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Im Labor veränderte Blutzellen greifen Krebszellen an

Der Kampf gegen Leukämie geht weiter. Der Kampf gegen Krebs geht weiter und Mediziner konnten durch die Reprogrammierung von Blutzellen einen großen Erfolg erzielen. Diese im Labor veränderten Zellen jagen und greifen Krebszellen von Leukämie-Patienten an, wodurch einige inzwischen seit Jahren frei von der heimtückischen Krankheit sind. Im Kampf gegen den Krebs konnten Mediziner nun einen wichtigen Erfolg verbuchen, denn im Labor veränderte Blutzellen greifen gezielt Krebszellen von Leukämie-Patienten an. T-Zellen im Kämpfe gegen Leukämie Während der Forschung wurden an Leukämie erkrankten Patienten Blutzellen entnommen, die im Labor umprogrammiert wurden. Nachdem man diese veränderten Zellen den Patienten wieder gespritzt hatte, fingen diese an, die Krebszellen zu jagen und anzugreifen. So konnte vor zwei Jahren bei 27 von 30 Patienten ein kompletter Rückgang der Krankheit erzielt werden. Nun wurden zwei Jahre später die Langzeit-Ergebnisse vorgestellt. Bei einigen Patienten trat der Krebs wieder auf, doch bei 19 der ursprünglich 30 Teilnehmer wurden keine neuen Krebszellen festgestellt. Sieben der Teilnehmer wurden zwischen sechs und neun Monaten nach der Behandlung erneut krank. Fünf der Teilnehmer verließen die Studie, um alternative Methoden auszuprobieren. Bei einigen der als geheilt geltenden Patienten wurde der Krebs zuvor schon bis zu vier Mal „besiegt“, doch die Krankheit kehrte innerhalb kurzer Zeit zurück – sogar nach Stammzellentransplantationen. Nicht so mit der neuen Methode. Auch, wenn diese nicht bei allen Fällen geholfen hat, so ist es dennoch ein bedeutender Durchbruch in der Krebsforschung. Natürlich wird weiter an der Methode geforscht. Sollte sie aber zugelassen werden, so könnte Leukämie mit nur einer Behandlung geheilt werden – sofern die Therapie anschlägt. Allerdings hat die Methode auch einen Nachteil. Die aus dem Körper der Patienten entnommenen und veränderten T-Zellen greifen auch gesunde B-Zellen im Blut an. Diese sind für die Herstellung von Antikörpern zuständig. Fehlen sie im Blut, sind die Personen deutlich anfälliger gegen Viren und Bakterien. Daher muss nach der Therapie ständig ein Immunglobulin verabreicht werden. Michel Sadelain, Immunologe am Memorial Sloan-Ketterin Krebszentrum der Universität von Pennsylvania erklärt, dass es zwar nicht ideal sei, ohne B-Zellen zu leben, dies aber immer noch besser wäre, als an Krebs zu sterben. Crystal Mackall, Chefärztin der Kinderonkologie des National Cancer Institute meint zur Studie, dass man vor fünf oder zehn Jahren nie geglaubt hätte, dass derartige Methoden möglich wären und helfen könnten, daher könne man zuversichtlich sein, was die Krebsforschung in den kommenden Jahren erreichen werde. /ab Bild-Quellen: Flickr / Microbe World News Redaktion am Freitag, 17.10.2014 17:35 Uhr Tags: forschung blut krebs 2 Reaktionen zu dieser Nachricht O00 am 18.10.2014 03:20:45 Von Regierungen weiss ich nix, aber diese Nachricht ist ein alter Hut. … Pourquoi am 18.10.2014 03:12:46 Und was ist es morgen? Dass es ein Heilelixier gegen Krebs gibt? Alles nur lügen wie schon im anderen Krebsthread erwähnt. Die Regierungen wollen einfach nur die Bürger beruhigen. Sie wissen dass immer mehr Leute an den verschiedenen Arten von Krebs sterben und es deswegen in naher Zukunft so richti … gullinews am 17.10.2014 17:35:32 Der Kampf gegen Krebs geht weiter und Mediziner konnten durch die Reprogrammierung von Blutzellen einen großen Erfolg erzielen. Diese im Labor veränderten Zellen jagen und greifen Krebszellen von Leukämie-Patienten an, wodurch einige inzwischen seit Jahren frei von der heimtückischen Krankheit sind. … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News noch mehr Gadgets im Internet noch ein Blog mit PC...

