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Reiseveranstalter TUI stoppt weltweit Ausflüge zu Delfinarien

VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(3 Bewertungen) Kategorie: Naturschutz Reisen Veröffentlicht am Donnerstag, 6. Februar 2014 Geschrieben von Vincent Sherlock Delfinshow Nachdem das Wal- und Delfinschutzforum (WDSF) gravierende Mängel bei der Haltung der Tiere in Delfiniarien mehrerer Länder aufgedeckt hat, hat sich der Reiseveranstalter TUI komplett von diesem Programmpunkt getrennt und bietet seinen Kunden keine Ausflüge zu Delfinarien mehr an. Wie es in einer Pressemitteilung der Tierschützer heisst, fiel die Entscheidung seitens TUI nach intensiven Kooperationsverhandlungen. Der Ticketverkauf für Delfinarien werde ab sofort eingestellt. Alle Reiseleiter des Konzerns seien dazu angewiesen, keine Delfinshows mehr im Ausflugsprogramm anzubieten. Delfinshows zu gefährlich für Reputation von TUI Laut einem Unternehmenssprecher von TUI seien die Menschen in Deutschland bezüglich des Themas Delfinshows sehr sensibel geworden, was dem Einsatz diverser Nichtregierungsorganisationen zu verdanken sei. Ein Weiterverkauf derartiger Show-Tickets wäre demnach zu gefährlich für die Reputation von TUI.Lediglich für zwei Angebote gelten Ausnahmen, von deren Besuch nicht abgeraten wird:Die Delfinparks der Kette Seaworld in den USA und der Loro Parque auf Teneriffa. Bei diesen werde nur auf eine aktive Werbung verzichtet. Spätestens ab 2015 soll kein Katalog des Konzerns Delfinshows bewerben. Klicken hier gehen Sie...

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Umweltbundesamt: Deutschland ist zu laut

Lärm macht krank. Durch Lärm steigt der Blutdruck und das Herzinfark-Risiko. Das Umweltbundesamt (UBA) hat nun einen besseren Schutz vor Lärm im Alltag gefordert. © dpa An Lärm kann sich der Körper nicht gewöhnen! Das Umweltbundesamt (UBA) hat einen besseren Schutz vor Lärm im Alltag gefordert. Es sei ein Irrglaube, dass man sich an Lärm gewöhnen könne, der Körper reagiere auf jeden Fall, sagte UBA-Lärmexperte Thomas Myck. ?Unser Ohr schläft niemals, sonst würden wir morgens den Wecker nicht hören.? Studien hätten ergeben, dass durch Lärm der Blutdruck steigt und der Körper mehr Stresshormone ausschüttet. Auf Dauer könne dies zu schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Jeder zweite Deutsche fühlt sich durch Lärm belästigt. Staatlicher Lärmschutz reiche nicht aus. Auch mehr Eigenverantwortung sei gefragt. So seien Autos zwar im Laufe der Jahre leiser geworden, ihre Zahl allerdings habe zugenommen. ?Und weil das so ist, sollte sich jeder immer und immer wieder kritisch hinterfragen, ob er zum Beispiel jede Strecke mit dem Auto fahren muss?, sagte Myck. Umweltfreundlicher und für die Gesundheit besser sei es ohnehin, öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad zu nutzen oder auch zu laufen. Laut UBA-Daten fühlt sich mehr als die Hälfte der Bundesbürger durch Lärm belästigt. An erster Stelle steht dabei der Straßenverkehr im Wohnumfeld. Mehr als 40 Prozent der Befragten gehen demnach zudem Geräusche von Nachbarn gegen den Strich. Ein Problem seien Laubbläser, sagte Myck. Von ihnen sei grundsätzlich abzuraten, da sie nicht nur laut seien, sondern auch Flora und Fauna schadeten. ?Eine Harke oder ein Besen sind allemal besser.? So schützen Sie Ihr Ohr: Die wichtigsten Tipps dpa Mehr zum Thema: Studie: Lärm lässt das Herz schneller altern Studie: Das linke Ohr hört Komplimente besser Studie: Hip-Hop Musik macht Jugendliche taub this —–> L I N...

