Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Dezember, 2016

Java-Herausforderer: Ceylon 1.3 unterstützt nun die Android-Entwicklung

Gepostet am Dez 19, 2016

Das neueste Release der durch Red Hat geförderten Programmiersprache erhält nach einjähriger Entwicklung neue Features, die die Sprache für die Entwicklung von Android-Anwendung befähigen. Nach rund einem Jahr Entwicklung ist die Version 1.3 der von Red Hat geförderten Programmiersprache Ceylon erschienen. Beim neuen Release handelt es sich um die erste Sprachversion, die die Entwicklung für Googles mobiles Betriebssystem Android unterstützt. Außerdem lassen sich nun der Node Package Manager (npm) sowie Wildfly Swarm, eine für die Entwicklung von Microservices konzipierte Version von Red Hats Anwendungsserver, nutzen. Zusätzlich lassen sich jetzt Ceylon-Programme in einem Docker-Container betreiben. Ausrichtung auf Android Ceylon geht bei der Android-Unterstützung einen ähnlichen Weg wie Kotlin. Hinter der Entwicklung dieses etwa zur gleichen Zeit wie Ceylon entstandenen Java-Herausforderers, steht der Hersteller von Entwicklungswerkzeugen JetBrains. Mit Erscheinen der Version 1.0 diesen Februar verspricht Kotlin vollständige Binärkompatibilität mit dem in der Android-Entwicklung immer noch verbreiteten Java 6, die nahtlose Interoperabilität mit bestehendem Java-Code und tiefgreifende Integration in die Android Studio IDE. Insgesamt zählen die Ceylon-Entwickler 330 Änderungen. Zumindest für die Java Virtual Machine (JVM) scheint das neue Release rückwärtskompatibel mit dem kompletten Release-Strang der letzten Sprachversion (Ceylon 1.2.0 bis 1.2.2) zu sein. Bei JavaScript besteht Kompatibilität allein mit Ceylon 1.2.2. Zu Ceylon gehört auch eine IDE. Ihre aktuelle Version 1.3 ist neben der zuvor schon bestehenden Integration in Eclipse nun auch als Plug-in für IntelliJ IDEA und Android Studio verfügbar. Die den IDEs zugrunde liegende Software wurde fast vollständig mit Ceylon selbst neu geschrieben. Warum Ceylon? Die für die JVM entworfene und mittlerweile auch für JavaScript-Laufzeitumgebungen gedachte Sprache war vor fünfeinhalb Jahren erstmals präsentiert worden. Sie war vor dem Hintergrund entstanden, dass der bei Red Hat arbeitende Spracherfinder Gavin King damals zahlreiche Schwächen bei Java wie das Fehlen von Funktionen höherer Ordnung oder Probleme bei der Metaprogrammierung und in der Syntax bemängelte. Ceylon ist objektorientiert und statisch typisiert. Ferner soll ein gut lesbarer Code „schädliche Konstrukte“ verhindern. Die Sprache verfügt zudem über ein offenbar leistungsfähiges Typsystem, allerdings ohne spezielle Typen. Das Vererbungsmodell Ceylons lehnt sich an Java an. Es sind jedoch generische Typen eingebaut, ebenso Module und die zugehörigen Abhängigkeiten. Ferner behandelt Ceylon Funktionen und Tupel wie Typen. Ceylon-Programme lassen sich in Bytecode kompilieren, der dann plattformunabhängig ist und auf der Java Virtual Machine oder einer JavaScript-Engine läuft. Wahlweise lassen sich Ceylon-Programme aber auch in nativen Code übersetzen, der seinerseits native Bibliotheken verwenden kann. Ceylon besteht aus Sprachspezifikation, Kommandozeilenwerkzeugen für Java und JavaScript, Modulen zur Code-Organisation, zum Anhängigkeiten-Management und zur Modulisolierung zur Laufzeit sowie aus einem Sprachmodul. (ane) Zusammenfassung Hier kannst du die Seite...

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Youtuber machten Glücksspiel-Werbung für Minderjährige

Gepostet am Dez 18, 2016

Zwei Youtuber wurden angeklagt, Werbung für Glücksspiel gemacht zu haben. Die UK Gambling Commission hat zwei Youtuber angeklagt, weil sie Werbung für Glücksspiel gemacht hätten. Da sich die Kanäle auch an Minderjährige richten, folgte die Anklage. Die UK Gambling Commission setzt währenddessen die Nachforschungen im Bereich Glücksspiel-Werbung auf Youtube fort. Erfolg kann einem schnell zu Kopf steigen. Man wird von Tausenden Fans bejubelt, die alles super finden, was man tut und verdient dabei noch einen Haufen Geld. Wieso dann nicht noch mehr Geld verdienen, indem man ein wenig Werbung macht? Youtuber machen Werbung für Glücksspiel-Website Die beiden Youtuber Craig Douglas und Dylan Rigby haben auf ihren Kanälen Werbung für Glücksspiel gemacht, das man mit den Münzen betreibt, die man im Computerspiel FIFA gewinnen kann. Die Wetten und das Glücksspiel dazu finden auf einer besonderen Website statt, für welche die beiden Youtuber offenbar Werbung machten. Da sich die Kanäle der beiden aber auch an Minderjährige richten und diese dabei auf das Glücksspiel aufmerksam gemacht wurden, schaltete sich nun die UK Gambling Commission ein und verklagte beide. Die UK Gambling Commission befindet sich aktuell auf einem Kreuzzug gegen Werbung für illegale Glücksspiele, die aus Computerspielen heraus resultieren. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Websites, über welche diese Art des Glücksspiels möglich ist. Man schätzt den Wert des globalen Marktes auf rund 4 Milliarden Pfund. Man will Eltern darauf aufmerksam machen, dass es diese Art des Glücksspiels gibt und dass gerade Kinder schnell in die Machenschaften gezogen werden können. Für diese ist es nur ein Spiel, wenn man mit Ingame-Items aus Spielen, die man sowieso spielt, vielleicht Geld machen kann. Man erspielt sich also irgendeinen virtuellen Gegenstand in einem Game und setzt diesen dann in einem Glücksspiel ein, um echtes Geld zu gewinnen. Gerade Minderjährige fühlen sich von dieser Art Glücksspiel angezogen. Sind dann noch bekannte und beliebte Youtuber am Start und machen Werbung für solche Seiten, dann möchten Minderjährige erst recht mitmachen. Craig Douglas und Dylan Rigby mussten nun erfahren, dass es keine so gute Idee war, Werbung für diese Art des Glücksspiels zu machen. /ab Bild-Quellen: Youtube News Redaktion am Montag, 19.09.2016 16:24 Uhr Tags: werbung youtube glücksspiel Weitere interessante News Webseiten...

