Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Nachrichten

Deutsche Reisebranche erwartet 2014 weiteres Rekordjahr

Rating: 5.00 / 5 (1 votes) Kategorie: Veröffentlicht am Dienstag, 07. Januar 2014 Geschrieben von vsherlock Die deutsche Reisebranche erwartet im Hinblick auf eine anhaltend positive Wirtschaftsentwicklung und einen stabilen Arbeitsmarkt auch für 2014, dass die Bundesbürger mehr Geld für ihren Urlaub ausgeben werden, als im Rekordjahr 2013. Einige führende Manager der Reisebranche zweifeln allerdings am Erfolg einiger Reiseziele, die in der Vergangenheit beliebt waren. So wird kaum erwartet, dass Ägypten im nächsten Jahr an die alten Erfolge als Tourismusziel anknüpfen kann. Zu frisch sind noch die zahlreichen Negativschlagzeilen im Gedächtnis der deutschen Urlauber. Nur 17 Prozent der Manager gehen davon aus, dass Ägypten 2014 zur Ruhe kommen wird. Wieder im Rennen 2014 ? Griechenland Auch die Fluggesellschaft Air Berlin wird nach Ansicht der meisten Manager 2014 keine schwarzen Zahlen schreiben. Gleiches gilt für einige Reiseveranstalter, ganze 70 Prozent der Entscheider gehen davon aus, dass 2014 weitere Firmen aus der Reisebranche in finanzielle Schwierigkeiten geraten werden. Die optimistischsten Äußerungen betreffen das Reiseziel Griechenland. Ganze 56 Prozent der Manager sind der Ansicht, dass Griechenland 2014 keine negativen Schlagzeilen produzieren wird. Nur 20 Prozent gehen davon aus, dass die deutschen Urlauber Griechenland wegen Angst vor Streiks oder Unruhen meiden werden. Eine überwiegende Mehrheit von 81 Prozent der deutschen Tourismusmanager ist optimistisch, dass Griechenland wieder massiv an Attraktivität gewinnen wird. Wichtiger Artikel...

mehr

Welches Holz darf es sein bei Massivholzmöbeln?

Holzarten © designz ? Fotolia.com Die Entscheidung, ein neues Möbel anzuschaffen fällt häufig aus dem Bedarf nach einem neuen Möbel. Das alte Bett passt nicht in die neue Wohnung, der Wohnzimmerschrank ist kaputt und die Türen hängen schief, oder es gibt Nachwuchs und dieser möchte über kurz oder lang ein eigenes Zimmer inklusive Bett, Schränken, Wickelkommode und vielem mehr. Dann beginnt die Recherche, sei es im örtlichen Möbelmarkt, z.B. IKEA, Segmüller oder die mit dem roten Stuhl, oder eben online, wie z.B.123moebel.de. Aber woraus das Möbel gemacht ist, das interessiert scheinbar nicht so sehr. Dabei hat jedes Holz spezielle Eigenschaften, ja jeder Baum ist eigentlich ein Individuum und sein Holz hat je nach Alter, Standort und Wuchs, verschiedene Vor- und auch Nachteile. Also, woraus sind denn nun unsere Möbel gemacht? Einige werden jetzt vielleicht anmerken, dass es kaum noch Möbel aus Massivholz gibt, das meiste sei doch längst MDF, also grob gesagt: Holzschnitzel, die mit Leim verklebt wurden. Das ist grundsätzlich richtig. Seit dieser Werkstoff in den 80er Jahren aus den USA nach Europa kam, wächst sein Anteil stetig. Aber es hat sich auch ein Gegentrend entwickelt. Das Urige, das Rustikale und vor allem das Langlebige erfreut sich wachsender Beliebtheit. Hier habe ich bei YouTube ein Video von Planet Wissen zum Thema Holz für Sie ausgesucht: [embedded content] Diese Holzarten gibt es ? Es gibt verschiedene Hölzer, die im Möbelbau Verwendung finden, wobei der Auswahl kaum Grenzen gesetzt sind. Klassisch sind aber natürlich unsere heimischen Bäume, zum Beispiel: Eiche Buche Erle Esche Kirschbaum Nussbaum Aber es gibt natürlich auch exotische Hölzer, die zum Teil durch Trends im Möbelbau Verwendung finden, zum Beispiel: Und all diese Hölzer haben natürlich verschiedene Eigenschaften, Färbungen und bieten demnach unterschiedliche Möglichkeiten. Eiche Die Stämme haben ein graubräunliches Kernholz, welches mit der Zeit etwas nachdunkelt. Durch seine charakteristische Maserung ist es ein sehr geschätztes Holz für Möbel. Es lässt sich gut bearbeiten und ist sehr beständig. Es wurde früher gerne im Schiffsbau für die besonders beanspruchten Teile verwendet. Buche Wird derzeit gerne als hochwertiges Brennholz gehandelt, was seine Qualität für den Möbelbau ein wenig in den Hintergrund drängt. Dabei ist es ein sehr robustes, hartes Holz, das sich dennoch sehr gut verarbeiten lässt. Erle Das Holz der Erle ist vergleichsmäßig weich und von feiner Struktur. Es lässt sich gut drechseln, schnitzen oder messern und ist deshalb besonders für gedrechselte oder fein verzierte Möbel geeignet. Nägel mag das Holz nicht so gerne, es neigt zum Splittern. Gerne werden auch Spielsachen aus der weichen Erle hergestellt oder Teile von Musikinstrumenten. Esche Ist ein sehr helles Holz, fast weiß, manchmal auch leicht gelblich oder mit einem Stich ins rötliche. Es ist ein schweres und hartes Holz, dabei abriebfest und elastisch. Die Breite der Jahresringe ist hier ein Merkmal für gutes Holz, je breiter diese sind (über ca. 1,5mm), desto besser das Holz. Das Holz lässt sich gut beizen, ist aber schwer zu imprägnieren, deshalb setzt man es bei Gartenmöbeln nicht oder nur sehr selten ein. Kirschbaum Ein wunderschön rotbraunes Holz, das sich wunderbar glatt polieren lässt und sich als Edelholz im Innenausbau wie beim Möbelbau  großer Beliebtheit erfreut. Vor allem im Biedermeier und Jugendstil war es sehr beliebt. Leider ist das Holz nicht so gut gegen Schädlingsbefall geschützt. Nussbaum Ein besonders hochwertiges Edelholz von dunkler, teilweise fast schwarzer Färbung. Je...

