Rollenspiel für PC: Wasteland 2: Das Kickstarter-Fallout
0 Kommentare Rollenspiel für PC Von Olaf Bleich, Benedikt Plass-Fleßenkämper, 17.03.2014, 17:03 Uhr Von den Fans gefordert, nun bei Steam Early Access erhältlich: Kann Brian Fargos Endzeit-Rollenspiel ?Wasteland 2? den Ansprüchen der Internet-Community gerecht werden? In den Kämpfen sind Ihre Soldaten an Bewegungspunkte gebunden. Prozentzahlen zeigen die Trefferwahrscheinlichkeit an. Die Crowdfunding-Plattform Kickstarter gibt Entwicklerlegenden immer wieder die Gelegenheit, ihre Visionen und Ideen frei ? nur mit Hilfe der Fangemeinde ? umzusetzen. Zuletzt erschien etwa das Adventure ?Broken Age? aus der Feder von ?Monkey Island?-Schöpfer Tim Schafer. ?Wasteland 2? von inXile Entertainment wurde unter der Führung von Brian Fargo (?The Bard’s Tale?, ?Fallout?) zur Kickstarter-Sensation: Über drei Millionen US-Dollar kamen für die Wiederbelebung des mutmaßlichen ?Fallout?-Stiefbruders zusammen. Teuer, aber gut Inzwischen ist ?Wasteland 2? auf Steam in der Early-Access-Sektion erhältlich. Aktuell kostet die Deluxe Edition inklusive dem Klassiker ?Wasteland? (1988) stolze 44,99 Euro, obwohl sich das Spiel befindet noch in der Beta-Phase befindet. Das bedeutet, dass Patches immer wieder nachgereicht werden und das Spielerlebnis verändern können. Klasse: Im Test der aktuellen Version kam es zu keinerlei Abstürze oder gravierenderen Fehlern. Doch nicht nur deshalb ist Fargos Kickstarter-Baby bereits jetzt für Freunde altmodischer Rollenspiele absolut empfehlenswert. Zur Bildergalerie 20 Bilder Neue Freunde? Das postnukleare Grenzland ist kein Freizeitpark. Und deshalb benötigt es auch die Rangers, um für Recht und Ordnung zu Sorgen. Das Spiel startet mit der Zusammenstellung einer Vierer-Truppe. Im Charaktereditor fertigen Sie sich eigene Haudegen an und verteilen Skill-Punkte auf Bereiche wie Charisma, Geschicklichkeit, Glück und Intelligenz. Diese Eigenschaften beeinflussen schließlich die Handhabung bestimmter Waffengattungen oder Fertigkeiten in der Interaktion mit Gegenständen oder Computerfiguren. Im späteren Spielverlauf erhalten Sie so Kontrolle über mehr als 30 Eigenschaften und schmieden sich Ihren eigenen Recken. Haben Sie keine Lust, sich durch den Editor zu arbeiten, greifen Sie einfach auf vorgefertigte Stereotypen wie den Arzt oder den Schläger zurück. Die Burschen besitzen allesamt ihre eigene Vita und erhalten dadurch so etwas wie ein Eigenleben. In ?Wasteland 2? nehmen Sie es nicht nur mit Banditen, sondern auch mit Robotern und mutierten Insekten oder Riesenfröschen auf. Diese Biester können Ihre Kämpfer dann auch vergiften. ?Wasteland 2? ist ein etwas altmodisches Rollenspiel: Viele Aufgaben bekommen Sie nicht in Sprachausgabe vorgetragen, sondern lediglich als Bildschirmtexte. Sie sollten daher des Englischen mächtig sein, denn aktuell ist der Endzeit-Brocken nicht auf Deutsch verfügbar. Nur dann verstehen Sie nämlich die unzähligen versteckten Witze, den schwarzen Humor und die kruden Charaktere wirklich. Dennoch überlässt Ihnen das Rollenspiel viele Aufgaben selbst. Das Tutorial zu Beginn ist sehr oberflächlich gehalten, viele Informationen müssen Sie sich selbst erschließen. Die Handhabung von Spezial-Objekten ? wie der Chirurgenausrüstung ? ist kaum erläutert. Selbst ist der Ranger ? auch, wenn dabei mal etwas in die Hose geht! Lesen Sie hier mehr Erfahren Sie mehr...
