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Botnetz im Internet der Dinge verschickt 750.000 Spam-Mails

Internet der Dinge erstmals mit Botnetz infiziert. IT-Experten der US-Firma Proofpoint haben nach eigenen Angaben ein umfangreiches Botnetz ausfindig gemacht, das nicht nur Computer, sondern auch „smarte“ Haushaltsgeräte infiziert. In drei Wellen wurden über das Botnetz demnach über 750.000 Spam-Mails verschickt. Laut Proofpoint könnte es sich um die erste bewiesene Cyber-Attacke handeln, die sich am Internet der Dinge bedient. Wie das US-amerikanische Unternehmen Proofpoint bekannt gibt, hat die Firma ein Botnetz aufgedeckt. Die Besonderheit: Das Botnetz infiziert nicht nur reguläre Computer, sondern auch „smarte“ Haushaltsgeräte, darunter auch einen Kühlschrank. Hackern ist es laut Informationen von Proofpoint gelungen, über den Router in Heimnetzwerke einzudringen und auf angeschlossene Multimedia-Anlagen, Fernseher und eben auch Kühlschränke zuzugreifen, die mit dem Router verknüpft sind. Die infizierten Geräte wurden dazu missbraucht, massenhaft Spam-Mails zu verschicken, insgesamt 750.000 in drei großen Wellen. Bislang wurde von Sicherheitsexperten nur in der Theorie über ein Botnetz im Internet der Dinge diskutiert, da es bis dato noch keinen bewiesenen Fall dieser Art gab. „Internet der Dinge“ beschreibt den Trend zu computerisierten Haushaltsgeräten, die allesamt mit dem Internet verknüpft sind, um Wohnungen und Häuser „smarter“ zu machen. So können Verbraucher beispielsweise den Inhalt des Kühlschrankes von unterwegs prüfen und im gleichen Atemzug neue Ware vom Supermarkt bestellen. Aber auch intelligente Rauchmelder wie die des kürzlich von Google erworbenen US-Herstellers Nest, sind Teil des Internets der Dinge. In diesem Fall informieren Rauchmelder von Nest den Besitzer per Mail oder SMS über einen möglichen Brand, so dass der Nutzer eventuell noch die Chance hat, die Feuerwehr rechtzeitig zu alarmieren und Nachbarn zu kontaktieren. Armselige Sicherheitsstandards und unwissende Verbraucher Der Fund hat laut Proofpoint „signifikante Auswirkungen für die Sicherheit von Besitzern solcher Geräte“, da Marktforscher davon ausgehen, dass künftig immer mehr Haushaltsgeräte, aber auch Kleidungsstücke permanent mit dem Internet verbunden sein werden. „Die Erkenntnisse von Proofpoint decken auf, dass Cyber-Kriminelle damit begonnen haben, Heimnetzwerk-Router, smarte Haushaltsgeräte und andere Komponenten des Internets der Dinge zu requirieren und diese zu ?Thingbots? zu transformieren, um eine Form des Angriffs auszuführen, wie wir ihn bislang nur im Zusammenhang mit PCs kennen.“ Und wie bei regulären Botnetzen ist auch in diesem Fall häufig der Verbraucher die Schwachstelle und nicht das Gerät selbst, so Proofpoint, wobei auch die Sicherheitsstandards der „smarten“ Geräte zu wünschen übrig lassen. „Viele der Geräte sind im besten Fall armselig gesichert und Verbraucher haben keine Möglichkeit Infektionen zu erkennen oder gar zu beheben.“ Nichtsdestoweniger sei ein Großteil der Geräte jedoch gar nicht mit einem Passwort geschützt. Viele Geräte hätten demnach noch die Werkseinstellungen und seien nicht individuell von den Verbrauchern gesichert worden. /tb Bild-Quellen: flickr.com Text-Quellen: proofpoint.com News Redaktion am Montag, 20.01.2014 16:15 Uhr Tags: spam internet der dinge smart home haushaltsgerät Weitere interessante News more...

