Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im April, 2014

eBay schenkt Händlern Gebühren für internationale Verkäufe

Gepostet am Apr 10, 2014

eBay Das Online-Auktionshaus eBay will gewerbliche Händler dazu bringen, ihre Produkte auch außerhalb der deutschen Grenzen zu verkaufen. Zu diesem Zweck erhebt das Unternehmen bis zum 7. Oktober keine Gebühren für den Verkauf von Produkten in Frankreich, Italien, Großbritannien und Spanien. Offensichtlich erhofft sich die Plattform von dieser Aktion eine höhere Zahl an Transaktionen ? auch über den kostenfreien Zeitraum hinaus. Mittelgroße und kleine deutsche eBay-Händler verkaufen ihre Produkte im Regelfall nur auf der deutschen Version der Plattform. Zwar ist unter den Versandoptionen ein Verschicken der Ware ins EU-Ausland zumeist nicht ausgeschlossen. Ausländischen Nutzern der Auktionsplattform erscheint das Angebot auf diesem Wege allerdings nicht an prominenter Stelle. Um den Warenaustausch zwischen den einzelnen europäischen eBay-Portalen anzukurbeln, lockt das Unternehmen seine angemeldeten Verkäufer aktuell mit einem radikalen Preisnachlass. Bis zum 7. Oktober sollen Verkäufer beim Einstellen ihrer Angebote in Frankreich, Italien, Großbritannien und Spanien weder Angebotsgebühr, noch Verkaufsprovision zahlen müssen. Damit hat jeder Händler die Chance, seine Ware insgesamt 29 Million neuen potenziellen Käufern zu anzubieten. Neben den wegfallenden Kosten bietet eBay interessierten Nutzern sogar die Möglichkeit, WebInterpret zu nutzen. Der offizielle eBay-Partner dient internationalen Händlern als Analyse-Tool und kann Artikelbeschreibungen übersetzen. Im Gratis-Angebot mitinbegriffen ist ein 60-Tage-Zugang der für maximal 500 Angebote nutzbar ist. Die Intention der Handelplattform scheint klar. Insofern ein mittelständischer Verkäufer im Rahmen der Aktion feststellt, dass er seinen Umsatz durch eine Ausweitung ins Ausland erhöhen kann, wird er die internationalen Plattformen wohl auch weiterhin nutzen. Murray Lambell, Leiter des Internationalen Handels bei eBay versprach im Zuge der Promition bereits, dass die wirtschaftlichen Chancen für deutsche Händler im grenzüberschreitenden Online-Handel groß seien. In Großbritannien wird die Aktion aktuell ebenfalls beworben. Bild-Quellen: ebay Julian Wolf (g+) am Mittwoch, 09.04.2014 20:45 Uhr Tags: gebühren ebay auktion Weitere interessante News weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...

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LG Electronics vor wachsender Smartphone-Nachfrage

Gepostet am Apr 10, 2014

SEOUL (IT-Times) – LG Electronics kann sich voraussichtlich auf ein erfolgreiches zweites Quartal 2013 einstellen. Analysten zufolge soll der Hersteller aus Südkorea deutlich mehr Smartphones verkaufen, als noch im Vorjahr. LG Electronics soll in dem Zeitraum von April bis Juni 2014 demnach insgesamt 15 Millionen Smartphones veräußern. Das berichtet die Internetseite GSMArena unter Berufung auf die Analysten der Mirae Asset Securities Company. Sollten sich diese Prognosen erfüllen, würde dies einem Wachstum gegenüber dem Vorjahresquartal um 24 Prozent entsprechen. Vor allem die günstigeren Smartphone-Modelle von LG Electronics aus der L- und der F-Reihe sowie das G2 mini sollen dabei die Verkaufszahlen nach oben treiben. gehen klicken Sie...

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Faszination Mittelmeer ? Urlaub auf dem Kreuzfahrtschiff