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Google: Android Marktanteil wächst dank Open Source Projekt

LONDON (IT-Times) – Im vergangenen vierten Quartal konnte Android seinen Marktanteil gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich steigern. Dabei wuchs vor allem die Open Source Version des Google Betriebssystems (AOSP), wie eine Studie der Marktbeobachter von ABI Research ergab. Im vierten Quartal 2013 wurden insgesamt 287,8 Millionen Smartphones ausgeliefert, im Vorjahresquartal waren es 208,9 Millionen Einheiten. Dabei lag der gesamte weltweite Marktanteil von Android bei 77 Prozent. Der Android-Anteil betrug 52 Prozent, der von AOSP lag bei 25 Prozent. Die Stückzahlen sind bei letzterem um 137 Prozent gestiegen. AOSP ist ein Open Source Projekt, das vor allem in China, Indien und angrenzenden Märkten genutzt wird. AOSP bietet dabei keine Dienste von Google an. noch ein Blog mit PC Neuheiten lesenswerte...

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HSG-Handballerinnen: Gerade noch die Kurve gekriegt

Treffsicher: HSG-Spielerin Desiré Kolasinac traf sechs Mal. Ripberger HSG-Handballerinnen: Gerade noch die Kurve gekriegt Besonders Ralf Jochim war am Spielfeldrand nicht zu bremsen. Von der ersten bis zur letzten Minute blieb der Handball-Trainer der HSG TB/TG 88 Pforzheim in Bewegung. Mal wild gestikulierend, mal laut rufend. Und auch das Schiedsrichterinnen-Gespann schonte der Pfälzer nicht ? was normalerweise gar nicht seine Art ist. Am Ende hatte sich die Mühe aber gelohnt. Denn der 27:26-Heimsieg der Pforzheimer Drittliga-Handballerinnen gegen den Tabellennachbarn TVGroßbottwar hing bis zuletzt am seidenen Faden. ?Wir hätten es nicht so spannend machen müssen. Das war völlig unnötig?, grantelte Jochim, drückte aber schnell wieder seinen Puls: ?Das Wichtigste waren die zwei Punkte im Abstiegskampf. Wie wir die geholt haben, interessiert hinterher niemanden.? Durch den Sieg hat die HSG ihren zehnten Tabellenplatz gefestigt und sich ein Vier-Punkte-Polster auf den Verfolger geschaffen. Der Druck, vor eigenem Publikum in der Benckiser-Halle gewinnen zu müssen, war aber ständig präsent. Nach einem nervösen Auftakt dauerte es fast zwanzig Minuten, bis die australische Nationalspielerin Madeleine McAfee, Teodora Bloj, Anett Belsö, Sophia Sommerrock und Desiré Kolasinac aus einem 5:7-Rückstand eine 11:7-Führung gemacht hatten. Aber auch das gab dem HSG-Team nicht die erhoffte Sicherheit. Weil klare Torchancen leichtfertig verworfen wurden und sich die Abspielfehler drastisch häuften, blieb der Gegner aus dem Landkreis Ludwigsburg auf Tuchfühlung. ?Wir waren oft zu hektisch in unseren Aktionen, statt Ruhe zu bewahren. Und zum Schluss ist uns etwas die Puste ausgegangen?, hielt Kolasinac kritisch fest. Mit sechs Treffern war die 23-Jährige erfolgreichste HSG-Werferin. Doch die Abstimmung mit ihren neuen Kolleginnen passt noch nicht hundertprozentig. Daran hatte auch der jüngste Pforzheimer Neuzugang Madeleine McAfee zu knabbern. Weil Sandra Stärk mit Fingerbruch ausfiel, musste die Australierin notgedrungen von ihrer angestammten Rückraumposition auf Linksaußen wechseln. ?Ich habe mein Bestes gegeben. Zum Glück hat es zum Sieg gereicht, obwohl wir Probleme hatten?, strahlte die 21-Jährige nach ihrem gelungenen Einstand. Torfrau in Topform Der hatte beim Pausenstand von 17:15 allerdings noch kräftig gewackelt. Auch ein erneuter Zwischenspurt zum 22:17 und 23:18 beruhigte die Pforzheimer Nerven nicht. Immerhin steigerte sich Jasmin Mettendorf, die Nicole Ziegler (Bänderriss) zwischen den Pfosten vertrat, langsam aber sicher zur Topform. Nicht nur, dass die HSG-Torfrau zwei Siebenmeter parierte. Mettendorf meisterte auch zahlreiche Eins-gegen-Eins-Situationen und verhinderte damit, dass die Gäste aus Großbottwar nicht mehr als den 23:23-Ausgleich schafften. ?Gerade beim Zupacken in der Abwehr waren wir nicht konsequent genug und sind ins Flattern gekommen?, analysierte Trainer Jochim, der sich im Endspurt diesmal aber auf Teodora Bloj verlassen konnte. Besonders bei den zwei spielentscheidenden Toren zum 26:24 und 27:25 ließ die Ungarin ihre individuelle Klasse aufblitzen. HSG Pforzheim: Mettendorf, Bub ? Stindl, Kolasinac 6, Klittich, Markovic 2, Lotsch, Sommerrock 3, Seyfried 3, McAfee 4, Belsö 5/4, Rometsch, Bloj 4, Strehle. Autor: PETER HEPFER | PFORZHEIM weitere Meldungen noch mehr aus...

