Aktuelle Nachrichten & Meldungen

Nachrichten

Die tausend gestopften Löcher des FFmpeg

Das freie Multimedia-Framework FFmpeg[1] und dessen Abspaltung[2] Libav[3] bilden die technische Grundlage unzähliger[4] Audio/Video-Programme. Doch freilich enthalten auch diese beiden Bibliotheken Fehler und Sicherheitslücken, die sich somit in die anderen Programme fortpflanzen. Die Google-Ingenieure Mateusz ?j00ru? Jurczyk und Gynvael Coldwind nahmen das vor zwei Jahren zum Anlass, um gezielt in den beiden wichtigen Bibliotheken nach Fehlern zu fahnden. Nun hatten sie einen Grund zum Feiern:[5] In der Zwischenzeit wurden über 1000 (tatsächlich bereits 1120) der seit Ende Januar 2012 von ihnen entdeckten Fehler in FFmpeg bereinigt. Allein FFmpeg-Hauptentwickler Michael Niedermayer hat 750 davon behoben. In Libav wurden bisher 413 der gemeldeten Fehler korrigiert. Jurczyk und Coldwind haben die Fehler nicht händisch gesucht, sondern nahmen den Google AddressSanitizer[6] (ASan) zu Hilfe, ein Tool zum Erkennen von Speicherfehlern. Auf eine für ASan angepasste FFmpeg-Version ließen die beiden eine mehrere tausend Mediendateien umfassende Sammlung los, die sie zudem mit automatisch erzeugten Fehlern spickten (Fuzzing), um Abstürze zu provozieren. Dabei förderten sie typische Probleme wie NULL-Zeiger-Dereferenzierung, falsche Zeiger-Arthmetik, Divisionsfehler, fehlerhafte free()-Aufrufe, falsche Verwendung von nicht-initialisiertem Speicher et cetera zutage, die sie als Bug Reports meldeten. Siehe dazu auch: FFmpeg[7] im heise Software-Verzeichnis (vza[8]) diese Website...

mehr

Kantersieg für GSK-Jugend

Kantersieg für GSK-Jugend Keltern. Mit einer konzentrierten Leistung ab der ersten Spielminute gelang der U15-Mannschaft des Grünen Stern Keltern in der Basketball-Oberliga beim USC Heidelberg ein deutlicher Auswärtssieg (94:21). Besonders im ersten Viertel wurden die Gastgeber zunächst mit 0:22 förmlich überrannt. Erst in der in der Schlussminute gelang der jungen USC-Mannschaft der erste Korb. Auch das zweite Viertel ging mit 23:9 klar an den GSK. Auch in der zweiten Hälfte entschied Keltern beide Viertel deutlich für sich (23:7, 21:6). Überragende Spielerin war Ayse Demirtas mit 52 Punkten. GSK-Coach Simon konnte aber allen Spielerinnen genügend Spielzeiten geben und einige taktische Varianten testen. js GS Keltern: Lola Bankai 4Punkte, Ayse Demirtas 52, Saskia Drapa 16, Noelle Kolbe 4, Charlotte Ohaus 4, Luise Rabe, Emelie Schleifer, Selena Straub 11, Coach Heinrich Simon Zusätzliche Infos Continue...

mehr

Microsoft und Nokia im Aufwind: Windows Phone auf Rekordhoch

RESTON (IT-Times) – Microsoft und die finnische Nokia können sich freuen. Im vierten Quartal erreichte der Absatz von Windows Phone Smartphones ein neues Rekordhoch, wie sich Communications Director Christopher Flores gegenüber dem Branchendienst TechRadar äußerte. Insbesondere im diesjährigen Feiertagsgeschäft schnitten Windows Phone Telefone besonders gut ab, insbesondere in der Weihnachtswoche habe sich der Absatz von Windows Phone Verkäufe verdoppelt, heißt es. Windows Phone festigte dabei seine Position als eines der führenden Smartphone-Betriebssysteme. Insgesamt konnte Windows Phone im dritten Quartal 2013 um 156 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen und gilt inzwischen in 14 Märkten als das zweitgrößte Mobile-Betriebssystem hinter Android. Das heißt, Windows Phone ist in diesen Märkten bereits an Apples iOS vorbeigezogen. Insgesamt verkauften sich Windows Phone Telefone im dritten Quartal 2013 in 24 Märkten besser als das iPhone, so Flores. Detaillierte Zahlen für die einzelnen Regionen wollte der Microsoft-Manager aber nicht nennen. Damit ist Windows Phone aktuell die am schnellsten wachsende Mobile-Plattform überhaupt. Laut Flores will Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) sowohl den low-end als auch den high-end Markt attackieren. An dieser Strategie soll sich auch nichts ändern, wenn die Übernahme der Mobile-Sparte von Nokia abgeschlossen ist, so der Manager. (ami) Länder, in denen sich Windows Phone besser verkauft als das iPhone: Computer News great...

