BREACH[7] (PDF) kann aus komprimierten HTTPS-Antworten eines Servers geheime Informationen wie CSRF-Tokens extrahieren. Ob davon eine reale Gefahr ausgeht, oder diese wie beim Vorgänger CRIME[8] eher theoretischer Natur ist, muss sich jedoch erst zeigen. Ivan Ristic von Qualys diskutiert mögliche Gegenmaßnahmen[9]. VMware ESX und ESXi[10] aktualisiert diverse Bibliotheken von Dritt-Herstellern. Adobe Digital Editions[11] wies einen kritischen Fehler bei der Speicherbehandlung auf, den neuen Versionen beheben. Die diese Woche[12] vorgestellten Firefox 23[13] und Thunderbird 17.0.8[14] beheben wie üblich auch eine Reihe von Sicherheitsproblemen. BMC Service Desk Express (SDE)[15] weist eine Reihe von SQL-Injection-Schwächen auf, für die es zwar Exploits, aber anscheinend keine Patches gibt. „Ja, vor 5 Jahren hätte ich das vielleicht noch genommen“ meint dieser wählerische Schädling[16], wenn er beim Festplatten-Check weniger als 50 GByte vorfindet, und beendet sich. (ju[17]) nächste...

mehr

b-inspired: BAURs neues Wohntrend Online-Magazin

Welchen Wohnstil bevorzugt ihr eigentlich? Den unvollkommenen Charme des Patchwork-Stils? Oder vielleicht doch eher die Perfektion der Moderne mit ihren designvollendeten und glänzenden Oberflächen? Aufgepasst liebe Wohntrend-Verrückte! Heute kann ich euch stolz den neuen ?b-inspired? vorstellen.Und der Name ist ? wie auch schon beim Vorgänger ? Programm. Egal welchen Trend ihr sucht, oder in welche Richtung euer Geschmack geht, lasst euch inspirieren! Erfahrt alles über die neuesten Trends, angesagte Farben und aktuelle Neuheiten. Der b-inspired gibt euch neue Denkanstöße und inspirative Impulse für das Einrichten. Denn wie heißt es so schön: Trautes Heim, Glück allein. Ich hoffe, dass ich euch jetzt richtig neugierig machen konnte. Schaut euch doch einfach mal ein paar Auszüge aus dem ?b-inspired? an: Euer Michael VN:F [1.9.22_1171] Rating: 5.0/5 (1 vote cast) VN:F [1.9.22_1171] b-inspired: BAURs neues Wohntrend Online-Magazin, 5.0 out of 5 based on 1 rating Sie können einen Kommentar hinterlassen. Author: BAUR Versand BAUR ist ein erfolgreiches Internethandelsunternehmen mit den Kernsortimenten Mode, Schuhe und Wohnen. Es hat seinen Hauptsitz im oberfränkischen Burgkunstadt und gehört zur weltweit agierenden Otto Group. BAUR überzeugt durch hohe Qualität, eine inspirierende Warenpräsentation sowie eine große Aktualität des Sortiments. Als einer der Top-10-Onlineshops in Deutschland bietet BAUR bestes Shopping-Erlebnis durch exzellente Serviceleistungen: Unter www.baur.de sind hochwertige Fremd- und Eigenmarken zu finden, mit denen die Kunden ihren Alltag wertvoller gestalten können. Ferner bietet der Onlineshop fachliche Beratung zu Trends, Tipps zu modischen Kombinationen und einen innovativen virtuellen Einrichtungsberater. In unabhängigen Tests erhält das Unternehmen regelmäßig positive Bewertungen: Beispielsweise haben das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender n-tv den Kundenservice von BAUR im März 2013 mit der Gesamtnote ?gut? ausgezeichnet. Auch im Bereich Social Media ist BAUR mit mehreren Blogs aktiv sowie mit Profilen auf allen großen Plattformen und Netzwerken vertreten: Mittlerweile hat BAUR auf Facebook über 100.000 Fans ? diese Fanpage wird auch durch einen Facebook-Shop ergänzt. Weiterhin hat das Unternehmen eine zukunftsweisende Mobile-Shopping-Plattform für Tablets und Smartphones gestartet. Diesen Artikel kommentieren Get More...

