Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im August, 2014

Punktsiege für Box-Center

Gepostet am Aug 31, 2014

Punktsiege für Box-Center Pforzheim/Landau/Straubing. Can Bayraktar vom Box- Center Pforzheim startete bei einem Turnier in Landau. Im Halbweltergewicht der Männerklasse (bis 64 Kilogramm) traf er auf Dilshad Mohammed. Gegen seinen um einen Kopf größeren Gegner befolgte er konsequent die Anweisungen seines Trainer Ayhan Isik. Immer wieder suchte Can den Nahkampf boxte variabel mit Aufwärts- und Kopfhaken und gewann sicher nach Punkten. Gemeinsam waren Can und Erkan Bayraktar in Straubing am Start. Im Junioren-Halbfliegengewicht zeigte Erkan eine boxerisch hervorragende Leistung. Er ließ seinen Gegner Göksel Colikkera keine Chance, steigerte sich von Runde zu Runde und wurde überlegender Punktsieger. Auch sein Bruder Can bot im Halbweltergwicht in der Männerklasse eine überzeugende Leistung. Er gewann gegen Rudin Kafli aus Straubing einstimmig nach Punkten. Can Bayraktar und Kisala Dinamuene vom Box-Center sind kommende Woche bei den baden-württembergischen Meisterschaften der Männer in Ravensburg dabei. pm Vollständiger Artikel Vollständiger...

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Apple: Erwarten Sie kein zweites 2007!

Gepostet am Aug 31, 2014

Wenn Apple jetzt das iPhone 6 vorstellt, werden viele enttäuscht sein. Wie jedes Jahr nach 2007. Ein Video von damals hilft, die eigenen Erwartungen zu kalibrieren. 27. August 2014  16:53 Uhr  Ein iPhone der ersten Generation (Archivbild von 2007)  |  © REUTERS/Kimberly White Am 9. September wird Apple aller Voraussicht nach das iPhone 6 vorstellen. Für Apple wird es das großartigste, erstaunlichste, fantastischste Smartphone der Welt sein, für viele Apple-Fans auch. Viele Journalisten, Analysten und Technikbegeisterte aber werden enttäuscht sein, weil das iPhone 6 letztlich auch nur ein Smartphone ist und einfach nur größer, leistungsfähiger und ein bisschen mehr von allem als das iPhone 5. Diese Reaktion ist so vorhersehbar geworden wie die Prognose, dass Apple auch mit dem neuen iPhone Milliarden verdienen wird. Was an jenem Tag sichtbar werden wird, sind die verschiedenen Zeitebenen, in denen die Fachwelt, die Kunden, aber auch Apple selbst gleichzeitig leben. Anzeige Es ist gerade einmal siebeneinhalb Jahre her, da stellte Steve Jobs das erste iPhone vor. Die Videoaufzeichnung der Präsentation ist ein geradezu historisches Dokument. Sie zeigt einen Mann, der vor Stolz und Glück fast platzt, weil er genau weiß, dass er gerade im Begriff ist, die Welt zu verändern. [embedded content] Es macht großen Spaß, sich den Auftritt von Jobs anzusehen. Es erinnert daran, wie anders die Welt im Jahr 2007 noch war. „Heute stellen wir drei revolutionäre Produkte vor“, sagt der damalige Apple-CEO zu Beginn. „Das erste ist ein iPod mit großem Bildschirm und Touchcontrol. Das zweite ist ein revolutionäres Mobiltelefon. Das dritte ist ein bahnbrechendes Internet-Kommunikationsgerät.“ Er wiederholt das mehrfach, hinter ihm verschmelzen die drei Symbole für die drei Geräte zu einem einzigen Symbol mit drei Seiten. „Versteht ihr?“ ruft Jobs. „Das sind nicht drei einzelne Geräte. Es ist ein Gerät! Und wir nennen es iPhone.“ Man glaubt fast, dem Publikum während des Erkenntnisprozesses zusehen zu können, den es in diesem Moment durchläuft: Dieses Gerät wird alles verändern. Dabei war das iPhone bei Weitem nicht das erste Smartphone. Aber die Gestensteuerung per Multitouch, der erste echte Internetbrowser für Mobiltelefone, die Einbindung von Google Maps und ein Jahr später die Eröffnung des App Stores haben das Konzept so populär gemacht, dass es die Kommunikationskultur umgewälzt hat. Das Internet wurde mobil, allgegenwärtig. Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Medien ? sie alle sind bis heute schwer damit beschäftigt, sich darauf einzustellen. Das iPhone ist das Symbol für diese Entwicklung. In den vergangenen Jahren wurden Smartphones weiterentwickelt, bekamen neue Fähigkeiten, wurden leistungsfähiger und ersetzten nach und nach ganze Geräteklassen. Diesen Moment aber: „Versteht ihr? Es ist ein Gerät!“ gab es nicht wieder. Apple versucht bis heute, von diesem Moment zu zehren, es lebt in gewisser Weise immer noch im Jahr 2007. Das Unternehmen inszeniert jede weitere iPhone-Vorstellung wie die erste. Kein Wunder, dass manche Zuschauer hinterher enttäuscht sind. Da hilft es auch nicht, die Selbstbeweihräucherung bis ins Lächerliche auszudehnen: Steve Jobs verwendete 2007 acht Mal das Wort great, um das iPhone anzupreisen, und sechs Mal das Wort incredible. Sein Nachfolger Tim Cook und dessen Mitarbeiter brauchten bei...

