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Final Fantasy 15: Details zur Rollenspielhoffnung, welche “als Action-Spiel entwickelt wurde”

Durch den Start der Produktseiten zu Final Fantasy 15 für PS4 und Xbox One sind neue Details zur Rollenspielhoffnung bekannt geworden, wie DualShockers übersetzt. So soll Square Enix Final Fantasy 15 über ein actionreiches Kampfsystem verfügen, welches für die Traditionsserie völlig neuartig sein soll. Durch die Rechenkraft der Next-Gen Konsolen sollen sich die Figuren frei über den gesamten Bildschirm bewegen dürfen (Wow?) Darüber hinaus soll das verbesserte Kampfsystem erlauben die Gruppenkämpfe durch den Charakterwechsel strategischer und somit um einiges interessanter zu machen. ?Die Kämpfe in Final Fantasy XV haben sich von den vorherigen Spielen der Serie stark weiterentwickelt, da es als Action Spiel entwickelt wurde.? Das Spiel soll zwischen der Oberwelt nahtlos auf die Kampfszenen übergehen, wobei sich die Kampfsituation sehr schnell und mit einem Gefühl des Realismus entwickeln soll. Durch den Charakterwechsel kämpft man nicht nur mit dem Spielhelden Noctis selbst, sondern auch den weiteren Charakteren und soll so großartige Kombinations-Attacken ausführen können. Noctis wird mit verschiedenen Waffen kämpfen können und sich mit seinen akrobatischen Kampfkünsten gegen die Angreifer zur Wehr setzen. [embedded content] mehr hilfreiche Tipps nächste...

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Vorratsdatenspeicherung: Politiker visualisieren ihr Leben mit Metadaten

Abhören ist nicht nötig ? Metadaten reichen, um einen Menschen zu durchleuchten. Das zeigen die Daten-Experimente von einem Schweizer und zwei dänischen Politikern. 27. April 2014  14:40 Uhr  Ein Ausschnitt aus der Visualisierung der „Neuen Zürcher Zeitung“  |  © Zeit-Online (screenshot) Gerade erst hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) die Vorratsdatenspeicherung so gründlich zerlegt, dass eine Fortsetzung der anlasslosen Speicherung von Kommunikationsdaten der 500 Millionen EU-Bürger nicht mehr vorstellbar erscheint. Manche haben das schnell verstanden: In Schweden, Finnland und der Slowakei steht die Datensammlung vor dem Aus. In Deutschland dagegen fordern Unionspolitiker und auch der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, einen „nationalen Alleingang“, also ein Vorratsdaten-Gesetz ohne entsprechende EU-Richtlinie. Und in der Schweiz, die nicht an die EuGH-Entscheidung gebunden ist, könnte die Vorratsdatenspeicherung sogar noch verschärft werden, von einer sechs- auf eine zwölfmonatige Speicherdauer. Ein entsprechender Gesetzentwurf hat bereits den Ständerat passiert und liegt nun dem Nationalrat vor. Anzeige Zwei Experimente zeigen nun erneut, welch einen tiefen Eingriff in die Privatsphäre die Vorratsdatenspeicherung und die Sammlung weiterer persönlicher Daten bedeuten können. Eines der beiden Experimente fand in der Schweiz statt. Dort hat der Nationalrat Balthasar Glättli die Verbindungsdaten eingefordert, die sein damaliger Mobilfunkanbieter zwischen Januar 2013 und Juli 2013 über ihn gespeichert hatte. Die Digitale Gesellschaft Schweiz, die Agentur OpenDataCity, die Schweiz am Sonntag, Watson.ch und Arte haben sie in einer interaktiven Grafik visualisiert, die auch in Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) veröffentlicht wurde. Die NZZ schreibt, die Daten ergäben ein fast vollständiges „Abziehbild des Lebens Glättlis“. Ein Informationsangebot von OpenDataCity Für so ein Abziehbild ist es nicht nötig, jemanden zu belauschen. Verbindungsdaten sind sogenannte Metadaten, also Daten über das Kommunikationsverhalten. Es sind keine abgehörten Telefongespräche oder E-Mail-Inhalte, sondern Angaben darüber, wann Glättli wo wie lange mit wem telefoniert, SMS oder Mails geschrieben hat. Ergänzt werden die Daten mit öffentlich einsehbaren Updates aus Facebook und Twitter. Zusammen sagen sie mehr aus als abgefangene Gespräche, die ausgewertet, interpretiert und in einen Kontext gesetzt werden müssten. Anders gesagt: Metadaten lügen nicht. Vorbild für Glättli ist der Grünen-Politiker Malte Spitz, der bereits vor etwa drei Jahren seine Vorratsdaten einklagte und auf ZEIT ONLINE als Datenvisualisierung veröffentlichte. Beide Grafiken wurden von der Agentur OpenDataCity umgesetzt. Der größte Unterschied: Glättli ließ auch Daten von anderen Menschen, darunter die seiner Lebensgefährtin, mit einfließen. In einer E-Mail an ZEIT ONLINE schreibt Glättli: „Ich habe von meiner Telefongesellschaft nur meine eigenen Vorratsdaten erhalten, allerdings die schriftliche Einwilligung einiger anderer Personen erwirkt, dass die Telefongesellschaft mir ihre Identität mitteilen kann (d.h. dass wenn sie die Gegenstelle meiner Kommunikation waren, diese Gegenstelle nicht nur anonymisiert mitgeteilt wird) und dass sie gar mit einer namentlichen Erwähnung einverstanden sind“. Aus all diesen Daten, schreibt die NZZ, „lässt sich ein Kontaktnetzwerk spinnen, welches auch Rückschlüsse auf die Beziehungen zwischen den einzelnen Adressaten erlaubt. Die kumulierten Vorratsdaten zeigen zudem die meist besuchten Orte und Regionen Glättlis in der Schweiz.“ Glättli war, wie er selbst sagt, zunächst euphorisch, weil er mit der Visualisierung seiner Daten ein politisches Statement abgeben wollte. Mittlerweile fühle er sich angesichts seines nun öffentlich einsehbaren Lebens entblößt und nackt. noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...

