Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Gepostet im Februar, 2015

Nur ein PR-Gag ? Das Ikea Umtauschrecht ist wieder futsch

Gepostet am Feb 23, 2015

sensationelle neue IKEA-Umtauschrecht geschrieben und uns schon gefreut wie ein Schnitzel in der Pfanne, denn lebenslanges Wohnen zum Preis einer Zimmereinrichtung, das war einfach zu schön um wahr zu sein. IKEA: Umtauschrecht war ein Flop, also ein Hit ? Doch der Reihe nach: Zum 25. August 2014 hat IKEA für ein wahrliches PR-Beben gesorgt, als das Unternehmen ankündigte, künftig auf alle Möbel eine lebenslange Garantie zu geben. Wir haben das damals spaßeshalber Möbel-Flatrate genannt. Denn tatsächlich hätte man sich am 25. August bei IKEA komplett ausstatten können und nach wenigen Monaten alles zurückbringen und sich neu einrichten können. Kostenlos! Denn der Neukauf würde mit den zurückgebrachten Möbeln verrechnet werden. Doch schon zwei Monate später wollte man davon nichts mehr wissen. Die Medien waren ? nun ja, voll davon kann man nicht sagen, aber zumindest haben das ein oder andere Blatt davon berichtet. Und das war?s. Anderen Unternehmen wäre online via Multi-Channel-Shitstorm längst das Licht ausgemacht worden, nicht so bei IKEA. Da geht alles seinen Gang. Hat der schwedische Möbelbastler in Deutschland tatsächlich einen so unankratzbaren Ruf, dass die sich alles erlauben können? Das Heil der Familien liegt in Schweden?! Es scheint wirklich so zu sein. IKEA hat in den 40 Jahren, die das Unternehmen inzwischen in Deutschland aktiv ist, eine geniale Strategie gefahren und seine Kunden eingelullt. IKEA ist kein Konzern, IKEA ist der nette Typ mit dem lustigen Akzent, der uns schmunzeln lässt, weil er versucht, unsere Sprache zu sprechen. IKEA ist lieb und niedlich. Wie soll sowas denn bitte böse, oder schlimmer: Ertragsorientiert sein? Tja. Das selige Leben mit immer neuen Möbeln von IKEA ohne Mehrkosten (dafür mit Mehraufwand, weil die Möbel mussten ja zurückgebracht werden) war also vorbei, bevor es begonnen hatte, aber in meinen Augen war das klar. Da hatten sich die erfolgsverwöhnten Schweden-Manager einfach mal zu weit aus dem Fenster gelehnt und hätten beinahe den KNUT gemacht.Mein Tipp: Etwas weniger bei den menschenverschlingenden Konzernen kaufen und lieber da kaufen, wo Qualität und Kundenservice nicht zur PR-Farce missbraucht werden. So kauft man nämlich Möbel heute. PS: Auch ich hab Möbel von IKEA Natürlich hab auch ich Möbel von IKEA. Und es gibt durchaus Möbel-Konzepte aus dem Möbelhaus mit den vier Buchstaben, die meines Erachtens nicht zu toppen sind. Aber in den letzten Jahren sind es unterm Strich immer weniger IKEA-Möbel geworden. Zum einen gefiel mir immer weniger und zum anderen wollte ich nicht der X Millionste Haushalt sein, der die gleichen sechs Möbel im Wohnzimmer stehen hat. Von den Produktions- und Arbeitsbedingungen, die IKEA am Laufen halten, mal abgesehen. Denn in Konzernen zählt der einzige nichts, da zählen Zahlen.Meine Freundin hat sich mal bei IKEA beworben und hätte den Job auch bekommen. Sie hat abgelehnt. Der Arbeitsvertrag war unserer Meinung nach ? na ja, nicht das gelbe vom Ei. Anders will ich es nicht formulieren, um eventuellen Klagen vorzubeugen. Alternativen gibt es genug. Und es gibt durchaus löbliche Alternativen, Unternehmen, die eben keine Multinationalen Konzerne sind, sondern lokal verwurzelte Familienunternehmen. Mein Tipp: Denkt mal nach,...

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Gepostet am Feb 22, 2015

Liebe BAUR-Kundin, lieber BAUR-Kunde, leider steht der BAUR Online-Shop aufgrund technischer Probleme kurzzeitig nicht zur Verfügung. Wir bemühen uns, gleich wieder für Sie da zu sein. Für Bestellungen, Fragen zu Ihrem Kundenkonto oder auch für allgemeine Fragen zu Angeboten und Lieferungen rufen Sie gern unsere Hotline an oder schreiben Sie uns eine Mail: Telefon: 0180 – 530 50 50 (Festnetz 14 Cent/Min., Mobilfunk max. 42 Cent/Min.)E-Mail: [email protected] Ihr BAUR Online Team News im Internet Deutsche...

