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Google stoppt Weiterentwicklung von Chrome für Android 4.0

(Bild: Google) Nutzer von Ice Cream Sandwich bekommen künftig keine Updates für Chrome mehr ? auch keine Sicherheits-Updates. Wer dann sicher surfen will, muss auf Alternativen ausweichen. Ab Mai will Google keine weiteren Updates für die Chrome-Browser-App unter Android 4.0 (Ice Cream Sandwich) bereitstellen. Mit dem Erscheinen der Chrome-Version 43, die nur noch auf neueren Android-Versionen läuft, erhalten Nutzer von Ice Cream Sandwich nicht mal mehr Sicherheits-Updates für die App. Browserwechsel Auf 5,9 Prozent der aktiven Android-Gerät läuft Ice Cream Sandwich. Wer bei einer betroffenen Version festhängt und zukünftig sicher surfen will, muss auf Browser von Drittanbietern umsteigen, da Google auch für den vorinstallierten Android-Browser keine Patches mehr entwickelt. Alternativen sind etwa Firefox, Opera oder Dolphin Browser, die vom Betriebssystem unabhängige Browser-Engine mitbringen. Entwicklungsaufwand zu hoch Google begründet die Einstellung mit dem hohen Entwicklungsaufwand, der nötig ist, um Chrome an Android 4.0 anzupassen. Diesen will das Unternehmen angesichts der sinkenden Verbreitung von Ice Cream Sandwich nicht mehr leisten. Aktuell ist noch auf rund sechs Prozent der aktiven Android-Geräte die Version 4.0.3 oder 4.0.4 installiert. (rei) Ressourcen zusätzliche...

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Router-Lücken: D-Link bereitet Patches vor

In mindestens acht Router-Modellen von D-Link klaffen Lücken, wie die Firma nun bestätigt hat. Man arbeite an Firmware-Updates. Für ein Router-Modell stehen diese schon bereit. D-Link ist aufgewacht und hat nun die Lücken, die in einer Reihe von Routern der Firma klaffen, öffentlich bestätigt. Acht Router-Modelle sind laut der Firma betroffen, für eins davon gibt es nun ein Firmware-Update. An weiteren Patches wird gearbeitet, so ein Advisory der Firma. In seiner Mitteilung bestätigt D-Link Lücken in den folgenden Routern: DIR-626L, DIR-636L, DIR-808L, DIR-810L, DIR-820L, DIR-826L, DIR-830L und DIR-836L. Besitzer des DIR-820L Rev. A sollten das Update für ihre Gerät so schnell wie möglich herunterladen, um die Lücken zu stopfen. Download-Links zu den Firmware-Images werden im Advisory unter „Affected Product“ aufgelistet. Sobald neue Updates zur Verfügung stehen, will die Firma diese nachtragen. Fernwartung schnellstens deaktivieren Insgesamt bestätigt D-Link drei verschiedene Sicherheitslücken in seiner Firmware. Darüber können Angreifer auf die Konfiguration des Routers zugreifen, ohne sich anmelden zu müssen. Ist die Fernwartung aktiviert, geht das sogar aus dem öffentlichen Netz. Aber selbst ohne dieses Einfallstor kann ein externer Angreifer den Router mittels Cross-Site Request Forgery (CSRF) übernehmen, wenn er den Nutzer dazu bringt, eine spezielle Webseite aufzurufen. D-Link empfiehlt, auf jeden Fall den Remote-Zugriff abzuklemmen, bis Patches für den eigenen Router zur Verfügung stehen. Die Lücken sind dem Hersteller seit mindestens Mitte Januar bekannt, entdeckt wurden sie zum Teil schon im November. Warum die Updates so lange auf sich warten lassen oder warum selbst ein Sicherheitsforscher, der mehrere der Lücken entdeckte, für Wochen ignoriert wurde, ist bis jetzt unklar. (fab) twitter mehr...

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VR-Talentiade für Skitalente

Die VR Talentiade ist das Talentprogramm der Volksbanken Raiffeisenbanken. Beim Tag des Talents, das von jeweils mehreren Skivereinen veranstaltet wurde, konnten sich jeweils die 15 Besten für das Baden-Württemberg-Finale qualifizieren. Startberechtigt sind die Jahrgänge 2003 bis 2006.Der Wettkampf findet als vielseitiger variabler Wettbewerb in zwei Durchgängen statt, von denen der schnellere Lauf zur Wertung zählt. Die Kurssetzung besteht hauptsächlich aus Elementen von Slalom und Riesenslalom durch wechselnde Geländeformen. Am Samstag, 21. März, findet ein Training statt, bei dem erfahrene Trainer noch Korrekturen und Tipps für den Wettkampf am Sonntag geben werden. weitere Panorama News lesenswerte Info zum...