mehr

Apple: Industriestaaten wählen iOS Betriebssystem

CUPERTINO (IT-Times) – Während Google mit dem Betriebssystem Android klar den weltweiten Markt für Mobilgeräte dominiert, wachsen die Verkäufe von Apple so schnell wie die keines anderen Herstellers. Dabei knacken Android-basierte Geräte Rekorde. Im Jahr 2014 sollen 1,1 Milliarden Android Geräte ausgeliefert werden. Das liegt offenbar daran, dass die Märkte für PCs, Smartphones und Tablets in diesem Jahr um 7,6 Prozent auf 2,47 Milliarden Units insgesamt ansteigen sollen. Googles Vorteil: beinahe all diese Geräte von sämtlichen Herstellern können theoretisch mit dem Android-System betrieben werden. Apples Betriebssystem iOS ist Tablets und Smartphones aus dem eigenen Hause vorbehalten. Zudem kann Android auch auf dem Niedrigpreis-Sektor für Smartphones genutzt werden. Damit beliefert Google praktisch alle neu aufsteigende Märkte aus ehemaligen Entwicklungsländern. Apple bleibt dabei auch mit einem iPhone 5c außen vor. boni Weitere...

mehr

US-Händler Target verliert Daten von 70 Millionen Kunden

Die US-Handelskette Target informiert, dass ihr persönliche Daten von 70 Millionen Kunden entwendet wurden. Diese umfassten den Namen, die Adresse, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse. Der jetzt erkannte und gemeldete Datenverlust ereignete sich im Zuge eines Lecks offenbar schon zwischen dem 27. November und dem 15. Dezember. Schon Ende 2013 nämlich hatte Target einräumen müssen, dass ihm 40 Millionen Kredit- und Bankkartennummern gestohlen worden waren. Sicherheitsexperten berichteten, dies habe für einen zehn- bis zwanzigfachen Anstieg der Zahl der Offerten für Kreditkartennummern auf dem Schwarzmarkt gesorgt. Betroffen sind offenbar Target-Kundenkarten-Inhaber, die zwischen Ende November und Mitte Dezember bei der Elektronikkette einkauften. ?Ich weiß, dass es frustrierend für unsere Gäste ist, jetzt zu erfahren, dass diese Daten entwendet wurden, und wir bedauern es sehr, dass sie dies durchmachen müssen?, schreibt Greg Steinhafel, der zugleich Chairman, President und Chief Executive Officer von Target ist. ?Ich möchte sie auch darauf hinweisen, dass eine genaue Kenntnis und Weitergabe der Fakten für mich und alle Target-Mitarbeiter sehr wichtig ist.? Für eventuelle betrügerische Abbuchungen müssen die Kunden laut der Information von Target nicht aufkommen. Jeder Betroffene erhält zudem ein Jahr kostenlose Kontenüberwachung und Schutz vor Identitätsdiebstahl. Über diese Kosten hinaus hat sich der Vorfall auf Targets Geschäft ausgewirkt: Es musste seither seine Umsatzprognose fürs vierte Quartal senken, da es nach Bekanntwerden der Lücke ?bedeutend hinter den Erwartungen zurückbleibende Verkäufe? beobachtete. [mit Material von Don Reisinger, News.com] Empfohlene Lektüre Empfohlene...

