Adventskalender 2014 – Tür 15
Jeden Tag verlosen wir in unserem Adventskalender Gewinnspiel Preise zu dem Indie-Game, das wir an diesem Tag vorstellen. Im heutigen Türchen wird es tierisch und ein klein wenig hektisch. Im Bark & Run Game Nevado gibt es nämlich kein zurück, da der niedliche Hund immerzu nach vorne laufen möchte. Dabei stellen sich ihm zahlreiche Hindernisse über den Weg. [embedded content] Der vom Indie-Studio Otora entwickelte Platformer bietet vier Welten, die jeweils 18 Level beinhalten. Erhältlich ist Nevado bei Itch.io für den PC, Mac und Linux. Eine Android-Version ist in Planung Tür 15 Preis: Je einen von drei DRM freien PC-Versionen von Nevado Teilnahme: Einfach nachfolgendes Teilnahmeformular ausfüllen und Daumen drücken. Die Gewinner/innen werden via Email benachrichtigt. Website-Link klicken Sie...
MehrDead Space – Bis Januar 2015 kostenlos bei Origin
Origin-Bindung? Nein danke. Eine DRM reicht mir. Zudem gab es das Spiel schon vor etlichen Jahren für deutlich unter 10,- auf Steam. @2 Danke! Geht zwar grad nicht zu Laden, aber ich hab ja noch ein wenig Zeit bis Januar 🙂 Hm, bei mir wird das olle SimCity 2000 bei „auf’s Haus“ angeboten 🙁 Dead Space kostet 9,99? Schau es dir mal an hier Meinung...
MehrHandbetrieb statt Maus & Co: Oculus VR kauft Eingabe-Spezialisten
Oculus VR will virtuelle Welten mit einem Headset erlebbar machen. Jetzt hat das von Facebook aufgekaufte Unternehmen selbst mal wieder ein Start-up übernommen. Mit Nimble VR sichert man sich das Know-how, um Handbewegungen in die virtuelle Realität zu übertragen. Handliche Erfindung Die VR-Brille Oculus Rift soll für eine Wiedergeburt der „Virtual Reality“ sorgen. Seit der Übernahme durch haben sich die Entwickler von Oculus VR schon einige hochkarätige Unterstützung an Bord geholt, um diesen Traum endlich auch für normale Kunden wahr werden zu lassen. So wurde in diesem Jahr unter anderem mit der Carbon Design Group die Firma übernommen, die den XBox 360 Controller designt hat. Pünktlich zu Weihnachten wird jetzt eine neue Übernahme bestätigt. Wie Oculus VR per Presseerklärung mitteilt, ist das kleine Entwicklerteam von Nimble VR ab sofort Teil des Unternehmens. Das Start-up entwickelt seit 2012 Lösungen, die es möglich machen, die Hände des Nutzers in der virtuellen Realität darzustellen. Anfänglich kamen dabei mit Markierungen versehene Handschuhe und mehrere Kinect-Sensoren zum Einsatz. Integration in die Consumer-Version Mittlerweile hat Nimble eine Technik entwickelt, bei der eine an dem Oculus-Rift-Headset befestigte Kamera die Bewegungen der Hände in die digitale Welt überträgt. Unter dem Namen Nimble Sense sollte die weitere Entwicklung dieses kleinen Sensor über Kickstarter finanziert werden. Nach der Übernahme durch Oculus VR wurde die Crowdfunding-Kampagne aber gestern von den Machern gecancelt. Aktuell ist noch nicht offiziell bekannt, wie Oculus VR das jetzt erworbene Know-how in sein eigenes Produkt integrieren wird. Die Idee, die eigenen Hände in der virtuellen Realität sehen und nutzen zu können, leuchtet in diesem Zusammenhang aber sofort ein. Nach aktuellen Spekulationen soll die Oculus Rift-Brille Mitte bis Ende des Jahres 2015 auf den Markt kommen – das sich dann auch ein integrierter Nimble-Sensor für intuitive Handsteuerung an Bord befindet, kann aktuell nur vermutet werden. Wie funktioniert Oculus Rift Die Idee von Oculus VR ist schnell erklärt: Man berechnet für jedes Auge die passende Perspektive einer Szene und stellt das Ergebnis auf einem hochauflösenden Smartphone-Display dar. Dazu kommen präzise Sensoren, die die Kopfbewegung registrieren und Linsen, die das Gesehene auf ein großes Blickfeld vergrößern. All diese Technik packt man in ein Gerät in der Form einer Skibrille – schon ist der aktuelle Hoffnungsträger der VR-Gemeinde komplett. Aktuell ist die Oculus Rift nur als Entwicklerversion unter dem Namen Development Kit 2 zu haben. Zu einem Release-Termin für eine Consumer Version gibt es noch keine gesicherten Angaben. In Zusammenarbeit mit Samsung hat Oculus VR außerdem GearVR entwickelt, das aktuell in den USA in den Verkauf geht. Hierbei handelt es sich um ein mit Extra-Sensoren ausgerüstetes Headset, das ein Galaxy Note 4 als Display und Recheneinheit nutzt. Oculus Rift, Sensor, Gestensteuerung, Oculus Rift DK2, Nimble VR Nimble VR 2014-12-12T20:19:00+01:00John Woll Klicken hier gehen Sie...
