AMD holt dank Spielekonsolen Marktanteile auf
SUNNYVALE (IT-Times) – Der US-Prozessorhersteller und Intel-Rivale Advanced Micro Devices (AMD) hat im vergangenen ersten Quartal 2014 im x86 Prozessormarkt Marktanteile hinzugewinnen können, während Intel Federn lassen musste. Laut einer aktuellen Studie von Mercury Research zog der Marktanteil von AMD im x86 Prozessormarkt leicht auf 16,9 Prozent an, nach 14,3 Prozent in der Vorjahresperiode. Intels Marktanteil sank dagegen leicht von 85,2 auf 82,8 Prozent. Positiv für AMD machten sich Konsolen-Deals mit Microsoft und Sony bemerkbar. Sowohl Microsoft und Sony setzen bei ihren neuen Spielekonsolen Xbox One und PlayStation 4 (PS4) auf x86-Chips aus dem Hause AMD. Diese Chip-Käufe zeichneten für etwa vier Prozent der AMD-Marktanteile verantwortlich, berichtet die PCWorld mit Verweis auf Mercury Research Experte Dean McCarron. weitere Panorama News lesenswerte Info zum...
MehrKickers Pforzheim vor nächstem Spitzenspiel
Kickers Pforzheim vor nächstem Spitzenspiel Pforzheim. Pforzheimer Doppelschlag in der Verbandsliga: Während der SV Kickers Pforzheim mit dem 2:0 in Friedrichstal ein eminent wichtiger Dreier im Titelrennen gelang, verschaffte sich der 1. CfR Pforzheim mit dem 5:1 gegen Neckarelz II Luft im Abstiegskampf. Kickers-Trainer Rudi Herzog wollte nicht lautstark frohlocken. Dabei hat sein Team durch die Tore von Tim Kappler und Marco Mössner den Konkurrenten auf fünf Punkte distanziert. Pforzheim hat als Tabellenführer jetzt 51 Punkte, Friedrichstal 46, der TSV Reichenbach und der FC Walldorf II 44. Friedrichstal und Reichenbach haben allerdings noch ein Spiel mehr auszutragen. ?Wenn wir gegen Reichenbach verlieren, sind wir oben alle wieder eng zusammen?, warnt Herzog mit Blick auf das nächste Spitzenspiel am Samstag (16.00 Uhr) daheim gegen den TSV Reichenbach. Eines kann man Gökhan Gökce nun wirklich nicht vorwerfen. Und zwar, dass der Trainer des CfR Pforzheim ein Freund zu offensiver Spielsysteme ist. Umso erstaunlicher war beim 5:1-Heimsieg über den Tabellenvorletzten Spvgg. Neckarelz II, dass mit Michael Schrammel, Janick Schramm und Fabian Kuhn gleich drei Stürmer aufliefen. Dazu gesellten sich mit Tobias Herzog direkt hinter den Spitzen und Marvin Rayling auf der rechten Außenbahn zwei weitere Offensivkräfte. Die CfR-Torflaute, die bis zum 1:0 von Rayling (9.) 285 Minuten gedauert hatte, wurde schnell beendet. ?Leider haben wir anschließend kurz mit Fußballspielen aufgehört?, moniert Gökce, dessen Kicker nach dem 1:1-Pausenstand aber wieder Torhunger zeigten. Neben Kuhn (2:1) und Schramm (4:1) galt das insbesondere für den eingewechselten Serhat Gülbas, der seinen Frust über die Nichtberücksichtigung in der Startelf mit zwei Treffern kühlte. ?Ich kann seinen Ärger gut verstehen. Aber das hat letztlich auch der Mannschaft geholfen?, lobt Gökce seinen Routinier. ok/pep site internet...
MehrFinal Fantasy 15: Details zur Rollenspielhoffnung, welche “als Action-Spiel entwickelt wurde”
Durch den Start der Produktseiten zu Final Fantasy 15 für PS4 und Xbox One sind neue Details zur Rollenspielhoffnung bekannt geworden, wie DualShockers übersetzt. So soll Square Enix Final Fantasy 15 über ein actionreiches Kampfsystem verfügen, welches für die Traditionsserie völlig neuartig sein soll. Durch die Rechenkraft der Next-Gen Konsolen sollen sich die Figuren frei über den gesamten Bildschirm bewegen dürfen (Wow?) Darüber hinaus soll das verbesserte Kampfsystem erlauben die Gruppenkämpfe durch den Charakterwechsel strategischer und somit um einiges interessanter zu machen. ?Die Kämpfe in Final Fantasy XV haben sich von den vorherigen Spielen der Serie stark weiterentwickelt, da es als Action Spiel entwickelt wurde.? Das Spiel soll zwischen der Oberwelt nahtlos auf die Kampfszenen übergehen, wobei sich die Kampfsituation sehr schnell und mit einem Gefühl des Realismus entwickeln soll. Durch den Charakterwechsel kämpft man nicht nur mit dem Spielhelden Noctis selbst, sondern auch den weiteren Charakteren und soll so großartige Kombinations-Attacken ausführen können. Noctis wird mit verschiedenen Waffen kämpfen können und sich mit seinen akrobatischen Kampfkünsten gegen die Angreifer zur Wehr setzen. [embedded content] mehr hilfreiche Tipps nächste...
