Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Januar, 2014

Trainer in Singen bleiben

Gepostet am Jan 21, 2014

Trainer in Singen bleiben Remchingen-singen. Der FCGermania Singen wird die Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Trainerteam auch 2014/15 fortsetzen. Das teilte der Fußball-Kreisligist mit. Während es für Oliver Schneider (Trainer 2. Mannschaft) die zweite Saison in Singen sein wird, betreut Alexander ?Joker? Günther die erste Mannschaft dann im sechsten Jahr und ist damit der dienstälteste Trainer der Kreisliga Pforzheim. pm Startseite Besuchen Sie die...

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Krankenkasse muss Blinden auch Hund bezahlen

Gepostet am Jan 21, 2014

Mainz – Viele Blinde mussten bisher mit einem Stock zurechtkommen. Nun ist ein Urteil gefallen: Krankenkassen müssen ebenfalls einen Blindenhund bezahlen – unter bestimmten Voraussetzungen. Blinde Menschen haben unter bestimmten Voraussetzungen Anspruch auf einen Blindenhund, selbst wenn ihnen ihre Krankenkasse schon einen Blindenstock bezahlt hat. Das hat der 5. Senat des Landessozialgerichts Rheinland-Pfalz in einem am Freitag in Mainz veröffentlichten Urteil entschieden. Voraussetzung sei aber, dass der Führhund deutliche Vorteile gegenüber dem Stock biete, befanden die Richter. Sie bestätigten damit eine Entscheidung des Sozialgerichts in Koblenz. Geklagt hatte eine alleinstehende Frau, die durch eine Erkrankung erblindet ist. Die Kasse hatte ihr lediglich einen Stock und ein Lesegerät bezahlt. Die häufigsten Augenkrankheiten dpa klicken...

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Google entwickelt Kontaktlinsen für Diabetiker

Gepostet am Jan 21, 2014

Der US-Internetriese Google will Kontaktlinsen speziell für Diabetiker auf den Markt bringen. Mit der Linse können Diabetes-Patienten sehen und ihren Blutzuckerspiegel bestimmen. © dpa Smarte Google Kontaktlinse: Ein Chip in der Kontaktlinse soll den Blutzuckerspiegel von Diabetikern messen. Dazu soll die Kontaktlinse „den Zuckergehalt in der Tränenflüssigkeit messen“, wie die Projektleiter Brian Otis und Babak Parviz am Donnerstag im Blog des Unternehmens berichteten. Funktionieren soll das über einen drahtlosen Chip und einen winzigen Glukosesensor, die zwischen zwei Schichten aus weichem Kontaktlinsen-Material eingebettet werden sollen. Damit sich die Linsen auch als Frühwarnsystem nutzen lassen, wollen die Entwickler vom Forschungslabor Google X außerdem versuchen, winzige LED-Lichter einzubauen, die aufleuchten, wenn der Zuckerspiegel bestimmte Grenzwerte über- oder unterschreitet. Hightech im Auge Die Technologie stehe noch „ganz am Anfang“, räumten die Entwickler ein. Prototypen wurden den Angaben zufolge aber schon in klinischen Studien getestet. Außerdem laufen bereits Gespräche mit der US-Arzneimittelbehörde FDA. Nun ist Google nach eigenen Angaben auf der Suche nach Partnern, „die sich mit der Markteinführung solcher Produkte auskennen“. Angedacht ist auch die Entwicklung von Apps, über die Träger und Ärzte die Messwerte abrufen können. „Wir haben immer gesagt, dass wir Projekte erforschen, die bahnbrechend sind oder vielleicht auch ein bisschen merkwürdig erscheinen“, erklärten Otis und Parviz. In Zeiten, in denen der Internationale Diabetes Verband davor warne, dass die Welt den Kampf gegen die Krankheit verliere, sei Google der Meinung, dass das Kontaktlinsen-Projekt „einen Versuch wert ist“. Volkskrankheit Diabetes Nach Angaben des Unternehmens leidet weltweit bereits einer von 19 Menschen an Diabetes. Die Krankheit kann zu Erblindung, Herzleiden oder Nierenversagen führen. Darum müssen Diabetiker regelmäßig ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren. Bislang stechen sich die meisten dazu in den Finger, um den Wert mit einem Tropfen Blut zu testen. Die intelligenten Kontaktlinsen sind für Google das jüngste Experimentierfeld, mit dem der Konzern sein ursprüngliches Suchmaschinengeschäft erweitern will. Bereits in diesem Jahr könnte die Datenbrille Google Glass auf den Markt kommen. Für den Kartendienst des Konzerns wurden zudem führerlose Fahrzeuge entwickelt. Und mit Ballons in der Stratosphäre will Google das Internet bald in die entferntesten Regionen der Erde tragen. Die häufigsten Augenkrankheiten In Deutschland arbeiten Forscher an einem ähnlichen Projekt wie Googles Kontaktlinse für Diabetiker. Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) in Duisburg hat zusammen mit einer niederländischen Firma einen winzigen Biosensor für Glukose entwickelt. ?Die Konzentration von Blutzucker ist in der Tränenflüssigkeit etwa 50-mal geringer als im Blut?, erläuterte IMS-Geschäftsfeldleiter Tom Zimmermann. Zudem träten Änderungen dort mit sieben Minuten Zeitverzögerung auf. Dennoch funktioniere der Biosensor. Der Patient könne sich ihn selbst ins Auge legen, wo er eine Woche in der Tränenflüssigkeit schwimmen könne. Der Sensor sende Daten auf ein Gerät ?so groß wie ein kleines Handy?, das zugleich drahtlos Energie für die Messung liefere, ergänzte Zimmermann. In dem Biosensor wandele ein Enzym den Zucker Glukose unter anderem in Wasserstoffperoxid um. Der Sensor könne dieses messen, und die Daten weiterleiten. Ein Chip von 0,7 mal 10 Millimeter Größe enthalte das gesamte Diagnosesystem. Es gebe jedoch Einschränkungen: Menschen mit sehr trockenen oder gerade tränenden Augen sollten...