MehrEuropäischer Gerichtshof: Datenschutz gilt auch für private Überwachungskameras
Wer sein Eigentum und dessen Umgebung mit Kameras überwacht, muss die Rechte anderer beachten. Ein Hausbesitzer hatte einen Vandalen ohne dessen Einwilligung gefilmt. 11. Dezember 2014 11:28 Uhr Der Europäische Gerichtshof hat eine Grundsatzentscheidung zu privaten Überwachungskameras verkündet. | © Dan Kitwood/Getty Images Die Datenschutzregeln der Europäischen Union gelten auch für Privatleute, die mit Kameras das eigene Haus und die Umgebung überwachen. Dies hat der Europäische Gerichtshof in Luxemburg entschieden (Rechtssache C-212/13). Eine im Datenschutz vorgesehene Ausnahme für persönliche oder familiäre Tätigkeiten greift aus Sicht der Richter nicht. Die Richter hatten über einen Fall in Tschechien zu befinden. Dort hatte ein Mann, an dessen Haus mehrfach Fensterscheiben eingeschlagen worden waren, eine Kamera angebracht, die den Eingang des Hauses, den öffentlichen Straßenraum sowie den Eingang des Hauses gegenüber überwachte. Anzeige Als erneut eine Fensterscheibe seines Hauses zerstört wurde, übergab der Mann die Aufzeichnungen der Polizei. So konnten zwei Tatverdächtige ermittelt werden. Einer der beiden Männer machte Zweifel an der Rechtmäßigkeit geltend und hatte bei einem Amt vor Ort Erfolg. Die Behörde argumentierte, der Hausbesitzer habe gegen die Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten verstoßen, und verhängte eine Geldbuße gegen ihn. Die Daten des Tatverdächtigen seien ohne seine Einwilligung aufgezeichnet worden, obwohl er sich im öffentlichen Straßenraum aufgehalten habe. Der Hausbesitzer zog vor eine höhere Instanz, die wiederum den Europäischen Gerichtshof um Rat bat. Dieser befand, dass das von der Kamera aufgezeichnete Bild unter den Begriff der personenbezogenen Daten fällt, da es die Identifikation des Täters ermöglicht hatte. Damit greife der Datenschutz. Da sich die Überwachung auch auf den öffentlichen Raum erstreckte und dadurch außerhalb der privaten Sphäre des Hausbesitzers lag, könne sie auch nicht als eine „ausschließlich persönliche oder familiäre Tätigkeit“ angesehen werden, die eine Ausnahme rechtfertigt. Zur Startseite mehr deutsche Schlagzeilen weitere empfehlenswerte...