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Apple startet öffentlichen Beta-Test von OS X

von Kai Schmerer am 23. April 2014, 18:51 Uhr Zum ersten Mal macht Apple Vorabversionen seiner Software der Öffentlichkeit zugänglich. Für den als besonders verschwiegen geltenden Konzern ist das überraschend. Andere Firmen wie Microsoft und Google nutzen hingegen schon längst interessierte Anwender, um frühzeitig Fehler in ihren Produkten zu finden. Als erstes hatte The Loop über die für Apple ungewöhnliche Maßnahme berichtet. Nutzer können sich für das Beta-Testprogramm auf der Apple-Webseite registrieren. Derzeit ist das Angebot auf Betaversionen von OS X Mavericks beschränkt. Nach der erfolgreichen Anmeldung haben Nutzer Zugriff auf die am Montag veröffentlichte OS-X-Version 10.9.3 mit der Buildnummer 13D45a. Über einen integrierten Feedback-Assistenten können Teilnehmer des Beta-Tests Fehler und andere Auffälligkeiten direkt an Apple berichten. An dem Programm kann jeder teilnehmen, der 18 Jahre oder älter ist. Das Veröffentlichen von Screenshots oder Informationen zu den Vorabversionen ist verboten. Ob in Zukunft auch andere Apple-Produkte für einen öffentlichen Beta-Test zugelassen werden, ist derzeit nicht bekannt. Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf silicon.de. Erfahren Sie mehr hier Erfahren Sie hier...

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Life X18017: Medion verkauft 65-Zoll 4K-Smart-TV

