Kreuzfahrt im hohen Norden: Island-Umrundung mit der ?Sea Spirit?
VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Kreuzfahrt Länder und Kontinente Natur Reisen Veröffentlicht am Mittwoch, 26. November 2014 Geschrieben von Marc Bohländer Hamburg. Island ist die größte Vulkaninsel der Erde. Das Eiland im Nordatlantik ist insbesondere bei Naturfreunden ein beliebtes Reiseziel. Mit Poseidon Expeditions und dem Schiff ?Sea Spirit? lässt sich Island im Rahmen einer elftägigen Reise umrunden. Dies teilte Poseidon Expeditions mit. 114 Passagiere Den 114 Passagieren an Bord biete sich auf dem Trip ein intensives Naturerlebnis, hieß es. Die Anlandungen erfolgen mit bordeigenen Zodiacs. ?Deutsche Urlauber lieben das Nordland und die arktischen Gewässer?, so die Veranstalter. Im kommenden Juni bricht das Expeditionsschiff zu einer seltenen Umrundung Islands auf. Die Reise führt auch in die Fjorde im Westen und an die eher einsame Ostküste. Anlandungen mit Zodiacs Die Reisenden verbringen den Aufenthalt an Bord des 4-Sterne-Schiffs ?Sea Spirit?. Es sei ideal für Anlandungen in kleinen Gruppen mit Zodiacs, sagte Nikolay Saveliev, Präsident von Poseidon Expeditions. ?Als einziger internationaler Spezialist für Expeditions-Kreuzfahrten begleiten bei Poseidon Expeditions immer auch deutschsprachige Lektoren und Wissenschaftler die Touren.? In See gestochen wird vom 2. bis 12. Juni 2015. Die Außen-Suite ist ab 3500 Euro pro Person zu haben. Fotos: © Poseidon Expeditions ? By Dan Copeland Mehr dazu…...
MehrTischtennis: Wilferdingen vor Herbsttitel?
Tischtennis: Wilferdingen vor Herbsttitel? Pforzheim. Während sich die Herren des TTC Dietlingen bereits in die Winterpause verabschiedet haben, empfängt die TTG Kleinsteinbach/Singen in der Tischtennis-Verbandsliga den TTV Weinheim-West. Will man Spitzenreiter Niklashausen auf den Fersen bleiben, ist ein Sieg Pflicht. Bei den Frauen spielt Regionalligist TB Wilferdingen bislang eine glänzende Saison. Am Sonntag bietet sich der Garde um Silvia Selicka sogar die große Chance auf die Herbstmeisterschaft. Voraussetzung hierfür ist ein Punktgewinn bei der Post Südstadt Karlsruhe. Auch Badenligist TTC Dietlingen mischt vorne mit. Allerdings steht der Auswahl um Lea Dürr am Samstagabend der schwere Gang nach Ketsch bevor. Weniger rund läuft es für den FC Nöttingen in der Verbandsliga. Gegen die SG Schefflenz-Seckach hofft man auf den Befreiungsschlag? Autor: aj hilfreiche Tipps mehr hilfreiche...
MehrBlind Booking ist ein boomender Trend
VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Allgemeines Veröffentlicht am Dienstag, 18. November 2014 Geschrieben von Sascha Jöckel Viele Wirtschaftsbranchen haben derzeit in Folge einer sich abschwächenden Weltwirtschaft mit größeren Einbußen zu kämpfen. Viele, aber nicht Alle! Denn die Reise- und Tourismusbranche boomt wie eh und je. In Deutschland ganz besonders, was an der extrem Reisefreudigkeit der Menschen hierzulande liegt. Viele Deutsche zieht es 2-3 mal pro Jahr in die Ferne, oder man verbringt einen Urlaub in Deutschland. Doch nicht alle Hotels sind zu allen Jahreszeiten komplett ausgebucht, da es immer wieder zu saisonalen Flauten kommt. Da eine Reduzierung der eigenen Preise meistens keine Alternative für die Hoteliers darstellt, um Leerstände minimieren und Buchungsanfragen steigern zu können, geht man neue Wege. Denn die Antwort heißt heute für Viele ?Blind Booking?, ein neuer Boom-Trend, wie auch hotel-vergleich.net berichtet. Blind Booking wird online angeboten. Dort bieten Hoteliers ihre leer stehenden Zimmer zu einem extrem attraktiven Preis an, ohne einen Verlust des eigenen Renommees in Kauf nehmen zu müssen. Blind Booking ist ein Gewinn für alle Parteien Die Alternative zur Preisreduzierung ist lohnenswert, denn etliche wissenschaftliche Studien zeigen deutlich, dass zu niedrige Preise beim Urlauber Zweifel über die Qualität des Hotels aufkommen lassen. Der Vorteil des Blind Bookings besteht darin, dass die Hotels blind gebucht werden können. Ein Hotelier kann also seine leer stehenden Zimmer anbieten, ohne seinen eigenen Hotelnamen veröffentlichen zu müssen. Die zu günstigeren Preisen angebotenen Zimmer schaden damit also weder dem Ruf des Hotels noch sind sie Zeugnis für eine schlechte Qualität der Unterkunft. Die Gäste werden erst nach Abschluss ihrer Reservierung über den Namen der Unterkunft informiert. Blind Booking ist also ein Gewinn für beide Parteien, sowohl für den Hotelbesitzer als auch für den Reisenden. Die Zimmer werden übrigens mit einer Preisgarantie angeboten. Gäste können daher das Zimmer für 48 Stunden auf keiner anderen Plattform günstiger buchen. Blind Booking eine gewinnbringende Alternative Desweiteren werden sie nach der Buchung über die etwaige Lage der