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Sony will Audiophilen „Premium Sound“-microSDXC-Karte andrehen

Gepostet am Feb 21, 2015

Der japanische Hersteller Sony hat für seinen Heimatmarkt eine microSDXC-Karte vorgestellt, die angeblich die störenden Nebengeräusche, die beim Auslesen der Daten erzeugt werden, unterdrücken soll. Das mag in der Theorie womöglich sogar stimmen, Experten sind sich aber einig, dass das in der Praxis keinerlei Unterschied ausmacht und nur ein „billiger“ PR-Trick ist. 160 Dollar für bloße Einbildung? Sonys SR-64HXA mit einer Kapazität von 64 Gigabyte ist (mindestens) fünf Mal so teuer wie eine vergleichbare microSDXC-Karte dieser Größe. Als Grund für den Preis von stolzen 160 Dollar wird vom Hersteller das „Premium Sound“-Erlebnis angeführt, da die Karte eine besonders hohe Rauschunterdrückung mitbringen soll, wie das (WSJ) berichtet. Sony SR-64HXA Wie viele Leute diese Karte kaufen werden, weiß nicht einmal Sony: „Wir sind uns nicht sicher, wie die potenzielle Nachfrage nach diesem Produkt sein könnte, aber wir denken, dass es einige Leute gibt, die sich für großartige Sound-Qualität interessieren“, so eine Sprecherin des Unternehmens. Laut Sony produziere die SR-64HXA-Karte „weniger elektrisches Rauschen beim Lesen von Daten“, davon werde vor allem der Musikgenuss profitieren. Auf Ars Technica und PCWorld machen sich die Experten darüber aber lediglich lustig und meinen, dass sich bei Audio-versessenen Konsumenten immer jemand findet, der auf so etwas hereinfällt und meint, tatsächlich einen Unterschied hören zu können. Sony verkauft „Schlangenöl“ Es könnte zwar für Sony in der reinen Theorie möglich sein, das durch messbare Zahlen zu „beweisen“ – in der Praxis ist das angebliche „Premium Sound“-Erlebnis aber völlig bedeutungslos. Die Experten sind sich beim Fazit einig: Sony verkauft hier „Schlangenöl“ – eine vor allem in der Software-Szene übliche Bezeichnung für Marketing-Unsinn. Sony, MicroSD, SR-64HXA Sony 2015-02-20T15:53:00+01:00Witold Pryjda...

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Lenovo-Laptops: Sicherheitslücke erreicht kritisches Stadium

Gepostet am Feb 21, 2015

Ein Sicherheitsforscher hat den Schlüssel des Root-Zertifikats geknackt, das sich durch vorinstallierte Adware auf vielen Laptops von Lenovo eingeschlichen hat. Nun sind alle Türen für Angreifer offen ? auch verschlüsselte Verbindungen sind betroffen. Ab sofort können sich Cyber-Gangs online gegenüber Besitzern von vielen Lenovo-Laptos mit einer beliebigen Identität ausweisen und gefährliche Man-in-the-Middle-Angriffe tätigen. Denn ein Sicherheitsforscher hat genau dokumentiert, wie er den geheimen Schlüssel des CA-Zertifikats extrahieren konnte. Das Root-Zertifikat hat sich durch die vorinstallierte Adware Superfish Visual Discovery auf Laptops von Lenovo eingeschlichen. Wie der Sicherheitsforscher Robert Graham in seinem Blog berichtet, hat er den geheimen Schlüssel aus dem laufenden Superfish-Prozess extrahiert. Dann stellte er jedoch fest, dass dieser noch mit einem Passwort verschlüsselt war. Doch auch das Passwort konnte er mit einfachen Mitteln knacken. Mit diesen Informationen könnte so jeder den Superfish-Schlüssel nutzen, um sich beliebige andere Zertifikate auszustellen, denen der Browser dann vertraut. Das ist natürlich besonders prekär, wenn sich die Gegenseite als Online-Banking-Seite ausgibt und den Anwender ausspioniert. Lenovo hat sich mittlerweile zum Vorfall geäußert und versichert, dass Superfish auf entsprechenden Laptops seit Januar dieses Jahres nicht mehr aktiv ist. Betroffen seien zudem ausschließlich Geräte, die zwischen Oktober und Dezember vergangenen Jahres verkauft wurden. Auf der Thinkpad-Reihe des Herstellers soll sich die Adware nicht befinden. Außerdem teilte Lenovo mit, dass sie die Software schon seit Anfang des Jahres nicht mehr vorab auf Computern installieren. Auch in Zukunft will man Laptops nicht mehr mit Superfish ausstatten. Wie Businesswire berichtet, untersuchen in den USA bereits Anwälte den Vorfall und schließen eine Klage nicht aus. Mit dem Superfish-CA-Test können Sie überprüfen, ob sich das Root-Zertifikat auf Ihrem System eingeschlichen hat. Betroffen sind der Internet Explorer und Google Chrome. Aktuellen Berichten zufolge soll sich das CA-Zertifikat auch bei Firefox einschleichen können. Falls Ihr Computer betroffen ist, gehen Sie nach der folgenden Anleitung vor: De-Installieren Sie zuallererst Superfish über den gewohnten Windows-Dialog. Für Internet-Explorer- und Chrome-Nutzer: Starten Sie den Internet Explorer als Administrator und öffnen Sie die Internetoptionen. Klicken Sie dann auf Inhalte und anschließend Zertifikate. Unter dem Reiter Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen suchen Sie nach dem Eintrag Superfish Inc. und klicken dann auf Entfernen. Danach ist auch Chrome abgesichert, denn der Webbrowser bedient sich aus der gleichen Zertifikats-Quelle. Firefox-Nutzer klicken in den Einstellungen auf den Reiter Erweitert und dann auf Zertifikate. Zeigen Sie anschließend die Zertifikate an und löschen alle Einträge, die den Begriff Superfish enthalten. [UPDATE] Verwendung der Begriffe Zertifikat und Schlüssel korrigiert. [UPDATE 20.02.15 16:50] Mittlerweile ist bekannt, dass sich auch Software von Komodia mit einem Root-Zertifikat in Computersystemen verankert. Im Detail scheint das sogar der Ursprung der ganzen Misere zu sein, denn Superfish setzt auf ein Software Development Kit von Komodia. Betroffen sind die Filter-Tools Keep My Family Secure, Qustodio und Kurupira. Die privaten Schlüssel wurden bereits geknackt und veröffentlicht. Dabei seien alle mit demselben Passwort geschützt gewesen. Auch in diesem Fall wird dringend eine De-Installation der jeweiligen Software empfohlen. Das CA-Zertifikat muss man aber ebenfalls händisch vom Computer entfernen. Die Internetseite von Komodia ist derzeit nicht zu...

