Schweizer Reiter Werner Muff gewinnt Großen Preis in Pforzheim
Sieger Werner Muff sowie Wolfgang Ritz und Achim Quitz von der S&G Automobil AG. © Ripberger Schweizer Reiter Werner Muff gewinnt Großen Preis in Pforzheim Pforzheim (dpa) – Der Schweizer Werner Muff hat zum Abschluss des Reitturniers in Pforzheim den Großen Preis gewonnen. Der 40-Jährige setzte sich am Sonntag mit dem neunjährigen Rheinländer-Wallach Pollendr ohne Fehler in 42,32 Sekunden vor Markus Renzel aus Oer-Erkenschwick mit Cassidy (0/42,48) durch. Den dritten Platz belegte Timo Beck aus Kehl mit Cayenne (0/44,70). «Pollendr ist das beste Pferd, das ich je geritten habe», sagte Muff. «Mit ihm will ich mich auf die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro vorbereiten.» Click here...
MehrLandesliga mit 15 Teams
Landesliga mit 15 Teams Karlsruhe. Da von der Verbandsliga kein ?Zuwachs? gekommen ist, spielt die Fußball-Landesliga Mittelbaden in der neuen Saison nur mit 15 Mannschaften. Abgestiegen ist der FV Graben (Karlsruhe), Germania Forst, FC Östringen (beide Bruchsal) und der FSV Buckenberg (Pforzheim). Diese vier Plätze werden in der Spielzeit 2014/15 die Kreisligameister Sportfreunde Feldrennach (Pforzheim), FC Flehingen (Bruchsal), ATSV Mutschelbach (Karlsruhe) sowie der Pforzheimer Vizekreisligameister 1. FC Ersingen (siehe auch nebenstehenden Bericht) einnehmen. Zwei Mannschaften müssen am Saisonende direkt absteigen, der Drittletzte bestreitet die Relegation mit den Kreisliga-Vizemeistern. pm Ein ganz toller Text...
MehrStratfor-Hack: „Gravierende Sicherheitslücken“
Ein geheimer Verizon-Bericht beweist, dass der spektakuläre Einbruch in die Stratfor-Server kein großes Kunststück war. Persönlichen Daten von 860.000 Kunden, unter anderem auch Kreditkartendaten, gelangten durch gravierende Mängel in Hacker-Hände. Der amerikanische Online-Dienst The Daily Dot [1] berichtet über ein vertrauliches Dokument des Dienstleisters Verizon Business [2], das detailliert die zum Zeitpunkts des Server-EInbruchs klaffenden Sicherheitslücken beschreibt. So hätten die Stratfor-Server auf File Integrity Monitoring verzichtet und seien jederzeit über Remote-Access-Ports per SSH oder Windows Remote Desktop zugänglich gewesen. Die Stratfor-Infrastruktur verfügte ferner über keine wirksame Firewall und protokollierte noch nicht einmal unerlaubte Zugriffe über die Fernwartung. Den Einbruch erleichterte auch eine simple, einstufige Passwortabfrage. Eklatante Mängel gabes laut Verizon-Bericht [3] vor allem bei Stratfors eCommerce-System, das keine Packet-Kontrolle aufwies und komplett aus dem Internet zugänglich war. Selbst den katastrophalen Unix-Befehl „rm -rf /“ führte der Server brav aus und radierte sich so lange selbst aus, bis das Löschen essentieller Systemdateien zum Absturz führte. Der finale Abschuss am 24. Dezember 2011 löschte dann auch die Skripte „z.jsp“, „bcc.pl“ und „db_con.php“, die unter anderem zum Korrumpieren eines Zimba-Mailservers benutzt worden waren. Verizon fand auch Hinweise darauf, dass auf einem „Windows Active Directory“-Server von Stratfor die Malware „sfind.exe“ (irc.rpcbot, bei McAfee als „New Malware.b“ gelistet) eingesetzt oder zumindest platziert wurde. Aus den im Dezember 2011 erbeuteten 860.000 Datensätzen der Strategic Forecasting, Inc [4] filterten die Hacker rund 60.000 Kreditkartendaten, mit denen sie in Robin-Hood-Manier 700.000 US-Dollar unter anderem an wohltätige Organisationen überwiesen. Einen kompletten Überblick zum Stratfor-Hack finden Sie auf unserer LulzSec-Themenseite [5]. (cm [6]) Link hier...