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Forscher demonstriert erfolgreichen Angriff auf iPhone-Sperre

Gepostet am Dez 17, 2016

(Bild: Sergei Skorobogatov) Mit Teilen für unter 100 Dollar knackte ein Forscher der Cambridge-Universität einen vierstelligen Passcode auf einem iPhone 5c. Das FBI hatte über 1 Million ausgegeben, um Zugriff auf das iPhone des San-Bernardino-Attentäters zu erlangen. Sicherheitsexperten wie Jonathan Zdziarski wiesen bereits früh darauf hin, dass es durch Spiegeln und Zurückspielen des Flash-Speichers möglich sei, die erzwungenen Verzögerungen beim Durchprobieren der Passcodes eines iPhones zu umgehen. Durch dieses NAND Mirroring sollte es somit möglich sein, vergleichsweise schnell vierstellige Passcodes zu knacken. Dass das tatsächlich funktioniert, hat jetzt ein Forscher der University of Cambdrige demonstriert. Mit Löt-Gerätschaften, billigen Bauteilen aus dem Elektronikversand und viel Geduld gelang es Sergei Skorobogatov, den Flash-Speicher eines iPhone 5c auszubauen und den Inhalt auf einen Backup-Speicher zu kopieren. Über eine selber gebaute Steckvorrichtung verband er den Speicher wieder mit dem Gerät und probierte 6 Passcodes. Statt die für weitere Versuche fälligen Zwangspausen von 1, 5, 15 und schließlich 60 Minuten abzuwarten, spielte er die gesicherten Originaldaten in den Speicher zurück und hatte direkt 6 neue Versuche. Das Ganze dauerte rund 45 Sekunden. Um alle möglichen 10.000 Kombinationen eines vierstelligen Passcodes durchzuprobieren, benötigt man also insgesamt rund 20 Stunden. Lange Passcodes schützen Das Problem der Forensiker, die Zugang zu den Daten eines iPhones erlangen wollen: Die Daten sind komplett verschlüsselt. Und zwar mit einer Kombination aus einem Schlüssel, der unzugänglich im Gerät hinterlegt ist (UID Key) und dem Passcode des Anwenders. Ersteres bedeutet, dass das Durchprobieren auf dem iPhone selbst erfolgen muss und keine hochoptimierte Cracking-Hardware zum Einsatz kommen kann. Der zweite Schlüssel-Teil sorgt dafür, dass der Anwender die Sicherheit seiner Daten selbst bestimmen kann. Das Knacken von Passcodes mit 6 Ziffern auf diesem Weg würde bereits 3 Monate dauern; noch längere beziehungsweise komplexere Passcodes dürften so kaum noch zu Knacken sein. Skorobogatov beschreibt die vielen kleinen und größeren Hürden, die er beim NAND Mirroring zu überwinden hatte im PDF The bumpy road towards iPhone 5c NAND mirroring. Ein Video demonstriert den Angriff sogar vor laufender Kamera. Da Apple bis einschließlich iPhone 6 die gleichen NAND-Speicher-Typen einsetzt, ließe sich die Technik auch dort einsetzen. [Update: Allerdings schützt ab dem iPhone 6 die sogenannte Secure Enclave den Zähler über die Fehlversuche. Somit sollte der Angriff zumindest in dieser simplen Form nicht möglich sein.] Erst ab dem 6s käme NAND mit PCIe-Interface zum Einsatz, was höhere Anforderungen an die zu verwendende Hard- und Software stelle, erklärt Skorobogatov. Im Frühjahr hatte das FBI über eine Million Dollar bezahlt, um Zugang zum gesperrten iPhone 5c des San-Bernardino-Attentäters zu bekommen. Das dabei eingesetzte Verfahren ist immer noch nicht bekannt; vermutlich wurde aber eine unbekannte Sicherheitslücke in iOS genutzt. [embedded content] Mit selbst gebasteltem Equipment spielt der Forscher nach 6 Fehlversuchen die Originaldaten zurück und hat erneut 6 Versuche frei. Update 19.9.2016, 16:00: Hinweis auf die Secure Enclave hinzugefügt. (ju) —–> L I N...

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Samsung Galaxy Note 7 im Test: Pause von der Bestenliste!