mehrWie die Darmspiegelung Leben rettet
Unangenehm, schmerzhaft und peinlich: So stellen sich viele eine Darmspiegelung vor und verzichten lieber auf die Untersuchung. Doch sie hilft Darmkrebs früher zu erkennen und Leben zu retten. © Felix Burda Stiftung Blick in den Darm: Bei einer Koloskopie untersucht der Arzt den Darm mit einem Endoskop. An ihm kommt derzeit kaum einer vorbei: Überall hängen die Plakate, die einen Mann mit grauem Haar und Vollbart zeigen. Das karierte Hemd hat er wie ein Holzfäller hochgekrempelt, die kräftigen Arme um eine Frau gelegt. Er mag ein wenig in die Jahre gekommen sein, sieht aber kerngesund aus ? und doch steht da dieser Satz: ?Wer seinen Partner liebt, schickt ihn zur Darmkrebsvorsorge.? Den Mann auf dem Plakat werden die meisten sofort erkennen: Es ist Paul Breitner, früher Fußballprofi, heute Lebensretter. Zusammen mit seiner Frau wirbt er nämlich für eine Untersuchung, die viele scheuen. Doch ist die Darmspiegelung die zuverlässigste Methode, um Darmkrebs früher zu erkennen: Dann, wenn der Tumor noch klein ist, die Heilungschance aber umso größer. Oft kann damit sogar die Entstehung von Krebs verhindert werden. Denn das Risiko, zu erkranken, ist hoch: Für 2014 rechnet man beim Robert Koch-Institut in Berlin mit etwa 64.000 Neuerkrankungen in Deutschland. Pro Jahr sterben hierzulande etwa 26.000 Patienten an Darmkrebs. Einer von ihnen war auch Felix Burda, Sohn des Verlegers Hubert Burda. Er war gerade 31, als er die Diagnose bekam, der Krebs war da schon weit fortgeschritten. Kaum zwei Jahre später war Felix Burda tot. Seine Botschaft aber lebt in der nach ihm benannten Felix-Burda-Stiftung weiter: Diese wirbt schon seit vielen Jahren für die Krebsvorsorge. Den März hat man zum Darmkrebsmonat erklärt und setzt dann verstärkt auf Kampagnen wie der mit Paul Breitner. Denn die Vorsorge wird immer noch zu wenig genutzt. Dabei ist sie seit vielen Jahren Kassenleistung: 50 bis 54-Jährige haben jährlich Anspruch auf einen Test, bei dem eine Stuhlprobe auf Blut untersucht wird (Artikel unten). Das kann ein Hinweis auf Darmkrebs sein, aber auch auf häufige und harmlose Beschwerden wie Hämorrhoiden. Ein Tumor führt indes meist erst zu einer Blutung, wenn die Erkrankung weit fortgeschritten ist. So ist das auch mit anderen Hinweisen wie Veränderungen, starker Gewichtsverlust und Bauchschmerzen. Da das Risiko für Darmkrebs mit dem Alter steigt, bezahlen die Kassen ab 55 Jahren auch eine Darmspiegelung. Bei der Kassenärztliche Bundesvereinigung fordert man jetzt sogar, dass Männer bereits früher Anspruch darauf haben sollten: Sie erkranken im Schnitt häufiger und früher als Frauen. Die Darmspiegelung oder Vorsorge-Koloskopie, wie sie auch genannt wird, sollte nach zehn Jahren wiederholt werden, wenn dabei nichts Auffälliges festgestellt wurde, ansonsten bereits früher. Der Arzt führt bei dieser Untersuchung ein Endoskop in den Darm ein, einen fingerdicken Schlauch, der mit einer kleinen Kamera ausgestattet ist. Der Patient bekommt davon nichts mit ? ein Medikament versetzt ihn in eine Art Dämmerschlaf. Und er kann ruhig einschlafen: Das Risiko für Komplikationen ist gering. Zu einer Verletzung der Darmwand kommt es einer aktuellen Studie zufolge bei weniger als einem von 1000 Untersuchten. Wegen einer Blutung ins Krankenhaus müssen gar nur fünf von 10.000 Patienten. Untersucht wird der ganze Dickdarm. Fast alle Tumoren bilden sich in diesem Teil des Organs. Weitaus häufiger findet der Arzt aber Polypen. Das sind gestielte Ausstülpungen der Darmschleimhaut, die gutartig sind. Doch gelten sie als Vorstufen eines Tumors: Je größer die Polypen, desto größer auch...
mehrKreisklasse A 2: Gräfenhausen haut Arnbach weg
