Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Nachrichten

Video des Tages – Gamescom 2013 – Spiele-Vorschau – Diese Spiele sind auf der Messe (spielbar)

Mit der bevorstehenden Veröffentlichung der neuesten Konsolengeneration bestehend aus PlayStation 4 und Xbox One steht uns in der kommenden Woche wohl eine der spannendsten Ausgaben der gamescom der vergangenen Jahre ins Haus. Doch welche Titel werden auf der Videospielmesse in Köln überhaupt zu sehen sein? Und welche sind vielleicht sogar anspielbar? Unsere Kollegen von GameStar.de/GamePro.de haben sich die Mühe gemacht, euch die voraussichtlichen Spiele-Leckerbissen der gamescom 2013 in Videoform näher zu bringen. Anschauen könnt ihr euch unsere heutigen Videos des Tages unterhalb dieser Meldung. Wir wünschen euch viel Spaß dabei! [embedded content] [embedded content] Und...

mehr

Die 24 Stunden von Bayern finden 2014 im Bayerischen Wald statt

Presseauskunft vom 06.08.2013 Vom 28. auf den 29. Juni 2014 findet das Wanderkultevent „24 Stunden von Bayern“ im Ilztal & Dreiburgenland im Bayerischen Wald statt. Zwischen Nationalpark Bayerischer Wald und der Dreiflüssestadt Passau lockt das Motto ?Entdecke das Unerwartete?. Rund um die Uhr wird es entlang der Wanderstrecken – neben der einzigartigen Flusslandschaft des Ilztals ? noch viel zu entdecken geben? Wandern im Ilztal & Dreiburgenland Durch die unberührte Natur der Region führen zahlreiche Wanderwege vorbei an traumhaften Seen, glasklaren Bächen und bunten Blumenwiesen. Über 1000 km zum Teil prämierte (Fern-)Wanderwege laden zur Erkundung ein: der Goldsteig, einer der Top Trails of Germany, die Via Nova (Pilgerroute nach Tschechien), der Pandurensteig oder der Ilztalwanderweg sind nur einige davon. Wer zwischendurch seine Füße etwas schonen und gleichzeitig ein einmaliges Erlebnis genießen möchte, der kann in den Sommermonaten eine Fahrt mit der wieder in Betrieb genommenen Ilztalbahn einplanen. Die Ilz ? eines der letzten Wildwasser Bayerns Vom Bayerischen Wald bis nach Passau fließt eines der letzten Wildwasser Bayerns. Die „schwarze Perle“, wie die Ilz von den Einheimischen genannt wird, ist Flusslandschaft der Jahre 2002/2003 und lädt zum Wandern und zum Baden ein. Einen Abstecher wert ist die Schluchtenlandschaft des nationalen Geotops „Wildbachklamm ? Buchberger Leite“. Unzählige seltene Tiere und Pflanzen finden hier in den geröllreichen  Schluchtwäldern ihren Lebensraum. Am Naturdenkmal „Wackelstein“ beeindruckt die Natur mit einem gewaltigen Granitblock.  Dieser hat ein Gewicht von über 50 Tonnen und kann von einem einzigen Menschen zum Wackeln gebracht werden. Ohnehin spielt Granit in der Region eine wichtige Rolle. Man findet das Gestein nicht nur als Bergrücken in der Natur, sondern auch als Bodenbelag, an Bauwerken, als Schmuck oder Kunstwerk. Auch der Stoabruch-Weiher, ein ehemaliger Granit-Steinbruch bei Büchlberg, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Zeit-Pforten in die Vergangenheit Der Wandermarktplatz der „24 Stunden von Bayern 2014“ wird im Museumsdorf Bayerischer Wald errichtet werden. Hier, in einem der größten Freilichtmuseen Europas, das an sich schon einen Besuch wert ist, erhalten die Wanderer einen Einblick in das Leben der Waidler. Über 140 liebevoll und originalgetreu gestaltete und eingerichtete Gebäude lassen die Zeit im Bayerischen Wald zwischen 1580 und 1850 lebendig werden. Wer noch weiter in die Vergangenheit reisen möchte, dem ist ein Besuch im Keltendorf Gabreta bei Ringelai zu empfehlen. Vor über 2800 Jahren hinterließen keltische Völker ihre Spuren im Bayerischen Wald. Hautnah kann man hier Kultur, Handwerk und Lebensweise der Kelten in originalgetreuen Bauten entdecken. „Howdy“ heißt der gängige Gruß in der Westernstadt Pullman City bei Eging aSee, denn auch der Wilde Westen ist im Ilztal & Dreiburgenland zu finden. Abenteuerlustige Besucher finden hier authentisches Westernfeeling. Genuss für Gaumen und Seele Auch der Genuss kommt im Ilztal & Dreiburgenland nicht zu kurz. Die Ilztal-Schmankerlwirte und viele andere urige Wirtshäuser runden den Wandertag mit einer anständigen Brotzeit ab. Regionale Zutaten und heimische Küche stehen hier im Mittelpunkt. Nach all den Entdeckungen braucht es nur noch die passende Unterkunft, um den Aufenthalt im Ilztal & Dreiburgenland rundum gelingen zu lassen. Ob Wellnesshotel, Ferienwohnung, Gasthof, Jugendherberge oder Campingplatz ? für jeden Anspruch und Geldbeutel gibt es die geeignete Übernachtungsmöglichkeit. Da steht einem Aufenthalt auch über die „24 Stunden von Bayern“ hinaus nichts mehr im Wege. Quelle: Pressemitteilung von den 24 Stunden von Bayern...