Gepostet am Apr 9, 2014

Das Mittelmeer übt auf die meisten Menschen eine große Faszination aus. Endlose Strände, angenehme Temperaturen und lebhafte Touristenorte vermitteln den Urlaubern ein herrliches Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude. Wer nicht seinen ganzen Urlaub nur an einem Ort verbringen möchte, bucht entweder eine Rundreise ? oder er entscheidet sich für eine Kreuzfahrt. Kreuzfahrten sind erschwinglich geworden Mittelmeer Kreuzfahrten sind glücklicherweise heutzutage absolut erschwinglich geworden, so dass auch Familien mit Kindern nicht auf dieses Vergnügen verzichten müssen. Das Publikum auf den Schiffen ist zum größten Teil bunt gemischt und hat an Bord die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Freizeitangebote zu nutzen. Herrliche Swimming-Pools, vielseitige, kulturelle Veranstaltungen und eine exzellente Küche lassen bei keiner Altersgruppe Langeweile aufkommen. Außerdem beinhalten alle Kreuzfahrten natürlich auch einzigartige Landausflüge. Wenn das Schiff in den schönsten Häfen im Mittelmeer anlegt, haben die Passagiere oftmals einen ganzen Tag lang Zeit, um die traumhafte Gegend zu erkunden. Traumziel gesucht? Wie wäre es mit der Region Provence-Alpes-Côte d?Azur! Villefranche-sur-Mer liegt direkt am Mittelmeer, sechs Kilometer östlich von Nizza und nur zehn Kilometer westlich von Monaco. 1) Wie das Portal Mittelmeerkreuzfahrten24.de sehr übersichtlich beweist, gehen die Kreuzfahrtschiffe je nach Route nicht nur in bekannten Metropolen wie Barcelona, Palme de Mallorca oder Neapel vor Anker. Auch außergewöhnliche Destinationen wie die wunderschöne Hafenstadt Odessa in der Ukraine oder Tanger in Marokko können während eines Landausfluges ausgiebig besichtigt werden. Das Portal hat in seinem ungewöhnlich breit gefächerten Angebot mehrere bekannte Reedereien unter Vertrag, deren Namen bereits die Lust auf Urlaub, Sonne und das glitzernde Meer wecken. Ebenfalls sehr beliebt bei Kreuzfahrt-Urlaubern: die Ägäis, hier im Bild der Krater von Santorini. 2) Je nach Zeit und Budget haben Interessierte natürlich die Möglichkeit, die Dauer ihrer Kreuzfahrt festzulegen. Ob viertägige Schnupperkreuzfahrt oder gleich zwei komplette Wochen auf dem Meer: Das Angebot wird fast täglich umfangreicher, denn es hat sich längst herumgesprochen, dass Kreuzfahrten eine besonders reizvolle Art des Reisens sind. Es gibt viele reizvolle Eindrücke, die bei einer Kreuzfahrt faszinieren. Fakt ist: die Gefahr zum Wiederholungstäter dieser Art des Urlaubes zu werden, ist hoch. 3) Die Schiffe verfügen alle über sehr komfortable Kabinen, die teilweise einen atemberaubenden Meeresblick bieten und in einigen Fällen sogar einen eigenen Balkon besitzen. Bei der großen Auswahl könnte die Entscheidung für eine Route zwar schwerfallen ? die günstigen Preise sorgen aber dafür, dass sich sonnenhungrige Globetrotter nicht nur einmal den Traum von der Kreuzfahrt erfüllen können. Bildnachweise: 1) Manfred Walker / pixelio.de, 2) Dieter Schütz / pixelio.de, 3) maz99 / pixelio.de Community Nachrichten Deutsche...

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Yahoo lässt vier Comedy-Serien drehen

Gepostet am Apr 9, 2014

New York – Netflix hat es vorgemacht: Der US-Internetkonzern Yahoo soll in Kürze vier Comedy-Serien in Auftrag geben, um sein Videoangebot im Internet weiter auszubauen. Wie die Zeitung „Wall Street Journal“ am Montag berichtete, will sich Yahoo nicht auf Kurzfilme beschränken, sondern vier Serien mit jeweils zehn halbstündigen Folgen produzieren lassen. Das Budget pro Episode bewege sich zwischen 700.000 und mehreren Millionen Dollar, berichtete die Zeitung unter Berufung auf drei verschiedene Quellen. Vorbild des Unterfangens ist die Online-Videothek Netflix mit ihrer exklusiv produzierten Serie ?House of Cards?, mit der der Streamingdienst einen internationalen Erfolg eingefahren hatte. Auch der Online-Händler Amazon bietet eigenproduzierte Serien wie ?Alpha House? an. Online-Videotheken gewinnen seit einiger Zeit immer mehr an Bedeutung in der Fernsehwelt. Mit selbstproduzierten Serien wollen sie attraktiver für Nutzer werden. Yahoo-Chefin Marissa Mayer wolle die vier Projekte am 28. April am Rande einer Marketing-Veranstaltung präsentieren, mit der mögliche Werbekunden gewonnen werden sollten, hieß es weiter. Vergangene Woche hatte das „Wall Street Journal“ berichtet, Yahoo verhandle über den Kauf des Video-Dienstes News Distribution Network (NDN). Yahoo könne rund 300 Millionen Dollar für das Unternehmen zahlen, mit dem sich Yahoo besser gegen den Konkurrenten Google und dessen erfolgreiches Video-Portal Youtube positionieren könnte. Mayer versucht seit ihrem Amtsantritt im Sommer 2012, den ehemaligen Internetpionier wieder auf Vordermann zu bringen. Sie kaufte eine Reihe von Start-up-Unternehmen, überarbeitete die Internetsuche und den Fotoservice Flickr und brachte mehrere Anwendungen für Smartphones und Tabletcomputer an den Start, etwa für Sportnachrichten, E-Mail und Wetterberichte. Auch die vor allen bei jungen Nutzern beliebte Blogging-Plattform Tumblr kaufte Yahoo im vergangenen Jahr. afp/dpa Mehr über den Autor hilfreiche...