Unterkunft und die Attraktionen und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung informiert. Das hat den großen Vorteil, dass der Urlauber die Möglichkeit hat, die Reiseroute persönlich zu gestalten. Blind Booking ist in vielerlei Hinsicht eine gewinnbringende Alternative, denn Blind Booking hat auch den Vorteil, dass man alles online erledigen kann. Während ein Großteil der Touristen noch bis vor ein paar Jahren vor allem die persönliche Beratung im Reisebüro in Anspruch genommen haben, wird mittlerweile ein überwältigender Anteil der Buchungen über das Internet getätigt. Dies ist für viele Menschen zeitschonender, bequemer und flexibler. Schon in kurzer Zeit erhält der Tourist eine Vielzahl an wichtigen Informationen und kann ganz das Hotel seiner Wahl persönlich buchen. Blind Booking ist ein neuer Trend, der vermutlich seinen Höhepunkt noch lange nicht erreicht hat. Artikel lesen Oder hier...
MehriX Developer Special „Spiele entwickeln“ jetzt am Kiosk
Das Sonderheft zum Einstieg in das Game Development ist jetzt auch im Zeitschriftenhandel erhältlich. Auf 156 Seiten und einer Dual-Layer-DVD führt das Sonderheft in die Grundlagen der Entwicklung von Computerspielen ein. Das neue Sonderheft von heise Developer und iX widmet sich unter anderem der Frage des Berufseinstiegs in die Game-Development-Branche. Neben einer Übersicht zu Studienangeboten an deutschsprachigen Hochschulen geht es um Tipps für den Markteintritt mit einem eigenen Spiel. Denn durch App-Stores und freie Game-Engines sind die Hürden für den Markteintritt gesunken, sodass auch Einzelpersonen und kleine Start-Ups eine Erfolgschance haben. Einführung in die Spieleentwicklung auf 156 Seiten: Das Sonderheft ist ab heute auch im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich. Bild: iX In vielen Grundlagenartikeln gibt es ausführliche Tipps etwa zu aktuellen Game Engines, dem Workflow bei der Spieleproduktion, Vermarktung und Internationalisierung. Aus der Schule plaudern Doom-Entwickler John Romero und der Amberstar und Ambermoon bekannt gewordene Programmierer Jurie Hornemann. Ein Print- und Video-Tutorial zu Unity runden das Informationspaket ab. Das Heft ist zum Preis von 12,90 ? ab sofort im gut sortieren Zeitschriftenhandel erhältlich und kann auch im heise Shop online bestellt werden. Der Versand innerhalb Deutschlands, Österreichs und der Schweiz ist bis zum 4.1.2015 kostenfrei. Als digitale Ausgabe (PDF) kostet es 9,99 Euro, ebenso als App-Version für Android und iOS. (js) Check This Out Schauen Sie sich...
MehrApple: iOS-8-Widgets dürfen keine Knöpfe haben, die in Apps führen
Sieht unschuldig aus, ist laut Apple aber verboten: Mit drei Knöpfen konnte man bisher die Drafts-App starten und verschiedene Aktionen auslösen. (Bild: Screenshot via MacRumors) Erneut geht Apples App-Store-Reviewteam gegen einen Entwickler vor: Der Texteditor Drafts soll Notizen nicht mehr auf Knopfdruck aus der Mitteilungszentrale anlegen dürfen. Widgets sollten nur zur Informationsanzeige dienen. Der seit mehreren Wochen schwelende Konflikt um den Funktionsumfang von Widgets unter iOS 8 setzt sich fort. Diesmal ist der bekannte Texteditor Drafts in der aktuellen Version 4 betroffen. Wie der Entwickler Greg Pierce auf Twitter schreibt, hat ihm Apples App-Store-Reviewteam mitgeteilt, dass das von ihm verwendete einfache Widget künftig nur noch ohne Knöpfe ausgeliefert werden darf. Diese dienten dazu, neue Texte in der App anzulegen beziehungsweise die App direkt zu öffnen. Die Begründung laut Pierce war, dass Widgets grundsätzlich „nur der Informationspräsentation“ dienen dürften. Dies widerspricht allerdings diversen Entscheidungen des App-Store-Reviewteams aus den vergangenen Monaten. So wurde etwa das Widget des Taschenrechners PCalc nach einem kurzen Verbotsintermezzo wieder zugelassen. Zuletzt hatten Apple-Mitarbeiter der Widget-Notiz-App Neato verboten, eine eigene Tastatur zur Schnelleingabe anzubieten, was die Anwendung nutzlos machte. Drafts verfügt derzeit über drei Knöpfe in seinem Widget. Mit dem ersten wird ein neuer Text in der App angelegt, mit dem zweiten wird aus dem Inhalt der Zwischenablage ein neuer Text in der App gemacht. Zudem gibt es noch einen „Öffnen“-Knopf als Form von Schnellstart. Laut Pierce sieht Apple ein Problem darin, dass die Knöpfe eine Aufgabe in seiner App auslösen beziehungsweise vollenden. Apples eigenen „App Extension Guidelines“ enthalten eher schwammige Aussagen. So soll ein Widget ein einfaches User Interface haben, aber nur eine „eingeschränkte Anzahl interaktiver Elemente“. Interessanterweise bietet auch die wichtige App Evernote eine ähnliche Widget-Funktionalität wie Drafts. Bislang hat sich Apple um diese noch nicht „gekümmert“. (bsc) Computer News great...