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Internet Provider unterbinden Kauf von gefälschtem Schmuck

Britische Internet Service Provider müssen ihren Kunden künftig den Zugang zu Webseiten verbieten, die gefälschte Markenprodukte verkaufen. Ein Urteil des Obersten Zivilgerichts hat einer Klage der Marken Cartier und Montblanc stattgegeben und die Netz-Anbieter zur Umsetzung der geforderten Zensurmaßnahmen verpflichtet. Die Entertainment-Industrie feiert weltweit immer mehr Erfolge, wenn es darum geht, das Internet gemäß ihrer wirtschaftlichen Interessen zu zensieren. In etlichen Ländern werden die Internet Service Provider gerichtlich gezwungen, den Zugang ihrer Kunden zu Filesharing-Portalen zu unterbinden. In Großbritannien konnte die Luxus-Mode-Industrie nun ein vergleichbares Urteil zu ihren Gunsten erzielen. Der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont hatte in Großbritannien vor dem Obersten Zivilgericht geklagt, dass alle nationalen Internetdienstleister Online-Shops für Markenfälschungen zu zensieren hätten. Mit dieser Forderung bekam der Eigentümer von Marken wie Cartier und Montblanc nun recht. Gemäß Urteil sind die Unternehmen Sky, TalkTalk, BT, Virgin Media, EE und Telefonica/O2 ab sofort verpflichtet, den Zugang zu sieben Internetauftritten zu deaktivieren, auf denen offenkundig plagiierte Uhren und anderer Schmuck vertrieben werden. Im Vorfeld des Verfahrens hatten sich die Internet Service Provider gewehrt, die Webseiten ohne richterliche Anordnung zu sperren. Die Konzerne äußerten Einwände, dass Richemont zu wenig unternommen habe, um die Portalbetreiber direkt zu belangen und eine Zensur auch Auswirkungen auf den rechtlich einwandfreien Handel haben könne. Inwiefern sich die Sperre auf den Fälschungshandel auswirkt, bliebt abzuwarten. Wiggin LLP, die Kanzlei, die die Marken vor Gericht vertritt und auch für die Entertainment-Industrie vor Gericht zieht, zeigte sich zufrieden mit dem Urteil: „Diese Entscheidung ist eine logische Konsequenz eines Trade-Mark-Prinzips„, so ein Vertreter der Firma. Des Weiteren habe Richemont bereits Zehntausende weitere Links gesammelt, gegen die man künftig ebenfalls vorgehen könnte. Bild-Quellen: Dylan Thomas@flickr Julian Wolf (g+) am Freitag, 17.10.2014 15:54 Uhr Tags: isp zensur fälschung Weitere interessante News click...

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Überwachung: Was macht der BND mit seinen Daten?