Kreisklasse A 2: Gräfenhausen haut Arnbach weg Pforzheim. In der Fußball-Kreisklasse A2 bleibt der FV Wildbad nach dem 4:2-Sieg in Hohenwart weiter an der Spitze, aber der FC Calmbach (5:2 gegen Hamberg) sitzt dem Nachbarn im Nacken. Calmbach ? Hamberg 5:2. Per Elfmeter ging Hamberg durch Kern in Front (2.), ebenfalls vom Elfmeterpunkt aus glich Schwabauer aus (19.). Nach einer Flanke von Schmidt sorgte Krist für die Calmbacher Führung (29.), die Schmidt nach Vorarbeit von Günthner noch vor der Pause auf 3:1 ausbaute. Kurios der Hamberger Anschlusstreffer, als Kuhn einen Abschlag des Calmbacher Goalies abfing, zum direkten Torschuss ansetzte, das Leder nicht richtig traf und deshalb eine erfolgreiche Bogenlampe produzierte (47.). Der FCC konterte aber schnell und Schwabauer mit Strafstoß nach Foul an Lenhard (69.) und Schmidt (87.) machten alles klar. Huchenfeld ? Büchenbronn 3:0. Nico Kastner legte die Huchenfelder Pausenführung vor (30.) und sorgte in dem kampfbetonten, aber stets fairen Derby auch für das 2:0 (60.). Kai Reinacher war es dann, der den Sieg des SVH komplett machte (80.). Hohenwart ? Wildbad 2:4. Die Höhenstädter hatten die Führung vor Augen, Zahn scheiterte aber mit einem Elfmeter am Gästegoalie (22.) und plötzlich traf David Ecker zum 0:1 (32.). Schnell glich Alexander Birke aus (38.), aber Ihtyar traf gleich nach der Pause zum 1:2 und legte auch das 1:3 nach. Per Elfmeter sorgte Köse für neue Spannung (80.), aber Sakonjic konterte sofort (81.). Kickers Pforzheim II ? Engelsbrand 2:4. 2:2 stand es zur Pause, am Ende hatte Engelsbrand, für das Mike Fenchel (2), Pascal Fallestin und Frank Haist trafen, mit 4:2 die Nase vorn. Die Kickers-Treffer erzielte Cilidag. Schellbronn ? Dillweißenstein 2:2. Schellbronn hatte die ersten Chancen, in Führung ging aber der Gast, als Akay traf (36.). Derselbe Akteur legte das 0:2 nach (47.). Dillweißenstein stand vor dem ersten Sieg, Gonsior verkürzte aber (62.) und in der Nachspielzeit glückte den Schellbronnern in Unterzahl nach dem Feldverweis gegen Dantas (89.) noch der Ausgleich durch ein Elfmetertor von Feiler (90. + 3.). Feldrennach II ? Ellmendingen 2:3. Nach ausgeglichener erster Hälfte stand es 1:1 nach der Feldrennach Führung durch Dindar (25.) und dem Ausgleichstreffer von Corbisiero (44.). Dann brachte Beck die Winzer in die Siegspur (64.) und legte auch das 1:3 nach (72.), ehe Blonski nochmals verkürzte (78.). Birkenfeld II ? Unterreichenbach-Schwarzenberg 1:0. Etwas überraschend behielten die Birkenfelder gegen die SG Unterreichenbach-Schwarzenberg durch ein Tor von Kevin Anthoni die Oberhand. Arnbach ? Gräfenhausen 0:8. Ein einseitiges Derby sah in Gräfenhausen einen klaren Sieger. Schon zur Pause war beim 0:3 alles klar, nach Wiederbeginn legte der Gast, für den Kopitzki (3), Schwarz (2), Baisch (2) und Tobias Katz erfolgreich waren, noch fünf Treffer drauf. mk Autor: mk Hier erfahren Sie mehr …...
mehrRekord-Preisgelder machen Hackerwettbewerbe attraktiver denn je
Mit hohen Prämien haben die Hackerwettbewerbe Pwnium und Pwn2Own mehr Aufmerksamkeit als jemals zuvor auf sich gezogen. Beide finden jährlich während der Konferenz CanSecWest im kanadischen Vancouver statt, und Pwn2Own verzeichnete mehr Anmeldungen als je zuvor. Google konnte darauf verweisen, in den letzten Jahren Bug-Prämien von über 3 Millionen Dollar ausgezahlt zu haben. Das von Hewlett-Packard gesponserte Pwn2Own lockte Sicherheitsforscher mit Preisen bis zu 1,085 Millionen Dollar. Die Gewinnchancen brachten sie dazu, wochenlang oder monatelang an Exploits zu arbeiten, um die Sicherheitsmechanismen von Microsoft Internet Explorer, Google Chrome, Mozilla Firefox und Adobe Flash sowie Reader auszuhebeln. Acht Teams holten sich an den zwei Wettbewerbstagen zusammen 850.000 Dollar, während weitere 82.500 Dollar bei Pwn4Fun für wohltätige Zwecke erhackt wurden. Das chinesische Keen Team feiert den erfolgreichen Hack von Apples Safari(Bild: Seth Rosenblatt / CNET) An das Team Vupen von Vupen Security ging mit 400.000 Dollar die bisher größte Summe, die ein einzelnes Team im Wettbewerb einfahren konnte. Laut Vupen-Chef Chaouki Bekrar geht es aber nicht nur um die hohen Preisgelder. ?Der entscheidende Wert von Pwn2Own besteht darin, zu zeigen, dass die sicherste Software von einem Forscherteam mit genügend Ressourcen kompromittiert werden kann?, erklärte er, nachdem sein Team Google Chrome überwand. ?Da wir die Anbieter über die Schwachstellen unterrichten, beheben sie die Fehler und härten den Browser, um künftige Angriffe zu verhindern.? Die Nutzung von Browsern werde so für alle sicherer, da die Browserhersteller auch von den Fehlern ihrer Mitbewerber lernten. Brian Gorenc, Manager von HPs Zero-Day Initiative, schreibt den hohen