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Mit NLP++ Textanalysen in der Cloud ausführen

Gepostet am Aug 31, 2014

Mit der Programmiersprache NLP++ kann man aus unstrukturiertem Text die gesuchte Information herausfiltern und strukturiert für weitere Verwendungen aufbereiten. Das geht nun mit einem Cloud-Dienst. Mit der Entwicklungsumgebung VisualText und der Programmiersprache NLP++ können professionelle Entwickler, aber auch Nichtprogrammierer Text-Analyse-Systeme entwickeln. Es geht hierbei darum, aus unstrukturiertem Text die gesuchte Information herauszufiltern und strukturiert für weitere Verwendungen aufzubereiten. Um die Verbreitung der Programmiersprache NLP++ anzukurbeln, hat ihr Schöpfer, Text Analysis International, die nun Möglichkeit geschaffen, mit NLP Cloud Text-Analyse-Systeme online zu entwickeln und auszuführen. Außerdem wurde eine NLP++-Community-Website eingerichtet. Hier können an NLP++ und generell an Natural Language Processing Interessierte sich beteiligen, diverse Tools und bereits entwickelte Analyzer herunterladen und sich mit NLP++ vertraut machen. Mehr über die Geschichte und die Entwickler von NLP++ erfährt man zum Beispiel hier. Die Syntax von NLP++ erinnert in vielen Punkten an C++. Das ist nicht verwunderlich, denn mit VisualText wandelt man den NLP++-Code in C und C++ um und erstellt ein Visual-Studio-Projekt. Die IDE ist für nichtkommerzielle Projekte kostenlos verfügbar. (ane) Homepage...

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LG G Watch R: Erste Smartwatch mit vollkommen rundem Display

Gepostet am Aug 30, 2014

Der koreanische Elektronikriese LG hat im Vorfeld der IFA 2014 in der kommenden Woche die neue LG G Watch R vorgestellt, die auf der Messe erstmals zu sehen sein soll. Erstmals kommt hier ein vollkommen rundes Display zum Einsatz, das außerdem auch noch auf der Plastic-OLED-Technologie basiert. Die LG G Watch R besitzt ein vollkommen rundes Display, das einen Durchmesser von 1,3 Zoll aufweist und theoretisch mit 320×320 Pixeln arbeitet. Es handelt sich um ein Display auf Basis der Plastic-OLED-Technik (P-OLED), der Bildschirm ist also auf Basis eines Plastiksubstrats gebaut und nicht aus Glas. Dadurch kann es flexibel sein und widersteht Umwelteinflüssen besser. LG wirbt unter anderem damit, dass man hier anders als bei der Moto 360 von Motorola ohne einen Display-Driver am unteren Rand auskommt. Außerdem soll das P-OLED-Display ein sehr klares Bild liefern und auch im Freien gut ablesbar sein, was man von der ersten LG-Smartwatch nicht behaupten konnte, schließlich war das quadratische Display der LG G Watch nur schlecht im Freien ablesbar. Die LG G Watch R kommt mit einer ansonsten praktisch identischen Hardware daher. Unter der Haube steckt also ein Qualcomm Snapdragon 400 SoC, der mit 1,2 Gigahertz arbeitet und zusammen mit 512 Megabyte Arbeitsspeicher und vier GB Flash-Speicher verbaut wird. Der Akku des Geräts bietet eine Kapazität von 410mAh und dürfte somit wie schon zuvor rund 1,5 Tage durchhalten. Als Betriebssystem läuft Android Wear, also Googles neues Smartwatch-Betriebssystem, so dass Apps aus dem Play Store unterstützt werden. LG gibt darüber hinaus an, dass die G Watch R erstmals mit einem Herzfrequenzmesser aufwartet. Sie ist außerdem nach IP67 zertifiziert, soll also bis zu 30 Minuten in einem Meter Wassertiefe überstehen. Optisch erinnert die LG G Watch R stark an eine normale Sportuhr, auch weil LG hier wohl die für das Display nötige Technik unter dem Rand versteckt. Ab Werk wird ein 22-Millimeter-Armband aus Kalbsleder verwendet, das bei Bedarf durch jedes andere, ähnlich breite Armband getauscht werden kann. Die Einführung der LG G Watch R soll im Oktober in Deutschland erfolgen, wobei für den deutschen Markt dann ein Preis von 299 Euro angegeben wird. smartwatch, LG G Watch R, G Watch R, LG Smartwatch LG 2014-08-28T11:55:00+02:00Roland Quandt Empfohlene Website Besuchen Sie Ihre...