Einige erstaunliche Fähigkeiten bei der Internetüberwachung hat der BND, wie der Untersuchungsausschuss nun weiß. Beunruhigend ist die mangelnde Kontrolle des Dienstes. 16. Oktober 2014  16:12 Uhr  Empfangsanlage in der BND-Außenstelle in Bad Aibling nahe der Mangfall-Kaserne  |  © Stephan Jansen / dpa Der Bundesnachrichtendienst (BND) überwacht den Internetverkehr, so viel ist schon länger klar. Aber was für Daten saugt er dabei eigentlich ab? Und was passiert mit ihnen? Der Untersuchungsausschuss des Bundestages hat diese Fragen zumindest zum Teil beantworten können. Hier die bisher bekannten und teils beunruhigenden Fakten: Anzeige Der BND hat mindestens zwei große und mehrere kleinere Datenbanken. Die erste große heißt InBe, ein Akronym von Inhaltliche Bearbeitung. Darin werden Telefongespräche, E-Mails und Faxe gesammelt, in denen vor allem Ausländer Dinge besprochen haben, die aus Sicht des BND für Deutschland gefährlich und relevant sind. Wie groß diese Datenbank ist und wie viele einzelne Gespräche darin liegen, ist nicht bekannt. Einzige Aussage dazu: Aktuell seien „mehrere Hunderttausend Daten“ darin gespeichert, auch von deutschen Staatsbürgern. Was „Daten“ in diesem Zusammenhang bedeutet, ist unklar. Welche Schlüsse aus diesen Daten gezogen werden, wurde zumindest umrissen. Demnach wird darin automatisch nach bestimmten Schlagwörtern, Hinweisen, Punkten gesucht. Von der Software als auffällig identifizierte Mitschnitte werden dann von einem Mitarbeiter mit entsprechenden Sprachkenntnissen angesehen und ausgewertet. Sind sie nach seiner Meinung interessant, erstellt er oder sie daraus ein „Meldungsvorprodukt“, eine Art Zusammenfassung des Inhalts. Die geht nach Pullach, wo sie von Auswertern weiterverarbeitet wird. Man kann dabei den Eindruck gewinnen, dass der BND der Menge an Kommunikationsinhalten nicht Herr wird. Es sind zu viele, der Nachrichtendienst hat offenbar nicht genug Leute mit den entsprechenden Sprachkenntnissen, um alles zu analysieren. Inhaltsanalyse scheint daher beim BND seit einiger Zeit kein Schwerpunkt mehr zu sein. Das führt zur zweiten großen Datenbank, zu VerAS. Die Abkürzung steht für Verkehrsanalysesystem. Darin werden Metadaten gesammelt. Also nicht die Inhalte von Gesprächen, E-Mails oder SMS, sondern alles, was als Daten um diese Kommunikation herum anfällt: Wer kommunizierte mit wem, wann und wo tat er das, wie lange und womit et cetera. Es ist das gleiche Prinzip, nachdem die Vorratsdatenspeicherung funktionieren sollte. Wenn man weiß, wer mit wem wie oft redete, kann man Beziehungen erkennen, auf Pläne schließen, ja ganze Netzwerke aufklären. Ziel ist es, entweder auf noch unbekannte Menschen aufmerksam zu werden, die möglicherweise etwas planen, oder mehr über bereits bekannte Verdächtige zu erfahren. Beispielsweise soll VerAS jemanden anhand seines Kommunikationsprofils wiederfinden können, auch wenn er ein Handy benutzt, dessen Nummer der BND noch gar nicht kennt. Metadaten lügen nicht VerAS beweist, wie aussagekräftig Metadaten sind und wie viel mit ihnen möglich ist. Allein dadurch, dass Metadaten strukturiert vorliegen und sich leichter bearbeiten lassen als Kommunikationsinhalte, ergibt sich ein Vorteil. Denn es muss niemand den Zusammenhang verstehen, um daraus Schlüsse ziehen zu können. Metadaten lügen nicht. Projekte wie die Visualisierung der Vorratsdaten des Grünen-Politikers Malte Spitz oder der Metadaten des Bits-of-Freedom-Anwalts Ton Siedsma haben das schon öffentlich demonstriert. Der BND nutzt so etwas längst für seine tägliche Arbeit.  Er geht dabei auch weiter, als es beispielsweise die NSA tut. In den Daten kann bis in die vierte und fünfte Kontaktebene gesucht werden, also beispielsweise nach dem Lebensgefährten der Mutter der Freundin des Anwalts des Verdächtigen. Wie sinnvoll das ist und wie oft das tatsächlich getan wird, ist nicht klar. Aber es ist technisch möglich....

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Öko-Tourismus in Neuseeland: Naturreise-Anbieter organisiert Busch- und Strand-Touren

VN:F [1.9.22_1171] 5.0 von 5 Sternen(1 Bewertung) Kategorie: Fauna Länder und Kontinente Naturschutz Outdoor Reisen Reisen Veröffentlicht am Donnerstag, 9. Oktober 2014 Geschrieben von Marc Bohländer ?Bekommt man selten zu Gesicht: Ein Kiwi in freier Wildbahn Auckland. Wer echte Kiwis in freier Wildbahn erleben möchte, muss ans andere Ende der Welt nach Neuseeland reisen. Die seltenen Vögel sind vom Aussterben bedroht. Ein Exemplar zu Gesicht bekommen, sei eine Besonderheit, teilte ?Habitat Tours Auckland? mit. Der Reiseanbieter organisiert Touren für kleine Besuchergruppen. Erhaltung der Flora und Fauna Im Rahmen einer Naturreise geht es für Öko-Touristen in den Busch und an die Strände Neuseelands. Ziel sei es, den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis zu bieten und Insider-Wissen zu raren und gefährdeten Vogelarten zu vermitteln, hieß es. ?Die scheuen Kiwis sind sehr schwer zu aufzufinden, aber auf 70 Prozent unserer Touren bekommen wir sie zu sehen?, so Pamela Cullen von ?Habitat Tours?. Zusammen mit Sohn Tristan betreibt sie das Reiseunternehmen. Die Erhaltung der Flora und Fauna stehe im Vordergrund. ?Meine Erfahrungen in Übersee waren wunderbar, aber Neuseeland ist mein Zuhause und die Einzigartigkeit unserer Natur Besuchern nahezubringen, macht mir viel Freude?, sagt Tristan Cullen. Tages- und Nacht-Touren Das Know-How über die Natur und ihre Bewohner sei ihr Kapital, so die Familienunternehmer. ?Wir führen nur kleine Gruppen durch den Busch. Damit haben wir beste Chancen, einen der seltenen Vögel zu sehen und schonen außerdem die Umwelt.? Im Angebot sind Tages- und Nacht-Touren nach Matakana/Tawharanui sowie Ausflüge an Aucklands wilde Westküste. Im Preis inbegriffen sind auch Picknick oder Abendessen. mehr deutsche Schlagzeilen weitere empfehlenswerte...

