Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Dezember, 2013

Googles Android holt in China mächtig auf

Gepostet am Dez 1, 2013

NEW YORK (IT-Times) – Googles Android-Betriebssystem dominiert bereits die westlichen Smartphone-Märkte. Aber auch im Reich der Mitte baut das Google-Betriebssystem seinen Vorsprung weiter aus. Android gewinnt in jedem Quartal etwa drei Prozentpunkte an Marktanteile hinzu, so eine neueste Kantar Woldpanel ComTech Studie.  Im dritten Quartal 2013 kletterte der Marktanteil von Android im chinesischen Smartphone-Markt auf 59 Prozent, nach 55,5 Prozent im Vorquartal. Apple verlor mit iOS dagegen weiter an Boden und musste sich im dritten Quartal 2013 mit einem Marktanteil von 18 Prozent zufrieden geben, nach 19,5 Prozent im Vorquartal. Bei Kantar Worldpanel führt man den Erfolg von Android auf die Verfügbarkeit von günstigen Android-Smartphones zurück. Inzwischen seien bereits moderne Smartphones für Preise von unter 1.000 Yuan (164 US-Dollar) verfügbar. (ami) Deutsche Shclagzeilen Computer...

Mehr

Prostatakrebs: Wie Vorsorge Leben rettet

Gepostet am Dez 1, 2013

Prostatakrebs ist durchaus heilbar? doch nur, wenn er früh erkannt wird. Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als 60.000 Männer an Prostatakrebs. Im Jahr 2011 stand der bösartige Tumor an sechster Stelle der häufigsten Todesursachen beim Mann. Doch ist die Krankheit keineswegs immer tödlich. Früh erkannt, lässt sie sich gut behandeln. Ohne Vorsorge-Untersuchungen ist dies allerdings nur selten der Fall: Denn der Patient spürt meist lange nichts von seiner Erkrankung. Warum ist Vorsorge so wichtig? In einem frühen, lokal begrenzten Stadium sind Tumore der Prostata in den meisten Fällen heilbar. Doch bemerkt der Betroffene die Erkrankung dann noch nicht. Bei einer Vorsorge-Untersuchung kann der Krebs allerdings frühzeitig entdeckt werden. Hat der Tumor indes bereits Metastasen, also Absiedelungen außerhalb der Vorsteherdrüse, gebildet, ist Heilung kaum mehr möglich. Doch typischerweise treten erst dann Beschwerden auf: Der Urinstrahl wird dünn, vor allem nachts muss man oft Wasser lassen. Erektionsstörungen können auftreten und es kann Blut im Urin sein. Oft treten Knochenschmerzen an Wirbelsäule und Becken auf. Die Kasse zahlt nur die Tastuntersuchung Seit mehr als 30 Jahren ist das Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen bei der Prostatakrebs-Vorsorge nicht erweitert worden: Ab einem Alter von 45 Jahren kann sich demnach jeder Mann auf Kosten der Krankenkasse die Prostata untersuchen lassen. Dazu gehört, dass der Arzt die Krankengeschichte des Patienten erfragt und Veränderungen und Beschwerden ermittelt. Schließlich tastet er die Prostata über den Enddarm ab. Zusätzliche wichtige Untersuchungen zahlt die Kasse indes nicht. Dabei können ein PSA-Test und eine Untersuchung mit Ultraschall (TRUS) über den Enddarm die Vorsorge deutlich verbessern. PSA-Test sollte Teil der Vorsorge sein Über den Enddarm lässt sich die Prostata einfach und kostengünstig untersuchen. Leider ist die Methode nicht sicher. Wird die Prostata bei der Vorsorge nur abgetastet, entdeckt der Arzt nur 37 Prozent der Krebs-Erkrankungen. Es ist daher unbedingt empfehlenswert, zusätzlich den PSA-Wert bestimmen zu lassen. Dazu nimmt der Arzt dem Patienten Blut ab. Dann wird ermittelt, wie viel PSA (prostataspezifisches Antigen) es enthält. Dieses Eiweiß wird bei verschiedenen Erkrankungen der Prostata ins Blut abgegeben. Die Kassen übernehmen die Kosten für diesen Test allerdings nur, wenn bereits ein Krebsverdacht besteht, der Arzt bereits einen Knoten oder andere Veränderungen ertastet hat. Ein erhöhter PSA-Wert bedeutet aber nicht zwingend, dass der Patient Krebs hat. Er kann auch bei gutartigen Erkrankungen erhöhte Werte zeigen. Trotzdem lässt sich Prostatakrebs so zuverlässiger feststellen als durch das Abtasten über den Enddarm. Wann ist der PSA-Wert bedenklich? Wenngleich der PSA-Wert immer wieder in der Kritik geraten ist, hat er die Prostatakrebs-Früherkennung erheblich verbessert. Generell gilt ein PSA-Wert von mehr als 4?ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) als ein mögliches Anzeichen für Krebs. Doch erscheint dieser Grenzwert recht willkürlich und ist auch vom gewählten Laborverfahren abhängig. An dem ersten gemessenen PSA-Wert kann der Arzt auch das Risiko abschätzen, in den kommenden Jahren an Prostatakrebs zu erkranken. Generell gilt: Der PSA-Wert sollte bei einem unter 50-Jährigen unter 1 und bei einem unter 60-Jährigen unter 2 liegen. Urologen empfehlen daher, den PSA-Wert schon früh bestimmen zu lassen. Ist kein Prostatakrebs in der Familie...

