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Urheberrecht: Der EuGH rettet ein Stück Internet

Gepostet am Feb 14, 2014

Links auf Zeitungsartikel verstoßen nicht gegen das Urheberrecht. Was nach einer Selbstverständlichkeit klingt, musste vom höchsten europäischen Gericht geklärt werden. 13. Februar 2014  15:51 Uhr  Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg  |  © Thomas Frey / dpa Der Europäische Gerichtshof hat das Internet, wie wir es kennen, bewahrt. Im Prinzip hat er geurteilt, dass Links auf öffentlich einsehbare Inhalte erlaubt sind. Ein Internet, in dem das nicht gilt oder in dem immer erst der Urheber des jeweiligen Inhalts nach der Erlaubnis einer Verlinkung gefragt werden muss, ist schwer vorstellbar.  Genauer gesagt hat der EuGH festgestellt, dass Links auf urheberrechtsgeschützte Inhalte nicht gegen das Urheberrecht verstoßen. Ausgangspunkt war ein Rechtsstreit zwischen schwedischen Journalisten und einer Medienbeobachtungsagentur. Die Journalisten von der Zeitung Göteborgs-Posten hatten in Schweden geklagt, weil die Agentur Retriever Sverige ihre Artikel verlinkt hat, ohne um Erlaubnis zu fragen. Das betrachteten die Journalisten als neue Art der Veröffentlichung ihrer Inhalte, für die Retriever Sverige keine Genehmigung hatte. Anzeige Der Dienst von Retriever Sverige ist kostenpflichtig. Wenn man dort auf einen Link klickt, sieht es so aus, als bliebe man innerhalb des Angebotes. Ein Nutzer erkennt also unter Umständen nicht sofort, dass er gerade einen Artikel etwa von der Zeitung Göteborgs-Posten angeklickt hat. Das Rechtsmittelgericht Svea hat sich an den EuGH gewandt, um zu prüfen, ob die Bereitstellung solcher Links eine Handlung der öffentlichen Wiedergabe im Sinne des Unionsrechts darstellt: Im Einklang mit der EU-Urheberrechtsrichtlinie von 2001 haben Urheber das Recht, jede öffentliche Wiedergabe ihrer Werke zu erlauben oder zu verbieten. Wichtig ist die Definition von Öffentlichkeit Nun entschied der EuGH: Grundsätzlich seien Links zu urheberrechtlich geschützten Werken zwar eine „Wiedergabe“ im rechtlichen Sinne. Dies gelte aber nur, wenn sie sich an ein „neues Publikum“ richteten. Die betroffenen Artikel seien aber auf der Website der Göteborgs-Posten frei zugänglich. Die Kunden von Retriever Sverige seien als Teil jener Öffentlichkeit anzusehen, die die Zeitung erreichen will. Das gelte auch dann, wenn dem Kunden nicht klar sei, auf wessen Webseite er sich gerade befinde. Die Urheber können die Wiedergabe nur verbieten, wenn sie sich an ein anderes Publikum richtet, etwa wenn mit dem Link eine Paywall umgangen wird. Falls es solche „beschränkenden Maßnahmen“ für den Zugang zu einem Artikel gebe, sei klar, dass in diesem Fall die Inhaber des Urheberrechts die Nutzer des Links nicht als potenzielles Publikum betrachteten. In Deutschland hat der Bundesgerichtshof schon vor mehr als zehn Jahren ein entsprechendes Urteil gefällt. Darauf weist heise online hin. Der EuGH entschied nun, dass die Mitgliedstaaten nicht das Recht haben, in ihrer Interpretation der Urheberrechtsrichtlinie einen weitergehenden Schutz der Urheber vorzusehen. Dadurch entstünden rechtliche Unterschiede und somit Rechtsunsicherheit, die gerade durch die Urheberrechtsrichtlinie beseitigt werden sollte. –> Link...