MehriPhone 3GS, 4 & 4S: Apple startet Austauschprogramm für Netzteile
Der US-Hersteller Apple hat bekannt gegeben, dass es bei den 5W-USB-Netzteilen „in seltenen Fällen“ zu Überhitzungsproblemen kommen kann. Da dies ein Sicherheitsrisiko darstelle, tauscht man diese nun aus. Betroffen sind iPhone 3GS, iPhone 4 sowie iPhone 4S und zwar alle Modelle, die zwischen Oktober 2009 und September 2012 ausgeliefert worden sind. Beiliegende Netzteile sowie Zubehör Apple gab das Austauschprogramm auf seiner bekannt, und schreibt dort, dass das betroffene Netzteil damals auch als separates Zubehörteil verkauft worden ist. Apple erläutert, dass man diesen Umtausch unaufgefordert durchführe: „Die Sicherheit unserer Kunden ist Apple äußerst wichtig. Wir haben deshalb aus eigenem Willen entschieden, jedes betroffene Netzteil kostenlos gegen ein neues umgestaltetes Netzteil auszutauschen“, schreibt der Hersteller aus dem kalifornischen Cupertino. Links ist das vom Austauschprogramm betroffene Netzteil A1300 zu sehen, rechts der Ersatz A1400 Für all jene, die sich nicht sicher sind, welches Netzteil bei ihnen im Einsatz ist, hat Apple außerdem eine Anleitung veröffentlicht, die erklärt, wie man das herausfinden kann. Apple: „Schauen Sie sich das Etikett zwischen den Kontaktstiften Ihres Netzteils an und vergleichen Sie es mit den rot umrandeten Bildern. Ein betroffenes Netzteil kann anhand der Modellnummer und der Farbe der Buchstaben ‚CE‘ identifiziert werden.“ Betroffen: Modellnummer A1300 mit durchgehend grauem „CE“ Wie im linken Bild oben zu sehen ist, hat ein auszutauschendes Netzteil die Modellnummer A1300, das korrekt funktionierende trägt hingegen die A1400. Auch am CE-Schriftzug ist ein Unterschied erkennbar, beim überhitzenden Netzteil ist es vollständig grau, beim A1400-Modell ist es hingegen nur grau umrandet und innen weiß. Die Netzteile können in einem Apple Store sowie bei einem autorisierten Apple Service Provider umgetauscht werden, ab 18. Juni können sich Kunden auch an ihren Mobilfunkanbieter wenden. Das dazugehörige iPhone sollte ebenfalls mitgebracht werden, da die Seriennummer des Geräts überprüft wird. Ladegerät, Netzteil, Apple Ladegerät, Apple Netzteil, USB-Ladegerät, iPhone Ladegerät eBay 2014-06-13T12:07:00+02:00Witold Pryjda weiter lesen das habe ich auch grad noch...