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Botnetz im Internet der Dinge verschickt 750.000 Spam-Mails

Gepostet am Jan 21, 2014

Internet der Dinge erstmals mit Botnetz infiziert. IT-Experten der US-Firma Proofpoint haben nach eigenen Angaben ein umfangreiches Botnetz ausfindig gemacht, das nicht nur Computer, sondern auch „smarte“ Haushaltsgeräte infiziert. In drei Wellen wurden über das Botnetz demnach über 750.000 Spam-Mails verschickt. Laut Proofpoint könnte es sich um die erste bewiesene Cyber-Attacke handeln, die sich am Internet der Dinge bedient. Wie das US-amerikanische Unternehmen Proofpoint bekannt gibt, hat die Firma ein Botnetz aufgedeckt. Die Besonderheit: Das Botnetz infiziert nicht nur reguläre Computer, sondern auch „smarte“ Haushaltsgeräte, darunter auch einen Kühlschrank. Hackern ist es laut Informationen von Proofpoint gelungen, über den Router in Heimnetzwerke einzudringen und auf angeschlossene Multimedia-Anlagen, Fernseher und eben auch Kühlschränke zuzugreifen, die mit dem Router verknüpft sind. Die infizierten Geräte wurden dazu missbraucht, massenhaft Spam-Mails zu verschicken, insgesamt 750.000 in drei großen Wellen. Bislang wurde von Sicherheitsexperten nur in der Theorie über ein Botnetz im Internet der Dinge diskutiert, da es bis dato noch keinen bewiesenen Fall dieser Art gab. „Internet der Dinge“ beschreibt den Trend zu computerisierten Haushaltsgeräten, die allesamt mit dem Internet verknüpft sind, um Wohnungen und Häuser „smarter“ zu machen. So können Verbraucher beispielsweise den Inhalt des Kühlschrankes von unterwegs prüfen und im gleichen Atemzug neue Ware vom Supermarkt bestellen. Aber auch intelligente Rauchmelder wie die des kürzlich von Google erworbenen US-Herstellers Nest, sind Teil des Internets der Dinge. In diesem Fall informieren Rauchmelder von Nest den Besitzer per Mail oder SMS über einen möglichen Brand, so dass der Nutzer eventuell noch die Chance hat, die Feuerwehr rechtzeitig zu alarmieren und Nachbarn zu kontaktieren. Armselige Sicherheitsstandards und unwissende Verbraucher Der Fund hat laut Proofpoint „signifikante Auswirkungen für die Sicherheit von Besitzern solcher Geräte“, da Marktforscher davon ausgehen, dass künftig immer mehr Haushaltsgeräte, aber auch Kleidungsstücke permanent mit dem Internet verbunden sein werden. „Die Erkenntnisse von Proofpoint decken auf, dass Cyber-Kriminelle damit begonnen haben, Heimnetzwerk-Router, smarte Haushaltsgeräte und andere Komponenten des Internets der Dinge zu requirieren und diese zu ?Thingbots? zu transformieren, um eine Form des Angriffs auszuführen, wie wir ihn bislang nur im Zusammenhang mit PCs kennen.“ Und wie bei regulären Botnetzen ist auch in diesem Fall häufig der Verbraucher die Schwachstelle und nicht das Gerät selbst, so Proofpoint, wobei auch die Sicherheitsstandards der „smarten“ Geräte zu wünschen übrig lassen. „Viele der Geräte sind im besten Fall armselig gesichert und Verbraucher haben keine Möglichkeit Infektionen zu erkennen oder gar zu beheben.“ Nichtsdestoweniger sei ein Großteil der Geräte jedoch gar nicht mit einem Passwort geschützt. Viele Geräte hätten demnach noch die Werkseinstellungen und seien nicht individuell von den Verbrauchern gesichert worden. /tb Bild-Quellen: flickr.com Text-Quellen: proofpoint.com News Redaktion am Montag, 20.01.2014 16:15 Uhr Tags: spam internet der dinge smart home haushaltsgerät Weitere interessante News more...

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Der Dotnet-Doktor: Kostenfreier Einführungsvortrag in Node.js

Gepostet am Jan 20, 2014

Node.js, das Webframework mit dem man serverseitig die gleiche Programmiersprache (JavaScript) wie im Client einsetzen kann, wird zunehmend populärer und besser unterstützt in der Microsoft-Welt. Nach der Unterstützung von Node.js in Windows Azure und der Brücke zwischen Node.js und .NET (edge.js) gibt es nun auch ein Node.js-Plug-in für Visual Studio. Grund genug (auch für Microsoft-Technik-orientierte Webentwickler), sich mit den Konzepten von Node.js zu beschäftigen. In diesem kostenfreien Vortrag stelle ich am Mittwoch, den 5. Februar 2014, von 18 bis circa 21 Uhr bei der User Group Dortmund zusammen mit Martin Möllenbeck (5Minds IT-Solutions) Node.js, verschiedene Erweiterungen und das Plug-in für Visual Studio vor. Auch edge.js, die Brücke zwischen Node.js und .NET, steht auf der Agenda. Die Teilnahme ist kostenfrei, aber eine Anmeldung ist notwendig, damit ausreichend Stühle vorhanden sind. Die Veranstaltung findet bei der Brockhaus AG, Pierbusch 17, 44536 Lünen (bei Dortmund), statt. bitte klicken German...