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Herbstleuchten ? stimmungsvoll durch die Goldene Jahreszeit

Von Katrin am 6. Oktober 2014 in Dekorieren Die Tage werden kürzer, die Temperaturen kühler und das Laub fängt langsam an sich zu verfärben. Der Herbst ist da und mit ihm auch nasskalte und unfreundliche Tage. Zeit die eigenen vier Wände in eine Wohlfühloase zu verwandeln, die Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt. Mit stimmungsvollen Dekoideen erhält das Herbstleuchten, was diese Jahreszeit so besonders macht, Einzug in das Eigenheim. Doch wie holt man die leuchtende Stimmung nach Hause? In erster Linie gelingt dies mit Möbeln und Accessoires in Naturfarben und Farbakzenten in Rot- und Orangetönen. Auch beim Material liegt der Fokus auf natürlichen Stoffen, wie beispielsweise Holz oder Kork. Um dem wohnlichen Ambiente eine wohlige Behaglichkeit zu verleihen, können kuschelige Wohndecken und Kissen auf der Sofalandschaft dekoriert werden. Besonders niedlich für die Herbstzeit sind Kissenbezüge mit putzigen Waldbewohnern. Windlichter und Kerzenarrangements schaffen zusätzliche Gemütlichkeit an kühlen Herbstabenden. Wer der Herbstdekoration gerne eine persönliche Note verleihen möchte, der kann diese auch ganz leicht selber machen. Auf Spaziergängen durch die Herbstlandschaft findet sich so allerlei, mit dem die Wohnung einen speziellen Charme erhält. Ob nun Tannenzapfen, Äste, Kastanien oder bunte Blätter, die Auswahl ist groß. Individuelle Dekorationsideen gibt es viele: So werden Tannenzapfen liebevoll in einem kleinen Flechtkörbchen arrangiert nicht nur zum Eyecatcher, sondern versprühen auch einen angenehmen Duft. Rot-goldene leuchtende Blätter lassen sich entweder als Tischdekoration nutzen oder werden in Bilderrahmen als außergewöhnliche Wanddekoration in Szene gesetzt. Alternativ können auch Fotos und Tapeten mit strahlenden Herbstwäldern gekauft werden. Und wer immer noch nicht genug hat, der dekoriert Kastanien in kleine Schälchen. Besonderer Clou: die Farbharmonie der Schalen in warmen Erdtönen und dem cognacfarbenen Braun der Kastanie macht einfach Freude.  Diejenigen, die gerne mit frischen Schnittblumen dekorieren, können in der Herbstzeit auch auf schöne Äste und Zweige mit farbenprächtigen Blättern zurückgreifen: Dekoriert in einer Bodenvase wird das herbstliche Wohnambiente harmonisch abgerundet und die Äste sind zudem ein schöner Farbtupfer. Ein besonderes Accessoire sind auch kleine Zierkürbisse. Ob als Tischdekoration oder auf Sideboards und Kommoden arrangiert, sind sie ein toller Hingucker. Seid kreativ und gestaltet Eure Wohnung mit Eurem individuellen Herbstleuchten! Falls Ihr eine schöne Idee zum Dekorieren habt, freue ich mich über Eure Anregungen. Fotonachweis: © Jenny Sturm ? Fotolia.com Modelle: www.baur.de Ähnliche Beiträge: IMM Cologne 2014 Klassiker der 50er und 60er Jahre sind zurück Exotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände Wiesn-Gaudi für daheim Typografie erobert die Wohnwelt: Eyecatcher mit Stempeln und Schriften Über Katrin Hallo zusammen! Ich bin Katrin und berichte für BAUR über Neues, Spannendes und Erzählenswertes aus der Einrichtungswelt. In der großen weiten Interieur-Landschaft oder auf www.baur.de: Es gibt so viel zu entdecken, was ich Euch nicht vorenthalten möchte. Denn ob Landhaus-Stil, Shabby-Chic oder ganz clean und puristisch ? die Auswahl an unterschiedlichen Wohnstilen- und -welten ist schier unendlich und hält für jeden Geschmack etwas bereit! Daher freue ich mich, Euch auf dem BAUR Möbel-Blog über aktuelle Trends auf dem Laufenden zu halten sowie Tipps und Tricks zu verraten? und ich bin gespannt auf viele interessante Kommentare! Alle Beiträge von Katrin anzeigen? Äste und Zweige, Behaglichkeit, Gemütlichkeit, Herbstdeko, Herbstleuchten, Holz, kalte Herbstabende, Kastanien, Kuschelige Wohndecken, Laternen, Stimmungsvolle Akzente mit Rot- und Orangetönen, Tannenzapfen in Flechtkörben, Windlichter, Wohlfühloase Eine Hoch auf die geliebten Beistellmöbel Exotisches Flair: Der Kolonialstil erobert die eigenen vier Wände [embedded content] Downloads DIY für...