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Der Dotnet-Doktor: Kostenfreier Einführungsvortrag in Node.js

Node.js, das Webframework mit dem man serverseitig die gleiche Programmiersprache (JavaScript) wie im Client einsetzen kann, wird zunehmend populärer und besser unterstützt in der Microsoft-Welt. Nach der Unterstützung von Node.js in Windows Azure und der Brücke zwischen Node.js und .NET (edge.js) gibt es nun auch ein Node.js-Plug-in für Visual Studio. Grund genug (auch für Microsoft-Technik-orientierte Webentwickler), sich mit den Konzepten von Node.js zu beschäftigen. In diesem kostenfreien Vortrag stelle ich am Mittwoch, den 5. Februar 2014, von 18 bis circa 21 Uhr bei der User Group Dortmund zusammen mit Martin Möllenbeck (5Minds IT-Solutions) Node.js, verschiedene Erweiterungen und das Plug-in für Visual Studio vor. Auch edge.js, die Brücke zwischen Node.js und .NET, steht auf der Agenda. Die Teilnahme ist kostenfrei, aber eine Anmeldung ist notwendig, damit ausreichend Stühle vorhanden sind. Die Veranstaltung findet bei der Brockhaus AG, Pierbusch 17, 44536 Lünen (bei Dortmund), statt. bitte klicken German...

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Kids kaufen Apps – Apple muss Millionen zahlen

Washington  – Apple  muss Eltern mindestens 32,5 Millionen Dollar (23,9 Mio Euro) für unbeaufsichtigte App-Einkäufe ihrer Kinder erstatten. © dpa Weil Kinder unbeaufsichtigt Zugang hatten zum App-shoppen bei Apple, muss der Konzern jetzt viele Millionen Dollar an Eltern bezahlen. Die US-Aufsichtsbehörde FTC gab am Mittwoch einen entsprechenden Vergleich mit dem iPhone- und iPad-Hersteller bekannt. Das Unternehmen äußerte sich dazu zunächst nicht. Die FTC warf Apple vor, es Kindern allzu einfach gemacht zu haben, mit Apps Geld auszugeben. Ein Beispiel waren Spiele: In einem besonders extremen Fall soll ein Mädchen 2600 Dollar in sein virtuelles Tierhotel gesteckt haben. Die Rechnungen bekamen die Eltern. Diese hatten in dem Fall auch eine Sammelklage gegen das Unternehmen angestoßen. ?Du kannst Verbraucher nicht für Einkäufe zur Kasse bitten, die sie nicht gebilligt haben?, erklärte FTC-Chefin Edith Ramirez. Apple müsse das Geld deshalb komplett zurückzahlen und seine Praxis ändern. Der App-Store ist ein Riesengeschäft für Apple. Im vergangenen Jahr gaben die Kunden hier mehr als 10 Milliarden Dollar aus. dpa Auf diesen Link klicken Unter diesem...

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Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.