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Kids kaufen Apps – Apple muss Millionen zahlen

Gepostet am Jan 20, 2014

Washington  – Apple  muss Eltern mindestens 32,5 Millionen Dollar (23,9 Mio Euro) für unbeaufsichtigte App-Einkäufe ihrer Kinder erstatten. © dpa Weil Kinder unbeaufsichtigt Zugang hatten zum App-shoppen bei Apple, muss der Konzern jetzt viele Millionen Dollar an Eltern bezahlen. Die US-Aufsichtsbehörde FTC gab am Mittwoch einen entsprechenden Vergleich mit dem iPhone- und iPad-Hersteller bekannt. Das Unternehmen äußerte sich dazu zunächst nicht. Die FTC warf Apple vor, es Kindern allzu einfach gemacht zu haben, mit Apps Geld auszugeben. Ein Beispiel waren Spiele: In einem besonders extremen Fall soll ein Mädchen 2600 Dollar in sein virtuelles Tierhotel gesteckt haben. Die Rechnungen bekamen die Eltern. Diese hatten in dem Fall auch eine Sammelklage gegen das Unternehmen angestoßen. ?Du kannst Verbraucher nicht für Einkäufe zur Kasse bitten, die sie nicht gebilligt haben?, erklärte FTC-Chefin Edith Ramirez. Apple müsse das Geld deshalb komplett zurückzahlen und seine Praxis ändern. Der App-Store ist ein Riesengeschäft für Apple. Im vergangenen Jahr gaben die Kunden hier mehr als 10 Milliarden Dollar aus. dpa Auf diesen Link klicken Unter diesem...

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Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.

Gepostet am Jan 20, 2014

Schlafsofas mit Futonmatratze(Farbe Pistachio) © Karup.eu Es war sehr lange ruhig hier im Blog, aber wir werden uns bemühen, künftig wieder in regelmäßigen Abständen interessante, spannende und hilfreiche Berichte für Sie zu posten. ?Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.?(George Washington, erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, 1732-1799) Mit Freunden etwas zu unternehmen gehört zu den schönsten Dingen im Leben! Und dabei ist es egal, ob man gemeinsam ins Kino geht, essen geht oder vielleicht auch zuhause kocht und die letzten Sonnenstrahlen gemeinsam im Garten genießt.Die Zeit, die wir mit Freunden verbringen ist die Zeit, die wir richtig genießen können. Und wenn man sich festgequatscht hat, oder wenn man den Abend einfach nicht enden lassen möchte, sollte es das Mindeste sein, dass man seinen Freunden ein schönes und bequemes Nachtlager anbieten kann. Leider hat nicht jeder Platz für ein separates Gästezimmer, welches bereits bestens ausgestattet ist für überraschenden Besuch. Das ist aber auch nicht zwingend erforderlich. Meist reicht in solchen Fällen eine Schlafcouch oder ein Schlafsofa, das in Wohn- oder Arbeitszimmer als Nachtlager hergerichtet wird. Das muss aber nicht heißen, dass unsere besten Freunde am nächsten Morgen wie gerädert mit schweren Ringen unter den Augen an uns vorbei ins Bad schlurfen müssen. Schlafsofa mit Futonmatratze ist die Lösung Es gibt wunderbar stylische Schlafmöglichkeiten, die bei Nichtgebrauch platzsparend sind und im Ernstfall bequem und behaglich. Als Beispiel dafür habe ich dieses Schlafsofa des Herstellers KARUP ausgewählt, denn hier passt in meinen Augen einfach alles zusammen: Das unbehandelte Holz des Schlafsofas ist ein natürlicher Werkstoff, der chic und robust wirkt (und ein Streichen, Lasieren oder Beizen ermöglicht, wenn man die optische Erscheinung dem Stil des Zimmers anpassen möchte. Die große Matratze ist in zahlreichen Farben erhältlich, darunter natürlich die Klassiker wie Natur, Schwarz oder Weiß, aber eben auch Farben wie Grün, Pink, Orange und Blau, was aus dem Möbel einen echten Eyecatcher macht! Die Liegefläche ist mit 140 x 200 cm so groß, dass ein Paar hier bequemschlafen kann, im Notfall passt sogar das kleine Kind noch zwischen die Eltern. Man ist also auf eine Person bis zur frisch gebackenen Familie auf alles vorbereitet. Das Schlafsofa hat einen Lattenrost! Das ist in Bezug auf den Schlafcomfort nicht zu unterschätzen! Legen Sie einfach eine Matratze auf den Boden, kann die Kälte des Bodens über die gesamte Matratze das Schlafen zu einer sehr unangenehmen Angelegenheit machen. Außerdem fehlt eben die Unterkonstruktion, die unseren Körper abfedert und das Gewicht gleichmäßig verteilt. Und wenn das Gästebett nicht benötig wird, kann man das Schlafsofa mit wenigen Handgriffen zu einer sehr bequemen Couch umbauen, die zum Sitzen und Verweilen einlädt. Und nicht zuletzt der Preis, denn der ist schließlich auch ein wichtiges Argument. Futonsofa in Bilder Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Natur) © Karup.eu Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Flax) © Karup.eu Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Pistachio) © Karup.eu Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Orange) © Karup.eu Wenn also die Freunde am nächsten Morgen froh und ausgeruht an den Frühstückstisch kommen, den Duft von frisch gebrühtem Kaffee und...

