Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

The Plague: Kostenloser Gruselspaß an Halloween

Gepostet am Okt 28, 2014

Wenn ihr auf der Suche nach einem gruseligen Spielspaß für Halloween seid, dann seid ihr mit The Plague gut versorgt. Denn dieses Indie ? Game ist passend für schaurige Abende für Windows, Mac und Android ab sofort als Download verfügbar. Das Spiel handelt im London des 17. Jahrhunderts während einer schweren Epidemie von Pestilenz. Der Spieler hat die Aufgabe, in einer Welt von Sterbenden, Toten und Kranken einem etwas bizarren Tod zu entfliehen, denn auch der Protagonist wurde dazu auserwählt, jung zu sterben. The Plague ist ein Gruselspaß von Slothy Games und steht ab sofort zum kostenlosen Download zur Verfügung. PC-Download (V 1.5) Mac-Download (V 1.5) Android (Google Play) Alle Infos Artikel...

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Warframe: Archwing im Entwickler-Video

Gepostet am Okt 27, 2014

Vor wenigen Tagen veröffentlichte Entwickler Digital Extremes die neueste Warframe-Erweiterung „Archwing“. Im neuen Entwickler-Video könnt ihr euch nun die Highlights der Erweiterung anschauen. Während PC-Spieler die Erweiterung schon geniessen, müssen sich PS4- und Xbox One-Spieler noch etwas gedulden. Aber auch nicht mehr allzu lang, denn schon in wenigen Wochen soll die Erweiterung auf auf diesen beiden Plattformen live gehen. [embedded content] Lesen Sie den vollen Bericht Holen Sie sich die...

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The Bourne Identity ? Der Mann ohne Eigenschaften

Gepostet am Okt 27, 2014

The Bourne Identiy | Matt Damon, Franka Potente, Chris Cooper, Julia Stiles Es ist wieder Zeit für ein wenig Movie-Nerd-Möbel-Madness (ja, das habe ich mir gerade spontan ausgedacht). Heute geht es um einen bahnbrechenden Action-Klassiker, der Matt Damon als A-List Hollywood Superstar etablierte: The Bourne Identity! Der Mann ohne Gedächtnis Jason Bourne erwacht ohne Erinnerungen auf einem Fischerboot im Mittelmeer. Von dort beginnt seine wirklich atemberaubende Reise durch Europa auf der Suche nach sich selbst. Und was er findet ist schlimmer, als die Ungewissheit!So könnte man den Film in zwei Sätzen zusammenfassen. Aber neben wirklich bis dato noch nie gesehenen Action-Sequenzen hat der Film auch Tiefe, und ein phänomenales Casting zu bieten. Außerdem wurde der Film zu großen Teilen in Deutschland gedreht, was diesen Hollywood-Streifen einfach doppelt so interessant macht. The Bourne Identiy | Matt Damon, Franka Potente, Chris Cooper, Julia Stiles Bournes Wohnung in Paris Aber dies wäre kein Möbel-Blog, wenn wir uns nur über den Film an sich unterhalten würden. Ich glaube, dass auch in diesem Film die Kulisse und insbesondere Bournes Pariser Wohnung perfekt eingesetzt wurde, um den Charakter des Protagonisten zu unterstreichen. Bahnbrechender Action-Kracher mit Tiefgang Jason Bourne ist ein Geheimdienst-Agent, der im Auftrag der amerikanischen Regierung schon den ein oder anderen unliebsamen Charakter aus dem Weg geräumt hat. Er war der erste, der Prototyp, eines Programms, mit dem quasi unbesiegbare Supersoldaten gezüchtet werden sollten. Dabei ging es nicht so sehr um Körperkraft, als vielmehr die Fähigkeit, sich seiner Umwelt anzupassen. Dieser Jason Bourne hätte jedem James Bond problemlos in den Hintern getreten (aber dann lernte man von Bourne und schickte Daniel Craig ins Rennen!). Jason stößt als Suchender nach seiner eigenen Identität gleich auf zwei Hindernisse: Erstens nahm ihm der Schock um den Fehlschlag seines letzten Auftrags die Erinnerung an sich selbst als Geheim-Agent und Kampfmaschine, aber selbst als er an dieser Stelle die ersten Puzzle-Teile wieder zusammenfügen kann, wird klar, das ist erst die oberste Schicht.Unter all dem lauert noch jemand anderer. Um das nicht unbedingt auszusprechen, sondern zu zeigen, eignet sich die eigene Wohnung so gut wie kein anderer Ort. Man muss sich nur bei sich selbst umsehen: Fotos und Bilder an den Wänden, besondere Möbel, die einem ertwas bedeutet, Bücher in den Regalen, und in der Küche Gewürze oder Vorräte, die einem Auskunft darüber geben können, was man gerne isst. Auch der Möbel-Stil verrät viel über eine Person. [EXKURS: Ich war am Wochenende bei Freunden eingeladen, die in einer Doppelhaushälfte wohnen und durch Zufall haben wir die Nachbarn kennengelernt. Die Grundrisse der beiden Häuser waren spiegelverkehrt, Bodenfliesen, Fenster und Raumaufteilung also identisch. Aber die Einrichtung hätte unterschiedlicher nicht sein können! Man sieht also, selbst im gleichen Umfeld macht jeder aus seinem Lebensumfeld etwas individuelles!] The Bourne Identiy | Matt Damon, Franka Potente, Chris Cooper, Julia Stiles Bei Jason Bourne wurde die Einrichtung bewusst so gewählt, dass man keinerlei Rückschlüsse auf seinen Charakter ziehen kann. Der luftig geschnittene Pariser Altbau ist spärlich möbliert, und die wenigen Möbel sind so nichtssagend, dass der,...