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Internet der Dinge: Eine strategische Aufgabe bei Eclipse

Gepostet am Aug 30, 2014

Im Rahmen der Eclipse Foundation werden derzeit schon 15 Open-Source-Projekte rund um das Thema „Internet der Dinge“ betrieben. Diese bekommen eine neue Heimat unter dem Dach des neuen IoT Top Level Project. Die im Vorstand der Eclipse Foundation sitzenden Parteien erachten das Thema „Internet der Dinge“ als strategisch wichtig für die Open-Source-Organisation, die sich der Entwicklung der Eclipse-Entwicklungsumgebung und auf dieser basierender Projekte annimmt. In dem Zuge wurde die Gründung eines neuen Top-Level-Projekts abgesegnet, unter dessen Dach sich zukünftig sämtlich schon bestehenden Eclipse-Projekte rund um das Internet das Dinge tummeln sollen. Die Eclipse Foundation ist hier schon gut aufgestellt. Ian Skerrett von der Foundation zählt derzeit 15 Open-Source-Projekte, die sich hier thematisch eingliedern lassen. Auch hat man schon vor knapp zwei Jahren eine Working Group zum Internet of Things gegründet, eine branchenspezifische Initiative mit den Unternehmen IBM, Sierra Wireless und Eurotech an der Spitze. Jens Reimann, Leiter des Eclipse-Projekts SCADA, und Kai Kreuzer, der dem Projekt Eclipse SmartHome vorsteht, werden das neue strategische Projekt führen. (ane) -> Zu dem Artikel Proceed to...

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Gemütlich wohnen im Shabby-Chic

Gepostet am Aug 29, 2014

Von Katrin am 27. August 2014 in Einrichten Wie Ihr sicherlich schon mitbekommen habt, liebe ich Abwechslung und bin für neue Wohntrends offen J. Beim Durchblättern einer meiner vielen Wohnzeitschriften bin ich erneut auf den ?Shabby-Chic-Stil? aufmerksam geworden. Auf mich wirken Räume in diesem Look einladend, feminin, elegant und gemütlich, so dass ich beschlossen habe meine eigenen vier Wände in diesem Stil zu gestalten. Doch was genau verbirgt sich hinter Shabby-Chic? Es ist ein Mix aus Altem, Neuen und Kuriosem. Auf den ersten Blick wirkt die Kombination auf den Betrachter vielleicht etwas zusammengewürfelt, was aber nicht der Fall ist! Anhänger dieses Stils gestalten ihre Wohnung liebevoll mit gezielt ausgesuchten Erbstücken, Flohmarkt-Schätzen, selbstgemachten Möbeln sowie neuen Einzelstücken. Diese Mischung verleiht den Räumen ihre einzigartige Gemütlichkeit. Die besonderen Merkmale dieser Einrichtung sind zum einen künstlich herbeigeführte Gebrauchtspuren an den Möbeln, wie abgeplatzter Lack, Kratzer oder Kerben im Holz. Zum anderen dominieren zarte und matte Farben ? vorwiegend Pastelltöne und Weiß. Auch bei der Auswahl der Stoffe sind keine Grenzen gesetzt: über Samt, Spitze, Seide, Leinen bis hin zu Leder ist im Shabby-Chic alles vertreten. Fündig nach den passenden Möbeln und Accessoires werdet Ihr fast überall, ob nun im Internet, in Geschäften, kleinen Antik-Läden oder auf Flohmärkten ? das Angebot ist enorm. Ich persönlich liebe es auf Flohmärkten nach Einzelstücken zu stöbern, denn dort finden sich besondere Unikate, wie Uhren, alte Koffer, Vogelkäfige oder nostalgisches Geschirr. Für die Deko-Fans unter Euch ist Shabby-Chic der passende Einrichtungsstil: hier könnt Ihr Eurem Drang nach Herzenslust nachgehen. Denn um Nostalgie und einen femininen Touch zu erzielen, heißt es dekorieren, dekorieren und nochmals dekorieren! Vor allem schimmernde Deko-Elementen und Accessoires in Pastelltönen verleihen den Räumen Eleganz ? ob nun in Form von Kronleuchtern, Bilderrahmen, Kerzen, Kissen oder Vasen. Wer Blumen liebt, kann mit frischen Pfingstrosen und Hortensien die zarte Farbwelt unterstützen und dem Raum seine ganz persönliche Note verleihen. Fotonachweis: © brodtcast ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Grau ? das neue Weiß Ton-in-Ton ? alles andere als langweilig IMM Cologne 2014 BAUR Adventspost: Annas Deko-Tipps rund um Weihnachten Geschenk-Tipps: Frohe Weihnacht und noch nicht bereit??? Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Dekorieren, Einrichtungsstil, Gemütlichkeit, Shabby-Chic, Wohntrend, Zuhause Urlaub auf Balkonien: Relaxmöbel in Sommerlaune [embedded content] Downloads DIY für frische Kräuter Inspiration für Ihre Gartenparty Wohnaccessoires selbst herstellen Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Stauraum schaffen leicht gemacht: Mit kleinen...