Gepostet am Dez 15, 2016

Update (16. September 2016): Offizieller Rückruf, Bestenliste Nach erheblichen Problemen mit dem Akku hatte Samsung sein Galaxy Note 7 in den vergangenen Wochen bereits zurückgerufen ? bislang allerdings auf freiwilliger Basis. Jetzt hat die US-Verbraucherschutzbehörde CPSC einen offiziellen Rückruf in den USA angeordnet. Hinweis der Redaktion: Berichte über explodierende Akkus gibt es immer wieder. Der Rückruf eines kompletten Modells allerdings ist ein absolutes Novum. Da das Note 7 derzeit in der getesteten Version auch nicht im Verkauf ist, wird COMPUTER BILD es bis auf weiteres aus der Bestenliste entfernen. Akku-Probleme: Das ist passiert Das Phablet wurde zwei Wochen lang in mehreren Ländern ausgeliefert. Nach ersten Problemen mit dem Akku wurden immer mehr Zwischenfälle gemeldet, bei denen Nutzer zu Schaden kamen. So seien allein in den USA 26 Menschen von brennenden oder gar explodierenden Geräten verletzt worden. In 55 Fällen sei Eigentum beschädigt worden, darunter auch Fälle von Bränden in Autos und in einer Garage. Insgesamt meldeten 92 Nutzer, dass sich das Smartphone überhitzt habe. Bei Ankündigung der freiwilligen Rückrufaktion vor rund zwei Wochen hatte Samsung noch von 35 Zwischenfällen weltweit gesprochen. Samsung hatte die Besitzer eines Galaxy Note 7 bereits weltweit aufgefordert, das Gerät überhaupt nicht mehr zu nutzen. Sie sollten ihr Note 7 ausschalten und es so bald wie möglich umtauschen. Es soll um rund 2,5 Millionen Geräte gehen, die umgetauscht werden müssen. (Mit Material der dpa.) Update (2. September 2016): Samsung hat die Markteinführung des Galaxy Note 7 bis auf Weiteres gestoppt ? einige Modelle fingen beim Laden des Akku Feuer oder explodierten gar! COMPUTER BILD hält Sie auf dem Laufenden. Großes Display, viel Power und ein Bildschirmstift ? das ist das Rezept für die Galaxy-Note-Serie. Mit dem ersten Galaxy Note erfand Samsung vor fünf Jahren die Gattung der XXL-Smartphones, genannt Phablets. Doch mittlerweile sind fast alle Smartphones riesig. Wie kann sich das Note 7 da noch von Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge abheben? Um das herauszufinden, hat sich COMPUTER BILD das Samsung Galaxy Note 7 noch vor dem Marktstart Anfang September genauer angeschaut. Und klärt im Praxis-Test, für wen es sich lohnt ? und für wen nicht! Überraschung: Das Note 7 versagt im Falltest! Seit jeher überprüft COMPUTER BILD die Robustheit der Smartphones nach einem standardisierten Falltest: Jedes Modell muss dort 100 Stürze aus 80 Zentimeter Höhe auf eine Holzplatte absolvieren. In der Regel überstehen die Handys diesen Test ohne Schaden, selbst die Glasrückseite des Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge kamen heil davon. Nicht so das Galaxy Note 7: Hier brach ein Stück aus der Glasrückseite heraus ? das passierte vor Jahren auch bei einem anderen Smartphone mit Glasrückseite, beim Sony Xperia Z2. Das ist insofern erstaunlich, als dass im Galaxy Note 7 laut Samsung sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite erstmals das neue Gorilla Glass 5 zum Einsatz kommt, das sich eben durch größere Bruchsicherheit auszeichnen soll. Beim Sturz in ein Planschbecken hat das Note 7 bessere Karten: Wie alle Galaxy-S7-Modelle ist es wasserdicht. Beim Falltest lässt das Galaxy Note...

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WhatsApp vom Verbraucherschutz abgemahnt

Gepostet am Dez 15, 2016

Die deutsche Verbraucherzentrale hat WhatsApp wegen Weitergabe von Nutzerdaten abgemahnt. Der Verbraucherschutz hat WhatsApp abgemahnt, da der Dienst die AGBs so geändert hatte, dass die Nutzerdaten nun an Facebook weitergegeben werden. Dabei soll vor allem die personalisierte Werbung verbessert werden. Da sich die User dagegen kaum wehren können, rief das nun die deutsche Verbraucherzentrale auf den Plan. Es ist schon ein Leid mit dem Datenschutz. Unternehmen würden die Daten ihrer User so gerne weitergeben, um Geld damit zu machen oder zumindest, um mehrere Dienste enger miteinander zu verbinden und personalisierte Werbung zu ermöglichen. Doch die Nutzer wollen das einfach nicht und wenden sich dann auch noch an den Verbraucherschutz. WhatsApp wurde vom Verbraucherschutz abgemahnt Im August änderte der Messengerdienst WhatsApp die AGBs und erklärte, dass man die Nutzerdaten an Facebook weitergebe, sodass die beiden Dienste besser miteinander verbunden werden und man besser personalisierte Werbung für die User schalten könne. Allerdings fanden das einige der Nutzer nicht so lustig und wendeten sich an Datenschützer. Nun hat sich auch die deutsche Verbraucherzentrale eingeschaltet und WhatsApp eine Abmahnung zukommen lassen. Hier geht man vor allem auf Aussagen des Unternehmens aus dem Jahr 2014 ein, laut denen WhatsApp weiterhin unabhängig von Facebook bleiben sollte – trotz Übernahme. Daher gingen die Nutzer davon aus, dass keine Daten zwischen WhatsApp und Facebook ausgetauscht werden würden, was nun aber doch passiert. Damit hätte man das Vertrauen der eigenen Kunden enttäuscht. Die Verbraucherzentrale hat WhatsApp nun bis zum 21. September Zeit gegeben, eine Unterlassungserklärung abzugeben. Doch ob das Unternehmen dies überhaupt interessiert, bleibt abzuwarten. Denn schon früher reagierte man auf Abmahnungen sehr gelassen und zeigte kein Interesse daran. Denn auch in den USA erhielt WhatsApp eine Abmahnung vom Datenschutz. Doch hierzu meinte man nur, dass man sich an geltende Gesetze halten würde. Es ist davon auszugehen, dass die Reaktion hierzulande ähnlich ausfallen wird. Nutzer von Messengern sollten daraus eine Lehre ziehen und sich auf Aussagen den Datenschutz betreffend nicht verlassen. /ab Bild-Quellen: WhatsApp News Redaktion am Dienstag, 20.09.2016 11:01 Uhr Tags: verbraucherschutz datenschutz whatsapp Weitere interessante News noch mehr aus Deutschland weitere Nachrichten aus...

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Beim VfB Stuttgart will Interimscoach Olaf Janßen gefestigtes Team übergeben

Gepostet am Dez 14, 2016

Doch die Stuttgarter Mannschaft scheint bei Interimscoach Olaf Janßen zunächst ja in guten Händen zu sein. Beim Zweitliga-Letzten 1. FC Kaiserslautern hat das VfB-Team unter dem bisherigen Co-Trainer ein 1:0 geholt und schien zumindest so weit gefestigt, dass man für das Spiel heute gegen den Tabellenführer nicht das Schlimmste befürchten muss. Janßen tat, was man in so kurzer Zeit eben tun kann: Er führte viele Gespräche, versuchte, den Fußballern den Glauben an die eigene Stärke zu vermitteln und an die Eigenverantwortung zu appellieren: ?Dafür, einen ordentlichen Pass oder eine vernünftige Ecke zu schlagen, ist jeder selbst verantwortlich.? Es kann so einfach sein. ?Man hat am Samstag schon gesehen und gefühlt, dass da etwas zu wachsen beginnt?, findet Janßen. Dass Sportvorstand Jan Schindelmeiser keinen Zweifel daran lässt, dass Janßen keine Chance auf eine Dauerbeschäftigung als Chefcoach hat, hat der frühere Mittelfeldspieler akzeptiert. ?Ich hoffe, dass ich in den Spielen, in denen ich auf diesem Stuhl sitze, das Optimale herausholen kann?, sagt er. Janßen kann sich vorstellen, beim VfB wieder Co-Trainer und vor allem Gegner-Beobachter zu sein. Das hängt für ihn jedoch davon ab, wer der neue Chef auf der Bank wird: ?Dann werde ich mich in aller Ruhe entscheiden.? Mögliche VfB-Austellung:Langerak ? Klein, Sunjic, Baumgartl, Insua ? Gentner, Hosogai ? Großkreutz, Maxim ? Asano, Terodde Mehr dazu…...