mehr

Rauchstopp mindert Krebsrisiko

Das Qualmen der Gesundheit schadet, ist bekannt. Doch erstmals können Wissenschaftler belegen, dass Nikotinverzicht das Krebsrisiko senkt. Und zwar eindeutig. © dpa Der Rückgang des Lungenkrebs-Risikos durch Verzicht auf Rauchen ist statistisch eindeutig nachweisbar. Der Rückgang des Lungenkrebs-Risikos durch Verzicht auf Rauchen ist statistisch eindeutig nachweisbar: Wie eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Zentrums für Gesundheitskontrolle und Vorsorge (CDC) zeigt, nahm in den USA das Lungenkrebsrisiko bei Männern in den Jahren 2005 bis 2009 jährlich um 2,6 Prozent ab, bei den Frauen um 1,1 Prozent. Die Zahl der Lungenkrebs-Diagnosen fiel bei Männern in diesem Zeitraum von 87 auf 78 je 100.000 Männer und von 57 auf 54 je 100.000 Frauen. Der größte Fortschritt wurde in der Altersklasse der 35- bis 44-Jährigen erzielt. Hier sank die Fallzahl bei Männern um 6,5 Prozent und bei Frauen um 5,8 Prozent. Der „dramatische Rückgang“ bei den jungen Erwachsenen zeige, dass „die Programme zur Tabak-Prävention wirken“, unterstrich CDC-Direktor Tom Frieden. Bislang ist Lungenkrebs die am weitesten verbreitete, zum Tod führende Krebserkrankung in den USA. Pollen, Tonerstaub, Hundehaare im XXL-Format Mehr zum Thema: Verursacht Stress im Job das Krebs? Krebs kostet jährlich rund 120 Milliarden Euro AFP Klick Klick...

