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Sommerschnäppchen ? Wo ist der Sommer am günstigsten?

Der Sommer rückt immer näher und alle stellen sich die wichtige Frage: Wo soll es dieses Jahr hingehen? Wer bisher noch keinen Urlaub gebucht hat sitzt jetzt entweder im Reisebüro oder klickt sich selbstständig durch Reiseportale durch, um das günstigste aller Angebote zu finden. Spanien oder Kroatien, Türkei oder Griechenland ? Alle stellen sich die selbe Frage. Wo ist es dieses Jahr am günstigsten?  Jedes Jahr nehmen sich tausende Deutsche den bekannten Party-Schlager ?Ab in den Süden, der Sonne hinterher!? zu Herzen und reisen samt Badehose der Sonne entgegen. Kurz vor den Sommerferien geht die große Suche nach den günstigen Angeboten in die Traumziele los. Viele Frühbucherangebote locken mit preisgünstigen Reisen tausende Touristen aus Deutschland an den Strand und wer diese auch in Anspruch nehmen möchte, muss sich jetzt ranhalten. Bloß wo genau ist es denn im Sommer am günstigsten? ?In der Türkei wird es dieses Jahr häufiger Schnäppchen geben, weil der russische Markt nicht so stark sein wird? sagt Benjamin Weiss, der sich beim Reiseanbieter Tui um die Flug- und Hotelkapazitäten kümmert. ?Das sorgt dafür, dass die Kunden aus Deutschland stärker umworben werden ? die Preise gehen entsprechend runter.? Auch Markus Orth, Geschäftsführer des Last-Minute-Veranstalters L?Tur bestätigt: ? Wir gehen davon aus, dass die Türkei dieses Jahr das Rennen machen wird.? Attraktive Bulgarienreisen ?Die Türkei und Bulgarien sind in diesem Jahr sehr schwer zu unterbieten? sagt Sebastian Kaatz, Gründer der Schnäppchenseite Urlaubspiraten. Angebote für etwa 250 Euro für einen sieben bis zehntätigen Aufenthalt in einem Vier-Sterne Hotel locken Touristen in diese Regionen. Vor allem Antalya und Side sind in diesem Sommer besonders günstig. Beispielsweise auf travelscout24.de findet man schnell Angebote für etwa 300 Euro in einem Vier-Sterne Hotel am Strand von Alanya. Wer bereits in der Türkei war sollte einen Blick auf Angebote nach Griechenland, Portugal oder Ägypten werfen. Auch diese Ziele bieten Sommer, Sonne, Strand und Meer zu günstigen Preisen. Laut dem Tui-Experten Weiss wird es für Spanien jedoch kurzfristig keine günstigen Schnäppchen mehr geben, denn ?die Balearen liegen stark im Trend und das spanische Festland läuft auch sehr gut.? Last-Minute-Angebote Last-Minute-Angebote sind vor allem für kurzfristige Buchungen gedacht, denn laut dem Deutschen Reiseverband (DRV) handelt es sich hierbei um den Zeitraum ab zwei Wochen vor der Abreise. Bei L?Tur werden vier Wochen vor Abflug als Kernzeit bezeichnet. ?Freie Flüge und Betten kommen auf den Markt?, erklärt Orth. ?Das ist in der Regel mit einem deutlichen Preisabschlag verbunden.? Vor allem Flexibilität ist in solchen Fällen gefragt. Es ist vor allem für Leute, die nicht eine bestimmte Region und ein bestimmtes Abflugdatum im Blick haben. Die Reiseveranstalter kaufen frühzeitig große Kapazitäten an Hotelbetten und beobachten die Auslastung sehr sorgsam. ?Wenn Hotels feststellen, dass zum Beispiel die zweite Augusthälfte nicht läuft, geben sie Sonderpreise an die Veranstalter weiter? erklärt Weiss. Dies gilt vor allem für Angebote am Mittelmeer und ermöglicht das Angebot sehr günstiger Snäppchen kurz vor den Ferien. Günstig ? aber keine Spottpreise Mit Spottpreisen können Urlauber trotz Angebote nicht rechnen. ?Ganz massive Preisabschläge kurz vor Abflug vergraulen die Stammkundschaft? berichtet Weiss. Der Mensch ist und bleibt ein Konkurrenzwesen und ärgert sich, wenn eine frühzeitig gebuchte Reise plötzlich viel günstiger angeboten wird. Wer flexibel ist und sparen will, muss Angebote vergleichen ? sei es im Reisebüro oder im Internet. Vor allem der Zeitpunkt der Reise ist entscheidend für...

