Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im März, 2015

HTC One M9: Mega schlägt Ultra

Gepostet am Mrz 23, 2015

Die Ultrapixel-Kamera des HTC One M8 war der einzige Schwachpunkt des Top-Smartphones. Die 20-Megapixel-Kamera des neuen M9 ist besser. Dessen Problem liegt woanders. Das HTC One M9 wurde auf dem Mobile World Congress vorgestellt.  |  © Gustau Nacarino / Reuters Das HTC One M8 galt bei seiner Markteinführung vor einem Jahr als eines der besten Android-Smartphones überhaupt. Das Spitzenmodell der Taiwaner dürfte erheblichen Anteil daran gehabt haben, dass HTC nach drei schlechten Quartalen wieder die Gewinnzone erreichte. Einen großen Schwachpunkt jedoch hatte das M8 von seinem Vorgänger, dem M7, übernommen: Die Kamera mit nur vier Megapixeln, die HTC Ultrapixel nannte, weil sie mehr Licht aufnehmen konnten. Ein Irrweg: Zwar macht die Ultrapixel-Kamera in schummrigen Umgebungen tatsächlich gut belichtete, rauscharme Fotos. Gerade bei Tageslichtaufnahmen aber blieb sie hinter der Oberklasse-Konkurrenz zurück. Nun kommt das HTC One M9 auf den Markt, und anstelle der Ultrapixel-Kamera hat es eine Kamera mit 20 „normalen“ Megapixeln. Macht sie aus dem M9 ein noch besseres Smartphone? Die Kollegen von golem.de haben es getestet. Anzeige So viel vorweg: Die 20-Megapixel-Kamera des M9 stellt eine deutlich sichtbare Qualitätsverbesserung zur Kamera des M8 dar. Die Fotos sind viel schärfer und haben bei Tageslicht merklich weniger Artefakte. Insbesondere die verbesserte Schärfe fällt im direkten Vergleich sofort auf: Wo beim M8 die Kanten noch unscharf wirken, sind diese beim M9 klar erkennbar. Die Bildqualität des M9 liegt auf dem gleichen Niveau anderer Top-Smartphones wie Samsungs Galaxy S5 oder dem iPhone 6: Bei Tageslicht entdecken wir erst bei starker Vergrößerung Artefakte, der Detailreichtum bei vergrößerten Bildern ist sehr gut. Selbst bei stark vergrößerten Bildausschnitten können wir feine Details noch als solche erkennen, etwa einzelne Äste in Baumkronen. Hier haben wir bei anderen Top-Smartphones schon weniger gute Erfahrungen gemacht, etwa bei Sonys Xperia Z3. Der allgemeine Bildeindruck stimmt ebenfalls: Der voreingestellte Kontrast ist gut gewählt, der automatische Weißabgleich passt in den meisten Fällen sehr gut. Das M9 macht auch in dunkler Umgebung gute Fotos Bei Aufnahmen in schummrigen Lichtbedingungen bringt auch die Kamera des M9 ein gutes Bildergebnis. Im direkten Vergleich zum M8 mit seiner gesteigerten Lichtempfindlichkeit sehen wir kaum einen Unterschied, was die Belichtung und die Artefakte angeht. Im Gegenteil, die Fotos des M9 sind auch in schummrigen Lichtsituationen schärfer und deutlich weniger verrauscht. Mit der Entscheidung, von einer niedrig auflösenden Kamera zu einer mit 20 Megapixeln sehr hoch auflösenden Kamera zu wechseln, hat HTC unserer Meinung nach den größten Makel der One-Serie beseitigt. Auch wenn andere Tester, etwa die von The Verge und Engadget, weniger überzeugt von der neuen Kamera sind. Auf der Strecke geblieben ist jedoch die zweite Kamera auf der Rückseite, die beim M8 für die Erfassung von Tiefeninformation zuständig ist. Dementsprechend gibt es beim M9 nicht mehr die Möglichkeit, mit Hilfe von diesen Daten den Fokus eines Fotos im Nachhinein neu zu setzen. Auch auf die stereoskopischen „Wackelbilder“ müssen Nutzer jetzt verzichten. Den Refokussierungseffekt hätte HTC durchaus einfach mit einer Software-Lösung auch auf das M9 bringen können. Stattdessen gibt es die Funktion „Bokeh“. Mit ihr wird der Hintergrund einer...