Geht es um Fernseher mit 4K-Auflösung, hört man bisher vor allem Namen wie LG, Sony oder Samsung. Jetzt steigt hierzulande auch die Lenovo-Tochter Medion mit gewohnt niedrigem Preis ins UHD-TV-Business mit ein. 4K zum Kampfpreis Medions erstes Produkt für den Einstieg in die ultra-hochauflösende Fernsehwelt nennt sich Life X18017 und soll schon ab dem 30. April erhältlich sein. Dabei wird der 4K-TV aber nicht beim Discounter Aldi in den Regalen landen. Interessierte Kunden können das Gerät über den Online-Shop des Herstellers erwerben. Mit seinem Preis von 2499 Euro ist der Life X18017 im Segment der 65-Zoll-Geräte mit 3.860 × 2.160 Pixeln Auflösung dabei fast konkurrenzlos günstig. Der Medion 4K-TV: Life X18017 Wer weniger tief in die Tasche greifen will, muss dafür allerdings auch ein paar Abstriche in Kauf nehmen. So kann das LED-Backlight-Panel des Life X18017 zwar theoretisch bis zu 100 Hertz darstellen. Will man allerdings Inhalte mit 4K-Auflösung betrachten, reduziert sich die Bildwiederholrate auf 30 Hertz. Während der Nutzung der 3D-Funktion werden die Inhalte in Full-HD dargestellt. Die Reaktionszeit des Displays liegt bei 5 Millisekunden. Schönes Smart-Paket Beim Funktionsumfang zeigt sich Medion dann wieder großzügig. Der Fernseher findet per LAN oder WLAN-Dongle Anschluss zum Internet. Dazu bietet der Life X18017 auch DLNA und HbbTV. Medion stellt außerdem für iOS- und Android-Geräte eine eigens entwickelte App bereit, mit der sich Fernsehfunktionen steuern lassen. Auf der Rückseite des Gerätes finden sich dazu neben den Standard-Anschlüssen für Satellit und Antenne unter anderem 4 HDMI- und 4 USB-Ports. Programme landen per HD-Triple-Tuner (DVB-T, DVB-C, DVB-S2) auf dem Gerät. Ansonsten packt Medion auch noch 4 3D-Brillen, USB-Verlängerungen und Adapter mit in den Lieferumfang. Ab Juni auch in klein Wer sich zwar einen günstigen 4K-TV wünscht, aber keinen Platz für ein 65-Zoll-Gerät an der heimischen Wand findet, der kann ab Juni bei Medion auch ein 50-Zoll-UHD-TV erwerben. Der Life X18019 bietet dann bis auf die 3D-Funktion dieselbe Ausstattung wie sein großer Fernseh-Kollege, soll aber nur 999 Euro kosten. noch ein Blog mit Nachrichten noch ein Blog aus...

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Hulu: Video-on-Demand Service sperrt VPN-Nutzer aus

Hulu Der amerikanische Video-on-Demand Service Hulu lässt die Verwendung von Virtual Personal Networks nicht mehr zu. Da der Dienst ausschließlich innerhalb der Vereinigten Staaten in vollem Umfang nutzbar ist, täuschten viele ausländische Kunden über einen VPN eine falsche Herkunft vor. Nun wurden die IP-Adressen etlicher Anonymisierung-Anbieter gesperrt. Aktuelle Filme und Serien sind nach wie vor nicht in allen Ländern der Erde gleichzeitig verfügbar. Entsprechend erfreuen sich legale Video-on-Demand Dienste wie Hulu.com weltweit großer Beliebtheit. Zwar konnten Fans außerhalb der Vereinigten Staaten und Japan den Streaming-Service aus Lizenzgründen nicht mit ihrer eigenen IP nutzen. Die Verschleierung der Verbindung über ein sogenanntes Virtual Personal Network sorgte bislang jedoch dafür, dass die Geo-Location-Sperre für ausländische Nutzer umgehbar war. Diesem Trick schob der Anbieter Hulu nun jedoch einen Riegel vor. Ohne Vorankündigung wurden die IP-Adressen etlicher VPN-Anbieter explizit vom Zugriff auf die Dienste des Unternehmens ausgeschlossen. Mit dieser Maßnahme stellt Hulu nicht nur ausländischen Kunden ein Bein, sondern auch US-Bürgern, die lediglich ihren Internetanschluss anonymisieren möchten. Beide Personengruppen sehen beim Aufruf des Streaming-Portals lediglich die Meldung: „Basierend auf Ihrer IP-Adresse konnten wir erkennen, dass Sie Hulu über ein Proxy Tool benutzen. Hulu ist außerhalb Amerika nicht verfügbar [?]„. Eine offizielle Begründung für die Maßnahmen liegt bislang nicht vor. Allerdings deutet vieles daraufhin, dass die Sperre auf Wunsch von Pay-TV-Anbietern erfolgt ist. Erst Anfang März beschwerten sich das australische „Sky“-Pendant „Quickflix“ darüber, dass über 200.000 Personen den Video-on-Demand Dienst Netflix benutzen, statt ein teures Abonnement abzuschließen. Die betroffenen VPN-Anbieter kritisieren die Hulu-Sperre bereits vehement. „Wir sind verärgert, dass sich die Nutzer ihre Verbindung zu unserem Dienst unterbrechen müssen, um auf Hulu zuzugreifen. Wir empfehlen unseren Kunden, dauerhaft verbunden zu sein, um ihre Privatsphäre rund um die Uhr zu schützen„, so beispielsweise der Geschäftsführer des Dienstes VikingVPN, Micah Greene. Letztenendes dürfte sich die vermutlich von den Lizenzinhabern verordnete Anti-Piraterie-Maßnahme, wie so oft als nutzlos herausstellen. Zum einen sind besonders kleine VPN-Anbieter nicht daran gehindert, regelmäßig neue IP-Adressen zu beziehen. Zum anderen ist es auch ohne besonderes technisches Vorwissen möglich, für wenig Geld einen virtuellen Server innerhalb Amerika zu mieten. So büßt man zwar einen Großteil der Anonymität ein, Dienste wie Hulu sind aufgrund der eigenen IP allerdings dennoch nutzbar. Bild-Quellen: hulu Julian Wolf (g+) am Freitag, 25.04.2014 21:13 Uhr Tags: stream vpn hulu Weitere interessante News Oder hier auch...