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Radsportler vom RSC 2000 Kieselbronn überzeugen

In der Disziplin ?4er Einrad Schülerinnen? zeigte die Mannschaft mit Luzie Sauter, Hanna Steppuhn, Ronja Katz und Jessica Hahn einen starken Auftritt und belohnte sich mit einem hervorragenden sechsten Platz. Die beiden Trainer Werner Stieß und Marion Burger waren mit ihren Schützlingen sehr zufrieden. Web Site Get More Info

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Tales from the Web side: Maus Events und Touch Events, aber einfacher: die Pointer Events API

Im Februar hat das W3C die Pointer Events API als Recommendation veröffentlicht. Dies und die Tatsache, dass sich Browserhersteller Google (nach einigem Hin und Her in der Vergangenheit) nun doch dazu entschieden hat, die Pointer Events API zu implementieren (und nicht wie Apple auf der Touch Events API beharrt), sei zum Anlass genommen, noch einmal kurz zu zeigen, was es mit ihr auf sich hat. Pointer Events (übrigens nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen CSS-Eigenschaft pointer-events wurden ursprünglich von Microsoft für den Internet Explorer 10 eingeführt. Sie fassen ? grob gesagt ? unter anderem Maus- und Touch-Events zusammen, indem Eingabegeräte wie eben Maus und Touch Pens allgemein als Pointing Devices abstrahiert werden. Die API wird derzeit allerdings nur vom Internet Explorer und dessen Nachfolger Edge (sowohl in der Desktop-Variante als auch in den mobilen Versionen) unterstützt. Für die anderen Browser muss man bislang auf Polyfills wie das Pointer Events Polyfill, kurz PEP, zurückgreifen. Einige Zeit sah es so aus, als würde der IE der einzige Browser bleiben, der diese API implementiert und die anderen Browserhersteller (allen voran Apple) eher auf die thematisch verwandte Touch Events API setzen. In der Google-Chrome-Mailinglist verkündete Rick Byers, Software-Engineer bei Google, allerdings vor einigen Monaten nun doch die Absichten des Chrome-Teams, die Pointer Events API zu implementieren: „Last year we announced that, despite our involvement in the Pointer Events standard, we were going to focus on incremental improvements to existing APIs (like Touch Events), rather than implement Pointer Events in Chromium. Since then we?ve received a steady stream of feedback from web developers, framework authors, and other browser vendors indicating that they see Pointer Events as a highly valuable addition to the platform. Since we?re committed to a web platform which evolves collaboratively through open discussion and data from real-world development, we need to take this feedback very seriously.“ Ein Blick auf die API Insgesamt definiert die API 10 verschiedene Pointer-Eventtypen, die mehr oder weniger auf bereits bekannte Maus-Events abgebildet werden können: pointerover: Pointing Device betritt ein Element (mouseover) pointerenter: Ähnlich zu pointerover, aber ohne Event-Bubbling (mouseenter) pointerdown: Pointing Device wird aktiviert bzw. „drückt“ (mousedown) pointermove: Pointing Device wird innerhalb eines Elements bewegt (mousemove) pointerup: Pointing Device wird deaktiviert bzw. „lässt los“ (mouseup) pointercancel: Pointing Device wird abgebrochen, d.h. sendet keine weiteren Events mehr (kein Äquivalent) pointerout: Pointer verlässt ein Element (mouseout) pointerleave: Ähnlich zu pointerout, aber ohne Event-Bubbling (mouseleave) gotpointercapture: Element fängt Pointer-Events ab (kein Äquivalent) lostpointercapture: Element fängt nicht mehr länger Pointer-Events ab (kein Äquivalent) Des Weiteren definiert die API das Interface PointerEvent, das von dem bereits bekannten Interface MouseEvent ableitet und dies um Pointer-spezifische Eigenschaften erweitert: pointerId: ID des Pointer Device (notwendig, um beispielsweise bei Multi-Touch-Anwendungen zwischen einzelnen Pointer Devices unterscheiden zu können) width: die Breite der Kontaktstelle des Pointer Device height: die Höhe der Kontaktstelle des Pointer Device pressure: Angabe des ausgeübten Drucks im Wertebereich 0 bis 1 tiltX: horizontale Neigung des Pointer Device tiltY: vertikale Neigung des Pointer Device pointerType: Typ des Pointer Device (mouse, pen oder touch) isPrimary: boolesche Angabe darüber, ob es sich bei dem Pointer Device, welches das Event ausgelöst hat, um das primäre Pointer Device handelt Darüber hinaus erweitert die API bereits existierende Interfaces Element (um die Eigenschaften ongotpointercapture und onlostpointercapture sowie die Methoden setPointerCapture() und releasePointerCapture()), Navigator (um die Eigenschaft maxTouchPoints) und GlobalEventHandlers (um...