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Entwickler: „Android First“ bleibt schwierig

Gepostet am Apr 9, 2014

Ein renommierter Developer hat sich zu den Problemen geäußert, die Googles Mobilplattform im Vergleich zu Apples iOS derzeit noch aufweisen kann. Er wechselte mit seiner Software ganz zu iOS. Der Entwickler Dave Feldman, der unter anderem das Designteam für den Yahoo Messenger leitete, hat sich in einem in Programmiererkreisen vielbeachteten Text mit der Frage beschäftigt, ob das Erstellen von Apps unter iOS oder Android einfacher ist. Sein Ergebnis: Noch sei „Android First“, also das Erstellen einer App zunächst für Google-Geräte, ein „Trugschluss“. Das will Feldman anhand seiner eigenen App Emu, einer auf SMS und MMS aufbauenden Kommunikationssoftware, selbst erlebt haben. Die Anwendung war im Herbst 2013 zunächst für Android erschienen, was zu vielen positiven Presseberichten geführt hatte. Mittlerweile entschied sich Feldman mit seinen Kollegen aber, Emu für Android aus dem Play Store zurückzuziehen. Stattdessen steht die App seit Anfang April für iOS bereit. Zu den Problemen, die Feldman und sein Team unter Android hatten, gehörten vor allem technische. So erwies es sich als schwierig, Emu für die diversen Android-Varianten und Carrier- und Hersteller-Anpassungen vorzubereiten. Dabei hatte sich das Team eigentlich auf die allgemein bekannte Fragmentierung vorbereitet und begann zunächst, nur Geräte mit Android 4.0 zuzulassen. Emu-App, hier in der Android-Version: Mittlerweile nur noch unter iOS. Bild: Hersteller Trotzdem habe das Team seit Oktober laut Google Analytics über 300 verschiedene Telefone „kennengelernt“. „Das Problem ist dabei nicht nur die Quantität der Bugs. Es geht auch darum, dass wir sie finden und verstehen muss, bevor wir sie beheben.“ Das Emu-Team habe aber eben in vielen Fällen nicht die notwendigen Geräte zur Reproduzierung. Kritik übt Feldman auch an den Entwicklertools, die Google bereitstellt. Sie seien „im Vergleich zu denen von Apple buggy“. Auch die Dokumentation sei nicht immer ideal. Insgesamt schätzt der Entwickler, dass die Entwicklung doppelt bis dreifach so teuer ist wie unter iOS ? und schließt sich damit der Meinung eines anderen bekannten Developers an. Auch der adressierbare Markt sei ein Problem. Emu sei zum Schluss nur noch für Versionen über Android 4.1 verfügbar gewesen. Damit erreiche man in den USA nur 12,5 Prozent des Gesamtmarkts. iOS 7 sei mit seinen aktuell unterstützten fünf iPhone-Modellen dagegen auf 32 Prozent der installierten Basis. (bsc) weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...

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Historisch: Microsoft veröffentlicht Source-Codes

Gepostet am Apr 8, 2014

Ein Stück Computergeschichte steht ab sofort für jedermann zur Verfügung. Wie das Computer History Museum heute mitteilt, ist der MS-DOS-Source-Code mit der Erlaubnis von Microsoft ab sofort Teil des frei zugänglichen Archivs. Keine Erzählung über die Erfolgsgeschichte von Microsoft ist komplett ohne ein ausführliches Kapitel über das Betriebssystem MS-DOS. Ab sofort können interessierte Computerhistoriker richtig zwischen den Zeilen lesen. Microsoft hat in Zusammenarbeit mit dem Computer History Museum den originalen Source-Code von MS-DOS 1.1 und 2.0 veröffentlicht. Der Kern der Microsoft-Erfolgsgeschichte Anfang der Achtziger Jahre hatte sich Microsoft bereit erklärt, IBM mit einem Betriebssystem für ihre Personal Computer zu versorgen. Dafür entwickelte das junge Unternehmen aber zunächst kein eigenes Produkt, sondern lizenzierte eine Software von Seattle Computer Products. Der Entwickler Tim Paterson hatte sein Betriebssystem schon 1980 unter dem Namen 86-DOS veröffentlicht. Nur ein Jahr später kaufte Microsoft die Rechte an dem Betriebssystem für 75.000 Dollar und setzte Paterson auf der Gehaltsliste. In enger Zusammenarbeit mit IBM wurde dann das Betriebssystem „PC-DOS“ entwickelt, während unter dem Namen „MS-DOS“ andere PC-Hersteller mit der heute legendären Software versorgt wurden. „Version 1.1 packt ein komplettes Betriebssystem – so eingeschränkt , wie es auch war – in 12 Kilobytes an Daten. Das ist im Vergleich zu heutiger Software wirklich klein“, schreibt Len Shustek, Vorsitzender des Computer History Museum, in der Ankündigung zur Veröffentlichung des MS-DOS Source-Codes. Auch Word darf an die Öffentlichkeit Neben dem historischen Betriebssystem ist ab heute auch der Source-Code von Word for Windows in der Version 1.1a für jedermann frei zugänglich. Mit dieser Software war Microsoft 1989 der endgültige Durchbruch im Office-Bereich gelungen. Nach nur vier Jahren flossen mehr als die Hälfte aller Einnahmen, die weltweit mit Textverarbeitung verdient wurden, in die Tasche von Microsoft. Für Len Shustek ist dabei ganz klar, welchen Nutzen die Öffentlichkeit jetzt aus der Veröffentlichung der historischen MS-DOS- und „Word for Windows“-Versionen ziehen kann: „Wir glauben, historische Source-Codes (…) zu bewahren ist der Schlüssel zum Verständnis dafür, wie sich Software von seinen primitiven Wurzeln zu einem bedeutenden Teil unserer Gesellschaft entwickelt hat“. www Meinst du...