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Pebble dürfte bald seine erste Smartwatch mit Farbdisplay zeigen

Gepostet am Feb 21, 2015

Die Smartwatch Pebble bzw. deren Hersteller hat seit gestern einen Countdown auf der Webseite laufen, dieser kündigt für Dienstag nächster Woche etwas Neues an. Man kann davon ausgehen, dass es eine Smartwatch sein wird, ein Bericht bestätigt das nun, Pebble wird ein bedeutendes Update von Hard- und Software vorstellen. Dass Pebble aller Wahrscheinlichkeit nach eine neue Smartwatch vorstellen wird, ist nicht schwer zu erraten. Was sie bieten wird hingegen schon. hat allerdings eigenen Angaben nach aus „mehreren Quellen“ Details zum neuen Modell erfahren. Farbbildschirm Die nächste Pebble wird demnach erstmals einen farbigen „E-Paper-artigen“ Bildschirm bekommen, dieser soll auch etwas größer sein als bisher. Das gesamte Design wird zudem etwas dünner ausfallen, eine Touch-Funktionalität werde das Display aber weiterhin nicht bieten. Im Inneren werden außerdem ein Cortex M4-Prozessor sowie ein 6-Achsen-Gyroskop stecken. Trotz des dünneren Designs und eines helleren Bildschirms werde die Smartwatch aber eine Akkulaufzeit mitbringen, die den bisherigen Modellen entspricht, so das Apple-Blog. Laut Hersteller hält ein aktuelles Pebble-Modell zwischen fünf und sieben Tagen mit einer Ladung. Die neue Hardware soll zudem ein Mikrophon aufweisen, das soll eine Reihe neuer Drittanbieter-Apps auf die Plattform bringen, eine Rolle soll dabei die Spracherkennungssoftware von Nuance spielen. Vorerst nicht integriert werden hingegen Sensoren zur Herzfrequenzerfassung: Diese sind zwar nach wie vor geplant, können aber vorerst nicht umgesetzt werden, da Pebble nur über begrenzte Ressourcen verfügt. Künftig will man aber ein passendes Armband anbieten, mit dem man die Pebble um dieses Feature erweitern kann. Software Das Betriebssystem soll komplett überarbeitet worden sein, verantwortlich dafür ist jenes Team, das seinerzeit webOS entwickelt hat. Neuerungen sind unter anderem eine Timeline der Benachrichtigungen sowie zahlreiche von Grund auf neu gestaltete Animationen. smartwatch, pebble, pebble watch, Countdown, Farbdisplay Pebble 2015-02-20T12:39:00+01:00Witold Pryjda Deutsche News...

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Android-Malware spioniert auch nach dem Ausschalten des Smartphones

Gepostet am Feb 20, 2015

AVG hat einen Trojaner gesichtet, der das Android-Gerät schlafwandeln lässt: Während es vermeintlich ausgeschaltet ist, bleibt der Schädling weiter aktiv und spioniert den Nutzer aus. Grund zur Panik besteht allerdings nicht. In China kursiert eine Malware für Android, die einen neuen Trick drauf hat: Sie sorgt dafür, dass sie auch dann aktiv ist, wenn der Nutzer sein Gerät vermeintlich komplett ausgeschaltet hat. Das schafft sie, indem sie sich in den Ausschalt-Vorgang einhängt und ihn vorzeitig stoppt. Sobald der Nutzer das Gerät herunterzufahren versucht, zeigt der Schädling eine Shutdown-Animation an und schaltet anschließend das Display aus. Während der Nutzer glaubt, sein Android-Gerät sei ausgeschaltet, läuft darauf weiterhin die Spionage-Software, über die der Angreifer etwa Bilder mit der Kamera schießen, Telefonanrufe initiieren und auf SMS-Nachrichten zugreifen kann. Laut AVG wird der Schädling über chinesische App-Kataloge verteilt. Wer sie meidet, für den dürfte also keine Gefahr bestehen. Bislang soll der Trojaner rund 10.000 Geräte infiziert haben. Er läuft auf Android bis einschließlich Version 4.4 und erfordert Root-Rechte ? die er beim Nutzer anfordert. (rei) weiter lesen das habe ich auch grad noch...

