Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Nachrichten

Ispringer Nachwuchsringer deutscher Kadetten-Meister

DM-Gold für Arian Güney. Hepfer Ispringer Nachwuchsringer deutscher Kadetten-Meister Ispringen. Noch hat die neue Saison in der zweiten Ringer-Bundesliga nicht begonnen. Der KSV Ispringen sammelt aber schon fleißig Medaillen. Nach DM-Silber von David Wagner in der Junioren-Klasse (Freistil) trumpfte jetzt Arian Güney bei der deutschen Kadetten-Meisterschaft (A-Jugend) auf. In Ladenburg holte der 17-Jährige zum ersten Mal den Titel. Bei seinen sechs Kämpfen in der 75-Kilo-Gewichtsklasse im griechisch-römischen Stil gab das Ringer-Talent keinen einzigen Punkt ab und deklassierte seine Gegner auf der Matte mit 59:0 Zählern. ?Ich glaube, es hat kein Duell gegeben, in dem Arian ernsthaft gefährdet war?, schwärmt der Ispringer Vereinsvorsitzende Werner Koch. Güney selber, der zum Kreis der Favoriten zählte, führt seine starke Leistung auf die Zusammenarbeit mit dem neuen KSV-Trainer Bernd Reichenbach zurück. ?Ich habe bei ihm vor allem gelernt, wie ich meine Techniken verfeinere?, betont der Deutsch-Türke. Seine Aufgaben gegen Tobias Würzberger (Zella-Mehlis), Marc Brosowski (St. Ingbert) und Tim Geier (Reilingen-Hockenheim) löste der Ispringer jeweils mit 16:0 problemlos. Ernsthaft gefordert wurde er lediglich von Friedrich Fouda (Plauen/3:0) und Felix Jürgens (Westendorf/5:0). Auch im Finale (3:0) gegen Ex-Meister Simon Günter (Vöhrenbach) ließ Güney nichts anbrennen. Diese Fleißarbeit hat sich nun doppelt ausgezahlt. Von Bundestrainer Maik Bullmann wurde Güney nächste Woche zum DRB-Lehrgang nach Antalya eingeladen. Zudem winkt dem Ringer die Teilnahme an der EM Anfang Mai im bulgarischen Samokov. Read more -> Zu dem...

mehr

Microsoft meldet 12 Millionen Downloads von Office für iPad in einer Woche

Innerhalb der ersten Woche nach Veröffentlichung wurde Office für iPad bereits 12 Millionen Mal aus Apples App Store heruntergeladen. Das hat Microsoft gestern via Twitter bekannt gegeben. Das Unternehmen aus Redmond vertreibt die Produktivitätsanwendungen Word, Excel, PowerPoint und OneNote für das iPad unter dem Freemium-Modell. Das bedeutet, die Apps können kostenlos heruntergeladen werden, bieten dann aber nur einen begrenzten Funktionsumfang. Um Dokumente erstellen und bearbeiten zu können, wird ein Abonnement von Office 365 benötigt, das pro Jahr für Privatkunden 99 Euro kostet. Für Unternehmen beginnen die Preise bei 58,55 Euro. Nach Herstellerangaben können Nutzer mit der Gratisversion Dokumente von OneDrive sowie E-Mail-Anhänge öffnen, Inhalte kopieren, Kommentare ansehen und Dokumente als Hyperlink oder per E-Mail verschicken. Darüber hinaus ist es möglich, in Excel Tabellen zu filtern und zu sortieren. Mit einem Office-365-Abonnement erhält ein Nutzer Zugriff auf alle Bearbeitungs- und Formatierungsfunktionen. Dokumente lassen sich auch von OneDrive for Business und SharePoint öffnen und auch dort speichern. 12 Millionen Downloads innerhalb einer Woche klingen zunächst beeindruckend. Allerdings teilte Microsoft nicht mit, wie viele neue Office-365-Abonnenten der Release von Office für iPad ihm beschert hat. Wahrscheinlich hat die Mehrzahl der iPad-Besitzer die Bürosoftware zunächst nur zum Testen heruntergeladen. Sie stellt eine Alternative zu Google Docs und Apple iWork dar. Seine eigenen Produktivitätsanwendungen Pages, Numbers und Keynote hatte Apple kurz nach dem Start von Office für iPad aktualisiert. Sie bieten unter iOS, Mac und iCloud jetzt einige neue Funktionen. Dazu zählen erweiterte Bearbeitungs- und Sharing-Optionen sowie verbesserte Kompatibilität zu Microsoft Office. Auch die Bedienung und Leistung hat Apple optimiert. So bieten die iCloud-Versionen nun jeweils eine komplett überarbeitete Oberfläche. Käufer neuer Apple-Geräte erhalten die iWork-Anwendungen kostenlos. Alle anderen zahlen rund 9 Euro für die iOS-Version und 18 Euro für die Mac-Ausgabe. Die iCloud-Varianten setzen natürlich ein iCloud-Konto voraus. [mit Material von Dara Kerr, News.com] besuchen Sie die Website...