mehr

Apples Marktanteil im chinesischen Smartphone-Markt sinkt

BEIJING (IT-Times) – Der jüngste Besuch von Apple CEO Tim Cook in China, in dessen Rahmen es unter anderem zu einem Treffen mit China Mobile Managern gekommen sein soll, dürfte nicht ohne Grund gewesen sein. Apple steht seit geraumer Zeit in China unter Druck. Android-basierte Billig-Smartphones aus dem Hause Lenovo, ZTE und Xiaomi machen dem iPhone-Hersteller das Leben schwer. Dies lässt sich auch in Marktforschungszahlen messen. Laut den Marktforschern aus den Hause Canalys sank der Marktanteil von Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) im chinesischen Smartphone-Markt im zweiten Quartal 2013 auf rund 5,0 Prozent. Im zweiten Quartal 2012 kam Apple in China noch auf einen Marktanteil von 9,0 Prozent. weitere empfehlenswerte...

mehr

Große Handball-Namen geben sich beim EuroGoldCup die Ehre

Wuchtig: Die Trophäen, die es beim EuroGoldCup in Pforzheim zu gewinnen gibt. Foto: Privat Große Handball-Namen geben sich beim EuroGoldCup die Ehre Pforzheim. Wenn am 24. und 25. August in der Fritz-Erler-Halle in Pforzheim der EuroGoldCup für den Handball-Nachwuchs ausgespielt wird, ist auch ein Weltmeister mit von der Partie. Manfred Hofmann holte den Titel 1978 mit der deutschen Nationalmannschaft. Heute betreut er die A-Jugend des TV Grosswallstadt. Für die Bundesrepublik Deutschland bestritt Hofmann 110 Länderspiele, galt als einer der besten Torhüter der Welt. Im WM-Finale 1978 gegen den Olympiasieger UdSSR hielt er drei Siebenmeter und hatte so maßgeblichen Anteil am Erfolg. Im Jahr 1979 war Manfred Hofmann Handballer des Jahres in Deutschland. Zu seinen sportlichen Großtaten zählt auch ein gehaltener Siebenmeter in der Nachspielzeit in einem Qualifikationsspiel für Olympia 1976 gegen die DDR in Karl-Marx-Stadt. Damit ermöglichte er der Mannschaft der Bundesrepublik die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Montreal. 16 Jahre hielt Manfred Hoffmann dem TV Großwallstadt die Treue und bestritt dabei über 1000 Spiele für den Verein. Am 12. Juni 1982 nahm er Abschied vom Leistungssport. Seit 2009 ist Manfred Hofmann als Trainer in der Jugend-Akademie der Großwallstadter tätig. Hoffmann wird aber nicht das einzige bekannte Gesicht beim Turnier in Pforzheim sein. Mit dem THW Kiel kommt er ehemalige Europameister und Olympia-Zweite Klaus-Dieter ?Pitti? Petersen als Trainer. Bei den Füchsen Berlin, einem weiteren Turnierteilnehmer, hat sich Geschäftsführer Bob Hanning, der sich einst als Trainer einen Namen machte, angesagt. Weitere Infos und Tickets: www.euro-gold-cup.de...