Schlafsofas mit Futonmatratze(Farbe Pistachio) © Karup.eu Es war sehr lange ruhig hier im Blog, aber wir werden uns bemühen, künftig wieder in regelmäßigen Abständen interessante, spannende und hilfreiche Berichte für Sie zu posten. ?Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.?(George Washington, erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, 1732-1799) Mit Freunden etwas zu unternehmen gehört zu den schönsten Dingen im Leben! Und dabei ist es egal, ob man gemeinsam ins Kino geht, essen geht oder vielleicht auch zuhause kocht und die letzten Sonnenstrahlen gemeinsam im Garten genießt.Die Zeit, die wir mit Freunden verbringen ist die Zeit, die wir richtig genießen können. Und wenn man sich festgequatscht hat, oder wenn man den Abend einfach nicht enden lassen möchte, sollte es das Mindeste sein, dass man seinen Freunden ein schönes und bequemes Nachtlager anbieten kann. Leider hat nicht jeder Platz für ein separates Gästezimmer, welches bereits bestens ausgestattet ist für überraschenden Besuch. Das ist aber auch nicht zwingend erforderlich. Meist reicht in solchen Fällen eine Schlafcouch oder ein Schlafsofa, das in Wohn- oder Arbeitszimmer als Nachtlager hergerichtet wird. Das muss aber nicht heißen, dass unsere besten Freunde am nächsten Morgen wie gerädert mit schweren Ringen unter den Augen an uns vorbei ins Bad schlurfen müssen. Schlafsofa mit Futonmatratze ist die Lösung Es gibt wunderbar stylische Schlafmöglichkeiten, die bei Nichtgebrauch platzsparend sind und im Ernstfall bequem und behaglich. Als Beispiel dafür habe ich dieses Schlafsofa des Herstellers KARUP ausgewählt, denn hier passt in meinen Augen einfach alles zusammen: Das unbehandelte Holz des Schlafsofas ist ein natürlicher Werkstoff, der chic und robust wirkt (und ein Streichen, Lasieren oder Beizen ermöglicht, wenn man die optische Erscheinung dem Stil des Zimmers anpassen möchte. Die große Matratze ist in zahlreichen Farben erhältlich, darunter natürlich die Klassiker wie Natur, Schwarz oder Weiß, aber eben auch Farben wie Grün, Pink, Orange und Blau, was aus dem Möbel einen echten Eyecatcher macht! Die Liegefläche ist mit 140 x 200 cm so groß, dass ein Paar hier bequemschlafen kann, im Notfall passt sogar das kleine Kind noch zwischen die Eltern. Man ist also auf eine Person bis zur frisch gebackenen Familie auf alles vorbereitet. Das Schlafsofa hat einen Lattenrost! Das ist in Bezug auf den Schlafcomfort nicht zu unterschätzen! Legen Sie einfach eine Matratze auf den Boden, kann die Kälte des Bodens über die gesamte Matratze das Schlafen zu einer sehr unangenehmen Angelegenheit machen. Außerdem fehlt eben die Unterkonstruktion, die unseren Körper abfedert und das Gewicht gleichmäßig verteilt. Und wenn das Gästebett nicht benötig wird, kann man das Schlafsofa mit wenigen Handgriffen zu einer sehr bequemen Couch umbauen, die zum Sitzen und Verweilen einlädt. Und nicht zuletzt der Preis, denn der ist schließlich auch ein wichtiges Argument. Futonsofa in Bilder Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Natur) © Karup.eu Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Flax) © Karup.eu Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Pistachio) © Karup.eu Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Orange) © Karup.eu Wenn also die Freunde am nächsten Morgen froh und ausgeruht an den Frühstückstisch kommen, den Duft von frisch gebrühtem Kaffee und heißen Croissants in der Nase, dann kann man sich sicher sein, dass die langsam wachsende Pflanze Freundschaft über Nacht einen Wachstumsschub erlebte. Die Couch von Karup haben wir hier gefunden. Bild: © Karup.eu Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann bewerten, kommentieren oder teilen Sie ihn hier ganz einfach mit Ihren...

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Nach Google Glass kommen nun die Smart Lenses für Diabetiker

Smart Lenses Das Projekt mit dem Namen „Smart Lenses Project“ arbeitet an neuartigen Kontaktlinsen, mit deren Hilfe der Blutzuckerspiegel der Träger ermittelt werden kann. Dies würde eine große Erleichterung für die Betroffenen bedeuten. Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung. Fast jeder zehnte Deutsche ist davon betroffen. Wie das Wort „chronisch“ schon beschreibt, ist die Krankheit fast nie heilbar. Die Erkrankten müssen lernen mit der Krankheit zu leben. Besonders wichtig ist die mehrmals tägliche Kontrolle des Blutzuckerspiegels. Dies funktioniert in dem allermeisten Fällen durch eine Analyse eines Bluttropfens aus dem Finger des Betroffenen. Doch diese Prozedur ist für viele so lästig, dass sie Kontrolle des Blutzuckers vernachlässigen, was verheerende Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf und vor allem die Folgeerkrankungen haben. Google hat sich nun etwas einfallen lassen, um die Ermittlung des Blutzuckers so einfach wie möglich zu machen. Nachdem Wissenschaftler erkannt hatten, dass man den Wert ebenfalls über die Tränenflüssigkeit messen kann, entwickelte Google eine Kontaktlinse im Auge des Erkrankten,welche über winzig kleine Chips und Sensoren innerhalb der Linse den Wert misst. Nach Angaben eines Blogbeitrags des Internetriesen sind die Linsen schon in der Testphase. Sie messen den Blutzucker einmal pro Sekunde. Es wird darüber nach gedacht, LEDs zu integrieren, welche aufleuchten, wenn der Blutzuckerspiegel zu stark ansteigt. Weiterhin sollen die Linsen mit einer App auf dem Smartphone verbunden werden, welche den Verlauf der Werte im Detail anzeigt. Das Projekt wurde bereits bei den US-amerikanischen Zulassungsbehörden eingereicht. Außerdem wird schon nach Unterstützern gesucht. Google ist jedoch offenbar gar nicht der wahre Erfinder der Linsen. Im Jahre 2011 veröffentlichte Microsoft Research bereits Untersuchungsergebnisse über ähnliche Linsen. Die Entwickler wechselten jedoch kurze Zeit später zu Google. Wichtig ist jedoch nur, dass es endlich eine Erleichterung für von dieser Volkskrankheit Betroffene geben könnte. Interessant wäre es zu wissen, ob oder wie Google mit den durch Smart Lenses gewonnen Daten arbeiten wird. Text-Quellen: gamestar Sener Dincer (g+) am Sonntag, 19.01.2014 20:38 Uhr Tags: google smart contact lens project diabetes Weitere interessante News Get More Info Erhalten Sie mehr...

