Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Allgemein

DayZ: Entwickler rät vom Kauf ab

Gepostet am Dez 23, 2013

Seit der Veröffentlichung der Standalone-Version von ‚DayZ‘ über das Early Access-Programm von Steam, verbucht die einstige ArmA II-Mod enorm hohe Verkaufszahlen. Obwohl sich das angebotene Spiel in einem sehr frühen Alpha-Stadium befindet, greifen die Spieler in Scharen zu. Entwickler Bohemia stellt seit Verkaufsstart klar, dass die Fassung stark fehlerbehaftet sei und in der vergangenen Woche hat sich auch Game Designer Dean „Rocket“ Hall im offiziellen Forum zu Wort gemeldet und explizit vom Kauf der aktuellen ‚DayZ‘-Version abgeraten. Auf die Frage, ob es sich lohnt, ‚DayZ‘ aktuell zu kaufen, antwortete King: ?Nach meiner Meinung: Das aktuelle Spiel? Nein. Für diesen Preis? Nein (es wird eine ganze Weile diesen Preis behalten). Um das Spiel zu sehen? Nein (man kann es in Streams sehen). Um an der Entwicklung teilzuhaben? Vielleicht. Alles in allem empfehle ich es nicht. Aber ich denke, in ein paar Wochen könnte sich diese Empfehlung über ein ‚Vielleicht‘ sich in ein ‚Ja‘ verwandeln.? Empfohlene Website Besuchen Sie Ihre...

Mehr

Evasi0n: Jailbreak für iOS 7.0 bis 7.1 steht zum Download bereit

Gepostet am Dez 23, 2013

Screenshot Evasi0n Homepage Apples mobiles Betriebssystem iOS ist von Version iOS 7.0 bis 7.1 Beta geknackt. Am Nachmittag wurde auf der Seite des Entwickler-Teams Evad3ers der Download des entsprechenden Jailbreak veröffentlicht. Damit sind Nutzer der Software ab sofort in der Lage, inoffizielle Applikationen auf iPhone oder iPad zu spielen. Nutzer von iOS 7 warten bereits seit Längerem darauf, dass ein Jailbreak für das Betriebssystem erscheint. Am heutigen Sonntag veröffentlichte das Entwickler-Team Evad3rs nun eine Software mit der es möglich ist, das Dateisystem auf aktuellen iPhones und iPads zu öffnen. Das Programm mit dem Namen Evasi0n wird auf einer eigenes dafür eingerichteten Seite zu dem Download angeboten und verspricht, von Version 7.0 bis 7.1beta2 alle iOS-Versionen aushebeln zu können. Durch den permanenten Jailbreak ist es möglich, auch inoffizielle Programme auf die Hardware des Unternehmens aus Cupertino zu spielen. Einer der beliebtesten Apps unter Jailbreakern ist beispielsweise Cydia. Über den inoffiziellen App-Store können unter anderem Tools heruntergeladen werden, die das Betriebssystem über den normalen Rahmen hinaus modifizieren. Zum aktuellen Zeitpunkt warnen die Programmierer von Evad3rs jedoch noch davor, blind Tweaks für ältere iOS-Versionen herunterzuladen, da es durch Inkompatibilitäten zu Problemen kommen kann. Ferner müssen User, die das Update iOS 7.0.4 OTA, also „Over the Air“ vorgenommen haben, ihr Gerät vor dem Jailbreaken zunächst auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Sonst gibt es bei Installation von Evasi0n nichts Besonderes zu beachten. Wie üblich wird von den Entwicklern ein Backup über iTunes ausdrücklich empfohlen, sodass bei einem Fehler der Ursprungszustand wiederhergestellt werden kann. Auch sei hier noch einmal darauf hingewiesen, dass Apple in seinen Nutzungsbedingungen ausdrücklich erklärt, dass ein Jailbreak zum Verlust der Garantie führt. Der Download der Software für Windows oder Mac OSX Systeme ist hier zu finden: Download: Evasi0n Jailbreak 7.0 bis 7.1beta2 Windows und Mac OSX Merry Christmas! The iOS 7 jailbreak has been released at ! All donations will go to @publicknowledge, @eff and @ffii ? evad3rs (@evad3rs) December 22, 2013 Bild-Quellen: evasi0n Text-Quellen: evasi0n Julian Wolf (g+) am Sonntag, 22.12.2013 18:11 Uhr Tags: iphone jailbreak ipad ios7 evasi0n evad3ers 2 Reaktionen zu dieser Nachricht Essometer am 23.12.2013 01:37:46 Das ist der jailbreak mit dem bisher größten Dramagehalt. Was derzeit auf Twitter, reddit und Co. abgeht ist echt spannender als jedes Länderspiel. … SoullessZ am 22.12.2013 21:52:17 Ich verweise mal auf Kritik am Jailbreak für IOS 7 Da Saurik und co nichts davon wussten würde ich es erstmal lassen, besonders da Cydia noch nicht angepasst wurde und wer weiß was da noch drin steckt 😀 edit: Hat man das handy … Julian_ am 22.12.2013 18:11:12 Apples mobiles Betriebssystem iOS ist von Version iOS 7.0 bis 7.1 Beta geknackt. Am Nachmittag wurde auf der Seite des Entwickler-Teams Evad3ers der Download des entsprechenden Jailbreak veröffentlicht. Damit sind Nutzer der Software ab sofort in der Lage, inoffizielle Applikationen auf iPhone oder … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News Weitere Hilfe...