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Samsung Gear S: Smartwatch wird unabhängig vom Smartphone

Gepostet am Aug 29, 2014

Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung hat mir der Gear S eine neue Smartwatch vorgestellt, die mit den bisherigen Schwächen dieser Produktklasse ein Stück weit aufräumen soll. Denn andere Modelle krankten vor allem daran, dass sie kaum einen wirklichen Mehrwert brachten. Während andere Smartwatches im Grunde nur eine Verlängerung des Smartphones ans Handgelenk waren, kann die Gear S bei Bedarf völlig unabhängig von einem Mobiltelefon betrieben werden. Dafür bringt der integrierte Chip unter anderem ein Mobilfunkmodul für 2G- und 3G-Netze mit. Dadurch empfängt die Uhr nicht nur selbstständig Daten für verschiedene integrierte Anwendungen, sondern kann auch für Telefonate genutzt werden. Den Samsung-Ingenieuren war allerdings wohl klar, dass sich niemand gern seine Armbanduhr ans Ohr halten will, um Gespräche zu führen. Daher haben sie sich eine recht elegante Lösung einfallen lassen. Optional ist das Samsung Gear Circle zu der Smartwatch erhältlich. Dabei handelt es sich um ein Headset, das um den Nacken getragen wird und dessen Enden in Ohrhörern münden. Kommt ein Anruf herein, spürt der Nutzer dies am Vibrieren des Gerätes, das per Bluetooth mit der Gear S verbunden ist. Das Display der Smartwatch basiert auf einem gebogenen AMOLED-Panel mit einer Auflösung von 480 x 360 Pixeln. Unter diesem verbirgt sich ein mit einem Gigahertz getakteter Dual Core-Prozessor, dem 512 Megabyte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Die Kommunikations-Komponente bringt neben dem Mobilfunk-Modul auch Bluetooth 4.1, Wi-Fi a/b/g/n, GPS/GLONASS und USB 2.0-Support mit. Hinzu kommen verschiedene Sensoren, wie ein Beschleunigungs-Sensor, ein Gyroskop, ein digitaler Kompass, ein Pulsmesser und ein Barometer. Weiterhin erkennt die Smartwatch die Intensität des Umgebungs-Lichts und der UV-Strahlung. Die Maße der Smartwatch liegen bei 39.8 x 58.3 x 12.5 Millimetern. Der integrierte Akku soll nach Angaben von Samsung mit seinen 300 mAh ausreichen, um das Gerät bei durchschnittlicher Nutzung zwei Tage durchhalten zu lassen. Software-seitig arbeitet das Produkt mit Samsungs Betriebssystem Tizen. Die Gear S soll ab Oktober in den Handel kommen. Samsung, smartwatch, Gear S Samsung 2014-08-28T09:13:00+02:00Christian Kahle Thank you aus der...

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Datenschutz: Datenschutzbeauftragte wird unabhängig vom Innenressort

Gepostet am Aug 29, 2014

Die Bundesbeauftragte für Datenschutz soll künftig nicht mehr der Kontrolle des Innenministeriums unterstehen. Ihr Amt erhält den Status einer obersten Bundesbehörde. 27. August 2014  13:56 Uhr  Die Bundesbeauftragte fu?r Datenschutz, Andrea Voßhoff, am 6. Mai in Berlin   |  © Hannibal/dpa Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff (CDU) soll künftig unabhängig vom Bundesinnenministerium arbeiten. Das Kabinett beschloss eine Gesetzesänderung, wonach das Amt voraussichtlich ab 1. Januar 2016 eigenständig und weisungsfrei agieren wird. Bundestag und Bundesrat müssen dem Gesetz noch zustimmen.   Voßhoffs Amt bekommt damit den rechtlichen Status einer obersten Bundesbehörde ? wie etwa der Bundesrechnungshof, der eine selbstständige externe Finanzkontrolle des Bundes betreibt. Die Datenschutzbeauftragte soll künftig ausschließlich parlamentarischer und gerichtlicher Kontrolle unterliegen. Bislang ist ihr Amt an das Innenressort angebunden. Das Ministerium hat die Dienstaufsicht über die Behörde, und die Bundesregierung die Rechtsaufsicht. Anzeige Voßhoff und ihr Vorgänger Peter Schaar hatten den Status des Amtes schon lange infrage gestellt. Voßhoff hatte im Februar eine geplante Umstrukturierung ihrer Behörde angekündigt. Die obersten EU-Richter hatten ebenfalls mehr Unabhängigkeit der deutschen Datenschutzaufsicht eingefordert. Zur Startseite noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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Report geht von Verdreifachung von Tablet-Games-Umsatz aus