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Nach Google Glass kommen nun die Smart Lenses für Diabetiker

Gepostet am Jan 20, 2014

Smart Lenses Das Projekt mit dem Namen „Smart Lenses Project“ arbeitet an neuartigen Kontaktlinsen, mit deren Hilfe der Blutzuckerspiegel der Träger ermittelt werden kann. Dies würde eine große Erleichterung für die Betroffenen bedeuten. Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung. Fast jeder zehnte Deutsche ist davon betroffen. Wie das Wort „chronisch“ schon beschreibt, ist die Krankheit fast nie heilbar. Die Erkrankten müssen lernen mit der Krankheit zu leben. Besonders wichtig ist die mehrmals tägliche Kontrolle des Blutzuckerspiegels. Dies funktioniert in dem allermeisten Fällen durch eine Analyse eines Bluttropfens aus dem Finger des Betroffenen. Doch diese Prozedur ist für viele so lästig, dass sie Kontrolle des Blutzuckers vernachlässigen, was verheerende Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf und vor allem die Folgeerkrankungen haben. Google hat sich nun etwas einfallen lassen, um die Ermittlung des Blutzuckers so einfach wie möglich zu machen. Nachdem Wissenschaftler erkannt hatten, dass man den Wert ebenfalls über die Tränenflüssigkeit messen kann, entwickelte Google eine Kontaktlinse im Auge des Erkrankten,welche über winzig kleine Chips und Sensoren innerhalb der Linse den Wert misst. Nach Angaben eines Blogbeitrags des Internetriesen sind die Linsen schon in der Testphase. Sie messen den Blutzucker einmal pro Sekunde. Es wird darüber nach gedacht, LEDs zu integrieren, welche aufleuchten, wenn der Blutzuckerspiegel zu stark ansteigt. Weiterhin sollen die Linsen mit einer App auf dem Smartphone verbunden werden, welche den Verlauf der Werte im Detail anzeigt. Das Projekt wurde bereits bei den US-amerikanischen Zulassungsbehörden eingereicht. Außerdem wird schon nach Unterstützern gesucht. Google ist jedoch offenbar gar nicht der wahre Erfinder der Linsen. Im Jahre 2011 veröffentlichte Microsoft Research bereits Untersuchungsergebnisse über ähnliche Linsen. Die Entwickler wechselten jedoch kurze Zeit später zu Google. Wichtig ist jedoch nur, dass es endlich eine Erleichterung für von dieser Volkskrankheit Betroffene geben könnte. Interessant wäre es zu wissen, ob oder wie Google mit den durch Smart Lenses gewonnen Daten arbeiten wird. Text-Quellen: gamestar Sener Dincer (g+) am Sonntag, 19.01.2014 20:38 Uhr Tags: google smart contact lens project diabetes Weitere interessante News Get More Info Erhalten Sie mehr...

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Facebook plant eigene digitale Zeitung

Gepostet am Jan 19, 2014

München – Das soziale Netzwerk Facebook plant offenbar, eine Nachrichten-App herauszubringen, die zum Konkurrenten der digitalen Zeitung Flipboard werden soll. © AFP Das Logo des sozialen Netzwerks Facebook. Dies berichtet das renommierte amerikanische Technikblog „Recode“ . Das Projekt soll den Namen „Paper“ tragen und könnte den gegenwärtigen Newsfeed bei Facebook ersetzen – also das System, das alle abonnierten Seiten und Postings von Freunden anzeigt („Neuigkeiten“). Dieser Nachrichtenaggregator könnte zum ernsthaften Konkurrenten für den als digitale Zeitung angelegten Aggregator Flipboard werden, der auf vielen Smartphones und Tablets installiert ist. Flipboard punktet bekanntlich mit seiner Aufmachung als digitales Printprodukt. Nutzer können unter anderem RSS- und Social-Feeds von bevorzugten Seiten abonnieren und in ein optisch aufgewertetes Dashboard laden. Die Inhalte kann man nach Themen sortieren. Wie bei einer echten Zeitung bietet Flipboard Ressorts wie Politik, Sport, Technik oder Lifestyle. So kann man Inhalte von Zeitungen, Magazinen und Posts zusammen mit seinen Abonnements bei Facebook oder Twitter lesen. Facebooks Aufstieg vom Studentenwohnheim zum Milliarden-Konzern Laut „Recode“ ist „Paper“ schon lange in der Entwicklung und gehört zu den Projekten, deren Fertigstellung lange angezweifelt wurde. Noch im Januar soll der Reader herausgebracht werden. Derzeit sei noch unklar ob „Paper“ nur als App erscheint oder zusätzlich eine neue Funktion in der Webversion von Facebook wird. Vor allem das Design soll sich vom derzeitigen Facebook-Newsfeed erfreulich abheben. Laut der anonymen Quelle des Blogs ist die Optik des Dienstes „papierähnlich“ und aussehen wie eine gedruckte Zeitung. Auch nach dem Erscheinen des neuen Facebook-Newsfeeds sollen die Nutzer weiterhin auf gewohnte Weise die Posts ihrer Freunde sowie Nachrichten und Werbung verfolgen können. fro Anonymous Read...