MehrFire TV-Geräte bekommen die Möglichkeit zu Web-Apps per HTML5
Die beiden Fire TV-Varianten, also Set-Top-Box und Stick, haben sich für den Online-Versandhändler als großer Erfolg herausgestellt, entsprechend wird es viele geben, die sich über zusätzliche Funktionen freuen werden: Denn Fire TV-Entwickler bekommen die Möglichkeit für Web-Anwendungen per HTML5. Simples Prozedere Bisher mussten App-Entwickler für Fire TV native Apps schreiben, das US-Unternehmen hat nun aber angekündigt, dass man nun auch die Veröffentlichung von HTML5-Anwendungen unterstützt (via ). Das Prozedere ist auch denkbar einfach: In der „Web App Tester“-Software muss lediglich der Name der App und die dazugehörige URL eingegeben werden. Alternativ kann man eine ZIP-Datei erstellt und übermittelt werden und man bekommt in weiterer Folge eine Vorschau, wie die jeweilige Anwendung als Fire TV-App aussieht. Dieser Weg über HTML5 ist ein Versuch Amazons, das App-Angebot zu erweitern und soll jene Entwickler ansprechen, die keine Android-App anbieten bzw. das nicht vorhaben. Das liegt daran, dass es nach wie vor alles andere als eine Ausnahme ist, dass Entwickler anfänglich oder nur für iOS tätig sind, da die Monetarisierung auf dem Apple-Betriebssystem immer noch wesentlich besser funktioniert. Kurz gesagt: iOS bringt (mehr) Geld. Amazon hat bereits Mitte 2013 seinen App-Store für Web-basierte Anwendungen geöffnet, das war vor allem für die hauseigenen Fire-Tablets, aber auch alle anderen Android-Geräte gedacht. Unterstützung großer TV-Displays Nun werden aber auch die beiden Fire TV-Geräte und damit auch große TV-Bildschirme unterstützt, dazu kommen auch noch Fire TV Game Controller sowie andere kompatible Spiele-Steuergeräte. Außerdem können Entwickler auf die JavaScript-basierte In App Purchase-API zugreifen, um mit ihren Apps auch Geld verdienen zu können. Siehe auch: Fire TV Stick – Amazon stellt Chromecast-Alternative für 19$ vor Fire TV, HDMI Stick, Fire TV Stick, Chromecast Alternative Amazon 2014-12-11T15:32:00+01:00Witold Pryjda Deutsche Shclagzeilen Computer...
MehrBye bye LG Nexus 5: Google bestätigt Ende der Produktion
Das war es offenbar mit dem LG Nexus 5. Ein Sprecher des Internetkonzerns Google hat bestätigt, dass das letztjährige Android-Flaggschiff bereits kurz nach der erst seit kurzem gegebenen Verfügbarkeit des neuen Nexus 6 von Motorola sein Produktionsende erreicht hat. Gegenüber dem britischen Magazin bekräftigte ein Vertreter von Google, dass die Fertigung des Nexus 5 durch LG eingestellt wurde. Erst vor kurzem hatte Google das Nexus 5 noch einmal neu über seinen Play Store verfügbar gemacht, nachdem es zuvor bereits über Wochen hinweg aus dem Sortiment verschwunden war. Offenbar handelt es sich bei den jetzt verfügbaren Geräten sozusagen um das „letzte Aufgebot“. Dem Sprecher zufolge sind es tatsächlich die letzten Einheiten, die derzeit verkauft werden. Sobald die jetzt noch lieferbaren Geräte abverkauft seien, war es das, so der Sprecher. Wer also am Nexus 5 interessiert ist, sollte sich zeitnah für den Kauf entscheiden, hieß es weiter. Andernfalls läuft man wohl Gefahr, leer auszugehen. Vor einiger Zeit waren das rote und das weiße Modell des Nexus 5 bereits vollständig aus dem Google Play Store entfernt worden. Derzeit wird nur noch die schwarze Variante über den Store angeboten – allerdings auch nur noch in den USA. In Großbritannien und Deutschland wird das Nexus 5 laut dem Play Store bereits gar nicht mehr angeboten. Während die weiße Variante noch als „nicht auf Lager“ angezeigt wird, heißt es beim schwarzen Modell von vornherein, dass das Gerät hierzulande nicht mehr verfügbar ist. Wer das „alte“ Flaggschiff mit seiner eigentlich noch immer aktuellen Hardware rund um das 5,0 Zoll große Full-HD-Display und den Qualcomm Snapdragon 800 Quadcore-Prozessor mit 2,3 Gigahertz noch erwerben will, muss in Deutschland somit schon jetzt auf den freien Handel ausweichen. Zwar sind laut dem WinFuture-Preisvergleich noch alle Varianten bei einigen Händlern auf Lager, doch Preislich geht es offenbar bereits schon wieder leicht bergauf. Im WinFuture-Preisvergleich: Im WinFuture-Preisvergleich: Im WinFuture-Preisvergleich: Im WinFuture-Preisvergleich: Google Nexus 5, Nexus 5 Rot, Google Nexus 5 Rot, Nexus 5 Red Google/LG 2014-12-11T17:02:00+01:00Roland Quandt Fortsetzung Weitere...
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