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Der perfekte Urlaub mit dem Baby

Gepostet am Mrz 23, 2015

Auch als frisch gebackene Eltern will man selbstverständlich nicht auf den Luxus von regelmäßigen Urlaubsreisen verzichten. Doch natürlich muss man sich zu Beginn der Urlaubsplanung die Frage stellen, ob die Reise, die einem vorschwebt, auch geeignet für den kleinen, neuen Mitreisenden ist. Aber keine Bange: Für beinahe jede Altersklasse des Babys gibt es eine geeignete Urlaubsform. Wichtig für Eltern und Baby: Urlaub möglichst stressfrei gestalten. Für die ganz Kleinen: Unterwegs mit Wohnmobil und Tragetuch Babys, die noch nicht krabbeln können, brauchen nicht viel Platz und nicht viel Unterhaltungsprogramm.Für ihr Wohlbefinden ist quasi nur von Bedeutung, dass sie die Nähe ihrer Eltern spüren. Und wo ist man näher auf engstem Raum zusammen als im Wohnmobil? Während einer Reise im WoMo haben Sie ihr Baby immer im Blick, zudem haben Sie die Möglichkeit, die Reise flexibel selbst gestalten zu können. Unterwegs sollten sie stets nur gemütliche kleine Teilstrecken zurücklegen, damit es nicht zu stressig wird. Auch können Sie bei können bei dieser Urlaubsform gegebenenfalls ohne Weiteres wieder nach Hause fahren. Als Ziele sind Nord- oder Ostsee empfehlenswert, wo das Baby gesunde Seeluft atmen kann. Natürlich kann man mit dem Mini-Mitfahrer auch Sehenswürdigkeiten besichtigen: Einfach den Säugling ins Tragetuch stecken und der entspannte Spaziergang kann beginnen! Für die Einjährigen: Viele Möglichkeiten an Land und zu Wasser Sobald die Babys größer und mobiler geworden sind, muss man bei der Urlaubs-Auswahl natürlich verstärkt auf ihre Bedürfnisse achten ? aber es tun sich auch wieder viele Möglichkeiten der Urlaubsgestaltung auf. Camping ist natürlich aufgrund der erwähnten Flexibilität immer noch eine gute Wahl, allerdings sollte nun darauf geachtet werden, dass es auch genügend Raum zum Spielen und Toben auf dem Campingplatz gibt. Ein Klassiker mit Kleinkind ist sicherlich der Strandurlaub, da es bekanntlich alle Kinder lieben, im Sand zu spielen und im Wasser zu planschen. Äußerst angenehm für Eltern ist in dieser Zeit ein Urlaub im Babyhotel. Hier ist alles, was man an Ausstattung benötigen könnte, schon vorhanden, außerdem knüpfen Jung und Alt schnell Kontakte zu Gleichgesinnten. Auch Kreuzfahrten können Sie mit Ihrer kleinen Familie nun unternehmen ? denken Sie aber daran, genügend Windeln und Babyutensilien einzupacken, die sind an Bord nämlich teuer. Ein weiterer Tipp: Wenn Sie mehrere Reisen im Jahr mit ihrem Baby unternehmen wollen, lohnt sich der Abschluss einer Reise-Jahresversicherung. Falls das kleine Goldstück mal vor Reiseantritt krank wird, kann man so stressfrei ohne hohe Stornokosten von der Reise zurücktreten. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie in jedem Fall viele gute Reisen! Web Site Get More...

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Disney arbeitet an Virtual-Reality-Disneyland

