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Mit AKU eine Reise zu den Dolomiten 2014 gewinnen!

Presseauskunft vom 07.02.2014 AKU wandert nun auch aktiv in Sozialen Medien 20 AKU Freunde gesucht ? Die digitale Kampagne von AKU startet am 10. Februar 2014. Aktiv teilnehmen und mit etwas Glück dabei sein! Montebelluna, im Januar 2014 ? Wandern ist Natur, Freizeit und viel Emotion. Freundschaften entstehen aus gemeinsamen Erlebnissen und verbinden langfristig. Die geniale Verbindung aus beiden Komponenten findet sich in der digitalen Kampagne ?AKU ? train, test and feel?. AKU sucht ab dem 10. Februar 2014 zwanzig echte Freunde und bietet dafür eine Reise ins Headquarter des Unternehmens nach Montebelluna, mit gemeinsamer Wanderung in den Dolomiten und natürlich jede Menge Möglichkeiten die hochwertigen Trekking Boots der Marke zu testen. Alle Wanderfreunde sind aufgerufen sich über die Microsite www.AKUtheAlm.com als echte AKU Freunde zu outen. AKU Freunde genießen einen besonderen Status in der AKU Familie. Wer uns seine authentische Berggeschichte erzählt und dazu noch ein paar emotionale Photos packt, hat sehr gute Chancen bei der AKU train, test and feel Reise dabei zu sein, Der Modus ist ganz einfach: 1. Anmelden, 2. Bild hochladen, 3. kurzen Text über Deine Berggeschichte verfassen, 4. Freunde für das Voting aktivieren, 5. eine Reise nach Montebelluna und in die Dolomiten vom 20. ? 22. Juni 2014 gewinnen und obendrein ein neues, exklusives Paar AKU Wanderstiefel! Die zehn am besten ?gevoteten? Beiträge qualifizieren sich direkt für die Reise nach Montebelluna. Weitere zehn AKU Freunde wählt eine Fachjury aus. Sie besteht aus fachkundigen Mitgliedern des AKU Design-Teams, sowie aus Vertretern unserer Kooperationspartner dem Bergsport-Magazin Bergsteiger sowie der alpinen Community mountix.com. Alle Informationen zur Kampagne ?AKU ? train, test and feel? stehen auch auf der AKU-Facebookseite bereit: click, like and share. Quelle: Pressemitteilung und Fotos von AKU. Read more -> Zu dem...