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Bombshell: Das Studio hinter Duke Nukem meldet sich zurück!

3D Realms um welche es ziemlich still geworden ist, haben eine neue Produktion in der Mache. Doch nicht, der Duke? Das Spiel Bombshell wurde anfangs mit dem Duke als Hauptfigur konzipiert, doch dann entschied man sich anscheinend, lieber für die Bomben entschärfende Schönheit. Das Action RPG ?Bombshell? dreht sich um die Cyborg Shelly ?Bombshell? Harrison, die sich durch Planeten kämpfen muss, um den Präsidenten aus den Fängen von Aliens zu befreien. Anbei ein erster Gameplay Trailer: [embedded content] Auf der offiziellen Seite, erfahrt Ihr mehr. noch mehr Unterhaltung weiteres aus...

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Oberliga Kunstturnen: Wilferdinger/Nöttingen chancenlos

Mit fünf Scorepunkten feierte der immer noch geschwächte Jörg Planner am Barren (Endnote 12,60) und Pauschenpferd einen gelungenen Einstand und sammelte auch die meisten Zähler für die WKG. Carl Guigas erzielte am Reck vier Punkte gegen seinen direkten Gegner und Yannick Bodemer gewann am Boden einen Punkt und präsentierte mit einem Tsukahara gebückt in den sicheren Stand auch einen deutlich verbesserten Sprung. Weiterhin konnten Guigas mit einer Topübung am Boden und Heiko Waeldin mit einer neuen Kür an den Ringen ihren direkten Gegner zumindest ein Unentschieden abringen. Besonders an den Ringen und am Sprung hatten die Remchinger nicht den Hauch einer Chance und mussten die Gerätewertungen ohne Score-Gewinn den Heidelbergern überlassen. ?Mehr war einfach gegen den übermächtigen Gegner nicht drin?, so Übungsleiter Walterspacher. Mit 270,65 verbesserte die WKG aber das Gesamtergebnis der Vorwoche um fast 14 Punkte. ?Die Verbesserungen stimmen mich doch hoffnungsfroh?, so der Nöttinger Trainer Guigas. Am kommenden Sonntag wird die WKG zum nächsten Auswärtswettkampf wieder nach Heidelberg reisen, dann aber gegen die KTG Heidelberg II turnen. Auch hier ist man klarer Außenseiter. betrachten...

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Sonic The Hedgehog: Weiterhin für Konsolen

Die Zukunft der SEGA-Ikone Sonic auf den Heimkonsolen scheint gesichert zu sein. Zwar kündigte SEGA an, dass man sich vornehmlich auf Entwicklungen für Smartphones und Tablets konzentrieren zu wollen, für Sonic The Hedgehog gibt es aber wohl eine Ausnahme. Takashi Iizuka, Leiter bei Team Sonic, versprach, dass es den blauen Rennigel auch in Zukunft auf den großen Konsolen geben werde. Damit bliebe SEGA den Konsoleros also doch als Publisher erhalten. Homepage...

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Handball-Bundesliga A-Jugend: SG stolpert in Zweibrücken

Der Bundesliga-Nachwuchs der Rhein-Neckar Löwen verlor beim Lokalrivalen HG Oftersheim/Schwetzingen überraschend mit 24:25. ?Es war klar, dass die Partie in Zweibrücken eines unserer schwersten Auswärtsspiele sein wird. Wenn du da nicht ans Limit gehst, hast du keine Chance?, erklärte Alexander Lipps nach der Schlusssirene. Seine Mannschaft lag immer hinten, hatte dann aber Mitte der zweiten Halbzeit die Chance, zumindest den Ausgleich zu erzielen. Doch beim Stande von 18:19 vergaben die Gäste gleich fünf Möglichkeiten zum 19:19. Bei 19:23 kassierten die Pforzheimer dann nacheinander zwei Zeitstrafen, was es zusätzlich schwer machte, der Partie noch die erhoffte Wende zu geben. Bei Zweibrücken überzeugte Jugendnationalspieler Björn Zintel mit 14 Toren. Pforzheims DHB-Auswahlspieler Pascal Kirchenbauer stand dem in Nichts nach: Er traf 13-mal ins gegnerische Tor. SG Pforzheim/Eutingen: Krypczyk, Schucker ? Schlögl, Schlager, Kirschner, Lupus 1 Ruf 1, Schwartz, Wark 2, Zucker, Broschwitz 5, Deutscher Kirchenbauer 13/3 Guck >...