mehr

Apples Marktanteil im amerikanischen PC-Markt steigt weiter

STAMFORD (IT-Times) – Obwohl der PC-Markt sowohl weltweit als auch im wichtigen US-Markt im vergangenen vierten Quartal 2013 geschrumpft ist, konnte der Mac-Hersteller Apple seinen Marktanteil weiter steigern. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Marktforschers Gartner hervor. Demnach schrumpfte der weltweite PC-Markt im vierten Quartal 2013 um 6,9 Prozent. Während Lenovo Group seine führende Position im Weltmarkt laut Gartner mit einem Marktanteil von 18,1 Prozent weiter ausbauen konnte, musste der Rivale Hewlett-Packard (HP) Federn lassen. HPs Marktanteil sank im jüngsten Quartal leicht auf 16,4 Prozent, nach 16,5 Prozent im Jahr vorher, heißt es bei Gartner. Im Heimatmarkt USA hatte HP jedoch noch die Nase mit einem Marktanteil von 26,5 Prozent vorne. weitere Nachrichten aus Deutschland noch mehr...

mehr

Yoshi’s New Island kommt im März für den 3DS

Wurde der Platformer ?Yoshi’s New Island? für den 3DS erst vor Kurzem angekündigt, bekam der Titel, der im Geiste der Nachfolger von ?Super Mario World 2: Yoshi’s Island? ist, nun einen Releasetermin. So wird man das Spiel ab dem 14. März für 40 Dollar kaufen können. Bereits 2006 veröffentlichte Nintendo ein Sequel zum Platformer von 1995, der auf dem DS erschien. Er trug den Titel ?Yoshi’s Island DS? und teilte den Spielbildschirm auf beide Displays des Handhelds auf. Damit man an den Erfolg des Originals anküpfen kann, engagierte Nintendo für ?Yoshi’s New Island? Takahasi Tezuka, der auch für ?Super Mario World 2: Yoshi’s Island? verantwortlich war. Quelle: Venturebeat Online...