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Apple will HTTP-Verbindungen aufs Abstellgleis schicken

Mit iOS 9 will Apple eine verschlüsselte Datenübertragung bei Apps sicherstellen (Bild: Hersteller) Apple drängt Entwickler dazu, in ihren Programmen für iOS 9 und OS X 10.11 ausschließlich auf eine verschlüsselte Übertragung per HTTPS zu setzen. HTTP-Verbindungen müssen begründet werden ? und sind offenbar nur temporär vorgesehen. Apple macht gegen unsichere HTTP-Verbindungen mobil: Für neue Apps sollten Entwickler ausschließlich auf eine verschlüsselte Übertragung mit HTTPS setzen, betont der iPhone-Hersteller in Unterlagen zu den Neuerungen in iOS 9. Für bestehende Apps mahnt Apple an, alsbald möglich komplett auf das unverschlüsselte HTTP-Protokoll zu verzichten. Der Schritt deutet an, dass Apple zu einem späteren Zeitpunkt nur noch Apps zulässt wird, die vollständig HTTPS nutzen. Die neu eingeführte Technik „Application Transport Security“ (ATS) soll Entwicklern bei der Umsetzung helfen: Apps müssen dann lediglich angeben, mit welchen Domains sie kommunizieren wollen, erklärt Apple ? ATS verhindere die versehentliche Preisgabe von Daten, sorge für eine sichere Standardkonfiguration und sei leicht zu integrieren. Der Konzern drängt Entwickler dazu, die Technik in ihrer Software einzusetzen. Ob die HTTPS-Vorgabe auch für Browser von Dritt-Entwicklern gilt, bleibt vorerst unklar ? in einem Abschnitt spricht Apple nur von der Kommunikation zwischen App und „Backend-Servern“. In der Dokumentation zu Mac OS X 10.11 „El Capitan“ führt Apple aus, dass ATS Klartext-Verbindungen über HTTP grundsätzlich unterbindet ? außer der Entwickler liefert eine Begründung für dieses Verhalten. Ausnahmen lassen sich über eine Einstellungsdatei konfigurieren ? allerdings nur vorübergehend. Für die verschlüsselten HTTPS-Verbindungen will Apple bestimmte Voraussetzungen zur verwendeten TLS-Version und Cipher Suite festlegen. Details sollen im weiteren Verlauf der Entwicklerkonferenz WWDC veröffentlicht werden. iOS 9 und OS X 10.11 sollen im Herbst erscheinen. (lbe) guck hier...

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Batman: Arkham Knight: Neuer Trailer präsentiert die Charaktere

Warner Bros. hat den dritten Teil der ‚Insider‘-Videoreihe zu ‚Batman: Arkham Knight‘ veröffentlicht. Diese Episode befasst sich vor allem mit den Charakteren, die ihr im Spiel zu sehen bekommt. Im Mittelpunkt des etwas weniger als neun Minuten langen Videos stehen vor allem Batman selbst sowie sein Widersacher Scarecrow. Am 23. Juni 2015 wird ‚Batman: Arkham Knight‘ für die Xbox One, den PC und die PlayStation 4 erscheinen. [embedded content] Nachrichten Magazin noch ein...

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Trendreiseziel Izmir ? die orientalische Hafenmetropole