Gepostet am Aug 28, 2014

Der Markt der Tablet Games soll weiter wachsen. Juniper Research geht davon aus, dass sich der Umsatz, der mit Tablet-Games erzielt wird, bis 2019 verdreifachen wird. Hierbei sollen bessere Grafik, bessere Netzanbindung und höherer Speicherplatz auf den Geräten eine Rolle spielen. Das Geschäft mit Games für Tablets boomt. In diesem Jahr wurde mit solchen Spielen ein Umsatz von rund 3,6 Milliarden US-Dollar erzielt. Doch Analysten gehen davon aus, das dies erst die Spitze des Eisbergs sei und sich der Umsatz noch verdreifachen wird. Umsatzverdreifachung bei Tablet Games Bis 2019 sollen laut Juniper Research mehr als 13,3 Milliarden US-Dollar an Umsatz erzielt werden. Diese Annahme stützt sich darauf, dass Tablets in den kommenden Jahren einerseits weiter verbreitet sein werden und auch, weil die Grafik in Spielen immer besser wird, was mehr User anspricht, neue Spiele auszuprobieren. Zudem soll der Speicherplatz bei Tablets größer werden, was dazu führt, dass man mehr Spiele installieren kann. Der weitere Ausbau von Breitband-Internet und das Verlangen der Spieler nach mehr Bequemlichkeit sollen weitere Faktoren sein. Außerdem werden immer mehr Independent-Entwickler ihren Weg in die App Stores finden, um dort ihre Spiele einem breiteren Publikum anbieten zu können. Zudem soll der Markt sie dazu drängen, mehr Geld einnehmen zu müssen, was einerseits durch Finanzierungen, andererseits aber auch durch Ingame-Verkäufe geschehen wird. Schließlich wollen die Entwickler konkurrenzfähig bleiben und trotz aller Unabhängigkeit Geld mit ihren Produkten verdienen. Juniper geht weiterhin davon aus, dass bis 2016 nur noch rund 6% aller Apps gegen einen bestimmten Einmal-Betrag verkauft werden. Die Mehrheit werde sich über In-App-Käufe oder Werbung finanzieren. Man wird sehen, ob Juniper mit seinen Annahmen Recht behält. Coregamer zeigen sich wenig begeistert von Tablet- und Mobile Games, wohingegen Casual Gamer und auch Frauen eher offen für diese Spiele und auch für In-App-Käufe sind. Da inzwischen der Markt an Casual Gamern und spielenden Frauen größer als der von Coregamern ist, könnte es tatsächlich so kommen, wie Juniper dies voraussagt. /ab Bild-Quellen: GSM Nation News Redaktion am Donnerstag, 28.08.2014 11:11 Uhr Tags: umsatz tablets mobilegames Weitere interessante News Deutsche Blog – Nachrichten weitere...

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Gepostet am Aug 28, 2014

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Hewlett-Packard ruft Millionen Notebook-Stromkabel zurück

Gepostet am Aug 27, 2014

Der Computer-Konzern Hewlett-Packard hat mit einer großen Rückruf-Aktion für Stromkabel begonnen. Diese dürfte die Kosten des betroffenen Artikels bei weitem übersteigen, ist aber wohl notwendig, weil sich nun Probleme herausstellten, die ernste Folgen haben können. Die fraglichen Kabel dienen zur Verbindung des Netzteiles mit einer Steckdose. Sie wurden mit Notebooks der Marken Hewlett-Packard und Compaq ausgeliefert, teilte das Unternehmen in einer Mitteilung an die US-Verbraucherschutzkommission mit. Teilweise kamen die fraglichen Produkte auch in Verbindung mit anderen Geräten wie Docking-Stationen zum Einsatz. Die fraglichen Kabel sind an der Typen-Kennzeichnung LS-15 erkennbar, die an dem Stecker geprägt sind, der an das Netzteil angeschlossen wird. Allerdings betrifft das Problem nicht alle Kabel mit der entsprechenden Kennzeichnung. Wer ein solches besitzt, sollte auf einer eigens eingerichteten Webseite des Herstellers überprüfen, ob er von der Rückruf-Aktion betroffen ist. Bei der Identifizierung helfen das Notebook-Modell, die Seriennummer sowie das auf den Kabeln codiert abgedruckte Herstellungs-Datum. Kostenloser Ersatz HP will die fraglichen Kabel austauschen. Denn erst jetzt haben sich Fehler bei der Produktion herausgestellt, die dazu führen können, dass das Kabel im Betrieb überhitzt. Die Folge können Kurzschlüsse sein, die das Risiko in sich bergen, dem Nutzer Brandverletzungen zuzufügen oder Feuer zu entfachen. Betroffenes Kabel „Die Nutzer sollten die Nutzung der Kabel unverzüglich stoppen, vom Strom trennen und Hewlett-Packard kontaktieren, um einen kostenlosen Austausch in die Wege zu leiten“, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt sollen die problembehafteten Kabel rund 6 Millionen Mal ausgeliefert worden sein. Dabei geht es um Produkte, die im Zeitraum zwischen September 2010 und Juni 2012 verkauft wurden. Hp, Hewlett-Packard, Rückruf, Stromkabel Hewlett-Packard 2014-08-27T12:51:00+02:00Christian Kahle noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...