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UPscALE: Konferenz zur Einführung agiler Vorgehensmodelle in größeren Unternehmen

Gepostet am Apr 8, 2014

Neben dem Scrum-Miterfinder Jeff Sutherland sprechen auf der Upscaled Agile in Large Enterprises Vertreter größerer Organisationen, die den agilen Wandel vollzogen haben. In der Open-Source-Entwicklung und bei kleinen Unternehmen oder Softwareprojekten sind agile Vorgehensmodelle wie Scrum schon lange gesetzt, mittlerweile verändern sie auch die Produktentwicklung großer und mittelständischer Unternehmen. Damit verbunden stellt sich für diese die Frage, wie sie mit den Herausforderungen bei der Umstellung auf Agilität umgehen. Hilfestellung will hier die neue Konferenz UPscALE (Upscaled Agile in Large Enterprises) geben, die am 14. Mai in Berlin ausgetragen wird. Als Keynote-Sprecher konnten die Veranstalter ? Scrum Events und iX ? Jeff Sutherland gewinnen, den Miterfinder von Scrum, der seine Erfahrungen bei der Einführung agiler Vorgehensmodelle in großen Unternehmen teilt und sich in einer Fragerunde den Teilnehmern stellt. Andere Vorträge sollen wertvolle Erfahrungen beim Einsatz agiler Praktiken bei EnBW, Payback und Telefonica vermitteln. (ane) lesenswerte Info zum Thema News im...

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„Thor“: Smartphone mit 5000mA-Akku angekündigt

Gepostet am Apr 8, 2014

Der chinesische Hersteller Yitong Technology hat die baldige Einführung eines neuen Smartphones mit dem bisher weltweit größten Akku angekündigt. Das unter der Marke Eton vertriebene Modell „Thor“ soll demnach einen 5000mAh-Akku spendiert bekommen. Wie Yitong über den chinesischen Micro-Blogging-Dienst Weibo mitteilte, soll das Eton Thor in Kürze auf den Markt kommen und dann mit einem 5000mAh-Akku ausgerüstet sein, der somit eine höhere Kapazität hat als so mancher Laptop-Akku haben würde. Tatsächlich sollen zwei übereinandergelegte Lithium-Polymer-Akkus kombiniert werden. Damit das Telefon durch die zusammen verbauten Akkus nicht zu dick wird, setzt Yitong nach eigenen Angaben auf Modelle mit einer sehr hohen Energiedichte, so dass es sich um sehr kompakte Stromspeicher handeln soll. Letztlich wird das Eton Thor deshalb wohl trotz der riesigen Akkukapazität „nur“ gut neun Millimeter dick sein, heißt es. Yitong nennt darüber hinaus bisher nur wenige Details zu seinem neuen Smartphone, es dürfte jedoch für die obere Mittelklasse des Marktes konzipiert sein. So verspricht der Hersteller die Verwendung eines MediaTek MT6592-Prozessors mit acht 1,7 Gigahertz schnellen ARM Cortex-A7-Kernen und ARM Mali-450-Grafikteil. Außerdem ist von einer Display-Abdeckung aus Corning Gorilla Glass 3 die Rede, das den Bildschirm vor Kratzern und anderen Schäden schützen soll. Mit seinem großen Akku soll das Eton Thor letztlich bis zu 21 Stunden Gesprächsdauer im 3G-Modus und 55 Stunden im 2G-Betrieb ermöglichen. Die Standby-Dauer gibt der Hersteller mit ganzen 1100 Stunden an. Neben Yitong versuchen auch andere Hersteller inzwischen mit besonders hohen Akkukapazitäten zu punkten. So bietet Lenovo seit einiger Zeit mit dem Lenovo S860 in China ein Smartphone mit 4000mAh-Akku an. Hierzulande haben mittlerweile einige Hersteller Geräte mit großen Akkus im Sortiment, darunter vor allem LG, dessen LG G2 trotz einer sehr kompakten Bauform immerhin 3000mAh Akkukapazität bietet. noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

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LED LENSER X7R im Test ? Kraft der zwei Lichtquellen