mehr

Linux-Banking-Trojaner in freier Wildbahn gesichtet

Bislang konnten sich Linuxer entspannt zurücklehnen, wenn die Rede auf Viren, Trojaner und ähnliche Malware kam: Alles kein Problem unter Linux ? als Folge der geringen Verbreitung von Linux auf dem Desktop die erfreuliche Kehrseite des Fehlens von Photoshop, iTunes und Co. Schad-Software in der Linux-Welt beschränkte sich bislang auf zwei Klassen: Demos für Exploits, die nie „in the wild“ gesichtet wurden, und gezielte Angriffe auf Lücken in Server-Software. Diese goldenen Zeiten für Linux-Anwender könnten sich jetzt dem Ende zuneigen: Die Security-Spezialisten der EMC-Tochter RSA berichten in ihrem Blog[1] über den Banking-Trojaner „Hand of Thief“, der ausschließlich Linux-Rechner attackiert und derzeit in Untergrund-Foren für 2000 US-Dollar (rund 1500 Euro) angeboten wird. Laut RSA soll eine professionelle Truppe aus Russland dahinterstecken. Verglichen mit Windows-Trojanern ist „Hand of Thief“ ziemlich primitiv: Der Trojaner richtet eine Backdoor auf dem Linux-Rechner und liest Formulareingaben im Browser mit. Die Malware soll auf 15 Linux-Distributionen ? darunter Ubuntu, Fedora und Debian ? und mit verschiedenen Browsern wie Firefox und Chrome funktionieren. „Hand of Thief“ nutzt keine spezielle Linux-Sicherheitslücke aus; der Benutzer muss ihn selbst installieren, indem er beispielsweise ein Mail-Attachment ohne nähere Prüfung ausführt oder Programmpakete aus anderen Quellen als den Repositories seiner Distribution installiert. (odi[2]) —–> L I N...

mehr

Wanderurlaub liegt weiterhin im Trend

Wanderurlaub wird in den letzten Jahren immer größer geschrieben. Die Trends gehen nach wie vor nach Österreich und in die Schweiz, doch auch in Bayern gibt es sehr viele Wanderwege und Wanderrouten, auf denen gepilgert werden kann. Der Bayerische Wald ist eines der beliebtesten Wanderregionen in Deutschland. Von hier vom großen Arber, bis zum Arbersee und dann weiter nach Bad Füssing und Bad Griesbach kann man pilgern. Von hier aus geht es dann weiter nach Regensburg oder Passau. Mit mehr als 340 Wanderkilometern ist der Bayrische Wald eine sehr schöne Region Deutschlands. Wandernetz für alle Ansprüche Südlicher im Alpenvorland gehen die Wanderwege um den Starnberger See, um den Chiemsee und natürlich auch um den Achensee, der schon in Österreich, jedoch genau an der Grenze zu Deutschland liegt. Um diese Seen gehen die schönsten Wanderrouten. Bequemer wird die Tour durch Nutzung der Fährschiffe von einer Seite der Seen bis zur anderen. Das macht das Wandern gerade für Einsteiger auf einer bestimmten Wanderroute sehr viel angenehmer. Panoramablick vom Hochfelln auf den Chiemgau und Chiemsee. 1) Bayern und Ostsee sehr beliebt Auch an der Ostsee finden sicher sehr schöne und zum Teil auch neue Wanderrouten. Nicht nur in den Bergen, sondern auch im Flachland kann man diesen Sport nutzen. Informationen zu Wandern finden Ihr hier in diesem Text. Für jede Wanderung braucht es natürlich auch die richtige Trekkingausrüstung. Auf der Insel Usedom zum Beispiel gibt es vorgeschrieben Wanderwege, die über die ganze Insel führen, genau wie auf der Insel Rügen. Von Binz kann über Sassnitz bis hin zum Kap Arkona gewandert werden. Beliebter Zwischenstopp ist das ausgedehnte Waldgebiet gleich oberhalb von Sassnitz ? die Stubnitz mit dem bekannten Königsstuhl. Die Stubnitz ist ein ausgedehntes Waldgebiet auf der Halbinsel Jasmund, oberhalb von Sassnitz. 2) Beliebtheit des Auslandes wächst Die Wandertrends gehen auch über Deutschland und Österreich hinaus. So findet der Wanderer zum Beispiel auch in Bulgarien und Rumänien, in den östlichen Ländern in den Gebirgen geeignete Wanderwege. Immer mehr Leute fliegen zudem ins Ausland für ihre Wanderungen. So stehen auch in diesem Jahr 2013 Trendländer wie Kroatien, Rumänien und Bulgarien auf dem Programm. Die wilde Schönheit Rumäniens bietet das F?g?ra?-Gebirge in der Gebirgsgruppe der Südkarpaten. 3) Highlight in Europa ist einer der weltweit bekanntesten Pilgerwege, der Jakobsweg im Norden von Spanien. Hier finden Gläubige wie auch nicht religiöse Wanderfreunde für ihren Outdoor Urlaub eine geeignete Wanderroute bis zur Stadt Santiago de Compostela. Gekennzeichnet wird dieser Weg mit seiner Jakobsmuschel als Wahrzeichen. Auch der Dom im Ort ist ein bekanntes Pilgerziel, ein Ziel einer Wanderung für Sinne und Geist. Man kann hier wieder zu sich finden, auf dem Weg des heiligen Jakobs. Abschnitt des Jakobsweges in Spanien. Wer die Herausforderung sucht, oder einfach nur Kopf und Geist freibekommen will, findet auch abseits der Religion einen sehr eindrucksvollen Wanderweg. Vorteil: der Wanderer ist nie wirklich allein und trifft auf viele Gleichgesinnte. 4) Bildnachweis: 1) Chiemgau Tourismus / flickr.com, 2)  loop_oh / flickr.com, 3) Horia Varlan / flickr.com, 4) Gunnar Wrobel / flickr.com News im Internet Deutsche...