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Aufbauspiel für iPhone, iPad und Android: EA-Chef Wilson: Das jüngste Dungeon Keeper war eine „Schande“

Gepostet am Aug 27, 2014

Aufbauspiel für iPhone, iPad und Android Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper und unserem Autor Manuel Bauer, 30.06.2014, 16:17 Uhr EAs Neuauflage von ?Dungeon Keeper? war ob seines dreisten Free-to-Play-Modells eine Zumutung. Das hat der Verleger jetzt offenbar selbst begriffen. Im Ingame-Shop von ?Dungeon Keeper? kaufen Sie teure Kristalle, um die Bauzeiten zu verkürzen. Update (30. Juni 2014)?Dungeon Keeper?-Fans waren Anfang des Jahres mehrfach außer sich. Zunächst vor Freude, weil ihr Lieblingsspiel in einer Neuauflage auf Smartphone und Tablet-PCs erschien, dann vor Entrüstung, weil der Titel ein katastrophales Free-to-Play-Modell nutzte und so gut wie nichts mehr mit dem Original gemein hatte. Wer einigermaßen flüssig spielen wollte, musste regelmäßig stolze Summen in sein Vorankommen investieren. Die Folge: Spieler und Kritiker straften das Spiel mit vernichtenden Urteilen ab. Jetzt zeigt sich Verleger Electronic Arts einsichtig. Im Interview mit einem Fachmagazin räumte Unternehmens-Boss Andrew Wilson ein, dass man sich mit der Neuauflage einen kräftigen Fehltritt geleistet habe. Laut Wilson sei es eine Schande, dass man den Ansprüchen der ?Dungeon Keeper?-Fans nicht besser habe gerecht werden können. Künftig wolle man bei Neuauflagen von bereits existierenden Marken darauf achten, deren Kern stärker zu erhalten. Und es sei laut Wilson wichtig, dass das Unternehmen den Spielern für ihr Geld einen besseren Gegenwert biete. Bleibt zu hoffen, dass diesen Worten Taten folgen. Zur Bildergalerie 40 Bilder Test: Dungeon Keeper (14. Februar 2014) Das kostenlose Aufbauspiel für Mobilgeräte ?Dungeon Keeper? hat mit dem gleichnamigen Klassiker von Designer-Legende Peter Molyneux aus dem Jahr 1997 nichts mehr zu tun. Vielmehr verwursten Electronic Arts und Mythic Entertainment die bekannte Marke zum simplen Free-to-Play-Spiel. In dem sind Sie der Herr der Unterwelt und basteln sich einen Gruselkeller. Leichter Einstieg ?Dungeon Keeper? ist kein anspruchsvolles Spiel. Unterstützt von dem Dämon Hornie blicken Sie aus der zoombaren Vogelperspektive auf das Dungeon-Herz, das im Zentrum der Karte liegt. Mit einem einfachen Fingertippen weisen Sie Ihre Imps an, neue Flächen aus dem Fels zu schlagen und Gänge anzulegen. Das Einsammeln der Rohstoffe Stein und Gold wurde ebenfalls simpel gelöst: Die Minen fördern automatisch, Sie ernten lediglich regelmäßig durch Anklicken ab. Sind die Lager voll, bringen die Minen keine Ressourcen mehr hervor. Unter diesem Link...

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Promi-Apps: Klickbeziehung mit Kim Kardashian

Gepostet am Aug 23, 2014

Tom Hanks stürmt mit einer Schreibmaschinen-App die iTunes-Charts. Kim Kardashian verdient Millionen mit einem seichten Handyspiel. Wie konnte das passieren? 22. August 2014  14:33 Uhr  Ein Screenshot aus „Kim Kardashian: Hollywood“  |  © Glu Media Shook Shook. Mit dieser seltsamen Lautmalerei preist der Schauspieler Tom Hanks seine iPad-App an, die in diesen Tagen bis an die Spitze der amerikanischen iTunes-Charts stürmte. Hanx Writer heißt sie stilecht im Nuller-Jahre-Technikslang, und sie simuliert eine Schreibmaschine: „Mit dem Hanx Writer hörst Du den Rhythmus Deiner Arbeit“, heißt es in der Pressemitteilung, denn nichts kann die App besser, als das klackernde Geräusch des Tastenhackens auszugeben. Shook Shook. Dem Schreibmaschinen-Liebhaber Hanks ist die App eine Herzensangelegenheit, schließlich arbeitet der Oscar-Preisträger gerne analog, kann aber in der heutigen Zeit nicht auf die digitale Kommunikation verzichten. Der Hanx Writer verbinde deshalb das Beste aus zwei Welten. Mindestens. Ach ja, für ein paar Dollar gibt es natürlich weitere virtuelle Modelle und bunte Farbbänder direkt in der App zu erwerben. Irgendwie muss damit ja Geld verdient werden. Anzeige Hanks virtuelle Schreibmaschine wäre nicht weiter erwähnenswert, hätte sie nicht gerade Kim Kardashian: Hollywood vom Thron der iTunes-Charts gestoßen. Das Smartphone-Spiel des notorischen B-Promis, des Reality-TV-Stars, des Models und It-Girls, der Modedesignerin, Selfie-Queen und Ehefrau von Rapper Kanye West tummelt sich seit der Veröffentlichung im Juni auf den vorderen Plätzen. Es ist die konsequenteste Symbiose zwischen Promi- und Technikwelt und außerdem ein Millionengeschäft. Kardashian killt „Candy Crush“ Anfangs wurde Kim Kardashian: Hollywood, in Insiderkreisen nur KKH genannt, von den meisten ähnlich euphorisch aufgenommen wie eine Beitragserhöhung der Krankenkasse. In KKH geht es darum, mit seiner Spielfigur von einem unbeschriebenen Hollywood-Blatt zum Promi aufzusteigen, was in Kardashians bunter Cartoon-Welt vor allem immer schickere Klamotten, die richtigen Dates, Freunde und Auftritte bedeutet ? und reichlich Bildschirmklicken.  Weil der Aufstieg in den Promi-Olymp ganz schön lange dauert, können Spieler nachhelfen, indem sie in der App echtes Geld in K-Coins umtauschen. Ab und zu taucht dann Frau Kardashian persönlich auf und kommentiert den Spielverlauf oder sich selbst: „I love Fashion!“ Es ist der Stoff, aus dem Klickbeziehungen gemacht sind: Ein bisschen oberflächlich das Ganze, aber ist man erst mal dabei, will man das Smartphone doch nicht mehr aus der Hand geben. So flach die Spielidee, so steil ist die Erfolgskurve: Millionenfach wurde das Spiel heruntergeladen, über 200.000 fast ausschließlich positive Bewertungen finden sich allein auf iTunes. Branchenanalysten zufolge könnte das Spiel dem Entwickler Glu Media bis zum Ende des Jahres 200 Millionen US-Dollar einbringen. Das Spiel ist so erfolgreich, dass es selbst am Erfolg von Candy Crush Saga, dem lange Zeit unangefochtenen König der Zeitfresser im App-Store, zu nagen scheint. Kardashian selbst soll mit 45 Prozent an den Umsätzen vo KKH beteiligt sein. Das „progressivste Spiel des Jahres“ Erstaunlicher als der Erfolg sind nur die Reaktionen, die Kim Kardashian: Hollywood unter Akademikern und Journalisten hervorruft: „Faszinierend“, schreibt die New York Times. „Es macht süchtig“, heißt es in der Washington Post. Stuart Dredge vom Guardian hat das Spiel in seinem Urlaub ein bisschen vermisst, und Megan Farokhmanesh...