Gepostet am Apr 8, 2014

Ungewöhnlich ist das neue Leistungsmonster von LENSER schon auf den ersten Blick: der Lampenkopf der X7R besitzt gleich zwei Lichtquellen. Zum Multitalent machen die fokussierbare LED-Lampe aus der Xtreme-Serie aber noch weitere Details. Satte 500 Lumen lassen sich zu einem fokussierbaren Lichtkegel bündeln. Mehrere Lichtprogramme bieten bis zu acht verschiedene Lichtfunktionen (LENSER nennt das ?Smart Light Technology?) und erweitern damit den Einsatzbereich der LED LENSER X7R. Egal ob Sport, Hobby, Security oder taktischer Einsatz ? Dunkelheit muß der Besitzer der X7R jedenfalls nicht mehr fürchten. LED LENSER X7R ? Power mal Zwei Ungewöhnliche Optik der LED LENSER X7R ? egal! Das Ergebnis zählt, man kauft die Taschenlampe schließlich nicht nach dem Aussehen. Die bereits angesprochenen zwei Reflektorlinsen ermöglichen ein überlappen des Lichtkegels, mit dem Ergebnis, daß ein besonders homogenes Lichtbild mit kreisrundem Lichtkegel erzeugt wird. Das Kind hat auch einen Namen: X-Lens Technology. Doch beginnen wir am Anfang. Geliefert wird die neue LENSER X7R in einem robusten Plastikkoffer ? ob der unbedingt schön ist und zur hochwertigen Taschenlampe passt sei dahin gestellt. Der Lieferumfang fällt bis auf die sehr karge Bedienungsanleitung (in dieser Preisklasse sollte das nicht sein!) ordentlich aus: Taschenlampe (klar) Lithium-Ionen Akku USB Ladekabel USB Netzteil 230V Wandhalterung Intelligent Clip Kleine Schlaufe Wirklich sehr gut gelöst wurde die Ladefunktion ? genial einfach, aber einfach genial. Mit einem kleinen ?Klack? saugt sich ein Magnet am Ende der LENSER X7R fest, Stecker in die Steckdose (oder via USB) und eine grelle LED signalisiert den Ladezustand. Nach dem kurzen Check erfolgt wenn nötig eine Entladung, um danach den Ladevorgang zu starten. Neben diesem bequemen ?Schnapp & Energie? System, offiziell nennt es sich Floating Charge System, gefällt vor allem der praktische Vorteil: kein Entnehmen von Akkus, kein stecken, klemmen und drücken um diese wieder einzulegen. Eine wirklich elegante Lösung, die auch dem Verschleiß sehr positiv gegenüber stehen dürfte. Normale Akkus können dafür nicht verwendet werden, das Ladegerät muß immer mit! Dafür soll der Lithium-Ionen-Akku mit 2200 mAh laut Hersteller für bis zu 7,5 Stunden Licht sorgen (auf niedrigster Stufe). Verarbeitung und Qualität der LENSER X7R Goldene Kontakte im Inneren ? das gefällt! Rund 190 Euro sind ein stolzer Preis für eine Taschenlampe und erzeugen natürlich gewisse Erwartungen. Das bisherige Wälzen von Testberichten zu Produkten aus dem Hause LENSER gaben dafür nicht wirklich Anlass zur Kritik. Schön also, wenn die Anfassqualität der X7R hochwertig ist. Der Lampenkopf besteht aus Plastik, der Rest des Gehäuses aus Aluminium. Es ließe sich jetzt monieren, warum der ovale Kopf nicht ebenfalls aus Metall gefertigt wurde ? das entzieht sich aber meiner Kentniss. In dem Punkt vertraue ich einfach auf die Erfahrung des Herstellers, störend finde ich diese Lösung nicht und auffällig schon gar nicht (in der Dunkelheit zählen andere Dinge). Sett nett gelöst wurde die Fokusierung des Lichtkegels. Entweder als Spot zur punktuellen Ausleuchtung oder flächendeck ? das kleine Kraftwerk hat wirklich Power! Technisch gelöst wurde das mittels dem Advanced Focus System. Dieses lässt sich durch einen kleinen Schieberegler entsperren, danach wird der Fokus durch das Verschieben...

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In Exilium: Neuer Gameplay Trailer des Indie Hack & Slays

Gepostet am Apr 7, 2014

Nach dem ersten Teaser Trailer ist heute ein etwas umfangreicherer Gameplay-Trailer für das Indie Hack?n’Slay In Exilium erschienen. Dieser zeigt erste Kampfszenen des minimalistischen RPG, das Diablo I zum Vorbild hat. Das Spiel soll ohne Quests auskommen und trotzdem ein fesselndes RPG-Erlebnis bieten. Ob es das schafft, wird sich noch zeigen. [embedded content] Wann In Exilium für den PC, Mac und Linux erscheint steht noch in den Sternen. Laut Steam Greenlight ist jedoch ein akkurater Preis von rund 10$ angedacht. Read more -> Zu dem...