mehr

Leicht wie ein Vogel ? die Magie des Gleitschirmfliegens in der Rhön

Rating: 5.00 / 5 (6 votes) Kategorie: Veröffentlicht am Mittwoch, 31. Juli 2013 Geschrieben von Mina Zahlreiche Menschen suchen nach Möglichkeiten, den stressigen Alltag einmal hinter sich zu lassen. Wunderbar dafür geeignet ist das Gleitschirmfliegen, bei dem man federleicht mit dem Aufwind durch die Luft getrieben wird. Ein Gefühl von Schwerelosigkeit, das fasziniert. Und doch genau der richtige Grad an Nervenkitzel, um nicht schnell wieder langweilig zu werden. Das kann durchaus süchtig machen. Diese Sucht befriedigt die Drachen- und Gleitschirmflugschule Papillon, die größte und bekannteste Flugschule Europas, seit mehr als 10 Jahren auf der Wasserkuppe, dem höchsten Berg in der hessischen Rhön. Seit dem Jahr 2000 hat Papillon über 40 Prozent aller in Deutschland erteilten Fluglizenzen ausgestellt. Hier lernen selbst absolute Neulinge von sehr erfahrenen und professionellen Trainern, welche jahrelange Praxiserfahrung aufweisen können. Jedes Jahr veranstaltet Papillon Schnupperkurse für interessierte Neueinsteiger, bei denen Theorie und Praxis miteinander vereint werden, um größtmögliche Sicherheit beim Gleitschirmfliegen zu gewährleisten. Die Schnupperkurse werden in der Regel jeweils am Wochenende veranstaltet und dauern zwei Tage. Wer dann von der Sucht des Gleitschirmfliegens angesteckt ist, dem bietet sich der einwöchige Kombikurs an, an dessen Ende der Erwerb des Höhenflugausweises steht. Dieser berechtigt zu Gleitschirmflügen mit Flugauftrag im Schulungsgebiet. Ab der A-Lizenz sind sogar Gleitschirmflüge in Höhen von 4000 m möglich. Um eigenständig in den Fluggebieten der Welt fliegen zu dürfen, bietet die Flugschule den Abschluss der Ausbildung mit der Höhenflugschulung auf der wetterbegünstigten Alpensüdseite ab. Nach dem Papillon Schulungsstandard dauert die gesamte Ausbildung bis zur Erlangung der Gleitschirmlizenz nur zwei Wochen. Die Flugschule bietet des Weiteren auch ganze Urlaubstouren sowohl für Hobby- und Genussflieger als auch für fortgeschrittenere Gleitschirmflieger sowie Kurse für Motormschirmfliegen an. Zusätzliche Theoriekurse im Winter, bei denen ausführlicher in die Materie der Aerodynamik und Flugkunst eingestiegen wird, runden das Angebot ab. Wer im Winter eher Lust auf Aktivität verspürt, für den gibt es Snow-Kite-Kurse. Aber auch die Gleitschirm-Einsteigerkurse finden im Winter weiterhin statt. Auf der Wasserkuppe ist der Flugbetrieb fast das ganze Jahr über möglich. Nähere Informationen zum Einsteigerkurs Die Einsteiger- und Schnupperkurse für Gleitschirmneulinge finden in der Regel immer am Wochenende statt. Laut dem Papillon-Geschäftsführer Andreas Schubert sei Mitte August die perfekte Zeit zum fliegen. Der Kurs ist allerdings eher etwas für Frühaufsteher, schon um 6.30 Uhr morgens beginnt die erste Schulung, bei der die Grundlagen von Start, Flug und Landung den Teilnehmern näher gebracht werden. Direkt im Anschluss folgt die Ausgabe der Ausrüstung und, sofern das Wetter mitspielt, geht es dann auch schon los mit den ersten Flugversuchen. An den zwei Kurstagen lernt und trainiert man fleissig die Grundlagen des Gleitschirmflugs. Bereits ab 150 Euro, zuzüglich der Kosten für eine Unterkunft in der Rhön, ist man dabei. Wer mehr fliegen will wählt den Kombikurs Wen der Einsteigerkurs auf den Geschmack gebracht hat, der kann direkt im Anschluss, oder aber natürlich zu einem späteren Zeitpunkt, den Gleitschirm-Kombikurs buchen. Dieser beinhaltet alle Elemente der Grundausbildung sowie den Aufbaukurs. Insgesamt werden 15 Höhenflüge und 25 Theoriestunden absolviert. Teilnehmer des Schnupperkurses können sich die 150 Euro Kursgebühr übrigens auf den Preis für den einwöchigen Kombikurs anrechnen lassen. Am Ende des Kombikurses wartet der weiter oben bereits erwähnte Höhenflugausweis. Ist Gleitschirmfliegen eine sichere Sportart ? Naturgemäß bringen Luftsportarten einige Risiken mit sich, allerdings sind tödliche Unfälle aufgrund der niedrigen Fluggeschwindigkeiten beim Gleitschirmfliegen wesentlich seltener als...