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Autonome Waffensysteme: KI entscheidet über Leben und Tod

Gepostet am Okt 26, 2014

Konzeptgrafik vom Abschuss einer JSM durch den neuen Joint Strike Fighter. Die Regierung in Norwegen steht kurz davor, die Entwicklung von autonom agierenden Raketen für die Luftwaffe zu bewilligen. Einmal abgefeuert, können die Waffensysteme selbstständig Ziele erkennen und ohne menschliches Eingreifen entscheiden, ob ein Ziel bekämpft werden sollte oder nicht. Kritiker sehen einen Verstoß international gültiger Gesetze gegeben. In der skandinavischen Presse ist bereits von „Killer-Robotern“ die Rede, wenn über das neue Waffensystem des norwegischen Militärs berichtet wird. Kernthema der Diskussion sind die sogenannten „Joint Strike Missiles“ (JSM). Dabei handelt es sich um ein Waffensystem, das derzeit von der der Rüstungsfirma Kongsberg Gruppen im Auftrag der Regierung entwickelt wird. Erst kürzlich bewilligte das Parlament des Landes weitere 2,2 Milliarden Norwegische Kronen (umgerechnet rund 260 Millionen Euro) für die Fortführung des Projekts. Zum Einsatz kommen sollen die autonom agierenden Raketen im Rumpf des neuen Kampfjets Joint Strike Fighter (Lockheed Martin F-35), der die F-16-Kampfflugzeuge der norwegischen Luftwaffe in Zukunft ersetzt. Der Anspruch an das Waffensystem lautet: autonome Erkennung von Zielen und selbstständige Entscheidungsfindung. Ausgestattet mit Sensoren und Kameras sollen die JSMs weiche und harte Ziele zu Land, zu Wasser und in Küstennähe erkennen und darüber entscheiden können, ob das Ziel bekämpft werden soll oder nicht ? ein menschliches Eingreifen in den Entscheidungsprozess ist nicht vorgesehen. Aktuell wird an ersten Prototypen der JSMs gearbeitet. Kritiker werfen dem Projekt vor, potenziell gegen internationales Recht zu verstoßen und die Opposition im Parlament moniert, dass es keine Debatte über die möglichen Konsequenzen gegeben hat. Fragen zur Moral sind dabei nur der Anfang. Wer ist verantwortlich, wenn das Waffensystem versagt und eine falsche Entscheidung trifft? Wie kann verhindert werden, dass versehentlich Zivilisten als Kombatanten eingestuft werden? Wie thelocal.no berichtet, fordert Alexander Harang, Vorsitzender einer norwegischen Friedensorganisation, eine Debatte im Parlament, bei der die genannten Fragen geklärt und gegebenenfalls Richtlinien und Rahmenbedingungen für den Einsatz solcher Waffen und deren Fähigkeiten definiert werden. Norwegen sieht UN-Konventionen durch Einsatz von JSMs nicht verletzt „Wir haben in den vergangenen Jahrzehnten gesehen, wie die Distanz zwischen Soldat und Ziel zunehmend größer wird“, kommentiert Christof Heyns, Mitarbeiter der Vereinten Nationen. „Aber was wir nun beobachten, ist, dass Waffen selbst zu Soldaten werden. [?] Zudem ist Norwegen ein großer Exporteur von Waffen. Dieser Umstand macht uns besonders aufmerksam im Hinblick auf ethische Diskussionen.“ In einer Stellungnahme antwortete das Rüstungsunternehmen Kongsberg Gruppen, dass der Bedarf an „ferngesteuerten Lösungen“ über die vergangenen Jahre enorm zugenommen habe und die norwegische High-Tech-Industrie daher mitziehen müsse, um den Anschluss nicht zu verlieren. Von einem Verbot autonomer Waffensysteme, wie von Heyns vorgeschlagen, hält auch die Verteidigungsministerin Norwegens nichts, zumal ? aus ihrer Sicht ? bislang keine Waffen entwickelt worden seien, die unter eine solche Regelung fallen würden. Sie versichert zudem, dass Norwegen sich an die Konvention über das Verbot oder die Beschränkung des Einsatzes bestimmter konventioneller Waffen (CCW) halte. /tb     Bild-Quellen: Kongsberg News Redaktion am Freitag, 24.10.2014 16:39 Uhr Tags: militär norwegen künstliche intelligenz raketen 8 Reaktionen zu dieser Nachricht O00 am 26.10.2014 21:07:36 Eine KI...