Mehr

Google muss in Spanien wegen Datenschutzverstößen 900.000 Euro Strafe zahlen

Gepostet am Dez 23, 2013

Die spanische Datenschutzbehörde AEPD hat eine Geldstrafe von insgesamt 900.000 Euro gegen Google verhängt. Sie wirft dem Internetkonzern drei Gesetzesverstöße vor, die mit jeweils 300.000 Euro geahndet wurden. ?Überprüfungen haben ergeben, dass Google persönliche Informationen aus fast einhundert Diensten und Produkten zusammenführt, die es in Spanien anbietet?, heißt es in einer Erklärung der Behörde. ?In vielen Fällen liefert es dabei keine ausreichenden Informationen über die gesammelten Daten sowie den Zweck des Sammelns, und holt außerdem nicht die Zustimmung ihres Besitzers ein.? Als ersten Verstoß betrachten die Datenschützer das unzulässige Sammeln von Daten und ihre weitere Verwendung. Die Zusammenführung von Daten aus zahlreichen Diensten sowie die zeitlich unbegrenzte Speicherung ohne Wissen und Zustimmung des Nutzers führten zu weiteren Rechtsverletzungen. Googles Informationen zu den gesammelten Daten seien häufig zu allgemein gehalten. Auch hindere es die Nutzer teilweise an ihrem Recht, diese Daten zu löschen, auf sie zuzugreifen oder sie zu ändern. Spanien gehört zu den sechs europäischen Ländern, in denen Datenschutzbehörden Untersuchungen über Googles Datensammlung aufgrund ihrer nationalen Gesetze führen. Google nahm sich zum 1. März 2012 mit einer neuen Datenschutzerklärung heraus, persönliche Informationen auch über verschiedene Produkte und Dienste hinweg zu verbinden. Die französische Datenschutzbehörde CNIL initiierte daraufhin eine Untersuchung im Namen aller europäischen Datenschutzbehörden, legte ihre Ergebnisse im Oktober 2012 vor und leitete inzwischen Strafmaßnahmen gegen Google ein. Im letzten Monat erklärten schon die Niederlande Googles Datenschutzbestimmungen für rechtswidrig. Die Praxis des Internetkonzerns, Nutzerdaten von seinen verschiedenen Diensten ohne klare Zustimmung der Anwender zu kombinieren, verstoße gegen das niederländische Datenschutzrecht. Ebenfalls aktiv wurden nationale Behörden in Italien, Großbritannien und Deutschland (Hamburg). Google teilte inzwischen mit, es habe mit den spanischen Behörden kooperiert und seine Datenschutz-Richtlinien erläutert. Das Unternehmen werde die Ermittlungsergebnisse prüfen und dann über weitere Schritte entscheiden. [mit Material von Zack Whittaker, ZDNet.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. weitere News weitere...