mehr

Apples Entwickler-Website wieder vollständig online

Apple hat jetzt auch die letzten mit seiner Entwickler-Site verbundenen Dienste wiederhergestellt. Wie vergangenen Montag angekündigt, stehen inzwischen auch das Mitglieder-Center, der technische Support und die Werkzeuge für den Kauf und die Verlängerung von Abonnements wieder zur Verfügung. Laut Status-Website sind damit alle Services nach teilweise dreiwöchigem Ausfall erneut online. In Folge eines Hackerangriffs hatte Apple seine Entwickler-Site am 18. Juli vorübergehend abgeschaltet. Ein Eindringling habe versucht, sich Zugang zu den Daten der registrierten Programmierer zu verschaffen, teilte das Unternehmen mit. Es könnten auch Zugriffe auf die Namen einiger Entwickler, ihre E-Mail-Adressen und Hausanschriften erfolgt sein. Zugleich versicherte Apple, sensible persönliche Informationen durch Verschlüsselung geschützt zu haben. Später bekannte sich Ibrahim Balic, der sich als Sicherheitsforscher bezeichnet, zu dem Angriff. Er habe damit aber lediglich auf mehrere Lücken hinweisen wollen, keine bösartigen Absichten verfolgt und Apple schon zuvor die Fehler gemeldet. Ein Bericht des britischen Guardian lässt jedoch inzwischen Zweifel an seiner Behauptung aufkommen, an über 100.000 Nutzerdaten gelangt zu sein. Apple wiederum verweigert jede Stellungnahme zu den Methoden, mit denen die Site gehackt wurde. Es wollte auch nicht offenlegen, ob Ermittlungsbehörden eingeschaltet oder Verdächtige identifiziert wurden. Die wichtigsten Dienste hatte Apple am 26. Juli wieder verfügbar gemacht, gut eine Woche nach der Abschaltung. Darunter waren die Entwicklerportale für iOS, Mac und Safari sowie die Downloads für kommende Versionen der Desktop- und Mobilbetriebssysteme. Schon zuvor waren iTunes Connect und Bug Reporter wieder zugänglich geworden. Durch den Ausfall konnten zahlreiche Entwickler keine Vorabversionen von Apples Software oder ihre eigenen Anwendungen für die kommenden Betriebssysteme testen. Das könnte sich im schlechtesten Fall auch auf die Veröffentlichung der nächsten Versionen von iOS und OS X auswirken, die beide für Herbst erwartet werden. Äußerlich wirkt die wieder zugängliche Site weitgehend unverändert, aber die interne Technik wurde offenbar grundlegend erneuert. ?Wir haben rund um die Uhr daran gearbeitet, unsere Entwicklersysteme zu überarbeiten, unsere Server-Software zu aktualisieren und unsere gesamte Datenbank neu aufzubauen?, hieß es zuvor in einer Mitteilung an die Entwickler. [mit Material von Steven Musil, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren...

mehr

Die Aliens greifen Youtube-Clips an!