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Facebook kauft Fitness- und Bewegungstracker Moves

Facebook kauft sich in die Branche der Fitness-Anwendungen ein: Wie die Macher der beliebten Moves-App mitgeteilt haben, gehören sie ab sofort zum Social-Network-Riesen, werden aber ihre Sport-Tracking-App weiter entwickeln. Die Meldung zu dem Aufkauf ist knapp: Moves teilt mit, dass man sich freue, künftig das Facebook-Team zu unterstützen. Der Anbieter des Aktivitäts-Tagebuchs, das Wearable Gadgets wie Fitness-Tracker-Armbander und Co. ersetzt, ist erst vor knapp einem Jahr in die öffentliche Phase eingetreten. Nun ist dem als „Überraschungserfolg“ gefeierten Startup bereits der lukrative Verkauf gelungen. ProtoGeo Oy wurde 2012 in Finnland gegründet, Moves kam dann im Januar 2013 in die App Stores. Facebook übernimmt das Unternehmen ProtoGeo Oy und alle Rechte an der App Moves inklusive der eingereichten US-Patente zur Erkennung der Bewegungseinheiten über Smartphones. Moves bietet Anschluss an mehr als 40 Apps, wie Momento, OptimizeMe und Lifesum, um die Fähigkeiten der App zu erweitern. Die Auswertungen zu den am Tag erreichten Zielen kann am Smartphone oder über eine Webanwendung erfolgen. Wie Facebook die App für sich nutzen, also in das Netzwerk einbinden wird, ist noch nicht bekannt. Im Blog heißt es dazu: „Für diejenigen, die die Moves-App nutzen – Moves wird es weiterhin als Standalone-Anwendung geben und es gibt keine Pläne, das zu ändern oder die Daten mit Facebook zu vermischen.“ Laut eigenen Angaben wurden die Apps für Android und iOS bislang rund vier Millionen Mal heruntergeladen. Der Vorteil von Moves gegenüber anderen Trackingsystemen ist, dass man keinerlei weitere Hardware benötigt, sondern die täglichen Schritte einfach mit dem Smartphone aufgezeichnet werden. Dabei nutzt die Anwendung ein intelligentes System, mit dem die Umgebung mitgetrackt wird. So lässt sich am Abend sehen, wie viel man sich bewegt hat, wo man überall war und wie viele Kalorien verbrannt wurden. Diese Menge an Nutzerdaten dürfte für Facebook überaus attraktiv sein, auch wenn die Daten wie es heißt vorerst nicht gemischt werden. Zum Kaufpreis ist noch nichts bekannt. Wie es heißt, sollen die Gründer Sampo Karjalainen, Aapo Kyrola und Zsolt Szasz nun statt in Finnland in den Facebook-Büros in London und Menlo Park arbeiten. Vollständiger Artikel Vollständiger...

