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Kids kaufen Apps – Apple muss Millionen zahlen

Gepostet am Jan 20, 2014

Washington  – Apple  muss Eltern mindestens 32,5 Millionen Dollar (23,9 Mio Euro) für unbeaufsichtigte App-Einkäufe ihrer Kinder erstatten. © dpa Weil Kinder unbeaufsichtigt Zugang hatten zum App-shoppen bei Apple, muss der Konzern jetzt viele Millionen Dollar an Eltern bezahlen. Die US-Aufsichtsbehörde FTC gab am Mittwoch einen entsprechenden Vergleich mit dem iPhone- und iPad-Hersteller bekannt. Das Unternehmen äußerte sich dazu zunächst nicht. Die FTC warf Apple vor, es Kindern allzu einfach gemacht zu haben, mit Apps Geld auszugeben. Ein Beispiel waren Spiele: In einem besonders extremen Fall soll ein Mädchen 2600 Dollar in sein virtuelles Tierhotel gesteckt haben. Die Rechnungen bekamen die Eltern. Diese hatten in dem Fall auch eine Sammelklage gegen das Unternehmen angestoßen. ?Du kannst Verbraucher nicht für Einkäufe zur Kasse bitten, die sie nicht gebilligt haben?, erklärte FTC-Chefin Edith Ramirez. Apple müsse das Geld deshalb komplett zurückzahlen und seine Praxis ändern. Der App-Store ist ein Riesengeschäft für Apple. Im vergangenen Jahr gaben die Kunden hier mehr als 10 Milliarden Dollar aus. dpa Auf diesen Link klicken Unter diesem...

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Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.

Gepostet am Jan 20, 2014

Schlafsofas mit Futonmatratze(Farbe Pistachio) © Karup.eu Es war sehr lange ruhig hier im Blog, aber wir werden uns bemühen, künftig wieder in regelmäßigen Abständen interessante, spannende und hilfreiche Berichte für Sie zu posten. ?Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.?(George Washington, erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, 1732-1799) Mit Freunden etwas zu unternehmen gehört zu den schönsten Dingen im Leben! Und dabei ist es egal, ob man gemeinsam ins Kino geht, essen geht oder vielleicht auch zuhause kocht und die letzten Sonnenstrahlen gemeinsam im Garten genießt.Die Zeit, die wir mit Freunden verbringen ist die Zeit, die wir richtig genießen können. Und wenn man sich festgequatscht hat, oder wenn man den Abend einfach nicht enden lassen möchte, sollte es das Mindeste sein, dass man seinen Freunden ein schönes und bequemes Nachtlager anbieten kann. Leider hat nicht jeder Platz für ein separates Gästezimmer, welches bereits bestens ausgestattet ist für überraschenden Besuch. Das ist aber auch nicht zwingend erforderlich. Meist reicht in solchen Fällen eine Schlafcouch oder ein Schlafsofa, das in Wohn- oder Arbeitszimmer als Nachtlager hergerichtet wird. Das muss aber nicht heißen, dass unsere besten Freunde am nächsten Morgen wie gerädert mit schweren Ringen unter den Augen an uns vorbei ins Bad schlurfen müssen. Schlafsofa mit Futonmatratze ist die Lösung Es gibt wunderbar stylische Schlafmöglichkeiten, die bei Nichtgebrauch platzsparend sind und im Ernstfall bequem und behaglich. Als Beispiel dafür habe ich dieses Schlafsofa des Herstellers KARUP ausgewählt, denn hier passt in meinen Augen einfach alles zusammen: Das unbehandelte Holz des Schlafsofas ist ein natürlicher Werkstoff, der chic und robust wirkt (und ein Streichen, Lasieren oder Beizen ermöglicht, wenn man die optische Erscheinung dem Stil des Zimmers anpassen möchte. Die große Matratze ist in zahlreichen Farben erhältlich, darunter natürlich die Klassiker wie Natur, Schwarz oder Weiß, aber eben auch Farben wie Grün, Pink, Orange und Blau, was aus dem Möbel einen echten Eyecatcher macht! Die Liegefläche ist mit 140 x 200 cm so groß, dass ein Paar hier bequemschlafen kann, im Notfall passt sogar das kleine Kind noch zwischen die Eltern. Man ist also auf eine Person bis zur frisch gebackenen Familie auf alles vorbereitet. Das Schlafsofa hat einen Lattenrost! Das ist in Bezug auf den Schlafcomfort nicht zu unterschätzen! Legen Sie einfach eine Matratze auf den Boden, kann die Kälte des Bodens über die gesamte Matratze das Schlafen zu einer sehr unangenehmen Angelegenheit machen. Außerdem fehlt eben die Unterkonstruktion, die unseren Körper abfedert und das Gewicht gleichmäßig verteilt. Und wenn das Gästebett nicht benötig wird, kann man das Schlafsofa mit wenigen Handgriffen zu einer sehr bequemen Couch umbauen, die zum Sitzen und Verweilen einlädt. Und nicht zuletzt der Preis, denn der ist schließlich auch ein wichtiges Argument. Futonsofa in Bilder Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Natur) © Karup.eu Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Flax) © Karup.eu Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Pistachio) © Karup.eu Schlafsofas mit Futonmatratze (Farbe Orange) © Karup.eu Wenn also die Freunde am nächsten Morgen froh und ausgeruht an den Frühstückstisch kommen, den Duft von frisch gebrühtem Kaffee und...