mehr

Die imm cologne ? Trends und Neuheiten rund ums Möbel

Kommende Woche startet die imm cologne, also die erste große Möbelmesse des Jahres. Rund 1.100 Aussteller aus 50 Ländern werden dort ihre Neuheiten präsentieren und versuchen neue Trends zu setzen. [embedded content] Während der Fachtage sind die Einkäufer der großen Möbel- und Warenhäuser unterwegs, um ihr Programm für die kommenden Monate zusammenzustellen und den Markt zu beobachten. Aber am Wochenende ist die Messe auch für Besucher geöffnet! Dabei haben sich die Messe und die Aussteller einiges einfallen lassen, um den Messebesuch zu einem Erlebnis werden zu lassen. Ein ganz großes Thema dürften die sogenannten LivingInteriors sein (ganz nebenbei: Fühlt sich noch jemand von diesem Zwanghaften Gebrauch des Englischen genervt?). Hier bietet einem die Messe Einrichtungsideen zum Anfassen (na also, geht doch!). Lt. der Messe soll es sich hier um eine Möbelausstellung die imm cologne ? wohnen. einrichten. leben. vom 13. bis 19. januar 2014 handeln, vergleichbar mir der Ausstellung in einem Möbelhaus, und doch etwas mehr, denn man soll ?live [schon wieder englisch!] erfahren, wie sich ein Raum im Spiel mit Farben, Formen und Materialien verändert.? Aber auch die zahlreichen Aussteller sind mit ihren neuen Möbeln vertreten. Es verspricht in dieser Hinsicht ein Fest für die Sinne zu werden. Für jede erdenkliche Wohnsituation wird es neue und innovative Lösungen zu bestaunen geben. Unter anderem haben sich Unternehmen für folgende Bereiche angekündigt: Appartementmöbel: 133 Aussteller Kinder- und Jugendmöbel: 121 Aussteller Klein- und Einzelmöbel: 261 Aussteller Küchenmöbel und Einbaugeräte: 23 Aussteller Bad- und Sanitärprodukte: 73 Aussteller Polstermöbel: 347 Aussteller Schlafzimmermöbel und -Zubehör: 283 Aussteller Esszimmer: 215 Aussteller Tische und Stühle: 366 Aussteller Wohnzimmermöbel: 197 Aussteller Boden- und Wand und Deckenbeläge: 161 Aussteller Heimtextilien: 62 Aussteller Licht und Leuchten: 104 Aussteller Accessoires: 74 Aussteller Raugestaltung: 42 Aussteller Natürlich sind hier Mehrfachnennungen mit eingerechnet. Des weiteren gibt es spezielle Bereiche auf der Messe, die zum Staunen und Verweilen einladen. Die Sleep Lounge mitten in der Halle 9, wo es rund ums Schlafen geht, oder Das Haus ? Interiors on stage, eine beeindruckende Wohnhaus-Simulation auf einer offenen Bühne mit 240m², ausgestattet von renommierten Designern. Die Trendshow modern wohnen in der Halle 10.eins bietet den Besuchern Möbel jenseits des Mainstreams! Dort haben sich die Aussteller mit ihren Design-Ideen und neuen Konzepten für Farbe, Form und Funktion selbst übertroffen. Die Bereiche Massivholz, Tische und Stühle, Wohnwände und Boards sowie Kindermöbel werden hier ausgestellt! Man darf gespannt sein, was sich die Möbeldesigner dieses Jahr haben einfallen lassen Wenn man dann nach einem guten Messetag erschöpft ist, oder auch zwischendurch eine kleine Pause braucht, ist die Mood Lounge genau das Richtige! In Halle 10.2 laden hier die Hersteller großartiger Polstermöbel zum verweilen und entspannen ein. Dabei wird an nichts gespart, innovative Lichtinstallationen und Projektionen sowie sogenannte Augumented Reality-Einspielungen sorgen für ein einmaliges Erlebnis! Besucher-Tickets super günstig ? Nur 5 Euro statt 20 Euro Und jetzt noch das Beste: Es gibt die Möglichkeit, sehr, sehr günstig auf die imm cologne zu gehen! Statt 20 Euro pro Tagesticket gibt es hier die Möglichkeit, Tickets für nur 5 Euro zu bekommen: http://www.imm-cologne.de/de/imm/fuer_besucher/publikumstage/index.php Man lädt sich den Gutschein herunter und löst ihn entweder gleich online ein, oder nimmt ihn mit an die Tageskasse! Ich wünsche jedem Besucher in jedem Fall viel, viel Spaß und tolle Anregungen für das eigene Wohnen. Nach der Messe werde ich natürlich von meinen Eindrücken berichten und vielleicht auch das ein...