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Schick und vielversprechend: Alcatel One Touch Hero: Sechs-Zoll-Phablet

Gepostet am Aug 23, 2014

0 Kommentare Schick und vielversprechend Von Kai Zantke, 19.08.2014, 17:18 Uhr Alcatel hält durchaus mit anderen Premiumherstellern mit, verlangt dann aber auch ähnlich hohe Preise. COMPUTER BILD klärt, wie konkurrenzfähig das neue One Touch Hero ist. Das Alcatel One Touch Hero versucht sich als Altenative zum Samsung Note 3 Weniger bekannte Marken versuchen sich insbesondere durch den Preis von ihrer namhaften Konkurrenz abzusetzen. Alcatel setzt beim One Touch Hero mit einem Preis von 350 Euro nicht auf Billig ? sogar das bekanntere Samsung Note 3 Neo kostet weniger. Womit kann also das Hero locken? Zum einen protzt das Oberklasse-Phablet mit einem knackscharfen Sechs-Zoll-Display, zum anderen ist der schnelle Riese hochwertig verarbeitet. Design des Alcatel One Touch Hero Das One Touch Hero fühlt sich edel an: Die mattierte, leicht gummierte Oberfläche des Gehäuses vermittelt einen hochwertigen Eindruck. Auch die Verarbeitung überzeugt. Die Gehäuseteile sitzen flach aufeinander, fast ohne Spalt. Lediglich die SIM-Karteneinschübe (zwei, das Alcatel Hero ist ein Dual-SIM-Gerät) schließen nicht plan ab. Mit Erwähnung des im Gehäuse versteckten Stiftes sind die Äußerlichkeiten abgehakt. Top-Technik mit einem Haken Das Hero liefert auf dem großzügigen Sechs-Zoll-Display eine beachtliche Full-HD-Auflösung. Die Display-Helligkeit (534 cd/m²) reicht für eine Betrachtung bei Sonnenlicht aus und von der Seite betrachtet verfälschen die Farben nur geringfügig. Damit strahlt es deutlich heller als zum Beispiel das Samsung Galaxy S5 (437 cd/m²) und ebenso hell wie das iPhone 5S (543 cd/m²). Alcatel verbaut einen im Grunde flotten Vier-Kern-Prozessor (MediaTek MT6589) mit 1,51-GHz-Taktung. Prinzipiell reicht das zusammen mit der PowerVR-SGX544MP-Grafikkarte für flüssige Darstellung auch in anspruchsvollen Spielen. Die Sache hat aber einen Haken: Das beliebte Spiel Grand Theft Auto San Andreas unterstützt der Prozessor zum Beispiel nicht, das Spiel ist nicht installierbar. Andere bekannte Spiele wie die Vorgänger (GTA 3/ Vice City) oder auch NFS Most Wanted, Max Payne, Quizduell oder Temple Run zeigten im Test keine Probleme. Es ist allerdings ein Hinweis darauf, dass neuere Spiele oder Programme, die besonders anspruchsvoll sind, eventuell nicht mit dem Hero kompatibel sein könnten. Zur Bildergalerie 6 Bilder Knapper Speicher Der Speicher ist eng bemessen, denn von den versprochenen 16 GB bleiben am Ende nur rund 12,6 GB übrig. Erweiterbar ist er nicht ? für ein modernes Smartphone in dieser Preisklasse eindeutig zu wenig. Auf der anderen Seite bietet das Hero mit zwei GB Arbeitsspeicher genug Möglichkeiten, um eine Menge Anwendungen parallel zu verwenden. Bei den Funkschnittstellen bleibt Alcatel zurückhaltend: kein LTE, kein WLAN-ac, stattdessen die altgewohnte UMTS-Geschwindigkeit bis 42,2 Mbps und das noch aktuelle WLAN-n. Immerhin ist das aktuelle Bluetooth Version 4.0 dabei und als Trostpflaster kann der Nutzer zwei SIM-Karten gleichzeitig nutzen. Ausgestattet mit dem halbwegs aktuellen Android 4.2.2, schnürt Alcatel ein Paket, das teilweise im Oberklasse-, teilweise im Mittelklasse-Bereich liegt. Wie gut ist die 13-Megapixel-Kamera? Einen riesigen Sprung nach vorn macht die Kameraqualität: Die Kamera-Note erreicht gute 3,60. Zum Vergleich: Das Samsung Galaxy S5 muss sich mit der Note 3,90 dem Hero unterordnen, das Samsung Galaxy Note 3 kommt immerhin auf eine Note von 3,68. Nur das iPhone 5S übertrifft...