mehr

Edelrid Pants ? Kletterhose im Test

Die Kletterhose von Edelrid hat mir von Anfang an, aus dem vielseitigen Sortiment von Bergfreunde mit am Besten gefallen. Die Wahl viel also sehr leicht. Es gab sie in zwei verschiedenen Farben, einmal in Black und einmal in Coffee. Ich entschied mich für die ebenfalls dunkel ausfallende Variante Coffee. Das Packet kam und ich probierte die Hose sofort an. Edelrid Pants ? Bequeme Outdoorhose für alle Tage Der Schnitt der Hose fällt eher weit und lässig aus. Die Passform ist, wie bereits in der Artikelbeschreibung erwähnt, super bequem. So eine Hose ist daher für jedermann tragbar. Der Zwischeneinsatz, ein so genannter Zwickeleinsatz, wurde extra eingenäht. Darüber wird eine Erweiterung im Schritt  realisiert. Die Hose macht also jede Art von Bewegung mit. Eine hervorragende Eigenschaft die besonders beim Klettern das Leben erleichtert. Das Material ist sehr robust und ähnelt einem üblichen Jeansstoff. Durch die dunkle Farbe und das grobe Gewebe fallen kleinere Flecken gar nicht erst auf. Mit der dazugehörigen kleine Bürste kann man bereits vor Ort groben Schmutz entfernen. Mittels einer kleinen Schlaufe befindet sich die Bürste immer Griffbereit an der Hose. Das ganze System ähnelt einem Schornsteinfeger, der auch seinen Schornsteinbesen immer bei sich trägt. Robust ? ohne auf Tragekomfort zu verzichten Weitere Details sind zum Beispiel der fest eingearbeiteter Gürtel, der eine schnelle und einfache Weitenregulierung ermöglicht. Somit ist ein zusätzlicher Gürtel hier nicht notwendig und ermöglicht noch mehr Bewegungsfreiheit. Insgesamt verfügt die Hose von Edelrid über 4 Taschen, zwei Einschubtaschen und zwei Gesäßtaschen die mit einem Klettverschluss versähen sind. Daher können diese verschlossen werden und stehen nicht ab. Zum verschließen der Hose, hat sich der Hersteller, etwas anderes einfallen lassen außer einen üblichen Reisverschluss. Zwei Klettverschlüsse einmal waagerecht und einmal senkrecht sind hier stattdessen verarbeitet. Ob Klettverschlüsse die lange Lebensdauer eines Reisverschlusses ersätzt ist ungewiss. Ich selbst habe die Hose insgesamt 4 mal getragen und kann nicht sagen das der Klettverschluss eine schlecht Ausweichmöglichkeit ist, er hält sehr gut. Das bekannte Logo der Firma Edelrid wurde an der rechten Gesäßtasche und am linken Bein in einem knalligen Neongrün aufgenäht, was der Hose noch das gewisse Etwas verleiht. Mein Fazit ist, die Hose von Edelrid ist eine super Hose für alle sportlichen Aktivitäten. Egal ob zum Klettern, zum Wandern oder einfach nur zum Spazieren gehen, die Hose ist durch ihren robusten Stoff ein super Begleiter und trotzt obendrein jeden Schmutzfleck. Der weite gerade Beinschnitt ermöglicht auch, etwas korpulenteren Frauen, ein wunderbares Tragegefühl. Ich selbst bin 1,62 m groß und komme super mit der Beinlänge zurecht. Das Breitleistungsverhältnis ist einwandfrei und die Hose demzufolge sehr zu empfehlen. Positiv Neutral Negativ Trägt sich sehr angenehm Schnitt mit den Nähten hebt die Edelrid von der Masse anderer Hosen ab Der Klett ist praktisch ? aber ob er auch nach einem Jahr noch so hält wie am Anfang? Negativ im Sinne wer darauf Wert legt: die Hose macht nicht den schönsten Po, wem das egal ist?kaufen! bitte klicken German...