Preisen eine zweifache Wirkung auf die alltägliche Sicherheit des jeweils bevorzugten Browsers zu. ?Microsoft, Adobe und Google stellten sich alle gepatcht dem Wettbewerb?, sagte er. ?Die Anbieter versuchen definitiv, mit ihren besten Produkten zu kommen.? Darin spiegle sich der wachsende Trend, schneller auf berichtete Bugs zu reagieren. Noch vor zwei Jahren brauchte es für die Behebung eines Bugs durchschnittlich 180 Tage ? diese Zeitspanne wurde inzwischen auf 120 Tage verringert. Vupen-Security-Chef Chaouki Bekrar verbirgt den Exploit, der die Sicherheitsmechanismen von Google Chrome überwand(Bild: Seth Rosenblatt / CNET) Wachsende Preissummen zögen Forscher an wie ein Arcade-Spiel Nerds, sagte Gorenc. Mit 16 Anmeldungen waren in diesem Jahr mehr Teams beteiligt als jemals zuvor. Mit der Teilnahme an einem Wettbewerb haben Sicherheitsforscher inzwischen die Chance, genug zu verdienen, um ein ganzes Jahr leben zu können. Gleichzeitig erhöht sich aber auch der Schwierigkeitsgrad immer weiter. Während Vupen vier bis sechs Wochen Vorbereitungszeit für sein Preisgeld aufwenden musste, benötigte das Keen Team aus China drei Monate für die Entwicklung der Exploits, mit denen es Apples Safari und Adobe Flash zu Fall brachte. Einen Teil ihres Preisgelds wollen die Teammitglieder für die Vermissten des Flugs MH370 der Malaysian Airlines spenden. Der von Google organisierte Wettbewerb Pwnium 4 lief parallel zu Pwn2Own, forderte die Sicherheitsforscher zu Angriffen auf Chrome OS auf und stellte mögliche Belohnungen aus einem Preistopf von 2,7 Millionen Dollar in Aussicht. Ein erfolgreicher Hacker konnte sich davon 150.000 Dollar holen, indem er einen Exploit für das HP Chromebook 11 demonstrierte. Zusammen mit seinen regulär ausgelobten Prämien für in Chrome und der Google-Suche entdeckte Schwachstellen hat das Unternehmen über die Jahre insgesamt über 3 Millionen Dollar für Bugs ausgezahlt ? in dieser Summe ist die diesjährige Pwnium-Auszahlung mit enthalten. Die Auszahlungen scheinen sich zu beschleunigen, denn erst vor sieben Monaten nahm Google die Marke von...
mehrSind Gesundheitstipps nervig oder hilfreich?
Bei Schmerzen im Rücken gibt es oft Gesundheitstipps von Partner oder Partnerin. Leidgeplagte können diese Ratschläge annehmen oder ignorieren. Wie die bessere Hälfte reagiert, zeigt eine Umfrage. © KKH Rückenschmerzen? Tipps und Ratschläge für die Gesundheit nerven jeden Vierten. Frauen geben ihren Partnern häufiger Ratschläge zur Gesundheit als Männer. 68 Prozent der befragten Frauen erteilten ihren Partnern sehr oft oder oft Gesundheitstipps, während nur 46 Prozent der Männer ihrer Liebsten beratend zur Seite stehen. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Umfrage im Auftrag der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Dabei ist der Einfluss groß: Die Mehrheit reagiert auf Ratschläge des Partners oder der Partnerin dankbar und versucht diese zu befolgen. Ungefähr ein Viertel ist demnach allerdings genervt davon oder ignoriert den Rat. Gerade bei Rückenschmerzen hilft mehr Bewegung. Auch hilft körperliche Aktivität nachweislich, Beschwerden vorzubeugen. Das Wissen darum motiviert aber leider die wenigsten, ihren Lebensstil zu ändern. Die Aussicht, in der Zukunft gesundheitliche Probleme zu vermeiden, reicht nach Ansicht der meisten Befragten nicht aus. Jede vierte Person meint dagegen, dass mehr Freizeit oder aber Gesellschaft beim Sport dazu anregen würden, aktiver zu werden. Kritik nervt „Es bringt wenig, Verhalten in einer angespannten Situation zu kritisieren“, sagt Dr. Hiltraut Paridon, Leiterin des Bereichs „Psychische Belastungen und Gesundheit“ am Institut für Arbeit und Gesundheit der DGUV (IAG).“Wenn der andere Schmerzen hat, ein ‚Hättest Du Dich mehr bewegt‘ hinterherzuschicken, führt kaum zu einer Verhaltensänderung.“ Besser sei, eine entspannte Situation abzuwarten und dann das Gespräch zu suchen. „Dabei sollte man auch die eigene Motivation verdeutlichen. Also keine Vorwürfe machen, sondern mitteilen, dass einem etwas am anderen liegt und man deshalb möchte, dass sich etwas ändert.“ Wenn Sport schmerzt: So fies kann Training sein ots lesen...
mehrGewinnspiel: Wir feiern Geburtstag und ihr könnt gewinnen!