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Zucker als Zellenkiller

Es erscheint paradox: Diabetes kann gut therapiert und kontrolliert werden. Es ist möglich, den Blutzucker mit Hilfe von leichtem Sport, vernünftiger Ernährung bzw. Tabletten oder Insulin in einen gesunden Bereich zu bringen. © dpa Zu viel Zucker im Blut kann dramatische Folgen haben.  Trotz aller Behandlungsfortschritte ist jedoch die Gefahr für Spätschäden weiterhin erschreckend hoch. Die Zahlen der Deutschen Diabetes-Hilfe schockieren: Durch die Zuckerkrankheit gibt es jedes Jahr 40.000 Amputationen, erblinden 2000 Menschen neu. 30 bis 40 Prozent der Menschen mit Diabetes haben Nierenschäden, über 2000 Diabetes-Patienten werden jedes Jahr neu dialysepflichtig. Ungezählt ist die Zahl der Schlaganfälle und Herzinfarkte, die auf Diabetes zurückgehen. Immer noch wird bei sehr vielen Menschen der Diabetes erst entdeckt, weil sie wegen eines Herzinfarkts in die Klinik kommen. Man mag es kaum glauben ? die Späterkrankung fällt früher auf als der zugrunde liegende hohe Blutzucker! Die Münchner Professorin Petra-Maria Schumm-Draeger sieht eine richtige Krankheitswelle auf uns zurollen ? die Anzahl der Menschen mit Typ-2-Diabetes wird immer größer, mit ihnen steigt auch die Zahl der Männer und Frauen, die unter Spätschäden leiden werden. Die Chefärztin der Klinik für Diabetologie am Klinikum Bogenhausen hat eine klare Botschaft an alle Ärzte und Patienten: Hohe Blutzuckerwerte müssen ernst genommen werden, auch schon in einem frühen Stadium. Glukose führt zur Dauer-Entzündung in den Gefäßen Die Spätschäden entstehen durch eine chronische Entzündung der Blutgefäße, ausgelöst durch hohe Zuckerwerte im Blut, die über lange Zeit die Gefäßwände attackieren. Der Zucker wird eigentlich in den Zellen als Energielieferant gebraucht, doch weil der Körper entweder kein Insulin mehr produzieren kann (Typ-1-Diabetes) oder das Hormon seine Wirksamkeit verloren hat (Typ-2-Diabetes), reichert sich Zucker im Blut an. Die glatte Innenhaut der Gefäße wird rau, kleine Gerinnsel können kleben bleiben, Ablagerungen entstehen ? Plaques genannt. Das Gefäß wird enger und es kann zum Verschluss kommen. Das betrifft die großen Blutgefäße zum Herzen, ins Gehirn und in die Beine genauso wie die ganz kleinen Adern, die Nerven, Nieren und Augen mit Sauerstoff versorgen. Verschließt sich eines der Herzkranzgefäße, kommt es zum Herzinfarkt. Liegt der Verschluss in einem Gefäß, das das Gehirn versorgt, liegt ein Schlaganfall vor. Beides sind die am häufigsten auftretenden Spätschäden und ein Hauptgrund dafür, dass Typ-2-Diabetiker eine um fünf bis zehn Jahre verkürzte Lebenserwartung haben. Männer mit Diabetes haben ein zwei bis vier Mal höheres Risiko, Frauen sogar ein sechsfach erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden. Durch die Schädigung der Nervenempfindung haben Patienten die charakteristischen Schmerzen nicht, die einen Herzinfarkt oder eine schlechte Durchblutung z. B. im Bein ankündigen. Eine sehr häufige Spätfolge ist der sogenannte diabetische Fuß, eine Kombination aus Durchblutungsstörung und Störung der Nervenempfindungen, bei dem es zu schlecht heilenden Wunden und offenen Stellen kommt. Zu den häufigen Spätschäden gehören auch Nierenerkrankungen, Erkrankungen der Netzhaut und die diabetische Fettleber. Folgeschäden werden zu spät entdeckt Kündigen sich Folgeschäden durch Warnzeichen an? Professorin Petra-Maria Schumm-Draeger: Kaum ? sowohl der Diabetes als auch die Folgeschäden können lange Zeit unentdeckt bleiben. Zunächst fühlen sich die Patienten gesund, bei Typ-2-Diabetes mit mäßig erhöhtem Blutzucker klagen sie allenfalls über etwas mehr Müdigkeit. Hohen Blutzucker merkt man nicht. Aber über Monate und Jahre hinweg schädigt er die Innenwände der Blutgefäße. Nicht nur die großen Blutgefäße zum Gehirn, Herzen und in die Beine werden beeinträchtigt, sondern es verstopfen auch die sehr kleinen Gefäße, die die Nerven mit Sauerstoff versorgen....

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Nordkorea kopiert nun Apples OS X statt Windows