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Testurteil: Schlechte Noten für Flugbuchungsportale

VN:F [1.9.22_1171] 0.0 von 5 Sternen(0 Bewertungen) Kategorie: Internet Luftverkehr Veröffentlicht am Freitag, 30. Januar 2015 Geschrieben von Jens Wagner Online-Portale zum Finden und Buchen von Flügen gibt es im deutschsprachigen Raum einige. So gut wie alle werben damit, dem Kunden den günstigsten Flug zum günstigsten Preis zu bieten. Das Reisemagazin Clever reisen! hat die Portale für seine aktuelle Ausgabe einmal genau getestet und herausgefunden: Nicht jeder Anbieter hält, was er verspricht ? ganz im Gegenteil. Flugbuchungsportale schneiden im Test von Clever reisen! schlecht ab Versteckte Gebühren treiben den Endpreis in die Höhe Vor allem in puncto preisliche Transparenz fallen einige Portale durch. Eine Richtlinie der Europäischen Union besagt eigentlich, dass dem Nutzer von Anfang des Buchungsprozesses an bereits der Endpreis angezeigt werden muss, inklusive aller Gebühren und Zusatzkosten. Denn nur durch diese Übersichtlichkeit kann der Kunde wirklich einen Preisvergleich zwischen den einzelnen Anbietern anstellen. Doch bei ganzen fünf von den getesteten zehn Portalen, nämlich Airline-direct.de, Bravofly.de, Flug.de, Fluege.de und Opodo.de, unterscheidet sich der Endpreis ganz erheblich von der anfangs angezeigten Summe ? teilweise gab es eine Differenz von über 60 Euro. Erst wenn man sich bis zum Ende durch geklickt hat, tauchen bei diesen Anbietern plötzlich Extragebühren und Bearbeitungskosten auf. Im Test von Clever reisen! sind die entsprechenden Portale damit glatt durchgefallen. Bei all diese Anbietern, außer Bravofly, kosten zudem die gängigen Zahlungsmethoden extra. Bei fluege.de beispielsweise zahlt man ordentlich drauf, wenn man nicht mit der hauseigenen Kreditkarte ?Fluege.de MasterCard GOLD? bezahlt. Das sind die Testsieger Zum Glück greifen nicht alle Portale auf solche fragwürdigen Methoden zurück. Die Anbieter One-Two-Trip.com und Gesamt-Testsieger Expedia.de punkten mit Transparenz und Verbraucherfreundlichkeit ? hier stimmen Anfangs- und Endpreis überein, inklusive aller Zusatzgebühren. Dafür und für die günstigen Preise gibt es das Testergebnis ?sehr gut?. Aber auch den Portalen Ebookers.com, Fly.com und Tripsta.de bekommen von den kritischen Testern noch das Prädikat ?Faires Buchen? ausgesprochen. Fazit Enttäuschend, dass gleich mehrere bekannte Flugbuchungsportale zu solch unlauteren Mitteln greifen ? umso besser, dass Clever reisen! die Kunden durch diesen Test nun darüber informiert hat. noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...

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Harrison Ford und Regisseur für Blade Runner 2 bestätigt