München – Nicht nur auf Google gibt es lustige versteckte Funktionen, auch Youtube hat zur „Geek Week“ einige „Easter Eggs“ eingebaut. Wir erklären die besten. In der vergangenen Woche feierte das Online-Videoportal Youtube die Geek Week gefeiert, die Woche der verrückten Fans und „Fachidioten“ aller Richtungen. Comic-Begeisterte, Wissenschafts-Fanatiker à la Dr. Sheldon Cooper aus der US-Sitcom „The Big Bang Theory“, Videospielsüchtige und Science-Fiction-Freaks kamen mit teilweise eigens produzierten Clips und Parodien voll auf ihre Kosten. Als besonderer Gag wurden laut dem Onlineportal „The Verge“ Easter Eggs versteckt: witzige geheime Funktionen, wie es sie auch oft etwa auf DVDs, in Videospielen oder auf dem Such-Giganten Google gibt. Wer etwa ein beliebiges Video startet, auf den weißen Hintergrund klickt und dann „1980“ (ohne Anführungszeichen) in die Tastatur eingibt, muss plötzlich seinen Clip gegen die Raketenangriffe von Aliens verteidigen. Dann erscheint nämlich der Atari-Klassiker „Missile Command“ aus dem besagten Jahr – und wer nicht schnell genug per Maus Bomben aus den Abwehrsystemen am Boden abfeuert, riskiert, dass das Filmchen buchstäblich zerschossen wird. Geheime Witz-Funktionen bei Google Völlig unwissenschaftlich, dafür aber kindlich-verspielt wird es, wenn man in die Youtube-Suche „ponies“ eingibt. Science-Fiction-Fans kommen schließlich auf ihre Kosten, wenn sie nach „use the force luke“ oder „beam me up scotty“ (jeweils ohne Anführungszeichen) suchen. Die beiden berühmten Sprüche aus der „Krieg der Sterne“- beziehungsweise „Raumschiff Enterprise“-Reihe werden dann bildhaft umgesetzt. hn Zusätzliche...

mehr

Größter Kreditkartenbetrug der USA: Hacker plädiert auf nicht schuldig

Der russische Hacker Dmitriy Smilianets hat vor einem US-Bundesgericht in New Jersey auf nicht schuldig plädiert und den Vorwurf zurückgewiesen, den größten Kreditkartenbetrug der USA mit organisiert zu haben. Die Anklage wirft ihm vor, zusammen mit einer Hackergruppe aus Russland und der Ukraine über 160 Millionen Kreditkartendaten gestohlen und einen Schaden von über 300 Millionen Dollar verursacht zu haben. Die Angriffsserie begann schon 2006, und im Jahr 2009 wurde der als führende Kopf geltende Albert Gonzalez wegen Diebstahls von 130 Millionen Kreditkartendaten angeklagt. Gonzalez bekannte sich schuldig und verbüßt seitdem eine 20-jährige Haftstrafe. Smilianets soll daraufhin übernommen und weitere Attacken durchgeführt haben. Zu den Opfern der Angriffe gehörten Finanzunternehmen wie Heartland Payment Systems und die NASDAQ, die Fluggesellschaft JetBlue Airways, der Mischkonzern 7-Eleven sowie der Filialist J.C. Penney. Der Anklage zufolge wurden die entwendeten Kreditkartendaten für jeweils ab 10 Dollar bei amerikanischen Inhabern und ab 50 Dollar bei europäischen Inhabern verkauft. Erworben wurden sie von ?Cashern?, die Magnetstreifenkarten damit beschrieben, um sie für serienweise Abhebungen nutzen zu können. Der Anklage zufolge spezialisierten sich die beteiligten Hacker auf einzelne Aufgabenbereiche. Vladimir Drinkman und Alexandr Kalinin hackten sich in die Firmennetzwerke, während Roman Kotov die Daten ausfindig machte. Mikhail Rytikov aus der Ukraine habe ihre Aktivitäten durch anonyme Webhosting-Dienste verschleiert. Es gelang ihnen außerdem, die Antivirus-Software ihrer Opfer unbrauchbar zu machen, um nicht entdeckt zu werden. Drinkman wurde inzwischen in den Niederlanden verhaftet und kämpft gegen seine beantragte Auslieferung in die USA. Smilianets wurde schon im September 2012 in die Vereinigten Staaten überstellt und ist seither dort in Haft. Die übrigen Beteiligten sind derzeit auf freiem Fuß. Bei einer Verurteilung erwarten Dmitriy Smilianets mehrere Jahrzehnte Gefängnis. Laut Reuters war er in Russland vor allem als Gründer und Geldgeber des E-Sport-Teams Moscow Five bekannt, das erfolgreich an internationalen Computerspiel-Wettbewerben teilnahm. Online war Smilianets unter den Namen ?Dima Brave? und ?Dima Bold? unterwegs. [mit Material von Dara Kerr, News.com] Tipp: Wie sicher sind Sie bei der Sicherheit? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren...