Das in Nordkorea eigens für den Einsatz in dem Land entwickelte Betriebssystem „Roter Stern“ ist in einer neuen Fassung aufgetaucht, die wie ein Klon des Apple-Systems OS X aussieht. Bereits vor einigen Jahren war eine frühere Fassung des Systems aufgetaucht. Auf herkömmlichem Weg war diese allerdings nicht zu haben. Ein russischer Student kam allerdings an eine Kopie und veröffentlichte sie im Netz. Die Oberfläche war damals noch weitgehend an Windows angelehnt. Nun ist der Informatiker Will Scott an eine neuere Fassung gekommen, die wohl im vergangenen Jahr veröffentlicht wurde. Hier zeigen sich nun weitgehende Parallelen zu OS X. So gibt es die typische Menü-Leiste am oberen Bildschirmrand, das Dock und einen ähnlichen Aufbau der Fenster. Selbst Details wie die Installations-Routine und der Dateimanager sind klar vom Apple-System abgekupfert. Eine vorinstallierte Wine-Umgebung erlaubt die Nutzung von Windows-Applikationen. Wie schon beim Vorgänger läuft unter der Haube eigentlich Linux. Nur die Benutzeroberfläche wurde entsprechend des in Nordkorea nun bevorzugten Geschmacks umgestaltet. Hinzu kommen Anpassungen an die Kultur Nordkoreas. So orientiert sich der Kalender beispielsweise nicht an der westlichen Zeitrechnung. denn in dem abgeschotteten Staat zählt man aktuell nicht das Jahr 2014 sondern 103 seit der Geburt von Kim Il-sung, der zwar schon lange tot ist, aber noch immer offiziell als Staatspräsident geführt wird. Die Entwicklung von Roter Stern begann ursprünglich vor rund zehn Jahren am Korea Computer Center (KCC) in Pyongyang. Bei der nun aufgetauchten Fassung handelt es sich um die Version 3.0. Scott kaufte diese in einer KCC-Niederlassung in der nordkoreanischen Hauptstadt, als er als Gastdozent die dortige Universität für Naturwissenschaften und Technik besuchte. Nach seiner Rückkehr gab er das Betriebssystem an das Blog NorthkoreaTech weiter. In Nordkorea befinden sich Computer nicht in breiterem Umfang in Privatbesitz. Das Roter Stern-System ist vor allem auf Rechnern an Schulen, Unis und in Bibliotheken zu finden. Diese sind in der Regel zwar vernetzt, verfügen aber nicht über einen freien Zugang zum Internet. Abrufbar sind statt dessen relativ wenige Seiten, die von staatlichen Stellen betrieben werden. Auf diesen Link klicken Unter diesem...

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Handytickets für Berlin-Brandenburg

Der Verkehrsverbund der beiden Bundesländer hat seine Auskunftsapp um die Möglichkeit des Fahrscheinkaufs erweitert. Damit bietet er mehr als die kurz zuvor aktualisierte App der Berliner Verkehrsbetriebe. Berlin ist groß, aber so groß, dass die Verkehrsbetriebe gleich zwei Apps für dieselben Aufgaben entwickeln müssen? Am heutigen Dienstag stellte der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) eine neue Version seiner Software für iOS und Android vor ? bereits vor vier Wochen hatte sein Mitglied BVG (Berliner Verkehrsbetriebe) ebenfalls eine App präsentiert. Beide bieten nun Fahrplanauskünfte und erstmals in der Region auch den Ticketkauf per Smartphone. Mit der VBB-App kommt man jedoch weiter: Sie umfasst das gesamte Angebot des 30.000 km2 großen Verkehrsverbundes und fast alle dort verfügbaren Tickets. Man kann den jeweils benötigten Fahrschein direkt aus der Verbindungsauskunft heraus bestellen und auf verschiedenen Wegen bezahlen. Insbesondere gibt es die rabattierten Vier-Fahrten-Karten für Berlin, die die BVG-App nicht verkauft. In keinem der Systeme lassen sich bislang Monats- oder Wochenkarten erwerben. Bezahlen kann man als angemeldeter VBB-Kunde per Kreditkarte oder Lastschrift. Alternativ ist auch das weitgehend anonyme Einzahlen auf ein Prepaid-Konto möglich, von dem jeweils der Ticketpreis abgebucht wird. Das sei nicht nur aus Gründen des Datenschutzes sinnvoll: 40 Prozent der VBB-Kunden seien nicht kreditwürdig. Zu dieser Gruppe gehören nicht nur Arme, sondern vor allem auch Kinder und Jugendliche. Die Android-Version der App ist bereits verfügbar, die iOS-Variante soll demnächst folgen. Auch weitere Fahrscheinarten sollen möglichst bald kommen, so das von der Bahn angebotene Länderticket, Billetts für den Fahrradtransport sowie für spezielle Touristenangebote. In der Hauptstadtregion konkurrieren beide Apps mit dem Touch&Travel-Angebot der Deutschen Bahn, das die VBB-Software auch anbindet. Dort registrierte Nutzer melden sich jeweils bei Reisebeginn- und Ende an beziehungsweise ab, anschließend wird der Fahrpreis berechnet und einmal im Monat abgebucht. Anders als die BVG- und VBB-Anwendungen fasst Touch&Travel mehrere Fahrten an einem Tag gegebenenfalls zu einem günstigeren Tagesticket zusammen und funktioniert auch im Fernverkehr der Bahn. Allerdings protokolliert das System während einer Fahrt in regelmäßigen Abständen den Standort, worauf VBB und BVG verzichten. (ck) Website-Link klicken Sie...