Gepostet am Mrz 15, 2015

Das Disneyland soll auch als VR-Erfahrung verfügbar werden. Nach Disneyland zu fahren kann teuer werden. Die Anreise und die Übernachtungen kosten viel Geld, weswegen viele darauf verzichten, den Vergnügungspark zu besuchen. Disney arbeitet nun aber an einer Virtual-Reality-Version des Disneylands, welche man mit einer VR-Brille besuchen kann. Daneben sollen die „echten“ Parks auch um VR-Elemente erweitert werden. Eigentlich sollte Creative Technical Designer Bei Yang sich überlegen, wie man Virtual-Reality-Elemente in die Attraktionen des Disneylands integieren könnte. Doch da kam ihm die Idee, wieso nicht den gesamten Vergnügungspark als virtuelles Erlebnis anbieten? Das VR-Disneyland kommt Disneyland gehört zu den bekanntesten Vergnügungsparks des Welt. Doch nicht jeder kann diese besuchen. Immerhin sind oft weite Anreisen und Übernachtungen nötig, die einerseits teuer sein können, andererseits sind manche Personen nicht in der Lage, diese Reise auf sich zu nehmen. Da Virtual Reality derzeit in aller Munde ist und auf der Game Developers Conference die neuesten Headsets vorgestellt wurden, ist es nur eine logische Überlegung, Disneyland auch als virtuelle Attraktion anzubieten. Bei Yang glaubt, dass die echten Parks und die virtuellen koexistieren können. „Überlegt man sich, wie wir Technologie allgemein angehen, dann steht die Walt Disney Company dafür, Content zu erschaffen“, erklärte Yang dem Magazin GamesBeat. „Es geht darum, durch Geschichten Verbindungen zu Freunden und Familien aufzubauen. Das tun wir durch viele Medien und VR ist nur eines davon.“ Disney hätte noch nie ein Medium aufgegeben, nur weil etwas Neues auf den Markt kam. Das Unternehmen vertreibt noch immer Bücher, obwohl es auch Film und Fernsehen gibt. Dieser Trend würde sich fortsetzen. Bei Yang sieht den „echten“ Vergnügungspark als etwas Eigenes und Anderes an, obwohl man die Attraktionen auch virtuell erleben können wird. Bei Yang vergleicht dies mit einem Film, den man sich zu Hause oder im Kino ansieht. Es wäre zwei verschiedene Erfahrungen, obwohl der Inhalt grundsätzlich derselbe ist. Noch gibt es keine konkreten Pläne, wann Disneyland als Virtual-Reality-Erfahrung umgesetzt wird, schließlich sind auch die entsprechenden Produkte für Verbraucher noch nicht verfügbar. Doch das Virtual-Reality-Disneyland soll definitiv kommen. /ab Bild-Quellen: Disneyland News Redaktion am Freitag, 13.03.2015 15:00 Uhr Tags: disney virtual reality vergnügungspark Weitere interessante News zusätzliche Lesung Hier erfahren Sie mehr...

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Die Entwicklung und der Boom des Online-Glücksspiel-Marktes

Gepostet am Mrz 15, 2015

Online-Glückspiele boomen nicht nur in Deutschland immer mehr. Online-Glücksspiele haben in Deutschland einen schweren Stand und unterliegen strikten Regulierungen. Allerdings boomt der Markt und wächst trotzdem immer weiter. Für dieses Jahr werden Umsätze von fast 200 Milliarden Euro weltweit erwartet. Kein Wunder, dass das Online-Glücksspiel-Verbot in Deutschland hinterfragt wird. Das Bundesland Schleswig-Holstein hat das Verbot inzwischen sogar aufgehoben. Das Glücksspiel hat eine lange Tradition. Vor dem Boom des Internets wurde in Casinos gespielt und jeder hoffte, den Jackpot zu knacken. Casinos sind nach wie vor beliebt. Vor allem Glücksspiele im Internet werden immer erfolgreicher. Schließlich ist es sehr einfach und bequem von zu Hause aus am PC zu spielen. Allerdings unterliegt das Online-Glücksspiel in Deutschland strikten Regulierungen und gilt in den meisten Bundesländern sogar als verboten. Das richtige und seriöse Online-Casino finden Für diejenigen, die am Online-Glücksspiel interessiert sind, ist es daher nicht einfach, seriöse Casinos im Internet zu finden, die sicher sind und bei denen man sich im legalen Bereich bewegt. Hier helfen online Casino-Portale wie www.casinodino.com weiter und bieten vertrauensvolle Tipps zu entsprechenden Webseiten an. Zudem findet man dort auch ausführliche Hinweise rund um das Online-Glücksspiel und die Regulierungen sowie eine Auswahl an guten Spielen. Nicht überall ist übrigens das Glücksspiel per Internet verboten. Schleswig-Holstein beispielsweise vergibt offiziell Lizenzen für seriöse und sichere Online-Casinos und ermöglicht es so, dass problemlos und legal gespielt werden kann. Kein Wunder, ist das Glücksspiel über das Internet doch ein Markt, der stetig wächst und in dem Milliarden-Umsätze erzielt werden. Marktforscher schätzen, dass für das Jahr 2015 der Umsatz durch Glücksspiele rund 200 Milliarden Euro weltweit betragen wird. Daran verdient dann auch die Landesregierung mit. Bei Pokerrunden etwa müssen 20 Prozent des Rohertrags abgegeben werden, was die Kassen klingeln lässt. Dies führt natürlich zur Überlegung, ob das Online-Glücksspiel-Verbot in Deutschland noch lange Bestand haben wird, wenn dadurch die Staatskassen gefüllt werden könnten. Marktforscher geben weiter an, dass der Glücksspielmarkt in den kommenden fünf Jahren weltweit um 9,2 Prozent wachsen wird. In Deutschland entwickelt sich der Glücksspielmarkt stabil weiter und legt immer mehr zu. Private Unternehmen übernehmen zunehmend bestehende Lizenzen, wodurch sich was Wachstum des Markts immer weiter beschleunigt. Dies liegt auch an der immensen Verbreitung von sozialen Netzwerken, die in diesem Bereich als Wachstumstreiber gelten. So scheint es nicht mehr eine Frage zu sein, ob Online-Glücksspiele in Deutschland irgendwann komplett legalisiert werden, sondern wann und mit welchen steuerlichen Regulierungen man rechnen muss.     Bild-Quellen: Dennis Skley / Flick R News Redaktion am Samstag, 14.03.2015 11:02 Uhr Tags: boomen online-glücksspiel online-casino Weitere interessante News dieser wundervolle Text mehr...