mehr

Analyst: iPhone 5C kommt ohne Siri

Das bisher nur in Form von Gerüchten existierende niedrigpreisige Apple-Smartphone iPhone 5C dürfte ohne den Sprachassistenten Siri kommen. Das prognostiziert Marktforscher Gene Munster von Piper Jaffray. Schließlich laufe das 2011 eingeführte Programm auch auf zuvor erschienenen Modellen wie iPhone 4 und iPhone 3GS nicht. Munster schreibt in einer Aussendung an Investoren außerdem, er halte einen Start im September zu Preisen von etwa 300 Dollar für wahrscheinlich. Vermutlich werde Apple dafür das iPhone 4S aus dem Programm nehmen und das Low-Budget-Segment allein mit dem 5C abdecken. Seine Erwartungen an das möglicherweise ebenfalls vor dem Launch stehende iPhone 5S ? das überarbeitete Spitzenmodell ? seien ?minimal?, schreibt Munster auch. Es werde zwar wohl über einen Fingerabdruckssensor für die Authentifizierung verfügen, aber keine mobilen Bezahldienst mitbringen. Diese Funktion erwartet er bei Apple erst 2014 mit der nächsten iOS-Version, also iOS 8. Für das kommendes Jahr tippe er außerdem auf ein iPhone 6 mit 4,5 bis 5 Zoll Bildschirmdiagonale. Außerdem merkt der langjährige Apple-Beobachter an, die Einführung des iPhone 5C werde das reguläre iPhone etwa 25 Prozent seines Absatzes kosten. Diese Schätzung liegt allerdings deutlich unter früheren Angaben, die auf 50 Prozent Kannibalisierungsrate hinausliefen. Sollte tatsächlich ein iPhone 5C mit eingeschränktem Funktionsumfang kommen, dürfte es allerdings nicht nur Siri vermissen lassen, sondern etwa auch die Flyover genannte 3D-Kartenansicht. Sie steht bisher ebenfalls erst ab dem iPhone 4S zur Verfügung. Wall Street Journal und Bloomberg erwarten eine Präsentation am 10. September. [mit Material von Don Reisinger, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. ZDNet in Google Currents abonnieren iOS-App installieren .. [mehr...