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Erlebnisreiche Ferien in Kärnten

Unser Nachbarland Österreich gehört nach wie vor zu den beliebtesten Urlaubsländern der Deutschen. Hier fühlt sich einfach jeder wohl: Familien mit Kindern, Aktivurlauber, Senioren oder Naturliebhaber. Vor allem die Region Kärnten, das südlichste Bundesland Österreichs, ist mit seiner einzigartigen Landschaft und den zahllosen Freizeitmöglichkeiten wie geschaffen für erlebnisreiche Ferien. Wer hier seinen Österreich-Urlaub verbringt, kann sich wirklich erholen! Wandern und Radfahren, Wintersport und Baden in einem der herrlichen Seen: Zu jeder Jahreszeit lädt die Urlaubsregion Kärnten zu Abwechslung und Entspannung ein. Die Landeshauptstadt Klagenfurt mit ihrem wunderschönen Wörthersee ist ein ideales Ziel für eine ausgedehnte Sightseeingtour. Hier gibt es unzählige Sehenswürdigkeiten zu bewundern, so beispielsweise der imposante Dom, das Schloss Maria-Loretto und der malerische Lindwurmbrunnen. Eine Schifffahrt auf dem Wörthersee und die vielen kulturellen Veranstaltungen auf der Seebühne sorgen bei Alt und Jung für Unterhaltung. Wörthersee Panorama – genial! Foto: Raimund Antonitsch / pixelio.de Aber Kärnten hat noch viel mehr zu bieten: Der wunderschöne Millstätter See mit seinen charmanten Orten Millstatt, Seeboden und Döbriach liegt in einer landschaftlich sehr reizvollen Umgebung. Wer sich im Sommer gerne im kühlen Nass erfrischt, sollte dagegen den Ossiacher See besuchen, der für Badegäste ganz besonders geeignet ist. Am Südufer befindet sich der lebhafte Ferienort Ossiach, der über eine historische Stiftskirche verfügt. Rund um den See verläuft ein familienfreundlicher und fast komplett ebener Radweg mit einer Länge von 25 Kilometern. Grandios – die Landschaft in Kärnten geizt nicht mit seinen Reizen. Foto: Herbert R. / pixelio.de Sattgrüne Wiesen, eine klare und reine Luft und plätschernde Bäche erwarten die Feriengäste im beschaulichen Lavanttal. Ein ausgedehntes Netz an Wander- und Radwegen lädt zu ausgiebigen Erkundungstouren ein. Besonders sehenswert: das herrliche Schloss Wolfsberg. Panoramablick Hohe Tauern. Foto: Dietmar Meinert / pixelio.de Viele Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen bieten den Touristen in Kärnten ein Höchstmaß an Komfort und Behaglichkeit. Für Familien mit Kindern ist ein Urlaub auf einem Kärntner Bauernhof ganz besonders reizvoll, denn hier kann der Nachwuchs hautnah die Landwirtschaft erleben und Kontakt zu den vielen Tieren aufnehmen. Und nach den Ferien sind sich alle einig: Österreich Urlaub in Kärnten ist einmalig schön! Webseite Web...