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Gemütlich und funktional ? Einrichtungsideen fürs Kinderzimmer

Gepostet am Dez 14, 2016

Das Kinderzimmer muss von der Einrichtung her immer ein kleines Wunder vollbringen: Ihr Kind soll hier spielen, lernen, schlafen und sich wohlfühlen ? alles auf einmal. Damit das kleine Reich tatsächlich allen Anforderungen gerecht wird, müssen vor allem jene Eltern ein bisschen tricksen, deren Wohnung für das Kinderzimmer relativ wenig Platz bietet. Praktische Schlafplätze Das einfache frei stehende Bett findet sich in kaum einem Kinderzimmer: Zu viel Platz wird dadurch verschenkt. Viele Eltern entscheiden sich für Betten, die unter der Matratze über Schubladen mit Stauraum verfügen. Hier können sperrige Spielzeuge, aber auch Decken und Kissen untergebracht werden, sodass die Bettfläche mit einer Tagesdecke tagsüber auch als Platz zum Spielen genutzt werden kann. Alternativ sind auch Hochbetten sehr beliebt: Kinder lieben es, zu ihrer Schlafstadt eine Leiter zu erklimmen. Dadurch sind sie abgeschottet, ihr Bett ist ihre Burg. Gern werden solche Hochbetten daher auch in Rollenspiele eingebaut. Darunter können Sie urgemütliche Sitz- und Spielecken einrichten, die sich durch Decken oder Vorhänge auch in eine spannende Höhle verwandeln lassen. Ideal geeignet sind Hochbetten natürlich auch bei zwei Kindern, denn sie nehmen bei zwei Schlafplätzen nur den Raum eines Bettes von der Grundfläche des Zimmers ein. Verschiedene Sitzgelegenheiten Je nachdem, wie alt Ihr Kind ist, brauchen Sie unterschiedliche Sitzgelegenheiten im Kinderzimmer. Liegt es noch im Kinderbettchen und quengelt vorm Einschlafen, wenn Sie nicht da sind, sollten Sie einen gemütlichen Sessel oder Schaukelstuhl danebenstellen, von dem aus Sie bequem vorlesen können. Kleinkinder hingegen lieben Ministühle, die ihrer Körpergröße angemessen sind, auf denen sie sich aber auch wie die Großen fühlen können. Sie können hier bei der Farbwahl durchaus schon mitentscheiden! Zum Spielen, Träumen, Lesen oder Kuscheln sind Sitzsäcke oder Sitzkissen ideal geeignet. Sie passen sich der Körperform ein Stück weit an und sind daher sowohl für einen wie auch für zwei Menschen ideal geeignet. Viele schöne Modelle von der bekannten Marke fatboy finden Sie zum Beispiel bei Sitzclub. Sobald Ihr Kind in die Schule kommt, braucht es einen rückenfreundlichen, bequemen und höhenverstellbaren Schreibtischstuhl. Dieser wächst quasi mit Ihrem Kind, sodass Sie nicht jedes Jahr einen neuen Stuhl kaufen müssen. Die Bequemlichkeit ist wichtig, weil die Kinder sich so auf die meist ungeliebten Hausaufgaben konzentrieren können. Wohin mit dem Chaos? Viele junge Eltern sind überrascht, wie viele Spielzeuge sich so im Laufe der Zeit im Kinderzimmer ansammeln. Um sie möglichst einfach und ordentlich verstauen zu können, sollten Sie auf Schränke mit Türen setzen oder auf Regale mit vielen unterschiedlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten wie verschieden große Boxen. In den Boxen können Sie kleinteiliges Spielzeug wie Bauklötze, Lego- oder Duplosteine verstauen, außerdem Tierfiguren, kleine Autos oder zusammensteckbare Eisenbahnschienen. Größere Spielzeuge können Sie hingegen auf Regalbrettern unterbringen. Finden Sie, dass der Blick auf das Regal immer noch für Unruhe sorgt, entscheiden Sie sich für einen Spielzeugschrank mit Türen: Hinter ihnen ist das wilde Durcheinander nicht zu sehen. Alternativ können Sie natürlich auch einen Vorhang vor dem Regal anbringen, der die Spielsachen mit einem lustig bedruckten Stoff verbirgt. Die Ecken des Kinderzimmers nutzen Sie optimal aus, indem Sie die Kleider...

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MicroProfile 1.0: Enterprise-Java-Teilmenge für Microservice- und Cloud-Anwendungen ist da