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Wenn Leuchten zum Träumen einladen ? It?s about ROMI

Gepostet am Apr 7, 2014

Geniale Leuchten für das besondere Flair Als Thomas Edison 1979 die Glühbirne erfand, war seine Hauptintention wohl der Nutzen, nachts arbeiten können . Oder hat er bereits vermutet, dass verschiedene Variationen von Steh-, über Tisch- bis hin zu Wandleuchten zu mehr werden, als einfachen Gebrauchsgegenstände: Sie entwickelten sich mit der Zeit zu Lifestyle Produkten. Accessoires, die das Leben nicht nur einfacher, sondern auch schöner gestalten. Angefangen hat alles mit der Elektrifizierung, also mit dem Verlegen der ersten Stromleitungen. In Deutschland begann man damit im 19. Jahrhundert. 1891 präsentierte man in Deutschland erstmals eine Möglichkeit, wie man Strom über eine längere Strecke transportieren konnte. Damit wuchsen die Begehrlichkeiten, endlich auch elektrisches Licht nutzen zu können. Und natürlich war elektrischer Strom zu jener Zeit ein Statussymbol! Klassische Lampen bis Heute Wenn man in der Zeit zurückgeht, lassen sich verschiedene Kunstwerke finden, die jedes noch so dunkle Herz zum leuchten bringen: So zum Beispiel die Tiffany Lampen, deren Glaskunst gegen Ende des 19. Jahrhunderts für Stil und Eleganz standen. Ihre Besonderheit: Durch die spezielle Technik der Glasverarbeitung entsteht ein dreidimensionales Muster auf dem Lampenschirm. Oder die sogenannte Bankerlampe : Sie erinnert an das England in den 30ern, da sie Schreibtische in Banken und Bibliotheken schmückten. Und wer kennt nicht die typische Verhörlampe, dessen Licht den Gauner in jedem Zeichentrickfilm blendet, während er auf die Frage: ?Wo waren Sie am Dienstag, den 03. Dezember, um 14:53:05 Uhr?? antwortet. Heute machen sich vor allem Individualität und Kreativität bemerkbar: Es gibt großartige, indirekte Beleuchtung, die Bilder oder Regale perfekt in Szene setzt und durch das weiche Licht eine behagliche Stimmung erzeugen. Deckenfluter sind inzwischen auch Klassiker und aus einem modernen Wohnzimmer kaum mehr wegzudenken. Mit in Decken versteckten Spots oder den derzeit angesagte LED-Lichtbändern lassen sich durch das Farbwechsel-Spiel großartige Akzente setzen. Oder darf es etwas exotischer sein? Was halten Sie von Lichtgebern, wie Aquarien, die mit Quallen besetzt wurden? Diese Weichtiere sind fluoreszierend, das bedeutet, sie tragen lichtempfindliche Stoffe in sich, die zum Leuchten angeregt werden. http://www.youtube.com/watch?v=XExU1twrSSg Aber zurück zu dem, was sich wirklich unproblematisch in die eigene Wohnung stellen läßt. Denn ehrlich gesagt: Ich will meine Lampe nicht regelmäßig füttern müssen. Außerdem muss eine Lampe ja nicht nur als Hingucker dienen, sondern eben auch praktisch sein. Ich muss etwas sehen können! Eines Abends beim Stöbern bin ich auf RoMi aufmerksam geworden. Die niederländische Designschmiede hat eine schicke Webseite und die Lampen, die ich dort sah, waren einfach ? erleuchtend! Meine Entdeckung des Monats: RoMi ? Realistic Open Minded Individuals! Eine erste Recherche, wo es die Leuchten gibt, zeigte mir die faszinierenden Lampen von RoMi unter anderem auf das-tropenhaus.de und bei 123möbel.de, wobei Letzterer tendentiell günstiger ist. Und je länger ich mir diese Schmuckstücke ansehe, desto besser gefallen sie mir. 2008 in Amsterdam gegründet, entwickeln und designen die Kreativen dieses Unternehmens mit klaren, effektvollen Linien Leuchten (Lampen sind ja eigentlich nur die Leuchtmittel), die vom Fleck weg zeitlos, geschmackvoll und stilsicher sind. Sie hören es bereits: Ich bin einfach begeistert. verpackt diese in reine...

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Microsoft: Windows 7 Verbreitungsgrad steigt trotz Windows 8

Gepostet am Apr 7, 2014

NEW YORK (IT-Times) – Zwar wächst Windows 8 und Windows 8.1 langsam aber sicher, dennoch laufen nach wie vor 27 Prozent der weltweiten PCs nach Angaben des Marktforschers Net Applications nach wie vor auf Windows XP. Dies überrascht, läuft der offizielle Support für Windows XP am 8. April aus, danach gibt es keine Security-Updates mehr vom Windows-Hersteller. Dennoch kann das neue Betriebssystem Windows 8 bzw. Windows 8.1 noch nicht so recht davon profitieren. Windows 8 und Windows 8.1 laufen auf 11,3 Prozent der weltweiten PCs, ein Zuwachs von lediglich 0,62 Prozentpunkten gegenüber dem Vormonat. Windows 7 dagegen legte um 1,46 Prozentpunkte auf 48,77 Prozent zu. Windows 7 ist damit das am weitesten verbreitete Windows-Betriebssystem. Insgesamt läuft Windows auf 90,94 Prozent aller PCs, während Mac OS auf 7,57 Prozent der PC-Systeme zum Einsatz, weitere 1,49 Prozent entfallen auf das Linux-System. Die Daten von Net Applications basieren auf 160 Millionen Besucher monatlich, die Kunden-Webseiten besuchen. (ami) Empfohlene Lektüre Empfohlene...