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Nach Google Glass kommen nun die Smart Lenses für Diabetiker

Gepostet am Jan 20, 2014

Smart Lenses Das Projekt mit dem Namen „Smart Lenses Project“ arbeitet an neuartigen Kontaktlinsen, mit deren Hilfe der Blutzuckerspiegel der Träger ermittelt werden kann. Dies würde eine große Erleichterung für die Betroffenen bedeuten. Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung. Fast jeder zehnte Deutsche ist davon betroffen. Wie das Wort „chronisch“ schon beschreibt, ist die Krankheit fast nie heilbar. Die Erkrankten müssen lernen mit der Krankheit zu leben. Besonders wichtig ist die mehrmals tägliche Kontrolle des Blutzuckerspiegels. Dies funktioniert in dem allermeisten Fällen durch eine Analyse eines Bluttropfens aus dem Finger des Betroffenen. Doch diese Prozedur ist für viele so lästig, dass sie Kontrolle des Blutzuckers vernachlässigen, was verheerende Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf und vor allem die Folgeerkrankungen haben. Google hat sich nun etwas einfallen lassen, um die Ermittlung des Blutzuckers so einfach wie möglich zu machen. Nachdem Wissenschaftler erkannt hatten, dass man den Wert ebenfalls über die Tränenflüssigkeit messen kann, entwickelte Google eine Kontaktlinse im Auge des Erkrankten,welche über winzig kleine Chips und Sensoren innerhalb der Linse den Wert misst. Nach Angaben eines Blogbeitrags des Internetriesen sind die Linsen schon in der Testphase. Sie messen den Blutzucker einmal pro Sekunde. Es wird darüber nach gedacht, LEDs zu integrieren, welche aufleuchten, wenn der Blutzuckerspiegel zu stark ansteigt. Weiterhin sollen die Linsen mit einer App auf dem Smartphone verbunden werden, welche den Verlauf der Werte im Detail anzeigt. Das Projekt wurde bereits bei den US-amerikanischen Zulassungsbehörden eingereicht. Außerdem wird schon nach Unterstützern gesucht. Google ist jedoch offenbar gar nicht der wahre Erfinder der Linsen. Im Jahre 2011 veröffentlichte Microsoft Research bereits Untersuchungsergebnisse über ähnliche Linsen. Die Entwickler wechselten jedoch kurze Zeit später zu Google. Wichtig ist jedoch nur, dass es endlich eine Erleichterung für von dieser Volkskrankheit Betroffene geben könnte. Interessant wäre es zu wissen, ob oder wie Google mit den durch Smart Lenses gewonnen Daten arbeiten wird. Text-Quellen: gamestar Sener Dincer (g+) am Sonntag, 19.01.2014 20:38 Uhr Tags: google smart contact lens project diabetes Weitere interessante News Get More Info Erhalten Sie mehr...