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Facebook sperrt User wegen Fantasienamen

Gepostet am Feb 20, 2015

Facebook verlangt von den Usern, ihre echten Namen anzugeben. Facebook macht ernst und will echte Namen im Social Network nun mit allen Mitteln durchsetzen. Inzwischen werden sogar schon User gesperrt, wenn diese nicht ihren realen Namen nutzen, um so die Community langsam dazu zu bringen, dass jeder nur mit seinem echten Namen unterwegs ist. Eine betroffene Nutzerin hat sich mit uns in Verbindung gesetzt. Schon im vergangenen Jahr erklärte Mark Zuckerberg, CEO von Facebook, dass man die User gerne dazu bringen möchte, keine Fantasienamen im sozialen Netzwerk zu nutzen, sondern ihre echten Namen. Facebook führt Realnamen-Zwang ein Zuckerberg erklärte, dass man damit den Deckmantel der Anonymität unterbinden möchte, unter dem einige User Schindluder treiben und auch, dass man Usern besser ermöglichen will, Bekannte und Freunde leichter zu finden. Inzwischen sperrt Facebook User, die sich nicht mit ihrem echten Namen angemeldet haben. Die Facebook-Userin Angelina G. meldete sich bei Gulli und erklärte, dass Facebook ihren Account gsperrt hätte. Als Erklärung stand in der Nachricht von Facebook: „Facebook ist eine Gemeinschaft, in der Nutzer ihre authentischen Identitäten verwenden. Es ist erforderlich, dass alle Personen ihren echten Vor- und Nachnamen und ihr echtes Geburtstdatum angeben, damit immer klar ist, mit dem du dich verbindest. Dein Konto ist vorübergehend gesperrt, weil dein Profil nicht deinen echten Namen enthält. Zur Reaktivierung dieses Konto antworte bitte auf diese E-Mail mit deinem echten Namen (wie er auf deinem amtlichen Ausweis wie einem Pass oder Führerschein aufgeführt ist). Sobald wir deinen echten Namen kennen, können wir dein Profil aktualisieren und den Konto reaktivieren.“ Angelina G. meinte gegenüber Gulli: „Zunächst war ich überrascht, dass ich mich nicht wie gewohnt in meinen Account einloggen konnte, bis mir klar wurde, warum. Geschockt las ich mir die Anweisungen durch, die mir angezeigt wurden. Dort stand doch tatsächlich das ich gesperrt wurde weil ich nicht meinen realen Namen, sondern ein Pseudonym angegeben hatte. Um meinen Account wieder zu entsperren, wurde verlangt, dass ich meinen realen Namen angebe und eine Kopie meines Personalausweises mit anhänge, damit überprüft werden konnte, dass ich auch wirklich ich selbst bin…“ Nachdem Angelina G. auf die E-Mail von Facebook reagierte, erhielt sie eine Nachricht, dass Ihr Account zwar reaktiviert und der Name in ihren echten Namen geändert wurde. Allerdings wurde die Funktion, den Namen selbst wieder zu ändern, deaktiviert. Sollte Angelina G. ihren Namen ändern wollen, beispielsweise, wenn sie heiraten sollte, dann fnktioniert das nur über ein spezielles Formular. So macht Facebook nun also ernst und führt einen Zwang ein, Klarnamen im sozialen Netzwerk zu benutzen. /ab Bild-Quellen: Facebook News Redaktion am Freitag, 20.02.2015 11:03 Uhr Tags: facebook sperre klarnamen Weitere interessante News Und hier...

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Markus „Notch“ Persson fühlt sich wegen Minecraft-Verkauf fast wie ein Verräter

Gepostet am Feb 20, 2015

Markus „Notch“ Persson fühlt sich wegen des Verkaufs von Minecraft fast wie ein Verräter. Mit dem Verkauf von Mojang und damit auch Minecraft an Microsoft ist Markus „Notch“ Persson im Herbst letzten Jahres ein Wahnsinns-Geschäft gelungen. Doch den Computerspiele-Designer plagen leichte Gewissensbisse und er erklärte kürzlich, dass er sich wegen des Verkaufs ein wenig wie ein Verräter fühlen würde. Dennoch wäre der Schritt für ihn notwendig und die Entscheidung richtig gewesen. Im September letzten Jahres verkaufte Markus „Notch“ Persson sein Unternehmen Mojang an Microsoft und damit auch das beliebte Sandbox-Spiel Minecraft für 2,5 Milliarden US-Dollar. Notch plagen Gewissensbisse Notch zog sich daraufhin zurück, kaufte sich eine Villa in Beverly Hills und lässt es sich seitdem gut gehen. Damals erklärte er, dass ihn die unternehmerischen Aspekte seiner Firma langsam aber sicher in den Wahnsinn getrieben hätten. Er wäre kein Unternehmer, sondern Entwickler von Computerspielen. Und genau darauf wolle er sich jetzt konzentrieren. Kleine Projekte anzugehen, einfach aus Spaß und sollte jemals wieder etwas Größeres daraus werden, so würde er das Projekt sofort einstellen. Die Fans von Minecraft zeigten sich damals enttäuscht über den Verkauf von Mojang und befürchteten, dass Minecraft unter der Führung von Microsoft langsam zugrunde gehen würde. Natürlich erfuhr auch Notch von diesen Bedenken. Kürzlich äußerte er sich über Twitter einem Fan gegenüber zum Verkauf seiner Firma und wie er sich dabei fühlen würde: „Man könnte sage, dass ich mich wie ein Verräter fühle. Aber gleichzeitig habe ich auch das Gefühl, dass sich die richtige Entscheidung getroffen habe. Vermutlich sind das einfach die Dinge im Leben, die immer einen gewissen Preis haben.“ Und so, auch, wenn ihn hin und wieder die Gewissensbisse plagen, ist er im Grunde zufrieden mit seinem Leben. Das kann man als Milliardär auch sein. Notch hat sicher seine Lektionen aus dem Erfolg von Minecraft gezogen und die für sich richtige Entscheidung getroffen. Wer sich nicht als Unternehmer fühlt und mit dem Druck nicht umgehen kann, den Erfolg mit sich bringt, dann ist es wohl besser, sich aus derartigen Geschäften herauszuhalten und das zu tun, was man gut kann – im Fall von Markus „Notch“ Persson ist das wohl, Spieleprojekte nur zum Spaß zu entwickeln. /ab Bild-Quellen: ?Notch? von Official GDC – Flickr: GDC 2011 – 3/1 (Day 2). Lizenziert unter CC BY 2.0 über Wikimedia Commons News Redaktion am Donnerstag, 19.02.2015 14:57 Uhr Tags: microsoft minecraft notch Weitere interessante News weitere Meldungen noch mehr aus...