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Facebook plant eigene digitale Zeitung

München – Das soziale Netzwerk Facebook plant offenbar, eine Nachrichten-App herauszubringen, die zum Konkurrenten der digitalen Zeitung Flipboard werden soll. © AFP Das Logo des sozialen Netzwerks Facebook. Dies berichtet das renommierte amerikanische Technikblog „Recode“ . Das Projekt soll den Namen „Paper“ tragen und könnte den gegenwärtigen Newsfeed bei Facebook ersetzen – also das System, das alle abonnierten Seiten und Postings von Freunden anzeigt („Neuigkeiten“). Dieser Nachrichtenaggregator könnte zum ernsthaften Konkurrenten für den als digitale Zeitung angelegten Aggregator Flipboard werden, der auf vielen Smartphones und Tablets installiert ist. Flipboard punktet bekanntlich mit seiner Aufmachung als digitales Printprodukt. Nutzer können unter anderem RSS- und Social-Feeds von bevorzugten Seiten abonnieren und in ein optisch aufgewertetes Dashboard laden. Die Inhalte kann man nach Themen sortieren. Wie bei einer echten Zeitung bietet Flipboard Ressorts wie Politik, Sport, Technik oder Lifestyle. So kann man Inhalte von Zeitungen, Magazinen und Posts zusammen mit seinen Abonnements bei Facebook oder Twitter lesen. Facebooks Aufstieg vom Studentenwohnheim zum Milliarden-Konzern Laut „Recode“ ist „Paper“ schon lange in der Entwicklung und gehört zu den Projekten, deren Fertigstellung lange angezweifelt wurde. Noch im Januar soll der Reader herausgebracht werden. Derzeit sei noch unklar ob „Paper“ nur als App erscheint oder zusätzlich eine neue Funktion in der Webversion von Facebook wird. Vor allem das Design soll sich vom derzeitigen Facebook-Newsfeed erfreulich abheben. Laut der anonymen Quelle des Blogs ist die Optik des Dienstes „papierähnlich“ und aussehen wie eine gedruckte Zeitung. Auch nach dem Erscheinen des neuen Facebook-Newsfeeds sollen die Nutzer weiterhin auf gewohnte Weise die Posts ihrer Freunde sowie Nachrichten und Werbung verfolgen können. fro Anonymous Read...

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LED LENSER H7R von Zweibrüder ? Kopflampe im Test