mehr

Android-Updates: 2.x unter 20 Prozent, 4.4 mehr als verdoppelt

Die monatliche Google-Statistik bescheinigt Android 4.4 eine Verdoppelung des Marktanteils auf ? immer noch geringe ? fünf Prozent. Die Versionen ab 3.0 überschreiben erstmals 80 Prozent. Grafische Darstellung der Anteile der Android-Versionen Bild: Google Der Anteil an Tablets und Smartphones mit der aktuellen Android-Version 4.4 hat sich im März mehr als verdoppelt, er stieg von 2,5 Prozent im Februar auf 5,3 Prozent, wie Googles monatliche Statistik zeigt. Erstmals kommen die Versionen ab 3.0 auf mehr als 80 Prozent. Doch weiterhin ziehen die Updates nur langsam an. Android 4.4 hat die 5-Prozent-Marke nun im fünften Monat nach der ersten Erwähnung in der Statistik übersprungen ? Android 4.3 schaffte das nach drei Monaten, 4.2 erst nach acht, 4.1 auch schon nach fünf. Immerhin: Am langsamsten setzte sich bisher die nur auf Tablets zu findende Version 3.0 durch: Sie erreichte ihr Maximum von 3,4 Prozent erst nach zwölf Monaten und sank dann schon wieder zugunsten von Tablets direkt mit 4.0. Android-Verteilung zum 2. April Zum Vergleich: Apple hatte vor einigen Tagen bekannt gegeben, dass auf 85 Prozent aller iPhones und iPads das ein halbes Jahr alte iOS 7 oder neuer laufe ? eine ähnlich hohe Verbreitung erreicht Google also erst mit dem über zwei Jahre alten Android 4.x. Das ungefähr auch ein halbes Jahr alte Android 4.3 (oder neuer) läuft auf 14,2 Prozent der Geräte. Allerdings hinkt der Vergleich, weil iOS nur auf Apples eigenen Geräten läuft; fairer wäre also der Blick auf Googles eigene Nexus-Geräte, für die Updates im Allgemeinen nach wenigen Tagen für alle etwa zwei Jahre alten Geräte bereit stehen. Die meisten Geräte anderer Hersteller erhalten Updates allerdings frühestens ein halbes Jahr nach dem offiziellen Start, wenn überhaupt. Nur wenige Modelle bekommen mehr als ein Update. Bei der Verteilung der Geräteklassen und Displaygrößen hat sich wenig getan. Tablets bleiben bei 12 Prozent, Smartphones bei 88. Bei letzteren haben die Phablets wie in den Vormonaten leicht zugelegt von 11,9 auf jetzt 12,5 Prozent ? es gibt jetzt also ungefähr genauso viele Android-Tablets wie Android-Phablets. (jow) Click here...

mehr

Google Play meldet Nexus 10 mit 16 GByte als ?bald verfügbar?