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Linux-Container: Docker kauft Kitematic

Gepostet am Mrz 14, 2015

Das nun zu Docker gehörende Open-Source-Projekt bietet eine Anwendung zum Ausführen und Verwalten von Docker-Containern. Demnächst soll sie auch Windows-Nutzern zur Verfügung stehen. Docker hat nach der SocketPlane-Übernahme Anfang März den zweiten Zukauf des Jahres bekannt gegeben. Kitematic ist ein Open-Source-Projekt, das den Einstieg in die Arbeit mit Docker erleichtern soll, indem es eine grafische Oberfläche anbietet, mit der sich Container aus der Registry Docker Hub vergleichsweise einfach auswählen und nutzen lassen. Über die finanziellen Einzelheiten der Übernahme ist nichts bekannt. Kitematic stellt Mac-Nutzern eine Anwendung zur Verfügung, mit der sich Container aus der Docker-Registry wählen und ausführen lassen. Bild: Kitematic Technisch greift das Projekt auf andere quelloffene Angebote wie Atom Shell, ein Framework zum Erstellen plattformunabhängiger Desktop-Anwendungen, und Oracles Virtualisierungsprojekt VirtualBox zurück. Derzeit ist Kitematic nur für Mac-Nutzer verfügbar. Laut der auf GitHub verfügbaren Roadmap ist allerdings für Mai und Juni 2015 geplant, das Projekt für Windows zu portieren. Das drei Mann starke Team hinter Kitematic kommt bei Docker unter und wird sich auch weiterhin um das Projekt kümmern. Auch der Open-Source-Status des Angebots soll sich nicht ändern. Docker verspricht sich durch den Neuerwerb auf lange Sicht wahrscheinlich neue Nutzer, da es mit der Kitematic-Anwendung auch Nutzer ansprechen kann, denen das bisherige Vorgehen zu umständlich ist. Docker ist eine Technik, mit der sich Anwendungen samt ihrer Abhängigkeiten in Container verpacken lassen. Letztere lassen sich dann vergleichsweise einfach verteilen und bieten zudem eine Umgebung, in der sich die Anwendungen ausführen lassen. (jul) weitere Panorama News lesenswerte Info zum...

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Landgericht: Vermietung über ?airbnb? rechtfertigt Kündigung

Gepostet am Mrz 14, 2015

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Allgemeines Hotels und Unterkünfte Internet Reiserecht Veröffentlicht am Dienstag, 10. März 2015 Geschrieben von Marc Bohländer Berlin. Wer seine gemietete Wohnung über die Unterkunft-Plattform ?airbnb? an Touristen weitervermietet, riskiert eine fristlose Kündigung. Dies geht aus einem aktuellen Urteil des Landgerichtes Berlin hervor. Nach Auffassung der Zivilkammer 67 kann der Vermieter in einem genannten Fall den Mietvertrag sofort beenden, wenn die Wohnung über das Internetportal Feriengästen zur Verfügung gestellt wird. Abmahnung und Gebrauchsüberlassung Allerdings mit einer Einschränkung: Der Vermieter muss seinen Mieter abmahnen. Reagiert er darauf nicht, kann er ihm dann kündigen. Anders sieht es aus, wenn der Mieter im Vorfeld eine Erlaubnis zur Gebrauchsüberlassung eingeholt hat. Alles andere sei vertragswidrig, dies besagt auch eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs. Die Zivilkammer war diesem Urteil bereits in einer früheren Entscheidung gefolgt. ?Schwerwiegender Pflichtverstoß? Es handele sich um einen derart schwerwiegenden Pflichtverstoß, dass dem Vermieter eine Fortsetzung des Mietverhältnisses bis zum Ablauf der Kündigungsfrist nicht zuzumuten sei, hieß es in der Urteilsbegründung des Landgerichts Berlin. Sogar eine fristlose Kündigung ist möglich ? falls der Mieter seine Wohnung trotz Abmahnung weiter im Netz offeriert. Dabei spielt es keine Rolle, ob im Internet ein Dritter als ?Gastgeber? angeführt wird. Es entspreche der allgemeinen Erfahrung, dass eine Wohnung von einem Dritten nur dann öffentlich zur entgeltlichen Gebrauchsüberlassung angeboten werde, wenn er dazu vom Mieter zuvor ermächtigt worden sei, so das Gericht. Lesen Sie hier mehr Erfahren Sie mehr...