MehrVorratsdatenspeicherung: Politiker visualisieren ihr Leben mit Metadaten
Abhören ist nicht nötig ? Metadaten reichen, um einen Menschen zu durchleuchten. Das zeigen die Daten-Experimente von einem Schweizer und zwei dänischen Politikern. 27. April 2014 14:40 Uhr Ein Ausschnitt aus der Visualisierung der „Neuen Zürcher Zeitung“ | © Zeit-Online (screenshot) Gerade erst hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Vorratsdatenspeicherung so gründlich zerlegt, dass eine Fortsetzung der anlasslosen Speicherung von Kommunikationsdaten der 500 Millionen EU-Bürger nicht mehr vorstellbar erscheint. Manche haben das schnell verstanden: In Schweden, Finnland und der Slowakei steht die Datensammlung vor dem Aus. In Deutschland dagegen fordern Unionspolitiker und auch der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, einen „nationalen Alleingang“, also ein Vorratsdaten-Gesetz ohne entsprechende EU-Richtlinie. Und in der Schweiz, die nicht an die EuGH-Entscheidung gebunden ist, könnte die Vorratsdatenspeicherung sogar noch verschärft werden, von einer sechs- auf eine zwölfmonatige Speicherdauer. Ein entsprechender Gesetzentwurf hat bereits den Ständerat passiert und liegt nun dem Nationalrat vor. Anzeige Zwei Experimente zeigen nun erneut, welch einen tiefen Eingriff in die Privatsphäre die Vorratsdatenspeicherung und die Sammlung weiterer persönlicher Daten bedeuten können. Eines der beiden Experimente fand in der Schweiz statt. Dort hat der Nationalrat Balthasar Glättli die Verbindungsdaten eingefordert, die sein damaliger Mobilfunkanbieter zwischen Januar 2013 und Juli 2013 über ihn gespeichert hatte. Die Digitale Gesellschaft Schweiz, die Agentur OpenDataCity, die Schweiz am Sonntag, Watson.ch und Arte haben sie in einer interaktiven Grafik visualisiert, die auch in Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) veröffentlicht wurde. Die NZZ schreibt, die Daten ergäben ein fast vollständiges „Abziehbild des Lebens Glättlis“. Ein Informationsangebot von OpenDataCity Für so ein Abziehbild ist es nicht nötig, jemanden zu belauschen. Verbindungsdaten sind sogenannte Metadaten, also Daten über das Kommunikationsverhalten. Es sind keine abgehörten Telefongespräche oder E-Mail-Inhalte, sondern Angaben darüber, wann Glättli wo wie lange mit wem telefoniert, SMS oder Mails geschrieben hat. Ergänzt werden die Daten mit öffentlich einsehbaren Updates aus Facebook und Twitter. Zusammen sagen sie mehr aus als abgefangene Gespräche, die ausgewertet, interpretiert und in einen Kontext gesetzt werden müssten. Anders gesagt: Metadaten lügen nicht. Vorbild für Glättli ist der Grünen-Politiker Malte Spitz, der bereits vor etwa drei Jahren seine Vorratsdaten einklagte und auf ZEIT ONLINE als Datenvisualisierung veröffentlichte. Beide Grafiken wurden von der Agentur OpenDataCity umgesetzt. Der größte Unterschied: Glättli ließ auch Daten von anderen Menschen, darunter die seiner Lebensgefährtin, mit einfließen. In einer E-Mail an ZEIT ONLINE schreibt Glättli: „Ich habe von meiner Telefongesellschaft nur meine eigenen Vorratsdaten erhalten, allerdings die schriftliche Einwilligung einiger anderer Personen erwirkt, dass die Telefongesellschaft mir ihre Identität mitteilen kann (d.h. dass wenn sie die Gegenstelle meiner Kommunikation waren, diese Gegenstelle nicht nur anonymisiert mitgeteilt wird) und dass sie gar mit einer namentlichen Erwähnung einverstanden sind“. Aus all diesen Daten, schreibt die NZZ, „lässt sich ein Kontaktnetzwerk spinnen, welches auch Rückschlüsse auf die Beziehungen zwischen den einzelnen Adressaten erlaubt. Die kumulierten Vorratsdaten zeigen zudem die meist besuchten Orte und Regionen Glättlis in der Schweiz.“ Glättli war, wie er selbst sagt, zunächst euphorisch, weil er mit der Visualisierung seiner Daten ein politisches Statement abgeben wollte. Mittlerweile fühle er sich angesichts...