Das Google-Tablet in iPad-Größe, das Nexus 10, führt Google Play in der Variante mit 16 GByte neuerdings als ?bald verfügbar?. Das hat erneute Spekulationen um eine längst erwartete Aktualisierung der Reihe ausgelöst. Die Konstellation soll weiter 399 Euro kosten. Das Nexus 10 mit 32 GByte ist in Google Play auch heute noch für 499 Euro lieferbar. Phandroid schließt aus der Statusänderung, dass eine Erneuerung der Reihe bevorsteht. Das ?bald verfügbare? Modell könnte also eine technische Überarbeitung sein. Zum gegenteiligen Schluss kommt die International Business Times. Sie argumentiert, offenbar mache Google das Original-Tablet wieder verfügbar, eine Neuauflage werde also noch länger auf sich warten lassen. Das Nexus 10 war 2012 zusammen mit Nexus 4 und Nexus 7 eingeführt worden. Das Nexus 4 hat Google letztes Jahr abverkauft und durch das Nexus 5 ersetzt. Auch das Nexus 7 erlebte 2013 eine Neuauflage, durch die sich nicht nur die Komponenten, sondern auch das Gehäuseformat änderten. Das Nexus 10 verfügt über einen Zweikern-Prozessor Samsung Exynos 5 Dual auf Basis des ARM Cortex-A15 und 2560 mal 1600 Pixel Auflösung. Die Pixeldichte beträgt somit 300 ppi. Einschließlich eines 9000-mAh-Akkus wiegt es 603 Gramm. Google könnte durchaus die Meinung vertreten, dass es damit auch heute noch den Erwartungen an ein 10-Zoll-Tablet seiner Preisklasse genügt. Ein iPad Air mit 16 GByte gibt es ab 479 Euro. Es wiegt 469 Gramm und kommt mit einer Auflösung von 2048 mal 1536 Pixeln auf 264 ppi. Das ? etwas kleinere ? Amazon Kindle Fire HDX 8.9 mit 16 GByte kostet (werbefrei) 394 Euro, ist aber mit 374 Gramm wesentlich leichter und verfügt über einen Vierkern-Chip. Die Auflösung beträgt wie beim Nexus 10 2560 mal 1600 Punkte. Google meldet das Nexus 10 mit 16 GByte als ?bald verfügbar? ? unklar ist, ob sich etwas geändert haben könnte (Screenshot: ZDNet). Im letzten Jahr war mehrfach berichtet worden, das zweite Nexus 10 werde nicht mehr von Samsung kommen, sondern von Asus (dem Hersteller des Nexus 7) oder LG (dem des Nexus 5). Im Januar gab es dann ein Gerücht über eine Neuauflage von Samsung und mit wenig veränderten technischen Daten, aber mit Android 4.5. [mit Material von Luke Westaway, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen bei ITespresso. Read more -> Zu dem...