mehr

Nach NSA-Affäre: Mozilla plant Echtheitsprüfung für Firefox

Mozilla will den Nutzern seines Browsers Firefox künftig die Möglichkeit bieten, zu überprüfen, ob die auf ihrem Rechner installierte Version nur den Code enthält, der sich in den Quellcode-Repositorien des Unternehmens findet. Das haben Mozilla-CTO Brendan Eich und Andreas Gal, Vice President bei Mozilla für Mobile und Forschung und Entwicklung, in einem Blogeintrag angekündigt. Sie reagieren damit auf die Enthüllungen über den US-Auslandsgeheimdienst NSA sowie Vorwürfe, Hersteller hätten in dessen Auftrag Hintertüren oder Sicherheitslücken in ihre Produkte eingebaut. Das System soll weltweit zur Verfügung stehen. Ziel ist der Aufbau eines automatischen Verfahrens, das regelmäßige Kontrollen des Mozilla-Quellcodes und der geprüften Builds umfasst. Sollte dabei ein Unterschied festgestellt werden, will Mozilla eine Warnmeldung herausgeben. ?Durch internationale Zusammenarbeit und unabhängige Stellen können wir Nutzern das Vertrauen geben, dass Firefox nicht unbemerkt verändert werden kann. Wir können so einen Browser anbieten, der überprüfbar die Datenschutzanforderungen der Nutzer erfüllt?, heißt es in dem Blogeintrag. Mozilla hofft auf einen Vertrauensvorsprung aufgrund der Quelloffenheit seines Produkts. Das Vertrauen sieht es zudem durch die Verwendung von Open-Source-Compilern gestärkt, um Angriffe auf Compiler-Ebene zu verhindern. ?Mozilla hat einen wichtigen Vorteil gegenüber allen anderen Browseranbietern. Unsere Produkte sind wirklich Open Source?, ergänzten Eich und Gal. ?Internet Explorer ist vollständig Closed Source und selbst wenn die Rendering-Engines WebKit und Blink Open Source sind, gilt das nicht für die Browser Safari und Chrome, die sie benutzen. Beide enthalten erhebliche Mengen Closed-Quellcode.? Angesichts der Enthüllungen über die Spähprogramme der NSA sowie die Befugnisse des Geheimgerichts Foreign Intelligence Surveillance Court fallen laut Eich und Gal alle großen Browseranbieter unter die Abhörgesetze. Damit bestehe die Gefahr, dass die Behörden die Anbieter zum Einbau von ?Überwachungscode? in ihre Software zwingen könnten. Sie räumen in ihrem Blogeintrag allerdings ein, dass es bisher keine Beweise dafür gibt, dass solche Anfragen gestellt wurden. ?Sollte das allerdings passieren, dann würde die Öffentlichkeit durch den Maulkorb-Erlass wahrscheinlich nichts davon erfahren?, so Eich und Gal weiter. ?Bedauerlicherweise folgt daraus, dass man Softwareanbietern ? inklusive Browseranbietern ? nicht blind vertrauen sollte.? Möglicherweise müssten sie gegen ihren Willen ihre eigenen Regeln verletzen und seien damit nicht in der Lage, die Privatsphäre ihrer Nutzer zu schützen. [mit Material von Chris Duckett, ZDNet.com] Tipp: Wie gut kennen Sie sich mit Firefox aus? Testen Sie Ihr Wissen ? mit 12 Fragen auf ITespresso.de. Homepage anzuschauen...

mehr

Google ermöglicht E-Mail-Versand an „Google+“-Kontakte

Google Dienste Google setzt die Integration seines sozialen Netzwerkes Google+ weiter fort. Nach der umstrittenen Einbindung in die YouTube-Kommentare, ist der Dienst nun auch im E-Mail-Webclient des Unternehmens anzutreffen. Das neue Feature ermöglicht es den Nutzern, E-Mails an Kontakte zu versenden, obwohl man deren Adresse nicht kennt. Die Entwickler von Google bieten ihren Nutzern ab sofort die Möglichkeit, E-Mails an Personen schicken zu können, auch wenn der Sender die Empfängeradresse nicht kennt. Möglich gemacht wird dies durch die Integration des sozialen Netzwerkes Google+ in den E-Mail-Webclient des Konzerns. Zur Verwendung des neuen Features, tippt der Nutzer statt der E-Mail-Adresse nur Vor- und Zunamen des Empfängers in das entsprechende Feld ein. Insofern der Anwender mit dem Adressaten via Google+ verknüpft ist, wird die Nachricht an die hinterlegte E-Mail-Adresse versandt. Die Adresse des Empfängers wird bei Übertragung der Mitteilung allerdings nicht angezeigt. Erst wenn beide Gesprächspartner damit einverstanden sind, landen die Adressen im Google-Kontaktbuch des Anderen. User haben jedoch auch die Möglichkeit, das Feature vollständig zu deaktivieren, um derartige E-Mails weder empfangen noch verschicken zu können. Standardgemäß ist die Funktionalität allerdings eingeschaltet. In der Vergangenheit hatte die schrittweise Integration von Google+ in die vielen Google Dienste immer wieder für Beschwerden der Community gesorgt. Besonders groß war der Ärger, als der Konzern die Kommentarfunktion auf YouTube an einen Google+-Account knüpfte. Da man das Feature abschalten kann, dürfte die nun veröffentlichte Erweiterung aber zu weniger Widerstand führen. Seinem Konkurrenten Facebook, hinkt Google in Sachen Nutzerzahlen derweil noch weiter hinterher. Mit 500 Millionen Accounts verfügt man noch über weniger als die Hälfte an User, im Vergleich zum Marktführer. Von neuen Features verspricht sich das Unternehmen offensichtlich einen größeren Erfolg seines Netzwerkes. Bild-Quellen: setandbma Text-Quellen: thenextweb Julian Wolf (g+) am Freitag, 10.01.2014 19:17 Uhr Tags: google mail google plus Weitere interessante News klicken Sie hier. .. [mehr...