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Lenovo: Keine Adware mehr auf Notebooks – UPDATE: Weitere Infos

Gepostet am Feb 19, 2015

Der chinesische Computerhersteller Lenovo hat sich zu den Vorwürfen geäußert, wonach das Unternehmen bei einer Reihe seiner Notebooks eine aggressiv Werbung anzeigende Adware bereits ab Werk installiert hat. Wie Lenovo mitteilte, wird die Software namens Superfish inzwischen nicht mehr eingesetzt. In einer Stellungnahme, die von der deutschen Pressestelle des Unternehmens verbreitet wurde, teilte Lenovo mit, dass die Superfish Visual Discovery Software inzwschen auf keinem Computer von Lenovo mehr vorinstalliert wird. Diese Praxis habe man bereits im Januar 2015 eingestellt – offenbar hatten die Proteste der Nutzer und ihre Berichte über die zweifelhaften Eingeschaften von Superfish schon vor größerem Bekanntwerden durch Presseberichte ihre Wirkung. So sieht die Werbung von Superfish Visual Discovery aus… Lenovo habe Superfish bei den bereits abverkauften Computern, die also schon in Nutzerhand sind, zudem deaktiviert. Dazu hatte das Unternehmen vermutlich ein Update für seine Geräte über die bei ihnen mitinstallierte hauseigene Wartungssoftware ausgeliefert. Seit einiger Zeit dürfte die Adware also bei keinem der betroffenen Geräte mehr aktiv sein. Auch die Vorinstallation im Allgemeinen wurde offensichtlich eingestellt – wobei nun wohl auch nicht mehr von einer „temporären“ Maßnahme die Rede ist. Werbung von Superfish Discovery in Suchergebnissen von Google Zuvor waren Presseberichte über Beschwerden von Käufern der Notebooks der Lenovo IdeaPad P-, Y- und Z-Serien bekanntgeworden, laut denen die Adware Superfish Visual Discovery auf den Geräten ab Werk enthalten sein kann. Diese klinkt sich tief ins System ein und zeigt anhand der Werbung auf Webseiten zusätzliche Werbung mit ähnlichen Produkten an. Zwar gestand Lenovo ein, dass man die Adware vorinstallierte, zu den Gründen machte das Unternehmen aber keine Angaben. Eine Gefährung der Privatsphäre schloss der weltgrößte Computerkonzern dabei aber aus. Allerdings bedient sich Superfish einiger äußerst zweifelhafter Methoden, wie in unserem früheren Bericht zum Thema nachzulesen ist. So wird man Superfish schnell wieder los Die Entfernung von Superfish Visual Discovery ist glücklicherweise recht einfach. Der Anwender kann über den Task-Manager, welcher zum Beispiel über das Kontextmenü der Startleiste erreichbar ist (oder Strg-Alt-Entf drücken und dann Task-Manager auswählen), den im Hintergrund laufenden Systemdienst von Visual Discovery stoppen und seinen Start künftig unterbinden. Siehe auch: Lenovo-Notebooks hatten aggressive Adware ab Werk an Bord Außerdem lässt sich Visual Discovery über die Systemeinstellungen und deren Programmverwaltung recht einfach deinstallieren, so dass die Adware rasch vom System entfernt werden kann. Zur Sicherheit kann man dann auch nochmal einen Scan mit dem Tool AdwCleaner durchführen, das diesem und anderen Adware-Programmen auf die Schliche kommt und sie entfernt Ist die Software deinstalliert, bleibt immer noch das eigentlich gefährliche Sicherheitszertifikat von Superfish an Bord des jeweiligen Systems. Um dieses zu entfernen, muss man mit der Microsoft Management Console (MMC.exe starten) das Snap-In für die Verwaltung von Zertifikaten starten und das von Superfish, Inc. installierte problematische Zertifikat löschen. Update 17:00 Uhr: Lenovo hat eine erneute, ausführlichere Stellungnahme veröffentlicht und weitere Details zur Vorinstallation von Superfish genannt. Demnach wurde die Software während eines „kurzen Zeitfensters“ zwischen Oktober und Dezember 2014 auf bestimmten Notebook-Modellen vorinstalliert, „um Kunden die Möglichkeit zum Erkunden von interessanten Produkten“ beim Shopping im Internet...