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Studie: 93 Prozent aller Smartphones mit NFC laufen unter Android

Gepostet am Feb 13, 2014

IHS Technology hat Zahlen zur Verwendung der Kurzstrecken-Funktechnik Near Field Communication (NFC) vorgelegt. Demnach werden dieses Jahr weltweit 416 Millionen Geräte mit dieser Technik ausgeliefert, die zu 93 Prozent unter Android laufen. 2012 waren es erst 120 Millionen, 2013 dann 275 Millionen Geräte. Bis 2018 erwartet IHS ein Wachstum um 375 Prozent auf 1,2 Milliarden Smartphones mit NFC. Android dürfte dann nur noch 75 Prozent ausmachen, da auch andere Hersteller verstärkt NFC integrieren werden. Immerhin wären dies noch 844 Millionen verkaufte Android-Geräte mit NFC. Der wichtigste offene Punkt der Studie ist der Apple-Faktor. Sollte der Konzern aus Cupertino NFC in seine iPhones integrieren, könnte dies die Akzeptanz der Technik deutlich beschleunigen. Bisher hat er aber gezögert, während Android-Hersteller eher bereit sind, neue Technik einzubauen, für die es noch keinen überzeugenden Einsatzzweck gibt. NFC wird vor allem als Technik wahrgenommen, die Bezahlen mit dem Handy ermöglichen könnte. Interessant ist aber auch der kontrollierte Austausch von Daten zwischen zwei Geräten ohne Umweg übers Internet oder einen Cloudserver ? etwa von Visitenkarten oder Fotografien. Bedenken gibt es vor allem bezüglich der Sicherheit, wo mehrere Anbieter jeweils eigene Methoden vorgeschlagen haben, um ein nicht autorisiertes Auslesen von Daten zu verhindern. Eine Standardisierung tut not. Dass solche Hindernisse die Verbreitung des Standards aufhalten können, erwartet IHS aber nicht. Analyst Don Tait schreibt: ?Die Mehrheit der Smartphone-Hersteller integriert NFC als Kommunikations- und Bezahltechnik als De-facto-Standard. Kunden erkennen die Vorteile mobilen Bezahlens immer deutlicher, und NFC-Lesegeräte verbreiten sich weltweit. Diese Dynamik wird es dem NFC-Handy-Markt gestatten, Hindernisse zu überwinden, darunter den Mangel an unwiderstehlichen Diensten und Anwendungen sowie die langsamen Fortschritte beim Aufbau der nötigen Infrastruktur.? NFC-Smartphone-Prognose bis 2018 (Diagramm: IHS) Deutlich weniger optimistisch als IHS ist PayPal-Präsident David Marcus, was NFC als Bezahlstandard angeht. Bei NFC gehe es mehr um die Technik an sich und die Unternehmen, die sie unterstützen, als darum, echte Probleme zu lösen. ?Statt zu wischen oder eine PIN einzugeben, halten sie Geräte aneinander. Warum soll das besser sein?? Die Frage sei nicht, wie Nutzer Bezahlterminals verwenden wollen, sondern ob sie überhaupt per Terminal zahlen wollen. ?Einzelhändler haben heute internetfähige Kassensysteme. Alle Verbraucher haben WLAN-fähige Mobiltelefone. Warum muss man für die Bezahlung in einem Geschäft an einem bestimmten Ort sein? NFC bietet zu wenig und kommt zu spät.? [mit Material von Lance Whitney, News.com] Tipp: Kennen Sie die größten Technik-Flops der IT-Geschichte? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf silicon.de Deutsche Promi News Deutsche Blog –...