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Heuschnupfen? Mini-Gerät könnte helfen

Die Nase juckt, die Augen tränen – welche und wie viele Pollen genau Allergiker quälen, ist oft schwer herauszufinden. Ein kleines Gerät könnte Abhilfe schaffen. © dpa Hilfe für Heuschnupfen geplagte? Das Gerät soll den Pollenflug und die eigene Allergiebelastung messen. Es ist nur ein kleines Gerät, doch es könnte vielen Allergikern in Deutschland große Dienste leisten. Der Mainzer Geoinformatiker Klaus Böhm (48) und der Softwareentwickler Torsten Sehlinger (38) entwickeln gemeinsam einen persönlichen Pollensammler: Er soll die eigene Allergiebelastung messen. Noch ist das Gerät in der Entwicklung. In diesen Tagen beginnt dazu eine Studie an der Berliner Charité. 12 bis 16 Millionen Pollenallergiker gibt es bundesweit, schätzt die Deutsche Gesellschaft für Allergologie. Grund genug für die beiden Mainzer Forscher, der Belastung auf den Grund zu gehen. Denn bisher hat die Pollenmessung noch Defizite. Wem die Nase juckt oder wer tränende Augen vor allem im Frühjahr oder Sommer hat, kann sich auf Allergien untersuchen lassen – per ?Prick-Test?. ?Wenn man Antikörper gegen die Eiweiße von Birkenpollen hat, entsteht dort eine Schwellung und Rötung?, sagt Allergologe Karl-Christian Bergmann(71) von der Berliner Charité. ?Dann kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen: Es ist ein Heuschnupfen mit Birkenpollen.? Dazu kommen Infos von Pollensammlern an rund 45 Orten in Deutschland – Messstationen in etwa 15 Meter Höhe. ?Damit wissen wir ungefähr, was in Deutschland ‚rumfliegt. Was in zehn Kilometer Entfernung fliegt, können wir aber nur ahnen und schätzen das.? Vor rund sechs Jahren hatte Geoinformatiker Böhm die Idee, die persönlichen Allergie-Symptome aufzuzeichnen und sie auf die Konzentration von Pollen in der Umgebung zu beziehen. ?Allergiker sollten deutschlandweit ihre Symptome in einem digitalen Tagebuch eintragen. Dann konnte man auf einer Karte erkennen, wie geht’s mir, wie geht’s den Leuten in meiner Nachbarschaft??, berichtet der Mainzer Fachhochschulprofessor. Die Infos des Tagebuches wurden mit den Pollendaten des Deutschen Wetterdienstes vernetzt. Das hatte aus Sicht des Forschers aber Haken: ?Es fehlte die Motivation für die Allergiker, das permanent zu machen. Und die verfügbaren Polleninformationen waren zu unpräzise.? Denn wo Sammler fehlen, werden die Werte hochgerechnet. Die nächsten Messstellen für Mainz sind zum Beispiel Bonn, Marburg und Mannheim/Heidelberg. ?Es ist eine große Fehlerbreite?, sagt Bergmann. ?Eine Studie für ein neues Präparat oder eine Immuntherapie ist teuer und kostet in der Größenordnung von einer Million Euro. Da kann man sich solche Unsicherheiten eigentlich nicht leisten.? So kommt der ?Personal Pollen Sampler? ins Spiel. Das Gerät, das man zum Beispiel am Rucksack tragen kann, saugt Luft an. Sie wird auf einen klebrigen Streifen geleitet, wo Pollen, Ruß und Pilzsporen landen, berichtet Böhms Ex-Student Sehlinger. Der Streifen wird von einem Motor weiterbewegt – so bekommt man ein zeitliches Profil der Pollenbelastung. Dazu wird der Ort per GPS ermittelt. Ein Arzt stellt das Gerät ein, der Patient muss einmal pro Tag oder alle zwei Tage die Kassette wechseln und es aufladen. Auf einer Smartphone-App trägt er seine Beschwerden an Nase, Augen oder Bronchien ein. Der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) bietet Allergikern im Internet eine Übersicht, wo Pollenflug registriert wird – der Inhalt des ?Pollentrends? hängt allerdings davon ab, wie viele Betroffene sich melden. Die Entwicklung des Pollen-Samplers hält der Verband für sinnvoll. ?Wenn das erfolgreich wäre, wäre es natürlich sehr hilfreich?, sagt Diplom-Biologin Anja Schwalfenberg in Mönchengladbach. Vor allem, um zu wissen, mit welchen Pollen ein Patient in Kontakt komme und welche Therapieform passend sei. Bergmann, der die Studie...