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Nexus 6: Googles neues Riesensmartphone hat einen Turbolader

Das Nexus 6 ist Googles neues Top-Smartphone. Es basiert auf dem viel gelobten Moto X von Motorola, ist mit seinem Sechs-Zoll-Bildschirm aber größer. Die nächste Generation der Google-Topsmartphones, das Nexus 6  |  © Google Auf das Nexus 4 folgt das Nexus 5, folgt das Nexus 6 ? und jedes Mal wird das Display größer. Zusammen mit Android 5.0 alias Lollipop und dem neuen Nexus 9 präsentiert Google heute auch sein neuestes Smartphone, das Nexus 6. Das Android-Smartphone wird von Motorola gefertigt und ähnelt nicht nur optisch dessen Topsmartphone Moto X. Das Display ist deutlich größer als das des Moto X. Die Diagonale von 5,9 Zoll übertrifft auch die Displaygröße des Note 4 von Samsung und des iPhone 6 Plus von Apple. Die Auflösung ist mit 2.560 x 1.440 Pixel hoch, die Pixeldichte beträgt 498 ppi. Zum Vergleich: Das Display des iPhone 6 Plus ist 5,5 Zoll groß und zeigt 1.920 x 1.080 Pixel, was 401 ppi ergibt. Android 5.0 alias Lollipop ist als Betriebssystem installiert. Die neue Hauptversion des mobilen Betriebssystems liefert vor allem optische Anpassungen. Durch das sogenannte Material Design ist alles flacher geworden, die Optik wirkt dadurch moderner. Anzeige Im Google-Smartphone ist der Snapdragon 805 von Qualcomm verbaut, dessen vier Krait-Kerne mit 2,7 GHz takten. 64-Bit unterstützt der Prozessor, anders als der Tegra K1 aus dem Nexus 9, aber nicht. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der interne Flash-Speicher wahlweise 32 oder 64 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist, wie bei Nexus-Handys inzwischen üblich, nicht vorhanden. Das WLAN ist nach 802.11 b/g/n/ac mit zwei Antennen ausgeführt, was mit ein einem ac-Router Bandbreiten von bis zu 867 MBit/s ermöglicht. Mit dem Gerät wird ein Netzteil geliefert, das Google in einem Blogpost zum neuen Nexus 6 als „Turbo Charger“ bezeichnet. Das ist ein Wortspiel aus der üblichen Bezeichnung für den Turbolader eines Verbrennungsmotors und „Charger“, was im US-Englischen für Ladegerät steht. Das Netzteil soll in nur 15 Minuten den Akku des Nexus 6 soweit laden, dass das Smartphone 6 Stunden lang verwendet werden kann. Dabei sind offenbar recht hohe Stromstärken nötig. Ob sich das auf die Lebensdauer des Energiespeichers auswirkt, müssen Langzeittests zeigen. Der fest verbaute Akku hat eine Kapazität von 3.220 Milliamperestunden. Die Sprechzeit gibt Google mit 24 Stunden an, Videos soll das Smartphone 10 Stunden lang abspielen ? bei welcher Auflösung eines Films das gilt, verrät das Unternehmen aber noch nicht. Beide Werte deuten aber auf eine recht lange Akkulaufzeit auch bei anderen Anwendungen hin. Das Nexus 6 gibt es mit 32 oder 64 GByte internem Flashspeicher Beide Varianten sollen noch im Oktober 2014 vorbestellt werden können und ab November 2014 ausgeliefert werden. Dann sollen sie auch im stationären Einzelhandel verfügbar sein. Preise nannte Google noch nicht, bei Caschys Blog sind aber erste Listungen zu sehen, die aus dem Warenwirtschaftssystem von Media/Saturn stammen sollen. Demnach kostet die Version mit 32 GByte 569 Euro, für 64 GByte sind 649 Euro zu bezahlen. Endgültig dürften diese Preise noch nicht sein, schon beim Nexus 5 waren die Google-Smartphones bei Media Markt 50 Euro teurer als im Play-Store von Google. Gesonderte Versionen mit oder ohne LTE gibt es nicht, Google bietet das Nexus 6 weltweit mit dem schnellen Datenfunk an. Unsere Website unserer...