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Erstes Android-Smartphone von Nokia

Gepostet am Feb 13, 2014

New York  – Der einstige Handy-Weltmarktführer Nokia will laut einem Zeitungsbericht kurz vor der Übernahme durch Microsoft sein erstes Smartphone mit dem Google-Betriebssystem Android vorstellen. Als Nokia vor drei Jahren vor einer Richtungsentscheidung stand, wählte der damalige Handy-Marktführer Microsofts Windows Phone als seine nächste Smartphone-Plattform. Jetzt machen die Finnen wohl ihr erstes Android-Telefon. Wie ernst sie es damit meinen, ist unklar. Das Gerät solle Ende des Monats auf dem Mobile World Congress vorgestellt werden, schrieb das ?Wall Street Journal? am späten Montag. Das Telefon sei bereits in der Entwicklung gewesen als Microsoft Anfang September zum Kauf von Nokia ansetzte, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Über ein Android-Telefon von Nokia wurde bereits seit einiger Zeit spekuliert, so gab es schon seit November immer wieder Bilder des angeblichen Geräts im Internet. Nach Informationen der Zeitung werden auf dem Android-Modell Dienste von Nokia und Microsoft vorinstalliert sein, unter anderem bei Karten, Musik und Apps. Das dürfte darauf hinweisen, dass Nokia die Möglichkeit nutzt, eine abgenabelte Android-Version ohne Google-Dienste einzusetzen. Das macht zum Beispiel auch der Handelsriese Amazon bei seinen Kindle-Tablets. Nokia hatte sich Anfang 2011 für Microsofts Windows Phone als nächste Smartphone-Plattform entschieden und dafür die eigenen Betriebssysteme aufgegeben. Google hatte damals versucht, den Handy-Riesen ins Android-Boot zu holen. Doch der von Microsoft gekommene Nokia-Chef Stephen Elop sah bessere Möglichkeiten, sich mit Windows von den anderen Herstellern abzuheben. Drei Jahre später rangieren Nokia und Microsoft nach wie vor bei einstelligen Marktanteilen, während Android nach jüngsten Zahlen auf rund 80 Prozent der zuletzt verkauften Smartphones lief. Nokia ist nach wie vor recht stark in Entwicklungsländern mit seinen einfachen Handys, doch auch diese werden nach und nach durch günstige Smartphones ersetzt. Bisher lautete der Plan, für diese Märkte Computer-Telefone mit Windows Phone günstiger anzubieten. Unklar ist, ob es sich beim ersten Android-Smartphone von Nokia nur um ein Experiment oder einen Strategiewechsel im Kampf um den Markt für günstige Smartphones handelt. Microsoft ist zwar ein erbitterter Google-Rivale, profitiert aber auch finanziell vom Android-Aufstieg: Die großen Hersteller zahlen Patent-Gebühren an den Software-Konzern. dpa Ein ganz toller Text...

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S?well ? die Thermoskanne mit Kultfaktor