Mehr

Playstation 4 jetzt auch in Deutschland

Gepostet am Dez 1, 2013

Riesenfeier zum Verkaufsstart Playstation 4 jetzt auch in Deutschland Berlin – Sony hat mit einem Fest in Berlin den Start seiner neuen Spielekonsole Playstation 4 in Deutschland und Europa gefeiert, die offiziell am heutigen Freitag in den Handel kommt. © dpa Erstkäuferin Beriwan Wenzke freute sich im Sony Center in Berlin zum Verkaufsstart der Playstation 4 über ihre Konsole. Hunderte Fans fanden sich am Donnerstagabend in Berlin auf dem Potsdamer Platz zu einem ersten Vorverkauf ein. Offiziell stehen die Konsolen ab Freitag in den Regalen der Elektronik-Händler. Vor rund zwei Wochen war die Playstation 4 in den USA herausgekommen. Binnen 24 Stunden hatte Sony nach eigenen Angaben eine Million Stück verkauft. Microsoft vertreibt seine Xbox One seit einer Woche in insgesamt 13 Ländern. Die Branche erhofft sich von den neuen Konsolen eine kräftige Belebung des Geschäfts, die Geräte lösen nach mehr als sieben Jahren ihre Vorgänger ab. Beobachter erwarten zunächst ein Kopf-an-Kopf-Rennen der Rivalen. dpa zurück zur Übersicht: Videogames Weitere Hilfe...

Mehr

Der kleine Bruder des Moto X: Motorola Moto G: Android-Mittelklasse für 169 Euro

Gepostet am Dez 1, 2013

Motorola Moto G: Test des Preisbrecher-Smartphones mit Android – COMPUTER BILD 0 Kommentare Der kleine Bruder des Moto X Von Christian Just, 29.11.2013, 17:22 Uhr Motorola meldet sich mit einem Preisknaller auf dem deutschen Markt zurück: Das Android-Smartphone Moto G kommt für 169 Euro in den Handel. Ein Schnäppchen? Das zeigt der COMPUTER BILD-Test. Das Motorola Moto G bietet Mittelklasse-Ausstattung zum Schnäppchen-Preis. Was es taugt, zeigt der Test. Schon beim US-Modell Moto X setzte Motorola mehr auf Bedienerfreundlichkeit als auf technische Höchstleitungen. Mit dem Moto G setzt Motorola diese Maxime fort: Das Moto G hat einen großen, aber nicht riesigen Bildschirm (4,5 Zoll). Der Prozessor ist schnell, aber kein Tempo-Wunder. Und das Gehäuse ist nicht aus Alu, wirkt aber dennoch wertig. LTE fehlt, dafür gibt es UMTS in allen international gängigen Frequenzen mit einem ordentlichen Tempo von bis zu 21,6 Megabit pro Sekunde (HSPA+). Außerdem ist WLAN im n-Standard (ohne fünf Gigahertz) und Bluetooth 4.0 eingebaut. Video zum Thema Das neue Moto G kommt für günstige 169 Euro in den Handel. COMPUTER BILD hat sich einen ersten Eindruck des Android-Smartphones verschafft. Design und VerarbeitungDas Kunststoffgehäuse wirkt sehr solide, fast wie aus einem Guß. Das Gerät selbst ist Schwarz, die gewölbte Rückseite mit matter Oberfläche fühlt sich angenehm an und liegt gut in der Hand. Gefällt Ihnen die schwarze Rückseite nicht, tauschen Sie sie gegen eine andere Farbe, etwa ein quietschgelb mit ebenso angenehm mattierter Oberfläche. Der Kunsstoff erwies sich im Test als kratzempfindlich, allerdings fallen kleine Kratzer im durchgefärbten Plastik kaum auf. Der Bildschirm Der Bildschirm ist mit 4,5 Zoll kleiner als etwa bei Samsungs Galaxy S4 (fünf Zoll). Statt Full-HD-Auflösung wie viele aktuelle Superphones hat das Display die kleinere HD-Auflösung 720p (1280×720 Bildpunkte). Das ist für diese Display-Größe aber absolut ausreichend und in etwa so scharf wie das Retina-Display des viermal so teuren iPhone 5S. Für die Preisklasse ist die Darstellungsqualität und Schärfe des Bildschirms sehr gut. Im Test spiegelte das Display ein wenig, auch die Blickwinkelabhängigkeit fällt etwas stärker aus als bei höherpreisigen Geräten. Die Helligkeit war mit 481 Candela/m² ordentlich, etwas unter dem iPhone-Display. » Test: Die besten Smartphones Das Arbeitstempo Der verbaute Quad-Core-Prozessor von Qualcomm (Snapdragon 400) läuft mit 1,16 Gigahertz Taktfrequenz, als Grafikprozessor ist ein ?Adreno 305? mit 450 Megahertz integriert. So erreicht das Moto G im Benchmark-Test Geekbench 3 (340 Punkte im Single-Core-Test, 1.160 Punkte bei Multicore) in etwa das Tempo des ebenfalls sehr günstigen Medion Life X, aber etwas unter dem Tempo des Galaxy S3. Keine Schande. Im Alltag reagiert das Moto G recht flott (Arbeitstempo-Note 1,90) und kommt im Browser-Test auf ein ?sehr gut? (Note 1,41). Moto G: Motorolas neuer Preiskracher im Praxis-Test Software ohne BallastEin großer Pluspunkt des Moto G ist die Software: Motorola hat darauf verzichtet, dem Android-System eine eigene Oberfläche überzustülpen. Dadurch läuft die Bedienung einfach und flüssig, ohne Balast oder zu viele verwirrende Optionen ? vergleichbar mit Googles Nexus 5. Derzeit wird das Moto G mit Android-Version 4.3 ausgeliefert, eine kostenlose Aktualisierung auf das brandneue Android 4.4...

Mehr