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Neuigkeiten von der Insel: Ein etwas anderer Blick auf WildFly 8

Die Details kann man überall nachlesen, und ausprobieren kann der geneigte Leser den WildFly auch direkt nach dem Download durch einfaches Auspacken einer ZIP-Datei. Aber wie genau sieht denn der WildFly aus? Die Neuigkeit ist schon ein paar Tage alt: Red Hat hat mit dem WildFly 8 den Nachfolger des JBoss AS 7 vorgestellt. Neben der Namensänderung ist die unterstützte Java-EE-Spezifikation das eigentliche Highlight. Nun kann Red Hat auch offiziell das „certified Java EE 7“-Logo führen und damit womöglich dem Oracle-eigenen GlassFish den finalen Todesstoß versetzen. Die Liste der Neuerungen ist lang. Undertow als neuer Webserver könnte dabei die größte Änderung bedeuten. Auch für Administratoren wird das Leben einfacher, da der neue Server die blockierten Ports reduziert. Natürlich gehören auch Anpassungen zur Lauffähigkeit mit dem bald verfügbaren Java 8 dazu. Die komplette Liste der Änderungen findet sich in der Release-Bekanntmachung. Ein anderer Blickwinkel Es gibt diverse Möglichkeiten, Software darzustellen. Diese Darstellungen wurden entwickelt, um große Projekte auf einfache Art und Weise mit beispielsweise Metaphern navigierbar zu machen. Eine der bekannteren ist die Stadt-Methapher. Das wohl bekannteste Werkzeug ist hier Codecity, ein schon etwas in die Jahre gekommenes Smalltalk-Programm, das ein proprietäres Intermediate-Format (MSE) verwendet, um aus Sourcecode Städte zu zeichnen. Was früher noch problemlos mit freier Software aus Java-Sourcen erstellt werden konnte, erzeugt heute nur noch inFusion Hydrogene in der kommerziellen Variante. Ich habe eine Testlizenz gestellt bekommen und konnte die WildFly-8-Sourcen aus dem GitHub-Repository entsprechend verarbeiten und exportieren. Fertig gerendert sieht der WildFly dann als Stadt folgendermaßen aus: WildFly 8 Source Code als Stadt visualisiert Bild: Markus Eisele Der grün umrandete Bereich verdeutlicht die Teile, die noch unter dem Package-Namen org.jboss.* sind. Die kleine Ecke rechts unten entspricht den Teilen, welche mit org.wildfly.* beginnen. In der Skyline-Perspektive kann man besonders die hohen Gebäude gut erkennen: Skyline Ansicht der WildFly Stadt Bild: Markus Eisele Hohe, schlanke Gebäude sind Klassen mit vielen Methoden und wenigen Attributen. Die Antenne im linken Bereich ist die EjbMessages-Klasse. Schaut man aus der Draufsicht auf die Stadt und packt auch alle Test-Klassen mit in die Untersuchung, dann stellt sich das Bild so dar: WildFly Stadt in der Draufsicht mit Tests Bild: Markus Eisele Spätestens hier wird auch klar, dass der Code im WildFly-Repository eigentlich nicht der komplette Server ist, sondern nur das Hauptprojekt. Alle notwendigen Implementierungen für weitere Spezifikationen wie Weld, Hibernate und andere sind hier gar nicht enthalten. Ein paar Metriken InFusion wurde zur Beurteilung der Softwarequalität entwickelt. Daher sei mir ein kurzer Blick auf die Befunde hier gestattet. Der WildFly Kern hat 626.388 Lines of Code (einschließlich Kommentaren und Leerzeichen). Die sogenannte Metrik-Pryramide von inFusion gibt einen guten Indikator für die Bewertung der Code-Basis im Vergleich mit den Ergebnissen anderer Open-Source-Projekte. iPlasma Pyramide Bild: Markus Eisele Klassenhierarchien sind hoch und weit, Vererbung wird ausgiebig verwendet, und Klassen haben viele Basisklassen mit vielen direkt abgeleiteten Klassen. In Summe sind die Klassen vergleichsweise klein, haben also wenige Methoden und befinden sich in durchschnittlich großen Packages. Die Methoden wiederum sind durchschnittlich in der Länge und enthalten durchschnittlich komplexe Logik. Sie verwenden allerdings viele Methoden aus anderen Klassen. Fazit: Die Softwarequalität ist durchaus respektabel und entspricht den Erwartungen an ein Serverprodukt bzw. Framework. Wer ein wenig mehr hinter der Theorie verstehen möchte, dem kann ich meinen Blog-Eintrag zum Thema Qualität bei JSF Libraries empfehlen. Eine komplette Bewertung der Ergebnisse möchte ich...