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Battlefield Hardline: Mit dem Sofa übers Schlachtfeld cruisen!

Gepostet am Mrz 14, 2015

Wenn man bereits Referenzen zu Star Wars und weitere Easter-Eggs in seinem neuen Multiplayer-Shooter versteckt hat, warum das Ganze dann nicht noch mit einer Persiflage auf die amerikanische Sitzkultur garnieren? Man darf vom Räuber und Gendarm-Setting in Battlefield Hardline halten, was man möchte, aber eins muss man den Leuten von Visceral Games lassen: Sie haben Humor. So dürft ihr mit dem ?Viersitzer? der wunderschönen Sitzgarnitur ?The American Dream? im Hotwire-Modus über die Dünen von Dust Bowl düsen. Natürlich sollte der Feind für jede Situation gewappnet sein, aber wie soll man sich auf eine hübsche, beige-melierte Tötungsmaschine aus Oma?s Sonntagsstube vorbereiten? Der YouTuber jackfrags stellt den etwas anderen fahrbaren Untersatz in dem folgenden Video vor, welches ihr euch besser nicht entgehen lassen solltet. Battlefield Hardline ? Fahrbares Sofa [embedded content] Battlefield Hardline erscheint am 17. März für PC, PS4, PS3, Xbox One und Xbox 360. Lesen Sie diese Lesen Sie...

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Vor Heimspiel gegen Viernheim: Grüner Stern Keltern mit neuen Sorgen

Gepostet am Mrz 13, 2015

Nachdem es den Teamärzten vor dem Bamberg-Spiel gelungen war, Top-Scorerin Ana-Maria Kammer fit zu bekommen, wird ihnen dies bei Marina Steidl zum Spiel am Sonntag (17.30 Uhr) in der heimischen Halle in Dietlingen gegen den TSV Viernheim nicht gelingen. Die 31-jährige Führungsspielerin hat sich gegen Bamberg am Sprunggelenk verletzt. Fast alle Bänder sind beschädigt. Eine Rückkehr noch in dieser Saison ist aber laut Diagnose möglich. Bereits am Montag begann die Serbin mit der Reha bei Physiotherapeut Carsten Sefried. Neben Marina Steidl wird am Sonntag gegen Viernheim definitiv auch Natasa Dordevic (Heimaturlaub) fehlen. Danielle Mauldin und Mara Hjelle haben sich an der Hand verletzt, beide Centerinnen sollen am Sonntag aber ebenso dabei sein wie die erkrankte Andrea Kohlhaas. Die von René Ullrich trainierten Viernheimerinnen belegen mit sechs Siegen den zehnten Tabellenplatz in der 2. Liga Süd. Geprägt wird das Spiel der Amicitia von den beiden Nord-Amerikanerinnen Jennifer Mocanu und Diane Schütze. Aufbauspielerin Jennifer Mocanu ist mit durchschnittlich 19,7 erzielten Punkten die erfolgreichste Scorerin der Liga. Centerin Diane Schütze ist die Nr. 14 der Liga mit 13,9 Punkten pro Spiel. ?Es gilt, die beiden Ausländerinnen zu kontrollieren, dann sollten wir deutlich gewinnen können?, so Sterne Head-Coach Christian Hergenröther. ds lesen...

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Bootschleife nach SHA-2-Update für Windows 7