Gepostet am Dez 14, 2016

Was als Community-Forum vor knapp drei Monaten begann, hat nun konkrete Formen angenommen: Red Hat, IBM, Payara und Tomitribe haben MicroProfile-Implementierungen für ihre Anwendungsserver bereitgestellt. Doch noch einiges mehr soll folgen. Während Oracle auf der JavaOne zumindest mal eine Roadmap für die Java Enterprise Edition (Java EE) präsentiert hat, haben Red Hat, IBM, Tomitribe und Payara kurz vorher die Version 1.0 von MicroProfile veröffentlicht. Dabei handelt es sich um eine bislang nicht von Oracle abgesegnete Untermenge der Java Enterprise Edition (Java EE) zur Entwicklung von Microservice-, Cloud- und Container-Anwendungen, die Ende Juni initial angekündigt worden war. Diese war vermutlich auch deswegen zustande gekommen, weil die Entwicklung am künftigen Java EE 8 durch Oracle ins Stocken geraten war. Konkret unterstützt MicroProfile 1.0 die Java-Spezifikationen CDI (Contexts and Dependency Injection), JAX-RS (Java API for RESTful Web Services) und JSON-P (JavaScript Object Notation with Padding). Außerdem finden Java-Entwickler Beispielanwendungen und eine Konferenz-App, die ihnen beim Verständnis der MicroProfile helfen sollen. Ihre Verwendung ist auf die Anwendungsserver der in die Entwicklung involvierten Unternehmen geprüft: WildFly Swarm, Liberty WebSphere Application Server, Apache TomEE und Payara Payara Micro. Nicht außen vor soll hier auch die MicroProfile-Distribution Hammock bleiben. Potenzial für mehr Das Feature-Set von MicroProfile ist zum Auftakt bewusst schlicht gehalten ? eine hoffentlich größer werdende Community soll hier die Möglichkeit erhalten, den Fahrplan der künftigen Entwicklung mitzugestalten. Hierfür läuft von Beginn an eine Umfrage, über die die jetzigen Macher einen Eindruck zu weiteren gewünschten Features erhalten sollen. In Erwägung gezogen werden aber schon jetzt Voraussetzungen für asynchrone und reaktive Microservices, Sicherheitsfunktionen, Service Discovery und einige der Komponenten aus dem Netflix-Stack. Über kurz oder lang soll MicroProfile auch organisatorisch eine unabhängige Heimat finden, die sich Punkten wie Geschäfts- und technischen Prozessen, aber auch etwaiger Governance- und Mitglieder-Richtlinien, rechtlichen und Marketing-Belangen sowie der Entwicklungsinfrastruktur annehmen soll. Auf der JavaOne wird es am 22. September eine Panel-Diskussion geben. Vielleicht ist dort der Ort für weitere Neuigkeiten. Derzeit ist zum Beispiel Oracle nicht in die Bemühungen involviert. Allerdings hatte ein Repräsentant des Unternehmens beim letzten Treffen des Java Community Process (JCP) den Wunsch geäußert, dass die unterschiedlichen Aktivitäten zusammengehen mögen. Was sind Microservices? Microservices sind seit einiger Zeit in aller Munde. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass jeder Service für sich genommen lediglich einen kleinen, in sich mehr oder minder geschlossenen Teil der Anwendung abbildet. Die durch ein Team umzusetzende Fachlichkeit ist dadurch in der Regel leicht zu verstehen und zu beherrschen. Im Idealfall ist ein Microservice unabhängig erweiterbar, austauschbar und skalierbar. Richtig umgesetzt funktioniert die Anwendung auch noch dann, wenn ein Service nicht verfügbar ist. Anwendungscontainer können bei der Entwicklung von Microservices eine zentrale Rolle spielen. (ane) gehen Sie hier gehen...

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GraphQL: Facebooks Abfragesprache ist nicht mehr nur Technical Preview

Gepostet am Dez 14, 2016

Weiteren Aufschwung dürfte die Abfragesprache erhalten, wo Facebook sie zum gestandenen Open-Source-Projekt bestimmt hat und Dienste wie GitHub sie verwenden. Facebooks Abfragesprache für die Client-Server-Kommunikation GraphQL hat den Status einer Technical Preview hinter sich gelassen. Zugleich wurde die zum Projekt gehörende Website überarbeitet. Bei GraphQL formulieren Client-Entwickler ihre Queries in einer JSON-ähnlichen Form mit genau den Attributen und in der Tiefe, die für die konkrete Ansicht nötig sind. Die Abfragesprache kümmert sich darum, die Query ohne unnötige Server-Roundtrips abzuwickeln. GraphQL ist eine Reaktion auf Probleme beim Einsatz von Webservices mit dem REST-Programmierparadigma (Representational State Transfer). Diese sind zwar in der Client-Server-Kommunikation zumeist gesetzt, jedoch sind bei ihnen oft mehrere Requests nötig, um komplexere Daten abzufragen. Da so etwas gerade bei mobilen Anwendungen nicht erwünscht ist, werden mittlerweile oft spezielle Ressourcen für bestimmte Ansichten ergänzt, was jedoch zur stärkeren Koppelung zwischen Client und Server sowie zu Versionierungsproblemen bei APIs führen kann. GraphQL kommt bei Facebook offenbar seit 2012 bei der Auslieferung mobiler News zum Einsatz. Seit letztem Jahr ist die Technik Open Source. In der Zwischenzeit gibt es Implementierungen in Sprachen wie Java, JavaScript, Ruby, Python, Scala, Go, Elixir und C#. Seit Kurzem gibt es mit der GitHub GraphQL API eine erste öffentliche Programmierschnittstelle auf Basis der Abfragesprache, die die bisherige REST API ersetzen soll. (ane) mehr hilfreiche Tipps nächste...

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EU-Urheberrecht: Noch so ein Sieg, und wir sind verloren