Die inzwischen vierte LED LENSER ? bin ich jetzt markenaffin? Ok, Messer gefallen mir, praktische Outdoorbekleidung auch, aber eines ist richtig praktisch und nützlich wenn es darauf ankommt: eine Leuchtquelle in der Nacht! Eines kann ich gleich am Anfang sagen, die LED LENSER H7R bringt in meinem kleinen Team an Taschenlampen am wenigsten Licht ins Dunkel. Schlimm? Auf keinen Fall, wer daneben eine ?High End Discounter Funzel? zum Vergleich nimmt, wird sehen, daß die Leistung der H7R für sich sehr gut ist. Nichts anderes hätte ich von LED LENSER erwartet. Praktische Details, geringes Gewicht ? Erleuchte mich H7R Zuerst will ich noch die anderen LENSER-Mitglieder nennen: X7R, X14 und H14. Zwei Taschenlampen, zwei Kopflampen ? eine gute Kombination! Neben dem größeren Bruder, der H14, gefällt das kleinere Modell mit einem deutlich geringeren Gewicht. Das sollte nicht unterschätzt werden, wenn es abends auf Tour zum Joggen oder mit dem Fahrrad heimwärts geht. Wo bei der H14 gleich vier AA-Akkus am Hinterkopf für die nötige Power sorgen, sind es bei der H7R nur drei AAA-Akkus (die kleinere Version wie in Fernbedienungen). Bestellt und geliefert wurde die LED LENSER H7R für unseren Testbericht erneut von den Bergfreunden. Im Lieferumfang enthalten sind: Die Kopflampe 1 USB-Ladegerät für die Steckdose 1 Verbindungskabel vom Ladegerät an die Lampe 3 AAA NiMH Akkus 1 kleine Tasche mit Schlaufe für den Gürtel Als Highlights lassen sich bei der H7R klar der Lichtstrom von 200 Lumen nennen, sowie das Advanced Focus System. Auch finden sich an dieser Kopflampe (wie von LED LENSER gewohnt) vergoldete Kontakte, eine stufenlose Regulierung der Leuchtkraft und ein um 90 Grad schwenkbarer Lampenkopf. Das AFS (Advanced Focus System) ist sehr praktisch um den Fokus mittels kleinem Schieberegler zwischen einem Spot, oder einem breit ausleuchtenden Lichtkegel zu verändern. Das funktioniert gut und macht die H7R sehr universell. Eingeschaltet wird die Kopflampe, anders als die H14, vorn direkt am Lampenkopf. Der Taster lässt sich leider mit dicken Handschuhen sehr schlecht bedienen. Einfacher macht es einem der Hebel am Hinterkopf, über welchen der Lichtstrom bequem eingestellt wird. Wiederaufladen direkt an der Steckdose Ein weiteren Vorteil gegenüber der LED LENSER H14 verbucht die H7R durch ihre Ladefunktion. Einfach Stecker in die Steckdose, Stecker in die Ladebuchse, fertig. Den Ladevorgang zeigt die H7R durch eine grüne Kontroll-LED an. Ist der Ladevorgang noch aktiv blinkt diese, wurde der Ladevorgang abgeschlossen, leuchtet Sie durchgehend. Sind gerade keine passenden Akkus vorhanden, kann die Lampe auch mit normalen Batterien betrieben werden. Noch kurz ein Hinweis: wie die H14, ist auch die H7R als günstigere H7 erhältlich, der Unterschied liegt nur in der Ladefunktionalität. Etwas verwirrend ist die Tatsache, daß im beigelegten Flyer die H7-Reihe mit maximal 170 Lumen angegeben wird, auf der Verpackung aber mit 200 Lumen geworben wird. Das sind dann wohl die +/- 15%, auf welche der Hersteller gleich noch hinweist Breiter Einsatzbereich macht die LED LENSER H7R vielseitig nutzbar Kopflampen, bzw. eben Stirnlampen, sind einfach unerhört praktisch: das Licht kommt genau dort zum Einsatz wohin die Augen blicken, die Hände sind frei, Platz zum Verstauen ist nicht erforderlich. Persönlich genutzt wird die LED LENSER H7R bei 90% in der Dunkelheit im Wald. Zwei Hunde wollen überwacht werden, da taugt keine Kopflampe, die es gerade auf drei Meter Leuchtweite schafft, bis Umrisse nur noch erahnt werden können. Die H7R macht ihren...

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Rückschlag für Tizen: NTT Docomo legt Smartphone-Pläne auf Eis

Japans größter Carrier NTT Docomo hat seine Pläne für ein von Samsung gefertigtes Smartphone mit Tizen OS auf Eis gelegt. Er begründet den Schritt damit, dass der japanische Markt noch nicht bereit für ein weiteres Mobilbetriebssystem abseits von Android und iOS sei. ?Aktuell ist der Markt nicht groß genug, um drei Betriebssysteme zu unterstützen?, sagte ein Firmensprecher dem Wall Street Journal. Tizen OS auf einem Smartphone-Prototyp von Samsung (Bild: Luke Westaway/CNET) Die Entscheidung ist ein Rückschlag für Samsung und andere prominente Unterstützer des linuxbasierten Tizen OS. Sie hoffen darauf, dass es sich zu einem ernsthaften Konkurrenten für Android entwickelt. Ähnlich wie andere Android-Rivalen ? etwa das finnische Unternehmen Jolla mit seinem Sailfish OS ? betonen die Unterstützer des Tizen-Projekts die Offenheit und Anpassbarkeit der Plattform. NTT Docomo ist einer der Hauptunterstützer von Tizen OS, zu denen neben Samsung auch Intel, LG, Huawei, Vodafone, Orange, SK Telecom und dutzende weitere Partner wie Nokia und Ebay gehören. Sie alle wollen mit dem alternativen Betriebssystem ihre Abhängigkeit von Google und Apple verringern. Ursprünglich wollte NTT Docomo das Tizen-Smartphone kommenden Monat auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen. Der Marktstart sollte dann im März erfolgen. Vergangene Woche erklärte der Mobilfunkanbieter dann aber, dass man den Startzeitpunkt verschoben habe, weil man noch an Produkten arbeite, ?die die Funktionen von Tizen maximieren?. Auch Samsung musste Mitte 2013 den Start seines ersten Tizen-Smartphones verschieben. [mit Material von Liam Tung, ZDNet.com] Tipp: Kennen Sie sich mit Betriebssystemen aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