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Streit über Tor-Router Anonabox

Ein Entwickler hat für seine Idee, einen transportablen Tor-Router zu bauen, heftige Kritik bekommen. Er soll seine Kickstarter-Unterstützer betrogen haben, als er zu Protokoll gab, die Hardware sei von Grund auf neu entwickelt. Das Projekt Anonabox, das einen portablen Hardware-Router für das Anonymisierungsnetzwerk Tor per Crowd Funding auf die Beine stellen will, ist in heftige Kritik geraten. Über Kickstarter hat der Initiator bis jetzt über 600.000 US-Dollar [1] eingesammelt. Und das, obwohl die Idee einer kleinen Box, die den gesamten Internet-Traffic eines Nutzers über Tor leitet, bei weitem nicht neu ist [2]. Die öffentliche Kritik entlädt sich aber nicht daran, sondern an Äußerungen des Entwicklers hinter dem Projekt, der behauptet hatte, die vorgeschlagene Hardware sei eine Eigenentwicklung. In Diskussionen von Nutzern des News-Aggregators Reddit hat sich allerdings herausgestellt [3], dass die Platine in dem Router auf einem bestehenden Design eines chinesischen Herstellers beruht, dass man in ähnlicher Konfiguration für fast 30 Dollar günstiger direkt beim Versandportal der Alibaba-Gruppe kaufen kann [4]. Der Anonabox-Entwickler hat inzwischen im Gespräch mit Wired zugegeben [5], dass es sich bei seiner Hardware nicht um eine komplette Neuentwicklung handelt. Ob ein Router, der ohne weitere Vorkehrungen den gesamten Netzwerkverkehr durch Tor leitet, für normale Anwender eine gute Idee ist, ist ohnehin mehr als fragwürdig. Denn damit leitet man unter Umständen auch unverschlüsselte Daten durch das Anonymisierungs-Netz, was sich fatal erweisen könnte. Denn viele der Tor-Exit-Knoten werden von Geheimdiensten und anderen neugierigen Zeitgenossen betrieben, die genau solche Informationen herausfiltern und für ihre dubiosen Zwecke missbrauchen. Siehe dazu auch: Eigen-Tor, Gefahren der Tor-Nutzung im Alltag [6]. (fab [7]) web...

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Neuer Akku lädt sich innerhalb von zwei Minuten um 70% auf