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Facebook plant eigene digitale Zeitung

Gepostet am Jan 19, 2014

München – Das soziale Netzwerk Facebook plant offenbar, eine Nachrichten-App herauszubringen, die zum Konkurrenten der digitalen Zeitung Flipboard werden soll. © AFP Das Logo des sozialen Netzwerks Facebook. Dies berichtet das renommierte amerikanische Technikblog „Recode“ . Das Projekt soll den Namen „Paper“ tragen und könnte den gegenwärtigen Newsfeed bei Facebook ersetzen – also das System, das alle abonnierten Seiten und Postings von Freunden anzeigt („Neuigkeiten“). Dieser Nachrichtenaggregator könnte zum ernsthaften Konkurrenten für den als digitale Zeitung angelegten Aggregator Flipboard werden, der auf vielen Smartphones und Tablets installiert ist. Flipboard punktet bekanntlich mit seiner Aufmachung als digitales Printprodukt. Nutzer können unter anderem RSS- und Social-Feeds von bevorzugten Seiten abonnieren und in ein optisch aufgewertetes Dashboard laden. Die Inhalte kann man nach Themen sortieren. Wie bei einer echten Zeitung bietet Flipboard Ressorts wie Politik, Sport, Technik oder Lifestyle. So kann man Inhalte von Zeitungen, Magazinen und Posts zusammen mit seinen Abonnements bei Facebook oder Twitter lesen. Facebooks Aufstieg vom Studentenwohnheim zum Milliarden-Konzern Laut „Recode“ ist „Paper“ schon lange in der Entwicklung und gehört zu den Projekten, deren Fertigstellung lange angezweifelt wurde. Noch im Januar soll der Reader herausgebracht werden. Derzeit sei noch unklar ob „Paper“ nur als App erscheint oder zusätzlich eine neue Funktion in der Webversion von Facebook wird. Vor allem das Design soll sich vom derzeitigen Facebook-Newsfeed erfreulich abheben. Laut der anonymen Quelle des Blogs ist die Optik des Dienstes „papierähnlich“ und aussehen wie eine gedruckte Zeitung. Auch nach dem Erscheinen des neuen Facebook-Newsfeeds sollen die Nutzer weiterhin auf gewohnte Weise die Posts ihrer Freunde sowie Nachrichten und Werbung verfolgen können. fro Anonymous Read...

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LED LENSER H7R von Zweibrüder ? Kopflampe im Test