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Windows 10 unterstützt „Fast Identity Online“-System

Gepostet am Feb 19, 2015

Microsoft wird Fido 2.0 für sicheres Einloggen nutzen. Microsoft möchte auch einen Beitrag zu den neuen Sicherheitsbestimmungen von US-Präsident Barack Obama leisten und wird für das kommende Betriebssystem Windows 10 ein neues System nutzen, mit dem man sich für seinen Account anmelden und identifizieren kann. Microsoft wird dafür das „Fast Identity Online“-System Fido einsetzen. Nachdem US-Präsident Barack Obama die Unternehmen dazu aufgefordert hat, sich gemeinsam für ein sichereres Internet einzusetzen, erklärte Microsoft, dass man sich nach den Gesprächen nun dafür entschieden habe, Windows 10 mit dem „Fast Identity Online“-System Fido auszustatten. Microsoft nutzt Fido 2.0 für Windows 10 Damit soll das bisherige Einloggen in den Account per Passwort abgeschafft werden, da dieses zu anfällig für Hackerangriffe sei. Konkret wird man Fido in Version 2.0 nutzen, was auch nicht weiter verwunderlich ist, da Microsoft selbst an diesem Standard mitgearbeitet hat. Fido benötigt ein externes Gerät, über welches man beispielsweise per Fingerabdruck seine Identität bestätigen kann. Allerdings ist es damit noch nicht getan, denn Fido setzt auf ein duales Sicherheitssystem. Dies bedeutet, dass man einerseits einen offentlichen Schlüssel hat, der auf dem Server registriert ist. Daneben besitzt man noch eine private Sicherheitsabfrage, wie beispielsweise ein zweites Passwort oder eben einen Fingerabdruck. Dieser wird aber nicht auf den Servern gespeichert, sondern verbleibt lokal beim Nutzer. Dies soll dazu führen, dass es für Hacker schwerer ist, Passwörter zu stehlen, da es schwieriger ist, die Kombination aus beiden Sicherheitsvorkehrungen zu finden und auszunutzen. Windows 10 soll eine Reihe von Fido-2.0-fähigen Geräten unterstützen, um es dem Nutzer zu erlauben, sich ohne die Eingabe von Passwörtern in seinen Account oder auch auf die Cloud oder in die Outlook-Konten einzuloggen. Microsoft gibt an, dass die Sicherheit bei Windows 10 eine Top-Priorität haben würde. Wie sicher Fido ist  und wie schnell es geknackt werden kann, wird man allerdings noch sehen. Dennoch ist es ein wichtiger Schritt, sich mehr um bessere Sicherheitsvorkehrungen zu kümmern. /ab Bild-Quellen: Microsoft News Redaktion am Mittwoch, 18.02.2015 17:29 Uhr Tags: passwortschutz sicherheit windows 10 Weitere interessante News Link: Und...

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Faschingsferien: Beste Ski-Bedingungen in den Alpen

Gepostet am Feb 19, 2015

Die Karnevalszeit ist in vollem Gange. In vielen Bundesländern heißt das: Endlich Faschingsferien! Die freie Woche um Rosenmontag, Aschermittwoch und Co ist für viele Arbeitnehmer auch die letzte Gelegenheit, um noch einmal die bald endende Wintersportsaison auszukosten und die Skipisten unsicher zu machen. Und dafür ist jetzt die beste Zeit ? denn die Faschingswoche soll in den Alpen nach zuletzt viel Schneefall nun vor allem herrliches Sonnenwetter bringen. Kaiserwetter auf Österreichs Pisten Optimale Skibedingungen kann man derzeit in Österreich vorfinden: Seit mehr als drei Tagen ist kein Neuschnee mehr gefallen, dafür lässt die Sonne bei strahlend blauem Himmel ihre Muskeln spielen. Reichlich Schnee ist zuletzt am Mölltaler Gletscher, in Sölden sowie im Zillertal gefallen ? all diese Orte bieten sich also für einen Skiurlaub über die Faschingsferien mehr als an ? man sollte sich jedoch möglichst schnell um eine Unterkunft bemühen, denn es wird großer Andrang erwartet. Glücklich ist, wer noch ein Zimmer in einem Hotel in Skiliftnähe, wie dem Alpenwelt Resort in Königsleiten, ergattern kann. Auch die Skihüttenvermieter der Region freuen sich bereits über die hohe Auslastung. Teure Schweiz hofft auf Faschingsurlauber Von solchen Zuständen können die Gastwirte in der Schweiz derzeit nur träumen ? denn durch die Abkoppelung des Schweizer Franken vom Eurokurs ist es hier für Besucher aus dem Ausland noch einmal teurer geworden. Die Folge: Gäste aus Deutschland und den anderen Euro-Ländern kommen deutlich weniger, und selbst die Schweizer Ski-Fans entscheiden sich immer mehr für die günstigen Nachbarländer. Wer die höheren Preise jedoch hinnimmt, kann in der Schweiz gerade einen fantastischen Ski-Urlaub verbringen ? nicht nur wegen den vergleichsweise leeren Pisten, sondern auch wegen den ausgezeichneten Wetterbedingungen, die hier derzeit herrschen. Fast alle Skigebiete haben aktuell geöffnet. Der höchste Schnee liegt in Andermatt-Sedrun ? satte 380 cm. Gute Schneehöhen an der Zugspitze und im Harz Auch vor den deutschen Skipisten macht das aktuelle Kaiserwetter nicht halt ? Wintersportler freuen sich auch hier über eitlen Sonnenschein. Das größte Zugpferd ist und bleibt der größte Berg Deutschlands, die Zugspitze. Anfang der Woche fielen hier nochmal 50 cm Neuschnee ? jetzt kann der Berg mit 330 cm die mit Abstand größte Schneehöhe aller deutschen Pisten für sich beanspruchen. Wem die Alpen zu weit weg sind, der findet übrigens auch im Harz aktuell noch gute Skibedingungen: Am Wurmberg haben bei einer Schneehöhe von immerhin 55 cm alle Liftanlagen geöffnet. Die Botschaft ist also klar: Faschingszeit ist dieses Jahr Wintersportzeit. Wer nicht noch bis zur nächsten Saison warten will, sollte die Chance nutzen. Erhalten Sie mehr Informationen Mehr...