Mit einem neuarten Akku könnten Elektrofahrzeuge künftig viel schneller aufgeladen werden. Eine Gruppe von Forschern entwickelte einen neuartigen Akku, der sich innerhalb von nur zwei Minuten um 70% aufladen kann. Zudem besitzt der Akku eine sehr lange Lebensdauer. Die Situation ist alltäglich: Man muss den Akku eines vielgebrauchten Geräts aufladen und es dauert Stunden, bis er so weit geladen ist, dass man das Gerät endlich wieder benutzen kann. Einige Forscher möchten diese Wartezeit jetzt mit einem neuartigen Akku drastisch verkürzen. Neuer Akku mit vielen Vorteilen Wissenschaftler der Technischen Universität Nanyang in China ist es gelungen, einen neuartigen Akku zu entwickeln, der sich laut eigenen Angaben in nur rund zwei Minuten um 70% aufladen soll. Es handelt sich dabei um eine neue Generation von Lithiumionen-Akkus, bei welchen das bisher verwendete Graphit der Anode durch ein neuartiges Gel aus Titanium-Dioxid ersetzt wurde. Dieses Geld ist nicht nur günstig herzustellen, sondern auch umweltfreundlich und wird schon in Nahrungszusätzen oder bei Sonnencremes eingesetzt. Die Wissenschaftler konnten die regulär bei Akkus in sphärischer Form eingesetzten Titanium-Dioxid-Partikel zu winzigen Nanoröhren umwandeln. Die neuartige Struktur würde dafür sorgen, dass die chemische Reaktion innerhalb des Akkus schneller ablaufe und dadurch ein deutlich schnelleres Aufladen ermögliche. Die Forscher erhoffen sich, dass die neuen Akkus vor allem in Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen, wodurch das Laden eines Fahrzeugs um den Faktor 20 reduziert werden soll, was Elektroautos wieder ein Stück weit attraktiver werden lässt. Der Akku besitzt noch einen weiteren Vorteil. Die Lebensdauer soll bis zu 20 Jahre betragen und es sollen damit etwa 10.000 Ladeyzklen möglich sein, gegenüber den aktuell 500 bei Elektroautos. Ziel ist es, dass ein Elektrofahrzeug, das fünf Minuten mit dem neuen Akku aufgeladen wurde, genauso weit kommt, wie ein Auto, das man mit fünf Litern Sprit betankt. Allerdings ist die Herstellung der Akkus sehr teuer, was den Preis eines Akkus auf rund 5.000 US-Dollar bringt. /ab Bild-Quellen: Wikipedia News Redaktion am Mittwoch, 15.10.2014 17:33 Uhr Tags: wissenschaft akku elektrofahrzeug 10 Reaktionen zu dieser Nachricht kabtor am 16.10.2014 07:07:07 Kann mir gut vorstellen, dass man für den Chinesen-Akku am Ende Ladeströme von 1000A oder mehr bereitstellen muss. Gibt es dann Ladestationen mit 5 Ladesäulen oder mehr braucht so eine Tankstelle schon eine Anbindung an das Hochspannungsnetz. An das Hochspannungsne … scarface22 am 16.10.2014 01:23:11 kann man vergessen, wird nie das licht erblicken. … paiks am 15.10.2014 20:55:44 Ist das nicht langsam peinlich, Fehler zu finden, wo es gar keine gibt? Selbstverständlich beziehe ich mich auf die Veröffentlichung der Universität, nicht auf die Abschreiber der Abschreiber der Abschreiber der News. Und in dieser ist kein Wort vom Herstellungspr … cybercat am 15.10.2014 20:34:36 Dass man nicht nach 80 km 5 Minuten warten muss, sondern nach 240km 15 Minuten. Und dafür dann statt 22,5? für Benzin nur etwa 7? für Strom zahlen muss. Las sich in der News halt so, als das der Akku nur das Äquivalent von 5 Liter Benzin hat. Ok, falsch verstanden. … markantelli am 15.10.2014 20:13:22 Allerdings ist die Herstellung der Akkus sehr teuer, was den Preis eines Akkus auf rund 5.000 US-Dollar bringt. Präzise ausgedrückt. Wozu auch eine Einheit hinschreiben. Ich gehe davon aus mit „ein Akku“ ein herkömmlicher 1.5 Volt Akku in der Größe AAA gemeint i … weitere Kommentare lesen     Nachricht kommentieren Weitere interessante News noch mehr Nachrichten mehr zu diesem...

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Google Nexus 6 vorgestellt: Motorolas Flaggschiff für Android 5.0

Google hat soeben den Startschuss für die Einführung von Android 5.0 „Lollipop“ gegeben und dabei auch das neue Google Nexus 6 vorgestellt, das von Motorola gebaut wird. Wie erwartet handelt es sich um ein riesiges 6-Zoll-Smartphone, das mit einer QuadHD-Auflösung arbeitet und auch sonst eine absolute High-End-Ausstattung bietet. Optisch erinnert das stark an das Moto X der zweiten Generation, wobei Google und sein Hardware-Partner mit der Größe vor allem das neue Android 5.0 „Lollipop“ zur Schau stellen wollen. Das Nexus 6 wird wie das aktuelle Moto X mit einem Rahmen aus Aluminium daherkommen und unterschiedliche Rückseiten anbieten. Geplant sind zunächst primär Varianten in weißer und schwarzer Farbe. Google Nexus 6 von Motorola Unter der Haube steckt bei dem neuen Gerät der Qualcomm Snapdragon 805 Quadcore-SoC, der hier mit ganzen 2,7 Gigahertz Maximaltakt arbeitet. Außerdem sind drei Gigabyte Arbeitsspeicher und mindestens 32 Gigabyte Flash-Speicher an Bord, wobei es auch eine Variante mit 64 GB Speicher geben wird. Auf einen MicroSD-Kartenslot zur Speichererweiterung verzichtet Motorola leider. Das Display ist 5,96 Zoll groß und nutzt die AMOLED-Technologie, wobei die Auflösung bei beeindruckenden 2560×1440 Pixeln liegt und somit QHD-Niveau erreicht. Der Touchscreen besitzt natürlich eine Abdeckung aus Corning Gorilla Glass 3. Ober- und unterhalb des Bildschirms sind zwei große Stereolautsprecher angebracht, die auf den Nutzer ausgerichtet sind und für eine optimale Tonwiedergabe sorgen sollen. Die Kameras des Motorola Nexus 6 lösen jeweils mit zwei und 13 Megapixeln auf, wobei die rückwärtige Kamera mit einer F/2.0-Blende, 4K-Video-Aufnahme und einem Dual-LED-Blitz aufwartet, der in Ringform gebaut ist. Gefunkt wird beim Nexus 6 sowohl per Gigabit-WLAN, als auch mittels NFC und Bluetooth 4.1 und es gibt natürlich Support für alle LTE-Bänder, je nach Region. Hinzu kommen GPS und ein Nano-SIM-Slot. Motorola und Google geben das Gewicht des Nexus 6 mit 184 Gramm an. Es besitzt einen 3220mAh großen Akku, der eine Standby-Dauer von bis zu 250 Stunden bieten soll, wobei in einem speziellen Schlafmodus sogar bis zu 330 Stunden erreicht werden. Die maximale Gesprächsdauer geben die Firmen mit 24 Stunden an, während bei der Videowiedergabe bis zu 10 Stunden möglich sein sollen – dies gilt auch für das Surfen per LTE oder WLAN. Das Google Nexus 6 von Motorola startet in den USA ab dem 29. Oktober zur Vorbestellung, bevor dann ab November der tatsächliche Vertrieb beginnen wird. Offizielle Angaben zum Verkaufspreis liegen bisher noch nicht vor. Im Laufe des Tages war bekannt geworden, dass freie Händler das Gerät wohl je nach Speichervariante zu Preisen von 569 bis 649 Euro anbieten werden. Der Kunde hat dann die Wahl zwischen den Farben Blau und Weiß. Nexus 6, Motorola Nexus 6, Google Nexus 6 Google/Motorola 2014-10-15T18:34:00+02:00Roland Quandt twitter mehr...