mehr

Test: Smartphone-Apps: Online-Banking-Apps für iPhone und Android im Test

Die besten Apps Ob aus dem Android Market, App Store oder WindowsPhone Store ? hier finden Sie die neuesten Apps. 0 Kommentare Test: Smartphone-Apps Von Timo Schurwanz und unserem Autor Axel Hengstbach, 08.01.2014, 15:05 Uhr Bankgeschäfte per Smartphone immer und überall erledigen? Klingt reizvoll! Aber ist das auch bequem und sicher? Der COMPUTER BILD-Test klärt auf. Banking to go: COMPUTER BILD hat fünf mobile Banking-Apps für Android und iPhone in Sachen, Bedienung, Ausstattung und Sicherheit getestet. Abends im Restaurant noch fix die Anzahlung für die Urlaubsreise überweisen? Dank Banking per Handy-App ist das kein Problem! Solche Apps bietet jede Bank gratis an, um Ihren Kunden jederzeit und überall Kontoabruf und Überweisungen direkt auf dem Smartphone oder Tablet zu ermöglichen. Wer mehr will oder mehrere Konten bei verschiedenen Banken verwalten will, greift besser zu Apps von unabhängigen Drittanbietern. COMPUTER BILD hat fünf beliebte Banking-Apps getestet. Welche bieten am meisten Sicherheit, den größten Funktionsumfang und Bedienkomfort? Zur Bildergalerie 8 Bilder Clever: Überweisung abfotografieren, fertig! Mobil: Die Bankfiliale für die HosentascheKontostände abrufen, Überweisungen erledigen oder Daueraufträge einrichten ? mit allen Apps im Test gehen gängige Bankgeschäfte bequem und zuverlässig über die Bühne. Einige Apps erlauben sogar Überweisungen per Barcode oder Foto ? einfach den Überweisungsvordruck abfotografieren, fertig. Die Funktionsfülle der PC-Programme bieten die Apps aber nicht. Wer etwa seine Buchungen kategorisieren und so für die nächste Steuererklärung sortieren möchte, braucht viel Zeit und Nerven. » Sicherheits-Apps: So schützen Sie Daten auf Ihrem Smartphone Sicher: Das Chip-TAN-Verfahren mit Extra-Gerät. Gefährlich: mTAN und Banking-App auf einem GerätBeim mTAN -Verfahren (auch: smsTAN) erhalten Sie die Transaktionsnummer (TAN) für jede Buchung per SMS aufs Handy. Vorteil: Bankgeschäfte und TAN-Nummern bleiben sauber getrennt ? solange Sie die Banking-App nicht auf demselben Smartphone verwenden, das auch zum mTAN-Empfang dient! Verlockend: Viele Apps erlauben die Speicherung von PIN und TANs direkt in der App sowie den TAN-Empfang per SMS auf demselben Gerät, auf dem Sie auch die Banking-App nutzen. Das alles ist zwar bequem, aber nicht besonders sicher ? Geschädigte bleiben womöglich auf dem Schaden sitzen. Wer das mTAN-Verfahren zur Authentifizierung nutzt, benötigt für sichere Finanzgeschäfte also unbedingt ein zweites Gerät, etwa ein zweites Handy oder ein Flicker-TAN-Gerät ab acht Euro, welches das derzeit sicherste ChipTan-Verfahren ermöglicht. » Special: Sicherheits-Center Nachlässig: Apps nicht immer verschwiegen Sensible Bankdaten sollten Apps stets gut gesichert und verschlüsselt übertragen. Daran halten sich die meisten Banking-Apps. Aber Vorsicht, es gibt auch Ausnahmen, wie der Test offenbarte: So nutzt die iOS-App iControl zur grafischen Auswertung den Dienst Google Charts und schickt dafür die Kontoumsätze unverschlüsselt durchs Netz und an Google. Mangelhaft! Erfreulich: alle anderen iOS-Banking-Apps im Test bieten dank Apples strenger Zugangskontrolle für den App-Store einen guten Schutz. Zur Bildergalerie 5 Bilder Skandal: Alle Android-Banking-Apps angreifbar Um mit einer Banking-App Finanzgeschäfte zu erledigen, benötigt die App Zugangsdaten und PIN-Nummer fürs Online-Banking. Kein Problem, solange Sie für die Eingabe die bei Android mitgelieferte Bildschirmtastatur verwenden. Wer sich aber eine Alternativ-Tastatur aufs Gerät lädt ? passende Gratisangebote tummeln sich massenweise in Googles Play Store ? geht ein hohes Risiko ein. Die Gefahr: Hinter den schicken, harmlos wirkenden Tastaturen verbergen sich sogenannte ?Keylogger?. Diese ?Tasten-Rekorder? greifen unter Umständen eingegebene Zugangsdaten und im Fall von StarMoney und Finanzblick sogar empfangene mTANs unbemerkt ab und ermöglichen so ein Plündern des Bankkontos. Das klappte im Test bei allen überprüften Android-Banking-Apps ?...