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Project CARS: Release-Termin verschiebt sich

Gepostet am Feb 18, 2015

Wie die Slightly Mad Studios und Bandai Namco Games vor nun bekannt gegeben haben, müssen Rennspiel-Fans noch mehr Zeit einplanen, bis sie sich in die virtuellen Boliden von ‚Project Cars‘ begeben dürfen. Während bislang der 20. März als das Release-Datum galt, sollten sich Fans von schnellen Boliden ab sofort den 2. April dieses Jahres im Kalender anstreichen. Die zusätzliche Zeit wollen die Macher wie so oft in die Qualität des Titels stecken. Wie es zum aktuellen Zeitpunkt aussieht zeigt euch zum Beispiel der untenstehende Trailer. [embedded content] bitte klicken German...

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Raspberry Pi: 5 Mio. verkaufte Tüftel-Rechner in 3 Jahren

Gepostet am Feb 18, 2015

Eigentlich sollte der Raspberry Pi „nur“ einen billige Möglichkeit sein, britischen Schulkindern mehr über Computer beizubringen. Schon vor dem Launch war allerdings klar, dass das Interesse an dem sehr günstigen Kleinst-Rechner enorm sein würde. Heute nun hat die Organisation hinter dem Projekt Auskunft darüber gegeben, wie erfolgreich der Pi tatsächlich ist. Inzwischen sind es ja diverse Modelle, die unter dem Namen Raspberry Pi zu Preisen zwischen 20 und 35 Dollar beziehungsweise 20 bis 35 Euro erhältlich sich. Wie die Raspberry Pi Foundation, welche das Projekt ohne jede Gewinnorientierung ins Leben rief, jetzt , wurden in den letzten drei Jahren sogar mehr als fünf Millionen der Bastler-Computer verkauft. Erfolgreichster britischer Computerhersteller nach Stückzahlen aller Zeiten Offenbar wurden gerade die jüngsten Zahlen der Distributoren ausgewertet, so dass die von den Entwicklern schon lange erwartete Zahl endlich bestätigt werden konnte. Man sei damit wohl innerhalb von nur drei Jahren zum erfolgreichsten britischen Computerhersteller aller Zeiten aufgestiegen, nachdem man bei Null angefangen hatte, so das Team mit einem Augenzwinkern. Im WinFuture-Preisvergleich: Tatsächlich erging es früheren Mitbewerbern um den Titel des erfolgreichsten Computerherstellers nach Stückzahlen aus dem Vereinigten Königreich meist nicht so gut. Zwar gibt es in Großbritannien schon seit vielen Jahrzehnten immer wieder wichtige Beiträge zur PC-Entwicklung, doch keine war bisher so erfolgreich wie der Raspberry Pi. Natürlich tragen andere Firmen beträchtlich zum Fortschritt in der IT bei – nur eben nicht die „PC-Hersteller“ im klassischen Sinn. Jedenfalls kann man dem Team hinter dem Raspberry Pi nur gratulieren, hat man mit dem Projekt doch Millionen Bastlern die Grundlage für äußerst vielfältige eigene Werke gegeben. Die Vielfalt der auf dem Pi basierenden Projekte ist inzwischen unüberschaubar und es haben sich mittlerweile diverse Nachahmer und eine kleine Industrie rund um die Fans der kleinen Rechner für Tüftler entwickelt. Infografik: So nimmst du deinen Raspberry Pi in Betrieb raspberry pi, mini-pc, Raspberry PI 2 Raspberry Pi Foundation 2015-02-17T19:26:00+01:00Roland Quandt noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...