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Oracle löst IBM als weltweit zweitgrößter Softwarehersteller ab

Gepostet am Apr 6, 2014

NEW YORK (IT-Times) – Der US-Datenbanksoftwarehersteller Oracle hat den US-Technologiegiganten IBM überholt und ist nunmehr der weltweit zweitgrößte Softwareanbieter, so die Marktforscher aus dem Hause Gartner. Demnach hat Oracle im vergangenen Geschäftsjahr 2013 rund 29,6 Mrd. US-Dollar mit Software umgesetzt und kam damit auf einen Weltmarktanteil von 7,3 Prozent, so Gartner. Oracle ist damit an IBM vorbeigezogen. Der US-Technologiekonzern IBM setzte im Vorjahr 29,1 Mrd. US-Dollar um und rutschte auf Rang drei ab. Größter Softwarehersteller blieb Microsoft mit einem Softwareumsatz von 65,7 Mrd. US-Dollar. Das deutsche Softwarehaus SAP blieb mit einem Softwareumsatz von 18,5 Mrd. US-Dollar auf Platz vier, so Gartner. Symantec, EMC, Hewlett-Packard, VMware, CA Technologies und Salesforce.com runden die Top-10-Hersteller im Softwarebereich ab. lesen...

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Online-Versand: Verflixte Retouren

Gepostet am Apr 6, 2014

Die Deutschen lieben es, im Internet Waren zu bestellen ? und millionenfach zurückzuschicken. Manche bekommen die Folgen schon zu spüren. DIE ZEIT Nº 15/2014 4. April 2014  11:53 Uhr  Ein Mitarbeiter in einem Amazon-Depot im britischen Swansea.  |  © Matt Cardy/Getty Images Sie werden in Containern angeliefert, ausgeladen und möglichst in gleichem Abstand aufs Band gelegt, immer mit dem Strichcode nach oben, damit sie automatisch gescannt und reibungslos durchgeschleust werden können. So weit scheint für ein Logistikzentrum alles ganz normal, aber: Dies sind Pakete im Rückwärtsgang. Wäre zuvor alles gut gelaufen, müsste es diese riesige Halle mit den langen Bändern gar nicht geben. Die Pakete waren nämlich schon beim Kunden. Die hatten bei Versand- und Onlinehändlern Schmuck, Handys, Schuhe, T-Shirts oder Fernsehapparate bestellt, die Ware aber zurückgehen lassen. Weil etwas nicht stimmte, nicht passte, nicht gefiel ? oder weil Kunden gar nicht vorhatten, die Ware auch tatsächlich zu behalten. Rund 200.000 solcher verschmähter Artikel kommen allein in dieser Halle von Hermes Fulfilment in Hamburg an. Und das täglich. Anzeige Das Unternehmen gehört zur Otto-Gruppe und arbeitet nicht nur für eigene Konzerngesellschaften, sondern auch für externe Onlinehändler, „als neutraler Dienstleister“, sagt Dieter Urbanke, Chef von Hermes Fulfilment. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Kapazität des in Europa größten Retourenzentrums verdoppelt. Die Deutschen lieben es, Waren online zu bestellen und ihre Wohnzimmer als Umkleidekabinen zu nutzen. Und nicht nur das. Wenn ausgerechnet nach der Fußballweltmeisterschaft funktionierende Fernsehapparate retourgehen oder am Ende der Ferien Zelte wieder beim Händler landen, dann liegt die Vermutung nahe, dass die Besteller ihr Widerrufsrecht sehr eigenwillig auslegen. Und sollten noch Opernkarten in der Hosentasche stecken, ist die Sache ziemlich klar: Diesen Smoking hat sich jemand nur ausgeliehen. Offiziell hält sich die Onlinebranche zu diesem Thema bedeckt, hinter vorgehaltener Hand aber stöhnt so mancher Manager über den Retourenwahn. Der macht vielen Händlern schwer zu schaffen. Zwar freuen sich alle über das rasante Wachstum im E-Commerce: Im vergangenen Jahr gaben die Deutschen beim Onlineshopping fast 50 Milliarden Euro aus. Doch der Wettbewerb ist harsch, und die Retouren treiben die Kosten. Außerdem leidet die Umwelt: Mehr Verkehr und Klimagift sind die Folge, wenn Waren gleich mehrmals kreuz und quer durchs Land geschickt werden. „In Sachen Retouren sind die Deutschen Europameister“, sagt Dieter Urbanke ? und kann daran nichts Schlimmes finden. Dass sich Kunden Blusen, Hosen oder Schuhe in mehreren Größen und Farben bestellen, um dann nur ein einziges Teil zu behalten, gehöre grundsätzlich zum Versandhandel. „In den Läden können die Menschen schließlich auch die Kleidung anprobieren.“ Dieser Artikel stammt aus der aktuellen Ausgabe der ZEIT, die Sie am Kiosk oder online erwerben können. Onlinehändler, die das ignorieren, haben keine guten Karten. Wer heute die goldene Regel des E-Commerce nicht beherrscht, braucht gar nicht erst anzufangen: Retouren müssen einfach, praktisch und kostenfrei sein, das wünschen sich die Kunden laut Umfragen des E-Commerce-Center Köln. In Deutschland hat diese Haltung Tradition: Es war Werner Otto, der bereits 1950 das Risiko einging, nicht nur gegen Vorkasse, sondern auf Rechnung zu liefern. Im Gegensatz...