Gepostet am Mrz 13, 2015

Böse Überraschung für einige Nutzer mit Linux-Dual-Boot: Ein Windows-7-Update vom letzten Patchday stürzt den Rechner in eine Bootschleife. Das scheint allerdings nur beim Booten über das klassische BIOS aufzutreten, UEFI-Nutzer haben Glück. Mehrere Leser von heise Security berichten, dass ein Update für Windows 7 ihre Systeme in eine Reboot-Schleife stürzt. Bei dem Update handelt es sich um KB3033929 vom letzten Patchday, welches den Signierungs-Algorithmus SHA-2 auf Windows 7 und Server 2008 R2 nachrüstet. Dabei scheint es sich um ein Problem zu handeln, welches auftritt, wenn auf dem Rechner Linux mit dem GRUB-Bootloader installiert ist und mit klassischem BIOS bootet. Außerdem scheint die Reboot-Schleife nur aufzutreten, wenn Windows und Linux auf zwei unterschiedlichen Platten liegen. In einem Test mit einem ähnlich konfigurierten System konnte heise Security das Problem bestätigen. Bei Systemen, die über eine UEFI-Firmware booten, scheint der Fehler nicht aufzutreten. Falls das eigene System betroffen ist, können folgende Schritte in den meisten Fällen das Problem beheben: Das Windows-Laufwerk im BIOS als Bootlaufwerk einstellen, um GRUB zu umgehen. Windows mit der neuen BIOS-Einstellung booten. Das Update KB3033929 über Windows Update installieren und so oft neu starten, wie es das System verlangt, um das Update einzuspielen. Mit Hilfe von Windows Update sicherstellen, dass KB3033929 wirklich installiert ist. Den Rechner neu starten und die Linux-Platte im BIOS wieder als Boot-Platte einstellen. Der nächste Boot müsste wieder wie gehabt über GRUB laufen. Im Zuge des Einbaus von SHA-2 scheint das Update den Windows-Bootloader anzufassen und zerschießt dabei die Boot-Einstellungen von GRUB. Die betroffene Kombination ist dabei aber nicht gerade der Regelfall, was erklären dürfte, warum nur einzelne Windows-7-Nutzer betroffen sind. Bei einer standardmäßigen Dual-Boot-Installation verwenden moderne Versionen der gängigsten Linux-Distributionen in der Regel UEFI oder starten beide Betriebssysteme von einer Platte ? in beiden Fällen scheint das System von dem Bug verschont zu bleiben. (fab) diese Seite Ein ganz toller...

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Google stoppt Verkauf des Nexus-5-Smartphones

Gepostet am Mrz 13, 2015

Google konzentriert sich nun voll auf das Smartphone Nexus 6. Google stellte die Produktion des Nexus-5-Smartphones ein und verkauft derzeit nur noch die Restbestände. Man will sich auf das Nexus 6 konzentrieren. Google hat sich dafür einen passenden Zeitpunkt ausgesucht, da man den Online-Shop überarbeitet und digitale von physischen Produkten trennt. Ab sofort existieren daher zwei verschiedene Google Stores. Das Nexus 5 stellte 2014 das Flaggschiff-Smartphone von Google dar. Doch nun wurde die Produktion eingestellt und das Unternehmen verkauft lediglich noch die Restbestände des Handys. Google schafft Nexus 5 ab Schon im vergangenen Jahr kamen Gerüchte auf, dass Google die Produktion des Nexus 5 einstellen würde, doch damals wurde dies dementiert. Nun steht es aber fest: Das Nexus 5 wird nicht mehr hergestellt. Google möchte sich nun voll auf das neue Nexus 6 konzentrieren. Das hat auch einen ganz bestimmten Grund. Wie vor einigen Tagen berichtet, wird Google einen eigenen, wenn auch experimentellen mobilen Dienst anbieten. Dieser soll jedoch auf das Nexus-6-Smartphone beschränkt sein. Auch das Nexus 5 sollte nicht unterstützt werden, weswegen es nun natürlich Sinn macht, dass Google dieses Modell aus dem Sortiment nimmt. Es ist aktuell auch nicht mehr möglich, das Nexus 5 über den Online-Shop zu bestellen. Lediglich die Restbestände bei Händlern werden noch verkauft. Damit kann sich Google auch ganz darauf konzentrieren, den kommenden mobilen Dienst auf das aktuelle Flaggschiff anzupassen. Außerdem nutzt Google die Gunst der Stunde und krempelt den Online-Shop komplett um. Über den Google Play Store war es bisher möglich, nicht nur Sotware wie Apps und Musik, sondern auch Hardware zu kaufen, darunter die Smarthones des Unternehmens und auch die inzwischen eingestellte Datenbrille Google Glass. Der Play Store existiert weiterhin. Dort konzentriert sich Google nun aber darauf, Software zu verkaufen. Die Hardware wie das Nexus 6 wird über einen neu gestarteten Shop namens Google Store online vertrieben. Google erklärt weiter, dass man mit den eigenen Smartphones und Tablets nicht in direkte Konkurrenz zu den Marktführern treten will. Nach wie vor wäre die Produktion und der Verkauf von Hardware ein Experiment. /ab Bild-Quellen: Google / Nexus 6 News Redaktion am Donnerstag, 12.03.2015 13:01 Uhr Tags: google nexus google play store Weitere interessante News Danke diese...