mehr

Schlaganfall: Risiko in der Halsschlagader

Wegen einer Verengung der Halsschlagader musste Christine Haderthauer sofort in die Klinik: Schlaganfall-Gefahr! Warum die Hasschlagader so eine große Rolle spielt und wie sie vorsorgen können. © AFP Beim Schlaganfall zählt jede Sekunde. Deswegen ist es wichtig erste Anzeichen sofort zu erkennen und sofort den Notarzt zu rufen. Christine Haderthauer ist knapp am Schlaganfall vorbei! Wie wir am Dienstag berichtete, musste die CSU-Politikerin wegen einer Verengung der Halsschlagader ins Krankenhaus. Die Staatskanzlei ließ verlauten: ?Staatskanzleiministerin Haderthauer ist voraussichtlich zwei Wochen außer Gefecht. Es ist reine Glückssache, dass dieses Geschehen so glimpflich verlaufen ist. Momentan sind Ruhe und Disziplin wichtig für den Heilungsverlauf.? Trotz der verordneten Ruhe hat sich Haderthauer gestern per Facebook zu Wort gemeldet und Entwarnung gegeben. Volkskrankheit Schlaganfall! Lesen Sie hier, warum gerade die Halsschlagader so gefährlich ist, und wie Sie Vorsorge betreiben können. Der Münchner Gefäßchirurg Prof. Hans-Hennig Eckstein verrät seine zehn besten Tipps. Risiko Schlaganfall Zu Ablagerungen an dieser Stelle kommt es bei sehr vielen Menschen, aber nur ein Bruchteil der Patienten erleidet einen Schlaganfall. Das Risiko für höhergradige Gefäßablagerungen ? wo auch immer ? ist bei über 65-jährigen Männern, Rauchern, bei Patienten mit hohem Blutdruck und hohen Blutfettwerten sowie bei Patienten, die bereits einen Herzinfarkt hatten oder an Durchblutungsstörungen in den Beinen leiden, höher. Ablagerungen können sich lösen Bei der Halsschlagader ist die geringere Durchblutung nicht unbedingt das Problem, wie Eckstein erklärt: ?Im Kopfbereich gibt es viele Umgehungsläufe für das Blut. 9 von 10 Embolien kommen durch Verschleppung von Gerinnseln, die sich dort bilden.? Es kann sich um Blutgerinnsel, Kalkteile oder kleine Kristalle handeln, die sich lösen. Größere Teile können Arterien verstopfen. Der Verschluss führt zum Hirninfarkt, dem Schlaganfall. Mögliche Symptome: Seh- oder Sprachstörungen, Taubheitsgefühle oder Lähmungen oder starker Kopfschmerz. Rund 20 Prozent der Schlaganfallpatienten sterben innerhalb von vier Wochen, über 37 Prozent innerhalb eines Jahres. 10 Tipps zur Vorbeugung Arteriosklerose ist lebensgefährlich ? ob in der Halsschlagader oder in anderen Gefäßen. Das Problem: Es gibt keine klassischen Vorsorgeuntersuchungen wie etwa die Darmspiegelung bei der Krebsvorsorge. Oft wird das Problem erst bemerkt, wenn der Patient schon einen Schlaganfall hatte. ?Patienten, die Arteriosklerose oder Durchblutungsstörungen haben oder etwa bereits eine Erweiterung oder OP der Herzkranzgefäße hatten, sollten eine Ultraschalluntersuchung machen?, rät der Direktor der Gefäßchirurgie, Hans-Henning Eckstein. In der Regel zahlt das die Kasse. Auch genetisch vorbelastete Menschen oder andere verunsicherte Personen können ein Gefäß-Screening mit dem Ultraschall machen lassen. Die Kosten belaufen sich auf etwa 30 bis 50 Euro, manchmal aber auch mehr. Aber Vorsicht: ?Solche Untersuchungen sind bei jungen, fitten Menschen nicht nötig?, sagt der Münchner Experte. Hören Sie auf zu rauchen! ?Rauchen ist der Gefäßkiller Nummer eins?, sagt Gefäßchirurg Eckstein. Nikotin verengt die Gefäße und verschlechtert die Durchblutung. Das Risiko für Raucher, einen Schlag­anfall zu erleiden, ist doppelt so hoch. Achten Sie auf Ihr Cholesterin und die Blutfettwerte ? lassen Sie den Cholesterinspiegel kontrollieren! Eckstein rät: ?Essen Sie weniger tierische Fette, und steigen Sie zum Beispiel auf Olivenöl um. Studien zeigen, dass mediterrane Kost das Schlaganfallrisiko verringert.? Messen Sie regelmäßig Ihren Blutdruck! Eckstein: ?Das ist der allerwichtigste Faktor bei der Schlaganfallprävention.? Ein unbehandelter Bluthochdruck führt zu Gefäßwandschäden und kann schließlich zu Arteriosklerose führen. Viel Bewegung: Der Münchner Experte empfiehlt, sich mindestens dreimal pro Woche 30 bis 45 Minuten zu bewegen. Das bringt Sauerstoff in die Gefäße und macht sie elastisch. Wenig Alkohol: Studien zeigen, dass...

mehr

Das mystische Outdoorerlebnis des Skandinavischen Sommers

sponsored by The North Face ? Die neue The North Face Werbekampagne ?Longer days? ist in vollem Gang. Endlich ist der Winter vorüber und die Füße beginnen zu Kribbeln. Man kann es kaum erwarten wieder rauszukommen und den ersten Atemzug frischer Bergluft zu erhaschen. Bald werden die Tage wieder länger. Alle Gedanken drehen sich nur noch um eins: Lasst mich los, ich will raus! Die Planung für den Trip werden fällig ?Longer days?, die neue Werbekampagne von The North Face weckt Erinnerungen und weckt den Wunsch das Outdoorequipment einzupacken und sich auf die Reise in den Norden zu machen. Schaut euch das neue Video selbst an, das ist Sehnsucht pur! Es ist das Kribbeln das aufsteigt, bevor die große Tour beginnt, die Aufregung die uns beschleicht, wenn wir über die nebligen Berge Skandinaviens schauen. In der faszinieren Wildnis Norwegens kannst du gehen, wo du willst, klettern, wo du willst und übernachten ? wo du willst! Das Allemannsretten (Jedermannsrecht) in Norwegen macht es jedem zu Fuß Reisenden, der den Mut hat, möglich diese atemberaubenden Natur, die Freiheit und die Weite zu erkunden. Nur kurze Zeit lüftet diese wilde Natur ihre Schleier des Eises und je länger die Tage werden, umso mehr erstrahlt die Pracht der Natur. Wer die Mystik der taghellen Nächte jemals erlebt hat, wird sie nie wieder vergessen. Die ewigen Stunden vor dem Computer und im Büro sind vergessen, sobald das Abenteuer Wildnis, der Urlaub in Norwegen, ruft. Jetzt ist Action angesagt Hiking, Trekking, Walking, Running, Biking und sogar Paragliding kann uns die schroffe freie Welt dieser Wildnis bieten. Schaue von den Klippen gigantischer Bergekämme und erlebe die Frische jungfräulicher klarer Bergbäche. Für den Weg in das persönliche Outdoorabenteuer ist das passende Equipment überlebenswichtig, deshalb bietet The North Face alles was für den Trip wichtig ist. The North Face bietet auf seiner Seite www.thenorthface.eu/tnf-eu-en/longerdays/ die neusten Informationen rund um das Outdoorsortiment, wie Bekleidung, Zelte, Kletterausstattung und vieles mehr. Nutzt die kurze Zeit dieses fantastischen skandinavischen Sommers und erlebt Outdoorabenteuer pur! Ressourcen zusätzliche...