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KilliOS: Jailbreak-Tweak macht iPhone funktionsuntüchtig

Gepostet am Feb 18, 2015

Der Boot-Bildschirm passt sich der Farbe des iPhones an. Dies lässt sich durch eine NVRAM-Manipulation ändern ? mit erheblichem Risiko Mit einem Proof-of-Concept will ein Entwickler demonstrieren, dass unscheinbare Jailbreak-Tweaks ein iOS-Gerät unwiederbringlich zerstören können ? auch ein Wiederherstellen sei nicht mehr möglich. Harmlos erscheinende Jailbreak-Tweaks sind offenbar in der Lage, ein iPhone permanent funktionsuntüchtig zu machen: Der Entwickler arcticsn0w hat zwischenzeitlich ein Package mit dem Namen „KilliOS“ veröffentlicht, das dieses Problem veranschaulichen soll. Man dürfe die Software aber auf keinen Fall installieren, warnt der Entwickler auf Reddit. Es sei lediglich als Proof of Concept gedacht, dass Tweaks ein iPhone „augenblicklich töten“ können. Offenbar lässt sich das iOS-Gerät dann nicht mehr frisch aufsetzen, auch nicht aus dem Wiederherstellungsmodus. Inzwischen hat arcticsn0w das Package wieder aus seinem Cydia-Verzeichnis entfernt, der Quellcode lässt sich auf Github einsehen. Der Hack beruht auf einer NVRAM-Modifikation, mit der es möglich ist, die Farbgestaltung des Boot-Bildschirms zu verändern ? von weißem Logo auf schwarzem Grund zu schwarzem Logo auf weißem Grund und umgekehrt. Macht man dabei einen Fehler, weigert sich das iPhone anschließend, den Gerätebaum zu laden, erklärt der Entwickler dayt0n ? das iOS-Gerät werde unwiederbringlich zum Briefbeschwerer. Mit dieser neuen Methode zur Anpassung des Boot-Bildschirms gerate die Jailbreak-Community in große Gefahr, glaubt arcticsn0w und mahnt Nutzer, Vorsicht bei der Installation von Tweaks walten zu lassen ? insbesondere wenn diese aus manuell hinzugefügten Repositories stammen. Apple warnt Nutzer seit langem vor einem Jailbreak ? die „unautorisierte Modifikation von iOS“ könne zu Schwachstellen, Instabilität, kürzerer Akkulaufzeit und anderen Problemen führen. Der Konzern schließt regelmäßig die von einem Jailbreak genutzten Sicherheitslücken und behält sich vor, bei modifizierte Geräten Garantieleistungen zu verweigern. (lbe) Schauen Sie sich dieses Vollständiger...

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Samsung glaubt, LG-Manager hätten Waschmaschinen zerstört

Gepostet am Feb 17, 2015

Hat LG auf der IFA 2014 Waschmaschinen von Samsung demoliert? Kurios: Samsung behauptet, dass ein Manager des Konkurrenzunternehmens LG mehrere Waschmaschinen auf der Messe IFA 2014 mutwillig demoliert hätte. Jo Seong-jin ist Verantwortlich für die Haushaltsgeräte-Sparte bei LG und wurde nun gemeinsam mit zwei weiteren LG-Mitarbeitern verklagt. Eigentlich hätte es im Streit auch schon zu einer Einigung kommen müssen, doch nun kam es zur Gegenklage. Samsung und LG sind sich derzeit nicht grün, denn angeblich beschädigte ein führender Manager von LG mehrere Waschmaschinen des Konkurrenten Samsung auf der IFA 2014. LG verklagt, weil Mitarbeiter angeblich Samsung-Waschmaschinen demoliert haben Samsung behauptet, dass Jo Seong-jin, welcher als Manager für die Haushaltsgeräte-Sparte bei LG verantwortlich ist, gemeinsam mit zwei weiteren LG-Mitarbeitern während der IFA-Messe vier Waschmaschinen der Crystal-Blue-Produktlinie von Samsung mutwillig beschädigte. Es wurde sogar Anklage erhoben. Bereits seit September vergangenen Jahres befinden sich beide Unternehmen wegen dieser Sache im Rechtsstreit. Eigentlich hätten sich die Unternehmen aber längst einigen müssen und LG wollte auch für den entstandenen Schaden aufkommen, doch Samsung reichte eine weitere Klage wegen Diffamierung ein, auf welche LG nun mit einer Gegenklage antwortete. Angeblich hätte Samsung Beweisfälschung begangen. LG gibt an, dass man auf einem Überwachungsvideo eindeutig sehen würde, wie Manager Jo Seong-jin gemeinsam mit den beiden anderen LG-Mitarbeitern die Samsung-Waschmaschinen im Beisein von Samsung-Mitarbeitern inspizieren würde. Von Sachbeschädigung wäre auf dem Video nichts zu sehen. Daher würde es nicht genügend Beweise dafür geben, dass die LG-Mitarbeiter die Geräte beschädigt haben sollen. Eine kuriose Sache. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass LG-Mitarbeiter die Waschmaschinen von Samsung sabotiert haben könnten, um die eigenen Produkte in einem besseren Licht erstrahlen zu lassen. Auf einer Messe wie der IFA will man sein Produkt natürlich möglichst gut präsentieren und besser dastehen lassen, als Konkurrenzprodukte. Doch dass so etwas mitten auf der Messe unter den Augen von Aufsichtspersonal und Samsung-Mitarbeitern passiert sein soll, klingt doch unwahrscheinlich. /ab   Bild-Quellen: Samsung News Redaktion am Dienstag, 17.02.2015 17:26 Uhr Tags: rechtsstreit lg samsung Weitere interessante News Quelle Artikel...

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