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Browserhersteller einigen sich auf Standard für hochauflösende Bildschirme

Die großen Browserhersteller scheinen sich auf ein Verfahren geeinigt zu haben, um Webseiten auf hochauflösenden Bildschirme mit großer Dichte einheitlich darzustellen. Er kombiniert Ansätze der rivalisierenden Ansätze srcset und src-N. Ziel der Technik sollte ein so genanntes Responsive Design sein ? eine Möglichkeit für Webentwickler, für Bildschirme mit unterschiedlicher Dichte jeweils ein passendes Bild anzubieten. Der erste Ansatz kam von Apple, das mit den Retina-Bildschirmen seiner Macbooks ja auch Vorreiter bei hohen Pixeldichten war. Im September stellte es srcset vor, das sich schon einige Wochen in Safari fand. Grundidee war ein neues Element namens picture. srcset schien sich als Konsens zu etablieren, bis Google im November mit src-N eine Alternative vorlegte, die bald auch Mozilla vorzog. Es sollte mit ?Art Direction? dem Webmaster mehr Kontrolle über seine Bilder geben und ihm etwa ermöglichen, auf einem kleineren Bildschirm einen anderen Bildausschnitt zu nutzen ? statt einer grobkörnigeren Version des gleichen Bilds, wie srcset das vorsieht. Die Responsive Images Community Group der WhatWG erarbeitete sogar noch einen dritten Entwurf auf Basis von srcset, der Ideen aus src-N aufgriff. Nach langen Debatten in den Wintermonaten schreibt jetzt einer der src-N-Autoren Tab Atkins Jr in einer E-Mail an News.com, es habe ?zu viele Widerstände gegen src-N gegeben, sodass wir es aufgeben mussten.? Ein erster Entwurf der neuen Spezifikation ?pictures? ist jetzt zur öffentlichen Einsicht freigegeben. Für Apple kommentierte Maciej Stachowiak: ?Dieser Ansatz scheint mir klarer als src-N.? Und Google hat am Wochenende die Unterstützung von srcset in Chrome zu einer dauerhaften Funktion erklärt ? bisher gab es sie nur als experimentellen Code. Die Unterstützung von srcset gehört neuerdings zu den ?stabilen? Funktionen von Chrome (Screenshot: Google). [mit Material von Stephen Shankland, News.com] Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Browsern aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 15 Fragen auf ITespresso.de -> Zu dem Artikel Proceed to...

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Snowden beschaffte sich Daten mit klassischem Webcrawler

KISS (Keep It Simple and Smart): Nach diesem Prinzip hat sich Edward Snowden offensichtlich bei der NSA automatisiert die Millionen vertraulicher Dateien besorgt. Schon länger hatten Experten bezweifelt, dass Edward Snowden die geschätzt 1,7 Millionen Dokumente von der NSA manuell kopiert hat. Jetzt hat die New York Times einen Bericht veröffentlicht[1], in dem einige nicht näher genannte NSA-Offizielle über die Ergebnisse der internen Untersuchungen berichten. Demnach hat der Whistleblower für seine Informationsbeschaffung keine Spezialsoftware benutzt, sondern auf klassische Webtechnik gesetzt. Er ließ entsprechend konfigurierte Crawler[2] laufen, die sich weitgehend automatisch durch die internen NSA-Netze bewegten und dabei alle besuchten Dokumente kopierten. Suchmaschinen wir Google oder Yahoo setzen Crawler beispielsweise zum Analysieren und Indizieren des Internet ein. Den Berichten zufolge arbeitete Snowden von der NSA-Außenstelle auf Hawaii aus, die in Sachen Absicherung gegen Innentäter nur sehr rudimentär ausgestattet war. DIe NSA-Ermittler sind überzeugt: Hätte der Whistleblower im NSA-Hauptquartier in Fort Meade gearbeitet, hätte die dort installierte Überwachungstechnik beim Zugriff auf eine derart große Informationsmenge Alarm geschlagen und Snowden wäre frühzeitig gefasst worden. In ihrem Bericht heißt es, dass Snowdens Angriff keineswegs besonders ausgeklügelt gewesen sei, man hätte ihn eigentlich leicht entdecken können. Eine ausführlichere Einschätzung findet sich bei den Kollegen von Telepolis[3]. (avr[4]) weitere Infos...