Von admin am 24. Februar 2014 in Dekorieren, Einrichten, Trends Heute feiert unser Möbelblog seinen vierten Geburtstag! Und wie jedes Jahr gibt es tolle Preise zu gewinnen. Mit dieser Aktion möchten wir uns bei all unseren Lesern für eure Treue und für die zahlreichen Kommentare bedanken! Bevor ich, stellvertretend für das BAUR-Möbel-Team, die tollen Sachpreise verkünde, möchte ich euch bitten, uns wissen zu lassen, ob ihr Wunsch-Themen habt, über die wir öfters mal schreiben sollten. Habt ihr interessante Themen oder vielleicht Fragen aus den Bereichen ?Wohnen & Einrichten?, dann hinterlasst mir ein Kommentar. Gewinnspiel Um zu gewinnen, hinterlasst mir einfach einen Kommentar! Der erste Preis sind vier moderne Kissenhüllen mit NEON-Paspelierung und verschiedenen Tier-Motiven. Diese habe ich bei meinem Besuch auf der Heimtextil-Messe in Frankfurt entdeckt und mich sofort verliebt! Der Erstplatzierte hat somit eine absolute Messeneuheit bei sich zuhause. erster Preis: vier moderne Kissenhüllen Für den Zweit- und Drittplatzierten gibt es jeweils eine tolle, frühlingshafte, 2-tlg. Bettwäsche-Garnitur: Einmal im Streifen-Design (2-tlg.) und einmal im Blumen-Look (2-tlg.). Beide Garnitur-Sets sind in den Größen 135/200 cm mit 80/80 cm Kissen. frühlingshafte Bettwäsche im Streifen-Design. Der Blumen-Look bringt den Frühling in die eigenen vier Wände! Teilnahmeschluss für unser Möbelblog-Gewinnspiel ist der 03.03.2014. Viel Glück wünscht euch Eure Anna! Datenschutz und Teilnahmebedingungen Teilnahmebedingung Die Teilnahme ist unabhängig von einer Bestellung. Eine Bestellung beeinflusst auch nicht Ihre Gewinnchance. Teilnehmen darf jeder über 18 Jahre, ausgenommen Mitarbeiter der BAUR GmbH & Co KG und deren Angehörige. Die Teilnahme über Einschaltung Dritter, wie z.B. Gewinnspiel-Agenturen, ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und erklären sich, sofern unter [email protected] kein Widerspruch erfolgt, damit einverstanden, dass gegebenenfalls Ihr Name und Foto veröffentlicht werden. Eine Barauszahlung ist leider nicht möglich. Kann der Gewinn nicht zu den genannten Bedingungen angetreten werden, behalten wir uns vor, einen Ersatzgewinner zu ziehen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 03.03.2014. Ihre E-Mail Adressen werden nur im Zuge des Gewinnspiels gespeichert. Ähnliche Beiträge: Unsere erste Messe im Jahr 2014: Heimtextil in Frankfurt Winterzeit heißt Gemütlichkeit ? unsere neue Winterwelt Heimtextilien ? Mit BAUR schönes shoppen! Alle Jahre wieder! Geschenke online einkaufen Unser neuer Frühlingskatalog : Frühlingszeit Über admin Alle Beiträge von admin anzeigen? Bettwäsche, Bloggeburtstag, mint, modern, neon, Textil Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? IMM Cologne 2014 [embedded content] Downloads Herbstdeko basteln Frühlingshafte Dekoration Valentinstagsgeschenke basteln 10 Einrichtungstipps für Sie Weihnachtsdekoration basteln Beliebte Letzte Kommentare Tags Gewinnspiel: Wir feiern Geburtstag und ihr könnt gewinnen! 24. Februar 2014 Einrichten leicht gemacht: Heute ?Living in paradise? 15. Januar 2014 IMM Cologne 2014 3. März 2014 Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? 11. Februar 2014 Bis zum 19. Februar könnt ihr mit einem 15 Euro-Gutschein auf www.baur.de clever sparen! 10. Februar 2014 Unser neuer Frühlingskatalog : Frühlingszeit 5. März 2014 IMM Cologne 2014 3. März 2014 Gewinnspiel: Wir feiern Geburtstag und ihr könnt gewinnen! 24. Februar 2014 Valentinstag: ?wild thing, you make my heart sing? 11. Februar 2014 Bis zum 19. Februar könnt ihr mit einem 15 Euro-Gutschein auf www.baur.de clever sparen! 10. Februar 2014 uli: Schoene Sache Jungs und Mädels und ganz herzliche… Claudi: Herzlich Glückwunsch zu euerem Geburtstag! Bleibt… Leonie: auch von mir erstmal Herzlichen Glückwunsch zu eu… Irmgard: Alles Gute und viel Glück für die nächsten 4 Ja… Janine: Vielen Dank für die vielen schönen Ideen…. Adventskalender Baur...