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Drogenmarkplatz Silk Road: US-Behörden beschlagnahmen fast 30.000 Bitcoin

US-Strafverfolger haben von den Servern des ausgehobenen Drogenmarktplatzes Silk Road 29.655 Bitcoin beschlagnahmt. Ebenfalls geht auch die Webpräsenz der Silk Road in den Besitz der US-Behörden über, wie die Staatsanwaltschaft des Bezirks Southern New York am Donnerstag mitteilte[1]. Die Coins sind derzeit umgerechnet rund 19 Millionen Euro wert. Dabei betonte die Staatsanwaltschaft, dass die digitalen Guthaben nur deshalb beschlagnahmt wurden, weil es sich um mutmaßliche Gewinne aus Verbrechen handelt ? nicht weil es Bitcoins sind. Nach wie vor ist nicht geklärt, was die Behörden mit dem Kryptogeld eigentlich anfangen wollen. Ein Bericht[2] von Forbes legt nahe, dass die Coins nicht auf einer Bitcoin-Börse in US-Dollar getauscht, sondern ähnlich wie beschlagnahmte Sachwerte öffentlich versteigert werden. Außer dass ein Verkauf der Silk-Road-Bitcoins in nächster Zeit geschehen werde, machte ein Sprecher der US-Behörden jedoch keine genaueren Angaben zum Prozedere. Neben der aktuellen Beschlagnahme haben die Ermittler auch noch weitere 144.336 Bitcoin auf den privaten Rechnern des als mutmaßlichem Silk Road Betreibers verhafteten US-Amerikaners Ross Ulbricht einkassiert. Ulbricht hat diese Beschlagnahmung laut Mitteilung bereits angefochten. Aktuell befinden sich diese Coins in einer prallgefüllten Wallet[3] im Besitz des FBI. Die Beschlagnahmungen sind Teil der Ermittlungen gegen den einstmals florierenden Drogenmarktplatz Silk Road: Nach rund zweijähriger Vorbereitung konnten die Ermittler im Oktober 2013 den mutmaßlichen Betreiber der Silk Road verhaften[4] und die Seite vom Netz nehmen. Die Silk Road hatte angeblich rund eine Million registrierte Mitglieder und generierte laut FBI rund 1,2 Milliarden US-Dollar an Umsatz. Der Dienst wurde als sogenannter Hidden Service im Tor-Netzwerk betrieben. Diese versteckten Dienste sind darauf ausgelegt, die tatsächlichen IP-Adressen der Server geheim zu halten. Nur einen Monat später gab es bereits einen Nachfolger mit dem Namen Silk Road 2.0[5]. (axk[6]) Ganzen Artikel lesen Lesen Sie den vollen...

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Apple-Desktop: Apple Mac Pro: Der Rechen-Gigant im Dosenformat ist da