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Evolve: Zwei neue Gratis-Karten angekündigt

Gepostet am Mrz 12, 2015

Der Multiplayer-Shooter wird bereits in Kürze um zwei neue Karten erweitert. Feiner Zug: die beiden Karten können kostenlos über die Download-Portale heruntergeladen werden. Entwickler Turtle Rock Studios gab bekannt, dass demnächst die beiden Maps ?Broken Hill Mine? und ?Foundry? auf uns zukommen werden. Verteilt werden sollen sie ganz komfortabel über das PlayStation Network und Xbox Live. Der Entwickler gab auch schon die Releasetermine der Karten-Erweiterung bekannt. Xbox-Spieler kommen früher in den Genuss der Inhalte. Auf Xbox Live stehen die Karten schon ab dem 31. März zum Download bereit. PlayStation-Fans müssen rund einen Monat länger warten. Im PlayStation Network schlagen die Karten erst am 30. April auf. Deutsche News...

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Studie: Internet der Dinge wird für Entwickler zunehmend interessanter

Gepostet am Mrz 12, 2015

(Bild: Embarcadero) Laut einer von Embarcadero beauftragten und von Dimensional Research durchgeführten Befragung unter über 1000 Entwicklern wird das Internet der Dinge dieses Jahr zum großen Thema. Laut der von Embarcadero Technologies veröffentlichten und gegen Registrierung kostenlos erhältlichen Studie „Software for the Internet of Things (IoT) Developer Survey“ wird das Entwickeln von Lösungen mit integrierten „Dingen“ 2015 zum großen Thema. Unter Dinge versteht der Hersteller von Datenbank- und Entwicklerwerkzeugen beispielsweise Sensoren in der Industrie, Sensoren zum Überwachen der Gesundheit oder von Smarthomes, nicht aber klassische Endgeräte wie Laptops, Smartphones, Tablets, Drucker oder Server. Laut der von Dimensional Research umgesetzten Studie, für die auch Entwickler in Deutschland befragt wurden, entwickeln weltweit 84 Prozent der über 1000 Befragten für das Business-Umfeld, während sich 16 Prozent ausschließlich auf Konsumenten konzentrieren, IoT macht also anscheinend einen Schwenk von Consumer-Gadgets hin zu Unternehmensanwendungen. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage ist außerdem, dass sich in diesem Jahr 77 Prozent aller Entwicklerteams mit IoT-Projekten befassen wollen. Die Hälfte, in Deutschland jedoch 31 Prozent, dieser IoT-Programmierer erwarten anscheinend, dass sich ihre Entwicklungen bereits Ende 2015 auf das Geschäftsergebnis niederschlagen werde. Im Jahr 2014 hatten das nur zwölf Prozent (Deutschland: 4 %) angegeben. Laut der Studie rangiert derzeit in Deutschland die Nachfrage durch Kunden mit 47 Prozent unter den am häufigsten genannten Auslösern für die Entwicklung von IoT-Anwendungen. Der elf Seiten umfassende Studie zufolge wollen die Entwickler die „Dinge“ mit diversen Systemen koppeln, darunter Apps für mobile und stationäre Endgeräte, Datenbanken, Cloud-Dienste, Enterprise-Anwendungen oder anderen IoT-Komponenten. 61 Prozent der hierzulande erzeugten Daten würden zwischen Endgeräten und Servern ausgetauscht (weltweit: 71 %), knapp ein Drittel der „Dinge“ nähmen Kontakt zu Cloud-Diensten auf (weltweit: 49 %). Android und Windows für den Desktop sind die am häufigsten mit den „Dingen“ verbundenen Systeme. Laut der Erhebung wird mehr als die Hälfte (56 %) aller „Dinge“ nach wie vor klassisch per Tastatur oder Knopfdruck gesteuert. Die Umfrage macht aber deutlich, dass sich die Anwendungen weg von den typischen Touch-Steuerungen bewegen. 93 Prozent der „Dinge“ verarbeiten Signale von Sensoren, GPS oder per Sichtverbindung (weltweit: 97 %), 30 Prozent werden Daten auf neuen Wegen darstellen (VR, haptisch, akustisch, durch Änderung der Umgebung und vieles andere mehr; weltweit: 37 %). (ane) Vollständiger Bericht Ganzen Artikel...

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Achtung: Panda-Virenscanner zerschießt Windows, nicht Neustarten!