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LED LENSER H7R von Zweibrüder ? Kopflampe im Test

Gepostet am Jan 19, 2014

Die inzwischen vierte LED LENSER ? bin ich jetzt markenaffin? Ok, Messer gefallen mir, praktische Outdoorbekleidung auch, aber eines ist richtig praktisch und nützlich wenn es darauf ankommt: eine Leuchtquelle in der Nacht! Eines kann ich gleich am Anfang sagen, die LED LENSER H7R bringt in meinem kleinen Team an Taschenlampen am wenigsten Licht ins Dunkel. Schlimm? Auf keinen Fall, wer daneben eine ?High End Discounter Funzel? zum Vergleich nimmt, wird sehen, daß die Leistung der H7R für sich sehr gut ist. Nichts anderes hätte ich von LED LENSER erwartet. Praktische Details, geringes Gewicht ? Erleuchte mich H7R Zuerst will ich noch die anderen LENSER-Mitglieder nennen: X7R, X14 und H14. Zwei Taschenlampen, zwei Kopflampen ? eine gute Kombination! Neben dem größeren Bruder, der H14, gefällt das kleinere Modell mit einem deutlich geringeren Gewicht. Das sollte nicht unterschätzt werden, wenn es abends auf Tour zum Joggen oder mit dem Fahrrad heimwärts geht. Wo bei der H14 gleich vier AA-Akkus am Hinterkopf für die nötige Power sorgen, sind es bei der H7R nur drei AAA-Akkus (die kleinere Version wie in Fernbedienungen). Bestellt und geliefert wurde die LED LENSER H7R für unseren Testbericht erneut von den Bergfreunden. Im Lieferumfang enthalten sind: Die Kopflampe 1 USB-Ladegerät für die Steckdose 1 Verbindungskabel vom Ladegerät an die Lampe 3 AAA NiMH Akkus 1 kleine Tasche mit Schlaufe für den Gürtel Als Highlights lassen sich bei der H7R klar der Lichtstrom von 200 Lumen nennen, sowie das Advanced Focus System. Auch finden sich an dieser Kopflampe (wie von LED LENSER gewohnt) vergoldete Kontakte, eine stufenlose Regulierung der Leuchtkraft und ein um 90 Grad schwenkbarer Lampenkopf. Das AFS (Advanced Focus System) ist sehr praktisch um den Fokus mittels kleinem Schieberegler zwischen einem Spot, oder einem breit ausleuchtenden Lichtkegel zu verändern. Das funktioniert gut und macht die H7R sehr universell. Eingeschaltet wird die Kopflampe, anders als die H14, vorn direkt am Lampenkopf. Der Taster lässt sich leider mit dicken Handschuhen sehr schlecht bedienen. Einfacher macht es einem der Hebel am Hinterkopf, über welchen der Lichtstrom bequem eingestellt wird. Wiederaufladen direkt an der Steckdose Ein weiteren Vorteil gegenüber der LED LENSER H14 verbucht die H7R durch ihre Ladefunktion. Einfach Stecker in die Steckdose, Stecker in die Ladebuchse, fertig. Den Ladevorgang zeigt die H7R durch eine grüne Kontroll-LED an. Ist der Ladevorgang noch aktiv blinkt diese, wurde der Ladevorgang abgeschlossen, leuchtet Sie durchgehend. Sind gerade keine passenden Akkus vorhanden, kann die Lampe auch mit normalen Batterien betrieben werden. Noch kurz ein Hinweis: wie die H14, ist auch die H7R als günstigere H7 erhältlich, der Unterschied liegt nur in der Ladefunktionalität. Etwas verwirrend ist die Tatsache, daß im beigelegten Flyer die H7-Reihe mit maximal 170 Lumen angegeben wird, auf der Verpackung aber mit 200 Lumen geworben wird. Das sind dann wohl die +/- 15%, auf welche der Hersteller gleich noch hinweist Breiter Einsatzbereich macht die LED LENSER H7R vielseitig nutzbar Kopflampen, bzw. eben Stirnlampen, sind einfach unerhört praktisch: das Licht kommt genau dort zum Einsatz wohin die Augen blicken, die Hände...

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Rückschlag für Tizen: NTT Docomo legt Smartphone-Pläne auf Eis