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Viber für 900 Millionen Dollar verkauft

Tokio – Mit 300 Millionen Nutzern schon zählt Viber zu den Riesen unter den neuen Online-Kommunikationsdiensten. Der japanische Online-Händler Rakuten hat für die App tief in die Tasche gegriffen. © dpa Viber ist ein beliebt für Internet-Telefonie und seinen Messaging-Dienst. Die beliebte Kommunikations-App Viber, die Internet-Telefonie und einen Messaging-Dienst anbietet, wird von Rakuten für 900 Millionen Dollar (rund 657 Mio Euro) gekauft, wie der japanische Online-Händler am Freitag mitteilte. Viber wurde vor gut drei Jahren gestartet und konnte im vergangenen Jahr die Kundenzahl mehr als verdoppeln. Wie beim Branchenpionier Skype sind Gespräche innerhalb des Dienstes kostenlos, Geld wird für Anrufe in Telefon-Netze fällig. Das Start-up gehört zu den Diensten, die traditionellen Telekom-Unternehmen Kopfschmerzen bereiten, weil sie die Nutzung von Daten-Flatrates befeuern, während Gebühren für Gesprächsminuten wegbleiben. Rakuten-Chef Hiroshi Mikitani will mit Hilfe von Viber die internationale Expansion vorantreiben. ?Wer heute überleben will, braucht eine Messaging-App, weil dort die Nutzer aktiv sind?, sagte er dem Technologieblog ?Recode?. Er sieht unter anderem Potenzial für Viber als Spiele-Plattform. Viber hat nach eigenen Angaben Kunden in 193 Ländern. Rakuten ist nicht der erste Online-Händler, der sich einen eigenen Kommunikationsdienst zulegt. So kaufte die Handelsplattform Ebay 2005 den heutigen Viber-Konkurrenten Skype. Eine der Ideen war damals, die Skype-Kanäle für eine bessere Kommunikation zwischen Verkäufern und Interessenten zu nutzen. Allerdings erfüllten sich die Hoffnungen auf Synergie-Effekte nicht und Ebay verkaufte Skype 2011 an Microsoft weiter. Der israelische Viber-Gründer Talmon Marco werde an Bord bleiben, sagte Mikitani. Er versucht bereits seit einiger Zeit, Rakuten in neue Bereiche zu führen. So übernahm der Konzern die E-Book-Plattform Kobo und beteiligte sich auch am Foto-Dienst Pinterest. Über verschiedene E-Commerce-Angebote hat Rakuten weltweit rund 225 Millionen Kunden. Den Großteil der Umsätze erwirtschaftet Rakuten bisher im Heimatmarkt Japan. dpa Vollständiger Bericht Ganzen Artikel...