mehr

Google bestätigt: Die Türkei blockiert unseren DNS-Dienst

Google hat am Wochenende bestätigt, dass die Türkei den öffentlichen Domain-Name-System-Dienst (DNS) des Internetkonzerns, der Domainnamen in numerische Internet-Adressen übersetzt, blockiert. Laut Software Engineer Steven Carstensen fangen die meisten türkischen Internet-Provider die Anfragen an Googles DNS-Server ab, um sie an eigene Server weiterzuleiten. Den Eingriff der türkischen ISPs vergleicht Carstensen in einem Blogeintrag mit jemandem, der Telefonnummern in einem Adressbuch verändert. ?Stellen Sie sich vor, jemand hätte Ihr Telefonbuch gegen ein anderes getauscht, das fast genauso aussieht, außer dass die Einträge für einige Personen falsche Telefonnummern enthalten?, schreibt Carstensen. ?Das ist genau das, was passiert ist: Türkische ISPs haben Server eingerichtet, die sich als Googles DNS-Dienst ausgeben.? Auch wenn Carstensen in seinem Blogeintrag nicht direkt darauf eingeht, werden Googles öffentliche DNS-Server wahrscheinlich blockiert, um zu verhindern, dass Nutzer in der Türkei trotz der bestehenden Sperren auf Seiten wie Twitter und Youtube zugreifen können. Berichten zufolge hatten viele Bürger des Landes ihre PCs oder mobilen Geräte so konfiguriert, dass sie für die Namensauflösung Googles DNS-IP-Adressen 8.8.8.8 und 8.8.4.4 verwenden. Die türkische Regierung hatte am 20. März für die 76 Millionen Einwohner des Landes den Zugang zu Twitter gesperrt. Der Mikroblogging-Dienst soll sich geweigert haben, gerichtliche Verfügungen zur Löschung angeblich illegaler Links umzusetzen. Seit Ende vergangener Woche ist auch Youtube in der Türkei nicht mehr erreichbar. Im Fall von Googles Videodienst geht es um einen Mitschnitt einer angeblichen Besprechung führender Vertreter von Regierung und Militär über die Sicherheitslage in Syrien. Die türkische Aufsichtsbehörde für Telekommunikation (TIB) machte in diesem Zusammen von einem Anfang Februar verabschiedeten Gesetz Gebrauch, das es ihr erlaubt, Websites innerhalb weniger Stunden nach Erhalt einer Beschwerde zu sperren. Die Sperren sind allerdings auch innerhalb der Türkei rechtlich umstritten. Nach Ansicht eines Verwaltungsgerichts in Ankara verstößt das Verbot von Twitter gegen die Verfassung des Landes und möglicherweise auch gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Ministerpräsident Erdogan steht in der Türkei unter politischem Druck. Das Land wird seit Wochen von einem Korruptionsskandal erschüttert, in den auch Personen aus seinem Umfeld verwickelt sind. Außerdem kommt es im Rahmen des syrischen Bürgerkriegs immer wieder zu Auseinandersetzungen an der gemeinsamen Grenze. [mit Material von Carrie Mihalcik, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie Google? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen bei ITespresso. weitere empfehlenswerte Artikel News im...