Gepostet am Mrz 12, 2015

Die Virenschutz-Produkte von Panda Security haben wegen fehlerhaften Signaturen etliche Windows-Rechner lahm gelegt. Wer betroffen ist, soll die Füße still halten und das System nicht neu starten ? da es unter Umständen nicht mehr hochfährt. Wegen eines fehlerhaften Signatur-Updates haben die Virenschutzprodukte von Panda Security am heutigen Mittwoch massenweise Rechner lahmgelegt. Die AV-Software hat fälschlicherweise harmlose Dateien in die Quarantäne geschoben, laut heise Security vorliegenden Leserberichten befinden sich darunter Anwendungen wie Firefox und sogar Systemdateien. Das hat in einigen Fällen dazu geführt, dass nach einem Neustart keine Anmeldung am System mehr möglich war. Das Problem trat zeitgleich mit dem Microsoft-Patchday auf. Ob es einen Zusammenhang gibt, ist derzeit unklar. Nicht Neustarten! Panda hat das Problem inzwischen bestätigt und weist eindringlich darauf hin, dass man betroffene Rechner auf keinen Fall Neustarten sollte, bis das Problem gelöst wurde. Der Hersteller will zwar seine Signaturdatenbank inzwischen korrigiert haben, sodass keine weiteren Windows-Installationen zerstört werden sollen. Eine Lösung für bereits Betroffene ist jedoch noch in Arbeit. Der Fehler betrifft die folgenden Virenschutzprodukte: Panda Cloud Office Protection Panda Cloud Office Protection Advanced Panda Antivirus Pro 2015 Panda Internet Security 2015 Panda Global Protection 2015 Panda Gold Protection Laut einem Nutzer des aktuell überlasteten Support-Forums soll es helfen, Windows im abgesicherten Modus zu starten, Panda zu Deinstallieren und dabei die Nachfrage, ob die Quarantäne geleert werden soll, abzulehnen. Sobald der Hersteller einen offiziellen Lösungsweg bereitstellt, werden wir diese Tickermeldung aktualisieren. (rei) this —–> L I N...

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Irland legalisiert versehentlich Drogen

Gepostet am Mrz 11, 2015

In Irland ist der Besitz von über hundert harten Drogen für wenige Stunden legal. Ein Gericht des Landes hat einen Paragrafen aus dem Jahr 1977 für verfassungswidrig erklärt, wodurch der Besitz etlicher psychoaktiver Substanzen innerhalb der Grenzen des Landes nicht bestraft werden kann. Unter anderem betroffen sind berauschende Stoffe wie Ecstasy und Crystal Meth. Das irische Berufungsgericht hat für einen juristischen Fauxpas noch ungeahnten Ausmaßes gesorgt. Die Richter fällten am Dienstag das Urteil, dass ein Paragraf gegen Drogenmissbrauch von 1977 verfassungswidrig zustande kam. Das Gesetz wurde einst ohne vorherige Anhörung des irischen Parlaments verabschiedet. Damit ist die Regelung illegal in die Verfassung aufgenommen worden, was die entsprechenden Anti-Drogen-Bestimmungen vorerst außer Kraft setzt. Über 100 verschiedene berauschende Stoffe wie Ecstasy und Crystal Meth wurden von dem Paragrafen abgedeckt. Durch die Gesetzeslücke ist der Besitz dieser Drogen zum aktuellen Zeitpunkt innerhalb der irischen Grenzen vollkommen legal. Die Regierung des europäischen Landes bemüht sich aktuell um rasche Schadensbegrenzung. Durch ein Notgesetz, sollen die Mittel schnellstmöglich wieder auf die Schwarze Liste gelangen. Nach irischem Recht kann ein solches Gesetz jedoch erst einen Tag nach Verabschiedung in Kraft treten. Im Idealfall einer sofortigen Zustimmung des Parlaments in der Nacht zum Mittwoch kann das Verbot folglich frühstens Donnerstag ab 12 Uhr mittags gelten. Gesundheitsminister Leo Varadkar bedankte bei der Opposition bereits im Voraus für ihre Kooperation. Um seine Bürger zwischenzeitlich von dummen Gedanken abzubringen veröffentlichte das Gesundheitsministerium des Landes bereits eine Stellungnahme, die deutlich macht, dass die Gesetzeslücke alleine den Besitz der Substanzen erlaubt. Verkauf und Einfuhr der Rauschgifte sind auf irischem Boden nach wie vor illegal. Bild-Quellen: epsos@flickr Julian Wolf (g+) am Mittwoch, 11.03.2015 10:00 Uhr Tags: irland drogen Weitere interessante News mehr … diese...

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B-Jugendhandballer der JSG sind badischer Meister

Gepostet am Mrz 11, 2015

Dieser Erfolg ist seit der Gründung der JSG Goldstadt schon die dritte badische Meisterschaft im Jugendbereich und ein riesiger Erfolg für die ausschließlich mit Spielern aus dem Handballkreis Pforzheim arbeitende Jugendspielgemeinschaft aus TGS Pforzheim, TV Brötzingen und TV Ispringen. Mit der badischen Meisterschaft sicherte sich das Team zusätzlich das Startrecht am Baden-Württemberg-Pokal am 28. und 29. März und das Startrecht zur Qualifikation zur A-Jugend Bundesliga. Link: Und...

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