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Platz für Persönliches ? die eigenen vier Wände individuell gestalten

Gepostet am Aug 22, 2014

Von Katrin am 21. August 2014 in Shopping Ich weiß nicht, wie es Euch ergeht? aber mir kommt es zumeist vor, als hätte ich grundsätzlich IMMER zu wenig Platz für meine Habseligkeiten und kleinen Dinge, die bisweilen irgendwo in der Wohnung herumliegen und nie ihren einen Stammplatz haben. Die Schmuckschatulle wir von A nach B geschoben und die Zettelwirtschaft ist überall in der Wohnung verstreut. Doch mit Beginn des Frühjahrs habe ich mit der Aufgabe einmal angenommen und ordentlich ausgemistet beziehungsweise richtig Platz geschaffen. Gern möchte ich Euch meine Herangehensweise nicht vorenthalten und habe hiermit ein paar kleine Tipps, wie Platz schaffen mit System aussehen kann? Es ist wirklich erstaunlich, wie viel Dinge man über die Jahre aufbewahrt, die man eigentlich noch nie wirklich in Gebrauch hatte. Aber natürlich: Wir Menschen sind ja ohnehin bekannt als Jäger und Sammler. Die Dinge häufen sich und die Räume werden auf wundersame Weise immer kleiner und enger? Nicht selten hat man den Überblick verloren und weiß gar nicht mehr, was man alles besitzt. Also seid achtsam und schaut Euch einmal. Sichtet Eure Habseligkeiten und schafft Platz und Ordnung? ich kann Euch versichern: Ist das Gröbste erst einmal geschafft, überkommt Euch auf einmal ein befreiendes und erleichterndes Gefühl ? es lohnt sich also Verabschiedet Euch idealerweise ohne langes Zögern von allem Überflüssigen. Alle Dinge, die Ihr bereits über einen längeren Zeitraum nicht mehr benutzt geschweige denn überhaupt wusstet, dass Ihr in ihrem Besitz seid: Weg damit!!! Wer suchet, der findet? so lautet ja eigentlich das bekannte Sprichwort. Doch nicht selten entpuppt sich diese Weisheit als nicht wirklich alltagstauglich Denn manchmal suche ich und suche ich und finde einfach nicht das, nachdem ich seit geraumer Zeit Ausschau gehalten habe. Nicht zuletzt aus diesem Grund empfiehlt es sich, Plätze und Stauräume für die Dinge zu bestimmen. Feste Aufbewahrungsorte sind alles andere als spießig, sondern lediglich hilfreich und unersetzlich. Meine Erfahrung sagt mir: Ist alles gut verstaut, läuft der Alltag viel reibungsloser. So, ist das erst einmal geklärt, dann kann es ja losgehen mit der richtigen Anordnung, dem Sortieren und Ordnung schaffen? Seht zu, dass Ihr den Platz Eurer Räume auch wirklich komplett ausnutzt. Auch ?tote Winkel? lassen sich mit ein paar kleinen Tricks wiederbeleben. Auf Maß gefertigte Einbauregale setzen Eure Habseligkeiten besonders gut in Szene. Apropos: In Szene setzen! Nicht immer muss alles bis aufs Unsichtbare verstaut werden. Warum beispielsweise Teetassen oder Taschen nicht einfach auf Wandhaken hängen. Das spart viel Platz im Schrank und sieht dazu noch super aus! Investiert dazu ruhig in dekorative Kisten, denn diese Aufbewahrungsmöglichkeiten sind wirklich Gold wert. Fotonachweis: kitzcorner ? fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: Stauraum schaffen leicht gemacht: Mit kleinen Tricks zu mehr Platz! Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? Der Ball rollt und rollt?Unser Gewinnspiel zur EM! Endspurt: Anpfiff mit 11 sportlichen Accessoires pünktlich zum WM-Finale Kurz nach Muttertag steht auch der Vatertag an Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen...

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