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Europa Veröffentlicht am Mittwoch, 6. Mai 2015 Geschrieben von Martina Hilberts Experten sind sich sicher: Die Türkei wird in diesem Sommer eines der wichtigsten Lastminute-Reiseziele. Der Grund: Die Touristen aus Russland, die sonst in Scharen in die Türkei kommen, werden aufgrund des Rubelkurses dieses Jahr wohl zum großen Teil wegbleiben. Wer bereits seinen Urlaub in die Türkei plant, sollte ein Urlaubsziel in Betracht ziehen, das vielen noch unbekannt ist: Die Hafenstadt Izmir mit dem nahegelegenen antiken Ort Ephesos. Die anatolische Metropole bietet, wie es sich für eine Hafenstadt gehört, viel Weltoffenheit und Lebensqualität ? in dieser Hinsicht ähnelt Izmir sicherlich Istanbul, dem weitaus bekannteren Touristen-Anziehungspunkt der Türkei. In Izmir beeindruckt vor allem die vier Kilometer lange Uferpromenade, wo man das Gefühl hat, der Orient und Kalifornien treffen auf magische Weise aufeinander. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten des Ortes zählt die Agora, der historische Marktplatz ? bei den zahlreichen Relikten aus römischer Zeit, die sich hier finden, wird einem klar, wie lang die Geschichte der stolzen Stadt Izmir zurückreicht. Apropos Geschichte: Unweit von Izmir befindet sich eine der wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten Ägyptens: Die antike Weltstadt Ephesos, eine der bedeutendsten Städte des Altertums und damalige Heimat des Tempel von Artemis, eines der Sieben Weltwunder der Antike. Auch wenn die Ruinen und Ausgrabungsstätten von Touristen stark überlaufen sind, sind sie den Besuch allemal Wert ? so viele kulturell bedeutsame Denkmäler der Geschichte finden sich selten an einem Ort. Und Ephesos ist noch nicht einmal vollständig erschlossen: Experten gehen davon aus, dass die antike Metropole noch viele Geheimnisse hält und hier noch in hundert Jahren spannende Ausgrabungen gemacht werden können. Falls Sie nun auf den Geschmack von antiken Sehenswürdigkeiten und orientalischem Flair gekommen sind: Für einen Urlaub in Izmir finden Sie hier Angebote bei byebye.de. hilfreiche Ressourcen Unsere...

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„The Witcher 3“: Ein Cowboy im Märchenland

Eine riesige, offene Spielwelt und ein charismatischer Held: Das Action-Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ ist ein Spaß für Fantasy-Freunde und Wildwest- Romantiker. 21. Mai 2015  22:15 Uhr  Geralt von Riva ist der Witcher.  |  © CD Projekt RED Der Held steht mit seinem Pferd auf einer Anhöhe, die Sonne taucht die Welt in warmes Orange. In der Ferne lassen sich die Umrisse einer Siedlung ausmachen, davor liegen dichte Wälder. Die Baumkronen wackeln sanft im Wind, davor hoppeln Häschen auf einer blumenbunten Wiese. Ein wirklich schönes Motiv fürs Fotoalbum, wäre nicht einige Meter weiter dieser große Baum, an dem einige glücklose Einheimische nicht mehr ganz munter vor sich hin baumeln. Das Action-Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt (PC, Xbox One und PS4) lebt von diesen Kontrasten. Die Spielwelt von Temeria ist Idylle und Moloch, gleichermaßen Bilderbuch und Horrorgeschichte. Wen die Wanderlust packt, der sollte neben Proviant noch die Schwerter einpacken. Nicht nur kämpfen die Schergen des Kaisers von Nilfgaard um die Eroberung des Nördlichen Königreichs, auch eine Gruppe Untoter namens Wild Hunt verbreitet Angst und Schrecken. Anzeige Mittendrin der größte Außenseiter: Geralt von Rivia (in der deutschen Fassung: von Riva), muskulös und kantig, grauweiße Haare obwohl im besten Mannesalter und natürlich mit den zahlreichen Narben versehen, die von seinen Heldentaten zeugen. Vor allem aber ist Geralt ein Witcher, ein Hexer. Der Legende nach wurde er als Kind mit magischen Kräften versehen. Als talentierter Kämpfer jagt er heute Monster gegen Bezahlung. Die Einheimischen spucken ihm dafür schon mal ein abfälliges „Freak!“ und „Mutant!“ ins Gesicht, wenn er durch ihre Städte reitet. Ja, es gibt viel undankbares Gesindel in diesen Gefilden. Offene Welt, offene Wahl Schon zum dritten Mal schlüpfen Spieler in die Rolle des Witchers, wieder knüpft die Fortsetzung an die gleichnamige Fantasy-Reihe des polnischen Autoren Andrzej Sapkowski an. Der Vorgänger stärkte die Entscheidungen der Spieler wie kaum ein anderes Spiel zuvor ? ein ganzer Akt hing davon ab, für welche Seite der Macht die Spieler sich zuvor entschieden hatten. In The Witcher 3: Wild Hunt sieht die Entscheidungsfreiheit anders aus. Zwar haben einige Entscheidungen, etwa ob Geralt eine Gruppe Wegelagerer auf einer Brücke mit ein paar Münzen besticht oder ermordet, Auswirkungen auf Dialoge, und auch das Ende ergibt sich aus zentralen moralischen Entscheidungen. Wichtiger aber ist, dass die Spieler mehr denn je wählen können, wie sie das Spiel eigentlich spielen: The Witcher ist erstmals ein Open-World-Abenteuer; die Spielwelt, deren Größe die von Titeln wie Grand Theft Auto V oder Skyrim noch einmal übertrifft, lässt sich von Anfang an frei erkunden. Das Spiel beginnt nach dem Prolog dann auch stilecht auf dem Pferd. Vor dem Helden erstrecken sich weite Felder und dichte Wälder, dunkle Sümpfe und reißende Flüsse, kleine, verruchte Siedlungen und größere Städte. Dem polnischen Studio CD Projekt RED ist es gelungen, eine glaubhafte und vielschichtige Fantasy-Welt zu erschaffen, die es mit den besten der Games-Geschichte aufnehmen kann und ebenso Mittelalter- wie Wildwest-Romantiker begeistern dürfte. Auch wenn einige Spieler bemängeln, dass die PC-Grafik am Ende im Vergleich zu den Vorabversionen heruntergeschraubt wurde und es bereits Möglichkeiten gibt, die vielleicht etwas zu satten Farben zu zähmen. Der Witcher mit seinen Gefährtinnen Triss (l.) und Yennefer  |  © CD Projekt RED Viele Frauen, noch mehr Monster Zähmen ist ein Wort, das in Geralts Wortschatz nicht wirklich vorkommt. Der Witcher ist nicht nur ein Outsider, sondern...