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X Rebirth: Neues Update steht zum Download bereit

Dass die Weltraumsimulation ‚X Rebirth‘ in einem ziemlich desolaten Zustand auf den Markt gekommen ist, ist inzwischen bekannt. Um der Masse an Problemen und Bugs entgegenzukommen, wurde nun ein weiterer Patch veröffentlicht, welcher das Spiel auf die Version 1.24 hievt. Mit diesem hat man sich nicht nur einiger Fehler im Spiel angenommen, sondern auch ein manuelles Zielsystem ins Spiel gebracht. Was das Update noch mit sich gebracht hat, könnt ihr den folgenden Patch-Notes entnehmen. Die Änderungen im Überblick: Neue Funktion: Manuelle Zielauswahl mit Tasten, um das dem Fadenkreuz nächste Ziel, den nächsten Feind sowie das nächste/vorherige Ziel aufzuschalten. Weitere Verbesserungen sind geplant. Neue Funktion: Logbuch-System, das generische („Nicht-Plot“-) Missionen, Spielerschiffe, Rabatte und Provisionen sowie Spieltipps umfasst. Die Erfassung weiterer Ereignisse ist geplant. Schiffswerft zur Zone „Edelstein-Manufaktur“ hinzugefügt. Eskortjäger für Großschiffe hinzugefügt. Aktivität von Piraten, Reivern und Xenon für mehr Action erhöht. Ausbeute in Minenregionen in DeVries und Mahlstrom erhöht. Fehler behoben, bei dem die Karte unter gewissen Umständen sich plötzlich geschlossen hat. Weitere Ursachen für das Teleportieren ins Nirgendwo beim Laden eines Spielstandes behoben. Fälle, in denen trotz Zerstörung eines Schiffs das Zielelement nicht entfernt wurde, behoben. Aktualisierungsrate für Zielelemente verbessert. Frachtsammel-Modus behoben. Aufsammeln von Waren-Containern durch Bergbau-Schiffe behoben. Problem, bei dem Bauschiffe nicht zuverlässig mit Stationen handeln konnten, behoben. Ein Problem mit dem Neustarten des Bauprozesses behoben, wenn der Spieler nicht anwesend war (ein weiteres Bauproblem besteht weiterhin). Stations-/Schiff-Filter dem Handelsangebote-Menü hinzugefügt. Anheuer-Option mit negativer Antwort gewissen NPCs hinzugefügt. Verkauf diverser Plot-Schiffe verhindert. Problem mit dem Timing des Geldtransfers zum/vom Manager behoben. Möglichkeiten für NPCs nach einem Auftrag zum Spielerschiff zurückzukehren hinzugefügt. Nicht-Anzeige von Marines in Spielerschiffen behoben. Problem, bei dem das Menü des Bauschiffes die Anzeige des Spielerkontos nicht aktualisiert hat, behoben. Negative Gesamtausbeute von Asteroidenfeldern behoben. Noch mehr Unstimmigkeiten in Waffenmengen behoben. Berechnung der Drohnenmenge für Schiffsverkäufer behoben. Mehrere Probleme mit dem Deaktivieren des Missionsleitsystems behoben. Fehlende/falsche Highway-Namen in Missionszielen behoben. Hinzufügen eines Schiffes zu einer Station ohne Manager behoben. „taglauncher“ aus Enzyklopädie entfernt. Zivile Fraktionen aus Enzyklopädie entfernt. Mehrere Layout-Probleme innerhalb der Enzyklopädie behoben. Mehrere Probleme mit Bau- und Reparaturdrohnen behoben. Unter bestimmten Umständen auftretende falsche Frachtvorhersage basierend auf den Daten der Einkaufsliste behoben. Problem, bei dem Handelsmenüs in einigen Fällen nicht den Überblick über das ausgewählte Schiff behalten haben, behoben. Standardmäßiges „Beschütze“-Verhalten den Schiffen in der Spielerstaffel hinzugefügt. Großschiff-Kampfverhalten verbessert. Problem, bei dem Schiffe nicht angegriffen haben, behoben. Problem, bei dem Feinde das korrekte Ziel unter gewissen Umständen nicht angegriffen haben, behoben. Weitere Ursache für das Enden von Schiffen in ungültigen Positionen, nachdem sie gesprungen sind, behoben. Problem, bei dem sich das Spielerschiff nach dem Abdocken an einer falsche Stelle befunden hat, behoben. Problem, bei dem der Techniker manchmal doppelt für die Reparatur des Spielerschiffes bezahlt wurde. Falsche Spieler Triebwerkspreisberechnung behoben. Falsche Waffenanzahl in Schiffsmenü behoben. Schiffe, die für eine Station arbeiten, verkaufen ihre Waren nicht länger an ihre Heimatbasis (Waren werden nur transferiert, Geld wird dabei nicht überwiesen). Schiffswerften und Treibstoffstationen gehen nicht mehr die Ressourcen aus (es kann etwas dauern, bevor dies Wirkung zeigt). Problem, bei dem Frachtdrohnen in die Hülle von Bergbauschiffen geflogen sind und den Handel blockiert haben, behoben. Wahrscheinlichkeit reduziert, dass Bergbauschiffe mehr Mineralien zu einer Station transferieren, als diese haben möchte. Hotkey zum Andocken hinzugefügt (standardmäßig Shift-D). Auftauchen von Schweißerdrohnen in Besitztümer-Menü behoben. Auftauchen von „keycode NNN“ im...