mehr

Xbox One: Kinect muss nicht angesteckt sein

Kinect wird nicht von allen Spielern begrüßt Microsoft gab bekannt, dass die Xbox One auch funktionieren wird, wenn Kinect deaktiviert ist. Einige Spiele werden die Einbeziehung des Bewegungssensors freilich grundlegend erfordern, wer aber Filme ansehen oder andere Spiele nutzen will, kann Kinect ausschalten oder sogar ausstecken und wird in seinem Erlebnis nicht beeinträchtigt. Die Nutzer sollen sich schließlich hundertprozentig wohlfühlen. Lange Zeit beharrte Microsoft darauf, dass die Bewegung erfassende Kamera Kinect für den reibungslosen Betrieb der Xbox One eingeschaltet sein müsse. Im Rahmen der plötzlichen Zugeständniswelle den Spielern gegenüber, die man zufriedenstellen will, hat der Konzern nun jedoch bekanntgegeben, dass man auch Xbox One spielen kann, wenn der Sensor abgeschaltet oder sogar ausgesteckt ist. Xbox One-Chef Marc Whitten legte diese neue Möglichkeit in einem Interview mit IGN dar. Er erklärte, die Xbox One werde auch bei ausgestecktem Kinect so funktionieren wie online, nur dass eben gewisse Features nur bei eingeschaltetem Bewegungssensor zur Verfügung stehen werden. Außerdem könne man Kinect angesteckt lassen und nach Belieben dessen Funktionen abschalten. Wenn er im ausgeschalteten Modus sei, würde der Sensor keinerlei Informationen sammeln. Jegliche Funktionalität, die auf Sprache, Video, Gestik oder Ähnlichem beruht, funktioniert dann nicht. Man könne den Sensor über die Einstellungen wieder einschalten, wann immer man wolle, und wenn man ein Spiel vorhabe, das Kinect bedinge, wie beispielsweise Kinect Sports Rivals, erhalte man eine Nachricht mit der Frage, ob man den Sensor wieder einschalten möchte, um fortzufahren. Whitten legt den Nutzern jedoch ausdrücklich nahe, den neuen Kinect-Sensor zu verwenden, da er die Navigation auf dem Nutzer-Interface wesentlich einfacher macht. ?Kinect macht das Spielen auf viele Art besser, von der Möglichkeit, ?Xbox ein? zu sagen und direkt auf den personalisierten Home-Bildschirm zu gelangen, bis hin zur Möglichkeit, das TV über die Stimme zu kontrollieren, Smartglass und mehr. Kinect ermöglicht [dem Spieler], seine Inhalte zu suchen, einfach mithilfe von Sprachbefehlen rasch zwischen Spielen und dem personalisierten Armaturenbrett zu wechseln und mehr.? Kinect helfe dabei, das Spiel aufzunehmen und fortzusetzen, indem es automatisch erfasse, welchen Controller man in der Hand halte. Es sei daher nicht mehr erforderlich, Spiele der Freunde zu unterbrechen oder viele Nutzerinterfaces durchzugehen, um sich anzumelden und dem System mitzuteilen, welchen Controller man gerade benutzt. Albert Penello (Leitung Marketing Xbox) betonte gegenüber NeoGAF, dass es jede Menge Privatsphäre-Einstellungen auf der neuen Xbox gebe, beispielsweise das Ausschalten von Kamera oder Mikrofonen, ein Einstellen auf nur ?Xbox ein? und anderes, insofern liege viel Kontrolle beim Nutzer. Penello räumte damit ein, dass sich nicht jeder Nutzer mit einem beobachtenden Gerät wohlfühlt, wenngleich Microsoft darauf hinwies, das sei nicht alles, was das Gerät mache. Das Unternehmen wolle aber, dass sich die Konsumenten hundertprozentig wohlfühlen, und so ermögliche man ein Funktionieren des Geräts auch bei ausgestecktem Sensor. Dies soll auch keine Auswirkungen auf das Ansehen von Filmen haben, außer dass man dann keine Sprachbefehle und keine Infrarotsteuerung zur Verfügung habe. Bild-Quellen: [email protected] Text-Quellen: eurogamer.net ign.com Joan Z. am Dienstag, 13.08.2013 10:27 Uhr Tags: microsoft xbox kinect xbox one Weitere interessante News 4 Reaktionen zu dieser Nachricht Dxxf am 13.08.2013 15:14:02 Epic: „We wanted people to be 100 per cent comfortable, so we allow the sensor to be unplugged.“ Genial, die erlauben es, den Sensor abzustecken.:beer: Also für mich ist es normal, wenn man Geräte, die man erst anstöpseln muss, gar nicht erst zu nutzen brauc …...

mehr