MehrApple startet öffentlichen Beta-Test von OS X
von Kai Schmerer am 23. April 2014, 18:51 Uhr Zum ersten Mal macht Apple Vorabversionen seiner Software der Öffentlichkeit zugänglich. Für den als besonders verschwiegen geltenden Konzern ist das überraschend. Andere Firmen wie Microsoft und Google nutzen hingegen schon längst interessierte Anwender, um frühzeitig Fehler in ihren Produkten zu finden. Als erstes hatte The Loop über die für Apple ungewöhnliche Maßnahme berichtet. Nutzer können sich für das Beta-Testprogramm auf der Apple-Webseite registrieren. Derzeit ist das Angebot auf Betaversionen von OS X Mavericks beschränkt. Nach der erfolgreichen Anmeldung haben Nutzer Zugriff auf die am Montag veröffentlichte OS-X-Version 10.9.3 mit der Buildnummer 13D45a. Über einen integrierten Feedback-Assistenten können Teilnehmer des Beta-Tests Fehler und andere Auffälligkeiten direkt an Apple berichten. An dem Programm kann jeder teilnehmen, der 18 Jahre oder älter ist. Das Veröffentlichen von Screenshots oder Informationen zu den Vorabversionen ist verboten. Ob in Zukunft auch andere Apple-Produkte für einen öffentlichen Beta-Test zugelassen werden, ist derzeit nicht bekannt. Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Erfahren Sie mehr hier Erfahren Sie hier...
MehrLife X18017: Medion verkauft 65-Zoll 4K-Smart-TV
Geht es um Fernseher mit 4K-Auflösung, hört man bisher vor allem Namen wie LG, Sony oder Samsung. Jetzt steigt hierzulande auch die Lenovo-Tochter Medion mit gewohnt niedrigem Preis ins UHD-TV-Business mit ein. 4K zum Kampfpreis Medions erstes Produkt für den Einstieg in die ultra-hochauflösende Fernsehwelt nennt sich Life X18017 und soll schon ab dem 30. April erhältlich sein. Dabei wird der 4K-TV aber nicht beim Discounter Aldi in den Regalen landen. Interessierte Kunden können das Gerät über den Online-Shop des Herstellers erwerben. Mit seinem Preis von 2499 Euro ist der Life X18017 im Segment der 65-Zoll-Geräte mit 3.860 × 2.160 Pixeln Auflösung dabei fast konkurrenzlos günstig. Der Medion 4K-TV: Life X18017 Wer weniger tief in die Tasche greifen will, muss dafür allerdings auch ein paar Abstriche in Kauf nehmen. So kann das LED-Backlight-Panel des Life X18017 zwar theoretisch bis zu 100 Hertz darstellen. Will man allerdings Inhalte mit 4K-Auflösung betrachten, reduziert sich die Bildwiederholrate auf 30 Hertz. Während der Nutzung der 3D-Funktion werden die Inhalte in Full-HD dargestellt. Die Reaktionszeit des Displays liegt bei 5 Millisekunden. Schönes Smart-Paket Beim Funktionsumfang zeigt sich Medion dann wieder großzügig. Der Fernseher findet per LAN oder WLAN-Dongle Anschluss zum Internet. Dazu bietet der Life X18017 auch DLNA und HbbTV. Medion stellt außerdem für iOS- und Android-Geräte eine eigens entwickelte App bereit, mit der sich Fernsehfunktionen steuern lassen. Auf der Rückseite des Gerätes finden sich dazu neben den Standard-Anschlüssen für Satellit und Antenne unter anderem 4 HDMI- und 4 USB-Ports. Programme landen per HD-Triple-Tuner (DVB-T, DVB-C, DVB-S2) auf dem Gerät. Ansonsten packt Medion auch noch 4 3D-Brillen, USB-Verlängerungen und Adapter mit in den Lieferumfang. Ab Juni auch in klein Wer sich zwar einen günstigen 4K-TV wünscht, aber keinen Platz für ein 65-Zoll-Gerät an der heimischen Wand findet, der kann ab Juni bei Medion auch ein 50-Zoll-UHD-TV erwerben. Der Life X18019 bietet dann bis auf die 3D-Funktion dieselbe Ausstattung wie sein großer Fernseh-Kollege, soll aber nur 999 Euro kosten. noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...
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