mehr

Google Doodle für Simone de Beauvoir 

Mountain View – Sie schrieb eines der bedeutendsten Werke des Feminismus: Am Donnerstag wäre Simone de Beauvoir 106 Jahre alt geworden. Google ehrt die Philosophin mit einem Doodle. © Screenshot: Google Feministin, Schriftstellerin und Philosophin war Simone de Beauvoir, die Google mit einem Doodle ehrt. Sie würde am Donnerstag ihren 106. Geburtstag feiern: Google gratuliert der französischen Autorin Simone de Beauvoir zu ihrem Ehrentag mit einem Doodle. Hinter dem Begriff verbirgt sich ein speziell erstelltes Titelbild für die Startseite der Suchmaschine. In diesem Fall ersetzt ein gezeichnetes Porträt der Philosophin und Schriftstellerin ein „O“ des Google-Logos. De Beauvoir gilt als eine der bedeutendsten Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. „Man kommt nicht als Frau zur Welt ? man wird es“, war eine der zentralen Thesen der Feministin. Die Französin, die eine freie Liebe mit Jean-Paul Sartre lebte, veröffentlichte sie 1948 in ihrem Welterfolg „Das andere Geschlecht“. Mit ihren Überlegungen zur Rollenverteilung der Geschlechter machte sie sich nicht überall beliebt: Der Vatikan setzte das Werk der bekennenden Atheistin auf die Liste der verbotenen Schriften. Neben philosophischen Überlegungen beschäftigte sich die Schriftstellerin auch mit ganz praktischen frauenrechtlichen Forderungen: Sie engagierte sich für eine legale Schwangerschaftsunterbrechung und bekämpfte Prostitution. Für viele Feministinnen war Simone de Beauvoir das große Vorbild. Alice Schwarzer etwa verfasste mehrere Bücher über die feministische Vordenkerin. De Beauvoir selbst schrieb neben philosophischen Werken auch Romane. Erinnern Sie sich noch an diese Google Doodles? Im Jahr 1986 starb die Intellektuelle in Paris. Fast 30 Jahre später ehrt Google sie nun mit einem Doodle. Entstanden sind die Titelbilder bereits im Gründungsjahr der Suchmaschine 1998. Die beiden Unternehmensgründer Sergei Brin und Larry Page wollten das Burning Man-Festival in Nevada besuchen. In Anlehnung an den ?Brennenden Mann? des Festivals fügten sie ein Strichmännchen in das Google-Logo ein und erfanden damit das erste Google-Doodle. Wer in Erinnerungen schwelgen will, kann alle bisherigen Google-Doodles auf einer eigenen Seite sehen. wei Lesen Sie dazu auch: Google Doodle für Autorin von Nils Holgersson Google Doodle für den „Menschlichen Computer“ noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

mehr

5 x 2 Freikarten gewinnen und das pure Reisefieber erleben

5 x 2 Freikarten gewinnen und das pure Reisefieber erleben by Dori on Dez 6, 2013 ? 11:04 Keine Kommentare Lust auf Reisefieber? Gemeinsam mit dem Reisefotografen André Schumacher verlosen wir gleich 5 x 2 Freikarten für seine faszinierende Live Film- und Fotoshows. Ob es  ?Kanaren zu Fuss ? Sieben auf einen Streich?, ?In 80 Tagen um die Welt? oder ?Südamerika? sein soll, könnt ihr selbst entscheiden. Über die Shows ?Sieben auf einen Streich? ? das kennt man aus dem Märchen ?Das tapfere Schneiderlein? der Brüder Grimm. Aber so lautet auch der Name der neuesten spektakulären Film- und Fotoshow von André Schumacher. Zu Fuß hat er die sieben Inseln erkundet und dabei wieder sehr viel erlebt. Hier findet ihr übrigens den Trailer zur aktuellen Show: Immer wieder zieht es den Reisefotografen hinaus in die Ferne und immer wieder packt ihn erneut das Reisefieber. In seinen Film- und Fotoshows erzählt er bundesweit von den abgefahrensten Geschichten, kauzigsten Inselbewohnern und haarsträubensten Momenten während seiner Reisen. Wollt auch ihr euch von André Schumacher mit in die Ferne ziehen lassen und eine seiner Shows genießen? Diesen Monat habt ihr die Chance auf 5 x 2 Freikarten für eine Show eurer Wahl (Termine und Orte frei wählbar). Und solltet ihr danach Lust auf mehr bekommen haben und noch Ausrüstung für eure nächste Tour benötigen, dann könnt ihr diese jederzeit bei uns bestellen und bekommt sie ab 35 Euro Bestellwert versandkostenfrei zugeschickt. Mitmachen ist ganz einfach? Neugierig geworden? Dann nutzt die Chance, füllt unser Kontaktformular aus und beantwortet die beiden Fragen auf unserer >>Gewinnspielseite<< Mit etwas Glück könnt ihr euch schon bald vom Reisefieber anstecken lassen. Einsendeschluss: 06.01.2014 Über André Schumacher André Schumacher (geb. 1974 in Rostock) studierte Architektur in Potsdam und später am College of Art in Edinburgh Bildende Kunst, Design, Philosophie und Soziologie. Nach drei Jahren als freiberuflicher Architekt auf den Kanarischen Inseln gab er seinen Job auf, kündigte die Wohnung und hängte den Alltag an den Nagel. Er startete eine ungewöhnliche Reise mit dem Fahrrad von Patagonien nach Alaska: ?Pole to Pole?. In und seit dieser Zeit arbeitet er als freiberuflicher Fotograf und Reisejournalist. Von seinen Reisen berichtet André Schumacher mit viel Humor und lebendiger Frische in aufwändig produzierten Foto- und Filmshows. Darüber hinaus produziert er alljährlich einen hochwertigen Fotokalender. Der Reinerlös geht in handverlesene, nachhaltige Projekte der Internationalen Entwicklungszusammenarbeit in aller Welt. Nähere Infos zu André Schumacher und seiner Show erfahrt ihr übrigens hier: www.poletopole.de Und hier noch einmal alle Termine der Tour auf einen Blick: http://www.poletopole.de/termine_kalender.php Wir freuen uns auf eure Einsendungen und drücken euch fest die Daumen! Tags: André Schumacher erzählt, Film- und Fotoshow, Freikarten, Gewinnspiel, Reisefotograf, Schumacher, Tournee 2014, Unterwegs Hyperlink...