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The World of IT: We are not just Code Monkeys

Die abschließende Keynote auf der OOP-Konferenz von Martin Fowler hatte es in sich (er hielt sie übrigens zum ersten Mal). Es ging um die Verantwortung von Programmierern und dabei wurde ein großer Bogen geschlagen. Los ging es mit einer gewissen Enttäuschung über den aktuellen Stand agiler Entwicklung. Die Enttäuschung bestand darin, dass zu selten Programmierer Fortschritte in den agilen Projekten triggern. Sie werden nur zu ausführenden Personen von Weiterentwicklungen (Stories), die von den Kunden kommen und über den Product Owner priorisiert werden. Das Ende des Bogens war dann, dass wir Programmierer ebenso nur noch ausführende Organe sind, die viel zu selten unsere soziale Verantwortung übernehmen, wenn wir programmieren. Stattdessen helfen wir Firmen, Kunden Dinge aufzuschwatzen, die diese gar nicht brauchen und wollen, und machen reiche Menschen reicher. Dabei könnten wir ITler es uns eigentlich nun wirklich leisten, Nein zu sagen, denn es gibt genug Auswahl an Jobs, die der Menschheit dienen. Das bedeutet nicht gleich, hungernden Kindern zu helfen. Auch ein Drucker-Treiber dient dem Gemeinwohl. Aber Software, die zu Kundenausbeutung, totaler Überwachung oder himmelschreiendem Unrecht führt, die sollten wir ablehnen. Und damit kam Martin Fowler auf die beiden Hauptthemen, die für uns ITler derzeit anstehen: Privatsphäre und Diskriminierung. Unter dem Motto „We are not just Code Monkeys“ ruft er dazu auf, unserer soziale Verantwortung genüge zu tun. Ein erster Schritt mag darin bestehen, am 11. Februar bei der Kampagne gegen die Massenüberwachung mitzumachen. Aber das ist nur der Anfang. Wir als ITler müssen endlich dafür sorgen, dass wir die Welt besser machen. Für Kunden und die Menscheit. Nicht wenige Zuhörer hatten Tränen in den Augen, zumal Constanze Kurz einen Tag zuvor schon damit aufgewühlt hatte, das ganze Ausmaß der Überwachung durch Geheimdienste klarzumachen (und aber auch hier darauf hinzuweisen, dass wir dagegen was tun können). Click here...

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Hacker greifen Fritzbox-Router an