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Strategiespiel für PC: Age of Wonders 3: Wundervolle Rundenstrategie

0 Kommentare Strategiespiel für PC Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 23.04.2014, 14:22 Uhr ?Der Herr der Ringe? trifft auf ?Heroes of Might & Magic? und ?Civilization?: Das niederländische Entwickler-Team von Triumph Studios hat mit ?Age of Wonders 3? ein wahres Fantasy-Strategie-Monster erschaffen! In den Schlachten ziehen die beiden kämpfenden Parteien abwechselnd. Die Anzahl der Aktionspunkte bestimmt Angriffe und Bewegungen. Mehr als zehn Jahre nach ?Age of Wonders 2? stand der dritte Teil des PC-Rundenstrategiespiels lange Zeit auf der Kippe. Denn dem niederländischen Unternehmen Triumph Studios ist bei der Entwicklung das Geld ausgegangen. Doch auch in der Spielebranche geschehen immer wieder kleine Wunder: ?Minecraft?-Boss Markus ?Notch? Petersson unterstützte die Holländer als Fan der ?Age of Wonders?-Serie mit einer mächtigen Finanzspritze und sicherte so die Fertigstellung des Rundenstrategiespiels. Die Investition hat sich gelohnt: ?Age of Wonders 3? ist ein leckerer Taktik-Schinken nach dem Vorbild von ?Civilization V? und ?Heroes of Might & Magic?. Freunde ausschweifender Gefechte, Eigenschaftstabellen und strategischer Winkelzüge werden hier für Tage und Wochen am Bildschirm kleben! Zur Bildergalerie 20 Bilder Kampagne zum Warmmachen Der Story-Modus ist der schwächste Part des Spiels. Obwohl die Fantasy-Welt Athla in sich spannend erscheint, wird der Konflikt zwischen Elfen und Menschen müde und ohne jegliche Inspiration erzählt. Sie kämpfen in jeweils sechs Einsätzen auf der Seite der Spitzohren oder der Menschen und verbringen mit der Kampagne rund 20 bis 25 Spielstunden. Wirklich aufregend sind diese Missionen leider nicht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie wie eine Reihe von Einzeleinsätzen daher kommen und Ihre Taten keinen wirklichen Einfluss auf die Spielwelt nehmen. Jeder Auftrag endet zudem irgendwie ähnlich, sodass in der ohnehin schon müden Geschichte keinerlei Dramatik aufkommen will. Abseits der eigentlichen Hauptmissionen bieten Ihnen Völker immer wieder Nebenaufgaben an. Im Gegenzug winken kleinere Belohnungen oder ein Bündnis. Fantasy-General bei der ArbeitLetztlich ist die Kampagne aber auch nur eine Art Training für die Zufallsmissionen und den starken Mehrspielermodus. ?Age of Wonders 3? überflutet Sie zu Beginn des Spiels förmlich mit Charaktereigenschaften, Upgrades und Einheiten. Zwar versucht Sie das Spiel mit Texteinblendungen und dem Buch der Wunder ? einer Art virtuellem Nachschlagewerk ? durch alle Strategie-Wirren zu manövrieren. So ganz funktioniert das aber aufgrund der puren Masse an Informationen nicht. ?Age of Wonders 3? ist ein Komplexitätsmonster, bei dem Sie sich nicht selten am Kopf kratzen und grübelnd auf den Bildschirm blicken werden. Mit dem Pferd über Stock und Stein Grundsätzlich steuern Sie im Kartenmodus zunächst Ihre Truppen durch Athla. Im Idealfall werden diese von einem Helden zu Pferd angeführt. Ähnlich wie in ?Heroes of Might & Magic? decken Sie so die Hexfeld-Karte nach und nach auf, entdecken Städte, Siedlungen, Minen, Schätze und viele Völker. Und als ob die Oberwelt nicht schon riesig genug wäre, haben Sie auch stets die Möglichkeit in Tunneln durch die Unterwelt zu reisen. Geraten Sie mit anderen Völkern aneinander, wechselt das Spiel in den Kampfmodus. Hier befehligen Sie in Rundenkämpfen Ihre Truppen, wirken mit Ihrem Helden Zauber, greifen an oder bewegen Ihre Einheiten. Wichtigste Ressource in den Scharmützeln sind die Aktionspunkte. Diese bestimmen die Anzahl der Schritte, aber auch der Angriffe. Natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit ? etwa durch erhabene Positionen oder Flügelangriffe ? spezielle Angriffs- und Abwehrboni einzuheimsen, die noch einmal die Werte verändern. Wollen Sie sich nicht auf diese anspruchsvollen und gut inszenierten Kämpfe einlassen,...