Gepostet am Jan 19, 2014

Die inzwischen vierte LED LENSER ? bin ich jetzt markenaffin? Ok, Messer gefallen mir, praktische Outdoorbekleidung auch, aber eines ist richtig praktisch und nützlich wenn es darauf ankommt: eine Leuchtquelle in der Nacht! Eines kann ich gleich am Anfang sagen, die LED LENSER H7R bringt in meinem kleinen Team an Taschenlampen am wenigsten Licht ins Dunkel. Schlimm? Auf keinen Fall, wer daneben eine ?High End Discounter Funzel? zum Vergleich nimmt, wird sehen, daß die Leistung der H7R für sich sehr gut ist. Nichts anderes hätte ich von LED LENSER erwartet. Praktische Details, geringes Gewicht ? Erleuchte mich H7R Zuerst will ich noch die anderen LENSER-Mitglieder nennen: X7R, X14 und H14. Zwei Taschenlampen, zwei Kopflampen ? eine gute Kombination! Neben dem größeren Bruder, der H14, gefällt das kleinere Modell mit einem deutlich geringeren Gewicht. Das sollte nicht unterschätzt werden, wenn es abends auf Tour zum Joggen oder mit dem Fahrrad heimwärts geht. Wo bei der H14 gleich vier AA-Akkus am Hinterkopf für die nötige Power sorgen, sind es bei der H7R nur drei AAA-Akkus (die kleinere Version wie in Fernbedienungen). Bestellt und geliefert wurde die LED LENSER H7R für unseren Testbericht erneut von den Bergfreunden. Im Lieferumfang enthalten sind: Die Kopflampe 1 USB-Ladegerät für die Steckdose 1 Verbindungskabel vom Ladegerät an die Lampe 3 AAA NiMH Akkus 1 kleine Tasche mit Schlaufe für den Gürtel Als Highlights lassen sich bei der H7R klar der Lichtstrom von 200 Lumen nennen, sowie das Advanced Focus System. Auch finden sich an dieser Kopflampe (wie von LED LENSER gewohnt) vergoldete Kontakte, eine stufenlose Regulierung der Leuchtkraft und ein um 90 Grad schwenkbarer Lampenkopf. Das AFS (Advanced Focus System) ist sehr praktisch um den Fokus mittels kleinem Schieberegler zwischen einem Spot, oder einem breit ausleuchtenden Lichtkegel zu verändern. Das funktioniert gut und macht die H7R sehr universell. Eingeschaltet wird die Kopflampe, anders als die H14, vorn direkt am Lampenkopf. Der Taster lässt sich leider mit dicken Handschuhen sehr schlecht bedienen. Einfacher macht es einem der Hebel am Hinterkopf, über welchen der Lichtstrom bequem eingestellt wird. Wiederaufladen direkt an der Steckdose Ein weiteren Vorteil gegenüber der LED LENSER H14 verbucht die H7R durch ihre Ladefunktion. Einfach Stecker in die Steckdose, Stecker in die Ladebuchse, fertig. Den Ladevorgang zeigt die H7R durch eine grüne Kontroll-LED an. Ist der Ladevorgang noch aktiv blinkt diese, wurde der Ladevorgang abgeschlossen, leuchtet Sie durchgehend. Sind gerade keine passenden Akkus vorhanden, kann die Lampe auch mit normalen Batterien betrieben werden. Noch kurz ein Hinweis: wie die H14, ist auch die H7R als günstigere H7 erhältlich, der Unterschied liegt nur in der Ladefunktionalität. Etwas verwirrend ist die Tatsache, daß im beigelegten Flyer die H7-Reihe mit maximal 170 Lumen angegeben wird, auf der Verpackung aber mit 200 Lumen geworben wird. Das sind dann wohl die +/- 15%, auf welche der Hersteller gleich noch hinweist Breiter Einsatzbereich macht die LED LENSER H7R vielseitig nutzbar Kopflampen, bzw. eben Stirnlampen, sind einfach unerhört praktisch: das Licht kommt genau dort zum Einsatz wohin die Augen blicken, die Hände...

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Rückschlag für Tizen: NTT Docomo legt Smartphone-Pläne auf Eis

Gepostet am Jan 19, 2014

Japans größter Carrier NTT Docomo hat seine Pläne für ein von Samsung gefertigtes Smartphone mit Tizen OS auf Eis gelegt. Er begründet den Schritt damit, dass der japanische Markt noch nicht bereit für ein weiteres Mobilbetriebssystem abseits von Android und iOS sei. ?Aktuell ist der Markt nicht groß genug, um drei Betriebssysteme zu unterstützen?, sagte ein Firmensprecher dem Wall Street Journal. Tizen OS auf einem Smartphone-Prototyp von Samsung (Bild: Luke Westaway/CNET) Die Entscheidung ist ein Rückschlag für Samsung und andere prominente Unterstützer des linuxbasierten Tizen OS. Sie hoffen darauf, dass es sich zu einem ernsthaften Konkurrenten für Android entwickelt. Ähnlich wie andere Android-Rivalen ? etwa das finnische Unternehmen Jolla mit seinem Sailfish OS ? betonen die Unterstützer des Tizen-Projekts die Offenheit und Anpassbarkeit der Plattform. NTT Docomo ist einer der Hauptunterstützer von Tizen OS, zu denen neben Samsung auch Intel, LG, Huawei, Vodafone, Orange, SK Telecom und dutzende weitere Partner wie Nokia und Ebay gehören. Sie alle wollen mit dem alternativen Betriebssystem ihre Abhängigkeit von Google und Apple verringern. Ursprünglich wollte NTT Docomo das Tizen-Smartphone kommenden Monat auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen. Der Marktstart sollte dann im März erfolgen. Vergangene Woche erklärte der Mobilfunkanbieter dann aber, dass man den Startzeitpunkt verschoben habe, weil man noch an Produkten arbeite, ?die die Funktionen von Tizen maximieren?. Auch Samsung musste Mitte 2013 den Start seines ersten Tizen-Smartphones verschieben. [mit Material von Liam Tung, ZDNet.com] Tipp: Kennen Sie sich mit Betriebssystemen aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. noch mehr Computer Nachrichten noch mehr Gadgets im...

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