Gepostet am Jan 19, 2014

Japans größter Carrier NTT Docomo hat seine Pläne für ein von Samsung gefertigtes Smartphone mit Tizen OS auf Eis gelegt. Er begründet den Schritt damit, dass der japanische Markt noch nicht bereit für ein weiteres Mobilbetriebssystem abseits von Android und iOS sei. ?Aktuell ist der Markt nicht groß genug, um drei Betriebssysteme zu unterstützen?, sagte ein Firmensprecher dem Wall Street Journal. Tizen OS auf einem Smartphone-Prototyp von Samsung (Bild: Luke Westaway/CNET) Die Entscheidung ist ein Rückschlag für Samsung und andere prominente Unterstützer des linuxbasierten Tizen OS. Sie hoffen darauf, dass es sich zu einem ernsthaften Konkurrenten für Android entwickelt. Ähnlich wie andere Android-Rivalen ? etwa das finnische Unternehmen Jolla mit seinem Sailfish OS ? betonen die Unterstützer des Tizen-Projekts die Offenheit und Anpassbarkeit der Plattform. NTT Docomo ist einer der Hauptunterstützer von Tizen OS, zu denen neben Samsung auch Intel, LG, Huawei, Vodafone, Orange, SK Telecom und dutzende weitere Partner wie Nokia und Ebay gehören. Sie alle wollen mit dem alternativen Betriebssystem ihre Abhängigkeit von Google und Apple verringern. Ursprünglich wollte NTT Docomo das Tizen-Smartphone kommenden Monat auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen. Der Marktstart sollte dann im März erfolgen. Vergangene Woche erklärte der Mobilfunkanbieter dann aber, dass man den Startzeitpunkt verschoben habe, weil man noch an Produkten arbeite, ?die die Funktionen von Tizen maximieren?. Auch Samsung musste Mitte 2013 den Start seines ersten Tizen-Smartphones verschieben. [mit Material von Liam Tung, ZDNet.com] Tipp: Kennen Sie sich mit Betriebssystemen aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

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Drogenmarkplatz Silk Road: US-Behörden beschlagnahmen fast 30.000 Bitcoin

Gepostet am Jan 18, 2014

US-Strafverfolger haben von den Servern des ausgehobenen Drogenmarktplatzes Silk Road 29.655 Bitcoin beschlagnahmt. Ebenfalls geht auch die Webpräsenz der Silk Road in den Besitz der US-Behörden über, wie die Staatsanwaltschaft des Bezirks Southern New York am Donnerstag mitteilte[1]. Die Coins sind derzeit umgerechnet rund 19 Millionen Euro wert. Dabei betonte die Staatsanwaltschaft, dass die digitalen Guthaben nur deshalb beschlagnahmt wurden, weil es sich um mutmaßliche Gewinne aus Verbrechen handelt ? nicht weil es Bitcoins sind. Nach wie vor ist nicht geklärt, was die Behörden mit dem Kryptogeld eigentlich anfangen wollen. Ein Bericht[2] von Forbes legt nahe, dass die Coins nicht auf einer Bitcoin-Börse in US-Dollar getauscht, sondern ähnlich wie beschlagnahmte Sachwerte öffentlich versteigert werden. Außer dass ein Verkauf der Silk-Road-Bitcoins in nächster Zeit geschehen werde, machte ein Sprecher der US-Behörden jedoch keine genaueren Angaben zum Prozedere. Neben der aktuellen Beschlagnahme haben die Ermittler auch noch weitere 144.336 Bitcoin auf den privaten Rechnern des als mutmaßlichem Silk Road Betreibers verhafteten US-Amerikaners Ross Ulbricht einkassiert. Ulbricht hat diese Beschlagnahmung laut Mitteilung bereits angefochten. Aktuell befinden sich diese Coins in einer prallgefüllten Wallet[3] im Besitz des FBI. Die Beschlagnahmungen sind Teil der Ermittlungen gegen den einstmals florierenden Drogenmarktplatz Silk Road: Nach rund zweijähriger Vorbereitung konnten die Ermittler im Oktober 2013 den mutmaßlichen Betreiber der Silk Road verhaften[4] und die Seite vom Netz nehmen. Die Silk Road hatte angeblich rund eine Million registrierte Mitglieder und generierte laut FBI rund 1,2 Milliarden US-Dollar an Umsatz. Der Dienst wurde als sogenannter Hidden Service im Tor-Netzwerk betrieben. Diese versteckten Dienste sind darauf ausgelegt, die tatsächlichen IP-Adressen der Server geheim zu halten. Nur einen Monat später gab es bereits einen Nachfolger mit dem Namen Silk Road 2.0[5]. (axk[6]) Ganzen Artikel lesen Lesen Sie den vollen...

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Apple-Desktop: Apple Mac Pro: Der Rechen-Gigant im Dosenformat ist da