mehr

Schwacher Gegner erlaubt denKelterner Sternen einen lockeren Sieg

Nicht aufzuhalten: Brittany Moore und Co. siegten überlegen. Ripberger Schwacher Gegner erlaubt denKelterner Sternen einen lockeren Sieg Keltern-Dietlingen. In der zweiten Basketball-Bundesliga Süd ist der Grüne Stern Keltern in Dietlingen in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Die Spielerinnen von Trainer Peter Kortmann besiegten die zweite Mannschaft der Rhein-Main Baskets mit 83:58 (44:31). Dabei war der Gegner aus dem hessischen Langen kein ernsthafter Herausforderer des Tabellenführers. Den Großteil der Punkte beim Grünen Stern erzielten Brittany Moore (25) sowie Grovinya Underwood mit nur einem Zähler weniger. Ein wenig in der Luft hing Maggie Dwyer, was Trainer Kortmann auf eine Systemumstellung zurückführte. Der Coach zeigte sich recht zufrieden, erkannte aber dennoch, dass Verbesserungen nötig sind. ?Wir sind noch immer in der Auf- und Ab-Phase, müssen vor allem beim Tempo des Passspiels zulegen?, sagte er. ?Wir mussten keine Topleistung zeigen, das Spiel war aber wichtig, um wieder in den Rhythmus zu kommen?, meinte Brittany Moore. Die etwa 100 Zuschauer sahen erst eine zerfahrene Partie, nachdem Kortmann eine Auszeit nahm, stabilisierte sich das stark favorisierte Heimteam. Das erste Viertel endete 26:18. Bis zur Pause konnte der Grüne Stern dann auf 13 Punkte davonziehen. Danach kam auch keine Aufholjagd des Gegners. Vielmehr vergrößerte Keltern die Führung, sorgte damit im dritten Viertel im Grunde für die Entscheidung. Da fiel nicht ins Gewicht, dass ein Treffer von Maggie Dwyer zunächst als Dreier gewertet wurde, letztlich aber doch nur zwei Punkte brachte. Der Gegner leistete sich etliche Schrittfehler. Am ehesten fiel Aufbauspielerin Nadine Ripper positiv auf. Mit elf Punkten war sie auch beste Werferin ihres Teams. Die Kelterner Frauen haben auf jeden Fall eine auswärtige Basketballerin im Blick: So verfolgte eine serbische Nationalspielerin die gestrige Partie. Sie soll nun getestet werden. Um wen es sich handelt, blieb noch ein Geheimnis. Offenbar ist die Bekannte der Sterne-Spielerin Marina Steidl auch nicht einmal die einzige Kandidatin, die noch verpflichtet werden könnte. pep/rks Grüner Stern: Moore 25, Underwood, 24, Dwyer 10, Grigoleit 7, Vatthauer 6, Genten 5, Steidl 4, Hartwich 2, Farzanessa, Gross noch mehr aktuelle Nachrichten ganz neue Nachrichten in...