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Russischer Tor-Server schleuste Malware in Programme

Gepostet am Okt 26, 2014

Ein russischer Exit-Server hat im anonymen Tor-Netzwerk Binärdateien während der Übertragung manipuliert und mit Malware verseucht. Das Tor-Netzwerk gilt als Standard für anonymen Informationsaustausch im Internet. Doch Anonymität garantiere keine Sicherheit, [1]warnt Josh Pitts [2] in einem Blogpost: Der Sicherheitsexperte hat im Tor-Netzwerk einen russischen Austritts-Server (exit node) entdeckt, der Windows-Binärdateien während der Übertragung manipuliert und mit Malware verseucht. Der betroffene Server hätte unkomprimierte PE-Dateien verändert, schreibt Pitts. Das können also exe- und dll-Dateien sein. Inzwischen steht der Server auf der Blacklist des Tor-Projekts und ist mit einem BadExit-Flag versehen [3]. In einer Präsentation auf der diesjährigen Security-Konferenz DerbyCon [4] hatte Pitts bereits gezeigt [5], wie einfach Veränderung von Binärdateien mit Hilfe seines Frameworks Backdoor Factory [6] (BDF) und dem BDFProxy [7] funktionieren. Der Sicherheitsexperte vermutete, dass diese Art von Attacken bereits in Verwendung seien. Mit dem Scanner exitmap [8] machte sich Pitts im Tor-Netzwerk auf die Jagd nach Exit-Servern, die Binärdateien „on the fly“ verändern und verseuchen. Nach einer Stunde fand das Tool den „malicous exit node“. Doch nur dieser eine von 1110 Exit-Servern hat laut Pitts Dateien mit Malware verseuchte. Trotzdem könne es weitere Ausgangsserver geben, die Dateien manipulieren. Unternehmen und Entwickler sollten zum Schutz ihre Programme via SSL/TLS verschlüsseln ? unabhängig davon, ob die Binärdateien zusätzlich signiert seien oder nicht. Tor-Nutzer sollten beim unverschlüsselten Download ausführbarer Dateien Vorsicht walten lassen sowie auf korrekte Hashes und Signaturen achten, bevor sie die heruntergeladenen Dateien ausführen, schreibt Pitts. (dbe [9]) Ressourcen zusätzliche...