2 Kommentare Apple-Desktop Von Christian Blum und unserem Autor Florian Schmidt, 17.01.2014, 15:00 Uhr Lange mussten Fans auf den neuen Mac Pro warten, nun ist er da! Die Redaktion hat Apples Rechen-Giganten bereits einem ersten Check unterzogen. Details, Fotos und erste Eindrücke ? hier! Der neue Mac Pro arbeitet mit sehr hohem Tempo und dank durchdachter Kühlung stets leise. Rund 600 Tage: So lange mussten Fans und professionelle Anwender auf den neuen Mac Pro warten. Der größte und stärkste Mac im Angebot fristete seit Jahren ein Schattendasein und bekam eher selten Aktualisierungen. Seit 2003 füllte Apple das unter Fans als ?Käsereibe? bekannte Gehäuse in unregelmäßigen Abständen mit neuem Inhalt. Zeit für Veränderung: Beim neuen Mac Pro unterscheiden sich Design und Kühlkonzept grundlegend von älteren Generationen. Ein schwarzer Aluminium-Zylinder mit einem einzigen großen Lüfter ? so etwas gab es noch nie. Starke Tonne: COMPUTER BILD packt Apples ungewöhnlich gestyltes Kraftpaket aus. Hier sehen Sie erste Eindrücke vom Mac Pro. Power ohne Ende Apple richtet sich mit dem neuen Mac Pro an professionelle Anwender und sieht den Rechner vor allem in der Musik-, Film- oder Fotobranche. Die haben mit dem Apple-Zylinder sicher viel Freude: Die ersten Benchmark-Ergebnisse von COMPUTER BILD bescheinigen dem Mac Pro enorme Leistungsreserven. Besonders Mehrkern-optimierte Programme profitieren vom verbauten Intel-Xeon-Prozessor mit je vier oder sechs Rechenherzen (abhängig vom Modell). Archive packen und entpacken, Videos bearbeiten, Fotos aufhübschen ? diese Aufgaben erledigt der Mac Pro mit sehr hohem Tempo. Grafik, die begeistert Weil doppelt bekanntlich besser hält, arbeiten im neuen Mac Pro stets zwei Grafikkarten im Duett zusammen. Die Karten stammen aus AMDs Server-Reihe: Die Kleinste (FirePro D300) verfügt über 1.280 sogenannte Stream-Prozessoren sowie zwei Gigabyte (GB) eigenen Speicher und erreicht damit starke zwei Teraflops Rechenleistung. Die FirePro D500 und D700 legen jeweils eine Schippe drauf: So bietet Erstgenannte drei GB Speicher und 1.526 Grafikeinheiten, Letztere gar sechs GB Speicher und 2.048 Einheiten. Per Thunderbolt (davon hat der Mac Pro sechs Anschlüsse) lassen sich bis zu drei 4K-Monitore betreiben. In Unigines Heaven-Benchmark (DirectX-11-Modus) schafft der FirePro-D300-Verbund satte 112 Bilder pro Sekunde. Nur zum Daddeln ist die Apple-Maschine aber zu schade: Professionelle Programme, die auf OpenCL basieren, profitieren wesentlich stärker von dem Verbund. Zur Bildergalerie 22 Bilder Schneller Speicher ? und davon viel Die Rückseite der schicken Apple-Dose ? übrigens anfällig für Fingerabdrücke ? verbirgt diverse Anschlüsse, etwa die erwähnten sechs Thunderbolt-Buchsen. An jeder der Buchsen lassen sich bis zu sechs Geräte in Reihe schalten, etwa eine externe Festplatte. Apropos Festplatte: Vergleichsweise lahmen Magnetspeicher suchen Sie im Mac Pro vergebens. Apple setzt auf SSD-Speicher, der via PCI-Express angeschlossen ist. 256 GB, 512 GB oder ein Terabyte sind davon verbaut. Sichtbare und unsichtbare Schnittstellen Darüber hinaus stattet Apple den Mac Pro mit vier USB-3.0-Anschlüssen, zwei Netzwerkbuchsen und einer HDMI-Schnittstelle aus. Die Datenübertragung via USB 3.0 klappt mit durchschnittlich 197 Megabyte pro Sekunde (MB/s) sehr schnell. Kopfhörer und Lautsprecher sind Standard. Kabelloses Internet funktioniert per WLAN-ac, drahtloses Koppeln mit dem Smartphone via Bluetooth 4.0. Mit wenig Aufwand lässt sich übrigens nur der Arbeitsspeicher aufrüsten; andere Komponenten sind Spezial-Teile oder schwer zugänglich. Apple sieht vor, Zubehör extern anzuschließen. Erster Eindruck: Mac Pro Der neue Mac Pro ist ein richtiges Energiebündel ? und ein echtes Kunstwerk: Äußerlich ahnt wohl kaum einer, dass es sich bei dem Zylinder-förmigen Aluminium-Klotz um ein Hochleistungssystem handelt. Ist das...

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