Gepostet am Dez 13, 2016

Inhalt Seite 1 ? Noch so ein Sieg, und wir sind verloren Seite 2 ? Die Lage könnte sich verschlimmern Auf einer Seite lesen Noch so ein Sieg, und wir sind verloren. Dieser Satz, König Pyrrhos I. von Epirus ? nach einem mühsam errungenen Kampf gegen die Römer ? zugeschrieben, hätte auch von einem Verleger aus Deutschland stammen können. Gerade hat EU-Digitalkommissar Günther Oettinger seine Reformpläne für das Urheberrecht vorgestellt, mitsamt dem in Deutschland bereits gescheiterten Leistungsschutzrecht. Wer diesen Vorschlag als Sieg für den Qualitätsjournalismus feiert, hat nichts aus den nationalen Experimenten gelernt. Drei Jahre nach der Einführung des Leistungsschutzrechts für Presseverleger in Deutschland beschränkt sich seine Funktion darauf, Gerichte und Anwälte in Berlin, Bonn und München zu beschäftigen. Wie vom Gesetzgeber erhofft fließt dabei auch Geld, allerdings nicht in die Finanzierung von Journalismus: Mit Millionensummen müssen Verlagshäuser die bislang erfolglosen Klagen ihrer eigenen Verwertungsgesellschaft finanzieren. Die von der aktuellen Koalitionsregierung vereinbarte Evaluation des Gesetzes ist bisher aus einem so einleuchtenden wie selbstentlarvenden Grund unterlassen worden: Mangels Anwendung gibt es noch nichts, das es zu evaluieren lohnt. Auch in Spanien kam es zum Lobbyismus-Totalschaden, gefolgt vom Ende genau jener Dienste, von denen man sich Einnahmen erhofft hatte. Besonders kleinere Verlage leiden, wenn Besucher wegbleiben, die von diesen Diensten einst auf ihre Verlagsangebote geleitet wurden. Über Parteigrenzen hinweg wird Widerspruch gegen Oettingers Pläne laut, das geplante Leistungsschutzrecht ist so weit gefasst, dass selbst Privatpersonen beim Verlinken von Nachrichtenartikeln damit in Konflikt geraten können. Journalistische Inhalte sind ein Vehikel Qualitätsjournalismus zu finanzieren war nie einfach, der direkte Verkauf journalistischer Inhalte hat selten ausgereicht. Tragfähige Modelle sind traditionell daher Mischgeschäfte, aufwändige Recherchen werden neben dem Kaufpreis für Zeitungen und Zeitschriften vor allem durch lukrativere Geschäfte querfinanziert: Klein- und Stellenanzeigen, den Abdruck von amtlichen Mitteilungen, primär aber durch Werbung. Noch griffiger beschreiben es die Anwälte des Hauses Axel Springer in einer Klageschrift: „Das Kerngeschäft der Klägerin [Axel Springer SE] ist die Vermarktung von Werbung. Journalistische Inhalte sind das Vehikel, um die Aufmerksamkeit des Publikums für die werblichen Inhalte zu erreichen“. Das ist legitim und in einer pluralistischen Medienlandschaft zumindest solange nicht problematisch, wie Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk, Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen ebenfalls ihre Arbeit leisten können. Julia Reda ist Politikerin der Piratenpartei. Seit 2014 ist sie Mitglied des Europäischen Parlaments. Zudem ist sie Gründungsvorsitzende der Young Pirates of Europe. Durch die Digitalisierung ist dieses Geschäftsmodell unter Druck geraten ? mit dem Urheberrecht hat das aber nichts zu tun. Wenn eBay den Kleinanzeigenmarkt, StepStone die Stellenanzeigen und SeLoger den Wohnungsmarkt aufmischen, wird keine Änderung des Urheberrechts das Publikum und seine Aufmerksamkeit zurück an eine Zeitung binden und die Mischkalkulation vergangener Tage wiederaufleben lassen. Gerade Axel Springer, der Verlag, der am lautesten für das Leistungsschutzrecht trommelt, hat das auch erkannt und intensiv in diese neuen Onlineplattformen investiert. Gleichzeitig hat das Internet den Wettbewerb um die Aufmerksamkeit des Publikums drastisch verschärft. Online konkurrieren mitunter selbst Lokalzeitungen aus unterschiedlichen Orten für das gleiche Publikum. Der größere Wettbewerb hat auch die Abozahlen zurückgehen lassen. Die Preise für Werbung sind gefallen, weil...

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„ReCore“: Mein Buddy, der Roboter

Gepostet am Dez 13, 2016

Inhalt Seite 1 ? Mein Buddy, der Roboter Seite 2 ? Kein reiner Maschinenalbtraum Auf einer Seite lesen BigDog ist eine Berühmtheit, halb Packesel, halb brummendes Rieseninsekt. Ein YouTube-Video aus dem Jahr 2008, in dem der Militärroboter durch ein Wäldchen tippelt, hat bis heute rund 17 Millionen Klicks gesammelt. Im Lauf der Jahre kamen noch weitere Roboterclips der Firma Boston Dynamics hinzu. Von Cheetah beispielsweise, der schneller rennt als Usain Bolt. Oder auch von Atlas, der auf zwei Beinen läuft und Lagerarbeiten verrichtet. Manche bejubelten in den Kommentaren den technischen Fortschritt. Andere quälte der Gedanke, von einem bewaffneten BigDog durch den Wald gejagt zu werden. Die Reaktionen bestätigen: Roboter haben ein Imageproblem, ganz gleich ob sie nun durch Wälder rennen, am Fließband ackern oder als tödliche Waffe bei Polizeieinsätzen dienen. Während die Gesellschaft über Roboterethik diskutiert, schreiben Games diese Diskussion fort ? und beeinflussen sie dadurch selbst. Mit ReCore, Titanfall 2 (28.10.) und Horizon Zero Dawn (2017) erscheinen gleich drei Großproduktionen, in denen Roboter eine tragende Rolle spielen. Doch welches Bild vermitteln Roboter in Games eigentlich? Inszenieren sie die Machtübernahme der Maschinen, die Roboterapokalypsen à la Terminator und Matrix, vor der auch Stephen Hawking warnt? Oder sind künstliche Intelligenzen am Ende gar die Retter der Menschheit? Robosaurier bevölkern die Welt In bisherigen Spielen waren Roboter vor allem auf drei Rollen festgelegt. Sie dienten als lustige Sidekicks und Helfer (Borderlands, Ratchet & Clank), putzige Protagonisten (Machinarium, Grow Up) oder erbarmungslose Kampfmaschinen (Metal Gear, Wolfenstein). Wirklich spannend wurde ihr Auftritt eigentlich immer erst dann, wenn er Isaac Asimovs Robotergesetze von 1942 thematisierte. Zusammengefasst geht es in diesen Gesetzen ja darum, unter welchen Bedingungen Roboter menschlichen Befehlen gehorchen müssen ? und dass sie ihre eigene Existenz im Zweifelsfall der menschlichen Unversehrtheit unterordnen müssen. Im Rätselklassiker Portal von 2007 widersetzt sich die künstliche Intelligenz GLaDOS diesen Gesetzen und jagt die Spieler durch sadistische Versuchsanordnungen. Dieser Showdown von Mensch und neurotischer Maschine erinnert streckenweise an das Duell, das sich der Astronaut Bowman mit dem Bordcomputer HAL 9000 in Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum liefert. Das Horror-Adventure Soma aus dem vergangenen Jahr stellte die Frage, wie groß die Unterschiede zwischen Menschen und Maschinen eigentlich sind. Die kommenden Titel Titanfall 2 und Horizon Zero Dawn greifen das Mensch-Maschine-Verhältnis noch einmal anders auf. Horizon Zero Dawn ist ein neues Spiele-Franchise, das erfolgreiche Elemente der jüngeren Spielegeschichte kombiniert: den Trend zu Dinosaurier-Games, das Open-World-Prinzip und Crafting. Die Dinos sind gigantische Roboter und beherrschen die Welt, die verbliebenen Menschen leben unter steinzeitlichen Bedingungen. Was die Apokalypse ausgelöst hat, zählt zu den Geheimnissen des Horizon-Plots. Blechmonster mit Charakter Titanfall 2 ist das Sequel des Shooter-Blockbusters von 2014, der Multiplayer-Schlachten um gigantische Kampfroboter anreicherte. Dieses Erfolgsrezept wird im zweiten Teil modifiziert. Das Spiel bietet nicht nur Onlineschlachten, sondern auch eine Solokampagne ? und in der soll die Verbindung von Mensch und Maschine eine zentrale Rolle spielen. Der Pilot des Titan-Roboters BT-7274 wird im Kampf getötet, daraufhin tut sich BT mit dem Söldner Jack Cooper zusammen, um weitere Schlachten zu schlagen....