Berlin – Mehreren Besitzern eines Fritzbox Routers sind in den vergangenen Tagen Telefonrechnungen von mehr als 4000 Euro ins Haus geflattert. Dahinter stecken Hacker. Die Berliner Firma AVM hat eine Sicherheitswarnung zu ihrem Router Fritzbox veröffentlicht. In den vergangenen Tagen seien mehrere Fälle von Telefonmissbrauch in Verbindung mit dem Gerät bekanntgeworden, teilte AVM am Donnerstag mit. Dabei hätten die Angreifer von außen auf die Fritzbox zugegriffen und teure Telefon-Mehrwertdienste aufgerufen. In kürzester Zeit sollen dabei horrende Telefonrechnung von mehr als 4000 Euro zusammengekommen sein. ?Spiegel Online? berichtet von einem Opfer, über dessen Fritzbox in der Nacht zu einem kostenpflichtigen Anschluss auf die Falkland-Inseln telefoniert worden sei. Demnach erfolgten Hunderte Anrufe, die teils nur eine Sekunde dauerten, aber viel Geld kosteten. Die Angreifer richteten demnach zwei virtuelle IP-Telefone ein, über die sie telefonierten. Es sei aber nicht jeder Nutzer einer Fritzbox betroffen, betonte AVM-Sprecher Urban Bastert. Nur wenn der Fernzugriff über eine https-Verbindung aktiviert sei, bestehe die Gefahr. Vorerst soll es sich um einige Dutzend Fälle in den vergangenen Tagen gehandelt haben. Wer die Angreifer sind, ist bislang unbekannt. AVM arbeite eng mit den Ermittlungsbehörden an der Aufklärung der Fälle, sagte Bastert. Unter anderem sei die Staatsanwaltschaft Köln eingeschaltet. ?Sicher ist, dass hochkriminelle Energie dahinter steckt?, sagte Bastert. Offenbar wurden die Router gezielt gekapert, was darauf schließen lasse, dass den Angreifern die nötigen Zugangsdaten, eine Kombination aus IP-Adresse, Benutzername und Passwort bekannt gewesen seien. ?Das ist, als wenn man einen Schlüssel klaut und gleich in den dritten Stock geht, weil man genau weiß, in welche Tür er passt?, sagte Bastert. Beobachter spekulierten deshalb auch, dass die Angriffe möglicherweise mit den 16 Millionen E-Mail-Adressen und Passwörtern zusammenhängen könnten, die kürzlich in die Hände von Kriminellen geraten waren. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das über diesen Angriff informiert hatte, war am Donnerstag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. AVM rät dringend allen Nutzern einer Fritzbox, den Fernzugriff aus dem Netz sicherheitshalber zu deaktivieren. Das Unternehmen beschreibt auch, wie sich ermitteln lässt, ob es schon einen Zugriff auf den Router gegeben hat. dpa klicken...

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Apple schließt Verschmelzung von iOS und OS X aus

Seit längerem gibt es Spekulationen, dass Apple daran arbeiten soll, seine beiden Betriebssysteme iOS und OS X zu verschmelzen. Das haben Phil Schiller und Craig Federighi nun aber kategorisch ausgeschlossen. Schiller, Apples Marketingchef, bezeichnete die immer wieder kolportierte Zusammenführung der Betriebssysteme in einem Interview mit Macworld als „Energieverschwendung“. Seine Aussagen dazu können zweifellos als ein Seitenhieb auf Microsoft gesehen werden: „Wir verschwenden keine Zeit mit Überlegungen wie ‚Aber das sollte ein Interface sein und wie schaffen wir es, diese Betriebssysteme zusammenzuführen.‘ Was für eine Energieverschwendung das wäre.“ Der Grund, dass sich die Oberflächen von OS X und iOS unterscheiden sei laut Craig Federighi, dem Software-Verantwortlichen bei Apple, nicht der Umstand, dass das eine Betriebssystem früher und das andere später erschienen ist. Vielmehr gebe es eben große Unterschiede bei der Bedienung: Maus und Tastatur benötigten andere Arten der Interaktion als das Tappen mit einem Finger. Von Hybrid-Geräten, wie sie vor allem Microsoft zuletzt mit Windows 8 vorangetrieben hat, hält auch Federighi gar nichts: Auf ein MacBook Air zeigend sagte er: „Dieses Gerät wurde im Verlauf von über 30 Jahren (Anm.: seit dem ersten Mac) feingeschliffen bis es optimal ist“ und zwar für die Nutzung mit Maus und Keyboard. Federighi weiter: „Es ist naheliegend und einfach einen Touchscreen auf eine bestimmte Hardware zu knallen. Aber ist es eine gute Erfahrung? Wir glauben: Nein.“ Das bedeute allerdings auch nicht, dass es gar keine Annäherung zwischen iOS und OS X gebe: Wo es sinnvoll ist werden sie sich angleichen, bei entscheidenden Funktionen sollen sie sich aber weiterhin unterscheiden. Nach Meinung der Apple-Manager schließen sich iPhone, iPad und MacBook nicht aus, man greife eben immer der Situation entsprechend zum richtigen Gerät. Deutsche Promi News Deutsche Blog –...

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