mehr

ITB World Travel Trends Report: es geht aufwärts

Rating: 0.00 / 5 (0 votes) Kategorie: Veröffentlicht am Dienstag, 07. Januar 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Berlin. Laut dem ITB World Travel Trends Report befindet sich die europäische Tourismusbranche im Aufwind. Der im Auftrag der Messe jährlich erstellte Report von IPK International prognostiziert steigende Zahlen für Reisen aus und nach Europa. Dem tun auch die wirtschaftlichen Engpässe in einigen Regionen kaum Abbruch. Für 2014 seien die Aussichten ähnlich positiv, heißt es in einer Pressemeldung der ITB Berlin. Mehr Übernachtungen Der Outgoing-Tourismus zwischen Januar bis August stieg im Vergleich zu 2012 um 2,5 Prozent. Die Anzahl der Übernachtungen legte um zwei Punkte zu. Bei den Quellmärkten wurden unterschiedliche Entwicklungen deutlich. Russland legte um 12 Prozent zu, dahinter folgen Frankreich mit fünf Prozent sowie auf den weiteren Rängen Schweden, Großbritannien, Belgien und die Schweiz. Deutschland verzeichnete ein Plus von zwei Prozent. Am anderen Ende der Skala rangieren Italien und Spanien. Deren Bewohner reisten erwartungsgemäß weniger. Zuwächse bei der Reiselust Von den Zuwächsen bei der Reiselust profitierten vor allem Südamerika und der pazifische Raum stark. Die Karibik musste einen Verlust von acht Prozent hinnehmen. Der Geschäftsreiseverkehr nahm ebenso ab, dafür stiegen die Urlaubsreisen um drei Prozent. Online-Käufe legten um 12 Punkte zu, klassische Reisebüros nur drei. Insgesamt gehen die Prognosen von einem Wachstum von drei bis vier Prozent für 2014 aus. Laut ITB World Travel Trends Report wurden im laufenden Jahr rund 396 Millionen internationale Ankünfte in den ersten acht Monaten verzeichnet. Die noch weitaus differenzierten kompletten Ergebnisse lassen sich auf der Seite der ITB einsehen. Sie sind auf den Erkenntnissen von Tourismus-Experten und Wissenschaftler aus aller Welt begründet. Die ITB Berlin 2014 findet von Mittwoch bis Sonntag, 5. bis 9. März, statt. Empfohlene Website Besuchen Sie Ihre...

mehr

CES: Unterhaltungselektronikbranche hat ein hartes Jahr vor sich

EL SEGUNDO (IT-Times) – Obwohl derzeit auf der CES in Las Vegas eine Vielzahl an neuen Produkten vorgestellt wird, sei der Umsatz mit Unterhaltungselektronik in diesem Jahr dennoch rückläufig. Dies ergab eine Studie des Marktbeobachters IHS. Die derzeit auf der CES vorgestellten neuen Geräte werden in 2014 noch nicht in dem Maße ausgeliefert, wie es für den Umsatz des Marktes für Unterhaltungselektronik nötig wäre. Der weltweite Umsatz im Bereich Consumer Electronic (CE) soll von 255,7 Mrd. US-Dollar in 2013 auf 250 Mrd. Dollar in 2014 fallen. Damit ist das Umsatz zum vierten Mal in Folge rückläufig. Zu den Produkten zählen TVs, Set-Top Boxen, Digitalkameras, Videospielkonsolen und Blue-Ray-Spieler. Anonymous Read...

mehr