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Android Studio 2.2 bringt erweiterte Layout-Funktionen

Gepostet am Dez 13, 2016

Nachdem sich der Vorgänger vor allem auf die Features von Android 7 konzentrierte, hat Android Studio 2.2 Neuerungen im Layout-Editor, für den Build und das Debuggen an Bord. Google hat mit Android Studio 2.2 das erste Release der Entwicklungsumgebung seit der Verfügbarkeit von Android 7 („Nougat“) veröffentlicht. Auf die Neuerungen des Betriebssystems konzentrierte sich bereits der im April erschienene Vorgänger. Das aktuelle Android Studio bringt unter anderem einen erweiterten Layoutdesigner, mit dem Entwickler die Benutzerschnittstelle als Blaupause erstellen und die Widgets über ein Eigenschaftenfenster ähnlich wie in Visual Studio genauer definieren können. Das Vorschaufenster zeigt die Oberfläche für unterschiedliche Geräte an. Der Layout-Editor unterstützt auch das neue ConstraintLayout, das wie RelativeLayout für flexible Schnittstellen gedacht ist. Der Layout-Editor bietet einen Blaupausen-Modus mit Vorschau für unterschiedliche Endgeräte. Bild: Google Schnellstart, Analyse und C++ Zum Testen der Anwendungen hat Google die Instant-Run-Funktion verbessert, die seit Version 2.0 Bestandteil von Android Studio ist und Entwicklern ermöglicht, Code-Änderungen ohne Umwege direkt im laufenden Emulator oder auf einem Testgerät auszuprobieren. Das aktuelle Release soll deutlich stabiler laufen als die Vorgänger. Der APK-Analyzer untersucht die einzelnen Komponenten innerhalb der Android-Pakete und kann zwei APK-Versionen miteinander vergleichen. Noch experimentell ist der Build-Cache, der die Zeit für den Build-Prozess beschleunigen soll, indem er bereits erstellte Teile wiederverwertet. Android Studio kann neuerdings C++-Code direkt mit CMake oder ndk-build kompilieren und mit Gradle ins APK zu packen. Die Android-Anwendungen kann anschließend über das Java Native Interface (JNI) die C/C++-Funktionen aufrufen. GPU-Debugger und Sensoren Android Studio 2.0 brachte unter dem Namen GPU Profiler erstmals eine Hilfe zum Testen von OpenGL-ES-Apps, die seinerzeit noch Preview-Status hatte. Das Werkzeug heißt jetzt GPU Debugger und befindet sich in Android 2.2 offiziell in der Betaphase. Außerdem bietet der Android-Emulator neue virtuelle Sensoren, die beispielsweise die Umgebungstemperatur simulieren. Weitere Neuerungen wie die erweiterten Beispiele stehen im offiziellen Android-Blog. Android Studio ist kostenlos auf der offiziellen Website verfügbar. Nutzer der Vorversion können die Funktion Check for Update (Windows/Linux) beziehungsweise Check for Updates (OS X) zur Aktualisierung nutzen. (rme) Deutsche News...

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Twitch startet Video-Kanal für Softwareentwickler

Gepostet am Dez 13, 2016

#programming erweitert das Angebot des auf Videospiele fokussierten Streaming-Portals um einen Kanal zum Thema Softwareentwicklung mit Vorträgen, Hackathons und Kursen. Der Startschuss erfolgte im Weißen Haus. Das 2014 von Amazon übernommene Videoportal Twitch hat seine Ursprünge und nach wie vor seine größte Stärke in der Übertragung von Videospielen. Im Rahmen des Computer Science for All Summit im Weißen Haus hat Twitch nun das Angebot um einen Kanal erweitert, der sich an Softwareentwickler richtet: #programming will Online-Kurse, Vorträge, Hackathons und Gesprächsrunden zum Thema ausstrahlen. Bild: Twitch Ganz neu ist Twitchs Engagement jenseits der reinen Games-Community nicht, denn für Spieleentwickler bietet das Portal bereits seit geraumer Zeit den #GameDev-Kanal an. Dieser ist wiederum eine Untergruppe der Creative-Rubrik, in der unter anderem der 1995 verstorbene Maler Bob Ross mit seinem auch in Deutschland legendären Programm „The Joy auf Painting“ zu Ehren kommt. Weitere Details stehen im offiziellen Twitch-Blog. Computer Science for All ist eine Initiative des US-amerikanischen Präsidenten Barack Obama, die Schüler zeitig an Computertechnik heranführen will ? und das nicht nur als Konsumenten. So sollen sie unter anderem Programmieren lernen und Berührungsängste verlieren. (rme) mehr Infos Alle...