mehr

Berge und Meer ? Neuseelands Norden ist wunderschön

Berge und Meer ? Neuseelands Norden ist wunderschön by Svenja Tillberg on Jan 10, 2014 ? 08:00 Keine Kommentare ?Far North? ? und das so weit im Süden Nun sind wir schon einige Zeit hier und haben uns ein bisschen eingewöhnt. Unser Weg führte in den ersten Wochen ganz hinauf in den Norden zum Cape Reinga, einem Leuchtturm hoch über der Passage, an der Pazifik und Tasmanische See zusammentreffen. Leider war das Cape an diesem Tag in dichten Nebel gehüllt und wir mussten mit der tollen Aussicht bis zum nächsten Tag warten. Von unserem Campingplatz aus konnten wir dann bei besserem Wetter in 2-3 Stunden zu besagtem Leuchtturm wandern. Entlang der Steilküste, über einen Bergrücken, hinab zu einer kleinen Bucht, in der das Bad im Meer eine willkommene Erfrischung bot, hinauf zum Cape. So sahen wir leider nicht viel von der ?tollen Aussicht? Cape Reinga bei Sonnenlicht Auf der Weiterfahrt Richtung Süden hielten wir am legendären 90 Miles Beach, der in jedem Reiseführer als Höhepunkt des Nordlandes beschrieben ist. Dieser kilometerlange Strand ist für den Kraftfahrzeugverkehr freigegeben und darf von Allrad-Fahrzeugen befahren werden. Optisch hat er leider nicht viel zu bieten und da eine Fahrt in unserem Auto und bei aufkommender Flut nicht in Frage kam, entschieden wir uns für den deutlich sichereren Weg auf ?befestigten? Straßen ? Abenteuer genug. Der Linksverkehr kostete uns auf den ersten Kilometern so einige Nerven und die zum Teil sehr engen, kurvigen und steilen Schotterstraßen entlang der Küste forderten das Auto und uns bereits in den ersten Tagen viel ab. Mittlerweile haben wir uns aber auch daran gewöhnt. Mit unserem Auto haben wir uns nur ein Stück weit auf den 90 Miles Beach getraut Es wäre zu viel, von jeder schönen Ecke des Nordens zu berichten, aber einige Orte sind uns als besonders schön aufgefallen. Da wäre zum Beispiel ein kilometerlanger Surfstrand (Paihia Beach), über eine ausgefahrene Schotterstraße zu erreichen und kaum ausgeschildert. Oder die Kauri Wälder im Westen: einst über die ganze Insel verbreitet, sind heute (leider aufgrund des Menschen) nur noch wenige alte Baumriesen zu finden. Wir haben diese zum Teil 50 Meter hohen und 1200 Jahre alten Bäume sehr bewundert. Wenn man bedenkt, dass Neuseeland erst seit knapp 900 Jahren besiedelt ist (und seit der Entdeckung des Europäers James Cook erst 300 Jahren vergangen sind), wird einem die Lebensdauer dieser Pflanzen erst ganz bewusst. Unbedingt einen Halt wert waren auch die riesigen Sanddünen an der Zufahrtsstraße zum Cape Reinga. Das Gefühl, mitten in der Wüste zu stehen, mit Blick aufs Meer. Neuseeland zeigte wieder einmal seine Vielseitigkeit. Zugegeben hätten wir uns für die Region Northland mehr Zeit nehmen können, aber wir steckten noch zu sehr im Alltag. Zu sehr war noch der Gedanke verankert, in kurzer Zeit viel zu sehen, da die Zeit ja begrenzt ist. Mittlerweile sind wir entspannter, sind angekommen, nehmen uns die Zeit für Stopps an fast jeder schönen Straßenecke und genießen unsere Freiheit. Sonnenuntergang über den Inseln vor Coromandel-Town Weihnachten unter Palmen und Silvester am Strand ?The Pinnacles? unser Must-Do der Coromandeln Mitte Dezember fuhren wir hinüber zur wunderschönen Coromandel Halbinsel. Von der Straße auf Meereshöhe aus gesehen wirkt die bis zu 700 m hohe Bergkette wie ein unüberwindbares Gebirge. Während wir in ein langgezogenes Tal fuhren, in dem tolle Wanderungen zu finden sein sollten stolperten...

mehr