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Die Swisscom und Uepaa! App zur Patrouille de Glaciers 2014 ist nun online

Presseauskunft vom 09.04.2014 In weniger als drei Wochen findet die Patrouille des Glaciers statt, der härteste Skitouren-Wettkampf der Welt. Die offizielle Event App der Swisscom ist ab jetzt kostenlos im AppStore und bei Google Play verfügbar. Diesmal mit dem Uepaa! Emergency Alarm! Sollten Besucher des Events in Schwierigkeiten geraten, ist Hilfe durch die Schweizer Armee dank Uepaa! nur einen Klick entfernt. Die Schweizer Armee ist offizieller Organisator des Events und verantwortlich für die Sicherheit in den extremen alpinen Bedingungen. Uepaa! ist sehr stolz, zusammen mit unserem Partner der Swisscom dazu beizutragen, dieses weltbekannte Outdoor Event sicherer zu machen. Uepaa! wird sich am Swisscom Stand im Sponsoring Village in Verbier vom 29. April bis 3. Mai präsentieren. Über Uepaa AG, den Pionier für Peer2Peer mobile Kommunikation. Innerhalb zweier Jahre transferierte die Uepaa AG diese revolutionäre Peer2Peer Kommunikationstechnologie in einen vielseitig einsetzbaren UepaaNet Stack – Die Antwort auf viele Geschäfts- und Kundenbedürfnisse auf der Welt, wo direkte mobile Nutzerinteraktion oder -kommunikation von Bedeutung ist. Uepaa AGs erstes Produkt – die alpine Sicherheitsapp – lanciert 2013, demonstriert deren Marketführerrolle für diese einzigartige Technologie. Die Uepaa AG wurde im Januar 2012 von Mathias Haussmann und Dr. Franck Legendre gegründet und ist ein ETH Spin-Off mit Standort in Zürich. Willst Du uns persönlich kennenlernen? Du findest uns am Stand der Swisscom im Sponsoring Village in Verbier vom 29. April bis 3. Mai, 100m hinter der Ziellinie auf der rechten Seite. Werde Mitglied in unserer wachsenden Community und lade die Uepaa! App herunter im App Store oder Google Play. Über Patrouille de Glaciers: Die Patrouille des Glaciers (PDG) ist ein internationaler militärischer Skialpinismus-Wettkampf der Schweizer Armee, an welchem auch zivile Patrouillen teilnehmen dürfen. Die Wettkampfstrecke führt von Zermatt nach Verbier (Parcours Z) respektive von Arolla nach Verbier (Parcours A) und ist in einer einzigen Etappe zu absolvieren. Dieser einzigartige Wettkampf ist charakterisiert durch die Länge seines Parcours, die Anforderungen des hochalpinen Geländes, die Höhenlage und das Profil der Strecke. Quelle: Pressemitteilung von Uepaa! German site Wichtiger...