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CyPhy Works: Miniatur-Drohnen für Militär und Polizei

Gepostet am Okt 26, 2014

Die EASE-Drohne im Einsatz ? der ferngesteuerte Flugroboter liefert konstant Video in HD. Der Gründer von iRobot setzt mit seinem neuen Unternehmen CyPhy Works auf bewährte Technik und schafft es damit Drohnen herzustellen, die für den Einsatz durch Polizei und Militär deutlich besser geeignet sind. Der Clou an den UAVs: Sie sind über ein extrem dünnes Kabel mit einem Steuersystem und einer Stromquelle verbunden, doch selbst wenn das Kabel reißt, können die Drohnen weiter arbeiten. In den vergangenen paar Jahren konzentrierte sich das Ingenieurs- und Entwickler-Team des US-amerikanischen Unternehmens CyPhy Works auf die Konstruktion neuartiger, für den Einsatz durch Polizei und Militär besser geeigneter Drohnen. Der Anspruch des Teams bestand darin, die ferngesteuerten Drohnen über mehrere Stunden einsetzen und dabei permanent einen HD-Video-Stream übertragen zu können. Größte Herausforderung bei diesem Projekt war natürlich die Stromversorgung, denn ein zu leistungsstarker Akku würde das Gewicht der Drohne zu sehr belasten. Daher bedient sich CyPhy Works einer eigentlich in die Jahre gekommenen Technik: Die Drohnen des Unternehmens sind über ein sehr dünnes Kabel mit der Kontrollstation verbunden, die das Video-Signal auffängt und gleichzeitig als Stromquelle fungiert. Was zuerst wie ein Rückschritt klingt, bietet deutlich bessere und persistente Bildqualität und ermöglicht eine präzise Steuerung. Auch ist eine solche Drohne wesentlich weniger störanfällig, Signale können nicht ohne weiteres abgefangen werden und Hindernisse wie mit Stahl verstärkte Wände blockieren nicht den Funkkontakt. Aber würde ein solches „Haltekabel“ nicht auch die Mobilität einer Drohne einschränken? EASE für den Einsatz in Gebäuden, PARC zur Überwachung aus der Luft Eigentlich schon, sofern man weiter Strecken zurücklegen oder in schwindelerregende Höhen aufsteigen will. Aber die Drohnen von CyPhy Works sind gar nicht auf große Reichweiten oder Flughöhen ausgelegt. Vielmehr sind die ferngesteuerten Fluggeräte als Ersatz oder Ergänzung für am Boden operierende Roboter gedacht. „Das größte Problem mit Robotern heutzutage ist, dass, wenn sie in ein Gebäude geschickt werden, die Funkverbindung einbricht. Sie bewegen sich um eine Ecke, der Funkkontakt ist weg. Man erkundet einen Bunker mit Stahlbeton, der Funkkontakt ist weg“, erklärte Helen Greiner, Gründer von CyPhy Works, gegenüber der internationalen Vereinigung für unbemannte Vehikel (AUVSI) vor zwei Jahren. ?Mit dem Faden [das Unternehmen vermeidet den Begriff Kabel/Red.] bekommt man hochauflösende Videoaufnahmen zu jeder Zeit und dazu kommt der Vorteil, dass [das Signal] nicht gestört, ausgeschnüffelt oder abgefangen werden kann.? Aber würde so ein Kabel, Verzeihung „Faden“, nicht an jeder Ecke hängen bleiben oder könnte willkürlich gekappt werden? Mit Kabelsalat haben die Drohnen angeblich keine Probleme, wird der dünne Metallfaden doch von der Drohne selbst abgerollt und steht daher zu keiner Zeit unter Spannung. Sollte die Verbindung doch einmal unterbrochen werden, reicht der Akku der Drohne aus, um autonom zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Aktuell arbeitet CyPhy Works an zwei verschiedenen Modellen. EASE (Extreme Access System for Entry) ist für den Einsatz in Gebäuden ausgelegt, weshalb der Propellerantrieb abgeschirmt ist, um einen Totalschaden bei ungewollten Kollisionen zu vermeiden. Mit PARC (Persistent Aerial Reconnaissance and Communications) hat das Unternehmen noch eine eher klassische Drohne im Portfolio, die aber ebenfalls auf eine bestehende...

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