Gepostet am Feb 12, 2014

S?well ? die Thermoskanne mit Kultfaktor by Dori on Jan 17, 2014 ? 12:52 Keine Kommentare S?well als Geschenkidee Ursprünglich war die S?well lediglich als Weihnachtsgeschenk für meinen Mann gedacht, doch auch meinen Schwager und mich hat diese Thermoskanne gleich überzeugt. Denn, mal abgesehen von ihrem auffälligen Design, hält die S?well, was sie verspricht. Bis zu 12 Stunden lang bleiben heiße Getränke auch wirklich heiß und kalte Getränke bewahren darin sogar bis zu 24 Stunden lang ihre Temperatur. Das ist für Sebastian besonders wichtig, da es für ihn als Schiffsingenieur im Maschinenraum schon einmal ganz schön heiß hergehen kann. 100 % Edelstahl Stylisches Design, tolle QualitätDie Kult-Isolierflasche aus Amerika ist nun auch bei uns erhältlich, sowohl online als auch in unseren bundesweiten Unterwegs Filialen. Und zwar in vielen verschiedenen trendigen Farben,  metallisch glänzend oder matt und edel. Sie ist allerdings nicht nur schön anzusehen. Diese Thermoskanne besteht zu 100 % aus lebensmittelechtem 18/8 Edelstahl und ist ein absolut praktischer Begleiter für unterwegs. Es gibt hier keine Innenbeschichtung aus Kunststoff, somit ist sie absolut geschmacksneutral. Dieser Punkt war mir besonders wichtig für meinen Mann, denn, wenn es im Maschinenraum mal wieder zu heiß ist (teilweise bis zu 60 Grad), ist ein kaltes Getränk genau das Richtige! Sei es Saft oder erfrischendes Wasser. Und in der Mittagspause ist Kaffee natürlich ein Muss! Wäre doch blöd, wenn die Kanne dann nach Saft schmecken würde, oder? Wenn?s richtig kalt sein darf, dann passen übrigens auch kleine Eiswürfel oder Eisstäbe problemlos durch die Öffnung. Die S?well ist somit optimal für jeden Geschmack! Nur für kohlensäurehaltige Getränke ist sie nicht geeignet. S?well im Einsatz Die S?well im EinsatzDa ich täglich nur vier Stunden im Büro zu finden bin, hab ich mich bewusst für die 500 ml Variante entschieden. Ich benutze die Kanne hauptsächlich für gekochtes Wasser für meinen Apfelsaft. Somit ist dieses Volumen für mich vollkommen ausreichend. Bevor ich die Thermosflasche auf die Probe stellen konnte, musste ich sie zunächst einmal gründlich reinigen. Leider ist sie nicht spülmaschinengeeignet. Daher nahm ich einfach reichlich Seifenwasser und ließ sie im Anschluss an ihr erstes Bad kopfüber in Ruhe trocknen. Am nächsten Morgen war es dann soweit. Die S?well landete in meiner Tasche und schließlich auf meinem Schreibtisch. Während meine alte Thermoskanne reichlich Platz in meinen Taschen einnahm, fällt die S?well mit ihrem schlanken, nach oben hin schmaler werdenden Design und einem Eigengewicht von 306 Gramm kaum ins Gewicht und nimmt dabei gerade einmal so viel Platz weg wie eine 500 ml PET Flasche. Dadurch ist sie übrigens auch für gängige Getränkehalterungen auf dem Rad bestens geeignet und somit sehr flexibel im Einsatz. Auch unser Sohnemann konnte schon von ihr profitieren, da sie selbst in der vollen Wickeltasche noch ein Plätzchen gefunden hat. mit Schraubverschluss Absolut dicht!Ein weiterer Pluspunkt ist übrigens der Schraubverschluss mit Silikon-Dichtung. Diese hält die Flasche absolut dicht und macht sie somit auslaufsicher. Ich erinnere mich nur zu gern an meine Schulzeit und an meine armen Schulbücher, die öfter mal darunter litten, dass meine alten...

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Endlich wieder Schiffsausflüge auf der romantischen Warnow

Gepostet am Feb 12, 2014

Die Warnow gehört zu den romantischsten und schönsten Wasserstraßen in Deutschland, nun kann der Abschnitt zwischen Schwaan und Bützow nach 30 Jahren erstmals wieder von einem Ausflugsschiff befahren werden. Die Taufe des Flusskreuzers findet bereits am 13. April im Rahmen des Regional- und Heringsmarktes in Schwaan statt. Ausflüge auf und entlang der Warnow Das Schiff, das mit einem Elektromotor angetrieben wird, bietet Platz für etwa 20 Passagiere und wird zwischen Mai und September regelmäßig zu rund zweieinhalbstündigen Ausflugsfahrten aufbrechen. Unterwegs geht es durch traumhafte Wiesenlandschaften vorbei an der malerischen Kunstmühle Schwaan und der einstigen Burg Werle. Wer seinen Urlaub an der Ostsee in Schwaan (Landkreis Rostock) verbringt, kann die Tickets für eine Ausflugsfahrt in der Touristinformation erwerben. Der Preis beträgt zehn Euro, optional kann ein umfangreiches Lunchpaket mit frischen regionalen Produkten gebucht werden. Die romantische Warnow bei Schwaan. 1) Die ehemalige Künstlerkolonie Schwaan ist bei Touristen vor allem wegen des idyllisch gelegenen Kunstmuseums beliebt. Dieses befindet sich in einer ehemaligen Wassermühle und stellt vor allem mecklenburgische Kunst aus verschiedenen Bereichen aus. Außerdem gibt es hier einen sehr schönen Marktplatz mit einem bekannten Kriegerdenkmal, ein eindrucksvolles Rathaus und eine interessante Kirche. Durch die unmittelbare Lage am Radweg Berlin-Kopenhagen ist Schwaan bei Radfahrern schon seit langer Zeit bekannt. Zahlreiche Fahrradboxen und eine Ladestation für Elektroräder bieten beste Voraussetzungen für alle Hobbyradler. Bildnachweis: An-d / wikipedia.de this —–> L I N...