MehrBöse Schlüssel werden zum Problem für GnuPG
Ein Forscherteam hat demonstriert, wie einfach sich die IDs zu GnuPG-Schlüsseln fälschen lassen und kurzerhand böse Duplikate des kompletten Strong-Sets erzeugt. Das umfasst rund 50.000 besonders eng vernetzte und vertrauenswürdige Schlüssel. Jeder PGP- respektive GnuPG-Schlüssel hat eine ID. Traditionell ist das ein 32-Bit-Wert wie 0xB3B2A12C in hexadezimaler Darstellung, der eigentlich eindeutig sein sollte. Jetzt haben Richard Klafter und Eric Swanson gezeigt, dass sie mit spezieller Software ganz gezielt Schlüssel für bestimmte PGP-IDs erstellen können. Dank der Parallelisierung via OpenCL, die auch GPUs mit einbezieht, dauert das im Schnitt nur noch 4 Sekunden pro Key. Die Forscher haben als Demonstration das komplette Strong Set geklont und in einen eigenen Key-Server gesteckt. Der Angriff knackt also keineswegs die GnuPG-Verschlüsselung; er demonstriert vielmehr, dass es sehr einfach sein kann, einem nachlässigen GnuPG-Anwender falsche Schlüssel unterzuschieben. Es genügt nämlich keineswegs, die ID zu checken und vielleicht noch einen Blick auf die Unterschriften eines Keys zu werfen. Das PGP Strong Set besteht aus über 50.000 Schlüsseln, bei denen viele und hochwertige Unterschriften die Echtheit bestätigen. Diese Unterschriften haben die Forscher jedoch mit den gefälschten Schlüsseln ebenfalls nachgeahmt. Wer also nur einen Blick auf die Unterschriften wirft, und dort so renommierte Namen wie den der c’t Kryptokampagne entdeckt, kann schnell auf eine solche Fälschung hereinfallen. Achtung, dieser Link führt auf einen gefälschten Schlüssel auf dem bösen Key-Server der Forscher. Schutz vor Klonen Der wichtigste Schutz vor solchen Klonen ist das Überprüfen der Fingerabdrücke. Wenn man einmal in einem direkten Gespräch mit seinem Gegenüber den Fingerabdruck der Schlüssels abgeglichen hat, kann man sicher sein, dass der Schlüssel echt ist. In der Praxis hat es sich bewährt, sich zumindest drei zufällig ausgewählte Blöcke ? etwa den zweiten, den dritt- und vorletzten vorlesen zu lassen und zu überprüfen. Die Fingerabdrücke der Schlüssel zur c’t-Kryptokampagne lauten übrigens ID: 0xDAFFB000 / 0x2bae3cf6daffb000A3B5 24C2 01A0 D0F2 355E 5D1F 2BAE 3CF6 DAFF B000ID: 0xB3B2A12C / 0xdbd245fcb3b2a12c19ED 6E14 58EB A451 C5E8 0871 DBD2 45FC B3B2 A12C Sie finden sie auch in gedruckter Form im Impressum jeder c’t-Ausgabe Darüber hinaus gibt es auch bereits 64-bittige IDs. Doch die finden bislang kaum Verwendung. Selbst das zentrale Kommandozeilen-Programm gpg lässt sie sich nur mit einem weitgehend unbekannten, zusätzlichen Parameter entlocken: gpg --keyid-format LONG [email protected] Angesichts der Tatsache, dass die Kollisionen für die 32-Bit-IDs schon seit über 10 Jahren bekannt sind, ist es umso erstaunlicher, dass die meisten Tools und Programme immer noch mit 32-Bit-IDs hantieren. Zumindest die Keyserver nutzen jedoch bereits intern die 64-Bit-IDs. Auch gpg akzeptiert sie klaglos an Stelle der kurzen 32-Bit-IDs. (ju) Schau es dir mal an hier Meinung...
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