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Kaufberatung: Die besten Kameras im Test

Gepostet am Dez 12, 2016

Klein und leicht oder groß und mit Top-Qualität? Kameras gibt es in den vielen Ausführungen. Mit der Kaufberatung von COMPUTER BILD behalten Sie den Überblick. Mal eben ein Erinnerungsfoto schießen? Oder ein Selfie? Das geht am besten mit dem Smartphone. Aber für Bilder in Topqualität ist eine Digitalkamera immer noch besser, weil sie per Zoom näher rankommt, weil sie schneller scharf stellt, weil die Bildqualität besser ist, und, und, und. Wer nicht noch Wochen oder Monate warten will, bis die Neuheiten der Photokina (20. bis 25. September 2016) in die Läden kommen, findet hier Tipps zur Auswahl der perfekten Digitalkamera. Mehr Zoom, mehr Möglichkeiten Es fängt schon mit dem Zoom-Objektiv an ? im Gegensatz zu Smartphones gehört das bei Digitalkameras zur Standardausstattung. Damit lichtet der Fotograf beeindruckende Weitwinkel-Panoramen ab oder holt weit entfernte Motive formatfüllend heran. In extreme Tele-Bereiche stoßen Superzoom-Kameras wie die Canon Powershot SX540 HS vor, doch selbst superkompakte Modellen wie die Panasonic Lumix TZ81 bringen ordentlich Zoom mit: Bei der TZ81 beispielsweise ein 27-fach-Zoom. Bestenliste: Kompaktkameras 35 Kameras Zu den Top-Modellen Nach den eigenen Vorgaben Als Faustregel gilt: Je teurer die Kamera, desto mehr Tasten und Räder hat sie. Da muss man sich zwar erst mal einarbeiten, aber danach klappt die Bedienung schneller als bei einfachen Geräten: Weil Änderungen an den Kamera-Einstellungen kein Scrollen durch lange Menüs mehr erfordern, lässt sich beispielsweise mit einem schnellen Dreh zur Blendenautomatik wechseln, um mit einer superkurzen Verschlusszeit Bewegungen einzufrieren. Oder Sie verschieben per Extra-Joystick den Autofokus-Messpunkt blitzschnell auf die gewünschte Stelle im Bild. Fotowettbewerb: Das Goldene Foto 2016 Preise im Wert von 27.500 Euro ? jetzt mitmachen und gewinnen! Das Motiv immer im Blick Wenn die Sonne brennt, ist auf einem Display kaum etwas zu erkennen ? egal, ob es zu einer Kamera oder zu einem Smartphone gehört. Viele Digitalkameras bieten mit einem Sucher eine praktische Alternative. Aufnahmen über Kopf und in Bodennähe erleichtern viele Kameras wiederum mit einem klappbaren Display. Kompaktkameras und Systemkameras haben elektronische Sucher, bei den Spiegelreflexmodellen schauen Sie durchs Objektiv. Brillenträger sollten Probe gucken. Bei kleineren Suchern ist es oft schwierig, das ganze Sucherbild mit Brille zu erfassen. Je teurer die Kamera, desto größer und besser sind die Sucher: Die besten stecken in teuren Profi-Modellen wie der Canon EOS-1D X Mark II, der Nikon D5 oder der Leica SL. Wer leichte Abstriche machen kann, fährt deutlich günstiger ? etwa mit der Canon EOS 80D, der Nikon D500 oder der Panasonic Lumix GX8. Bestenliste: Spiegelreflexkameras 28 Kameras Zu den Top-Modellen Top-Bilder bei jedem Licht Top-Smartphones wie das Apple iPhone SE oder das Motorola Moto X Force liefern ähnlich gute Bildqualität wie günstige Kompaktkameras, denn sie sind mit vergleichbaren Bildsensoren ausgestattet. Teurere Digitalkameras haben dagegen meist deutlich größere Sensoren. So stecken in der Panasonic Lumix TZ101 und der Sony Cyber-shot RX10 III 1-Zoll-Sensoren. Mit einer Größe von 8,8×13,2 Millimetern sind sie etwa viermal größer und sammeln deutlich mehr Licht als die winzigen Smartphone-Sensoren. Das sorgt schon in heller Umgebung für höhere Bildqualität ? aber ihre Stärken spielen...

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WebVR soll Virtual Reality zum Durchbruch verhelfen

Gepostet am Dez 12, 2016

WebVR könnte der Weg sein, um Virtual Reality zum Erfolg zu führen. Virtual Reality steht auf der Schwelle zum Durchbruch. Die Technologie fasziniert, doch es fehlt noch an der „Killer-App“ und an einer einfacheren Handhabung. Hier soll WebVR für Abhilfe schaffen und die Technologie endlich zum Erfolg führen. VR-Headsets sind schon recht klobig und der Anschluss an einen PC ist für Laien sehr kompliziert. Dann müssen noch Treiber und andere Software installiert werden. Schließlich braucht man noch die Apps, die ebenfalls installiert werden müssen – für viele ist dieser Aufwand einfach zu hoch. WebVR sollte nicht ignoriert werden Man ist anderes gewöhnt. Man packt einen neuen Fernseher aus, steckt ihn in die Steckdose und stöpselt das Antennenkabel an, schaltet ein und kann fernsehen. Viele moderne technische Geräte sind selbsterklärend und können selbst von denjenigen bedient werden, die keine wirkliche Ahnung von Technik haben. Doch bei Virtual Reality sieht dies anders aus. Daher setzt man aktuell große Hoffnungen auf WebVR. Dabei handelt es sich um eine Browser-Anwendung, die auf Javascript basiert. Man setzt einfach das VR-Headset auf und schon kann man über den Browser VR-Inhalte genießen. Es muss nichts groß installiert werden. Es funktioniert einfach. Doch viele aus der Industrie ignorieren dies, da sie ihre eigenen Süppchen kochen. Dabei spalten sie den Markt auf und machen alles noch komplizierter, als es eigentlich sein müsste. Doch irgendwie muss man die Kunden dazu bringen, sich für VR zu interessieren. Dabei muss die Einstiegshürde so weit wie möglich herabgesetzt werden. WebVR hat aktuell noch mit einigen Einschränkungen zu kämpfen. Apps wie aufwändige 3D-Spiele sind damit momentan noch nicht möglich. Doch es stellt einen Ansatzpunkt dar, von dem aus man weiter entwickeln kann. Schaut man sich beispielsweise moderne Browsergames an, dann sieht man, dass hier immer mehr möglich ist. Es gibt sogar schon 3D-Engines, die im Browser laufen. In einigen Jahren wird in diesem Bereich noch viel mehr möglich sein. Daher sollte die Industrie WebVR nicht ignorieren, sondern sich dafür interessieren, um einen gemeinsam Standard zu schaffen, der vor allem eine Erleichterung für die Kunden darstellt. /ab Bild-Quellen: HTC News Redaktion am Montag, 19.09.2016 11:02 Uhr Tags: browser virtual reality webvr Weitere interessante News Check it out diesen...

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