mehr

Wo Kassenpatienten am längsten warten

München – Privat oder gesetzlich versichert? Einer neuen Studie zufolge warten Kassenpatienten in Bayern im Schnitt 17 Tage länger auf einen Arzttermin als Privatpatienten! „Und wie sind Sie versichert?? Wer einen Arzttermin will, kommt um die Frage nicht herum. Die Antwort entscheidet über Wochen: Einer neuen Studie zufolge warten Kassenpatienten in Bayern im Schnitt 17 Tage länger auf einen Arzttermin als Privatpatienten! Vor allem im Norden Bayerns müssen Kassenpatienten Geduld haben. In Aschaffenburg warten gesetzlich Versicherte im Schnitt 39 Tage auf einen Termin, privat Versicherte gerade mal neun Tage. Macht einen Unterschied von 30 Tagen! Negativer Spitzenreiter bei den Wartezeiten ist Würzburg: Hier dauert es satte 41 Tage, bis Kassenpatienten einen Termin bekommen. Damit warten sie exakt vier Wochen länger als privat Versicherte ? deren durchschnittliche Wartezeit liegt gerade mal bei 13 Tagen. Geringer sind die Unterschiede dagegen im Süden: In München warten Kassenpatienten ?nur? 12 Tage länger, in Landshut/Straubing zehn, in Rosenheim neun. Die Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat die Untersuchung in Auftrag gegeben. In 610 bayerischen Facharztpraxen fragten Testanrufer nach einem Termin, gaben sich einmal als gesetzlich und einmal als privat versicherte Patienten aus. ?Die Studie zeigt: Zumindest bei den Wartezeiten auf einen Facharzttermin ist die Zweiklassenmedizin in Bayern bittere Realität?, sagt Theresa Schopper, gesundheitspolitische Sprecherin der Landtagsgrünen. ?Bei den Zahlen liegt der Verdacht nahe, dass manchen Medizinern der eigene Geldbeutel näher ist als das Wohl der Patienten.? 85 Prozent der Deutschen sind gesetzlich versichert, 11 Prozent privat. Ärzte bekommen für die Behandlung von Privatpatienten im Schnitt das 2,5-fache Honorar. Theresa Schopper fordert nun eine einheitliche Honorarordnung für Ärzte, bei der gleiche Leistungen auch gleich entlohnt werden: ?Das wäre ein erster Schritt zu mehr Gerechtigkeit.“ Christina Meyer So lange warten Patienten auf einen Termin Stadt Gesetzlicher Patient Privater Patient Differenz Würzburg 41 Tage 13 Tage 28 Tage Aschaffenburg 39 Tage 9 Tage 30 Tage Bayreuth, Bamberg, Hof 33 Tage 13 Tage 20 Tage Allgäu 31 Tage 9 Tage 22 Tage Weiden/Oberpfalz 31 Tage 15 Tage 16 Tage Regensburg 28 Tage 14 Tage 14 Tage Ingolstadt 26 Tage 11 Tage 15 Tage Augsburg 23 Tage 8 Tage 15 Tage Nürnberg 23 Tage 9 Tage 14 Tage Landshut/Straubing 23 Tage 10 Tage 10 Tage München 22 Tage 10 Tage 12 Tage Rosenheim 17 Tage 8 Tage 9 Tage Durchschnitt 28 Tage 11 Tage 17 Tage Hitze-Tipps: Finger weg von eiskalten Getränken! Weitere Boni Weitere...