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Netzneutralität adé: USA plant Überholspur für bezahlte Daten

FCC plant Zwei-Klassen-Internet. In den USA werden bald zahlende Unternehmen auf schnellere Internetleitungen zurückgreifen können, so die US-Behörde FCC. Das ist das Ende der Netzneutralität, der Beginn des Zwei-Klassen-Internets. Während sich Streaming-Dienste wie Netflix die Hände reiben, sind Netzaktivsten empört. Netzneutralität bezeichnet die wertneutrale Datenübertragung im Internet. Netzneutrale Internetdienstanbieter transportieren alle Datenpakete unverändert und in gleicher Qualität von und an ihre Kunden, unabhängig davon, woher diese stammen, zu welchem Ziel sie gesendet werden sollen, was Inhalt der Pakete ist und welche Anwendung die Pakete generiert hat, so Wikipedia. Und genau diese von nicht nur Netzaktivisten so erstrebenswerte diskriminierungsfreie Übermittlung von Daten wird in den USA bald der Geschichte angehören, sind sich kritische Beobachter sicher. Sollten US-Konzerne ihre Angebote schneller zu den Kunden bringen wollen, können sie hierfür künftig gegen einen Aufpreis schnellere Netze nutzen, heißt es laut aktuellen Medienberichten. Die US-Telekommunikationsaufsicht FCC plant, dass Daten gegen Geld mit einer erhöhten Geschwindigkeit zum Kunden gelangen können. Dazu hat die Behörde eine entsprechende Änderung zur Regelung der Netzneutralität angekündigt. Am 15. Mai wird die Änderung von der FCC endgültig verabschiedet. Gerade für die Anbieter von Internet-Inhalten möchte die Telekommunikationsbehörde die Möglichkeit schaffen, ihre Dienste mit garantierter Qualität zum Kunden zu bringen. Die Veränderung wird also für Streaming-Dienste wie Netflix, Vimeo, Amazon oder Google Comcast interessant, denen gegen Bezahlung die Möglichkeit eröffnet wird, ihre Serien und Filme in höherer Geschwindkeit anzubieten. Aus Sicht der FCC bestehe aber kein Grund zur Sorge. Die Prinzipien der Netzneutralität werde man nach wie vor verfolgen: Eine Blockade von Internetangeboten sei ausdrücklich verboten. Wenn etwa ein Provider einem Streaming-Dienst eine Überholspur anbietet, müsse er dies auch für andere Anbieter tun, undzwar zu „wirtschaftlich vernünftigen“ Konditionen. Bild-Quellen: wikimedia.org Sener Dincer (g+) am Donnerstag, 24.04.2014 11:17 Uhr Tags: netzneutralität netzpolitik fcc usa 2 Reaktionen zu dieser Nachricht Pur am 24.04.2014 15:12:03 Haben wir uns etwa Illusionen gemacht dass das Thema mit dem Telekom-Versuch für immer abgehakt sein würde? Es war doch nur eine Frage der Zeit bis jene den richtigen Weg zur Lösung bei dem Geschäft überhaupt finden. Man sollte vielleicht endlich anfangen zu verstehen dass dem Kapital keine Grenzen … EarthRocker am 24.04.2014 12:09:37 PFFFF öffnen wir der willkür und missbrauch tür und tor dass kling wiederr mal nach amerikanischen unternehmergeist und politik und die fragern sich warum manche sie vom erdballen sprengen wollen „dumm ist der der dummes tut“ an die herrn amerika ! 😎 ps ob das wohl mit excessiven datenhandel w … SenerD. am 24.04.2014 11:17:33 In den USA werde bald zahlende Unternehmen auf schnellere Internetleitungen zurückgreifen können, so die US-Behörde. Das ist das Ende der Netzneutralität, der Beginn des Zwei-Klassen-Internet. Während sich Streaming-Dienste wie Netflix die Hände reiben, sind Netzaktivsten empört. [url=http://www.gu … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News Empfohlene Website Besuchen Sie Ihre...

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Strategiespiel für PC: Warlock 2 – The Exiled: General und Zauberer