mehrMessaging-Apps: Auf der Suche nach der perfekten Messaging-App
Im zweiten Teil des Vergleichs der WhatsApp-Alternativen stellen wir TextSecure, die deutsche App Hoccer XO, myENIGMA und Cryptocat gegenüber. Sie alle haben ihre Haken. 14. März 2014 10:29 Uhr TextSecure, myENIGMA, Hoccer XO und der Blackberry Messenger (BBM) auf einem Android-Smartphone | © ZEIT ONLINE Die Suche nach der perfekten Messaging-App, nach der gelungenen Mischung aus Sicherheit und Bequemlichkeit geht weiter. Im ersten Teil unseres Vergleichs der WhatsApp-Alternativen haben wir Threema, surespot, Telegram und ChatSecure getestet. Das Ergebnis: ChatSecure ist eher nichts für Einsteiger und aufgrund des verwendeten XMPP-Protokolls generell nur bedingt für mobile Plattformen geeignet. Die russischen Entwickler von Telegram melden seit der angekündigten Übernahme von WhatsApp durch Facebook enorm gestiegene Nutzerzahlen, stehen aber wegen der von ihnen eingesetzten Verschlüsselungstechnik und ihrer Außendarstellung nach wie vor in der Kritik. Threema bleibt Vertrauenssache, weil der Schweizer Entwickler Manuel Kasper nicht vorhat, den gesamten Quellcode der App zu veröffentlichen. Und surespot ist im Vergleich zu Threema und Telegram ein wenig zu spartanisch. Anzeige Nun stellen wir TextSecure, myENIGMA, Hoccer XO und Cryptocat gegenüber. Keine davon kann bei den Nutzerzahlen auch nur ansatzweise mit WhatsApp oder Line mithalten. Aber darum geht es hier nicht. Unsere Kriterien lauten auch dieses Mal: 1. Funktioniert die App plattformübergreifend, also mindestens auf iOS und Android (zusammen 94 Prozent Marktanteil) ? und im allerbesten Fall auch noch auf anderen mobilen Betriebssystemen und auf dem Desktop? 2. Ist sie so einfach zu bedienen wie WhatsApp? 3. Ist der eingesetzte Verschlüsselungsstandard anerkannt sicher? 4. Handelt es sich um Open-Source-Software, die von Dritten überprüft werden kann, oder wurde sie zumindest in Audits überprüft? TextSecure Hinter TextSecure steht ein Team um den Hacker Moxie Marlinspike. Der hat unter Sicherheitsexperten einen exzellenten Ruf, und dass die US-Behörden ihn bei Flugreisen regelmäßig drangsalieren, ist durchaus als Auszeichnung verstehen. Sein Unternehmen WhisperSystems, das TextSecure und die App RedPhone für verschlüsseltes Telefonieren entwickelte, wurde Ende 2011 von Twitter gekauft. Die beiden kostenlosen Apps werden aber im Projekt Open WhisperSystems als Open-Source-Software weiterentwickelt, ohne dass Twitter darauf Einfluss nimmt. Zu den Testkriterien: 1. Bislang gibt es TextSecure nur für Android und den Android-Abkömmling CyanogenMod. Eine iOS- und eine Desktop-Version sind aber in Arbeit. TextSecure für Android wurde gerade erst runderneuert. Bislang war es eine App für verschlüsselte SMS, nun ist es auch eine echte Instant-Messaging-Anwendung. 2. Die Einrichtung von TextSecure ist nicht ganz trivial, weil sie so viele Schritte voraussetzt. Bei der ersten Anmeldung werden Nutzer gebeten, eine Passphrase auszuwählen. Damit werden später alle TextSecure-Nachrichten im Smartphone-Speicher verschlüsselt, damit sie auch dann geschützt sind, wenn das Gerät gestohlen wird. Außerdem fragt die App, ob sie die Datenverbindung zum Nachrichtenversand benutzen soll ? was für eine Messaging-App ja selbstverständlich sein sollte. An dieser Stelle müssen Nutzer ihre Handynummer eingeben. Wer das nicht tut, kann über TextSecure nur SMS versenden, und zwar verschlüsselte wie auch unverschlüsselte. Die Messaging-Funktion mit Internetverbindung aber benötigt die Handynummer. Bei der anschließenden Überprüfung der eingegebenen Handynummer erscheint der wenig hilfreiche Hinweis, dass „einige Kontaktinformationen vorübergehend an den Server“ übertragen werden. Und schließlich fragt die App noch, ob sie die neue Standard-SMS-App auf dem Smartphone sein soll. Textsecure | © Open Whispersystems Nicht klar wird, ob TextSecure das Adressbuch automatisch ausliest. Es erscheint nur der Hinweis zur vorübergehenden Übertragung von Kontaktinformationen. Marlinspike hat einen Blogeintrag zu dem Thema veröffentlicht, der zusammengefasst besagt: Adressbuchdaten werden an...