mehr

Der erste Eindruck zählt – Einrichtungsideen für Flur & Diele

Der erste Raum, der für Besucher und für einen selber bei Betreten der heimischen vier Wände sichtbar wird, ist der Flur. Deshalb sollte gerade dieser Raum ein besonderes Augenmerk erhalten, um nicht abschreckend sondern einladend zu wirken. Oft ist dieser Effekt mit nur wenigen Handgriffen zu erzeugen. Wie genau? Wir haben Tipps & Tricks für Sie und Ihren Flur zusammengestellt! Farben Grundsätzlich gilt: helle Farben strecken, dunkle Farben drücken. Diese Effekte kann man nutzen, um suboptimale Grundrisse auszugleichen oder Teile des Raumes zu betonen. Bei langen, schmalen Fluren schaffen helle Farben also optischen Raum in der Breite, kräftig betonte Stirnseiten rücken die Wände näher zusammen. Bordüren oder farbliche Akzente zwischen Möbeln lenken das Auge auf die Wand und von der Schmäle des Raumes ab. Türen, die in der gleichen Farbe wie die Wand gestrichen werden, verschmelzen mit dieser. So wird das Bild geglättet und der Gesamteindruck ruhig und stimmig. Licht Beim Licht im Flur kann ? und sollte ? man auf mehreren Ebenen spielen. Ausreichende Grundhelligkeit, z. B. durch Fenster, schafft eine einladende Atmosphäre. Ist dies architektonisch nicht gegeben, kann mit hellen Wandfarben, weißen Hängeleuchten aus Papier oder einer abgehängten und dann beleuchteten Decke der Flur trotzdem sehr schön ausgeleuchtet werden. Spiegel reflektieren das Licht und schaffen zusätzlich optischen Raum, sodass der Flur insgesamt größer wirkt. Ein vollverspiegelter Garderobenschrank schafft sogar einen ?Raum im Raum?, denn durch die Spiegelfront wird ein Großteil des gesamten Flurs reflektiert. Ein langer schmaler Flur wird durch verschieden helle Lichtquellen bzw. dimmbare Leuchten in Bereiche unterteilt. So wird der Schlauch-Charakter des Flurs entschärft. Struktur Um optisches Chaos zu vermeiden bietet es sich an, den Flur in verschiedene Zonen zu unterteilen. Für den direkten Eintrittsbereich eignet sich ein offen gestalteter Bereich mit Garderobe. So können nasse Mäntel und Jacken sofort abgelegt werden und luftig trocknen, während die Offenheit des Bereichs genügend Bewegungsfreiheit lässt. Am Ende des Flures ist es sinnvoll, einen Schrankbereich anzulegen, der Stauraum bietet. Gleichzeitig beruhigt der feste und geschlossene Schrank das Gesamtbild und vermittelt Ordnung. Eventuell vorhandene Nischen im Flur können mit Regalen oder Bänken gefüllt und als ?Einbauregal? bzw. Garderobe mit Sitzgelegenheit dienen. Auch Pflanzen oder Stehleuchten finden hier ein schönes Plätzchen. Dekoration Deko-Elemente sollten bewusst gewählt und eingesetzt werden, da ein Flur schnell überladen wirken kann. Optimal sind Garderoben, die ohne Jacken und Mäntel auch als Deko dienen. Pflanzen und beleuchtete Vasen oder Gestecke verbreiten einen natürlichen Charme. Gemälde oder Fotos sind eine beliebte Dekoration für Wände. Der Vorteil: bei vielen Fotos haben Gäste die Möglichkeit, eine kurze Wartezeit durch Anschauen der Bilder zu versüßen!Möbel Im Flur finden sich hauptsächlich Garderoben und Schuhschränke. Wer mit etwas mehr Platz gesegnet ist, bringt vielleicht noch einen Schrank für die Saisonjacken und ?schuhe unter. Da der Flur zur restlichen Einrichtung etwas abgeschnitten ist, ist hier eine Abweichung zum sonstigen Einrichtungsstil gerne gesehen. Mut zur Extravaganz! Extravagant sind auch die Garderoben von Spinder: Unbehandeltes Massivholz kombiniert mit Stahl erschafft einen eigenwilligen Industrie-Look. Möbelausstattung Im Flur finden sich hauptsächlich Garderoben und Schuhschränke. Wer mit etwas mehr Platz gesegnet ist, bringt vielleicht noch einen Schrank für die Saisonjacken und ?schuhe unter. Da der Flur zur restlichen Einrichtung etwas abgeschnitten ist, ist hier eine Abweichung zum sonstigen Einrichtungsstil gerne gesehen. Mut zur Extravaganz! Extravagant sind auch die Garderoben von Spinder: Unbehandeltes Massivholz kombiniert mit Stahl erschafft einen...