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Google Nexus 6 von Motorola: Erstes Bild zeigt den neuen Riesen

Das neue Nexus 6 steht offenbar kurz vor der Veröffentlichung, denn für diese Woche ist eine entsprechende Veranstaltung geplant. Jetzt hat eine bekannte Quelle wohl ein erstes offizielles Renderbild veröffentlicht, auf dem das von Motorola gefertigte High-End-Smartphone mit Android L erstmals zu sehen ist. Der bekannte Brancheninsider Evan Blass, der sich eigentlich bereits aus dem Leak-„Geschäft“ zurückgezogen hat, veröffentlichte das Bild über seinen Twitter-Account . Es zeigt ein augenscheinlich sehr großes Smartphone, bei dem es sich um das Google Nexus 6 handeln soll. Dafür sprechen das Design und die Platzierung der Bedienelemente, denn der Ein- und Ausschalter sowie die Lautstärkewippe sind mittig an der rechten Seite angebracht. So soll das neue Nexus 6 aussehen Die Formensprache entspricht dem vom aktuellen Moto G der zweiten Generation und dem Moto X der zweiten Generation bekannten Design, weist also geschwungene Rundungen auf und verfügt über zwei markante Lautsprecher-Grills auf der Front. Außerdem ist zu erkennen, dass wenig Platz für die notwendigen Ränder um das Display verschwendet wird, so dass das Telefon wohl extrem kompakt gebaut ist. Die Rückseite weist Aussparungen auf, mit denen die verschiedenen Mobilfunkantennen des Geräts abgetrennt werden, was auf ein Metallgehäuse hindeutet. Auf dem Display ist anscheinend der Android „L-Release“ zu sehen, auch wenn dieser Teil des Bildes offenbar mit wenig Genauigkeit nachbearbeitet wurde. Generell gilt Blass jedoch als zuverlässig, was Leaks zu neuen Smartphones und Tablets angeht, weshalb wenig Zweifel an der Echtheit bestehen dürften. Das Motorola Nexus 6 wird früheren Berichten zufolge mit einem 5,9 Zoll großen Quad-HD-Display aufwarten, das mit 2560×1440 Pixeln arbeitet. Im Innern wird der Qualcomm Snapdragon 805 Quadcore-SoC vermutet, der zusammen mit drei Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 GB internem Flash-Speicher zum Einsatz kommen soll. Die Vorstellung des Nexus 6 wird bereits am Mittwoch oder Donnerstag erwartet, denn dann will Google wahrscheinlich auch das von HTC gebaute Nexus 9 Tablet präsentieren. Nexus 6, Motorola Nexus 6, Google Nexus 6 @evleaks 2014-10-14T16:47:00+02:00Roland Quandt Erfahren Sie hier mehr Auf diesen Link...

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