Gepostet am Jan 18, 2014

2 Kommentare Apple-Desktop Von Christian Blum und unserem Autor Florian Schmidt, 17.01.2014, 15:00 Uhr Lange mussten Fans auf den neuen Mac Pro warten, nun ist er da! Die Redaktion hat Apples Rechen-Giganten bereits einem ersten Check unterzogen. Details, Fotos und erste Eindrücke ? hier! Der neue Mac Pro arbeitet mit sehr hohem Tempo und dank durchdachter Kühlung stets leise. Rund 600 Tage: So lange mussten Fans und professionelle Anwender auf den neuen Mac Pro warten. Der größte und stärkste Mac im Angebot fristete seit Jahren ein Schattendasein und bekam eher selten Aktualisierungen. Seit 2003 füllte Apple das unter Fans als ?Käsereibe? bekannte Gehäuse in unregelmäßigen Abständen mit neuem Inhalt. Zeit für Veränderung: Beim neuen Mac Pro unterscheiden sich Design und Kühlkonzept grundlegend von älteren Generationen. Ein schwarzer Aluminium-Zylinder mit einem einzigen großen Lüfter ? so etwas gab es noch nie. Starke Tonne: COMPUTER BILD packt Apples ungewöhnlich gestyltes Kraftpaket aus. Hier sehen Sie erste Eindrücke vom Mac Pro. Power ohne Ende Apple richtet sich mit dem neuen Mac Pro an professionelle Anwender und sieht den Rechner vor allem in der Musik-, Film- oder Fotobranche. Die haben mit dem Apple-Zylinder sicher viel Freude: Die ersten Benchmark-Ergebnisse von COMPUTER BILD bescheinigen dem Mac Pro enorme Leistungsreserven. Besonders Mehrkern-optimierte Programme profitieren vom verbauten Intel-Xeon-Prozessor mit je vier oder sechs Rechenherzen (abhängig vom Modell). Archive packen und entpacken, Videos bearbeiten, Fotos aufhübschen ? diese Aufgaben erledigt der Mac Pro mit sehr hohem Tempo. Grafik, die begeistert Weil doppelt bekanntlich besser hält, arbeiten im neuen Mac Pro stets zwei Grafikkarten im Duett zusammen. Die Karten stammen aus AMDs Server-Reihe: Die Kleinste (FirePro D300) verfügt über 1.280 sogenannte Stream-Prozessoren sowie zwei Gigabyte (GB) eigenen Speicher und erreicht damit starke zwei Teraflops Rechenleistung. Die FirePro D500 und D700 legen jeweils eine Schippe drauf: So bietet Erstgenannte drei GB Speicher und 1.526 Grafikeinheiten, Letztere gar sechs GB Speicher und 2.048 Einheiten. Per Thunderbolt (davon hat der Mac Pro sechs Anschlüsse) lassen sich bis zu drei 4K-Monitore betreiben. In Unigines Heaven-Benchmark (DirectX-11-Modus) schafft der FirePro-D300-Verbund satte 112 Bilder pro Sekunde. Nur zum Daddeln ist die Apple-Maschine aber zu schade: Professionelle Programme, die auf OpenCL basieren, profitieren wesentlich stärker von dem Verbund. Zur Bildergalerie 22 Bilder Schneller Speicher ? und davon viel Die Rückseite der schicken Apple-Dose ? übrigens anfällig für Fingerabdrücke ? verbirgt diverse Anschlüsse, etwa die erwähnten sechs Thunderbolt-Buchsen. An jeder der Buchsen lassen sich bis zu sechs Geräte in Reihe schalten, etwa eine externe Festplatte. Apropos Festplatte: Vergleichsweise lahmen Magnetspeicher suchen Sie im Mac Pro vergebens. Apple setzt auf SSD-Speicher, der via PCI-Express angeschlossen ist. 256 GB, 512 GB oder ein Terabyte sind davon verbaut. Sichtbare und unsichtbare Schnittstellen Darüber hinaus stattet Apple den Mac Pro mit vier USB-3.0-Anschlüssen, zwei Netzwerkbuchsen und einer HDMI-Schnittstelle aus. Die Datenübertragung via USB 3.0 klappt mit durchschnittlich 197 Megabyte pro Sekunde (MB/s) sehr schnell. Kopfhörer und Lautsprecher sind Standard. Kabelloses Internet funktioniert per WLAN-ac, drahtloses Koppeln mit dem Smartphone via Bluetooth 4.0. Mit wenig Aufwand lässt sich übrigens nur der...

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Gute Medaillenchancen für Sappho Coban

Gepostet am Jan 18, 2014

Alles im Griff: Sappho Coban (links) will, wie hier bei der EM 2013 gegen die Ungarin Barbara Maros, auch bei der DM in Ettlingen auftrumpfen. KOVACS Gute Medaillenchancen für Sappho Coban Ab heute zählt?s für Sappho Coban. Ab 10.15 Uhr beginnen in der Ettlinger Albgauhalle die deutschen Judo-Meisterschaften. In der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm will die 19-Jährige aus Ersingen, die für den Budo Club (BC) Karlsruhe startet, natürlich eine Medaille. ?Dies ist mein Ziel?, sagt Sappho Coban. Sie weiß aber auch: ?Im Judo liegt man schnell mal auf der Matte. Doch ich glaube, gute Chancen zu haben.? Zu Beginn des neuen Jahres fühle sie sich zwar noch nicht so in Topform wie vergangenes Jahr vor der WM, wo sie in der Altersklasse U21 zum ersten Mal den Juniorentitel holte, dennoch sei sie gut vorbereitet. Das liegt vor allem daran, dass sie vom 3. bis 12.Januar mit der Nationalmannschaft ein schweißtreibendes Trainingslager in Österreich absolvierte. ?Da ging es schon gut zur Sache?, sagt die Junioren-Europameisterin, die sich in den letzten Tagen in der Heimat in Karlsruhe auf die DM vorbereitet hat. ?Ich freue mich, dass ich quasi einen Heimkampf habe. Natürlich will ich die Zuschauer nicht enttäuschen.? Der Veranstalter JC Ettlingen rechnet mit bis zu 4000 Zuschauern an den beiden Wettkampftagen. Heute und am Sonntag beginnen jeweils ab 10.00 Uhr die Vorkämpfe mit den Trostrunden. Gegen 15 Uhr finden dann am heutigen Samstag Endkämpfe in diversen Gewichtsklassen. Morgen ab 14 Uhr stehen ebenfalls Endkämpfe auf dem Programm. Starke Konkurrentin Ob Sappho Coban ihren ersten DM-Titel bei den Senioren feiern kann, wird schon heute feststehen. Dafür muss die Polizeimeister-Anwärterin bei der Bundespolizei allerdings ihre wohl größte Konkurrentin bezwingen: Mareen Kräh (Spremberg). Die 29-Jährige wurde 2011 deutsche Meisterin, bei der WM vergangenes Jahr in Rio de Janeiro wurde sie Dritte, bei der EM in Budapest holte sie Bronze. Sappho Coban kam bei der DM 2012 auf den fünften Platz, im vergangenen Jahr musste sie krankheitsbedingt passen ? diesmal soll nun ein Podestplatz rausspringen. Gewicht ist wichtig Gestern Abend ging?s für die Athletin noch zum Wiegen. Zwischen 48 und 52 Kilogramm durfte sie auf den Rippen haben. Mehr oder auch weniger nicht. ?Über die Feiertage ist es schon schwer das Gewicht zu halten?, sagt Coban, ?doch nach den ersten Trainingseinheiten im neuen Jahr hat man wieder alles im Griff.? Im Griff will sie auch heute ihre Gegnerinnen haben ? und am Ende des Tages einen Platz auf dem Treppchen einnehmen. Tickets für die Judo-DM heute und morgen gibt?s nur an der Tageskasse. Autor: Dominique Jahn weitere Schlagzeilen noch mehr Computer...