0 Kommentare Strategiespiel für PC Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 23.04.2014, 13:24 Uhr Fantasy-Strategie mit heftigem ?Civilization?-Fieber! Dennoch: ?Warlock 2 ? The Exiled? kann nicht mit dem großen Vorbild mithalten. Die Vampire haben diese marodierenden Dämonen in die Enge getrieben. Durch zufällig platzierte Gegnerstämme kreiert ?Warlock 2? eine gewisse Dynamik, stört aber auch den Spielfluss. Lange Jahre galt das Rundenstrategie-Genre als nahezu ausgestorben, lediglich der Klassiker ?Civilization? hielt die Flagge noch hoch. Doch 2014 ist wohl ein guter Jahrgang für Freunde der ruhigeren Taktik-Kost: Nach dem ausgezeichneten ?Age of Wonders 3? erscheint mit ?Warlock 2 ? The Exiled? gleich ein weiteres Strategiespiel, das Elemente aus ?Heroes of Might & Magic? und ?Civilization? verbindet. Allerdings spielt ?Warlock 2? nicht in einer einzelnen großen Welt. Als Großmagier bewältigen Sie zahlreiche Scherbenwelten ? mal aus Sand, mal aus Eis, mal aus Lava ?, ehe Sie das Reich Ardania zurückerobern. Zur Bildergalerie 100 Bilder Gandalf an der Maus Im Kern erinnert das Spiel stark an ?Civilization?. Auch hier bewegen Sie Ihre Einheiten über eine Hexfeld-Karte, managen die eigene Stadt und werten nebenbei Ihre Fertigkeiten als Magier auf. Denn als Anführer Ihrer Truppen ziehen Sie nicht selbst in die Schlacht, sondern wirken Zauber auf der Übersichtskarte. Die gesamte Menüführung ist aber sehr in sich verkopft und auch das Magie-Menü ist unnötig kompliziert. Doch das Ergebnis kann sich sehen lassen: Haben Sie den passenden Spruch gewählt, verwandelt sich der Cursor in einen Zauberstab ? und Sie werfen Feuerbälle und Blitze oder heilen gar angeschlagene Einheiten. Die Scherbenwelten sind in verschiedene Regionstypen nebst eigenen Voraussetzungen und Ressourcen unterteilt. Saftige grüne Wiesen eignen sich perfekt zum Anbau von Nahrung. Dorf, Stadt, ProvinzGenretypisch sind Ihre Zaubersprüche und Armeen an Rohstoffe gekoppelt. Der Wirtschaftszweig ist hier deutlich ausgeprägter als etwa in ?Age of Wonders 3?. Schließlich müssen Sie mit Gold, Mana, Nahrung und Forschung gleich vier Ressourcen im Auge behalten. Abhängig von den Voraussetzungen der Scherbenwelt bauen Sie die dort vorherrschenden Rohstoffe ab und stampfen so spezialisierte Städte aus dem Boden. Zu sehr sollten Sie aber dennoch nicht expandieren. Sobald die Metropolen zu groß werden, macht sich unter den Bewohnern Unruhe breit. Die Lösung: Sie koppeln die Städte kurzerhand ab und holen sich nur regelmäßige Tributzahlungen. Veränderungen können Sie dann an den Städten aber nicht mehr vornehmen. Alternativ errichten Sie einen Tempel und weihen die Stadt im Namen einer von acht Gottheiten. Dafür winken ebenfalls Boni. Die Welt wächst Die Städte erweitern Sie ähnlich wie in einem Brettspiel. Rund um den Ortskern können Sie neue Gebäude und Ausläufer platzieren und somit Ressourcen anbauen oder mit Spezialgebäuden wie Schmieden Gegenstände für Ihre Armeen erforschen. Im Anschluss weisen Sie Ihren Truppen das vorhandene Kontingent an Ausrüstungsgegenständen zu. So greifen Städteplanung und Armee schön ineinander. Für kleinere Motivationsschübe sorgen die optionalen Nebenaufgaben, mit denen Sie sich gelegentlich Goldmünzen oder andere Ressourcen nebenbei verdienen. Zerfahren: Leider ist die Menüführung von ?Warlock 2? sehr sperrig und die Bedienung nicht selten äußerst unpräzise. KI-Feldwebel ohne PlanIm Vordergrund steht aber auch in ?Warlock 2 ? The Exiled? das Erkunden der Spielwelt und der dazugehörigen Gegner. Die eigentliche Kampagne ist aufgrund der lahm erzählten Geschichte nebensächlich, spannender gestalten sich die frei konfigurierbaren freien Partien. Die Gegner-KI ist fünfstufig einstellbar ? COMPUTER BILD SPIELE empfiehlt Genre-Kennern unbedingt eine der höheren Einstellungen, da die KI-Generäle nicht sonderlich clever agieren,...

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