MehrFull-HD-Display, Snapdragon 400: Yoga Tablet 10 HD+: Test des scharfen Alu-Androiden
0 Kommentare Full-HD-Display, Snapdragon 400 Von Ingolf Leschke, 13.06.2014, 15:30 Uhr Full-HD-Display, stärkerer Prozessor, bessere Kameras: Lenovo stellt mit dem Yoga Tablet 10 HD+ ein runderneuertes Tablet ins Regal. Ist es besser als der Vorgänger? Alles im Griff: Mit dem ausklappbaren Haltegriff lässt sich das Yoga Tablet 10 HD+ in verschiedene Positionen bringen. Äußerlich ist Lenovos neues Yoga Tablet 10 HD+ kaum von seinem Vorgänger zu unterscheiden: Es steckt wie sein Vorgänger Yoga Tablet 10 in einem edlen Aluminium-Gehäuse, seine Wulst an der Unterseite samt praktischen Klappständer macht es zu einem einzigartigen wie edlen Android-Tablet. Schärfe rauf, Helligkeit runter Selbst der Bildschirm sieht auf den ersten Blick genauso aus ? und gerade den bemängelte COMPUTER BILD im ersten Test, weil das 1280×800-Pixel-Display nicht so recht zu diesem edlen Tablet passt. Erwacht aber der Bildschirm des neuen Yoga Tablet 10 HD+ aus dem Schlaf, staunt der Kunde: Das Display stellt nun Fotos und Videos mit 1920×1200 Bildpunkten sehr detailliert und mit kräftigen Farben dar. Haken: Die Helligkeit leidet: Schaffte die erste Version noch 542 Candela pro Quadratmeter, sind es bei der aktuellen Version nur noch 386 Candela pro Quadratmeter. Und das merken Sie ? beispielsweise bei der Videowiedergabe auf der Terrasse bei starker Sonneneinstrahlung. Lenovo Yoga Tablet 10 HD+: Produkt- und Detailfotos Zur Bildergalerie 15 Bilder Mehr Tempo für mehr PixelVerbessert hat sich hingegen das Arbeitstempo: Das Yoga Tablet 10 HD+ hat deutlich mehr Dampf. Kein Wunder, schließlich befeuert die aktuelle Yoga-Version der Mittelklasse-Prozessor Snapdragon 400 von Qualcomm, statt des Einstiegschips MT8389 von MediaTek. Zudem hat Lenovo dem neuen Tablet zwei statt einem Gigabyte Arbeitsspeicher spendiert. Motorenwechsel und RAM-Vergrößerung waren auch bitter nötig. Schließlich muss das Tablet 1.280.000 Bildpunkte mehr verarbeiten als beim alten Yoga-Tablet. Ohne Hardware-Anpassung wäre das Tempo in die Knie gegangen. Schärfe und Tempo zu Lasten der Akkulaufzeit In die Knie gegangen ist auch die Akkulaufzeit: Das Yoga Tablet 10 HD+ kam im Test exakt 15 Stunden und 59 Minuten ohne Steckdose aus. Das ist ein sehr guter Wert, kommt aber nicht an die Laufzeit von 21 Stunden und zwei Minuten des im Oktober 2013 vorgestellten Yoga 10 heran. Warum ist das so? Das hochauflösende Display und der stärkere Prozessor brauchen deutlich mehr Energie und saugen so den Akku schneller leer. Die besten Tablets mehr Zusätzliche...
MehrTHQ ist tot, es lebe THQ: Nordic Games kauft Namensrechte des insolventen Spieleentwicklers
Der schwedische Konzern Nordic Games ist vor allem in einem gut: Aufkaufen. So übernahm die Firma bereits 2011 Teile des insolventen Spieleentwicklers JoWooD sowie die Namensrechte zu JoWooD, The Adventure Company und Dreamcatcher Interactive. 2012 übernahm Nordic Games 55 Filialen des britischen Videospiel-Händlers Game im skandinavischen Raum. Aber erst 2013 gelang ihnen der große Coup. Bei der Versteigerung des pleite gegangenen Spieleherstellers THQ erwarben sie die Rechte zu 150 der ehemaligen Titel. Unter anderem große Namen wie Darksiders, Red Faction, Supreme Commander und Titan Quest gehören nun zu Nordic Games. Aber wer ist Nordic Games eigentlich? Der Name der eigenen Firma hat kaum Gewicht, wie auch Geschäftsführer Klemens Kreuzer in einem Interview mit Polygon zugibt: ?Die schlichte Tatsache ist, dass niemand von Nordic Games zuvor gehört hat. Es gab (nach der Auktion) so viele Artikel mit der Überschrift ?Wer zum Teufel ist Nordic Games?? das wir und dem fügen mussten.? Auch wenn der Name Nordic Games nun langsam einen Aufwärtstrend erlebt, hat sich die Firma dazu entschlossen einen weiteren Deal mit THQ einzugehen. ?Wir haben einen zweiten Deal mit THQ gemacht, wo wir einfach die Schutzmarke THQ selbst gekauft haben.? Somit kann Nordic Games nun seine erworbenen Spielemarken weiterhin mit dem Schriftzug THQ bewerben und uns Spielern bleibt das Firmenlogo ähnlich wie auch bei JoWooD erhalten, bevor wir Darksiders 3 oder eine neues Red Faction spielen, auch wenn nun eine völlig andere Firma dahintersteckt. Lang lebe THQ. mehr deutsche Schlagzeilen weitere empfehlenswerte...
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