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Olympiaregion Seefeld ? Mehr als nur Wintersport

Als Heimat beindruckender Naturlandschaften, beliebter Wintersportgebiete und einer tief in der Tradition seiner Bewohner verwurzelten Offenheit und Gastfreundschaft gilt Tirol nicht zu Unrecht als eine sehr beliebte und hochfrequentierte Urlaubsregion. Im Norden der Region befindet die Olympiaregion Seefeld, die dem der Region Tirol vorauseilenden Ruf mehr als gerecht wird. Unweit der Stadt Innsbruck und der deutschen Grenze gelegen inmitten eines majestätischen Bergpanoramas gelegen, ist das namensgebende Zentrum der Olympiaregion Seefeld ein ganzjährig attraktives Reiseziel. Neben einem nicht nur im Winter sehr breit aufgestellten Angebot an Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung weiß die Region mit einigen interessanten Sehenswürdigkeiten, einer atemberaubenden Naturlandschaft und nicht zuletzt der Herzlichkeit seiner Bewohner zu überzeugen. Als mehrfacher Gastgeber der olympischen Winterspiele und regelmäßiger Austragungsort alpiner Wettkämpfe bietet die Region um Seefeld Wintersportfans eine nahezu perfekte Infrastruktur. Es wäre jedoch zu kurz gedacht, die Region nur im Winter für einen Urlaub ins Auge zu fassen. Auch in den wärmeren Jahreszeiten gibt es hier einiges zu erleben. Eine Wanderung oder einer Radtour etwa offenbart die natürliche Schönheit der von Seen geprägten Landschaft des Seefelder Plateus. Abseits der vielen Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung findet man nicht nur in Seefeld selbst, sondern auch in den vier weiteren zur Olympiaregion zählenden Orten Reith, Scharnitz, Leutasch und Mösern ein großes Angebot an Shoppingmöglichkeiten, eine interessante und vielfältige Gastronomie und spannende Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen etwa das Wahrzeichen Seefelds, die Wallfahrtskirche St. Oswald, die sagenumwobene Leutascher Geisterklamm, das Ganghofermuseum in Leutasch, die imposante ehemalige Festungsanlage Porta Claudia bei Scharnitz oder die Friedensglocke in Mösern, die größte frei hängende Glocke des Alpenraums. Unterkunft und Anbindung Im Zentrum Seefelds gelegen, bietet das im traditionellen Stil erbaute Hotel Alpenhof Tyrol allen erdenklichen Komfort, um den Urlaub in Tirol nach allen Regeln der Kunst genießen zu können. Die modernen und geschmackvoll eingerichteten Zimmer bieten je nach Kategorie Platz für bis zu fünf Personen. Familienfreundlichkeit wird hier groß geschrieben: In der hoteleigenen Mini Club Zone finden große und kleine Kinder eine breite Palette an Spielzeugen und Möglichkeiten zum spielerischen Austausch mit gleichaltrigen. Die Eltern hingegen werden bei einem Besuch im großzügig ausgestatteten Wellnessbereich mit Hallenbad und Sauna mit Sicherheit schnell den Stress und die Sorgen des Alltags hinter sich lassen. Selbstverständlich wird auch das leibliche Wohl nicht außer Acht gelassen. Das reichhaltige Frühstückbüffet bietet dank einer breiten Auswahl an kalten und warmen Spezialitäten alles, um die geplanten Aktivitäten des Tages frisch gestärkt in Angriff nehmen zu können. Das hoteleigene Restaurant wartet zudem mit einem interessanten Mix an regionalen Spezialitäten und internationaler Küche auf. Eines der ganz großen Highlights ist hier sicherlich das regelmäßig stattfindende abendliche Galadinner mit Musik und Tanz. Ein Highlight, das man sich bei einem Aufenthalt in Seefeld auf keinen Fall entgehen lassen sollte, ist ein Besuch im Casino Seefeld. Zudem liegen interessante Städte wie Innsbruck, München oder Bozen liegen zudem weniger als 100 Kilometer von Seefeld entfernt, was entsprechende Möglichkeiten für spannende Tagesausflüge schafft. Hier gehts weiter...