mehr

Apple vs. Samsung: Zweiter US-Patentprozess beginnt

Die beiden IT-Konzerne stehen sich erneut in Kalifornien wegen angeblich verletzter Patente gegenüber. Apple verlangt von seinem Gegner rund 2 Milliarden US-Dollar Schadenersatz. Nachdem letzte Versuche zur gütlichen Einigung gescheitert waren, beginnt am heutigen Montag vor einem US-Bundesbezirksgericht in Kalifornien der zweite Patentprozess zwischen Apple und Samsung mit der Auswahl der Jury. Leiten wird das Verfahren Lucy Koh, die bereite im ersten Prozess als Richterin fungierte. Die nächste Runde im Patentkrieg zwischen Apple und Samsung ist eingeläutet. Bild: dpa, Robert Vos/Archiv Diesmal geht es ausschließlich um Patente: Apple führt fünf ins Feld, die Samsung mit zweien kontert. Im ersten Verfahren hatte Apple vor allem aufgrund verletzter Geschmacksmuster einen Schadenersatz von fast einer Milliarde US-Dollar zugesprochen bekommen. Diesmal fordert der US-Konzern rund 2 Milliarden Dollar, Samsung verlangt im Gegenzug nur 7 Millionen. Um standardessenzielle Patente (SEP), die die Koreaner ursprünglich ebenfalls in ihrer Klage angeführt hatten, geht es jetzt nicht mehr. Mit seinem Verhalten im Zusammenhang von SEP-Verletzungen hatte Samsung eine Untersuchung durch die EU-Wettbewerbsbehörden ausgelöst. Das Wall Street Journal mutmaßt, Google könnte sich im jetzigen Verfahren stärker engagieren als im ersten Apple-Samsung-Prozess. Als potenzieller Zeuge sei Andy Rubin benannt, der die Entwicklung von Googles Mobilbetriebssystem Android leitete. Er arbeitete von 1989 bis 1992 bei Apple. Sollte Samsung im jetzigen Prozess der Verletzung von Apples Patenten für schuldig befunden werden, müssten auch andere Android-Hersteller Klagen des iPhone-Anbieters fürchten. Daran kann Google kein Interesse haben. (ck) mehr zu diesem Thema meht zum...

mehr

Amazon ermöglicht Peering von Virtual Private Clouds

Amazon Web Services ermöglicht es nun Nutzern, Virtuelle Prive Clouds (VPC) zusammenzuschalten, so dass sie miteinander kommunizieren können. Das nennt sich Peering und gibt den Clouds die Möglichkeit, sich zu verhalten, als wären sie Teil eines einheitlichen Netzwerks. Die Funktion wurde im Vorfeld des AWS Summit in San Francisco vorgestellt. Bis zu 50 private Clouds lassen sich auf diese Weise zusammenschalten, sie müssen aber Teil derselben AWS-Region sein. Das Angebot ist Teil von Amazons VPC-Angebot. Amazon Virtual Private Cloud (VPC) ermöglicht logisch separierte Bereiche in der AWS-Cloud, die wie ein virtuelles Netzwerk funktionieren. Amazon zufolge hat der Kunde volle Kontrolle über diese Umgebung, einschließlich des IP-Adressbereichs und des Subnet-Modells, und übers Routing, sowohl innerhalb des VPC (mit Routingtabellen) und zwischen Netzwerken (via Gateways). In einem Blogbeitrag schildert Amazon einige Fälle, in denen sich ein solches Peering als nützlich erweisen dürfte. So könnten Abteilungen einer Firma jeweils eigene VPCs haben, die zusammengeschaltet werden. Und auch Industriepartner könnten ihre privaten Netze verbinden wollen. Parallel meldet Amazon Web Services, dass es vom US-Verteidigungsministerium für alle US-Regionen zugelassen wurde. Das heißt, dass es den Sicherheitsanforderungen des Ministeriums entspricht und Behörden nun leichter Kunden von AWS werden können, das in den Staaten eine separate GovCloud für Behörden betreibt. Bisher kann es nach eigenen Angaben 600 Regierungskunden vorweisen. Zusätzlich wird AWS jetzt im Katalog des Ministeriums unter den zertifizierten Clouddienstleistern geführt. Die Zulassung des Ministeriums gilt für Computing-Instanzen, Storage, Virtual Private Cloud, Elastic Block Store sowie Dienste für Identity und Access Management. [mit Material von Larry Dignan, ZDNet.com] Tipp: Sind Sie ein Fachmann in Sachen Cloud Computing? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 14 Fragen auf ITespresso. click...

mehr