Blade Runner 2 wird im kommenden Jahr gedreht. Es wurde lange Zeit viel um Blade Runner 2 spekuliert, die von Fans heiß erwartete Fortsetzung des Kult-Science-Fiction-Films Blade Runner. Nun steht fest, Ridley Scott wird nicht Regie führen, dafür kehrt Harrison Ford in seine Rolle als Replikanten-Jäger Rick Deckard zurück. Der Start der Dreharbeiten wurde auch schon bekannt gegeben. Fans hoffen nun auf eine würdige Fortsetzung des Kultfilms. Wird Ridley Scott Regie bei Blade Runner 2 führen oder nicht? Dies ware eine heiß diskutierte Frage unter den Fans des Science-Fiction-Films Blade Runner. Nun wurde die Antwort gegeben. Blade Runner 2 kommt Ridley Scott wird bei Blade Runner 2 nicht Regie führen. Dafür tritt er als Produzent auf und war maßgeblich an der Story der Fortsetzung eines der kultigsten Science-Fiction-Filme der 1980er-Jahre beteiligt. Aktuell befindet sich das Filmstudio mit Regisseur Denis Villeneuve in Verhandlungen. Villeneuve ist bekannt durch den Film Prisoners mit Hugh Jackman in der Hauptrolle und Enemy, in dem Jake Gyllenhaal mitspielte. Beide Filmen kamen beim Publikum und bei Kritikern sehr gut an. Es scheint so, als wären sich Filmstudio und Regisseur auch schon so gut wie einig und ein Vertragsabschluss soll nur noch Formsache sein. Auch, wenn Fans von Blade Runner etwas enttäuscht darüber sind, dass Ridley Scott nun doch nicht die Regie führt, so sind sie umso erfreuter, da nun endlich feststeht, dass Schauspieler Harrison Ford definitiv in seine Rolle als Rick Deckard zurückkehren wird. Angeblich wird er aber nicht die Hauptrolle im Film haben, sondern erst zu einem späteren Zeitpunkt auftreten aber trotzdem eine Schlüsselposition in der Geschichte einnehmen. Worum sich diese dreht, ist noch nicht bekannt. Geschrieben wurde sie von Hampton Fancher und Ridley Scott, das Drehbuch stammt von Hampton Fancher und Michael Green. Drehstart für Blade Runner 2 soll Sommer 2016 sein. Damit könnte es der Film noch zum Weihnachtsgeschäft 2017 in die Kinos schaffen. Allerdings würde er damit in direkte Konkurrenz zu Star Wars: Episode VIII treten, in dem Harrison Ford als Han Solo auftreten könnten – oder doch nicht? Gerüchte sprechen von einem letzten Auftritt Han Solos in Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht… /ab Bild-Quellen: „Blade Runner poster“ by http://www.impawards.com/1982/blade_runner.html. Via Wikipedia News Redaktion am Freitag, 27.02.2015 15:21 Uhr Tags: blade runner harrison ford ridley scott Weitere interessante News Deutsche Promi News Deutsche Blog –...

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The World of IT: Design versus Agilität

Entweder wir entwickeln agil oder wir designen unsere Software. Ist das wirklich so? Gestern Abend in einer Kneipe mit „Hardcore-Entwicklern“. Wir stellen fest, dass die Welt wieder einmal kleiner ist als gedacht, da wir gemeinsame Freunde haben. (Nur am Rande: Weder dieser Entwickler noch der gemeinsame Freund, um den es geht, kommen aus Deutschland.) Der Entwickler neben mir kennt mich nicht und meint, unser gemeinsamer Freund hätte keine Ahnung von Softwareentwicklung und er würde ständig versuchen, andere von agiler Entwicklung zu überzeugen, die einerseits gar nicht funktionieren könne und andererseits höchst gefährlich sei. Aus diesem Grund werde er auch ein Buch schreiben mit dem Titel „Design Driven Development“, worauf ich meinte, dass das doch gar nicht im Widerspruch zu agiler Entwicklung stünde. Aber er meinte, dass die „Agilisten“ lehren, dass man kein Design mehr bräuchte, da man ja alles nachher zurecht refaktorisiert, und außerdem wolle er als zweites Buch „Die Lüge Refactoring“ schreiben. Ich fand es spannend und auch überraschend zu hören, dass Design für manche Menschen scheinbar der Agilität entgegenstehe. Denn meiner Ansicht nach spielt das gemeinsame Design im Team zum Beispiel während der Planung und auch generell während der Entwicklung eine ganz große Rolle. Ohne Design weiß ich gar nicht, wie man überhaupt planen können soll beziehungsweise wie man in der Lage sein kann, gemeinsam an einer Story zu arbeiten. Weiterhin wird das Design durch die Diskussionen im Team transparent gemacht und auch von mehreren verifiziert. Darüber hinaus ? und das ist vermutlich der wichtigste Punkt ? ist es meines Erachtens nach unmöglich, viel mehr als 10 Iterationen (oder auch Sprints) an einer Software zu arbeiten, wenn man sich keine Gedanken zum Design (oder auch zur Architektur) macht. Das heißt, allein schon das iterative Vorgehen erzwingt ein (gutes) Design, da ansonsten der Topf verklebter Spaghetti (oder wie man das System sonst bezeichnen möchte) weder erweiterbar noch wartbar ist. Nicht ohne Grund erfordert das agile Manifest explizit: „Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und gutes Design fördert Agilität.„ Gestern Abend sind wir mit der Diskussion nicht wirklich auf einen grünen Zweig gekommen, selbst diverse Biere brachten keine Übereinstimmung. Und so warte ich auf die zwei Bücher, um den Widerspruch endlich verstehen zu können. Homepage...

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