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Reiseziel Florida ? Die Urlaubshighlights des Sunshine State

Florida, auch bekannt als der Sunshine State, zählt, gemeinsam mit New York und Kalifornien, zu den wohl berühmtesten und beliebtesten Reisezielen der Vereinigten Staaten von Amerika. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, sowohl in puncto Kultur als auch Natur, locken jedes Jahr zahlreiche Touristen auch aus Deutschland nach Florida. Und der zum großen Teil auf einer Halbinsel gelegene Bundesstaat ist von hierzulande aus auch extrem gut zu erreichen: Sowohl vom Frankfurter als auch vom Düsseldorfer Flughafen finden sich zahlreiche Direktflüge in die Weltmetropole Miami ? der perfekte Startpunkt für eine Entdeckungsreise durch den Sunshine State! Wir stellen Ihnen hier ein paar der touristischen Highlights vor, die Sie bei einem Urlaub in diesem Bundesstaat auf keinen Fall verpassen sollten. Das perfekte Urlaubsklima Wenn wir an Florida denken, kommen uns höchst unterschiedliche Bilder in den Kopf, eins haben sie jedoch gemeinsam: auf allen scheint die Sonne. Der südlichste Festlandstaat der USA trägt seinen Beinamen ?the Sunshine State? mit Stolz und vollkommen zu Recht. Ganze 300 Tage im Jahr scheint hier die Sonne, die Anzahl der Sonnenstunden pro Tag liegt zwischen 7 und 9, man muss als Urlauber also schon großes Pech haben, um hier einen verregneten Urlaub zu erleben. Zudem liegen die Durchschnittstemperaturen in Florida auch im Winter zwischen 10 und 20 Grad, Schnee fällt hier so gut wie nie. Klimatisch also ideale Bedingungen für eine Badeurlaub, und auch die Geografie des Bundesstaates macht Florida zu einem Urlaubsparadies ? die Halbinsel ist zu fast jeder Seite von Wasser umschlossen, von 2.200 km Küstenlänge sind 1.800 km Strand! Strände und Inseln Floridas Als Urlauber hat man in Florida die Qual der Wahl zwischen dem Golf von Mexiko im Westen und dem Atlantischen Ozean im Osten. Auf beiden Seiten finden sich fantastische Strände, sodass man garantiert überall ein schönes Fleckchen zum Sonnenbaden und Schwimmen findet. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, finden Sie eine Übersicht der schönsten Strände bei Typisch-Florida.de. Die Festlandstrände Floridas sind zwar wunderschön, noch spektakulärer sind jedoch die sogenannten Florida Keys, eine Inselkette von 200 kleinen und großen Inseln. Die Florida Keys sind besonders für Taucher ein wahres El Dorado ? unter Wasser erstreckt sich hier das drittgrößte Korallenriff unseres Planeten. Hier befindet sich auch der Dry-Tortugas-Nationalpark, wo Meeresschildkröten nisten. Apropos Nationalpark: Auf dem Festland von Florida liegt auch der Everglades-Park, der sogar auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes steht. Hier leben unter anderem Flamingos, Krokodile und Schwarzbären in freier Natur. Miami & Jacksonville ? die Metropolen Floridas Neben den Stränden und der beeindruckenden Natur sind natürlich auch die Großstädte Floridas Anziehungspunkte für Touristen. Auf Platz 1 in puncto Bekanntheit und Attraktivität steht dabei sicherlich Miami, die ?Magic City?, die immerhin schon in einem Will-Smith-Song und der Fernsehserie ?Miami Vice? verewigt wurde. die Stadt mit der beeindruckenden Skyline hat diverse interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten ? ganz oben stehen dabei das Viertel ?Little Havanna?, wo die zahlreichen kubanischen Immigranten eine eigene Subkultur geschaffen haben, sowie das Miami Seaquarium, das im Jahr mehr als 500.000 Besucher zählt. So bedeutend Miami jedoch auch ist ? die größte Stadt Floridas ist eine andere, nämlich Jacksonville. In dieser Industriestadt locken vor allem die hochwertigen Museen Besucher an, beispielsweise das Museum of Science and History oder das Museum of Contemporary Art. Orlando ? die Stadt der Freizeitparks Frage: Was ist die meistbesuchte Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika? Die überraschende Antwort:...