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VMware-Kooperation bringt Windows auf Chrome OS

Google startet das Jahr 2014 mit einem neuen interessanten Business-Angebot nach dem anderen. Heute hat das Unternehmen aus Mountain View die Zusammenarbeit mit VMWare bekannt gegeben: künftig können damit Windows Apps via Desktop as a Service auf Geräten mit Chrome OS ausgeführt werden. Google hat scheinbar erkannt, was dem Betriebssystem Chrome OS noch fehlt, um wirklich in der Geschäftswelt anzukommen – eine einfache und direkte Anbindung an Windows. Daher kooperiert Google ab sofort mit dem Virtualisierungs-Spezialisten VMWare. VMWare wird über die so genannte Desktop as a Service-Anbindung (kurz DaaS) Chrome-Nutzern den Zugriff auf Microsofts Betriebssystem Windows und dazugehörigen Apps plus Daten anbieten. VMWare Horizon DaaS. Was zuerst etwas merkwürdig klingt, nämlich das Google es ermöglichen wird, Windows-Apps über die Cloud zu nutzen, ist nur konsequent. Denn was Google mit Chromeboxen, Chromebooks und den neuen Chrome All-in-One-PC anbietet, ist ein komplett webbasierter Arbeitsablauf. Das man sich dabei auch Virtualisierung über die Cloud zu nutze macht, ist daher eine tolle Idee, um die Anwendungen in Unternehmen weitreichender zu unterstützen. Das Angebot wird aber vorerst nur für Geschäftskunden zur Verfügung stehen. VMWare bietet den Service über die Anbindung an VMware Horizon View 5.3. Laut Informationen von Google wird der Dienst erst einmal auf Chromebooks starten und mit einer bald verfügbaren App aus dem Chrome Web Store funktionieren. Google möchte die Lücke zwischen traditionellen Desktop- und den Cloud-Anwendungen schließen. In der heutigen Ankündigung unterstreicht das Chrome-OS-Team zudem, dass man es für Firmen als Chance sieht, jetzt von Windows XP auf ein günstiges Chromebook mit der Möglichkeit der DaaS-Anbindung zu wechseln. In den USA sind die Verkaufsszahlen der Laptops mit Chrome OS dabei im vergangenen Jahr schon bei über 20 Prozent Marktanteil aller mobilen Rechner gewesen. Mit dem neuen Fokus auf Geschäftskunden will Google die Statistik noch deutlich vorantreiben. Weitere Hilfe...

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2014 geht die Banff-Tour wieder weiter – auch in deiner Stadt!

Presseauskunft vom 18.12.2013 DIE BANFF-TOUR 2014 Acht Filme, 120 Minuten Natur & Abenteuer Präsentiert von PrimaLoft® und Vaude Ab 15. Februar 2014 in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden in über 50 Städten Das Festival Im kanadischen Banff treffen sich seit 1976 alle Alpinisten, Filmemacher und Abenteurer mit Rang und Namen. Jetzt gehen die stärksten Filme des Banff Mountain Film Festivals auf große World Tour. DAS PROGRAMM Ironischer Weise stand die Hauptperson der neuen Tour noch nie auf einem Berggipfel: Die 90-jährige Elizabeth Ann Hawley kam als junge Frau aus Chicago nach Nepal und hat seitdem über 80.000 Expeditionen archiviert. Unter Alpinisten gilt eine Aufnahme in Hawleys Archiv als ?zweiter Gipfel?. KEEPER OF THE MOUNTAI NS ist das bewegende Portrait einer eigensinnigen Frau – der ?Chronistin des Himalayas?. Sea of Rock Das Steinerne Meer als riesiger Mountainbike-Spielplatz THE BURN Schnee trifft auf Feuer – ein Freeski-Experiment THE LAst Great Climb Leo Houlding am Ulvetanna, Antarktis Stream of Consequence Ein Volk kämpft um Patagoniens Natur Sufferfest Alex Honnold und Cedar Wright leiden auf hohem Niveau 35 Gewinner Bester Kurzfilm Banff 2013 – eine Hommage ans Kletterleben Valhalla Freeriding meets Freigeist meets Freikörperkultur Alle Tourdaten, der offizielle Trailer und Tickets unter: banff-tour.org Quelle: Pressemitteilung und Bilder von Moving Adventures Medien GmbH. Thank you aus der...

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