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Erneute Winterbesteigung des Nanga Parbat 2014!

Gepostet am Jan 18, 2014

Presseauskunft vom 17.12.2013 The North Face® startet 2014 erneute Winterbesteigung des Nanga Parbat – Simone Moro und David Göttler stellen sich gemeinsam extremen Bedingungen München, 28. November 2013: The North Face®, der weltweit führende Hersteller von authentischer, innovativer und technisch ausgereifter Outdoor-Bekleidung, -Ausrüstung und -Footwear, kündigt stolz die The North Face® Nanga Parbat Winterexpedition an. Simone Moro (ITA) und David Göttler (GER), beides The North Face® Athleten, werden gegen Dauerfrost von -40 Grad und extreme Bedingungen kämpfen müssen, um als erste Höhenbergsteiger den Gipfel des Nanga Parbat (8.125 m) im Winter zu erklimmen. Das Team wird im Dezember – während der kältesten und anspruchsvollsten Jahreszeit ? zur dreimonatigen Expedition aufbrechen. Der Startschuss fällt am 27. Dezember 2013. Die Tour auf den Nanga Parbat im Himalaya gilt als eine der härtesten der Welt: Um diese ungeheuerliche, beeindruckende Bergspitze zu ersteigen, benötigt es enorme körperliche und mentale Kraft. Hinzu kommt, dass das Basislager mehr als 5.000 Meter unterhalb des Gipfels liegt. Der Nanga Parbat in Pakistan wird auch als ?Todesberg? bezeichnet, da er bereits viele Todesopfer forderte. Er gilt als einer der Berge, die am schwierigsten zu besteigen sind. Mit 8.125 Metern (26.648 Fuß) ist er der neunthöchste Berg der Welt und neben dem K2 der einzige der 14 Achttausender, der noch nie im Winter bezwungen wurde. Seit 1988 gab es 29 Versuche, die pakistanischen Achttausender im Winter zu bezwingen. Dabei wurde sechzehn mal der Nanga Parbat in Angriff genommen ? bislang immer ohne Erfolg. Die Wetterfenster im Winter sind kurz, Simone Moro schätzt die Chancen des Teams, den Gipfel zu erreichen, auf nur 20 Prozent ein. Und trotzdem ist Moro, der vor zwei Jahren den Versuch, den Nanga Parbat im Winter zu besteigen aufgrund zu schlechter Bedingungen abbrechen musste, positiv gestimmt und voller Energie für den Zweitversuch: ?Ich werde im Winter gehen. Ja, im Winter. Weil es einfach mein Traum ist. Weil das Abenteuer nie endet.? Der Extrembergsteiger aus dem italienischen Bergamo hat bereits drei Achttausender bezwungen und gilt mit seinem minimalistischen Apinstil als ein Meister des Bergsteigens bei winterlichen Bedingungen. Für den Münchner David Göttler wird es der erste Versuch sein, einen Achttausender im Winter zu besteigen. Er möchte als erster Deutscher während der kältesten Jahreszeit einen solch hohen Gipfel erreichen. Zu Moro und Göttler wird der The North Face Athlet Emilio Previtali stoßen, der exklusiv vom Basislager berichten und Nachrichten, Bilder und Videos aus höheren Lagen senden wird. Unter härtesten Bedingungen wird jede Etappe der Expedition festgehalten. Expedition hashtag: #NangaInWinter The North FaceFacebook: www.facebook.com/thenorthface.europeTwitter: @TheNorthFaceEUInstagram: @TheNorthFaceGoogle+: https://plus.google.com/+TheNorthFaceYouTube: www.youtube.com/thenorthfacevideo Simone MoroFacebook: www.facebook.com/SimoneMoroOfficialTwitter: @morosimoneWebsite: www.simonemoro.com David GoettlerFacebook: www.facebook.com/David.Goettler.alpinistInstagram: @David_GoettlerWebsite: www.straight-to-the-top.eu Emilio PrevitaliTwitter: @EmilioPrevitaliInstagram: @EmilioPrevitaliWebsite: www.emilioprevitali.com Quelle: Pressemitteilung und Bilder von The North Face. klicken Sie hier. .. [mehr...

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