mehr

Investitionsbereitschaft in der Hightech-Branche steigt

84 Prozent aller ITK-Unternehmen haben 2012 investiert – Forschung und Entwicklung werden weiter ausgebaut – Junge Unternehmen kommen nur schwer an Bankkredite Berlin, 26. Juli 2013 Die Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikation (ITK) haben im vergangenen Jahr kräftig investiert. 8 von 10 Unternehmen (84 Prozent) haben 2012 in Deutschland Investitionen getätigt. Damit wurde der hohe Wert von 75 Prozent aus dem Vorjahr noch einmal deutlich übertroffen. Rund zwei Drittel der Unternehmen (63 Prozent) haben dabei in den Ausbau des Geschäftsbetriebs investiert, 40 Prozent in Forschung und Entwicklung. Zwei Drittel der Unternehmen (66 Prozent) haben die Investitionssumme dabei ohne Bankdarlehen aufgebracht. Das berichtet der Hightech-Verband BITKOM auf Basis einer Auswertung der KfW-Unternehmensbefragung 2013 für die ITK-Branche. „ITK-Unternehmen sind besonders innovativ und überdurchschnittlich investitionsfreudig. Sie hängen aber auch in besonderer Weise vom Erfolg ihrer Innovationen ab. Die Branche ist und bleibt ein wichtiger Wachstumsmotor für Deutschland“, sagt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. Fast jedes zweite Unternehmen (48 Prozent) will in diesem Jahr seine Investitionen sogar noch aufstocken, im Vorjahr hatten das nur 42 Prozent angekündigt. In der Gesamtwirtschaft wollen gerade einmal 28 Prozent der Unternehmen mehr investieren als noch 2012. Ebenfalls gestiegen ist mit 68 Prozent der Anteil der ITK-Unternehmen, die eigene Forschung und Entwicklung (FuE) betreiben. 2011 waren es nur 61 Prozent gewesen, 2010 sogar nur 56 Prozent. „Dieser Anteil könnte sogar noch höher liegen, wenn wir in Deutschland endlich eine steuerliche Forschungsförderung einführen würden, wie sie in vielen anderen Ländern längst Praxis ist. Sie ist unbürokratisch und würde dadurch vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen zugutekommen „, sagt Kempf. Fast 15 Prozent ihres Umsatzes geben ITK-Unternehmen für FuE aus. mehr Promi Nachrichten Community...

mehr