Mehr

Google: Löschanfragen von Regierungen erreichen neues Rekordniveau

Gepostet am Dez 22, 2013

Google hat erneut einen Anstieg der Löschanfragen von Regierungen gemeldet. Im ersten Halbjahr 2013 waren es insgesamt 3846 Anfragen für 24.737 Inhalte. Das entspricht einem Zuwachs von 68 Prozent gegenüber den 2285 Anfragen im zweiten Halbjahr 2012. Die Zahl der Inhalte, die Google entfernen sollte, erhöhte sich in diesem Zeitraum allerdings nur um zwei Prozent. Ein Trend hat sich laut Google seit der Veröffentlichung des ersten Transparenzberichts im Jahr 2010 nicht geändert: Regierungen drängen immer wieder auf die Entfernung politischer Inhalte. Im ersten Halbjahr seien es 93 Anfragen zu regierungskritischen Inhalten gewesen. In weniger als ein Drittel der Fälle habe Google tatsächlich Inhalte gelöscht. Die Zahl der Löschanfragen, die Google im ersten Halbjahr 2013 erhalten hat, hat sich gegenüber der zweiten Hälfte 2012 um 68 Prozent erhöht (Bild: Google). ?Richter haben uns aufgefordert, Informationen zu entfernen, die sie kritisieren. Polizeibehörden wollen, dass wir Videos oder Blogs vom Netz nehmen, die ihr Verhalten beleuchten. Und lokale Institutionen wie Stadträte wollen nicht, dass Nutzer Informationen über ihre Entscheidungsprozesse finden?, heißt es im Transparenzbericht. Die Anfragen würden oft mit Diffamierung, Datenschutz oder sogar Urheberechtsverstößen begründet. Zwei Länder haben Google zufolge ihre Anfragen im ersten Halbjahr 2013 deutlich erhöht. Türkische Behörden hätten 1673 Anfragen gestellt, fast zehnmal so viel wie im zweiten Halbjahr 2012. Aus Russland seien 257 Anfragen gekommen, mehr als doppelt so viel wie im gesamten Jahr 2012. Deutschland ist in der Statistik laut Google in erster Linie durch Anfragen der Bundesprüfstelle für jungendgefährdende Medien (BPJM) vertreten. Von insgesamt 138 Anfragen wurden demnach 74 Prozent erfüllt. Inzwischen legen zahlreiche Firmen jährlich oder halbjährlich einen Transparenzbericht vor. Dazu gehören neben Google auch Apple, Facebook, Microsoft, Twitter und Yahoo. Im Zuge der Enthüllungen des PRISM-Informanten Edward Snowden hat sich das Interesse an diesen Statistiken deutlich erhöht. Die großen Internetfirmen kämpfen nicht nur dafür, dass sie auch Details über Anfragen des US-Geheimdiensts NSA offenlegen dürfen, sie setzen sich auch dafür ein, dass die Spähprogramme, die zur massenhaften Sammlung von Nutzerdaten geführt haben, eingeschränkt werden. [mit Material von Carrie Mihalcik, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de. Ressourcen zusätzliche...