mehrZecke ist gefährlichstes Tier in Deutschland
In der Regel halten die achtbeinigen Blutsauger von November bis Ende Februar Winterruhe. Doch aufgrund milder Temperaturen sind Zecken zunehmend ganzjährig aktiv. Das macht das Tier so gefährlich. © zecken.de Aufgrund des Klimawandels und milder Winter sind Zecken zunehmend ganzjährig aktiv. Der diesjährige Winter sei ein „wahrer Zeckenwinter“ gewesen, berichteten Experten am Donnerstag in Stuttgart. „In diesem Winter haben wir auf unseren über ganz Deutschland verteilten Zeckenstationen fast durchgehend Aktivität gemessen“, erklärte Olaf Kahl von der Informationsplattform Zeckenwetter.de. 2012 schien die Zahl der durch Zecken verursachten Hirnhautentzündungen mit 195 Fällen noch zurückzugehen, wie die Parasitologin Ute Mackenstedt von der Universität Hohenheim erklärte. Die langjährige Statistik zeige jedoch, dass die Gefahr einer sogenannten Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) trotz Jahresschwankungen kontinuierlich gestiegen sei. Im vergangenen Jahr wurden laut Robert-Koch-Institut 420 Erkrankungen gemeldet. „So gesehen bleibt die Zecke weiterhin das gefährlichste Tier Deutschlands“, erklärte Mackenstedt. Erste FSME-Fälle traten dieses Jahr bereits im Januar auf. Das Robert-Koch-Institut meldete fünf Erkrankungsfälle in den ersten sieben Wochen. Auch in den Vorjahren waren in dieser Zeit einzelne Erkrankungen gemeldet worden. Zecken sind Überlebenskünstler Zecken sind ziemlich hart im Nehmen: Zwischen ihren Blutmahlzeiten können sie zwei bis drei Jahre lang hungern. Im Gefrierfach bei minus acht Grad ist die Hälfte der Zecken nach 24 Stunden noch am Leben. Erst Temperaturen unter minus 20 Grad Celsius töten Zecken zuverlässig. Selbst den Vollwaschgang in der Waschmaschine bei 40 Grad Celsius überleben die Parasiten. Waschgänge bei 60 Grad und der Weg durch den Trockner töten sie jedoch zuverlässig ab. Mehr Infos über die Gefahr von Zecken und wie sie sich schützen können gibt es unter www.zecken.de. Zeckenimpfung – wie oft? Gegen die FSME Frühsommer-Menigoenzephalitis gibt es eine Schutzimpfung. Nach den ersten drei Impfungen muss die Immunität durch eine Auffrischung – alle 3 bis 5 Jahre aufrechterhalten werden. Symptome einer FSME-Infektion Nach 7 bis 14 Tagen treten bei einer FSME-Infektion Krankheitssymptome auf. Zunächst kommt es bei 30 Prozent der Infizierten zu grippeähnliche Symptome mit Fieber, Abgeschlagenheit, Unwohlsein, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen. Dann klingen die Beschwerden kurzeitig ab und die zweite Phase der Krankheit – mit neurologischer Symptomatik beginnt. Patienten können an einer Entzündung der Hirnhaut oder des Gehirns erkranken. Bleibende Schäden können Lähmungen und Konzentrationsschwächen sein. Lyme-Borreliose Die häufigste durch Zecken verursachte Krankheit in Deutschland ist die Lyme-Borreliose, die erst seit Ende der 80er Jahre bekannt ist. Sie beginnt meist mit einer Rötung im Bereich der Stichstelle und ist in diesem Stadium noch gut mit Antibiotika zu behandeln. Später kann sie zu Gelenkentzündungen und Erkrankungen des Nervensystems führen. Auch dann werden Antibiotika gegeben. Gegen die Lyme-Borreliose gibt es keine Impfung. Was tun bei einem Zeckenstich Zecke richtig entfernen: Zecke an ihren Mundwerkzeugen langsam und gerade aus der Haut ziehen. Dabei die Zecke nicht drehen. Auf keinen Fall mit Öl oder Klebstoff beträufeln. Möglichst alle Teile entfernen. Desinfektion der Wunde nach dem Entfernen. Einstichstelle mit einem Kugelschreiber markieren und beobachten. Eventuell die Stelle fotografieren. Bei einer deutlichen ringförmigen Hautrötung oder Infektion, bitte den Hausarzt aufsuchen. Bei grippeähnlichen Symtomen ( siehe oben FSME-Infektion) in den nächsten 7 bis 14 Tagen nach einem Zeckenstich auch sofort den Arzt aufsuchen. Zecken: Die häufigsten Irrtümer AFP/ml >...
mehrNorth Face Atlas Triclimate Jacket im Test
Kühle Tage, von Winter wollen wir in Deutschland nicht wirklich sprechen ? Regen, kurz Sonne, Schneeschauer, wieder etwas wärmer?so wirklich entscheiden kann sich das Wetter dieses Jahr nicht. Also eigentlich perfekte Bedingungen für unseren Test der North Face Atlas Triclimate Jacket. So werden zumindest, außer dem Sommer, die meisten Jahreszeiten gleich mit abgedeckt. Und als ob es die Hersteller gewusst hätten, genau für dieses wechselhafte Wetter haben Sie sogenannte Doppeljacken im Programm. North Face Atlas Triclimate Jacket Hardshell Test Die Anforderungen an die Jacke sahen dann auch wie folgt aus: Sie sollte gegen Kälte isolieren Wasserdicht sein Flexibel anpassbar, mit herausnehmbarer Innenjacke Nicht zu schwer sein Maximal 250 Euro kosten Mit diesen fünf Punkten gefiel das Modell von North Face am besten, einer Marke, die für mich persönlich Neuland bedeutet. Bei der Atlas handelt es sich um eine so genannte Hardshelljacke. Unterschied zwischen Softshell und Hardshell Im Endeffekt bieten Hardshelljacken genau