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Wie Star-Trek-Fans Scotland Yard Angst machten

Sind Star-Trek-Fans gefährlich? Ende der 1990er Jahre versetzten Star-Trek- und UFO-Fans Scotland Yard in Angst und Schrecken. Man fürchtete, dass sich religiöse Sekten bilden könnten, welche gefährlich werden könnten. Denn 1997 begingen Mitglieder einer Sekte in den USA Massenselbstmord, was die Behörden dazu veranlasste, ähnliche Gruppierungen sehr genau zu beobachten. Man mag es kaum glauben, aber Scotland Yard hielt Star-Trek- und UFO-Fans Ende der 1990er-Jahre tatsächlich für potenziell gefährlich, weswegen man diese „Gruppierungen“ sehr genau im Auge behielt. Star-Trek-Fans befanden sich unter Beobachtung von Scotland Yard Das hatte einen tieferen Grund. 1997 begingen 39 Mitglieder der Sekte Heaven’s Gate in den USA kollektiven Selbstmord. Die Sektenmitglieder glaubten, dass sie dadurch an Bord eines Raumschiffs geholt werden würden, das sich ihrer Meinung nach im Schweif des Kometen Hale-Bopp versteckte. Um derartiges zu verhindern, gerieten auch Star-Trek-Fans in das Visier von Behörden, darunter auch Scotland Yard. Die britische Zeitung Telegraph berichtet, dass man Einsicht in Akten erhalten habe, deren zufolge Scotland Yard Aufzeichnungen zu Star-Trek-Serien und -Filmen, sowie auch zu den damals aktuellen TV-Serien wie Akte X, Roswell und Dark Skies sowie dem Film „Der Rasenmähermann“ anfertigte. Man hatte Sorge, dass sich Fans dieser Serien und Filme ebenfalls zu religiösen Gruppierungen zusammenfinden könnten wie dies bei der Sekte Heaven’s Gate der Fall war. Die Serien an sich spielten dabei weniger eine Rolle, es ging um die „Hingabe der Fans“, die man als bedenklich einstufte und beobachten wollte. Man befürchtete, dass sich dies noch weiter ausbreiten und zu ähnlichen Katastrophen führen könnte wie in den USA. Allerdings kommen Zweifel an diesem Programm auf, da Mitarbeiter von Scotland Yard behaupten, dass sie nichts darüber wissen würden. Natürlich können sie es auch leugnen, um nicht in einem schlechten Licht dazustehen. Ganz abwegig ist der Gedanke nicht, dass man größere Fan-Gruppiereungen beobachtet. Vor allem heutzutage, wo sowieso so gut wie jeder unter der Beobachtung von Geheimdiensten steht und als potenzieller Terrorist gilt. /ab Bild-Quellen: Rob Speed / FlickR News Redaktion am Donnerstag, 21.05.2015 15:13 Uhr Tags: star trek scotland yard sekte Weitere interessante News hier eine Meinung dazu >>>>>Klick...

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