Mehr

NSA-Affäre: Obama kündigt Reformen für Überwachungsprogramme an

Gepostet am Dez 22, 2013

US-Präsident Obama hat dem ehemaligen NSA-Mitarbeiter Snowden vorgeworfen, der USA unnötigen Schaden zugefügt zu haben. Trotzdem müssten die Spähtaktiken geändert werden. 20. Dezember 2013  23:52 Uhr  US-Präsident Obama auf der Pressekonferenz  |  © Larry Downing/Reuters US-Präsident Barack Obama hat die Enthüllungen des früheren US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden angeprangert. Die Veröffentlichung von Dokumenten der NSA habe den Geheimdiensten und der Diplomatie der USA „unnötigen Schaden“ zugefügt, sagte Obama bei seiner Bilanz-Pressekonferenz zum Jahresende im Weißen Haus. Die Debatte über die Grenzen der staatlichen Überwachungsprogramme sei zwar wichtig. Allerdings hätte es andere Möglichkeiten gegeben, diese Debatte anzustoßen. Dennoch sei es nötig, dass es Änderungen an den NSA-Programmen gebe, weil die massive Sammlung von Telefon- und Internetdaten den Glauben und das Vertrauen einiger Amerikaner in die Regierung erschüttert hätten. Gleichzeitig sagte Obama aber, dass der umstrittene Spionagedienst sich innerhalb des gesetzlichen Rahmens bewege. „Ich habe Vertrauen darein, dass die NSA nicht im Inland überwacht oder herumschnüffelt.“ Anzeige Ein von Obama eingesetztes Gremium hatte diese Woche umfassende Änderungen an den Überwachungstaktiken der US-Geheimdienste empfohlen, darunter eine Begrenzung der massenweisen Sammlung von Telefondaten durch die NSA. Diese Taktiken hatte auch ein US-Bundesrichter diese Woche kritisiert und geurteilt, dass sie vermutlich verfassungswidrig seien. Obama will „ziemlich definitive“ Aussagen machen Obama versprach eine sorgfältige Prüfung von Reformvorschlägen für die Geheimdienste, die von der Expertenkommission vorgelegt worden waren. „Ich nehme das sehr ernst“, sagte er. In den kommenden Wochen werde er die Empfehlungen der Experten bewerten und im Januar „ziemlich definitive“ Aussagen über eine Umsetzung machen. So sei es etwa möglich, einige Telefondatensammlungen bei privaten Firmen unterzubringen anstatt bei der US-Regierung, um das Vertrauen der Bürger wiederherzustellen. Der frühere US-Geheimdienstmitarbeiter Snowden hält sich derzeit in Russland auf, das ihm im August für ein Jahr politisches Asyl gewährt hatte. Snowden hatte Unterlagen über die systematische Überwachung des Internets und das Ausspähen von Telefonverbindungen durch die NSA an verschiedene Medien weitergegeben. Dabei kam heraus, dass der Geheimdienst offensichtlich auch Spitzenpolitiker befreundeter Staaten ins Visier nimmt, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zu einer möglichen Amnestie für Snowden wollte sich Obama nicht konkret äußern. Snowden werde eines Verbrechens beschuldigt, sagte der Präsident. Öffentliche Stellungnahmen zu dem Fall überlasse er den Gerichten und Justizminister Eric Holder. Der Leiter der zuständigen NSA-Ermittlergruppe, Rick Ledgett, hatte sich in einem Fernsehinterview am vergangenen Wochenende offen für eine Straffreiheit für Snowden gezeigt, wenn dieser die Veröffentlichung weiterer Geheimdienstdokumente stoppe. Das Weiße Haus erklärte daraufhin, dass Ledgett lediglich seine persönliche Meinung geäußert habe. Obamas Sprecher Jay Carney sagte, dass die Regierung ihre Haltung nicht geändert habe und auf einer Auslieferung Snowdens bestehe. Echte Hingucker bitte...

Mehr

Patentantrag von Apple weist auf neue Karten-App hin

Gepostet am Dez 22, 2013

Apple wird offenbar seine Karten-App vollständig überarbeiten. Darauf deutet ein gestern veröffentlichter Patentantrag hin, den AppleInsider entdeckt hat. Er beschreibt eine ?interaktive Karte?, die anhand des Standorts eines Nutzers verschiedene Informationen kombiniert und etwa Sehenswürdigkeiten und andere Orte in der Umgebung hervorhebt. Die Informationen lassen sich in Form von Ebenen, die bestimmten Kategorien zugeordnet sind, ein- und ausblenden. Die Daten selbst stammen von Kartendiensten oder Websites von Drittanbietern. Ein Patentantrag von Apple beschreibt eine neue App für ?interaktive Karten? (Bild: Apple / USPTO). So lassen sich beispielsweise Straßen, Grünanlagen, Geschäfte, Flughäfen und Wetterdaten entweder einzeln oder zusammen in einer Kartenansicht anzeigen. Das an sich ist zwar nicht neu, aber Apple will es seinen Nutzern ermöglichen, diese Ansichten bis ins Detail ihren Bedürfnissen anzupassen. So können zum Beispiel alle Straßen in einer Ebene dargestellt werden, oder der Anwender entscheidet sich, Autobahnen und Nebenstraßen auf unterschiedliche Ebenen aufzuteilen. Darüber hinaus sollen Nutzer in der Lage sein, eine Suche auf die aktuell eingeblendete Ebene zu beschränken. So würde eine Suche nach ?Essen? im Wandermodus Geschäfte in der Nähe als Ergebnis liefern, die Lebensmittel verkaufen. Im Touristenmodus würden die Suchresultate hingegen Restaurants oder Cafés enthalten. Dem Antrag zufolge will Apple auch die Bedienung per Touchgesten ausweiten. Bei einem Klick auf eine Stadt liefert die App Details wie Hotels und Flugpläne, bei einem Klick auf eine Autobahn werden Tankstellen, Hotels und Restaurants angezeigt. Werden zwei Punkte auf der Karte berührt, errechnet die App automatisch die Entfernung und schlägt mögliche Routen vor. [mit Material von Lance Whitney, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Besuchen Sie die Webseite...

Mehr