das, was viele Softshell nicht leisten können. Sie sind wasserdicht und haben durch eine atmungsaktive Membran einen breiteren Einsatzbereich. Vom Material sind Sie nicht so soft wie eben Softshelljacken, sondern wie der Name schon sagt härter. Das macht die Jacken etwas unbequemer, der Tragekomfort fühlt sich nicht so luftig an, dafür sind diese auch wesentlich breiter für verschiedene Wetterbedingungen geeignet. Atlas Triclimate Jacket in der Praxis Jack Wolfskin & North Face? Geht schon, wenn man kein Markenwahni ist 😉 Bestellt wurde wieder über den Bergfreunde Onlineshop, wenige Tage später war das Paket auch schon da. Als Farbvariante hat mir das dunklere Sumpfgrün, ?fig green / asphalt grey? sehr gut gefallen. Die Farbe ist nicht aufdringlich, wer will schon im Wald ständig knallige Kontraste setzen. Von der Ausstattung ist dabei was muß, der Rest wird nicht vermisst. Seitlich befinden sich zwei groß Taschen, eine weitere in Höhe der Brust sowie eine Innentasche. Praktische Details sind der Reissverschluss vorn mit seiner Velcro-Abdeckleiste, man muß es dem Regen ja nicht ganz so einfach machen. Ebenfalls als sehr nützlich habe ich die zwei Unterarmreißverschlüsse empfunden. Längst nicht immer Standard, leider auch in dieser Preisklasse. Schön wenn Sie also mit dabei sind. Wenn doch Regen einsetzt, hilft die einstellbare Kapuze weiter, deren Material fest ist und nicht bei jedem Windstößchen wieder vom Kopf geweht wird. Die Atlas Triclimate trägt sich angenehm. Man sieht aber gleich, daß Sie bei 1.76m und normal langen Armen zu lang ist (an den Armen). Bei dem Material setzt North Face mit der Atlas Triclimate auf HyVent. Dieses ist wasserdicht, atmungsaktiv und von robuster Machart. Man hört die Jacke beim laufen, sicher, aber das ist nun eben der Preis für den Wetterschutz. Dafür trotzt die Atlas Triclimate auch wirklich Kälte und Regen ? fast schon zu gut. Um die 0° mit T-Shirt + Pullover unter der Jacke ist diese eindeutig zu warm. Hier übernimmt die Fleecejacke wirklich sehr gute Dienste. Im Wald mit Hund, war die Jacke fast permanent geöffnet, es wäre wohl klüger gewesen die Innenjacke herauszuzippen. So sind bei den ersten Miniwanderungen auch gleich einige Dinge aufgefallen, positiv wie negativ. Die ersten 3-4x tragen wurden von einem leicht chemischen Gerucht begleitet, der nicht wirklich angenehm war. Ob meine Nase zu sensibel ist (meint die bessere Hälfte), sei dahingestellt. Der Gerucht hat sich jedenfalls inzwischen verflüchtig. Ebenso negativ bei der North Face: Sie fällt einfach zu groß aus! Bei...
mehrPonoPlayer: Audiophile stürmen Crowdfunding-Start
Neil Youngs geplanter Musik-Player für Audiophile, der PonoPlayer, wurde auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter freigeschaltet und konnte das Ziel von 800.000 Dollar innerhalb kürzester Zeit erreichen und überbieten. Der PonoPlayer wird auch gerne als iPod für Audiophile beschrieben, doch das ist aus vielerlei Hinsicht nicht ganz richtig: Das betrifft nicht nur die Technik, sondern vor allem auch das Interesse der Anwender. Denn während Apple seine einst legendären MP3-Player inzwischen nur noch am Rande erwähnt, konnte der PonoPlayer auf Kickstarter ein riesiges Interesse auf sich ziehen. PonoPlayer: Finanzierung gelungen Nach nicht einmal 24 Stunden konnte PonoMusic, so der Name des neuen Herstellers, das Ziel von 800.000 Dollar erreichen und locker überbieten, mittlerweile wurde per Crowdfunding eine Finanzierung in Höhe von fast 1,2 Millionen Dollar zugesichert. Dabei bleiben noch 34 Tage Zeit, um zum so genannten „Backer“, also Unterstützer, zu werden. Wie üblich profitieren jene, die ein derartiges Kickstarter-Projekt unterstützen, vor allem preislich, da es auf diese Weise fast immer einen signifikanten Preisnachlass für „Frühfinanzierer“ gibt. Und der ist im Fall des PonoPlayers auch beträchtlich, da man diesen via Kickstarter für rund 200 Dollar bekommt, später wird das Gerät das Doppelte kosten. Der High-Fidelity-Player wurde von Rock- und Folk-Legende Neil Young initiiert, der Kanadier gilt als absoluter Audio-Freak. Sein PonoPlayer kommt auch mit den allerhöchsten Empfehlungen, wie man auch im Video (siehe oben) sehen kann. Denn darin werden zahlreiche Stars des Musikgeschäfts befragt und zwar kurz nachdem sie ihr erstes Pono-Erlebnis hatten. Das Fazit von Sting, Tom Petty, Eddie Vedder, Jack White, Elton John, Dave Grohl, Bruce Springsteen und vielen weiteren mehr ist eindeutig: Sie sind angesichts der Qualitätsunterschiedes (zu MP3 und auch CD) regelrecht fassungslos. Auf der Kickstarter-Seite sind auch zahlreiche Details zur Technik zu finden, auch zu allen unterstützten Audio-Formaten. Standard im Store von PonoMusic wird FLAC sein, je nach Ausgangsmaterial wird es Aufnahmen mit bis zu 9216 kbps (192 kHz/24 bit) geben. Siehe auch: PonoPlayer – Neil Young startet „iPod für Audiophile“ Artikel Quelle klicken für...
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