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Mobile World Congress: Nokia entwickelt angeblich ein Android-Smartphone

Gepostet am Feb 12, 2014

Noch in diesem Monat will Nokia angeblich ein Android-Smartphone vorstellen. Es soll eine angepasste Android-Version bekommen, sodass Google nicht profitieren würde. Das Lumia 1320 ? ein Nokia-Smartphone mit Windows-Betriebssystem   |  © Reuters / Ben Job© Reuters / Ben Job Das in den vergangenen Monaten kolportierte Projekt Normandy von Nokia scheint doch noch nicht eingestellt zu sein. Noch in diesem Monat will Nokia sein erstes Smartphone mit einer speziellen Android-Version vorstellen, berichtet das Wall Street Journal unter Verweis auf Personen, die mit Nokias Plänen vertraut sein sollen. Voraussichtlich wird das Gerät auf dem Mobile World Congress Ende des Monats in Barcelona vorgestellt. Im Dezember 2013 verdichteten sich die Hinweise auf ein Nokia-Smartphone mit einer speziellen Android-Version, das unter dem Projektnamen Normandy entwickelt wurde. Aufgrund der bevorstehenden Übernahme von Nokias Mobiltelefonsparte durch Microsoft war zunächst offen, ob das Gerät jemals erscheinen wird. Eine Woche später kursierte dann die Information, das Projekt Normandy sei eingestellt worden. Dem widerspricht nun der aktuelle Bericht im Wall Street Journal. Anzeige Demnach werden die Nokia-Smartphones mit einer eigenen Android-Version laufen und damit dem Beispiel Amazons folgen. Dessen Kindle-Tablets haben ebenfalls mit ein Android-Fork als Betriebssystem. Solche Android-Versionen erscheinen ohne vorinstallierte Google-Apps wie Play Store, Google Maps, Google Music oder YouTube. Auf den Amazon-Geräten ist statt des Play Stores der Amazon-eigene App-Shop eingerichtet. Stattdessen will Nokia eigene Apps anbieten, die diese Funktionen ebenfalls abdecken sollen. Neben einem App-Shop wird es die Karten-App Here und den Music-Streaming-Dienst Mixradio geben, hat das Wall Street Journal erfahren. Nokia kann wie Amazon zudem beliebige Anpassungen an dem Betriebssystem vornehmen. Welche das im Detail sein werden und was für eine Oberfläche dieses spezielle Nokia-Android haben wird, ist nicht bekannt. Kampfansage an Google Mit diesem Schritt will Nokia seine Marktanteile im Smartphone-Markt wieder steigern. Auch wenn sich der Anteil an verkauften Windows-Phone-Smartphones erhöht hat, reicht es bisher nicht, um ganz weit oben dabei zu sein. Möglicherweise will Nokia mit den Android-Smartphones vor allem im Einsteigerbereich punkten und dort Marktanteile zurückgewinnen. Der Android-Fork ist eine Kampfansage an Google. Am Verkauf eines solchen Nokia-Smartphones würde Google nichts verdienen, denn Google kassiert nur dann Lizenzgebühren, wenn ein Hersteller die Google-Apps übernimmt. Schon heute werden nur zwei Drittel der verkauften Android-Smartphones mit Googles Apps ausgeliefert. Erschienen bei golem.de weitere News weitere...

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