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Neuseeland, ein Paradies für Wanderer

Gepostet am Apr 6, 2014

Neuseeland, ein Paradies für Wanderer by Svenja Tillberg on Mrz 21, 2014 ? 09:03 Keine Kommentare Während Zuhause die ersten Frühlingsblumen blühen sind wir hier in Neuseeland im Spätsommer angekommen. Die Tage werden merklich kürzer, nachts wird es schon fast kalt und die ersten Bäume beginnen sich ins goldene zu färben. Die Zeit verfliegt ? es ist verrückt! Das Baden und Surfen im Meer ist auch nur noch mit Neopren-Anzug wirklich angenehm und so trennten wir uns schweren Herzens von der Küstenstraße um ins Inland zu fahren. Eine 80 km steile, kurvige Schotterstraße führte uns südlich von Gisborne hinauf zum Lake Waikaremoana in die Bergwelt der Nordinsel. Tolle Wasserfälle und Wanderungen lockten uns an und wir wurden nicht enttäuscht. Ein Paar Tage Urlaub gönnten wir uns hier, bevor wir in Richtung der Stadt Rotorua aufbrachen. Diese Verkehrsteilnehmer haben definitiv Vorfahrt! Auf der Weiterfahrt entdeckten wir ein Freizeitvergnügen der Neuseeländer für uns. Eine ca. 50 Meter lange natürliche Wasserrutsche bzw. Rock-Slide, die zwar etwas Mut erfordert, aber wirklich einen Stop wert ist und Spaß macht. Spätestens jetzt wissen wir, dass es stimmt: In Neuseeland gibt es viel mehr Schafe als Menschen. Alle paar Minuten müssen wir stark bremsen, weil entweder ein Paar Tiere zu stur sind, die Straße zu verlassen, oder gleich eine ganze Herde von Hunden und einem entspannten Bauern über einige Kilometer auf der Straße entlanggetrieben werden. Die Gegend um Rotorua befindet sich auf vulkanischem Boden. Schon einige Kilometer vor der Stadt konnten wir den Schwefelgeruch riechen, der mit jeder Windböe durch die Straßen fegt. Rotorua an sich ist ein Mekka für Adrenalin-Junkies (mit dick gefüllter Brieftasche). Motorcross Touren, Rafting, Mountainbiking, Bunjee-Jumping, Speed-Boat fahrten, ? die Liste ist unendlich und für viel Geld kann man sich hier die Garantie auf actionreiche 30 Minuten erkaufen. Mit dem Schutz der Maori kann auf unserer Wanderung nichts schief gehen Da wir dem ganzen Trubel aber eher abgeneigt gegenüber standen, zogen wir es vor, die Rucksäcke zu packen und eine Wanderung zu einem Geheimtipp zu unternehmen. Nachdem wir den berühmten Hot-Water-Beach im Norden ja aufgrund der Besuchermassen ausgelassen hatten, bekamen wir hier eine neue Chance auf ein Bad im heißen Pool. Eine kleine Quelle kochend heißen Wassers fließt direkt in den Lake Tarawera und bot uns ein entspanntes, wenn auch unrealistisch warmes Bad. Auf einem kleinen Campingplatz direkt am See schlugen wir unser Zelt auf und genossen die Ruhe. Und folgendes wird jeder Outdoorfreund kennen: Man wacht morgens durch die Geräusche der Natur auf, zieht noch etwas verschlafen den Reißverschluss des Zeltes auf und ist sofort hellwach. So ging es uns an jenem Morgen. Der ganze See dampfte und die aufgehende Sonne wärmte das Zelt. Ein tolles Bild! Während der erste Kaffee auf dem Gaskocher schon fertig war, freuten wir uns einfach nur, an diesem Ort zu sein und wussten, das der Tag gut wird. Der erste Blick aus dem Zelt verrät: Es wird ein toller, sonniger Tag Übrigens findet man an vielen landschaftlich schönen Orten des Landes (wie eben auch an...

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